Mein Verein. Klein, aber oho! Die Vereinszeitung von Kurier und BT24.de. Dorfgemeinschaft Hesslach-Gossenreuth pflegt das Brauchtum (Seite 37)

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1 Mein Verein Die Vereinszeitung von Kurier und BT24.de Ausgabe 86 Mai 2013 Eine Kurier-Verlagsbeilage Die Region von A Z bt24.de Ebermannstadt: FSV feiert großes Jubiläum Seite 10 Pegnitz: Hegeschau des Jägervereins Seite 32 Trebgast: Saisonauftakt bei der Wasserwacht Seite 34 Klein, aber oho! Dorfgemeinschaft Hesslach-Gossenreuth pflegt das Brauchtum (Seite 37)

2 2 Mein Verein Bad Berneck RTC Bad Berneck Knapp 80 junge Gokart-Slalomfahrer trafen sich zum Turnier des RTC Bad Berneck in Himmelkron am Parkplatz des Hotels Opel. Die Ergebnisse fließen in die Wertungen für die Bezirksmeisterschaft Oberfranken, für den Regionalpokal Oberfranken, den NOB, die Nordbayerische ADAC-Meisterschaft sowie die offene Bayreuther Kreismeisterschaft ein. Sieger der Altersklasse 1wurde Luis Sollfrank vom MSC Wiesau, gefolgt von Vivian Weigert (MSC Scheßlitz) und Simon Brodt vom AC Waldershof. Den undankbaren vierten Platz und somit das Siegertreppchen um Haaresbreite verpasst hat Jonas Dudda vom RTC Bad Berneck. Um ab Altersklasse 2amSieger- treppchen zu landen, durfte man sich keinen einzigen Pylonenfehler erlauben. Ganz oben in Klasse 2 stand Alina Fabian (MSC MAK), gefolgt von Timo Buchholz (MSC MAK) und Dennis Feulner (MSC Bayreuth). Bester aus Bad Berneck wurde Jannis Müller (Platz acht). Jan Günther vom RTC landete auf Platz zwölf. In Klasse 3 standen zwei Auerbacher auf dem Podest. Sieger wurde Christian Bachmann (MSC Auerbach), gefolgt von Paul Kißwetter (MSC MAK) und Philip Härtl (MSC Auerbach). In Gruppe 4 hielten die Nordhalbener die Fahne hoch. Sieger wurde Lars Wunder (MSC Nordhalben), gefolgt von Lukas Brosch (MSC Wiesau) und Jonas Klinger (MSC Nordhalben). Max Möller vom RTC Bad Berneck musste sich mit Platz fünf zufrieden geben. In Gruppe 5ging es besonders eng zu. Sieger wurde Tobias Kastner (MSV Falkenberg), gefolgt von Sabrina Bachmann (MSC Auerbach). Mit nur neun Hundertstelsekunden Rückstand folgte Florian Fachtan (AC Waldershof) auf Platz drei. Miguel Merkmann (RTC) fehlten acht Hundertstelsekunden auf den Drittplatzierten und kam auf Platz vier. Nur einen Wimpernschlag langsamer, nämlich zwei Hundertstelsekunden, war Martina Mark von MSC Wiesau. Sie musste sich mit Platz fünf zufrieden geben. Bester Bad Bernecker Fahrer war Daniel Kubiak auf Platz acht direkt, gefolgt von seinen Vereinskameraden Maximilian Bobyk, Andreas Bobyk und Melanie Welsch. red Liebe Leser, in der Kurier-Beilage "Mein Verein" bündeln wir immer freitags die Vereinsberichte aus dem Verbreitungsgebiet. Diesen Artikeln sollte jedoch auch ein aktueller Anlass, wie zum Beispiel die Jahresversammlung, zugrunde liegen. Die darüber hinausgehenden Beiträge, wie zum Beispiel Vereinsporträts oder Terminankündigungen, finden Sie in unserem Mitmach-Portal Wir bitten Sie, Ihre fertigen Artikel und Fotos dienstags bis spätestens 16 Uhr einzusenden. Die Redaktion Bayreuth Boxer-Klub Am 1. Mai fand die Frühjahrsprüfung der Boxergruppe Bayreuth am Bindlacher Berg statt. Geprüft wurde in den Sparten IPO 1 bis 3 (Fährtenarbeit, Unterordnung, sowie Schutzdienst) und FH (Fährtenhundprüfung). Dieser Herausforderung haben sich neun Boxer mit ihren Hundeführern gestellt. Es konnten sich drei Hunde für die Landesgruppenausscheidungsprüfung qualifizieren, die wiederum wichtig ist für die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft. Hervorzuheben ist der Tagessieger R. Carpentier mit Neos vom Rehfeld mit 287 Punkten in IPO 3, ebenso K. Meinfelder mit Imano vom Messingsberg in FH 2 mit der Höchstnote von 100 Punkten. Die üblichen wöchentlichen Trainingszeiten sind Mittwoch und Samstag ab 14 Uhr. Freunde des Hundesports sowie Neulinge, die Der Tagessieger: 287 Punkte für R. Carpentier mit Neos vom Rehfeld. Foto: red mit ihrem Boxer gerne Hundesport betreiben möchten, sind im Boxer-Klub Bayreuth herzlich willkommen. red

3 Mein Verein 3 Bayreuth Bayreuther Bogenschützen Am Sonntag fand die Gau-Meisterschaft Süd FITA/WA 70-m-Runde im Freien auf dem Bogensportgelände der Bayreuther Turnerschaft an der Hohlmühle statt. Mit 616 Ringen dominierte Mark Fichtner die Schützenklasse Recurve. Den zweiten Platz erkämpfte sich Thorsten Goetsch (567 Ringe) vor NorbertLabe(565Ringe). In der Recurve-Damenklasse siegte Andrea Frank mit 518 Ringen, gefolgt von Renate Braun mit 478 Ringen und Barbara Becher mit 413 Ringen. Wie in der Schützenklasse blieben damit auch die Medaillen-Plätze der DamenklassefestinBTS-Hand. In der Altersklasse Recurve belegte Jürgen Janoschek (519 Ringe) den ersten Platz, gefolgt von Klaus Schmidt(471 Ringe), beide ebenfalls BTS-Schützen. Manfred Mertel von den Bogenschützen Wirsberg sichertesichplatzdreimit425ringen. In den Schülerklassen siegte Neil Bennemann mit 599 Ringen vor Lukas Backer (567 Ringe). Platz drei ging an Nicolas Schramm vom AT Neudrossenfeld(427Ringe). Vanessa Täuber in der Jugendklasse weiblich kam mit 472 Ringen auf Platz zwei, nach der Siegerin Christina Albrecht (502 Ringe) vom AT Neudrossenfeld. Dominik Schmidt konnte mit 441 Ringen Tobias Kühnemund (AT Neudrossenfeld) auf Distanz halten und wurde Erster in derjugendklassemännlich. Melanie Jantos, Schülerklasse A weiblich, wurde mit 508 Ringen Erste. Platz zwei ging an Annika Freytag (317Ringe) vomatneudrossenfeld. In der Schülerklasse B weiblich blieben die Neudrossenfelder unter sich. Siegerin wurde Katharina Schmidt (315 Ringe), gefolgt von Melina Jüngel (251 Ringe) und Nina Dobileit(183Ringe). In der Altersklasse Compound siegte Bernd Jantos mit 628 Ringen, gefolgt von Wolfgang Fischer mit 616 Ringen(beideBTS). Stefan Hilpert von den Bogenschützen Wirsberg gewann in der Schützenklasse Blankbogen (484 Ringe), gefolgt von Wolfgang Linscheid vom BTS (460 Ringe) und Markus Bock vom AT Neudrossenfeld (408Ringe). Erste Plätze: Damen-Altersklasse Recurve: Andrea Sieberg (BTS), Seniorenklasse Recurve: Peter Mertel (BS Wirsberg), Schützenklasse Compound: Markus Hempfling (AT Neudrossenfeld), Jugendklasse Compound: Marco Jantos (BTS), Damenklasse Blankbogen: Andrea Jahnke (BS Wirsberg). Mannschaftssiege TS Bayreuth: Schützenklasse Recurve, Damenklasse Recurve, Schülerklasse A; AT Neudrossenfeld: SchülerklasseB. red Bayreuth Sudetendeutsche Landsmannschaft Die Muttertagsfahrt mit Maiandacht 2013 führte die Sudetendeutsche Landsmannschaft Bayreuth mit der Eghalander Gmoi am Mittwoch, 8. Mai, in die Fränkische Schweiz nach Moggast, Ebermannstadt, Leutenbach und Regensberg. Nach dem Start am Hauptbahnhof Bayreuth verlief die Route über Pegnitz, Bronn, Kühlenfels, Kirchenbirkig und Gößweinstein nach Moggast. Eine Fahrt über die Höhen und Täler der Fränkischen Schweiz bei klarer Fernsicht, bewundernswerter Kirsch- und Schlehenblüte und dem frischen Grün der erwachenden Natur. Schwenken, riechen, in kleinen Schlückchen trinken und nie kalt servieren -sobehandelt man Obstbrände der Familie Kormann in Moggast. Brennerei und Hofladen In der Brennerei-Stube Kormann. der Kormanns liegen auf der Jura- Hochfläche zwischen Ebermannstadt und Gößweinstein. Die Familie lebt seit vielen Generationen in Moggast. Die aufgebaute und geführte Brennerei mit dem Hofladen ist überwiegend von Frauen geführt. Anschließend ging es weiter zum Foto: red Mittagessen in Ebermannstadt mit Spaziergang an der Wiesent und Rundgang durch die sehenswerte Altstadt mit Marienkapelle, an die neoromanische Nikolauskirche, altfränkische Fachwerkhäuser am Marktplatz, zum Marienbrunnen und dem Wasserschöpfrad aus dem Jahr Das nächste Ziel war Leutenbach und die barockisierte Kapelle St. Moritz. Dieses Kleinod steht romantisch auf einem Bergabsturz aus Kalkgestein nahe der Straße von Leutenbach nach Egloffstein. Die Kapelle wurde erstmals 1465 erwähnt. Hier trafen sich die Bayreuther und die Pegnitzer zu einer feierlichen Maiandacht mit dem Geistlichen Rat Leo Seewald. In der feierlichen Maiandacht mit Marienliedern erklang auch das Magnificat von Johann Sebastian Bach. Den krönenden Abschluss bildete dann der Aufenthalt im Berg-Gasthof Hötzelein in Regensberg zum Kaffeetrinken. Den Pilgern bot sich eine herrliche Fernsicht auf die Höhen und Täler des Forchheimer Landes. red

4 4 Mein Verein Bayreuth Stadtjugendring Die Vorsitzende Jutta Bühl begrüßte alle anwesenden Delegierten und Gäste und übergab das Wort an Oberbürgermeisterin Brigitte Merk-Erbe. In ihrem Grußwort unterstrich die Oberbürgermeisterin die langjährige und vertrauensvolle Verbindung zwischen der Stadt Bayreuth und dem Stadtjugendring und dankte allen Ehrenamtlichen für ihren Einsatz und das teilweise jahrzehntelange Engagement. Eine besondere Würdigung erfuhr Franziska Schnörer (DPSG), die sich seit ihrem eigenen Eintritt in die Pfad- Bayreuth findergemeinschaft zunehmend aktiv eingebracht hat und mittlerweile selbst zahlreiche Führungsaufgaben innerhalb ihres Verbandes ausübt. Jutta Bühl, die Vorsitzende des Stadtjugendrings, bedankte sich anschließend bei Oberbürgermeisterin Brigitte Merk- Erbe und die stets gute Zusammenarbeit mit der Stadt Bayreuth. Sie verwies auf die Besetzung der Geschäftsstelle mit einer hauptamtlichen Vollzeitkraft, die ohne Unterstützung durch die Stadt Bayreuth in dieser Form nicht abgesichert werden könnte. Die Vorsitzende verwies zudem auf die Teilnahme an den Terminen der Jugendringstrukturen und begrüßte in diesem Zusammenhang Susanne Kraus (Bezirksjugendring Oberfranken) und Christian Porsch (Kreisjugendring Bayreuth), die in ihren Grußworten die Zusammenarbeit mit dem Stadtjugendring lobten und zugleich Informationen aus ihren eigenen Reihen an die Delegierten weitergaben. Frank Becker vom gastgebenden SC Kreuz berichtete in seiner Ansprache über die Jugendarbeit seines Vereins und verwies auf die Zusammenarbeit des SC Kreuz mit dem Stadtjugendring bei Mini-Bayreuth. Mit einem selbstgestalteten Quiz und einem kleinen Präsent wurde Stephanie Herrmann, die langjährige Geschäftsführerin des Stadtjugendrings, bei der Versammlung verabschiedet. Seit 1. März 2013 übt Kathrin Lichtenberg, die sich der Versammlung kurz vorstellte, die Geschäftsführung des Stadtjugendrings aus. Weitere personelle Neuigkeiten ergaben sich durch die Nachwahlen zum Vorstand. Aufgrund eines vakanten Amtes für den Beisitz wurde bei der Frühjahrsvollversammlung Jessica Zapf (Jugend des Brandenburger Kulturstadels) in den Stadtjugendring- Vorstand gewählt. Franziska Schnörer belegt durch Nachwahl den dritten Revisorenposten, der seit der Herbstversammlung ebenfalls unbesetzt war. red CSU-Ortsverband Bayreuth Mitte In der Gedenkstätte Deutscher Widerstand. Die Geschichte holte einen drei Tage lang ein -eswar das Eintauchen in die Vergangenheit und ein Blick in die politische Zukunft. Bürger aus dem Wahlkreis Bayreuth-Forchheim folgten einer persönlichen Einladung von Hartmut Koschyk, dem parlamentarischen Staatssekretär im Finanzministerium, um Berlin aus etwas anderer Sicht kennenzulernen. Die CSU-Geschäftsstelle in Bayreuth hatte die Fahrt mit dem Bundespresseamt organisiert. Die Führung in der Gedenkstätte Deutscher Widerstand zeigte beklemmende und tödliche Situationen, unter anderem die Hinrichtung von Graf zu Stauffenberg und seinen engsten Vertrauten nach dem missglückten Attentat auf Adolf Hitler am 20. Juli Zu ihnen gehörte auch der Bayreuther Gewerkschaftler Wilhelm Leuschner, für den bei einem Gelingen sogar das Amt des Vizekanzlers vorgesehen war. Menschenverachtende Brutalität kennzeichneten geografisch Lager im Einzugsbereich der Deutschen Wehrmacht, das Lager drei in Bayreuth zählte dazu. Sogar Ressortminister Peter Ramsauer ließ es sich nicht nehmen, die Gäste zu begrüßen und in Details Würdigung von Franziska Schnörer (links) durch Oberbürgermeisterin Brigitte Merk-Erbe (Mitte). Mit im Bild ist Jutta Bühl, Vorsitzende des SJR. Foto: red Foto: Wunner zu gehen. Eins wurde dabei deutlich: Der Erhalt von Verkehrswegen hat im Etat Priorität gegenüber Neubauten. Später war Koschyk im Ministerium der richtige Ansprechpartner für Finanzfragen und den Euro. Ab 2015 soll nach seinen Worten keine Neuverschuldung mehr den Haushalt belasten. "Wir sind auch mit dem Euro auf einem guten Weg", erklärte er auf Nachfrage. Und eines wollte er aus gegebenem Anlass noch klarstellen: Bayreuth sollte im Rahmen des Jubiläumsjahres zu Richard Wagner aufpassen, dass andere Städte wie Dresden, Leipzig oder der Museumsort Graupa in der Sächsischen Schweiz der Festspielstadt nicht den Rang ablaufen. Dort werde dem Meister mit viel Reklame und zahlreichen Events gehuldigt, "wie ich aus eigener Kenntnis erfahren konnte". Auch für Berlinkenner bleibt eine Reise in die Hauptstadt ein Erlebnis und bringt immer wieder neue Anund Aussichten. Koschyk sagte bei der Verabschiedung der Gruppe: "Für mich ist es wichtig, durch solche Besucher einen guten Austausch mit der Bürgerschaft zu haben." Es freue ihn, "direkt vor Ort an den Schalthebeln der Macht meine Arbeit näher zu bringen." hw

5 Mein Verein 5 Bayreuth Mama Mia Kinder- und Elternzentrum Bayreuth Am 1. Mai trafen sich Mitglieder des Kinder- und Elternzentrums Mama Mia, um gemeinsam eine Familienwanderung zum Buchstein zu machen. Treffpunkt war der Parkplatz der Landwirtschaftlichen Lehranstalten. Von dort aus ging es mit den unterschiedlichsten Fahr- und Tragemöglichkeiten für die Kleinsten los. Der Weg führte vorbei an den Kuhweiden zu einigen Stationen des Trimm-Dich-Pfads, wo die Kinder zum Klettern und Balancieren angeregt wurden. Am Buchstein wurde erstmals ausgiebig gepicknickt. Um den schönen Mai zu begrüßen, sangen die Eltern gemeinsam mit den Kindern Frühlingslieder, die mit der Gitarre begleitet wurden. Das vielseitige Gelände des Buchsteins lud zu Bewegungsspielen ein. Bei dem Spiel "Räuber und Gendarm" tobten sich Groß und Klein begeistert aus, und es war für alle schwer, ein Ende zu finden. Auf dem Rückweg hatten die Kinder die Möglichkeit, ausgiebig die Kühe auf den Weiden zu beobachten. Auf dem Parkplatz angekommen, wurde spontan entschieden, den Tag im Garten des Mama Mia bei Kaffee und Kuchen gemeinsam ausklingen zu lassen. red Bayreuth Reitgemeinschaft Bayreuth- Geigenreuth Vielversprechend sind die Aktiven der Reitgemeinschaft Bayreuth- Geigenreuth in die neue Turniersaison gestartet. Bei den ersten Turnieren,diezumTeilnochinderHalle ausgetragen wurden, konnten sowohl von den etablierten Amazonen als auch von den jugendlichen Nachwuchskräften bereits zahlreiche Sieger- und Platzierungsschleifen erritten werden. In Weiden gelang Katja Prohl mit ihrem Rebel ein erfreulicher Auftakt: In einer Dressurprüfung der Klasse S* belegte sie den siebten Platz. Einen besonders guten Tag erwischte Birgit Kreitmeier mit ihren Pferden Ally Mc Beal und Lakato beim Turnier-Sonntag in Fahrenbühl-Kirchenlamitz: Sowohl in einer Stilspringprüfung der Klasse A** (Wertnote: 8,0) als auch in der abschließenden Springprüfung der Klasse L mit Stechen konnte sie sich mit Ally Mc Beal als Siegerin feiern lassen. Mit Lakato belegte sie hier jeweils den dritten Rang. In einem Punktespringen der Klasse A* war es dann umgekehrt: Hier siegte sie mit Lakato und wurde mit Ally Dritte. Bei Turnieren in Marktredwitz und Bamberg hatte Kreitmeier zuvor schon vier Platzierungen in diversen A**-Springen sowie einen fünften und einen sechsten Platz in Springprüfungen der Klasse L erreicht. Carolina Bange konnte sich mit ihrem Coco Jambo in Sonnefeld, Bamberg und Theisau in diversen L- Springen jeweils mit Null-Fehler- Ritten auf den Plätzen drei, acht, neun und zwölf platzieren. Auch schon mehrfach unterwegs waren die aufstrebenden Nachwuchsreiterinnen der RGB. So belegte Anne- Sophie Drentwett mit Nothing Else in Poggersdorf in zwei Dressurreiterprüfungen der Klasse A die Ränge drei und fünf. In Marktredwitz kam das Paar sowohl in einer Dressurreiterprüfung als auch in einer Dressurprüfung der Klasse A jeweils auf Rang zwei. Larissa Mühling war mit ihrem Flo in Küps in zwei Stilspringen der Klasse A* in den Platzierungslisten zu finden (Siebte und Zehnte), in Marktredwitz wurde das Paar in einem Stil-A* Zweite und in einem A**-Springen Siebte. Mit Pia belegte Mühling in Theisau in einem A*-Stilspringen den dritten Rang(WN: 7,3). Auch Cheyenne von Thun war mit ihrem Pony Cheyenne heuer schon recht erfolgreich unterwegs: In Küps belegte das Paar in zwei Stilspringen der Klasse A* die Plätze sechs und zehn, in der gleichen Prüfungsart in Kreuth den dritten Platz (WN: 7,9). Beim Ponyturnier in Aufroth konnte sich das Paar in einer Pony-Stilspringprüfung der Klasse A** auf Rang vier platzieren. Mit Siberpfeil erritt Cheyenne noch eine Platzierung in einem Pony-Stilspringen der Klasse E. Ferner belegte Anna Alt von der RGB mit Lord Anton in Bamberg in einem E-Stilspringen Rang fünf, in Theisau siegte sie im Reiterwettbewerb und wurde im Springreiterwettbewerb Dritte. Laura Haas kam hier in einer E-Dressur mit Andiamo auf Rang sechs. bik

