Advanced Materials Science

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1 Curriculum für das Masterstudium Advanced Materials Science Curriculum 2008 Dieses Curriculum wurde von der Curricula-Kommission der Technischen Universität Graz in der Sitzung vom 14. April 2008 genehmigt. Der Senat der Technischen Universität Graz erlässt auf Grund des Bundesgesetzes über die Organisation der Universitäten und ihre Studien (UG 2002), BGBl. I Nr. 120/2002 idgf das vorliegende Curriculum für das. 1 Allgemeines Das ingenieurwissenschaftliche umfasst vier Semester. Der Gesamtumfang beträgt 120 ECTS-Credits. Absolventinnen und Absolventen dieses Studiums wird der akademische Grad Diplom-Ingenieurin bzw. "Diplom-Ingenieur", abgekürzt: Dipl.-Ing. oder DI verliehen. Dieser akademische Grad entspricht international dem Master of Science, abgekürzt: MSc. Der Inhalt dieses Studiums baut auf dem Inhalt eines Bachelorstudiums mit geeigneter fachlicher Ausrichtung gem. 64 Abs. 5 UG 2002 auf, zum Beispiel auf den Bachelorstudien Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau oder Maschinenbau (MB), Chemie oder Technische Chemie (CH), Physik oder Technische Physik (PH) oder Elektrotechnik (ET). Dieses Bachelorstudium muss einen Umfang von zumindest 180 ECTS-Credits aufweisen. Um einen Gesamtumfang der aufbauenden Studien von 300 ECTS-Credits zu erreichen, ist die Zuordnung von ein und derselben Lehrveranstaltung sowohl im zur Zulassung berechtigenden Bachelorstudium als auch im gegenständlichen Masterstudium ausgeschlossen. Zu einer erfolgreichen Tätigkeit in der beruflichen Praxis ist die Verwendung der englischen Sprache in Wort und Schrift als "Lingua Franca" in Wissenschaft, Technik und Wirtschaft von grundlegender Bedeutung. Dieser Umstand wird zum einen durch die Förderung von Auslandsaufenthalten und weitere Maßnahmen berücksichtigt. Es wird angestrebt, alle Lehrveranstaltungen bei Bedarf in englischer Sprache abzuhalten. Curriculum 2008 in der Version vom Seite 1 von 16

2 Im Rahmen der Zulassung werden Zulassungskriterien für Studienbewerberinnen bzw. Studienbewerber aus anderen als oben beispielhaft genannten Bachelorstudien vom zuständigen studienrechtlichen Organ festgelegt. Dabei wird eine Zuordnung zu einem der Pflichtfachblöcke ET, MB, CH oder PH (integrativ) gemäß 5 vorgenommen. Zusätzlich können Lehrveranstaltungen im Umfang von maximal 10 ECTS-Credits festgelegt werden, die verbindlich absolviert werden müssen. Diese Lehrveranstaltungen reduzieren den im Curriculum festgelegten Aufwand für gebundene und/oder freie Wahlfächer in entsprechendem Umfang. Den Abschluss des Studiums bilden eine vorzugsweise in Englisch verfasste Masterarbeit und eine kommissionelle Masterprüfung gemäß 7a, in der die oder der Studierende auch die ordnungsgemäß verfasste Masterarbeit präsentiert und verteidigt. 2 Qualifikationsprofil a) Bildungs- und Ausbildungsziele Das Studienprogramm Advanced Materials Science bietet den Studierenden eine Ausbildung auf dem Gebiet der Materialwissenschaften mit vertieften naturwissenschaftlichen Grundlagen, sowie ingenieurwissenschaftlichen Kenntnissen und Fähigkeiten. Besonderes Augenmerk wird darauf verwendet, die Bildungs- und Ausbildungsziele in interdisziplinärer Weise zu vermitteln und eine kritische Sichtweise zu fördern, Werkstoffe und deren Eigenschaften umfassend und aus mehreren Blickwinkeln zu betrachten. Das Studienprogramm soll den Studierenden die Kompetenz vermitteln, selbständig wesentliche Beiträge zur Charakterisierung, technischen Anwendung und Weiterentwicklung von Werkstoffen zu leisten. Das vollendete Masterstudium bildet einen berufs-qualifizierenden Abschluss. Mit diesem Masterstudienprogramm werden die Studierenden auf ihre spätere Tätigkeit als Materialwissenschafter in Naturwissenschaft und Technik vorbereitet. Die Absolventinnen und Absolventen werden befähigt, eine weite Bandbreite von komplexen Aufgaben in Industrie, Forschung und öffentlichen Einrichtungen zu erfüllen und ihre Tätigkeit in verantwortlichem Handeln und mit kritischem Wissen und Verstehen auszuführen. Das Masterstudienprogramm vermittelt auch die Voraussetzungen zu selbstständigem wissenschaftlichen Arbeiten im Rahmen eines Doktoratsstudiums. b) Lernergebnisse 1. Wissen und Verstehen Nach erfolgreicher Absolvierung des Studienprogramms haben Absolventinnen und Absolventen grundlegendes Wissen auf dem Gebiet der Herstellung, Verarbeitung, Charakterisierung, Modellierung und Anwendung von Materialien erlangt. Die Curriculum 2008 in der Version vom Seite 2 von 16

