Patronatsfest in der St.-Georgs-Kirche

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1 Newsletter 2/2017 Patronatsfest in der St.-Georgs-Kirche Stadtdechant Markus Pottbäcker und das katholische Stadtsekretariat hatten für Sonntag, den 23. April 2017 in die St.-Georgs-Kirche eingeladen. An der Veranstaltung nahmen rund 100 Menschen aus Gelsenkirchen teil. Neben vielen Mitgliedern aus Pfarrgemeinderäten und Kirchenvorständen waren auch Vertreter der Politik, anderer Religionsgemeinschaften und weitere interessierte Bürger anwesend. Der Förderkorb sorgte hierbei für das leibliche Wohl der Gäste und für die musikalische Begleitung der Veranstaltung. Ergänzend bestand die Möglichkeit sich umfassend über die Projekte und Maßnahmen unserer Einrichtung zu informieren und die in der Manufaktur und der Produktionsschule.NRW hergestellten Produkte zu begutachten und zu erwerben. Osterferien mit der Mobilen Jugendarbeit und dem Ücky Das Osterferienprogramm war mal wieder ein voller Erfolg. Ein umfangreiches und gut besuchtes Programm sorgte für jede Menge gute Laune. Es ging unter anderem ins Trampolino, zum Cageball und auch die Wasserraten kamen bei einem Besuch im Wananas auf ihre Kosten. 1

2 Vom Förderkorb in den Operationssaal Derya K. (22 J.) beginnt am ihre Ausbildung zur Operationstechnischen Assistentin an den Evangelischen Kliniken Gelsenkirchen und der Augusta-Akademie Bochum. Seit April 2016 hat sie das Beratungsangebot im Förderkorb genutzt und sich bei ihrer Berufswahl begleiten lassen. Woher kennst du den Förderkorb? Meine Freundin, mit der ich Abitur gemacht habe, hat mir vom Förderkorb erzählt. Da ich mit meinem Studium nicht zufrieden war und auch nicht wirklich weiter gekommen bin, habe ich nach Unterstützung gesucht. Wie war dein erster Eindruck? Nach meinem Erstgespräch im Förderkorb hatte ich den Eindruck, dass ich dort gut aufgehoben bin, meine Situation ernst genommen wird und ich mit dem Förderkorb weiterkomme. Nach meinem ersten Gespräch hatte ich bereits das Gefühl ein Stückchen weitergekommen zu sein. Worin siehst Du den Gewinn für junge Menschen hierherzukommen? Ich denke, dass es viele junge Menschen gibt, die nicht wissen, dass es solche Beratungsstellen wie den Förderkorb gibt. Dabei ist der Weg zum Förderkorb einfach und man bekommt sehr schnell einen Termin und muss sich nicht auf eine Warteliste schreiben lassen. Wenn man wirklich will und mitarbeitet, dann kann man mit der Unterstützung der Mitarbeiter vom Förderkorb sein Ziel erreichen. Was war genau für dich am meisten hilfreich? Für mich war es sehr hilfreich, dass ich jederzeit in den Förderkorb kommen konnte und mit meinen verschiedenen Anliegen Hilfestellungen erhalten habe. Ganz wichtig war es für mich zu wissen, dass ich mit allen Fragen die ich hatte, jederzeit Gehör fand. Mit welchen Gedanken blickst du in deine Zukunft, was sind deine Ziele? In erster Linie möchte ich meine Berufsausbildung zur Operationstechnischen Assistentin erfolgreich abschließen. Mir ist es wichtig in diesem Beruf erfolgreich und mit Spaß zu arbeiten. Ebenso möchte ich mich nach meiner Ausbildung auch noch weiterbilden. Ich bin sehr dankbar, dass es solche Einrichtungen wie den Förderkorb mit seiner Beratungsstelle für uns jungen Leute gibt. Herzlichen Dank, dass ich immer freundlich aufgenommen wurde und mir von allen Mitarbeitern Mut zugesprochen wurde! 2