6 6 Mein Verein Bayreuth Mama Mia Kinder- und Elternzentrum Bayreuth Singen von chinesischen Kinderliedern. Am Samstag, 27. April, fand das asiatische Frühlingsfest von 12 bis 17 Uhr im Kinder- und Elternzentrum Mama Mia statt. Es gab original asiatisches Essen, Sushi, chinesische Maultaschen, ein asiatisches Nudel- und Currygericht, welche von einer Japanerin und einer Chinesin zubereitet wurden. Am Nachmittag erfreuten sich die Besucher am reichhaltigen Kuchenbuffet. Die chinesischen Familien, die sich wöchentlich im Mama Mia treffen, sangen original chinesische Kinderlieder, die sie extra für das Fest eingeübt hatten. Die Kinder lauschten gespannt einem japanischen Papiertheater (Kamishibai), das japanisch mit deutscher Übersetzung vorgetragen wurde. Die Erwachsenen hatten die Foto: red Möglichkeit, ihre Namen in chinesischer Kalligraphie auf Leinwand zu malen, die Kinder bastelten Tiermasken, bemalten Stofftaschen, tobten sich im Bällebad aus. Aufgrund des regnerischen Wetters fanden diese Aktionen im Haus statt. Am späten Nachmittag ließ der Regen nach und das bunte Treiben verlagerte sich in den Garten des Mama Mia. Dort konnte unter Anleitung von Tom Langmeier mit den unterschiedlichsten Materialien jongliert werden. Auch Riesenseifenblasen und Jo-Jo-Angeln wurde von den Kindern begeistert ausprobiert. Die Besucher hatten eine Menge Spaß, obwohl das Wetter sich leider nicht von seiner besten Seite zeigte. red Bayreuth Verein der Freunde des Graf-Münster-Gymnasiums "Im verflixten siebten Jahr haben wir so viele Preisträger wie noch nie", freute sich Wolfgang Sticht, Vorsitzender der Freunde des Graf- Münster-Gymnasiums. Der über 200 Mitglieder starke Verein, der die Schule am Bayreuther Schützenplatz seit 36 Jahren unterstützt, verleiht seit 2007 jährlich die begehrten Dinos - Schulpreise, mit denen herausragende Leistungen in verschiedenen Bereichen des schulischen Lebens gewürdigt werden. In diesem Jahr waren besonders viele Vorschläge eingegangen, aus denen der Vorstand des VdF und Schulleiter Kurt Leibold folgende Preisträger auswählten: Patrick Hedler durfte den Dino für Spitzenleistungen in den Bereichen Naturwissenschaft und Technik entgegennehmen. Er gewann unter anderem 2012 den Sonderpreis für junge Nachwuchsforscher beim Wettbewerb "Schüler experimentieren" und wurde 2013 bei "Jugend forscht" mit dem Bau einer Wildschweinscheuche zweiter Regionalsieger. Mohamad Al-Motori wurde mit dem Dino für ein Einzelprojekt ausgezeichnet: Die Jury überzeugte sein erster Platz beim Crossmedia-Wettbewerb 2012 im Bereich Multimedia-Interaktiv, bei dem er sich mit einem selbst programmierten 3D-Computer-Spiel gegen die Konkurrenz durchsetzte. In den vergangenen Jahren waren bereits einzelne Mitglieder der English Drama Group mit einem Preis bedacht worden, nun durfte sich die gesamte Gruppe über die Auszeichnung freuen: 33 Schüler der Jahrgangsstufen sechs bis zwölf erhielten den Preis für ihre herausragende künstlerische Leistung. Sticht lobte vor allem ihre homogene, leistungsstarke und zielorientierte Arbeit, bei der sie auch außergewöhnliche soziale Kompetenz bewiesen hätten. Mit dem Sonderpreis für herausragende Leistungen wurde Sophie Jungermayr bedacht: Prämiert wurde sie aufgrund ihrer Top-Noten sowie ihres großen Engagements für die Schulgemeinschaft, so als erste Schülersprecherin und Organisatorin des Schulballs. Im Rahmen des Schulkonzertes, bei dem die Preise feierlich übergeben wurden (Foto), informierte Sticht auch über die Arbeit des Vereins. Wolfgang Sticht vermerkte abschließend, dass die Preisverleihung noch fortgesetzt werde. Vier Preisträger aus der Q12 erhalten bei der Abiturverabschiedung am 29. Juni ebenfalls noch einen Dino. red

7 Mein Verein 7 Bayreuth Landfrauen Ein Wochenende in der Hauptstadt Berlin verbrachten die Landfrauen aus dem Bayreuther Kreisverband, aber auch einige Landwirte waren dabei. Am Vormittag stand eine Stadtbesichtigung, beziehungsweise Stadtrundfahrt mit dem Bus an. Die Stadtführerin Heidi war eine ehemalige Fränkin aus Fürth. Sie zeigte den Teilnehmern fast alle Sehenswürdigkeiten, die Berlin zu bieten hat. Vorbei an den Resten der Berliner Mauer, bemalt mit vielen Kunstwerken, darunter auch der berühmte "Bruderkuss", vorbei am neu errichteten Holocaust-Denkmal, am großen Hauptbahnhof, am Schloss Bellevue, am Bundeskanzleramt und natürlich am ehemaligen Reichstag, dem jetzigen Bundestag. Dieser wurde am Sonntag besichtigt. Nach ausführlicher Sicherheitskontrolle Das Bild zeigt die Teilnehmer (kurz vor der Heimfahrt) vor dem Brandenburger Tor. ging es zur Besuchertribüne. Hier erklärte man uns die Geschichte des Gebäudes und den Plenarsaal, die Sitzordnung und auch das ausgetüftelte Belüftungs- und Beleuchtungssystem. Es war Zeit, Fragen zu stellen und danach noch Foto: red die Glaskuppel zu besichtigen. Ein Spaziergang durch das Brandenburger Tor, vorbei am bekannten Hotel Adlon, und auch eine Berliner Currywurst zu probieren oder im Kaufhaus KaDeWe einzukehren -das gehörte alles zum Programm. Das Highlight war aber der Musical-Besuch von "Tanz der Vampire". Nach all den Eindrücken schloss ein gemeinsames Abendessen in der Frankenfarm in Himmelkron das Wochenende ab. red Neues Haus auf dem Land gesucht Bindlach Gartenbauverein Ramsenthal Gesucht? Gefunden! bt24.de Impressum Mein Verein Nordbayerischer Kurier GmbH &Co. Zeitungsverlag KG Theodor-Schmidt-Straße Bayreuth kontakt@bt24.de Verantw. i. S. d. P.: Joachim Braun Druck: Nordbayerischer Kurier Alljährlich am 1. Mai spendet der Gartenbauverein Ramsenthal den Konfirmanden und Kommunikanten einen Baum, den sie unter Anleitung auf einem Grundstück am Ortsrand pflanzen können. In diesem Jahr waren zwei Konfirmanden der Einladung des Vereins nachgekommen und erweiterten die im Volksmund "Konfirmandenwäldchen" genannte Fläche um insgesamt zwei Bäume der Sorte Wildapfel, dem Baum des Jahres Anschließend konnten sich die Jugendlichen auf der Maifeier des Vereins von der Arbeit erholen und die Oldtimer-Traktoren anschauen, die der Feier später einen Besuch abstatteten. red Das Bild zeigt neben Pfarrer Grömer die Vorsitzende Annelies Hübner, Thomas Beier sowie die Konfirmandinnen Jeniffer Weigel und Elena Schneider. Foto: red

8 8 Mein Verein Bindlach Sportschützen JVA St. Georgen-Bayreuth Das gemütliche Beisammensein mit einem sportlichen Wettkampf zu verknüpfen galt es für die Sportschützen bei ihrem alljährlich am Sonntag nach dem 1. Mai stattfindenden Schießen auf die Maischeibe. Dem stand bei bestem Wetter, gut gelaunten Schützen sowie zahlreichen Gästen nichts im Wege. Traditionell wurde mit einer vorher festgelegten Waffe (Dienstpistole 9 mm) durch jeden Schützen ein Schuss auf die Maischeibe abgegeben. Ebenfalls wurde von den Schützendamen ein Wettbewerb um den Damenpokal ausgetragen. Da hier mit der Luftpistole die Treffsicherheit nicht ganz optimal war, konnte der ein oder andere Die Sieger des Maischießens beziehungsweise des Damenpokals 2013: Wolf-Dieter Hartan und Maria Anna Kerscher (Mitte), eingerahmt von den Schützendamen in ihren Festdirndln. Schuss auch nachgekauft werden. Der Gewinner der Maischeibe 2013 ist Wolf-Dieter Hartan, auf den Rängen zwei und drei folgten Ute Stahl und Günter Stöhr. Die stellvertretende Leiterin der JVA Bayreuth, Maria Anna Kerscher, konnte sich mit dem besten Schuss den Damenpokal sichern. red Bindlach SPD-Ortsverein Bindlach Im Bild: (hinten von links) Vorsitzender und dritter Bürgermeister Jürgen Masel, Günther Ramming, Berthold Popp, MdB Anette Kramme, Ulrich Gebel, Jürgen Schomburg, (vorne von links) Lotte Fuchs, Toni Weich und Magda Bauer. Geehrt wurden sie wie folgt: Günther Ramming für 25 Jahre Mitgliedschaft im SPD-Ortsverein Bindlach, Berthold Popp für 50 Jahre, Ulrich Gebel für 25 Jahre, Jürgen Schomburg für 25 Jahre, Lotte Fuchs für 25 Jahre, Toni Weich für 25 Jahre und Magda Bauer für 25 Jahre. Foto: red

9 Mein Verein 9 Creußen Schützenverein Haidhof Alljährlich werden die Aktiven des Schützenvereins Haidhof beim Vereinsabend für ihre Leistungen und Erfolge im ersten Halbjahr gewürdigt und belohnt. So auch in diesem Jahr, in dem Schützenmeister Edwin Arnold, neben zahlreichen Mitgliedern, mit Gabriele Kolb, Jutta Freiberger und Siegfried Kilian gleich drei amtierende Schützenkönige begrüßen konnte. Im Mittelpunkt des Treffens stand die spannende Frage, wer in diesem Jahr den begehrten Gemeindepokal gewonnen hat. Zwei Zehnermannschaften der auswärtigen und der einheimischen Mitglieder, gemischt mit Jugend-, Freihand- und Aufgelegt-Schützen, hatten unmittelbar vor der Siegerehrung um diese Trophäe gekämpft, die in den beiden Vorjahren jeweils von den Auswärtigen gewonnen worden war. Erneut wurden hervorragende Ergebnisse erzielt, so Gisela Meisel, der mit 299 Ringen (100/100/99) die beste Serie der Aufgelegt-Schützen gelang. Bei den Freihandschützen war dies Christoph Häupl und bei der Jugend Jutta Freiberger (je 286). Der beste Einzelschuss fiel durch Achim Weih mit einem 5-Teiler vor Dieter Hoffmann (9,8) und Gisela Meisel (11,6). Die auswärtige Siegermannschaft mit dem Schützenmeister Edwin Arnold (Dritter von links). Foto: Mann Ringe und Blattl ergaben die Punktezahl für die Auswahlschützen, hier hatte Gisela Meisel (12,6), vor Achim Weih (21,0) und Jutta Freiberger (72,4), in den einzelnen Sparten am besten abgeschnitten. Alle drei wurden mit einer kleinen Trophäe belohnt. Die Addition der Einzelpunkte beider Mannschaften ergab im Vergleich zu den Vorjahren ein relativ knappes Endergebnis von 733,3 zu 832,7 Punkten zugunsten des auswärtigen Teams. In der Besetzung Achim Weih (21 Punkte), Heinz Küffner (41,6), Patrick Neuß (46,8), Edwin Arnold (51,1), Harry Prell (57,3), Anne Prell (60), Jutta Freiberger (72,4), Dominik Schaller (118,9), Michael Stroh (149,6) und Nils Richter (152,6) konnte der auswärtige Pokalverteidiger die begehrte Trophäe schließlich zum dritten Mal in Empfang nehmen. hm Creußen Jagdgenossenschaft Die Kooperation "Kommune & Jagdgenossenschaft FWW (Flur, Wald und Wild )" funktioniert! Nachdem die Sanierung des Naturlehrpfades "Oberes Rotmaintal" gemeinschaftlich abgeschlossen werden konnte, sprachen sich die Mitglieder der Jagdgenossenschaft Creußen I bei der jüngsten Hauptversammlung einstimmig dafür aus, den Reinertrag der Jagdnutzung auch in Zukunft ausschließlich für Wegebaumaßnahmen zu verwenden. 1. Jagdvorsteher Georg Neuner berichtete ausführlich über die im abgelaufenen Wirtschaftsjahr erfolgten Arbeiten, bedankte sich für die engagierte ehrenamtliche Unterstützung bzw. Mitarbeit und gab einen Ausblick auf vorgesehene Sanierungsprojekte. Erfreulich ist neben der äußerst konstruktiven Zusammenarbeit mit den Jagdpächtern Thomas Weißlein und Eckehard Raschke auch, dass mit der Jagdgenossenschaft Neuhof eine einvernehmliche Lösung hinsichtlich der Gebietsgrenzen erreicht werden konnte. Bürgermeister Martin Dannhäußer lobte die angenehme Zusammenarbeit und überbrachte die positive Absicht, auch im städtischen Haushalt 2013 wieder den vollen üblichen Zuschussbetrag zur Verfügung zu stellen. Die beiden Jagdpächter berichteten über einen erfüllten Abschussplan ebenso, wie über ein umfangreiches Fütterungsangebot in den Notzeiten sowie eine noch überschaubare Schwarzwildpopulation. 2. Jagdvorsteher Egbert Wölfel berichtete über ein sehr positiv ausgefallenes forstliches Gutachten zu Verbiss und Waldverjüngung sowie die bisherigen Erfahrungen im Zusammenhang mit der Beteiligung der Jagdgenossenschaft am Ferienprogramm der Stadt Creußen, die fortgesetzt werden soll; bisher konnten mehr als 100 Kinder für die vielfältigen Themen begeistert werden. Schriftführer Karl Schellenberger wurde für seine vorbildliche Arbeit ebenso gelobt, wie Kassier Manfred Stock; nach erfolgter Rechnungsprüfung wurde der gesamten Vorstandschaft einstimmig die Entlastung erteilt. red

10 10 Mein Verein Ebermannstadt Fränkische-Schweiz-Verein Der Festsonntag anlässlich des 24. Heimattages des Fränkische- Schweiz-Vereins geriet in Affalterthal zum Höhepunkt der Feierlichkeiten. Schon zum ökumenischen Gottesdienst konnten die beiden Pfarrer Werner Wolf (Obertrubach) und Hans-Jürgen Johnke mehr als 150 Gäste begrüßen, darunter den Schirmherrn Albrecht, Freiherr von und zu Egloffstein, den Hauptvorsitzenden Reinhardt Glauber mit Frau Dorothea und seinen VereinsvorgängerPaulPöhlmann. Danach ging es Schlag auf Schlag: Zuerst stürmten als Franzosen verkleidete Betzensteiner den Saal mit lautem Trommelwirbel und Viva la France -Rufen, dann plünderten sie - zehn Soldaten, Frauen und Kinder in französischen Kleidern - das Büffet und entführten anschließend Reinhard Glauber, der ihnen den Weg nach Pretzfeld zeigen sollte. Nachdem alles vorbei war, gab Karl-Heinz Fietta, von dem die Idee des Überfalls stammte, einige geschichtliche Informationen zum Franzosenüberfall: 1796 zogen Franzosen plündernd und marodierend durch die fränkische Schweiz, nachdem sie kurz vorher von den Österreichern geschlagen worden waren. Sie mussten nach Forchheim zum Sammeln, kannten sich aber in der Gegend nicht aus, weshalb sie Ortskundige entführten und zum Mitgehen zwangen. Von Betzenstein ist diese Tatsache überliefert, weshalb die Szene in Affalterthal vom Heimatverein Betzenstein auch nachgespielt worden ist. Affalterthal kam damals glimpflich davon, im Nachbardorf Bieberbach wurde der Wirt von den Franzosen ermordet, weshalb Affalterthaler und kaiserliche Husaren zusammen nach Bieberbach marschierten und die Franzosen dort sogar verjagen konnten. Nach dem Geschichtsunterricht gab es eine Wanderung nach Egloffstein mit Wolfrum Greiner-Jacob und Heinz Hofmann, die die Felsenkeller zum Ziel hatten, wo Michael Wirth - einige Keller hatte er festlich dekoriert und illuminiert -die Entstehungsgeschichte der Anlage zum Besten gab. Zurück in Affalterthal gab es zuerst Kaffee und Kuchen zur Stärkung, ehe der Nachtwächter Manfred Heckel dann um 18 Uhr mit einigen launischen Sprüchen und Nachtwächtergesängen den 24. Heimattag beendete. Ob der 25. Heimattag nun in Waischenfeld stattfindet, wie in der Herbstversammlung von der dortigen Ortsgruppe angekündigt, ist allerdings offen. Der FSV-Vorsitzende zeigte sich zufrieden mit dem neuen Konzept, das sich im Wesentlichen darin von den bisherigen Heimattagen unterscheidet, dass es nicht mehr vorgeschrieben ist, einen aufwendigen und teuren Umzug zu veranstalten. löw Eckersdorf Förderverein Grund- und Mittelschule Eckersdorf Am 21. März wurde der Förderverein Grund- und Mittelschule Eckersdorf gegründet. Jetzt hat der Verein in seiner ersten Mitgliederversammlung dem Satzungsentwurf zugestimmt und einen Vorstand gewählt. Jürgen Wirth wurde von den zwölf anwesenden Mitgliedern einstimmig zum Vorsitzenden gewählt. Als zweiter Vorsitzender des RMC Eckersdorf und zweiter Vorsitzender des Fördervereins Neubürg ist der zweifache Familienvater in der Gemeinde vielen bekannt. Er wird vertreten durch Bernhard Brosig. Das Amt des Kassiers übt künftig Katja Meixner aus, Manfred Präcklein ergänzt das Führungsteam als Schriftführer. Als Beisitzer, die dem Vorstand beratend zur Seite stehen, wurden Michaela Ziegler und Roland Hübner bestimmt. Bei der Mitgliederversammlung wurde von Bürgermeisterin Sybille Pichl nochmals betont, dass es von den Lehrkräften der Schule nicht zwangsweise erwartet werde, dem Förderverein beizutreten. Der Fördervereinverstehtsichalszusätzliche Sie freuen sich auf ihre neue verantwortungsvolle Aufgabe beim Förderverein Grund- und Mittelschule (von links): Schriftführer Manfred Präcklein, Beisitzer Roland Hübner, zweiter Vorsitzender Bernhard Brosig, Vorsitzender Jürgen Wirth, Kassierin Katja Meixner, Beisitzerin Michaela Ziegler und Bürgermeisterin Sybille Pichl. Foto: Hanke Stütze neben dem Lehrerkollegium und dem Elternbeirat der Grund- und Mittelschule. Dem neugewählten Vorsitzenden liegt der Fortbestand der Schule sehr am Herzen, wie er betonte. "Wir müssen Qualität in die Schule bringen, um auf Dauer Schüler für unsere Mittelschule zu gewinnen und so die Region stärken", so Wirth. Denn wie er aus seiner Arbeit im Förderverein Neubürg weiß, fehlt es den Betrieben in der Region oft an qualifiziertem Nachwuchs. Zuerst müssten verstärkt Mitglieder für den Förderverein gewonnen werden. Das solle beispielsweise bei der Einschulung der Erstklässler, bei einem möglichen Tag der offenen Tür, mit einem eigenen Internetauftritt sowie durchflyergeschehen. dah