3 Absolventinnen und Absolventen haben komplexe wissenschaftliche Methoden und Sichtweisen aus den Gebieten Physik, Chemie und Werkstoffkunde kennen und anwenden gelernt und ihr fachspezifisches Wissen in einem der Schwerpunkte - Metallische und keramische Werkstoffe (Metals and Ceramics) - Halbleiterprozesstechnik und Nanotechnologie (Semiconductor Processing and Nanotechnology) - Polymerwissenschaften und Kunststofftechnologie (Polymer Science and Technology) vertieft. Die Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage Besonderheiten, Grenzen, Terminologien und Lehrmeinungen ihres Fachgebiets zu definieren und zu interpretieren. 2. Erschließung von Wissen Das befähigt Absolventinnen und Absolventen - ihnen gestellte natur- und ingenieur-wissenschaftliche Aufgaben eigenverantwortlich, vorausschauend und unter Berücksichtigung der gesellschaftlichen, sozialen und ethischen Auswirkungen zu erfüllen - ihr Wissen sowie ihre Fähigkeiten auf dem Gebiet der Materialwissenschaften zur Problemlösung auch in neuen und unvertrauten Situationen anzuwenden - mit komplexen Situationen umzugehen und die wesentlichen Aspekte einer Problemstellung zu erfassen 3. Übertragbare Kompetenzen Die Absolventinnen und Absolventen werden mit grundlegenden Fähigkeiten ausgestattet, welche es ihnen ermöglichen, auf Basis ihrer fachlichen Kompetenz, kritische und analytische Denkansätze weiter zu entwickeln, sich selbständig neues Wissen anzueignen, sowie in forschungs- und anwendungsorientierten Aufgabenstellungen zielgerichtet tätig zu sein. Darüber hinaus sind sie in der Lage, ihre Ergebnisse und Lösungsstrategien zu dokumentieren und mit modernen Kommunikations- und Präsentationstechniken zu vermitteln. Die Absolventinnen und Absolventen erlangen durch interdisziplinäre Ausbildung die Fähigkeit zu fachübergreifender Zusammenarbeit und Kommunikation in Projekt- Teams. c) Lehr- und Lernkonzept Das Lehrangebot umfasst Vorlesungen, Vorlesungen mit Übungen, Seminare, Übungen und Laborübungen. Bei der Erarbeitung der Lehrinhalte werden die Studierenden angeregt, alle Formen des Wissenserwerbs, wie z.b. Skripten, Lehrbücher, aktuelle Publikationen in Fachzeitschriften und das Internet zu nutzen. Curriculum 2008 in der Version vom Seite 3 von 16

4 d) Beurteilungskonzept Zur Beurteilung der erreichten Lernergebnisse und des Studienerfolgs sind Prüfungen von einzelnen Lehrveranstaltungen und eine abschließende kommissionelle Prüfung vorgesehen. Bei Lehrveranstaltungen, die in Form von Vorlesungen abgehalten werden, erfolgt die Beurteilung durch eine Prüfung über den gesamten Inhalt der Lehrveranstaltung. Lehrveranstaltungen, die in Form von Vorlesungen mit integrierten Übungen, Übungen, Laborübungen und Seminaren abgehalten werden, haben immanenten Prüfungscharakter. Die Beurteilung erfolgt laufend auf Grund von Beiträgen, die von den Studierenden geleistet werden und/oder durch begleitende Tests. Die abschließende kommissionelle Prüfung besteht aus der Präsentation und Verteidigung einer Masterarbeit und einem Prüfungsgespräch mit den Mitgliedern des Prüfungssenates. 3 ECTS-Credits Im Sinne des europäischen Systems zur Übertragung und Akkumulierung von Studienleistungen (European Credit Transfer and Accumulation System) sind den einzelnen Leistungen ECTS-Credits zugeordnet, welche den relativen Anteil des Arbeitspensums beschreiben. Das Arbeitspensum eines Studienjahres beträgt 60 ECTS-Credits. 4 Aufbau des Studiums Das besteht aus: 1. Pflichtfächern (integrativ) für Absolventinnen und Absolventen der Bachelorstudien Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau, Maschinenbau, Chemie, Technische Chemie, Physik oder Technische Physik im Umfang von 14 ECTS-Credits bzw. des Bachelorstudiums Elektrotechnik im Umfang von 19 ECTS-Credits 2. Einem Pflichtlehrblock im Umfang von 22 ECTS-Credits 3. Einem Pflichtteil fachspezifischer Vertiefungsrichtungen im Umfang von jeweils 21 ECTS-Credits 4. Wahlfächern der einzelnen Pflichtteile im Umfang von 18 ECTS-Credits (für Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiums Elektrotechnik 13 ECTS-Credits) 5. Freien Wahlfächer im Umfang von 12 ECTS-Credits 6. Wahlfächern Soft Skills im Umfang von 3 ECTS-Credits 7. Einer Masterarbeit (30 ECTS-Credits). Diese muss thematisch einem Pflichtfach allgemein oder einem Pflicht- oder gewählten Wahlfach eines Vertiefungsblockes zugeordnet sein. Für die Durchführung der Masterarbeit ist das letzte Semester vorgesehen. Die Prüfungsfächer der abschließenden kommissionellen Prüfung aus den Punkten 1. bis 4. sind in den Tabellen in 5 und 5a in Fettdruck hervorgehoben. Curriculum 2008 in der Version vom Seite 4 von 16