3 ZIK - Zeitung im Korb Seit März gibt es nun einmal im Monat die Zeitung ZIK (Zeitung im Korb) im Förderkorb. Die Redaktion besteht dabei aus TeilnehmerInnen des Förderkorb und gewährleistet einen nahen Bezug zur Leserschaft. Das Ziel der Redaktion ist es dabei, alle TeilnehmerInnen des Förderkorb über die internen Neuigkeiten zu informieren und sie gleichzeitig mit interessanten Themen anzusprechen. Dabei werden unter anderem die hausinternen Angebote, wie z.b. die Musikgruppe, die Tauschbörse oder das jährlich stattfindende Volleyballturnier vorgestellt. Die jungen Redakteure lernen in diesem Rahmen, in einem Team zusammenzuarbeiten, Aufgaben unter sich aufzuteilen, ihre PC Kenntnisse zu erweitern und Verantwortung für ihre eigenhändig verfassten Texte zu übernehmen. Gleichzeitig bietet die Zeitung Raum für Kreativität und Innovation, welche sich neben dem Layout auch in den Inhalten der Artikel wiederspiegelt. Die Durchführung von Interviews führt weiterhin zu mehr Selbstbewusstsein und einem besseren Auftreten der TeilnehmerInnen in der Öffentlichkeit. Jeder der jungen Redakteure hat hier die Möglichkeit, sich mit seinen Stärken einzubringen und gleichzeitig zu einem guten Klima im Förderkorb beizutragen. Die Zeitung im Korb, steckt zwar noch in den Kinderschuhen, es ist aber schon abzusehen, dass sie eine gute Plattform zum Austausch für alle TeilnehmerInnen und MitarbeiterInnen im Förderkorb bietet, weiß Mitarbeiterin Ramona Stüter zu berichten. 3

4 Chancen nutzen in Föko-Aktiv Das Projekt Föko-Aktiv ist ein Angebot für Gelsenkirchener ALG-II-Empfänger. Der Altersschwerpunkt liegt zwischen 30 und 50 Jahren. Die Maßnahme dient dem (Wieder-) Einstieg in den ersten Arbeitsmarkt und bietet den TeilnehmerInnen die Möglichkeit, in den Berufsbereichen Betreuung, Hauswirtschaft oder Haustechnik Erfahrungen zu sammeln. Der Einsatz erfolgt in Einrichtungen für Senioren, behinderte Menschen oder auch für Kinder und Jugendliche. Vor Ort werden die TeilnehmerInnen durch Fachkräfte der Einrichtungen in ihrem Arbeitsprozess angeleitet. Gleichzeitig erfolgt eine kontinuierliche Begleitung durch die zuständige Fachkraft im Förderkorb. Hier erhalten die TeilnehmerInnen auch bei persönlichen Problemen und Fragen zur beruflichen Orientierung die erforderliche Unterstützung. Durch die Einsatztätigkeit gelingt es einigen TeilnehmerInnen immer wieder sich für eine frei werdende Stelle in ihrer Einrichtung so zu empfehlen, dass es zu einer regulären Beschäftigung kommt. So konnten folgende TeilnehmerInnen in den letzten Monaten erfolgreich vermittelt werden: Frau Öczmen ist 1962 geboren. Sie ist Mutter von vier inzwischen erwachsenen Kindern. Sie war nie sozialversicherungspflichtig tätig, sondern hat im Betrieb ihres Mannes stundenweise mitgearbeitet. Sie war im Rahmen von Föko-Aktiv 18 Monate in einer Arbeitsgelegenheit tätig und hier im hauswirtschaftlichen Bereich einer Kindertagesstätte eingesetzt. Dort verrichtete sie trotz ihrer Handicaps (sie ist sehr stark sehbehindert) eine sehr gute Arbeit, so dass sie dort nach Ende der Arbeitsgelegenheit einen Arbeitsvertrag bekam. Frau Schulz ist 1979 in Gelsenkirchen geboren. Sie hat mit Erfolg die Hauptschule abgeschlossen, aber keine Ausbildung absolviert. Nachdem sie fast ein Jahr in einem Seniorenheim, zunächst im Bereich Betreuung, tätig war, wechselte sie in den hauswirtschaftlichen Bereich, weil ihr dieses Aufgabengebiet mehr lag. Mit ihrer Persönlichkeit und ihrer Arbeitsleistung überzeugte sie dermaßen, dass sie dort eine sozialversicherungspflichtige Anstellung erhielt. 4

5 Save the date Weitere Infos unter: und auch bei: 5

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