11 Mein Verein 11 Eckersdorf Sonnland Bayreuth Anlässlich der Hausmesse der Firma Caravan Degen in Eckersdorf konnte der Verein wieder viele Interessenten ansprechen. Die Vorstellung des Vereins am eingerichteten Infostand hat bei der gut besuchten Ausstellungs- und Verkaufsmesse eine langjährige Tradition. Immer wieder treten bei den Gesprächen mit interessierten Besuchern die gleichen Fragen auf, welche an dieser Stelle gernebeantwortetwerden. WasisteigentlichNaturismus? So wissen nur Insider, etwas mit dem Begriff des Naturismus anzufangen. Naturismus wurde als Name eingeführt, um sich als Freund der Frei- Körper-Kultur von dem inzwischen etwas schmuddeligen Image dieser Abkürzung FKK abzugrenzen. Mit den in Anzeigenteilen vorkommenden Anzeigen von FKK-Clubs und den dort angebotenen Dienstleistungen hat das nichts zu tun. Als Naturist und im Verein Sonnland Bayreuth pflege man die Ideale der FKK-Bewegung, die ihren Ursprung vor mehr als 100 Jahren hatte, als es darum ging, eine Form der Erholung zu entwickeln, welche auf natürlichste Art und Weise in der Natur möglich sein sollte. So entdeckten viele Menschen die Freude an der Natur neu. Der Verein wurde als Campingplatz vor fast 50 Jahren von solchen Enthusiasten geründet und ist seitdem von jeder neuen Generation weiterentwickeltworden. Wen möchte der Verein besonders mitseinemangebotansprechen? Familien. Der Verein versteht sich als Familienverein und bietet Erholung für alle Altersgruppen. Auf dem Gelände ist viel Platz und es wird aller mögliche Spaß angeboten, den man, wenn gewünscht, gemeinsam oder allein in der Natur bei Spiel und Sport habenkann. Wo ist denn eigentlich der Campingplatz? Das zweieinhalb Hektar große Vereinsgelände liegt, fernab vom Straßenverkehr, etwa 13 Kilometer vom Bayreuther Zentrum weg in Richtung Hollfeld. Diese Lage ist Garant für entspannte Stunden und eine himmlische Ruhe mittenindernatur. Muss man in im Verein Mitglied werden, um auf dem Campingplatz einen Wohnwagen oder ein Zelt aufstellen zu können oder als Tagesgast seine Freizeitzuverbringen? Ja. Der Verein bietet diese Möglichkeiten nur seinen Mitgliedern an. Wer sich dafür interessiert, kann jedoch erst einmal in den Verein hineinschnuppern und sich unbürokratisch einige Wochenenden dort aufhalten. Somit kann jeder testen, ob es ihm gefallenkönnte. Kann man sich im Internet über den Vereininformieren? Der Verein pflegt eine Homepage und ist mit den Naturisten in ganz Deutschland verlinkt. Wer Sonnland Bayreuth in sein Suchfenster eingibt, wird ihn finden und kann sich informieren sowie die Kontaktmöglichkeiten nutzen. Für Interessenten ohne diesen Zugang gibt es unter der Nummer0921/ Information. Was gibt es für Schlagwörter, mit denen man den Verein neben den schon gegebenen Informationen beschreibenkönnte? Badeteich, Hunde erlaubt, noch freie (Ganzjahres-)Stellplätze, Vereinsheim, Gästezimmer, Veranstaltungen über das ganze Jahr verteiltetcetera. red Emtmannsberg SC Emtmannsberg Bei der Jahresversammlung wurde im Frühjahr turnusgemäß ein neuer Vorstand gewählt. Dabei gab es nur kleine Veränderungen. Der Vorstand wird jetzt gebildet aus Petra Loh, Thomas Kreil und Dieter Braun (erste, zweite und dritte Vorsitzenden), Carola Dörsch und Stefanie Dörsch (erste und zweite Kassierin), Julia Möckl und Elke Schneider (erste und zweite Schriftführerin) und Heidi Horn, Patrick König, Marita Preiß und Gerald Schreiner (Beisitzer). Vor der Wahl verlas Petra Loh den Bericht über das vergangene Jahr. "Die verschiedenen alljährlichen Festlichkeiten waren sehr gut besucht und gingen reibungslos über die Bühne. Den Helfern gebührt dafür ein herzliches Dankeschön." Besonderes Augenmerk müsse auf die Gründung der Kinderbewegung gelegt werden, die für Drei- bis Der neue Vorstand (von links): Dieter Braun, Carola Dörsch, Marita Preiß mit Nachwuchs Felix, Petra Loh, Heidi Horn, Julia Möckl, Gerald Schreiner, Elke Schneider und Thomas Kreil. Nicht im Bild sind Stefanie Dörsch und Patrick König. Foto: red Sechsjährige angeboten wird. Außerdem konnte das Sportheim renoviert werden und ein Wandertag mit Kaffee und Kuchen wurde ins Leben gerufen, der auch weiterhin stattfinden soll. Kurze Info an die Tennisabteilung: Am 26. Mai werden ab 13 Uhr die Tennisplätze offiziell eröffnet. Dazu gibt es Gegrilltes. Anmeldungen bitte bei Familie Horn unter der Telefonnummer red

12 12 Mein Verein Fichtelberg Schützengau Oberfranken Süd 70 Damen des Schützengaues und zwölf Mannschaften suchten in sechs Durchgängen in der verschiedenen Wettkampfklasse mit dem Luftgewehr und der Luftpistole die besten Das Bild zeigt alle Sieger der Damen-Fernwettkampfrunde zusammen mit Gaudamenleiterin Christa Häußinger (links). Schützinnen. Gaudamenleiterin Christa Häußinger (Kulmbach) freute sich, dass auch die derzeit beste Schützin des Gaues, Nina Laura Kreutzer, sich an den Fernwettkämpfen beteiligte. Beste der Top- Schützinnen war jedoch Kristina Hagen mit einem Schnitt von 398,17 Ringen. Nina Laura Kreutzer fehlten zwei Ringe zum Gleichstand. Hervorragende Ergebnisse gab es auch bei den Auflager-Schützinnen. Hier zählte sie selbst mit einem Schnitt von 300 Ringen (mehr geht nicht) zur Spitze, Inge Hagen (Weidenberg) fehlte ein Ring auf das Top-Ergebnis. Auch bei den Luftpistolenschützinnen trennten Petra Gurlitt (AT Neudrossenfeld) und Franziska Bär (JVA Bayreuth) zwei Ringe im Gesamtschnitt. Die besten Damen wurden mit Medaillen ausgezeichnet, für die Mannschaften gab es Urkunden. Die Bronzemedaille ging bei den Luftpistolenschützen an Astrid Wällisch (AT Neudrossenfeld 364,33 (Schnitt)/369 bestes Ergebnis), Silber an Franziska Bär (JVA Bayreuth 365,5/371), Siegerin wurde Petra Gurlitt (AT Neudrossenfeld 365,83/374). In der Altersklasse gab es eine Bronzemedaille für Petra Guth (Obernsees 375,67/378), eine Silbermedaille ging an Sonja Schneider (Wirsberg 375,83/381), Siegerin wurde hier Cornelia Bär (JVA Bayreuth 376,67/379). Bei den Auflager- Schützinnen der Gruppe A ging Platz drei an Sibylle Hellmann (299,17/300), zwei an Inge Hagen (299,83/300) und eins an Christa Häußinger (alle Neubau 300/300). In der Gruppe B/C ging Platz drei an Renate Luyven (Gesees 282,17/287), Platz zwei an Doris Weberbauer (Hüttstadl 284,33/291) und Platz eins an Gisela Meisel (Haidhof 298,5/300). In der Gruppe B der Schützinnen gab es Bronze für Tanja Krug (Gesees 353,4/358), Silber für Lena Weidinger (Haidhof 356,33/361) und Gold für Lisa Zeußel (AT Neudrossenfeld 365/372). In der Gruppe A siegte Jutta Freiberger (Haidhof 385,33/387), Silber gab es für Elisa Bauer (379,67/382), Bronze für Laura Dittmar (beide Neubau 376,67/382). Bei den Spitzenschützen ging Platz drei an Sabrina Bär 397,33/398), zwei an Nina Laura Kreutzer (397,67/399) und eins an Kristina Hagen (alle Neubau 398,17/399). Bei den Mannschaften der Gruppe B ging der dritte Platz an die Sportschützen Preunersfeld (1049,33/1063), der zweite an die JVA Bayreuth (1066,5/1077) und der erste an die Alten Treuen Neudrossenfeld (1095/1107). In der Gruppe A erreichte die Mannschaft der SG Bad Berneck (1145,67/1157) Platz drei hinter SG Tell Neubau II (1166,17/1179) und SG Tell Neubau I (1193,17/1195). kg Fichtelberg Fremdenverkehrsverein Fichtelberg-Neubau In der Geschichte des Fremdenverkehrsvereins Fichtelberg-Neubau gab es nach den Recherchen der Vorsitzenden Marianne Specht noch nie ein Ehrenmitglied. Das hat sich nun geändert: Bei einem Ehrenabend im Gasthof Specht in Neubau wurde mit Thomas Sadowski ein Urlaubsgast mit der Ehrenmitgliedschaft überrascht. Der aus Dortmund stammende Sadowski ist dabei nicht nur seit über 40 Jahren Gast. Die Region und ihre Zukunft ist ihm schon lange ans Herz gewachsen. Er möchte aktiv etwas tun und hat als Transportunternehmer deshalb unentgeltlich seine 16 Lastwagen starke Flotte komplett mit Werbung für das Fichtelgebirge ausgestattet. "Ich war 1970 das erste Mal hier", erklärte er. "Es ist schade, dass viele, die hier wohnen, gar nicht wissen, wie schön es ist", so seine Eindrücke. Er sei schon mit fünf Jahren das erste Mal zu Gast gewesen. Zwischenzeitlich gab es über 100 Aufenthalte, oft mit Bekannten. Letztes Jahr waren drei Familien dabei. Man versuche, andere Leute mitzunehmen. Es sei ihm einfach ein Anliegen, andere für die Region zu begeistern. Bei den Eltern sei es vorrangig die Leidenschaft für das Wandern gewesen, die sie in das Fichtelgebirge führte. Auch er wandere gern. Bei ihm sei es aber auch die Mentalität der Einheimischen, die Vielfalt der Veranstaltungen, wie Oktoberfest oder früher Bürgerfest, Thomas Sadowski wirbt auf ungewöhnliche Art und Weise für die Region. Das war es dem Fremdenverkehrsverein Fichtelberg-Neubau (das Bild zeigt Vorsitzende Marianne Specht) nun Wert, ihn zum Ehrenmitgliedzuernennen. Foto: Judas aber auch das Urige, was ihn neben der Landschaft begeistert. Er würde sich zwar nie in die Politik vor Ort einmischen, "wenn ich mich nicht 100 Prozent auskenne", wie er betont. Doch Streitigkeiten vor Ort ärgern ihn übrigens schon. "Gemeinschaft macht stark", möchte er seiner zweiten Heimat deshalb ins Stammbuch schreiben. Denn auch was in Fichtelberg so vor sich geht, verfolgt genau. "Ich habe auch zu Hause relativ engen Kontakt", verriet er. Um nun also neue Gäste, vor allem im Norden, auf das Fichtelgebirge aufmerksam zu machen, sind nun seine Lastwagen hinten mit Werbefolien beklebt -auf der linken Tür ein Sommermotiv vom Fichtelsee, rechts ein Foto vom Schneeschuhwandern. "Damit ist viel gesagt, was man machen kann", findet er. Die Fotos hat die Marketing GmbH zur Verfügung gestellt. ju

13 Zack-Anzeige kostenlos wiederholen! Wir garantieren Ihnen bis zu drei kostenlose Wiederholungen Ihrer Zack-Gelegenheitsanzeige innerhalb von 4 Wochen Sie zahlen nur die erste.* Jetzt gleich Anzeige aufgeben unter bt24.de/anzeigen oder Tel *Gilt nicht bei kostenlosen Anzeigen für Kurier-Card Inhaber und für die Rubriken Bekanntschaften, Landwirtschaft und Tiermarkt/Haustiere. Bitte bestellen Sie Ihre Wiederholungsanzeigen bei Bedarf unter

14 14 Mein Verein Fichtelberg Schützengau Oberfranken Süd Bild zeigt die geehrten Jugendlichen mit der Gaujugendleiterin Christa Häußinger (links). Im Kurhaussaal konnte die Gaujugendleiterin Christa Häußinger (Kulmbach) vor großer Kulisse die Siegerehrung der Fernwettkämpfe der Schützenjugend mit dem Luftgewehr und der Luftpistole des Schützengaues Oberfranken-Süd durchführen. Es wurden sechs Durchgänge jeweils auf der heimischen Anlage unter Aufsicht geschossen. Wobei die Schüler jeweils nur 20 Wertungsschüsse abgaben. Die Gaujugendleiterin war mit den gezeigten Leistungen hochzufrieden, als Lohn für die Teilnahme gab es für die Mannschaften Urkunden und für die drei besten Schützen Medaillen. Mit der Luftpistole siegte bei den Junioren mit einem ausgezeichneten Schnitt von 370 Ringen Christian Reuth (UT Bayreuth) vor Andreas Schürhoff (Bad Berneck) mit 355,4 und Maximilian Gräßel (Preunersfeld) mit 353,83 Ringen. Die Jugendkonkurrenz gewann mit einem Schnitt von 330 Ringen Max Hartmann (Preunersfeld) vor Michael Stroh (Haidhof) mit 315,33 und Christoph Wolf (Löhlitz) mit290,67ringen. Ergebnisse Luftgewehr: Schüler B: Erster Nico Schaller (Haidhof) 172,83 Schnitt, Zweiter Moritz Pscheidl (Preunersfeld) 154,17, Dritter Timo Hertrampf (Haidhof) 135,83; Schüler A: Erste Laura Dittmar (Neubau) 191,67, Zweiter Christian Hohenberger (Wirsberg) 187,8, Dritter Maximilian Markhof (Neubau) 185,5; Mannschaften: Erster Tell Neubau, Zweiter Sportschützen Preunersfeld, Dritter SV Haidhof; Jugend: Erste Jasmin Ferlein (Neubau) 393,33, Zweite Jutta Freiberger (Haidhof) 385,67, Dritter Lucas Nickel (Neubau) 380,83; A-Jugend: Erste Lena Hellebrand (Preunersfeld) 371,33, Zweiter Manuel Schnitzler 365, Dritter Mario Seebach (beide Stadtsteinach) 353,67; Mannschaft: Erster Tell Neubau, Zweiter SV Haidhof, Dritter Sportschützen Preunersfeld; Junioren: Erste Nina Laura Kreutzer (Neubau) 396,67, Zweiter Timo Hemm (Preunersfeld) 392,33, Dritter Andreas Schürhoff (Bad Berneck) 390; A-Junioren: Erste Juliana Maier (Löhlitz) 381,33, Zweiter Patrick Müller (UT Bayreuth) 374,83, Dritter Adrian Sadiki (Neubau) 374; Mannschaft: Erster SG Bad Berneck, Zweiter Tell Neubau, Dritter Tell Löhlitz. kg Umgezogen? Ihr Kurier zieht mit. Adresse und Bankverbindung ganz einfach online ändern. Oder telefonisch unter: Ihre Vereinsnachricht ist diesmal nicht dabei? Wenn auch Sie Neuigkeiten aus Ihrem Vereinsleben in Mein Verein veröffentlichen möchten, registrieren Sie sich jetzt auf Tragen Sie Ihren Verein kostenlos ein, verfassen Sie Nachrichten und laden Sie Ihre Fotos hoch. Dann kann Ihre Nachricht schon in der nächsten Ausgabe dabei sein. Sie haben Fragen zur Registrierung oder zur Nachrichtenerstellung? Dann rufen Sie unsere Portalmanagerin Beate Kraxner unter der an oder schreiben Sie eine Mail an Wir helfen Ihnen gerne weiter! Fichtelberg Schützenverein Hüttstadl Der Schützenverein Hüttstadl-St. Veit verbucht weiterhin Erfolge. Stolz ist er auf seine Schießsportler, die beim Rundenwettkampf 2012/13 von sich reden machten und mehrfach auf dem Siegertreppchen standen. So kann er sich über den ersten Platz in der Klasse Aufgelegt Senioren IIa freuen. Außerdem haben in der Einzelwertung (Durchschnitt vom ganzen Rundenwettkampf) die Stammschützen folgende Plätze belegt: Franz Leichtl Platz eins mit einem Durchschnitt von 295,86 Ringen, Wilhelm Pscherer Platz zwei mit 291,29 Ringen, Helmut Weberbauer Platz fünf mit 286,14 Ringen, Doris Weberbauer Platz sechs mit 284,63 Ringen, Luise Dederl Platz acht mit 281,88 Ringen und Klaus Bauer Platzneunmit281,63Ringen. gis Im Bild (von links): Helmut Weberbauer, Klaus Bauer und Franz Leichtl. Auf dem Foto fehlt Wilhelm Pscherer, der durch Klaus Bauer vertreten wurde. Foto: Kuhbandner