5 Curriculum 2008 in der Version vom Seite 5 von 16

6 Die folgenden 2 Tabellen enthalten die Aufteilung der Summen der ECTS-Credits auf Pflichtfach, Wahlfachkataloge und Freie Wahllehrveranstaltungen. MB, CH, PH Dauer des Masterstudiums Advanced Materials Science Umfang der zu absolvierenden Lehrveranstaltungen Gesamtaufwand ohne Masterarbeit Pflichtfach Wahlfach/Wahlfächer Freie Wahllehrveranstaltungen und Soft Skills Masterarbeit Summe ET Dauer des Masterstudiums Advanced Materials Science Umfang der zu absolvierenden Lehrveranstaltungen Gesamtaufwand ohne Masterarbeit Pflichtfach Wahlfach/Wahlfächer Freie Wahllehrveranstaltungen und Soft Skills Masterarbeit Summe 57 ECTS-Credits 18 ECTS-Credits 15 ECTS-Credits 62 ECTS-Credits 13 ECTS-Credits 15 ECTS-Credits 4 Semester 90 ECTS-Credits 30 ECTS-Credits 120 ECTS-Credits 4 Semester 90 ECTS-Credits 30 ECTS-Credits 120 ECTS-Credits Curriculum 2008 in der Version vom Seite 6 von 16

7 5 Studieninhalt und Semesterplan ECTS-Credits für Bac.-Studien: Lehrveranstaltungen LV ECTS- Semester mit ECTS-Credits SSt Art Credits CH MB PH ET I II III IV Pflichtfächer (integrativ) Integrative laboratory materials Integrative laboratory materials 4 LU Integratives Labor Materialien Seminar to integrative laboratory materials 1 SE Seminar zum integrativen Labor Materialien Introduction to solid-state physics 2 VO Einführung in die Festkörperphysik Introduction to materials science 2 VO Einführung in die Werkstoffwissenschaft Atom physics - Quantum mechanics ET/MB 1,33 VO Atomphysik und Quantenmechanik für ET/MB Applied chemistry 1,33 VO Angewandte Chemie Analytical chemistry 2 VO Analytische Chemie Materials selection 1,33 VU Werkstoffwahl Mathematics AdvMatSci 2 VU Mathematik AdvMatSci Summe Pflichtfach integrativ 16, Pflichtteil allgemein Basic laboratory materials Basic laboratory materials 4 LU 3 3 Grundlagenlabor Werkstoffe Seminar to basic laboratory materials 1 SE 1 1 Seminar zum Grundlagenlabor Werkstoffe Introduction to Solid State Chemistry AdvMatSci 1,33 VO 2 2 Einführung in die Festkörperchemie AdvMatSci Materials production and processing 2 VO 3 3 Herstellungs- und Verarbeitungsprozesse Materials Characterisation/Materialcharakterisierung Materials characterisation I 1,33 VO 2 2 Materialcharakterisierung I Materials characterisation II 1,33 VO 2 2 Materialcharakterisierung II Materials characterisation III 1,33 VO 2 2 2(ET) Materialcharakterisierung III Modelling and simulation AdvMatSci 3 VU 3 3 Modellbildung und Simulation AdvMatSci Physical properties of materials 2 VO 3 3 Physikalische Eigenschaften von Materialien Seminar Advanced Materials Science (*) 1 SE 1 1 Seminar Advanced Materials Science (*) Summe Pflichtteil 18, (ET) 1 (*) Werden mit Mit Erfolg teilgenommen bzw. Ohne Erfolg teilgenommen beurteilt. Curriculum 2008 in der Version vom Seite 7 von 16

