Prävention von arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren am Bau. Situationsbericht aus der Schweiz

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1 Prävention von arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren am Bau Situationsbericht aus der Schweiz Katrin Uehli Bereich Betriebliches Gesundheitsmanagement Malbun,

2 Inhalt Wie ist die Prävention bei der Suva aufgestellt? Was gibt es an Aktuellem? Was könnte die Zukunft bringen? Seite 2

3 Prävention lohnt sich: unser Konzept Seite 3

4 Betriebliches Gesundheitsmanagement: Ausgewählte Themen aus der Prävention. Betriebliches Gesundheitsmanagement Anwesenheitsmanagement Seite 4

5 Zertifikat für betriebliches Gesundheitsmanagement. Seite 5

6 Inhalt Wie ist die Prävention bei der Suva aufgestellt? Was gibt es an Aktuellem? Was könnte die Zukunft bringen? Seite 6

7 Präventionsmodule seit 14. August 2013 aufgeschaltet. Seite 7

8 Module anschauen entscheiden bestellen Alle Module finden Sie auf Die Module werden mit einem Film oder einer Kurzpräsentation vorgestellt. Factsheets fassen die wichtigsten Informationen zu den einzelnen Modulen zusammen (Einsatzmittel, Kosten etc.). Ein Klick genügt, um das gewünschte Modul zu bestellen. Seite 8

9 Das Modul «Gleichgewichtsprogramm» am Beispiel Implenia: Mit dem Footbag zu weniger Stolper- und Sturzunfällen Die Stichprobe Trainingsgruppe: ca. 65 Bauarbeiter (10 Baustellengruppen) Kontrollgruppe: 30 Bauarbeiter Ø Alter: 41 Jahre Intervention Übungsverantwortliche Täglich Minuten während drei Monaten Trainingszeit gehörte zur Arbeitszeit! Anschliessend 8 Wochen ohne Training Seite 9

10 Merkliche Verbesserung des Gleichgewichts Statisches Gleichgewicht Signifikante Reduktion der Schwankungen im Einbeinstand. Dynamisches Gleichgewicht Rückwärtsbalancieren auf dem schmalen Balken konnte verbessert werden. Verbesserungen nach 8 Wochen ohne Training immer noch erhalten Seite 10

11 Keine Verbesserung der Beinkraft Beinkraft Keine Verbesserung der Beinkraft Erklärungen Bereits gute Ausgangswerte Zu geringe Intensität der Übungen Mögliche Fehler bei der Übungsausführung Seite 11

12 Befragung der Teilnehmenden Übungen tragen zur Verhinderung von Stolper- und Sturzunfällen bei Drei Viertel haben die Übungen gerne gemacht Drei Viertel der Teilnehmenden möchten das Programm weiterhin regelmässig durchführen Ein Grossteil der Befragten gab an, dass die Übungen den Zusammenhalt in der Gruppe gefördert haben Seite 12

13 Inhalt Wie ist die Prävention bei der Suva aufgestellt? Was gibt es an Aktuellem? Was könnte die Zukunft bringen? Seite 13

14 Schlafprobleme* sind ein Risiko für Berufsunfälle. Arbeiter mit Schlafproblemen haben ein 80% höheres Risiko für einen Berufsunfall als Arbeiter ohne Schlafprobleme. 16% aller Berufsunfälle könnten durch die Elimination von Schlafproblemen verhindert werden. In der Schweiz entspräche dies Berufsunfällen und Kosten von CHF 236 Millionen pro Jahr. *Symptome der Internationalen Klassifikation von Schlafstörungen (ICSD-2) Quelle: Uehli, 2013 Seite 14

15 Was sind Schlafprobleme? Ungenügende Schlafdauer Schlechte Schlafqualität Tagesschläfrigkeit 31% der Schweizer Arbeitsbevölkerung leidet unter Einschlaf- oder Durchschlafstörungen. Frauen und Ältere sind häufiger betroffen als Männer und Jüngere. Quelle: Schweizer Gesundheitsbefragung 2007 Seite 15

16 Schlafstörungen* sind in allen Branchen ein häufiges Problem. *Ein- oder Durchschlafstörungen Quelle: Obsan 2007 Seite 16

17 Je schlechter die Schlafqualität*, umso höher das Berufsunfallrisiko. gut schlecht *Schlafqualität gemessen mit Pittsburgh Sleep Quality Index (PSQI). Quelle: Uehli, 2013 Seite 17

18 Betroffene Berufsunfälle Schlafprobleme* sind 5-mal häufiger in Stolper- und Sturzunfällen. 4-mal häufiger in Unfällen mit Werkzeugen und Maschinen. 2- bis 5-mal häufiger in Unfällen bei Nebentätigkeiten wie Aufräumen oder Reinigen. *Lange ( 8h) oder kurze Schlafdauer (<6h), schlechte Schlafeffizienz (<85%) oder Probleme am Tag wach zu bleiben ( 1x/w) Quelle: Uehli, 2013 Seite 18

19 Paradigma-Wechsel nötig Abklären Sensibilisieren Informieren Beraten Vermitteln Seite 19

20 Schlafen sie wohl! Seite 20

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