15 Mein Verein 15 Fichtelberg Schützengau Oberfranken Süd Das Bild zeigt die Sieger der Gruppe Senioren C(von links): Karl Schödel (Kulmbach-Ziegelhütten), Heinz Preiß (Goldkronach) und Wolf-Dieter Harten (JVA Bayreuth). Im Kurhaussaal wurden im Zuge der Rundenwettkampfsiegerehrung der Schützengau Oberfranken Süd auch die Sieger des durchgeführten Fernwettkampfes für Schützen Luftpistole Auflager geehrt. Diese seit einigen Jahren neu eingeführte Disziplin wird bereits bei den Seniorenmeisterschaften und den Gau- und Bezirksmeisterschaften geschossen und findet auch im Schützengau immer mehr Anhänger. Da es für diese Art des Luftpistole-Schießens noch keine Mannschaftswettkämpfe gibt, die Schützen jedoch einen Vergleich ihrer Leistungen anstrebten, wurde ein Fernwettkampf eingeführt. Oskar Wank, ein erfahrener und mit vielen Meistertiteln dekorierter Pistolenschütze, übernahm die Leitung der Fernwettkämpfe. Geschossen wird hier, ähnlich dem Auflageschießen mit dem Luftgewehrm mit einem Auflagebock, bei dem seitlich ein rundes, in der Höhe verstellbares Rohr herausragt, auf das der Griff der Luftpistole aufgelegt werden darf. Der Auflagebock hilft den Schützen nur dahingehend, dass er das Gewicht der Pistole nicht mehr mit dem Arm halten muss. Es werden 30 Wertungsschüsse abgegeben. Der Sieger in der Seniorenklasse A(Alter 56 bis 65) wurde mit einem Schnitt von 292,3 Ringen Erwin Kurz (Bad Berneck) vor Harry Prell (Haidhof) mit Ringen und Raimund Ortlieb (Stadtsteinach) mit 281,5 Ringen. In der Gruppe B(Alter 66 bis 71) ging mit einem Schnitt von 290,7 Ringen der Sieg an Oskar Wank (JVA Bayreuth) vor Irene Gubitz (Preunersfeld) mit 288,7 und Alfred Plößer (Hollfeld) mit 287,5 Ringen. In der Gruppe C(72 Jahre und Älter) siegte Heinz Preiß (Goldkronach) mit 279,7 Ringen im Schnitt vor Karl Schödel (Kulmbach-Ziegelhütten) mit 276,8 und Wolf-Dieter Hartan (JVA Bayreuth) mit 276,8 Ringen. Die einzelnen Sieger erhielten entsprechend ihrer Platzierung eine Medaille in Gold, Silber oder Bronze. Die Siegerehrung wurde vom Pistolenreferenten des Schützengaues Oberfranken-Süd, Peter Baldauf (Bad Berneck), vorgenommen. kg Gesees Schützenfreunde 1963, als Nierentische die deutschen Wohnzimmer beherrschten und das gerade auf Sendung gegangene ZDF den WM-Sieg von Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler in Cortina d'ampezzo übertrug, gründeten am 5. Mai die Im Bild (von links): Theo Knauer, Manfred Böhner, Andreas Maisel, Gaby Bayerlein, Robert Luyven, Werner Gebelein, Klaus Keller und Herbert Schiller. Foto: Lippert Geseeser Schießsportbegeisterten ihren eigenen Verein: die Schützenfreunde Gesees Jahre später konnte die amtierende Vereinsvorsitzende Gaby Bayerlein im Zuge der Jubiläumsfeier die anwesenden Gründungsmitglieder Manfred Böhner, Werner Gebelein, Klaus Keller, Theo Knauer, Robert Luyven, Andreas Maisel und Herbert Schiller für ihre ein halbes Jahrhundert andauernde Vereinszugehörigkeit und -treue danken und sie ehren. "Diese Männer haben einen wesentlichen Anteil daran, dass der Verein auf 50 erfolgreiche Jahre zurückblicken kann, in denen nicht nur das Schützenwesen, sondern auch die Freundschaft groß geschrieben wurde und wird", so die Vorsitzende in ihrem Grußwort. Weiterhin stand die Ehrung der Sieger des im Vorfeld der Feier ausgetragenen Jubiläumswettkampfes "Schießen wie vor 50 Jahren" auf der Tagesordnung. Die Schützenmeister Tanja Krug und Peter Schmidt konnten auf einen gut angenommenen Wettkampf zurückblicken, denn an drei Schießtagen hatten sich fast 91 Teilnehmer im Einzelund 21 Teams im Mannschaftswettkampf der Herausforderung gestellt, an Waffen mit Knick-Ladung ihr Können unter Beweis zu stellen. Dabei wurden die nachfolgenden Ergebnisse erzielt. Wertung der Mitglieder: Erste Gerda Schultheiß, Zweiter Rolf Schumann, Dritter Florian Köhler. Wertung der Bürger (Nichtmitglieder): Erster Günther Lepper, Zweiter Waldemar Fritsche, Dritter Alexander Opel. Mannschaftswertung: Erste Landjugend Schreez (Alexander und Markus Freiberger, Basti Lutz und Anna Backer), Zweite Kickerfreunde (Fabian Hoffmann, Christian Luyven, Basti Lutz und Monika Hofmann), Dritte Freiwillige Feuerwehr Spänfleck II (Rolf Stahlmann, Hans- Peter Freiberger, Markus Freiberger und Alexander Freiberger). lul

16 16 Mein Verein Gesees CSU Ohne großen Verwaltungsaufwand schnell ein Mehr an Verkehrssicherheit erreichen - dieses Ziel verfolgte der CSU-Ortsverband Gesees, als er beschloss, auf seine Kosten ein mobiles Warnmännchen des Typs Benni-Brems anzuschaffen und der Gemeinde kostenfrei zur Verfügung zu stellen. Am vergangen Dienstag, 7. Mai, war es nun soweit: Ortsvorsitzender Günther Lepper und Schatzmeister Georg Nützel übergaben ihren Benni an Bürgermeister Reinhard Sammer, der eine intensive Nutzung versprach. Der Gemeinderat hatte bereits in seiner Märzsitzung dem geplanten Einsatz zugestimmt, mit dem die Autofahrer zu mehr Rücksicht auf spielende Kinder animiert werden sollen. Durch die markante, einem Kind nachgebildete Silhouette und die grelle Farbe soll die Aufmerksamkeit und Bremsbereitschaft der Autofahrer erhöht werden. Künftig wird Benni, damit sich kein Gewöhnungseffekt einstellt, an ständig wechselnden Orten im Gemeindegebiet aufgestellt werden, ImBild(von links): OrtsvorsitzenderGünther Lepper, BürgermeisterReinhard Sammerund Schatzmeister GeorgNützel. Foto: Lippert wobei sich die Einwohner mit Vorschlägen bezüglich eines konkreten Einsatzortes an die Gemeinde wenden können. lul Goldkronach Kulturforum Schloss Goldkronach Gott liebt uns -das ist die zentrale Botschaft zum Himmelfahrtstag. Sie zu verkünden war Schwester Teresa Zukic zum Auftakt des Kultursommers Schloss Goldkronach in die Evangelische Stadtkirche gekommen. Zusammen mit dem Gospelchor Just for Joy aus Kemnath waren die Gedanken zum Himmelfahrtstag gleichzeitig der Auftakt für rund 20 kulturelle, geistliche, wissenschaftliche und gesellschaftliche Veranstaltungen, die bis in den Herbst hinein vom Alexander-von- Humboldt-Kulturforum durchgeführt werden und wieder zahlreiche Besucher in das ehemalige Goldbergbaustädtchen locken sollen. Schwester Teresa ist die Begründerin der Kleinen Kommunität der Geschwister Jesu. Obwohl die Gemeinschaft mittlerweile von Pegnitz ins mittelfränkische Weisendorf im Landkreis Erlangen-Höchstadt umgezogen ist, kommt Schwester Teresa immer wieder gerne an ihre alte Wirkungsstätte zurück. Gott zu loben gehört nach Ansicht der gebürtigen Kroatin, ausgebildeten Altenpflegehelferin und studierten Religionspädagogin ebenso zu einem erfüllten Leben, wie Begeisterung für Jesus Christus zu zeigen. Doch mit der Begeisterung sei das so eine Sache. "Wir haben ein Leidenschaftsdefizitsyndrom", sagte die Ordensschwester. Lahmheit, Müdigkeit, Traurigkeit -das alles hindere die meisten Menschen an Der Chor Just for Joy unter der Leitung von Andrea Kick (Mitte) mit MdB Hartmut Koschyk (links), Pater Markus Flasinski (Zweiter von links), Schwester Teresa Zukic (Zweite von rechts) und Pfarrer Hans-Georg Taxis (rechts). Foto: red einem erfüllten Leben. "Wir sind ein Jammerland auf hohem Niveau", so Schwester Teresa. Es sei schon schlimm, dass man immer etwas findet, über das man jammern kann. Alle Christen forderte sie auf, Liebe zu zeigen und die frohe Botschaft in alle Herzen zu tragen. red

17 Mein Verein 17 Goldkronach Geopark Der Geopark Bayern-Böhmen empfing in Goldkronach eine Delegation aus Luxemburg. Unter der Organisation der LAG Müllerthal informierten sich Bürgermeister, Schöffenräte und Vertreter des Ministeriums für Ländliche Entwicklung und Nachhaltigkeit über die Arbeit eines Geoparks. Die Luxemburger planen die Gründung eines Geoparks, der sich auch auf die deutsche Seite erstreckt und hatten vor allem Interesse an den Delegation aus Luxemburg mit Andreas Peterek, Projektleiter Geopark Bayern-Böhmen (Vierter von rechts), Anette Peitner, Geschäftsführerin LAG Müllerthal (Sechste von links), Bürgermeister Günter Exner (Vierter von links), Gerhard Hänsel, GeschäftsführerLAGWohlfühlregionFichtelgebirge(links). grenzüberschreitenden Erfahrungen des Geoparks Bayern-Böhmen. Erster Bürgermeister Günter Exner hieß die Besucher in Goldkronach herzlich willkommen und erläuterte die wichtigsten Fakten zur Stadt. Von der Arbeit der örtlichen LAG Wohlfühlregion Fichtelgebirge berichtete deren Mitarbeiter Gerhard Hänsel. Bevor man in die Diskussion und Austauschrunde einstieg, zeigte Andreas Peterek, Projektleiter des Geoparks, einige geologisch interessante Punkte und die entsprechenden Informationssysteme in Goldkronach. Am Marktplatz wurde das Konzept der Geopunkte mit Tafeln vorgestellt und die Zusammenarbeit mit Netzwerkpartnern erläutert. Beim Infopavillon an der Katholischen Kirche konnten die Besucher den einstigen Schurfan der Fränkischen Linie nachvollziehen. Im Anschluss an den kleinen Rundgang stellte Peterek der Gruppe die Arbeit, Struktur und Projekte des Geoparks Bayern-Böhmen vor. Die Besucher zeigten sich vor allem von den zahlreichen Führungen der zertifizierten Geoparkranger beeindruckt. Als zweite Station im Geopark stand für die Delegation der Besuch des Felsenlabyrinths auf der Luisenburg auf dem Programm, bei dem die Teilnehmer einen Eindruck der Führungen des Geoparks mit Geoparkrangern erhielten. red Goldkronach Förderverein Wichtelschiff "Wer hat den größten Kürbis für das Kürbisschnitzen im Herbst", war das Motto der Kürbispflanzaktion im Kindergarten Wichelschiff in Nemmersdorf. Hierzu bekam jedes der Kinder einen Topf und den Samen einer Riesenkürbissorte, der vom Obst- und Gartenbauverein Nemmersdorf spendiert wurde. Mit Begeisterung wurden mit den Fingern Löcher in die feuchte Erde gebohrt und das Saatgut hineingegeben. Die Pflänzchen werden nun jeden Tag beobachtet und gepflegt, ehe sie dann zu jedem Kind nach Hause gehen, um dort zu stattlicher Größe heranzuwachsen. Im Herbst werden die schönsten Exemplare dann prämiert. Am heutigen Freitag, 17. Mai, veranstaltet der Förderverein Wichtelschiff gemeinsam mit dem Elternbeirat des Kindergartens nachmittags einen Flohmarkt in der ASV-Halle in Nemmersdorf. red

18 18 Mein Verein Harsdorf Förderverein Kinder und Jugend Bei der Jahresversammlung des Fördervereins Kinder und Jugend Harsdorf wurde Stefan Holzheu in seinem Amt als Vorsitzender bestätigt. Der Vereinszweck wurde von der Förderung des Kindergartens auf die generelle Förderung der Bildung von Kindern und Jugendlichen in Harsdorf ausgeweitet. Das Motto des Fördervereins lautet: "Gemeinsam für ein gutes Angebot für Kinder und Jugendliche in Harsdorf" - ergänzend und in Kooperation mit dem, was andere Vereine hier bereits leisten. Wie Vorsitzender Stefan Holzheu berichtete, wurde zwischenzeitlich auch eine Internetseite installiert: Hier stehen Informationen über den Verein und seine Aktivitäten zur Verfügung. Mit der OlymPAPIERade, einem olympischen Wettstreit von selbst gebastelten Papierfliegern und Papierfröschen und einem Kniffelturnier in den Herbstferien wurden zwei Aktionen für Schul- und Vorschulkinder durchgeführt. Vorsitzender Holzheu: "Alle, die dabei waren, hatten viel Spaß." Im Herbst 2013 ist für Kinder von acht bis zwölf Jahren ein Breakdance- Kurs unter der Leitung von BT24.de Das Portal für die Region Sven Weiß geplant. Zusammen mit anderen Harsdorfer Vereinen wird erstmals vom 5. bis 9. August dieses Jahres ein Kinderferienprogramm in Harsdorf angeboten. Der Förderverein hat sich daneben in bewährter Weise in die Dorfgemeinschaft eingebracht, so beim Kinderprogramm des Bürgerfestes und bei der Organisation der Kinderweihnachtsfeier und den Adventsfenstern Die hier eingegangenen Spenden werden zur Hälfte für das Ferienprogramm genutzt, die andere Hälfte wurde an den Verein Bunt statt Braun in Bayreuth übergeben, der unter anderem Kindern von Asylbewerbern hilft. Stefan Holzheu berichtete weiter, dass die Kindertagesstätte Abenteuerland auch im vergangenen Jahr finanziell unterstützt wurde, zum Beispiel bei zwei dringend notwendigen Sonnensegeln. Daneben übernahmen die Aktiven des Fördervereins wieder den Kuchenverkauf bei der Frühjahrs- und Herbstbörse der Kita, die Einnahmen gingen direkt an den Kindergarten. Was die Mitgliederentwicklung angeht, so konnte der Förderverein neue Mitglieder bei Familien mit Schulkindern gewinnen. Die Neuwahlen wurden von Bürgermeister Günter Hübner geleitet und brachten folgendes Ergebnis: Vorsitzender Stefan Holzheu, zweite Vorsitzende Christine Neidhardt-Kohlmann. Für die Kasse des Fördervereins sind künftig Heidi Paulini und Jeanette Lauterbach zuständig. Schriftführerin ist Birgit Thies, Beisitzer sind Juliane Linhardt-Fürstenau, Sonja Grieshammer und Miriam Bauch. Als Revisoren fungieren Claudia Morck und Melanie Hübner. Der Erlös aus den Harsdorfer Adventsfenstern wurde mit 500 Euro zur Hälfte an den Förderverein Kinder und Jugend Harsdorf sowie den Verein Bunt statt Braun in Bayreuth übergeben. rei Heinersreuth Obst- und Gartenbauverein Die Wanderung zum 1. Mai ist für die Hobbygärtner des Obst- und Gartenbauvereins schon Tradition. Dieses Jahr hatte sich der Vorstand für eine Route in der nahen Heimat entschieden. Über dreißig Teilnehmer trafen sich vormittags am Feuerwehrhaus in Heinersreuth, per Fahrgemeinschaften ging es weiter nach Allersdorf. Die Wanderung führte rund um den Oschenberg mit seiner für den Muschelkalk typischen Pflanzenwelt. Den Ausflüglern bot sich ein wahrer Augenschmaus, da die Schlehen, Kirschen und Wiesenblumen in herrlicher Blüte standen. Ein besonderer Höhepunkt war die gemeinsame Brotzeit in freier Natur. In der Nähe des ehemaligen Klosters Sankt Jobst fand man ein schönes Plätzchen zum Verweilen. Tische und Bänke waren schnell Eine Wandergruppe bewundert die Ameise aus Holz und Stahl. Foto: red aufgestellt, Weißwurst und Wienerle ausgepackt und die nötigen Getränke serviert. Dank gilt allen Helfern für diese logistische Meisterleistung. Die Rundwanderung endete nach zehn Kilometern wieder am Parkplatz in Allersdorf. Fester Bestandteil des Ausfluges ist die anschließende Einkehr beim Wanderverein in Heinersreuth. Nachmittags wurde am dortigen Vereinsfestplatz neben dem Seniorenheim der Maibaum aufgestellt. Die Wanderer luden aus diesem Anlass zu Kaffee und Kuchen sowie Brotzeiten ein. Ein wirklich schöner Abschluss dieses gelungenen Tages. red

19 Mein Verein 19 Heinersreuth VdK Heinersreuth Das Bild zeigt: (von links) Pfarrer Otto Guggemos, Doris Böhner, Gerhard Eckert (rechts) und zweite Bürgermeisterin Elisabeth Linhardt (Zweite von rechts). Foto: Ramming Vorsitzende Doris Böhner freute sich über die vielen Besucher, die gekommen waren, um den Muttertag zu feiern und die anwesenden Mütter gebührend zu ehren. Mit Maien- und Frühlingsliedern stimmten sich die Anwesenden auf den Muttertag ein, begleitet mit Gitarre von Pfarrer Otto Guggemos. Bei Kaffee und Kuchen konnten sich die Anwesenden entspannen. Die Vorsitzende bedankte sich bei ihren Mitarbeiterinnen für die Ausrichtung der Muttertagsfeier und für die Arbeit des ganzen Jahres. Pfarrer Otto Guggemos las eine Geschichte aus dem Buch seiner Großmutter. Sie handelte von einer Mutter und ihrem Kind, vom Geben und Nehmen, und stimmte sehr nachdenklich. Zweite Bürgermeisterin Elisabeth Linhardt fand es gut und wichtig, die Lebensweise der Frauen, besonders in der Zeit nach dem Krieg, zu schätzen und die Arbeit einer Frau und Mutter vor dem Muttertag zu würdigen. Wichtig sei es auch für die Gemeinde, solchen Menschen zu danken, die für andere Menschen da sind, ob beim Einkaufen oder nur zum Miteinanderreden. Aufgabe der politischen Gemeinde sei es auch, dafür zu sorgen, die Möglichkeiten hierfür zu schaffen. "In der Gemeinde ist das sehr gut gelungen", meinte sie. Unbezahlbar sei auch die Arbeit des VdK für die Menschen. Man solle dieses entsprechend honorieren. Ehrenurkunden des Sozialverbandes des VdK Bayern und das Treueabzeichen in Silber erhielten für zehnjährige Mitgliedschaft Doris Böhner und Gerhard Eckert sowie, in Abwesenheit, Barbara Wurf und Karl-Heinz Zier. Für 25 Jahre wurde Johanna Männchen geehrt, die ebenfalls abwesend war. or Himmelkron Pfadfinder-Stamm Graf-Otto-von-Orlamünde "Rama dama -Räumen tun wir", rief vor fast 65 Jahren der damalige Münchner Oberbürgermeister Thomas Wimmer. Ihm folgten mehr als 7500 freiwillige Helfer. Sie schaufelten die Stadt von ihren Kriegstrümmern frei. Bis heute tun viele Menschen es Wimmer gleich und starten Müllaufräumaktionen im Land. Eines der Pfadfindergesetze lautet: Der Pfadfinder schützt die Natur. In Zusammenarbeit mit der Gemeinde in Himmelkron hat der Pfadfinder-Stamm also am Samstag, 4. Mai, einige Stellen auf dem Weg vom Grampp-Haus zur Frankenfarm sowie den Halifax- Parkplatz und den Feldweg zwischen Bayreuther Straße in Himmelkron und Lanzendorf von Unrat befreit. Ausgestattet mit jeder Menge Müllsäcken, Gartenhandschuhen und guter Laune (trotz Regen), konnte man mit einer Gruppe von 22 Pfadis 16 Säcke voller Müll sammeln und machte dabei auch den ein oder anderen interessanten Fund vom Autoreifen bis zum Schwangerschaftstest. Besonders gefreut hat man sich über die Zustimmung vieler Passanten: "Schön, dass Ihr das macht, das war wirklich mal nötig." Letztendlich war es eine tolle und sinnvolle Aktion, die auch viel Spaß bereitete. Aber mal ehrlich: Auch wenn Dinge achtlos weggeworfen werden, wie oft läuft man selbst daran vorbei und ärgert sich, ohne selbst etwas dagegen zu tun? Das Schöne ist, dass jeder etwas tun kann, damit wir die Welt ein Stückchen besser hinterlassen, als wir sie vorgefunden haben. Dazu spornte auch schon der Gründer der Pfadfinderbewegung 1907 an. red