8 5a Wahlfachkataloge Vertiefungsblöcke Vertiefungsblock - Metals & Ceramics Lehrveranstaltungen Pflichtfächer Plasticity and forming processes 2,66 VO 4 4 Plastizität, Ur- und Umformprozesse Corrosion and corrosion protection of metallic materials 2 VO 3 3 Korrosion und Korrosionsschutz von metallischen Werkstoffen Functional materials Functional materials I 1,33 VO 2 2 Funktionswerkstoffe I Functional materials II 1,33 VO 2 2 Funktionswerkstoffe II High-performance materials and composites 2,66 VO 4 4 Hochleistungswerkstoffe und Komposite Metals & Ceramics course Lab course Metals & Ceramics 5 LU 5 5 Laborübungen Metalle & Keramiken Seminar Metals & Ceramics 1 SE 1 1 Seminar Metalle & Keramiken Summe Pflichtfächer 15, Vertiefungsblock - Semiconductor Processing and Nanotechnology Lehrveranstaltungen Pflichtfächer Physics of Semiconductor Devices 2 VO 3 3 Physik der Halbleiterbauelemente Organic Semiconductors - Fundamentals and application 3 VO 3 3 Organische Halbleiter Grundlagen und Anwendungen Modelling and Simulation of Semiconductors 1,33 VO 2 2 Modellierung und Simulation von Halbleitern Surface Chemistry 2 VO 2 2 Oberflächenchemie Microelectronics and Micromechanics 2 VO 2 2 Mikroelektronik und Mikromechanik Semiconductor & Nanotechnology course Lab course Semiconductor & Nanotechnology 5 LU 5 5 Labor Halbleiter- und Nanotechnologie Seminar Semiconductor & Nanotechnology 1 SE 1 1 Seminar Halbleiter- und Nanotechnologie Nanostructures and Nanotechnology 2 VO 3 3 Nanostrukturen und Nanotechnologie Summe Pflichtfächer 18, Vertiefungsblock - Polymer Science and Technology Lehrveranstaltungen LV ECTS- Semester mit ECTS-Credits SSt Art Credits I II III IV LV ECTS- Semester mit ECTS-Credits SSt Art Credits I II III IV LV ECTS- Semester mit ECTS-Credits SSt Art Credits I II III IV Pflichtfächer Macromolecular materials and -technologies Macromolecular materials and -technologies I 2 VO 3 3 Makromolekulare Materialien und -technologien I Macromolecular materials and -technologies II 1,33 VO 2 2 Makromolekulare Materialien und -technologien II Macromolecular materials and -technologies III - Composites 1,33 VO 2 2 Makromolekulare Materialien und -technologien III Komposite Nanostructures in polymers 1,33 VO 2 2 Nanostrukturen in Polymeren Advanced polymer characterisation 2 VO 3 3 Moderne Polymercharakterisierung Surface and thin film physics 2 VO 3 3 Oberflächen und Dünnschichtphysik Macromolecular chemistry and technologies course Lab course macromolecular chemistry and technologies 5 LU 5 5 Laborübungen Makromolekulare Chemie und -technologie Seminar macromolecular chemistry and technologies 1 SE 1 1 Seminar Makromolekulare Chemie und -technologie Summe Pflichtfächer 15, Curriculum 2008 in der Version vom Seite 8 von 16