20 20 Mein Verein Himmelkron Gartenbau- und Verschönerungsverein Sechs Mitglieder des Gartenbauvereins Himmelkron waren bei den Pflanzarbeiten am Klosterberg im Bereich der ehemaligen Gastwirtschaft Schnös und gegenüber der Stiftskirche aktiv. Unter der fachlichen Anleitung von Landschaftsarchitekt Wolfgang Sack, der zugleich auch der Vorsitzende des Gartenbauvereins ist, wurden unter anderem ein Spitzahorn an der Einfahrt zum Parkplatz der Werkstatt der Himmelkroner Heime, zwei Säulenebereschen gegenüber der Kirche und fünf Purpurweiden an der alten Mainbrücke gepflanzt. Mit Waldreben und Jasminstauden wurde an den vorhandenen Zäunen und Mauern eine Begrünung vorgenommen. Schließlich wurden noch 260 Stauden mit Kaukasus-Vergissmeinnicht, Elfenblume, Wieseniris, Storchschnabel, Lungenkraut und Wald-Hainsimse zur flächendeckenden Begrünung eingepflanzt, und zwischen der alten und neuen Brücke wurde noch eine Sommerblumenmischung angesät. Die Kosten für die Gehölze und Stauden wurden mit rund 900 Euro vom Gartenbauverein Himmelkron übernommen. rei Hollfeld Bezirksverband Oberfranken für Gartenbau und Landespflege Als zweite Station in der Region hat Gudrun Brendel-Fischer, die Bezirksvorsitzende des Verbandes für Gartenbau und Landespflege, für die Ausstellung "Parks &Gärten -Frankens Paradiese" die Gesamtschule in Hollfeld ausgewählt. Damit kam sie genau richtig zur Vorbereitung auf das kommende P-Seminar Schulgarten der Klasse 11 im Schuljahr 2013/14 an. So konnten sich die Schüler schon einmal einstimmen mit der Vorbereitung und Ausgestaltung der Roll-Ups. Nun gibt es für die gesamte Schulfamilie anregende und wohlduftende Garteninspirationen im Pädagogischen Zentrum zu erleben. Die angehenden P-Seminarteilnehmer haben zusammen mit ihren Lehrerinnen, Frau Faßold, Frau Neupert und Frau Walther die Roll- Ups, erstellt von Franken Tourismus zusammen mit dem Gartenbauzentrum Nord in Kitzingen, durch viele eigene Beiträge ergänzt: Da gibt es einen Kräutergarten in Töpfen mit einem Duftmemory, eine umfassende Einführung in die Thematik des Imkerns. Schmetterlinge und der Wald als Lebensraum werden ebenfalls besonders dargestellt. Biotechnik, Rosengewächse und die Unkraut-Thematik sind weitere Themenkreise, die dem Betrachter näher gebracht werden. Wie Schulleiterin Scharfenberg betonte, findet die Ausstellung auch Unterstützung durch die Stadt Hollfeld. Bürgermeisterin Karin Barwisch stellte in der Aula eine Parkbank durch den Bauhof zur Verfügung, so dass ein bisschen Parkatmosphäre in der Schule geschaffen wird. Das Hollfelder Blumengeschäft Moment mal ergänzte das Ensemble mit zwei bepflanzten Kübeln. Am 15. und 16. Juni soll die Ausstellung bei den Hollfelder Rosentagen zu sehen sein. Dort, im Gangolfsturm, kann dann auch die Öffentlichkeit sehen, was die Schüler und Lehrerinnen zu einem spannenden, nachhaltigen Thema zusammengestellt haben. red

21 Mein Verein 21 Hummeltal Frauen-Union Der erste Muttertagsausflug der im Mai 2009 gegründeten Frauen-Union Hummelgau mit Sitz in Mistelbach führte im Rahmen einer Tagesfahrt an den Tegernsee. Organisiert wurde die Fahrt von Vorsitzender Sabine Habla. Zum Programm gehörte ein Besuch der Gertraud-Gruber-Schönheitsfarm in Rottach-Egern. Die dortige Geschäftsführerin Elisabeth Eibl (Bildmitte) führte durch die Räume und gab viele Informationen über das Konzept der ganzheitlichen Kosmetik. Gerade der Gleichklang von Körper, Geist und Seele bestimmen über die innere Harmonie und seien Teil der Philosophie im Hause Gruber. Als Gastgeschenk überreichte Sabine Habla einen Bayreuthschirm. Weiterhin stand ein Besuch des Bildungszentrums der Hanns-Seidel-Stiftung in Wildbad Kreuth auf dem Programm. Nach einer Stärkung im Bräustüberl in Tegernsee ging die Reise zurück nach Mistelbach. Foto: Jenß Immenreuth Förderverein Tannenberg Anzeigen- und Abo Service Einen umfassenden Rückblick auf die Saison 2012/13 gab jetzt Vorsitzender Ludwig Melzner im Rahmen der Jahresversammlung des Fördervereins Tannenberg Seit der letzten Jahresversammlung, so Melzner, sei viel geschehen. So ist die Außenfassade des Liftgebäudes vom Verein renoviert worden, auch neue WC-Schilder wurden angebracht. Das Waldstück auf der Piste wurde in Zusammenarbeit mit der Gemeinde entfernt. Der Verein habe auch bei der neuen Drainagenplanierung und den Vorbereitungsarbeiten für die vergangene Skisaison geholfen. Melzner berichtete außerdem, dass der alte Bauwagen der Skischule durch einen Container von der Gemeinde ersetzt wurde. Ein Konzept für den Weiterbetrieb des Skilifts sei dem Gemeinderat vorgelegt worden. Der Förderverein betreue auch die von ihm finanzierte Webcam. Eine herausragende Anschaffung sei der von Gemeinde und Verein gemeinsam finanzierte Motorschlitten gewesen. Um auf die Arbeit des Vereins aufmerksam zu machen, habe man mit einem Stand am Candle-Light- Shopping in Kemnath teilgenommen. Organisiert wurde vom Förderverein der Getränkeverkauf am Lift außerhalb der Kioskzeiten, ein mit dem Sportverein gemeinsam geplanter Tannenberg-Cup musste wegen schlechter Schneelage auf die kommende Saison verschoben werden. Insgesamt, so der Vorsitzende, habe sich der Betreiber des Anzeigen-Hotline: Fax: Lifts -also die Gemeinde -durch den Einsatz der Vereinsmitglieder in der vergangenen Saison über 3100 Euro eingespart. Auch für die Zukunft laufen bereits die Planungen: Die Skischule Nordbayern wird weiterhin Skikurse in Immenreuth anbieten. Der Außenbereich um die Kasse und die Werkstatt soll durch den Verein neu gepflastert werden, der Funbereich soll durch gekaufte, TÜV-geprüfte Rails errichtet werden. Außerdem ist ein DSL-Anschluss am Skilift für die neue Saison geplant. Für nicht finanzierbar hält der Vorstand des Vereins eine Beschneiungsanlage, die Kosten von rund Euro verursache. An die Gemeinde richtete Melzner die Bitte um tägliche Aktualisierung der Homepage in der nächsten Saison mit zusätzlichem Hinweis über den Schneezustand der Langlauf-Loipe im Punreuther Becken. Bürgermeister Peter Merkl dankte den Vereinsmitgliedern für die tatkräftige Unterstützung beim Erhalt des Skilifts. Er zeigte sich optimistisch, was die Zukunft des Skilifts angehe. hol

22 22 Mein Verein Immenreuth Krieger- und Soldatenkameradschaft "Die Frauenquote wurde voll eingehalten", so das erfreuliche Fazit von Alois Melzner bei der Siegerehrung der diesjährigen Kreis- und Vereinsmeister im Crosslauf des Bayerischen Soldatenbundes. Der Vorsitzende der Immenreuther Krieger- und Soldatenkameradschaft dankte vor allem den vier flotten Damen, die sich auf die über fünf Kilometer lange Querfeldeinstrecke begaben. Durch zwei Schießeinlagen mit dem Luftgewehr von je fünf Schuss im Stehen und Liegen wurde der Lauf unterbrochen. Jeder Fehlschuss belastete die Laufzeit mit einer halben Minute. Start und Ziel war das Feuerwehrgerätehaus in Ahornberg. Von dort führte der zweimal zu durchlaufende Rundkurs entlang des Flötzbachs nach Hölzlmühle zur Schadersberger Leite. "Das Potenzial der Starter können wir noch steigern", sagte Kreisvorsitzender Thomas Semba. Er blickte dabei auf eine lange Liste von Abmeldungen, die er sich im nächsten Jahr wesentlich kürzer wünsche. Herzlich begrüßte er die teilnehmenden Mannschaften des Teams Fischer und der Feuerwehr Ahornberg. Neuer Kreismeister wurde Gerald Bauer aus Mehlmeisel mit einer Gesamtzeit von 25,40 Minuten. Es folgten Michael Rippl aus Immenreuth mit 26,14, Marco Ziegler aus Kirchenlaibach mit 26,30, Benedikt Bauer aus Mehlmeisel mit 26,05, Martin Zenker mit 28,41 sowie Alexander Stauter, beide aus Immenreuth, mit 28,45 Minuten. Bei den Damen siegten Andreas Moder mit 33,38 und Bianca Lautner, beide Team Fischer, mit 41,34 Minuten, Nina Rieß von der KSK Immenreuth mit 41,36 und Gunda Deubzer vom Team Fischer mit 45,24 Minuten. In der Mannschaftswertung platzierten sich der Kreisverband (Gerald Bauer, Marco Ziegler und Benedikt Bauer) vor der KSK Immenreuth (Martin Zenker, Alexander Stauter, Nina Rieß), der Feuerwehr Ahornberg (Michael Rippl, Hubert Scherm, Stefan Schlicht) und dem Team Fischer (Andrea Moder, Bianca Lautner, Gunda Deubzer. kr Immenreuth Förderverein Sonderpädagogisches Zentrum 20 Jahre sind ein Grund zum Feiern: So lange gibt es bereits den Förderverein des Sonderpädagogischen Förderzentrums Immenreuth. Mit einem Festakt am Freitagvormittag in der Aula des Immenreuther Schulzentrums wurde an die Vereinsgründung im Jahr 1993 erinnert. Schulleiter Wolfgang Schmid konnte dazu zahlreiche Gäste begrüßen - neben Eltern, Schülern, Schulleitern benachbarter Schulen und zahlreichen Bürgermeistern auch Landrat Wolfgang Lippert, MdL Tobias Reiß sowie Bezirksrat Toni Dutz. Schmid brachte seine Freude darüber zum Ausdruck, dass es den Förderverein nun schon so viele Jahre gebe und dieser viele wertvolle Unterstützungen geleistet habe. "Danke" sagten die Mädchen und Jungen dem Engagement des Fördervereins: Stolze Euro konnten in den vergangenen 20 Jahren aufgebracht werden. Foto: Stiegler Nach der musikalischen Begrüßung durch die Mädchen und Jungen der SVE Kastl ließ Josef Moller, Vorsitzender des Fördervereins, die Geschichte des Vereins und damit auch des Förderzentrums insgesamt anhand einer Powerpoint-Präsentation Revue passieren. Ein Geburtstagsgeschenk hatte der Landrat auch dabei, nämlich einen Scheck über 1000 Euro aus seinen Verfügungsmitteln der Sparkasse Oberpfalz Nord. Musikalisch umrahmt wurde der Festakt von der Flötengruppe der Schule. Zum Abschluss des offiziellen Teils präsentierten Schüler unter dem Motto "Am laufenden Band" exemplarisch verschiedene Anschaffungen, die dank des Engagements des Fördervereins möglich waren. Nach einer kleinen Stärkung für die Anwesenden ging es anschließend mit einer Vorführung des Kinderzirkus von Peter Hofmann aus Bayreuth weiter. Auch das Torwandwerfen erfreute sich großer Beliebtheit. Zur intensiveren Information über 20 Jahre Förderverein waren Schautafeln mit verschiedenen Presseberichten zusammengestellt worden. hol

23 Mein Verein 23 Kasendorf Musikverein "Sie sind und bleiben unerreicht in der Region. Sie beherrschen Musik in allen Variationen, sehr gefällig, extrem sauber. Bewegen sich auf sicheren Pfaden im unterschiedlichsten Genre." Das symphonische Blasorchester Kasendorf zeigte sich bei der Mai Musica von seiner schönsten Seite, die Dr.-Erich- Stammberger-Halle avancierte zum Konzertsaal. Der Magier vorne am Taktstock, Thomas Eschenbacher, hat in all den Jahren ein Orchester von hohem Format geformt. Er kann aus den Vollen schöpfen, denn 70 Interpreten in konzertanter Besetzung bis hin zu Oboen, Fagott und Kesselpauken woben einen Klangteppich bester Güte. Da wählte man gleich zum Einstieg wagnerianische Kraftakte, musste ganz diszipliniert agieren, um des Meisters Walkürenritt erhebend und ausdrucksreich zu interpretieren. Spannungsgeladen, in Überfülle verziert und in machtvoller Größe summierte der homogene Klangkörper die Tonfolgen, der Auftritt war das beachtenswerte Ergebnis schweißtreibender Proben. Dann der Sprung zu Michael Jackson, zum mitreißenden Saxofonsolo des Thomas Eschenbacher bis hinunter in die tiefsten Tiefen, der Trompetenglanz eines Markus Meisel, gestochen scharfe Einsätze, das Hinübergleiten ins Graziöse, herrlich aufgemischte Sequenzen. Die Kasendorfer überwanden in der Nacht zum 1. Mai hohe Hürden. Egal ob Latinrock in aufreizender Rhythmik, Orientalisch-Mystisches, die Soli von Laura Hofmann (Oboe) und die beschwörende Querflöte der Martina Deinhardt oder Martina Hollweg, die ihre Es-Klarinette filigran aufleuchten ließ. Das Symphonieorchester ist vielseitig aufgestellt. In den Swing-Nummern à la Glenn Miller wusste Markus Schwarzott mit seinem Saxofon die vulgär-schnarrenden Akzente zu setzen, schließlich Rock von Pink Floyd in stimulierenden Gitarrenriffs. Dazu der Kinderchor aus dem Nachwuchsorchester und die Kids von der Kita Kasendorf, genau 111 Personen auf der Bühne. Einziger Kritikpunkt: In der James-Bond- Folge überdeckte das Orchester in dieser Phase ihren weiteren Liedbeitrag. Die über 400 Besucher wählten Füßetrampeln, Beifallspfiffe und stehende Ovationen als Ausdruck ihrer Begeisterung. Sie hatten eine gute Wahl getroffen, in die Stammberger-Halle zu gehen, statt vor dem Fernseher zu sitzen. Durchs Programm führte Florian Horner. Erstmals Zuhörer war der Kasendorfer Hanskarl Niederhellmann. "Ich bin überrascht von der Klangfülle und der Schönheit der Musik, mich erinnerte das etwas an Bamberg, wo ich mit meiner Frau Elisabeth ein Abonnement habe und regelmäßig Konzerte besuche." hw Kemnath Kreisfischereiverband Ein besonderes sportliches, aber auch kameradschaftliches Ereignis war wieder das alljährliche Königsfischen des Kreisfischereiverbandes Kemnath. Bereits ab 6Uhr morgens trafen sich 26 Angler an den beiden vereinseigenen Fischgewässern Im Bild (von links): zweiten Vorsitzenden Werner Fuchs, Jakob Panzer, MarioBaisiundVereinsvorsitzendenThomasGötz. Wilhelm-Markgraf-See und dem städtischen Kiesweiher vor den Toren Kemnaths, um am alljährlichen internen Hegefischen und der Proklamation des Fischerkönigs teilzunehmen. Nach der Platzauslosung ging es gleich los. Jeder mischte sich sein Spezialfutter und brachte seinen Köder an die Angel. Geangelt wurde gezielt auf Karpfen, Geibel und Brachsen. Gewertet wurde nach dem Einzel- und dem Gesamtfanggewicht der geangelten Fische. Das beste Angelglück und -können bei der Jugend bewies Jakob Panzer. Er wurde Jugendfischerkönig 2013 mit dem stolzen 4000 Gramm Fanggewicht eines kapitalen Karpfens. Bei der Disziplin Gesamtgewicht Jugend hatte er ebenfalls mit Gramm die Nase vorn und wurde Erster in dieser Wertung. Den zweiten Platz belegte Tim Götz mit einem Gesamtfanggewicht von 7750 Gramm vor Dominik Klenk, der sich mit einem Fanggewicht von 3800 Gramm den dritten Platz sich sicherte. Den größten Fang machte Mario Baisi mit einem 4350 Gramm schweren Karpfen und wurde Fischerkönig bei den erwachsenen Vereinsmitgliedern des Kreisfischereivereins Kemnath. Diesen Vorsprung aus der Einzelwertung nutzte Mario Baiso auch bei der Wertung Gesamtgewicht. Absolut unübertroffene 28,150 Kilogramm bracht sein Tagesfang auf die Waage, der erneut den Gesamtsieg bedeutete. Auf den zweiten Platz kam Jörg Würstl mit ebenfalls beachtlichen 24,050 Kilogramm. Den dritten Platz belegte Markus Kratzer mit immerhin noch guten 12,600 Gramm. Aber nicht nur Sportlichkeit und Fairness bewiesen die Vereinsmitglieder beim Hege- und Königsfischen an diesem Tag, sondern auch Kameradschaft unter Petrijüngern. In der anschließenden gemütlichen Runde an der Fischerhütte wurde noch eifrig über die vermeintlich besten Futterrezepte diskutiert. Die Petrijünger flachsten über die stolzen Tagesfänge, die besten Fangplätze und erweiterten das persönliche Anglerlatein mit viel Gaudi. ak

24 24 Mein Verein Kemnath Ritterbund Kemnath Beim Großmeisterkonvent in Furth im Wald wurden zwei Recken des Ritterbundes Waldeckh zue Kemenatha für 40 Jahre Mitgliedschaft beim Waldeckher und damit auch beim Deutschen Ritterbund (DR) mit Ehrenzeichen und Urkunde ausgezeichnet. Josefus von Obernburg (Josef Ponnath) und Maximilian von und zu Waldau (Max Neumann) konnten diese hohe Unser Foto zeigt zum einen den Ehrenrecken der Waldeckher, Franz von Waldheim (Mitte), mit dem Ehrengroßmeister Peter von Löwenherz (Peter Goller) und dem derzeitigen Großmeister undbundesratdesdr, WernervonPodewils(rechts). Auszeichnung entgegennehmen. Zusammen mit dem Großmeister und Bundesrat des DR, Werner von Podewils, reisten beide Recken zum Großmeisterkonvent in Furth, wo der Hochmeister des DR, Konrad von Winterstetten aus Ravensburg, die großen Verdienste und die Treue zur Rittersache herausstellte und sie als Vorbilder für die jüngeren Recken bezeichnete. Josefus von Obernburg trat 1973 dem Ritterbund Waldeckh zue Kemenatha bei, wurde ein Jahr später zum Junker ernannt und erhielt 1975 den Ritterschlag. Damals hat er sich den Wahlspruch "Deutsch und frei, der Ritter sei" gegeben. Bereits vier Jahre später wurde er zum Komtur und vor vier Jahren zum Großkomtur gekürt. Beim Bund übt er seit 1980 das Amt des Kellermeisters aus und sorgt so für das Wohl der Recken. Vor zwei Jahren ernannte ihn der DR zum Urritter. Maximilian von und zu Waldau trat ebenfalls 1973 in den Bund zue Kemenatha ein. Ein Jahr später wurde er Junker und erhielt wiederum ein Jahr danach den Ritterschlag. Er hat sich den Wahlspruch "Mannesmut und Mannestreu, sie machen der Zukunft die Wege frei" gegeben. Er wurde 1979 zum Komtur und im vergangenen Jahr zum Großkomtur der Waldeckher ernannt. Bleibt noch zu erwähnen, dass der Ehrenrecke des Ritterbundes Waldeckh zue Kemenatha, Franz von Waldheim (Franz Dums) vom Gastgebenden Ritterbund Deutsches Heim zue Furthe, vom DR eine besondere Auszeichnung erhielt, da er bereits seit 60 Jahren Recke ist. hl Kemnath Gut Holz Löschwitz Der SKK Gut Holz Löschwitz ehrte im Rahmen der Jahresversammlung Mitglieder für langjährige Mitgliedschaft im Bayerischen Landessportverband (BLSV) und Verein. Mit der bronzenen Ehrennadel wurde Andreas Kausler für zehn und Irene Böhm mit der silbernen Ehrennadel für 25 Jahre geehrt. Für ihre Vereinstreue wurden Anni Priebe (20), Albert Lober (20), Irene Böhm (25) und Hermann Dietl (30) mit Ehrenurkunden ausgezeichnet. Für 40 Jahre BLSV- und Vereinstreue erhielt Manfred Schreyer die Goldene BLSV-Nadel und Ehrenurkunde des Vereins. Eine besondere Ehre wurde außerdem Kassierin Betty Schöpf zu Teil. Aufgrund ihres jahrzehntelangen Engagements im Vorstand und für den Verein ernannte die Versammlung sie zum Ehrenmitglied. ak Das Bild zeigt den zweiten Vorsitzenden Roland König, Betty Schöpf, Manfred Schreyer sowie der Vorsitzende Andreas Braunreuther (von links). Foto: Koch

25 Gemeinsam Gedenken Trauer.Nordbayerischer-Kurier.de Das Kurier-Trauerportal

26 26 Mein Verein Kemnath Gut Holz Löschwitz Ein positiver sportlicher Jahresabschluss aller vier Kegelmannschaften sowie ein enger und kameradschaftlicher Zusammenhalt der Vereinsmitglieder sind das positive Ergebnis des abgelaufenen Vereinsjahres. Dies zeigte sich bei der Jahresversammlung mit Neuwahlen des Sportkegelclubs Gut Holz Löschwitz, bei der dem bisherigen Vorstand erneut für zwei weitere Jahre das uneingeschränkte Vertrauen ausgesprochen wurde. Vorsitzender Andreas Braunreuther hieß rund 20 Vereinsmitglieder am Mittwochabend im Biergarten vor der Kegelbahn willkommen. Mit einer Gedenkminute gedachte man besonders den im letzten Vereinsjahr verstorbenen Mitgliedern Josef Schöpf und Hans Fuchs. Nach dem Auslegen des Protokolls der letzten Jahresversammlung durch Schriftführerin Petra Götz berichtete Braunreuther vom Jahresgeschehen. Dem Verein gehören 70 Personen an. Zwei Austritten standen drei Der Vorstand: (vorne von links) Andreas Braunreuther, Petra Herbrich, Christiane Bäuml, Rosa Kastner, Petra Götz, Claudia Braunreuther, (hinten von links) Roland König, Andreas Schindler, PeterMerkl, BettiSchöpfundChristianKastner. Neuaufnahmen gegenüber, so dass sich die Mitgliederzahl aktuell auf 27 aktive und 43 passive Mitglieder, einerwenigeralsimvorjahr, beläuft. Je zwei Damen- und Herrenmannschaften stehen im Kreis Weiden im Punktspielbetrieb. Ein internes Pokalturnier fand großes Interesse bei allen Keglern. Anstelle des Helferessens besichtigten die Mitglieder die Bayreuther Katakomben und das Schloss Mittwitz, wo man es sich beim Ritteressen gut gehen ließ. Von einem guten Kassenbestand mit Einnahmeplus berichtete Kassierin Betty Schöpf. Deren einwandfreie Arbeit wurde durch die beiden Kassenprüfer Petra Herbrich und Erika Stilp bestätigt und die Entlastung des Vorstandsherbeigeführt. Die Versammlung bestimmte, dass künftig der neu zu wählende Vorstand um zwei Beisitzer verringert wird. Die reibungslos abgelaufenen Neuwahlen brachten folgendes Ergebnis: Vorsitzender Andreas Braunreuther, Stellvertreter Roland König, erste Kassierin Betty Schöpf, zweite Kassierin Rosa Kastner, Schriftführerin Petra Götz, erster Sportwart Christian Kastner, zweiter Sportwart Peter Merkl, Damensprecherin Christiane Bäuml, Stellvertreterin Claudia Braunreuther, Beisitzer Andreas Schindler und Petra Herbrich, Kassenprüferinnen ErikaStilpundWaltraudMerkl. ak MAINWELLE to go Alle Blitzer und Verkehrsmeldungen Alle Nachrichten für Bayreuth und die Region...via Push Funktion direkt aufs Handy

27 Mein Verein 27 Kulmain Feuerwehr Eine kurze Unachtsamkeit bei der Holzarbeit und schon war es passiert: Auf einem privaten Anwesen in der Immenreuther Straße in Kulmain geraten aufeinandergeschichtete Rundhölzer ins Rollen und klemmen einen Arbeiter ein. Die laufende Motorsäge verletzt das Unfallopfer dazu schwer am Oberkörper. Zum Glück ist es nur das Szenario einer gemeinsamen Übung der Kulmainer Stützpunktfeuerwehr und des Bereitschaftsdienstes des Bayerischen Roten Kreuzes Kemnath. Als das Löschgruppenfahrzeug an der Einsatzstelle eintrifft, hatte der Rettungsdienst bereits mit der Versorgung des Schwerverletzten begonnen. Unter Leitung von Gruppenführer Otto Schroll erfolgte nach Absprache mit dem Rettungsteam umgehend eine Sicherung der Baumstämme gegen ein weiteres Bergen und Versorgen der verletzten Person (Dummy). Foto: Koch Abrutschen. Im Anschluss wurden mit der Motorsäge vorsichtig die oberen Baumstämme so zerkleinert, dass sie mit Muskelkraft von den Feuerwehrleuten entfernt werden konnten. Der direkt auf der von einem Dummy dargestellten eingeklemmten und verletzten Person liegende Baum wurde mit Hebekissen der Feuerwehr angehoben und durch Rüsthölzer gegen weitere Bewegungen gesichert. In dieser Phase wurde auch die Reanimation unter erschwerten Bedingungen geübt. Gleichzeitig musste der Arbeitskollege des Verunglückten mit einem Schock behandelt werden. In der anschließenden Besprechung waren alle Teilnehmer zufrieden mit dem Übungsergebnis. Neben der Abstimmung zwischen Rettungsdienst und Feuerwehr waren der Umgang mit Motorsäge und Hebekissen auf engstem Raum unter ungünstigen Verhältnissen Hauptziele der Übung. Sehr viel Wert wurde auf die Unfallverhütung gelegt, um weitere Verletzungen des Verunfallten oder der Retter auszuschließen. Harald König vom BRK-Kemnath dankte für die Einladung. Nachdem sich die gemeinsamen Übungen bereits in der Vergangenheit bewährt haben, sicherte König zu, auch bei zukünftigen Übungen mitzuwirken. ak Kulmain SV Kulmain Das Bild zeigt (von links) Michael Scherm und Thomas Reger. Foto: Koch Michael Scherm verstärkt seit Mitte April das Übungsleiter-Team der Wintersportabteilung. Nach langer Vorbereitungsphase absolvierte der neue SV-Skilehrer den Vorbereitungs- und Prüfungslehrgang des Bayerischen Skiverbandes und bekam mit einer sehr guten Leistung in der Grundstufe Alpin seinen Skiübungsleiterausweis vom Oberpfälzer Skiverband ausgehändigt. Mit dem einwöchigem Lehrgang im Stubaital und fünf Theoriewochenenden in Sinzing erhielt er gleichzeitig die Lizenz Trainer Breitensport C. "An sich ist es schon längst Zeit geworden, für Übungsleiternachwuchs bei den alpinen Übungsleitern zu sorgen", erklärte Abteilungsleiter Thomas Reger bei seinem Besuch des frisch bebackenen Alpinskitrainers. Seit 1992 absolvierte kein Wintersportler mehr eine Grundstufenausbildung. Er verdeutlichte bei seiner Gratulation zur bestanden Prüfung, dass es erklärtes Ziel der Abteilung ist, das bewährte Übungsleiterteam künftig vermehrt an Fortbildungslehrgängen teilnehmen zu lassen. Weiteres Ziel sei es, sich zum DSV-Instruktor Alpin in der Oberstufe zu qualifizieren. Neben Silke Biersack, Stephan Vetter, Joachim Reger, Gerd Schönfelder und Thomas Reger wird Michael Scherm künftig tatkräftig die Alpinskisportler besonders im Jugend- und Aktivenbereich auf und neben der Piste unterstützen. ak

28 28 Mein Verein Kulmbach CSU-Ortsverband Bei der Kreisdelegiertenversammlung des CSU-Kreisverbandes wurde Henry Schramm am Freitagabend im Gasthof Geuther erneut an die Spitze des Kreisverbandes gewählt. Schramm räumte ein, dass die Störfeuer von der großen politischen Bühne -wie augenblicklich die Beschäftigungsverhältnisse von Verwandten der Landtagsabgeordneten -die politische Arbeit an der Basis nicht leichter machen: "Man muss sich in der Diskussion vor Ort auch mit der einen oder anderen Sache auseinandersetzen, aber Gott sei Dank läuft auch vieles gut und das darf man auch nicht vergessen. Die CSU hat es geschafft, Bayern zu einem sehr erfolgreichen Land zu entwickeln mit einer Wirtschaftspolitik, einer Sicherheitspolitik und einer Schulpolitik, um die uns viele andere Länder in der Bundesrepublik Deutschland natürlich auch beneiden. So soll es letztendlich auch weitergehen, aber jede Wahl ist neu und man muss immer wieder um das Vertrauen der Menschen werben und da sind wir jetzt wieder gefordert." Schramm setzt große Hoffnungen in die Kandidaten des Landtags und Bundestages, Martin Schöffel, Ludwig von Lerchenfeld und Emmi Zeulner: "Man merkt bereits jetzt, wie engagiert sie sind, wie sie sich kümmern und wie sie auf die Menschen zugehen. Vieles kann man kaufen, aber Menschen muss man letztendlich gewinnen, und unsere Kandidaten haben hervorragende Voraussetzungen." Zu Beginn der Kreisdelegiertenversammlung hatten die Direktkandidaten für den Bundes- und Landtag, Emmi Zeulner und MdL Martin Schöffel, die Gelegenheit, sich vorzustellen. Die Ergebnisse der Neuwahlen: Wurde wiedergewählt: Kreisvorsitzender Henry Schramm. Kreisvorsitzender Henry Schramm, Stellvertreter Doris Leithner-Bisani, Gerhard Schneider, Brigtte Soziaghi und Frank Wilzok. Schriftführer Harald Hübner und Wolfram Brehm, Schatzmeister Richard von Schkopp, Beisitzer Birgit Benker, Martin Bernreuther, Patrik Kölbel, Harald Peetz, Michael Pfitzner, Oswald Purucker, Christian Ruppert, Elisabeth Schmidt-Hofmann, Margret Schoberth, Christine Schoch, Diana Stüllein-Ott, Karin Weinmann, Peter Weith und Klaus Witzgall. Delegierte für den Parteitag sind Martin Bernreuther, Jörg Kunstmann, Ludwig von Lerchenfeld, Gerhard Schneider, Henry Schramm und Brigittte Soziaghi, Ersatzdelegierte Wolfram Brehm, Frank Wilzok, Patrick Kölbel, Doris Leithner-Bisani, Wilfried Löwinger und Helmut Horn. Delegierte für den Bezirksparteitag sind Marc Benker, Martin Bernreuther, Wolfram Brehm, Helmut Horn, Jörg Kunstmann, Ludwig von Lerchenfeld, Gerhard Schneider, Christine Schoch, Henry Schramm, Brigitte Soziaghi und Frank Wilzok, Ersatzdelegiert Doris Leithner-Bisani, Robert Bosch, Michael Pfitzner, Jürgen Kieslich, Bernd Kotschenreuther, Elisabeth Schmidt-Hofmann, Harald Hübner, Siegfried Beyer, Thorsten Schwieder, Dieter Heckel und Herbert Opel. Als Kassenprüfer fungieren Günther Hübner und Klaus-Peter Wulf. rei Mistelgau Feuerwehr Truppach Den Besuchern den Gaumen verwöhnen mit Krenfleisch und Haxen zum Auftakt des Truppachtalfestes - das gelang am Vorabend des Feiertages Christi Himmelfahrt den Verantwortlichen der ausrichtenden Feuerwehr Truppach-Mengersdorf vortrefflich. Von dem reizvollen Angebot, nach langem Verzicht auf die fränkische Spezialität, machten viele Besucher Gebrauch, so dass es im Laufe des Abends hieß: "ausverkauft". Zwei Tage lang stand die große Gerätehalle für Sitzmöglichkeiten, ebenso wie der Außenbereich, zum Verweilen zur Verfügung. Am traditionellen Vatertag herrschte ein ständiges Kommen und Gehen. Vor allem viele Gruppen machten der Feuerwehr ihre Aufwartung. Seit 2009 wird das Truppachtalfest nach dem Verzicht des Stammtisches Die Truppachtaler von der einheimischen Wehr veranstaltet. Viele freiwillige Helfer waren anbeidentagenimeinsatz. dj

29 Mein Verein 29 Neuenmarkt Feuerwehr Schlömen Bei einer kleinen Feierstunde wurde das neue Löschfahrzeug an die Feuerwehr Schlömen übergeben. Die Segnung nahmen Pfarrer Peter Ahrens und Gemeindereferent Peter Wilm vor. Vorsitzender Alfred Faßold (rechts) sprach von einem stolzen Tag für die Feuerwehr und die Dorfgemeinschaft Schlömen. Foto: Reißaus Für die Feuerwehr Schlömen war die offizielle Inbetriebnahme des neuen Löschfahrzeuges Willi ein stolzer Tag. Mit erheblichen Eigenmitteln des Feuerwehrvereins wurde das Fahrzeug beschafft und in mühevoller Kleinarbeit auf Vordermann gebracht, so dass es nun eigentlich wie neu ausschaut. Vorsitzender Alfred Faßold stellte fest, dass die Wehr vor allem deswegen stolz ist, weil die Anschaffung in gemeinsamer Arbeit, mit Unterstützung des ganzen Dorfes und auch mit auswärtiger Hilfe selbst erarbeitet wurde. Vorsitzender Faßold: "Das Fahrzeug soll unser Löschfahrzeug für die nächsten 20 Jahre sein, zum Schutz und zur Sicherheit in Brand- und Katastrophenfällen in Schlömen, in Neuenmarkt und bei Bedarf natürlich auch darüber hinaus." Die Segnung des Fahrzeuges nahmen Pfarrer Peter Ahrens und Gemeindereferent Peter Wilm vor. Pfarrer Peter Ahrens bezeichnete es als einen Segen, dass sich Menschen immer wieder für den Dienst an den Menschen bereiterklären. Kommandant Reiner Hahn stellte fest, dass das Löschfahrzeug den Brandschutz im Ort und auch in der Gemeinde sowie die Schlagkraft der Wehr erhöhe. Das Unimog-Allrad-Fahrzeug wurde ausschließlich aus Eigenmitteln der Wehr finanziert, das waren rund Euro. Der Zuschuss der Gemeinde mit 5000 Euro wurde komplett in die Ausrüstung mit der Anschaffung eines Stromaggregates, einer Beleuchtungsanlage und einer Motorsäge gesteckt. Bürgermeister Siegfried Decker betonte, dass eine gut ausgebildete Mannschaft und das technische Gerät notwendig seien, um im Ernstfall schnell und wirkungsvoll helfen zu können. Die Ersatzbeschaffung war nach den Worten von Decker notwendig, weil das alte Fahrzeug mittlerweile nahezu 40 Jahre auf dem Buckel hatte. "Mit dem Fahrzeug wurde nicht nur die Mobilität, sondern auch die Attraktivität der Schlömener Feuerwehr gesteigert." rei Neuenmarkt Hundepower auf 4Pfoten Donna, Galgo español, und Kane, ein Cane Corso, sind auf der Rasseliste der als gefährlich eingestuften Hunde zu finden. Foto: red Die Hunderassen Pitbull und Galgo können oberflächlich betrachtet nicht unterschiedlicher sein. Beim genaueren Hinsehen jedoch eint beide Rassen ihr Leidensweg, es sind "geschundene Kreaturen". Die beiden Hundetrainer Christine Ströhlein (Hundepower auf 4 Pfoten, Neuenmarkt) und Frank Müller (Freundschaft Hund, Zirndorf) hat dieser Blickwinkel so fasziniert, dass sie beschlossen haben, diesen Umstand zum Inhalt einer öffentlichen Veranstaltung zu machen. "Unsere Gesellschaft benötigt hier einen Weckruf." Frank Müller hat daher am 13. Mai zusammen mit Linda Rebhan, selbst Besitzerin mehrerer Galgos und aktiv im Tierschutz tätig, für den Verein Hundepower auf 4 Pfoten einen sehr interessanten Themenabend gestaltet. Er berichtete dabei vornehmlich von seiner interessanten Arbeit bei Angels' Dog Rescue and Adoption in den USA, wo er regelmäßig die Resozialisierung der dortigen Pitbulls durch sein Wissen und entsprechendes Training vor Ort unterstützt. Der Pit Bull ist ein kompakter Hund bis zu 27 Kilogramm Gewicht und kurzem, dichtem, glänzendem Fell. Seine rassetypischen Eigenschaften lassen sich im Unterschied zu manch anderen Hunderassen auf die ursprüngliche Aufgabe des Hundekampfes zurückführen, wozu auch gehörte, dass keine Menschen gebissen werden durften. Hunde, die dies taten, wurden sofort aus der Zucht genommen. Die amerikanische Tierschutzorganisation ASPCA beschreibt den Pit Bull als einen im Allgemeinen intelligenten und sanftmütigen Hund. Er werde heutzutage daher üblicherweise als Begleit- und Familienhund gehalten. "Galgos sind in ihrem Heimatland nichts weiter als Mittel zum Zweck, werden unter furchtbaren Bedingungen gehalten, ohne Tageslicht eingepfercht und nur zum Jagen wenige Male in der Saison geholt dieser Tiere sterben jedes Jahr im Hinterland, dort, wo der normale Tourist nicht hinkommt, dort, wo keiner die Tritte und Misshandlungen sieht. Dort, wo Jäger ihre ausrangierten Vierbeiner lebendig an Bäumen aufhängen, um vor allem denen, die auf der Jagd versagt haben, größtmöglich Pein zuzufügen. Galgos werden gerne auch in Brunnen geworfen, angezündet, hinter Autos hergeschleift oder zu Tode geprügelt. Sie gelten mit drei Jahren als alt und unbrauchbar. Manche Hunde haben das Glück, all dies zu überstehen. Weil es Menschen gibt, die sich für das Schicksal der Hunde in Spanien interessieren und helfen." Warum Christine Ströhlein und ihr Team Auslandstierschutz betreiben? Genau deshalb. "In Zeiten, in denen jeder Mensch in Europa wohnen und arbeiten darf, wo er nur möchte, sollten wir auch für Hunde das gleiche Privileg fordern." Wer sich für Möglichkeiten der allgemeinen Hilfe, Auslandsadoptionen oder speziell die Rasse Galgo español interessiert, kann sich jederzeit gerne an sie wenden. red