9 Semesterplan Vertiefungsblock: Metals & Ceramics für MB, CH und PH Semester mit ECTS Lehrveranstaltungen ECTS I II III IV Summe Pflichtfächer integrativ Summe Pflichtfächer allgemein Summe Pflichtfächer Vertiefungsblock Summe Wahlfachkataloge lt. 5a Freie Wahllehrveranstaltungen lt. 5c Soft Skills lt. 5b 3 3 Masterarbeit Summe Gesamt Semesterplan Vertiefungsblock: Metals & Ceramics für ET Semester mit ECTS Lehrveranstaltungen ECTS I II III IV Summe Pflichtfächer integrativ Summe Pflichtfächer allgemein Summe Pflichtfächer Vertiefungsblock Summe Wahlfachkataloge lt. 5a Freie Wahllehrveranstaltungen lt. 5c Soft Skills lt. 5b 3 3 Masterarbeit Summe Gesamt Semesterplan Vertiefungsblock: Semiconductor Processing & Nanotechnology für MB, CH und PH Semester mit ECTS Lehrveranstaltungen ECTS I II III IV Summe Pflichtfächer integrativ Summe Pflichtfächer allgemein Summe Pflichtfächer Vertiefungsblock Summe Wahlfachkataloge lt. 5a Freie Wahllehrveranstaltungen lt. 5c Soft Skills lt. 5b 3 3 Masterarbeit Summe Gesamt Semesterplan Vertiefungsblock: Semiconductor Processing & Nanotechnology für ET Semester mit ECTS Lehrveranstaltungen ECTS I II III IV Summe Pflichtfächer integrativ Summe Pflichtfächer allgemein Summe Pflichtfächer Vertiefungsblock Summe Wahlfachkataloge lt. 5a Freie Wahllehrveranstaltungen lt. 5c Soft Skills lt. 5b 3 3 Masterarbeit Summe Gesamt Semesterplan Vertiefungsblock: Polymer Science & Technology für MB, CH und PH Semester mit ECTS Lehrveranstaltungen ECTS I II III IV Summe Pflichtfächer integrativ Summe Pflichtfächer allgemein Summe Pflichtfächer Vertiefungsblock Summe Wahlfachkataloge lt. 5a Freie Wahllehrveranstaltungen lt. 5c Soft Skills lt. 5b 3 3 Masterarbeit Summe Gesamt Semesterplan Vertiefungsblock: Polymer Science & Technology für ET Semester mit ECTS Lehrveranstaltungen ECTS I II III IV Summe Pflichtfächer integrativ Summe Pflichtfächer allgemein Summe Pflichtfächer Vertiefungsblock Summe Wahlfachkataloge lt. 5a Freie Wahllehrveranstaltungen lt. 5c Soft Skills lt. 5b 3 3 Masterarbeit Summe Gesamt Curriculum 2008 in der Version vom Seite 9 von 16

10 Vertiefungsblock - Metals & Ceramics Lehrveranstaltungen LV ECTS- SSt Art Credits S/W Wahlfächer Project laboratory Metals & Ceramics 8 LU 6 S/W Projektlabor Metalle & Keramiken Structural Transformation and Diffusion in Materials Structural Transformation and Diffusion in Materials 2 VO 2 S Strukturbildung und Diffusion in Materie Structural Transformation and Diffusion in Materials 1 UE 1 S Strukturbildung und Diffusion in Materie Joining technology 2 VO 3 W Fügetechnik Steels AdvMatSci 1,33 VO 2 W Werkstoffkunde Stahl AdvMatSci Failure analysis 2 VU 2 S Schadensanalyse Modelling and simulation of Materials 2 VU 2 S Modellierung und Simulation von Materialien Structurally complex materials 2 VO 2 W Strukturell komplexe Materialien Electrical engineering materials 2 VO 3 S Werkstoffe der Elektrotechnik Electro-chemical surface refinement 2 VO 3 W Elektrochemische Oberflächenbehandlung Electron microscopy in materials science 2 VO 3 W Elektronenmikroskopie in der Werkstofftechnik Fracture mechanics AdvMatSci 1,33 VO 2 W Bruchmechanik AdvMatSci Surface technology 2,66 VO 4 W Oberflächentechnik Laboratory Exercises in Computer Supported Measurement Techniques AdvMatSci 3 LU 3 W Praktikum computerunterstützte Messtechnik AdvMatSci Vacuum technology AdvMatSci 1,33 VO 2 W Vakuumtechnologie AdvMatSci Vertiefungsblock - Semiconductor Processing and Nanotechnology Lehrveranstaltungen LV ECTS- SSt Art Credits S/W Wahlfächer Project laboratory Semiconductor Processing and Nanotechnology 8 LU 6 S/W Projektlabor Halbleitertechnologie Electron transport in mesoscopic systems 2 VO 3 S Transport in Nanostrukturen und mesoskopischen Systemen Microscopy and structuring of material surfaces 2 VU 2 W Mikroskopie und Strukturierung von Materialoberflächen Solid state spectroscopy 2 VO 2 S Festkörperspektroskopie Transmission electron microscopy 2 VO 2 S Transmissionselektronenmikroskopie Surface and Thin Film Physics 2 VO 3 S Oberflächen- und Dünnschichtphysik Survey on methods for IC evaluation 1 VO 1,5 W Überblick über Methoden der IC Prüfung Electronic circuit design 2 VO 3 W Elektronische Schaltungstechnik I Quality assurance and statistics 1,5 VU 2 W Qualitätssicherung und Statistik IC design project management and quality 1 VO 1,5 S IC Design Projekt Management und Qualität Actuator and sensor technology 2 VO 3 W Aktorik und Sensorik Structure characterization by high resolution electron microscopy 2 VO 2 S Strukturaufklärung mittels Hochauflösungselektronenmikroskopie Laboratory Exercises in Computer Supported Measurement Techniques AdvMatSci 3 LU 3 W Praktikum computerunterstützte Messtechnik AdvMatSci Vacuum technology AdvMatSci 1,33 VO 2 W Vakuumtechnologie AdvMatSci Curriculum 2008 in der Version vom Seite 10 von 16