30 30 Mein Verein Neustadt am Kulm Obst- und Gartenbauverein Anfang des Jahres pachtete der Obst- und Gartenbauverein einen freigewordenen Garten an der Jahnstraße von der Stadt Neustadt am Kulm. Ziel hierbei war es, den neuen Vereinsgarten durch den Nachwuchs, die Stacheligen Kulmkids, nutzen und bewirtschaften zu lassen. Nunmehr war es soweit: Die Kinder trafen sich mit ihren Betreuern im neuen Garten, um diesen zu bearbeiten. Mit Eifer waren sie bei der Sache, als es zunächst um die Anlegung von Beeten ging. Anschließend wurden die Beete mit Kohlrabipflanzen bestückt, Möhren und Radieschen sowie verschiedene Blumen ausgesät. Die Arbeit ging den Kleinen gut von der Hand. Am Schluss gab es nach getaner Arbeit dann noch eine Stärkung mit Apfelsaft und kleinen Naschereien. w Mit großem Eifer waren die Stacheligen Kulmkids bei der Sache, als es darum ging, den eigenen Garten unter der Anleitung ihrer Betreuer anzubauen und ein altes Himbeergerüst zu entfernen. Foto: Walter Neustadt am Kulm Evangelische Kirchengemeinde Mit einem sehr gut besuchten Berggottesdienst auf dem idyllisch gelegenen Platz vor den Felsen des Kleinen Kulms feierte die evangelische Kirchengemeinde der Kulmstadt den Feiertag Christi Himmelfahrt. Musikalisch umrahmt wurde der Festgottesdienst durch den Posaunenchor Bei teilweise strahlendem Sonnenschein wohnten viele Gemeindeglieder dem von Pfarrer Thomas Guba (links) gehaltenen Berggottesdienst auf dem Kleinen Kulm bei. Musikalisch umrahmt wurde der Festgottesdienst durch den Posaunenchor. Foto: Walter unter der Leitung von Jutta Mayer. Mit dem Jungbläsermarsch eröffnete dann auch der Chor den Gottesdienst, der vom Regionalpfarrer Thomas Guba abgehalten wurde. Es folgte das Gemeindelied "Jesus Christus herrscht als König". Pfarrer Guba erinnerte zu Beginn des Gottesdienstes an den Berggottesdienst im Vorjahr auf dem Kegel des Rauhen Kulm, der ebenfalls sehr gut besucht war. Sein besonderer Gruß galt Pfarrer Lorenz von Campenhausen, der es sich nicht hatte nehmen lassen, von seinem jetzigen Wirkungsort Landshut nach Neustadt am Kulm zu kommen und den Gottesdienst zu besuchen. Aber nicht nur das, der Pfarrer bliesauchkräftigaufseinertrompete aktiv im Posaunenchor mit. In seiner Predigt meinte Pfarrer Guba, dass man das Fest Himmelfahrt feiere, weil es ein Fest voller Selbstbewusstsein ist: "Jesus lässt die Seinen zurück, aber er überlässt sie nicht sich selber. Er verlässt die Erde, um mit dem Vater und dem Heiligen Geist für die Menschen da zu sein." Den von ihm vorgetragenen Text nannte der Pfarrer das Vermächtnis des scheidenden Gesandten. Jesus, so der Pfarrer, nimmt also Abschied, indem er für die bittet, die direkt mit ihm zusammen waren, und für die, mit denen er im Glauben verbunden ist. Er bete um Einheit. Jesu Worte, so der Pfarrer weiter, seien Abschiedsworte, mit denen die Menschen auf einen Weg geschickt werden, den Weg durch das Leben mit Jesus Christus, aber in eigenergeschenkterfreiheit. w

31 Mein Verein 31 Pegnitz Reisevereinigung Unruhig trippeln die kleinen Sportler in ihren Boxen. Sie sind heiß auf den Wettkampf und wollen endlich hoch in den Himmel und dort ihre Flugkünste zeigen. Nach der Winterpause legten die Brieftauben der Reisevereinigung Pegnitz und Umgebung am Sonntag rund 157 Kilometer bei ihremerstenpreisflug ab Marktheidenfeldzurück. Aufgelassen wurden die 2205 Tauben aus 64 Schlägen, anders als geplant, um Uhr. Flugleiter Hans Dötsch wartete bis zum Nachmittag ab, dadaswetteramvormittagnoch zu schlecht für einen Auflass war. Doch das Warten hatte sich gelohnt: Bei 21 Grad, sonnigem Wetter und schwachem Nord-Ost-Wind konnten die gefiederten Sportler wohlbehalten ihre Heimreise antreten. Brieftauben dürfen nur unter bestimmtenbedingungenaufgelassen werden. Neben dem passenden Wetter muss auch der Auflassplatz geeignet sein. Die nationalen Verbände genehmigen die Plätze nur, wenn sie vorher genauestens überprüft wurden. Dadurch soll gewährleistet werden, dass ausreichend Platz rund um den Auflassplatz vorhanden ist und die Tiere nicht in Hochspannungsleitungen geraten oder von Greifvögeln angegriffen werden. Die Konsequenz dieser Standardisierung der Auflassplätze ist, dass jedes Wochenende deutschlandweit mehrere Tauben gleichzeitig am gleichen Platz aufgelassen werden können. Mit 81,60 Stundenkilometern Durchschnittsgeschwindigkeit erreichte die erste Preistaube ihren Heimatschlag bei Matthias Schrödel aus Bayreuth. Es folgten Tauben der Schlaggemeinschaft Preiß und Kotschi sowie von Harald und Jessica Schreiber. Die letzte Taube, die es in die Preisliste schaffte, erreichte 17 Minuten nach der ersten Taube mit 71,24 Stundenkilometern das Ziel. Prozentual gesehen waren die Vereine aus Thurndorf und Speinshart am erfolgreichsten. Den RV-Jubiläumspokal sicherte sich Johann Kleber. Der nächste Wettkampfflug startet am kommenden Sonntag ab Pfungstadt mit rund 250 Kilometern. Jeder Tierfreund, der gerne einen Brieftaubenauflass beobachten möchte und live beim Start dabei sein will, kann sich auf über geplante Auflässe informieren. Zuschauer sind bei den Tauberern jederzeitwillkommen. asp Gesucht? Gefunden! bt24.de Kurier Anzeigenund Abo Service Ihr direkter Draht: Tel.: Mo-Fr Uhr Sa8 12Uhr Fax: Pegnitz Heimat- und Trachtenverein Der Heimat- und Trachtenverein Pegnitz hat einen Ehrenvorsitzenden: Herbert Engelbrecht, der seit vielen Jahren aktiv im Verein beteiligt ist. Vorsitzender Norbert Sigl erinnerte an die Verdienste des langjährigen Mitglieds. Herbert Engelbrecht war zwölf Jahre erster und 18 Jahre zweiter Vorsitzender des Vereins. Somit engagierte er sich insgesamt 30 Jahre im Vorstand. Daneben hatte er viele Jahre das Amt des Theaterleiters inne. Zahlreiche Theaterstücke wurden unter seiner Leitung auf die Bühne gebracht. Bis zum heutigen Tag ist er Kassenrevisor. In den vielen Jahren seiner Amtszeit schätzten die Pegnitzer Trachtler die Tat- und Entschlusskraft sowie die Ideen von Herbert Engelbrecht. Er stellte etwas auf die Beine und man liebt bis heute seinen trockenen Humor. Der Heimat- und Trachtenverein Pegnitz kann auch weiterhin auf viele anregende Beiträge von Herbert Engelbrecht hoffen. red Ehrenvorsitzender Herbert Engelbrecht

32 32 Mein Verein Pegnitz Reisevereinigung Am 12. Mai wurde der zweite Preisflug der Brieftauben im 227 Kilometer entfernten Pfungstadt um Uhr gestartet. Bei diesem Flug haben sich wieder 64 Züchter mit 2087 Tauben beteiligt. Bei nicht besonders gutem Wetter und erheblichem Westwind erreichte die erste Taube mit einer Geschwindigkeit von rund 102 Stundenkilometern um Uhr bei der Schlaggemeinschaft Anton und Tobias Wiesnet vom Verein Thurndorf ihren Heimatschlag. Platz zwei belegte Gerd Wessels vom Verein Pressath, die Plätze drei, vier und sechs gingen an die SG Hans und Alfred Kreuzer vom Verein Immenreuth, Platz fünf belegte Johann Kleber vom Verein Kirchenthumbach und die Plätze sieben bis neun errang die SG Kunnert vom Verein Kirchenlaibach. Innerhalb von 17 Minuten haben die 696 preisberechtigten Tauben ihre Heimatschläge erreicht. In der Einsatzstelle Pegnitz-Horlach haben sechs Züchter der beiden Vereine Pegnitz und Auerbach 145 Tauben eingesetzt. Hier erreichte die erste Taube um Uhr mit einer Geschwindigkeit von rund 97 Stundenkilometern bei Kurt Klieber in Pegnitz ihren Heimatschlag. Auf den Plätzen folgten Tauben der SG Harald und Jessica Schreiber in Pegnitz, Josef Schrembs, Günter Nowak und Georg Kohler vom Verein Auerbach und Peter Haberberger, wieder vom Verein Pegnitz. Die Ergebnisse im Einzelnen: Kurt Klieber, 33 Tauben eingesetzt/13 Preise errungen; SG Schreiber, 28/12; Peter Haberberger, 32/5; Georg Kohler, 23/9; Günter Nowak, 10/1 sowie Josef Schrembs, 19/7. gn Pegnitz Jägervereinigung Der Jägerverein Pegnitz führte am Samstag, 27. April, seine jährliche Hegeschau im Gemeindezentrum der Gemeinde Prebitz in Bieberswöhr durch. Zuerst begrüßte Bürgermeister Freiberger als Hausherr alle Anwesenden und wünschte der Veranstaltung einen guten Verlauf. Der Vorsitzende der Jägervereinigung, Karl Heinz Inzelsberger, eröffnete die Hegeschau, nachdem Rudi Adler von der unteren Jagdbehörde einen kurzen Abriss über die gesetzlichen Vorgaben einer Hegeschau gab. Inzelsberger begrüßte die anwesenden Hegegemeinschaftsleiter, Jagdvorstände, Jäger, Jagdgenossen und, als anwesende Gäste, Forstdirektor Pirner, den dritten Bürgermeister der Stadt Pegnit,z Herrn Böhmer, und als Vertreter des Bayerischen Bauerverbandes, Fritz Büttner. Nach einem kurzen Rückblick über das vergangene Jagdjahr mit all seinen Höhepunkten und Veranstaltungen des Vereins bedankte sich der Vorsitzende bei allen Helfern, ohne deren Engagement so manche Veranstaltung nicht durchführbar gewesen wäre. Beim Ausblick ins neue Jagdjahr ging Karl-Heinz Inzelsberger auf die kommenden Schwerpunkte, Termine und nicht zuletzt die sicherlich vielen Aufgaben der Jäger ein. Die Vorstellung der Streckenliste erfolgte durch Georg Bayer, Hegeringleiter Pottenstein. Anzumerken ist hier, dass der stärkste Bock mit 325 Gramm Gehörngewicht im Revier Christanz- Brünnberg von Josef Neuner erlegt wurde. Anschließend wurde durch Rechtsanwalt Oliver Heinekamp aus Bayreuth ein Vortrag über die rechtlichen Vorgaben zum Führen und Transport von Waffen durch Jäger gehalten. Zuletzt wurden noch verdiente Mitglieder des Vereins für ihre langjährige Zugehörigkeit zum Verein geehrt. Hervorzuheben ist hier, dass Waidkamerad Herbert Schott mit 87 Jahren einen starken Rehbock erlegte, der auf der Ehrentafel seinen Platz fand. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung durch die Pegnitzer Jagdhornbläser unter Leitung von Leonhard Weidinger. red

33 Mein Verein 33 Plech Schützenverein Bernheck Bei einer kleinen Feierstunde ehrte der Bernhecker Schützenverein seine diesjährigen Vereinsmeister, Pokalgewinner und Schützenkönige. Darüber hinaus vergaben Schützenmeister Manfred Redel und Sportleiterin Marion Deinzer die ausgelobten Preise des Vergleichsschießens. 19 Sportler nahmen am Königsschießen teil. Jugendkönig wurde Ferdinand Ickas mit einem 406,5-Teiler. Vizekönig ist Lukas Ziegler (455,6) und Ritter Michael Engelhardt mit einem 465,2-Teiler. In der Schützenklasse hatte Marion Deinzer (399,3) die Nase vorn. Vizekönig wurde Heidi Pfaffenberger (415,4) und Ritter Manfred Redel mit einem 457,9- Teiler. Der Muttertagspokal ging an Andrea Burgrainer (34,9), der Vatertagspokal mit einem 198,4- Teiler an Harald Kannowsky. Die Vereinsmeisterschaft der Senioren Stolz präsentierten sich die erfolgreichsten Bernhecker Schützen mit ihren Preisen dem Fotografen. Foto: Zapf dominierte Fritz Ziegler mit 377 Ringen vor Marion Deinzer (371) und Harald Kannowsky mit 330 Ringen. Bei der Jugend hatten Annika Ziegler (354 Ringe), Michael Engelhardt (345) und Andrea Burgrainer mit 340 Ringen das Glück der Tüchtigen. Vereinsmeister Glück wurde schließlich Marion Deinzer mit einem 69,6-Teiler. Auf den Rängen folgten Fritz Ziegler (98,5) und Andrea Burgrainer mit einem 226,8- Teiler. Den Peterpokal holte sich Manfred Redel (284,8) vor Marion Deinzer (302,5) und Annika Ziegler mit einem 421,3-Teiler. Der Prämienpokal ging an Marion Deinzer (701,8) vor Manfred Redel (742,7) und Heidi Pfaffenberger mit einem 845,0-Teiler. Beim Preisschießen durften Manfred Redel (76,4), Ferdinand Ickas (79,4), Gerd Meier (97,8), Michael Engelhardt (107,8) und Jakob Kannowsky (192,3) als Erste auswählen. An Himmelfahrt schnürte die Truppe die Wanderschuhe. Pfingstsonntag steigt das beliebte Pferdefest auf der Bernhecker Brunnhöhe. Am 26. Mai nimmt man am Festzug in Köttweinsdorf teil. Bürgermeister Karlheinz Escher gratulierte in seinem Grußwort den Siegern zu ihren sportlichen Leistungen und empfahl mehr Werbung für die Veranstaltungen des Vereins. za Schnabelwaid Sportschützen Preunersfeld-Schnabelwaid Auch dieses Jahr haben die Sportschützen des FSV Schnabelwaid das Pfingstschießen abgehalten. Dabei wurden von den 28 Teilnehmern neben den vier Pokalen auch Sachpreise ausgeschossen. Ohne Hilfsmittel und Ausrüstung hatte dabei jeder die gleiche Chance. Den besten Schuss auf die Sachpreisscheibe wurde mit einem 211,8-Teiler von Bernd Hellebrand geschossen. Den CSU-Millennium-Pokal konnte sich Tobias Inzelsberger mit einem 235,9-Teiler vor Iris Glätzner sichern. Beim Bürgermeister-Hofmann-Pokal hatte Manfred Kohler mit einem 187,3- Teiler vor Elena Hemm das ruhigste Händchen. Manuela Hemm konnte sich an diesem Abend Im Bild (von links): Vorsitzender Gerhard Ziegler, Tobias Inzelsberger, Manuela Hemm, Bernd Hellebrand, Manfred Kohler, Spartenleiter Dietmar Hemm. Foto: red gleich zwei Pokale sichern. Den Karl-Pirkwieser-Pokal konnte sie sich mit einem 401,4-Teiler vor ihrem Mann Dietmar Hemm sichern. Und auch beim Gerhard- Ziegler-Pokal hatte sie mit einem 168-Teiler ein glücklicheres Händchen. Auch hier wurde Dietmar Hemm Zweiter. red

34 34 Mein Verein Trebgast TSV Mit acht Jahren hat er 1968 in der Schülermannschaft angefangen - mit bereits 51 Jahren hat er noch in der Reservemannschaft gespielt. Jetzt wurde Harald Hübner für 900 Spiele im Trikot des TSV Trebgast geehrt schaffte Harald Hübner den Sprung von der Jugend in die erste Mannschaft, mit der er ein Jahr später die Meisterschaft in der Landesliga errang. Das war gleichbedeutend mit dem Aufstieg in die Bayernliga. Erinnert sei hier zum Beispiel an Spieler wie Klaus Augentaler, der mit den Bayern-Amateuren in Trebgast antrat, damals noch auf dem alten Platz. Seine Trebgaster Gegenspieler, Helmut Achatz, Werner Bauer, Peter Braun, Jürgen Clerc, Uwe Herrmann und Gerd Wunderlich, haben heute noch einen Klang in der Szene. Dazu Torwart-Legende und damaliger Oldie, Bernd Küfner. Als Highlight bezeichnet Harald Hübner ein Landesliga-Duell auf der Grünen Au gegen Bayern Hof. "Wir waren beim Stand von 2:2 am Drücker, da passierte ausgerechnet Helmut Achatz, der ja aus Hof nach Trebgast kam, ein Eigentor. Wir verloren unglücklich 2:3", erinnert er sich. Er war ein Allrounder. Angefangen als Linksaußen, hat er über Mittelstürmer, Mittelfeld bis zum Verteidiger, außer im Tor, auf allen Positionen gespielt. Die letzten 15 Jahre bevorzugte er die Libero-Rolle. Zur Zeit klebt ihm ein wenig das Pech an den Stollen: Sprunggelenkverletzung, Bänder kaputt, drei gebrochene Rippen. "Es kann nur besser werden", ist er optimistisch. Dann wird er bestimmt eine Verstärkung für die Alten Herren. Erst einmal ist er stolz auf seine beiden Söhne Sebastian (27) und Dennis (20), die als Spieler in der Vorsitzender Reimund Mösch überreicht Fußball-Methusalem Harald Hübner die Urkunde für 900 absolvierte Spiele im Trikot des TSV Trebgast. Foto: Hübner ersten Mannschaft die Fußball- Tradition in der Familie fortsetzen. Die Ehrungen weiterer Fußballer für 800, 700, 500, 300 und 200 Spiele nahm Vorsitzender Reimund Mösch vor. Statt eines Tellers oder eines Erinnerungskruges bekamen alle ein Essen mit der Familie im Sportheim. Der Vorsitzende stand persönlich am Grill, um als Ergänzung zu einem ausgiebigen Salatbüfett Würste und Steaks zu bereiten. 200 Spiele: Patrick Drechsel, Daniel Hübner, Andreas Hoffmann, Malte Keyßner, Stefan Kolb, Heiko Lindner, James Lutz, Dominik Mösch; 300 Spiele: Daniel Bode, Sebastian Huber, Stefan Lerch, Jan Keyßner; 500 Spiele: Markus Stabenow; 700 Spiele: Matthias Falk, Uwe Lein; 800 Spiele: Ingo Moos; 900 Spiele: Harald Hübner. hd Trebgast Wasserwacht Am Himmelfahrtstag fand unter großem Beifall der vielen Besucher sowie von Bürgermeister Werner Diersch und Wasserwacht-Vorsitzendem Albert Kolb das Anschwimmen am Badesee in Trebgast statt. Wasserwacht-Kreisvorsitzender Stefan Bergmann, Gerlinde Muhr und Jungmitglied Henrik Striewski haben die kalten Wassertemperaturen nicht gescheut und sich in die Fluten des Badesees gestürzt. In seiner Ansprache hieß Bürgermeister Werner Diersch die Besucher des Anschwimmens willkommen und freute sich, dass das Wetter es möglich machte, diese Veranstaltung durchzuführen. Er machte deutlich, dass der Badesee sich wieder in einem Park ähnlichen Zustand präsentiert, der die Besucher zu vielen Aktivitäten am See einlädt. Den Gemeindearbeitern dankte er deshalb für ihren unermüdlichen Einsatz. Er freute sich, dass der neue Pächter Donald Kirkland mit seinem Team sein erstes Jahr mit Bravour gemeistert hat und dem Kioskbetrieb, der sich jetzt Sun Valley nennt, seinen ihm eigenen Stempel aufgedrückt hat. Sein Konzept komme vor allem bei der jüngeren Bevölkerung gut an. Aber auch das Badesee-Stammpublikum komme durch seine selbst gemachten Torten und Kuchen sowie den diversen Spezialitäten voll auf ihre Kosten. Der Wasserwacht dankte Diersch für ihren unermüdlichen Einsatz am See, der durch die vielen Veranstaltungen nicht einfacher wird. Die Gemeinde könnte ohne die Wasserwacht den Badebetrieb nicht organisieren und dies wäre auch ohne den ehrenamtlichen Einsatz nicht finanzierbar. Wasserwacht-Vorsitzender Albert Kolb freute sich über die Anwesenheit von Kreisvorsitzenden Stefan Bergmann und dem Technischen Leiter des Bezirks Ober- und Mittelfranken, Roland Weich. Er machte deutlich, dass die Trebgaster Wasserwachtler bei vielen Veranstaltungen, wie dem Seefest vom 31. Mai bis 2. Juni, dem Zwicklbierfest am 8. Juni, dem Triathlon am 16. Juni, dem Zeltfestival am Badesee am 22. Juni, im Einsatz sind und dies, neben dem normalen Wachdienst am Badesee und auf der Naturbühne, die Aktiven zusätzlich belastet. Kolb wünschte sich vor allem eine unfallfreie Badesaison und gutes Wetter, damit auch die Gemeinde mit ihren Einnahmen ein angenehmeres Jahr habe. red

35 Mein Verein 35 Warmensteinach WSV Zurzeit steht die Baustelle zur Sanierung der K44-Schanze. Das musste der WSV-Vorsitzende Rolf Feuchtenberger zur Generalversammlung in der Skihütte berichten. Es laufen derzeit Verhandlungen mit der Baufirma wegen des zusätzlichen Aufwandes nach den aufgetretenen Problemen beim Bau. Nun sei zu hoffen, dass Bürgermeister Andreas Voit als Vorsitzender des Zweckverbandes schnellstmöglich eine Wiederaufnahme der Bauarbeitenerreicht. Die Schanze war auch später noch einmal Thema. Denn die Versammlung wurde wegen der Genehmigung einer Darlehensaufnahme von maximal Euro gefragt, was auch ohne Gegenstimme abgesegnet wurde. Das Geld ist für den Eigenanteil an den Bauarbeiten, aber auch für die Anschaffung einer Wenderaupe vorgesehen. Diese Der WSV Warmensteinach zeichnete zur Generalversammlung seine erfolgreichen Sportler aus. Im Bild mit (von links) Turnwartin Elfriede Geier, WSV-Vorsitzendem Rolf Feuchtenberg, (von rechts) SprunglaufreferentGüntherGöllnerundzweitemBürgermeisterAxelHerrmann. konnte vorausschauend für die Präparierung erworben werden, die sich nicht mehr einfach mit Treten bewerkstelligenlasse. Als schlechte Nachrichten kündigte Feuchtenberger auch die Zahlen der Mitgliederstatistik an. Denn es waren im Jahresvergleich gleich 22 weniger. Vor allem der Kinderbereich schrumpfte um zwölf Aktive. An sportlichen Veranstaltungen erinnerte er, unter anderem an den Sili-Run im Sommer und einen Sili- Pokallanglauf im Winter. Im gesellschaftlichen Bereich hatte man wieder zur Sportsgaudi geladen, und auch die alten WSVler hatten ein traditionelles Treffen abgehalten. Feuchtenberger bedankte sich aber auch bei Spendern des Vereins, insbesondere auch beim Forstbetrieb Fichtelberg für die gute Zusammenarbeit. Nach guter Tradition im WSV hatten schon zum Einstieg in die Versammlung alle erfolgreichen Aktiven des vergangenen Jahres eine Medailleerhalten. Neu gewählt wurde dann auch noch der Vorstand. Im Wesentlichen wurde dabei das Team um den Vorsitzenden Rolf Feuchtenberger bestätigt. Dabei konnte der verwaiste Posten des Schriftführers mit Oliver Geier neu besetzt werden. Florian Dörfler ist nunmehr fest für den Bereich Presse und Medien zuständig, ein Amt, das er zuvor schon kommissarisch ausführte. Als Oberturnwarte fungieren ab sofort Elfriede Geier, Elke Böttger und Sylvia PapeschalsTeam. ju Warmensteinach BRK-Bereitschaft Wieseit40Jahren üblich, hat auch in diesem Jahr die BRK-Bereitschaft ihre Himmelfahrtswanderung durchgeführt. Nachdem sie den Fichtelsee umrundet hatte, ging esaufdenjakobusweg bis zum Hamma Kirchl.Unterwegs wurde eine kräftige Brotzeit eingenommen. Nach der RückkehrinsRot Kreuz Heim saß man noch lange bei Kaffee und Kuchen zusammen. Foto: red

36 36 Mein Verein Warmensteinach Motorradstammtisch Zum mittlerweile zehnten Mal veranstaltete der Motorradstammtisch Warmensteinach an den Tagen nach Himmelfahrt sein traditionelles Motorradwochenende. Mehr als 100Benzingetaufte aus dem ganzen Bundesgebiet begaben sich auf Himmelfahrtskommando mit ihren heißen Öfen in den Frankenwald, die Oberpfalz oder in die Fränkische Schweiz. Unter ortskundiger Führung brausten die Motorradfans, ausgehend vom Basislager in Warmensteinach, durch die Urlaubsregion. Foto: Heser Weidenberg Dorfgemeinschaft Lessau Harmonisch verlief die Jahresversammlung der Dorfgemeinschaft im neuen Gemeinschaftshaus. Vorsitzender Gerhard Sengenberger konnte dazu 29 Mitglieder begrüßen. Eingangs gedachte die Versammlung der verstorbenen Anneliese Meyer. Sengenberger listete eine ganze Reihe von Veranstaltungen auf, die im letzten Jahr unter großer Beteiligung der Einwohnerschaft durchgeführt wurden, darunter die Aktion "Lessau putzt sich raus", das Aufstellen eines Maibaumes, ein Starkbierfest, zwei Spielenachmittage, das Verbrennen der Christbäume und der Gottesdienst zum Gedenken an die Hochwasserkatastrophe im Sommer Sengenbergers besonderer Dank galt dabei allen, die zum Gelingen beigetragen haben, vor allem den Frauen im Dorf, die Vorsitzender Gerhard Sengenberger stellt die neuen Shirts mit dem Schriftzug des Vereins vor. Foto: Pilz das Dachgeschoss des Hauses in Schuss halten, sowie Michael Zimmermann, dem, wie es hieß, guten Geist des Dorfgemeinschaftshauses. Von einem guten Kassenstand berichtete Thomas Kauper, dem Reinhard Reiß und Manfred Zimmermann eine tadellose Buchführung bescheinigten. Vorsitzender Sengenberger gab weitere Termine bekannt, darunter den Gedenkgottesdienst am 18. September und die Schlachtschüssel am 16. November. Zusammen mit seinem Stellvertreter Christian Hagen stellte Sengenberger die neuen Shirts mit dem Schriftzug des eingetragenen Vereins vor. Bei Thorsten Eisenhuth, dem Spender, bedankten sich beide mit einem Präsentkorb heimischer Fleisch- und Wurstwaren. op

37 Mein Verein 37 Weidenberg Dorfgemeinschaft Hesslach- Gossenreuth Klein, aber oho -auf diesen kurzen Nenner lassen sich die Brauchtumsveranstaltungen der Dorfgemeinschaft Hesslach-Gossenreuth bringen, denn die beiden bis heute jung gebliebenen Königsheidedörfer zählen zusammen nur rund 100 Einwohner, ein Viertel davon ist unter 18 Jahren. Zu den festen Terminen gehört das in den 90er Jahren wiederbelebte Lindenfest zu Christi Himmelfahrt, zu dem auch heuer der rührige Zusammenschluss rund ums Dorfhaisla eingeladen hatte. Die vielen Besucher, darunter auch einige befreundete Vereine, kamen aus nahezu allen Weidenberger Ortsteilen, dem ganzen Steinachtal und sogar aus Bayreuth. Auch der Wettergott spielte mit, so dass einem gemütlichen Nachmittag bei Mit schmissiger Blasmusik unterhielten die Weidenberger Musikanten die Besucher des Heßlacher Lindenfestes. Foto: Pilz frühlingshaften Temperaturen nichts im Wege stand. Viel Freude bereitete der Festtag dem Nachwuchs. Nicht nur der bestens mit Schaukeln und Geräten ausgestattete Sandspielplatz vor dem Gemeinschaftshaus kam bei den Kids gut an, auch die große Riesenrutsche und die Schminkecke waren Anziehungspunkte für das Jungvolk. Großes Interesse weckte bei den Kleinen auch eine Minieisenbahn, die erstmals in Hesslach gastierte und mit der jedes Kind mehrere Runden drehen konnte. Eltern und Großeltern konnten sich derweil ein kühles Bier genehmigen oder an der großen Kaffeetafel mit vielen Hausmachertorten und selbst gebackenen Kuchen bedienen. Ein Renner waren wie immer die frischen Kiechla, ein beliebtes Schmalzgebäck, das bei keiner fränkischen Festivität fehlen darf. Ebenso wenig mussten die großen und kleinen Besucher auf Spezialitäten vom Grill, Süßigkeiten, Eis oder Emmentaler-Käse verzichten. Auch die agile Kinder- und Jugendgruppe des Vereins, die sich als "Die wilden Kerle" bezeichnet, steuerte mit einer Saftbar und einem Bastelstand ihren Anteil am Gelingen des Festnachmittags bei. Mit schmissiger Blasmusik unter dem schattigen Apfelbaum vor dem Haisla sorgten die Weidenberger Musikanten für zünftige Unterhaltung. op Weidenberg Schützengesellschaft Untersteinach Die traditionelle Schützenwanderung am Himmelfahrtstag: Bei herrlichem Wanderwetter trafen sich auch in diesem Jahr Mitglieder und Freunde der Untersteinacher Schützen zu ihrer alljährlichen Wanderung durch die engere Heimat. Diesmal hatte Stefan Maisel eine schöne Route durch das Steinachtal ausgesucht. Zunächst ging es nach Weidenberg, wo man das neu eingerichtete Militärmuseum besichtigte, dann nach Sophienthal zur Mittagsrast. Zurück ging es über Hesslach, mit Einkehr beim dortigen Dorffest, wieder nach Untersteinach. Foto: red

38 38 Mein Verein Weidenberg Wegepflegeverband Bei der Verbandsversammlung des Wegepflegeverbandes Weidenberg in der Gaststätte Schamel in Lessau begrüßte Vorsitzender Helmut Küfner Bürgermeister Hans Wittauer und die Mitglieder der zwölf örtlichen Pflegegemeinschaften aus dem Gebiet des Marktes Weidenberg, die mit deren delegierten Verbandsräten die Verbandsversammlung des Wegepflegeverbandes Weidenberg bilden. Der Geschäftsführer des Verbandes, Heiko Rauh, führte dabei durch die Versammlung und berichtete unter anderem über die Aktivitäten im Jahr Der Verband, der als Nachfolgeorganisation der ehemaligen Teilnehmergemeinschaften aus den Flurbereinigungsverfahren entstand, wurde im Jahr 1995 von den damaligen Verantwortlichen mit Weitblick gegründet und kann Der neu gewählte Vorstand (von links): C. Potzel, J. Schiller, W. Hübsch, R. Schneider, Vorsitzender M. Gebhardt, stellvertretender Vorsitzender H. Küfner, H. Zapf, E. Dörfler, R. Opitz, H. Knörl, H. Rauh und Bürgermeister H. Wittauer. mittlerweile auf eine 18 Jahre andauernde Erfolgsgeschichte zurückblicken. Im Jahr 2012 wurden insgesamt Sanierungsmaßnahmen an den öffentlichen Feld- und Waldwegen von rund Euro durchgeführt. Seit Gründung des Verbandes wurden insgesamt rund EuroindenErhaltdesFeldund Waldwegenetzes im Markt Weidenberg investiert. Die Hauptaufgabengebiete der örtlichen Pflegegemeinschaften bilden das Freischneiden der Wegeränder und Gräben von Baum- und Heckenbewuchs, Ausbesserungsarbeiten an Wegen mit Schotter und Wegebaumaterial aus dem Straßenbau sowie das Reinigen von Gräben und Wasserdurchlässen. Vorsitzender Küfner betonte, dass durch viel Sachverstand und Eigeninitiative, die in der heutigen Zeit nicht mehr selbstverständlich seien, das gesamte Wegenetz der öffentlichen Feld- und Waldwege in einem sehr guten Zustand gehalten werden könne und bedankte sich bei allen Beteiligten und dem Markt Weidenberg für die sehr harmonische und fachlich gute Zusammenarbeit. Helmut Küfner, der nach mittlerweile zwölf Jahren Amtszeit nicht mehr für das Amt des Vorsitzenden kandidierte, wurde in der Verbandsversammlung zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Als neuer Vorsitzender wurde Martin Gebhardt aus Görau gewählt. red Weidenberg Schützengesellschaft Untersteinach Der Schnuppernachmittag der Untersteinacher Schützen war gut besucht. Die erste Präsentation der neuen Bogenabteilung stieß auf großes Interesse. Alt und Jung wollten diese in letzter Zeit immer mehr gefragte Sportart einmal ausprobieren, wobei auch einige Naturtalente dabei waren. Zukünftig, erstmals am 22. Mai, wird dann immer mittwochs von 18 bis 20 Uhr auf dem Bolzplatz die Möglichkeit bestehen, dies selbst einmal auszuüben. Die Untersteinacher Schützen freuen sich auf möglichst viele Interessierte - ob Groß oder Klein. red Auch die Damen waren mit Eifer dabei und zeigten ihr Talent. Foto: red

39 Mein Verein 39 Weidenberg Dorfgemeinschaft Lessau Eine vorbildliche Aktion, die in der Region Schule machen sollte: Unter dem Motto "Lessau putzt sich raus" halfen die Mitglieder der Dorfgemeinschaft zusammen, um ihr Dorf auf Hochglanz zu bringen. Rund zwei Dutzend Mitglieder des eingetragenen Vereins fanden sich einen ganzen Samstag lang mit Schaufel und Besen zum Frühjahrsputz ein -eine Aktion, die schon seit 2009 durchgeführt wird. Dabei wurde die Ortsstraße mit ihren Gullis sowie der Dorfbrunnen gereinigt, einige Sträucher wurden zurückgeschnitten und das Granitpflaster wurde von Unkraut befreit. Auch das Areal um das Gemeinschaftshaus wurde gemäht. So weit erforderlich, wurden die Anlagen neu gestrichen oder imprägniert. Foto: Pilz Weidenberg Gemeindepartnerschaftsverein Einladungen an den Markt Weidenberg zu drei Feierlichkeiten waren Anlass für den GPV, eine Reise in die französische Partnergemeinde Plouhinec (Bretagne) zu machen. Die Reise in zwei Kleinbussen mit 15 Teilnehmern aus Deutschen und zwei aus dem polnischen Juchnowiec, ebenfalls eine Partnergemeinde Weidenbergs, begann am 6. Mai. Reims war Ziel der ersten Etappe, wo die Kathedrale und die Sektkellerei Mumm besichtigt wurden. Von dort ging es nach Mantes-la-Jolie zum Übernachten. Am nächsten Tag ging es nach der Besichtigung des Gartens des Impressionisten Claude Monet in Giverny weiter nach Plouhinec. Dort wurde die Reisegruppe von den Bürgern Plouhinecs und dem dortigen Partnerschaftskomitee herzlich empfangen und, nach der Verteilung auf die jeweiligen Gastfamilien, mit Crêpes, Wein, bretonischer Musik und Tanz verwöhnt. Die Feierlichkeiten zum Gedenken der Opfer des Zweiten Weltkrieges begannen am 8. Mai mit einer Messe. Anschließend wurden am Kriegerdenkmal Ansprachen von Veteranen und dem Bürgermeister Plouhinecs, Adrian la Formal, gehalten. Die Vorsitzende des GPV, Eva Rothmaler, verlas die Rede des Weidenberger Bürgermeisters Hans Wittauer, die von Bernadette Willmitzer ins Französische übersetzt wurde. Im Namen der Marktgemeinde Weidenberg wurde ein Blumengesteck niedergelegt. Nachmittags begann die Feier zum 30-jährigen Bestehen der Partnerschaft Plouhinecs mit der irischen Partnergemeinde Kilkee mit dem Düngen und Gießen des Partnerschaftsbaumes. Der anschließende Festzug führte zum Festplatz, wo Ansprachen und Glückwünsche ausgesprochen wurden. Ein Diner dansant mit gutem Essen, Live-Musik und Tanz beschloss diesen Tag. Anlässlich des Europatags am 9. Mai schickten Kinder Luftballons mit ihren Adressen auf den Weg nach Europa. Zusammen mit den polnischen Freunden sang die Weidenberger Delegation die Europahymne mit drei Strophen des Textes von Friedrich von Schiller. Den Freitag hatte die Reisegruppe zur freien Verfügung und Erholung, bevor es zum irischen Abend ging, zu dem die Gastgeber eingeladen hatten. Am Sonnabend besuchte die Gruppe mit zahlreichen Bürgern Plouhinecs die Semaine du Golfe in Vannes. Auf einem Schiff bewegte man sich mehrere Stunden zwischen über 1200 Schiffen und Segelbooten, die zum Abschluss der Segelwoche zur Parade im Golf von Morbihan einfuhren. Danach hieß es Abschied nehmen, denn man trat die Heimreise an, die die Teilnehmer am Sonntag wohlbehalten wieder in Weidenberg ankommen ließ. Die Herzlichkeit und Gastfreundlichkeit der Freunde in Plouhinec sei außerordentlich beeindruckend. Man freue sich sehr auf einen Gegenbesuch im September, die nächste Reise zum Fête de la bière am 26. Oktober und auf ein Wiedersehen beim Andreasmarkt in Weidenberg. red

40 Ihre Vereinsnachrichten in Mein Verein Wenn auch Sie Neuigkeiten aus Ihrem Vereinsleben in Mein Verein veröffentlichen möchten, registrieren Sie sich jetzt auf Tragen Sie Ihren Verein kostenlos ein, verfassen Sie Nachrichten und laden Sie Ihre Fotos hoch. Registrieren Sie sich in 3 Schritten: 1. Klicken Sie unter auf Registrieren. 2. Füllen Sie das Anmeldeformular mit Ihren persönlichen Benutzerdaten aus. 3. Danach senden wir Ihnen eine , in der Sie Ihre Anmeldung bestätigen. Dann kann Ihre Nachricht schon in der nächsten Ausgabe dabei sein. In 3 Schritten ist Ihre Vereinsnachricht in Mein Verein : 3. Bilder hinzufügen und Beitrag veröffentlichen Nachdem Sie Ihren Vereinsbeitrag gespeichert haben, können Sie diesem Bilder hinzufügen. (Maximal 10 Bilder pro Beitrag möglich.) Mit dem Button Fertigstellen veröffentlichen Sie Ihren Beitrag. Hinweis: Die Redaktion behält sich die finale Auswahl der Nachrichten vor. Ankündigungen von Terminen, sowie reine Vereinsportraits werden nicht berücksichtigt. 1. Verein eintragen Voraussetzung: Sie haben sich bereits bei BT24 registriert und besitzen einen BT24-Nutzer- Account. Unter Ihrem Profil befindet sich der Navigationspunkt Meine Vereine. Durch einen Klick kommen Sie auf die Seite, auf der Sie Ihre angelegten Vereine sehen und bearbeiten können. Hier können beliebig viele Vereine kostenfrei eingetragen werden. Bitte füllen Sie hierzu das Anmeldeformular vollständig aus. Bei Logo, können Sie Ihr Vereinslogo hochladen. 2. Vereinsbeitrag erstellen Unter Meine Vereine befinden sich alle von Ihnen registrierten Vereine. Der Punkt Zusatzoptionen bearbeiten, gibt Ihnen die Möglichkeit, eine Nachricht für Ihren Verein einzustellen (Vereinsbeitrag). Hinweis: Unter Vereinsoptionen können bei Administratoren beliebig viele Personen eintragen werden, die Ihr Vereinsprofil bearbeiten können. Bitte alle Felder vollständig ausfüllen. Hier können Sie angeben, ob Ihr Beitrag in unserer Beilage Mein Verein abgedruckt werden soll. Sie haben noch Fragen zur Registrierung oder zur Nachrichtenerstellung? Wir helfen gerne weiter kontakt@bt24.de

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