11 Vertiefungsblock - Polymer Science and Technology Lehrveranstaltungen LV ECTS- SSt Art Credits S/W Wahlfächer Project laboratory macromolecular chemistry and technology 8 LU 6 S/W Projektlabor Makromolekulare Chemie und Technologie Advanced polymer synthesis 0,65 VO 1 S Moderne Polymersynthese Introduction into simulation of polymeric materials 0,65 VO 1 S Simulation von Polymeren Einführung Organic semiconductors - Fundamentals and applications 3 VO 3 S Organische Halbleiter - Grundlagen und Anwendungen Polymer photochemistry 1,33 VO 2 S Polymer-Photochemie Paramagnetic systems - from radicals and enzymes towards functional materials 1,33 VO 2 W Paramagnetische Systeme - von Radikalen und Enzymen zu funktionellen Materialien Fiber technology 2 VO 3 W Fasertechnologie Inorganic Chemistry I 1,33 VO 2 W - Organometallic chemistry of main group elements Anorganische Chemie I - Organometallische Chemie der Hauptgruppenelemente Microscopy of polymers 2 VO 2 W Polymermikroskopie Microelectronics and micromechanics 2 VO 3 S Mikroelektronik und Mikromechanik Nanostructures and nanotechnology 2 VO 3 W Nanostrukturen und Nanotechnologie Solid state spectroscopy 2 VO 2 S Festkörperspektroskopie 5b Wahlfachkatalog Soft Skills *) Lehrveranstaltungen im Umfang von mindestens 3 ECTS-Credits müssen gewählt werden. Lehrveranstaltung SSt Typ ECTS-Credits Rhetorik und Präsentation 1,0 VO 1 Rhetorik und Präsentation 1,0 UE 1 Selbstorganisation, Zeitmanagement und Arbeitstechniken 2,0 SE 2 Leadership and Motivation 2,0 SE 3 Kompetenztraining, Gruppenführung, Kommunikation, Teamarbeit 2,0 SE 2 Teambuilding 2,0 SE 2 Intercultural Social Competence for Business 2,0 SE 2 Mitarbeiterführung 1,0 VO 1,5 Mitarbeiterführung 1,0 UE 1,5 Betriebliches Innovationsmanagement 1,0 VO 1,5 Betriebliches Innovationsmanagement 2,0 UE 2 Marketing Management 2,0 VO 2 Marketing Management 1,0 UE 1 Creativity Techniques 1,0 VO 1 Creativity Techniques 1,0 UE 1 Curriculum 2008 in der Version vom Seite 11 von 16

12 Weiters wird empfohlen, entsprechende Lehrveranstaltungen über Fremdsprachen aus dem Lehrveranstaltungskatalog auszuwählen. *) Beinhaltet nicht fachspezifische aber wünschenswerte zusätzliche Qualifikationen für die Studierenden 5c Freie Wahllehrveranstaltungen Freie Wahllehrveranstaltungen im dienen der individuellen Schwerpunktsetzung und Weiterentwicklung der Studierenden und können frei aus dem Lehrveranstaltungsangebot aller anerkannten in- und ausländischen Universitäten gewählt werden. Jeder Semesterstunde (SSt) einer freien Wahllehrveranstaltung wird durchschnittlich 1 ECTS-Credit zugeordnet. Lehrveranstaltungen, die zum Abschluss des zur Zulassung zu diesem Studium berechtigenden Bachelorstudiums verwendet wurden, sind nicht Bestandteil dieses Masterstudiums. Wurden Pflichtlehrveranstaltungen, die in diesem Curriculum vorgesehen sind, bereits im Rahmen des zuvor beschriebenen Bachelorstudiums verwendet, so sind diese durch zusätzliche Wahllehrveranstaltungen im selben Umfang zu ersetzen. 6 Zulassungsbedingungen zu Prüfungen Es sind keine Bedingungen zur Zulassung zu Prüfungen festgelegt. Curriculum 2008 in der Version vom Seite 12 von 16

13 7 Prüfungsordnung Lehrveranstaltungen werden einzeln beurteilt. 1. Über Lehrveranstaltungen, die in Form von Vorlesungen (VO) abgehalten werden, hat die Prüfung über den gesamten Inhalt der Lehrveranstaltung zu erfolgen. 2. Über Lehrveranstaltungen, die in Form von Vorlesungen mit integrierten Übungen (VU), Übungen (UE), Laborübungen (LU) und Seminaren (SE) abgehalten werden, erfolgt die Beurteilung laufend auf Grund von Beiträgen, die von den Studierenden geleistet werden und/oder durch begleitende Tests. 3. Der positive Erfolg von Prüfungen ist mit sehr gut (1), gut (2), befriedigend (3) oder genügend (4) und der negative Erfolg ist mit nicht genügend (5) zu beurteilen. Besonders ausgewiesene Lehrveranstaltungen werden mit mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen beurteilt. 4. Besteht ein Fach aus mehreren Prüfungsleistungen, die Lehrveranstaltungen entsprechen, so ist die Fachnote zu ermitteln, indem a. die Note jeder dem Fach zugehörigen Prüfungsleistung mit den ECTS- Credits der entsprechenden Lehrveranstaltung multipliziert wird, b. die gemäß Z 4a) errechneten Werte addiert werden, c. das Ergebnis der Addition durch die Summe der ECTS-Credits der Lehrveranstaltungen dividiert wird und d. das Ergebnis der Division erforderlichenfalls auf eine ganzzahlige Note gerundet wird. Dabei ist bei Nachkommawerten, die größer als 0,5 sind, aufzurunden, sonst abzurunden. Die Lehrveranstaltungsarten sind in Teil 3 des Anhangs festgelegt. Ergänzend zu den Lehrveranstaltungstypen werden folgende maximale Gruppengrößen festgelegt: 1. Für Übungen (UE), Übungsanteile von Vorlesungen mit integrierten Übungen (VU) und Seminare (SE) ist die maximale Gruppengröße Für Laborübungen (LU) ist die maximale Gruppengröße 7. Melden sich mehr Studierende zu einer Lehrveranstaltung mit limitierter Teilnehmerinnen- bzw. Teilnehmerzahl als einer Gruppe entsprechen an, sind zusätzliche Gruppen oder parallele Lehrveranstaltungen vorzusehen. (Siehe Anhang Teil 3) 7a Abschließende kommissionelle Prüfung (Masterprüfung) Die Zulassungsvoraussetzung zur abschließenden kommissionellen Prüfung ist der Nachweis der positiven Beurteilung aller Prüfungsleistungen gemäß 4 und 5 sowie die positiv beurteilte Masterarbeit. Die oder der Studierende hat im Zuge der abschließenden kommissionellen Prüfung die ordnungsgemäß verfasste Masterarbeit zu präsentieren und in einem darauf folgenden Prüfungsgespräch gegenüber den Mitgliedern des Prüfungssenats fachlich zu verteidigen. Curriculum 2008 in der Version vom Seite 13 von 16

14 Dem Prüfungssenat der abschließenden kommissionellen Prüfung gehören die Betreuerin oder der Betreuer der Masterarbeit und zwei weitere Mitglieder an, die nach Anhörung der Kandidatin oder des Kandidaten vom Studienrechtlichen Organ benannt werden. Den Vorsitz führt ein Mitglied des Prüfungssenats, welches nicht Betreuerin oder Betreuer der Masterarbeit ist. Die Mitglieder des Prüfungssenats dürfen nicht ausschließlich einer Fakultät angehören. Die abschließende kommissionelle Prüfung besteht aus einer Präsentation der Masterarbeit (max. 20 Minuten), der Verteidigung der Masterarbeit und einer Prüfung über ein Fachgebiet, welches aus den Pflicht- und Wahlfächern der 5 und 5a gewählt werden kann. Das Fachgebiet wird vom Studienrechtlichen Organ auf Vorschlag der Kandidatin/des Kandidaten festgelegt. Die Gesamtzeit der abschließenden kommissionellen Prüfung hat 60 Minuten nicht zu überschreiten. Die Gesamtnote dieser kommissionellen Prüfung wird vom Prüfungssenat festgelegt. 7b Abschlusszeugnis Das Abschlusszeugnis über das Masterstudium enthält a) alle Prüfungsfächer gemäß 4, 5 und 5a und deren Beurteilungen, b) Titel und Beurteilung der Masterarbeit, c) die Beurteilung der abschließenden kommissionellen Prüfung sowie d) den Gesamtumfang in ECTS-Credits der positiv absolvierten freien Wahllehrveranstaltungen gemäß 5c, e) die Gesamtbeurteilung gemäß 73 Abs. 3 UG Übergangsbestimmungen Es gibt keine Übergangsbestimmungen. 9 Inkrafttreten Dieses Curriculum tritt mit dem 1. Oktober 2008 in Kraft. Curriculum 2008 in der Version vom Seite 14 von 16

15 Anhang zum Curriculum des Masterstudiums Advanced Materials Science Teil 1 des Anhangs: Anerkennungs- und Äquivalenzliste Lehrveranstaltungen, die bezüglich Titel, Typ, Anzahl der ECTS-Credits und Semesterstundenanzahl übereinstimmen, werden als äquivalent betrachtet und sind deshalb nicht explizit in der Äquivalenzliste angeführt. Für diese Lehrveranstaltungen und für Lehrveranstaltungen, die in der Äquivalenzliste angeführt sind, ist eine Anerkennung durch die zuständige Studiendekanin bzw. durch den zuständigen Studiendekan nicht erforderlich. Teil 2 des Anhangs: Empfohlene freie Wahllehrveranstaltungen Freie Wahllehrveranstaltungen können laut 5c dieses Curriculums frei aus dem Lehrveranstaltungsangebot aller anerkannten in- und ausländischen Universitäten gewählt werden. Im Sinne einer Verbreiterung der Wissensbasis im Bereich der Fächer dieses Studiums werden die in 5a ausgewiesenen Lehrveranstaltungen empfohlen. Teil 3 des Anhangs: Lehrveranstaltungsarten (gemäß der Richtlinie über Lehrveranstaltungstypen der Curricula-Kommission des Senats der Technischen Universität Graz vom ) 1. Lehrveranstaltungen mit Vorlesungstyp: VO, VU In Lehrveranstaltungen vom Vorlesungstyp wird in didaktisch gut aufbereiteter Weise in Teilbereiche des Fachs und seine Methoden eingeführt. Die Beurteilung erfolgt durch Prüfungen, die je nach Wahl des Prüfers/der Prüferin schriftlich, mündlich, schriftlich und mündlich sowie schriftlich oder mündlich stattfinden können. Der Prüfungsmodus muss in der Lehrveranstaltungsbeschreibung definiert werden. a. VO In Vorlesungen (VO) werden die Inhalte und Methoden eines Faches vorgetragen. b. VU Vorlesungen mit Übungen (VU) bieten neben der Einführung in Teilbereiche des Fachs und seine Methoden auch Anleitungen zum eigenständigen Curriculum 2008 in der Version vom Seite 15 von 16

16 Wissenserwerb oder zur eigenständigen Anwendung in Beispielen. Die Lehrveranstaltungen haben immanenten Prüfungscharakter. 2. Lehrveranstaltungen mit Seminartyp: SE Lehrveranstaltungen vom Seminartyp dienen der wissenschaftlichen Arbeit und Diskussion und sollen in den fachlichen Diskurs und Argumentationsprozess einführen. Dabei werden von den Studierenden schriftliche Arbeiten und/oder eine mündliche Präsentation sowie eine Teilnahme an der kritischen Diskussion verlangt. Seminare sind Lehrveranstaltungen mit immanentem Prüfungscharakter. a. SE Seminare dienen zur Vorstellung von wissenschaftlichen Methoden, zur Erarbeitung und kritischen Bewertung eigener Arbeitsergebnisse, spezieller Kapitel der wissenschaftlichen Literatur und zur Übung des Fachgesprächs. 3. Lehrveranstaltungen mit Übungstyp: UE, LU In Übungen werden zur Vertiefung und/oder Erweiterung des in den zugehörigen Vorlesungen gebrachten Stoffs in praktischer, experimenteller, theoretischer und/oder konstruktiver Arbeit Fähigkeiten und Fertigkeiten im Rahmen der wissenschaftlichen Berufsvorbildung vermittelt. Übungen sind prüfungsimmanente Lehrveranstaltungen. a. UE In Übungen werden die Fähigkeiten der Studierenden zur Anwendungen des Faches auf konkrete Problemstellungen entwickelt. b. LU In Laborübungen (LU) werden zur Vertiefung und/oder Erweiterung des in den zugehörigen Vorlesungen gebrachten Stoffs in praktischer, experimenteller und/oder konstruktiver Arbeit Fähigkeiten und Fertigkeiten im Rahmen der wissenschaftlichen Berufsvorbildung mit besonders intensiver Betreuung vermittelt. Laborübungen enthalten als wesentlichen Bestandteil die Anfertigung von Protokollen über die durchgeführten Arbeiten. Vergabe von Plätzen bei Lehrveranstaltungen mit limitierter Teilnehmerinnenbzw. Teilnehmerzahl: Melden sich mehr Studierende zu einer Lehrveranstaltung an als einer Gruppe entsprechen, sind zusätzliche Gruppen oder parallele Lehrveranstaltungen vorzusehen. Werden in Ausnahmefällen bei Wahllehrveranstaltungen die jeweiligen Höchstzahlen mangels Ressourcen überschritten, ist dafür Sorge zu tragen, dass die angemeldeten Studierenden zum frühest möglichen Zeitpunkt die Gelegenheit erhalten, diese Lehrveranstaltung zu absolvieren. Curriculum 2008 in der Version vom Seite 16 von 16

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