Technisches Handbuch DSE300 Erweiterungsmodul CPU6

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1 Technisches Handbuch DSE300 Erweiterungsmodul CPU6 2. Auflage

2 Allgemeines: Das Modul CPU6 wird anstelle des alten Prozessors und des EEPROMS auf den DSE300 gesteckt und erweitert den Funktionsumfang des DSE300 wie folgt: der DSE ist komplett über den PC konfigurierbar die POCSAG-Baudrate ist frei wählbar (512 Baud oder 1200 Baud) bis zu 32 Adressen inklusive Funktionsgruppe einstellbar jeder Adresse kann eine individuelle Taktsequenz des Sirenenrelais zugeordnet werden bis zu 3 Zusatzrelais ansteuerbar, deren Einschaltkriterium und Einschaltzeit festgelegt werden kann bei Installation des Zusatzmoduls ZR03 sind weitere 5 Zusatzrelais steuerbar Taktsequenz bei Handauslösung einstellbar 2 Auf der CPU6 befindet sich die LED "Alive". Diese zeigt den Betriebszustand der CPU6 an. Nach Reset bzw. Anlegen der Betriebsspannung blinkt diese LED für einige Sekunden. Im Betrieb blitzt die LED ca. alle 4 Sekunden auf.

3 Einbau: 1) Entfernen Sie den Prozessor und das EEPROM von Ihrer DSE300-Platine DSE in SMD Ausführung DSE in THT Ausführung 3

4 2) Stecken Sie die CPU6 auf den Steckplatz des Prozessors 4 Sollte auf dem DSE ein Quarz mit hoher Bauform verbaut sein, kann dieser entweder entfernt werden (wird nicht mehr benötigt) oder der IC-Sockel wird mit zusätzlichen IC-Sockeln aufgedoppelt. Programmierung des DSE: Zum Programmieren benötigen Sie einen Windows PC mit serieller Schnittstelle, bzw. falls keine serielle Schnittstelle vorhanden ist, einen USB-RS232-Adapter und unser DSE300-2-K Anschlusskabel welches mit ST1 verbunden wird. DSE300 ST1 DSE300-K zur RS232-Schnittstelle des PC 10 pol. Flachband-Kabel

5 Der DSE muß zur Programmierung mit Spannung versorgt werden. Starten Sie nun das Programm DSE300_v120.exe. 5 Über das Menü "Kommunikations-Port!" wird zunächst die serielle Schnittstelle angegeben über die der DSE300 mit dem PC verbunden ist. Die Auswahl der Schnittstelle ist mit OK zu bestätigen.

6 Über das Menü DSE300->Konfiguration wird das Konfigurationsfenster geöffnet. 6 Gruppe Adressen/Auslösungen Adr.-Nr.: aktiv: Adresse: Laufende Nummer Gibt die Eingabefelder Adresse, Sirenen-Relais und K3 bis K10 frei. Ist dieses Feld nicht markiert, ist die aktuelle Adresse inaktiv und wird beim POCSAG- Empfang nicht berücksichtigt. Eingabe der POCSAG-Adresse inklusive der Funktionsgruppe A bis D Der gültige Eingabebereich liegt zwischen und Sirenen-Relais: Falls dieses Optionsfeld markiert ist, erfolgt eine Aktivierung des Sirenenrelais beim Taktfolge: Empfang dieser Adresse ansonsten wird das Sirenenrelais nicht angesteuert. Eingabe der auszuführenden Taktsequenz des Sirenrelais, sofern das Optionsfeld Sirenen-Relais aktiv ist. Es gilt folgende Syntax: >Kommando<[,>Kommando<,...>Kommando<] >Kommando<: ONyy Einschalten des Relais für yy Sekunden OFFyy Abschalten des Relais für yy Sekunden yy allgemein zwischen 01 und 60 Hrryz: rr mal (Einschalten für y Sekunden und Abschalten für z Sekunden) rr allgemein zwischen 01 und 60 y bzw. z zwischen 1 und 9 Ryy: Wiederholung der vorherigen Kommandofolge yy mal yy allgemein zwischen 01 und 60

7 Beispiele: Codierung: H0322,OFF06,R02,H0322 4s 8s Codierung: ON10,OFF06,ON10,OFF06,ON10 oder ON10,OFF06,R02,ON10 10s 6s 7 K3 bis K10: Wird das entsprechende Optionsfeld markiert schaltet das betreffende Zusatzrelais beim Empfang dieser Adresse für die jeweils programmierte Zeitdauer ein. Mit Hilfe der Scroll-Leiste wird durch die "Adress-Liste" geblättert. Gruppe Diverses POCSAG-Baudrate: Ident-Nr.: Einschaltzeit K3:... Einschaltzeit K10: Auswahl der POCSAG-Baudrate von 512 bzw Baud Kennzeichnung bzw. Seriennummer des DSE. Es sind maximal 16 Zeichen erlaubt. Einschaltzeit des jeweiligen Zusatzrelais in Sekunden. Der zulässige Eingabebereich liegt zwischen 1 und Signalfolge Handauslösung: Eingabe der Taktsequenz des Sirenenrelais bei Aktivierung der Handauslösung. Es gilt die gleiche Syntax, wie weiter oben bei Taktfolge beschrieben. K3, K4, K5 bis K10 Wird das entsprechende Optionsfeld markiert schaltet das betreffende Zusatzrelais bei Aktivierung der Handauslösung für die jeweils programmierte Zeitdauer ein. Totzeit: Alarmabstand: Die Totzeit beschreibt das Zeitfenster (in Sekunden) zwischen zwei Alarmierungen. Innerhalb dieses Zeitfensters ist eine erneute Auslösung eines Alarms (Ansteuerung Sirenenrelais) gleicher Adresse und Funktionsgruppe nicht möglich. Der zulässige Eingabebereich liegt zwischen 1 und 254. Zeitlicher Mindest-Abstand in Sekunden zwischen Ende der Taktsequenz des Sirenenrelais und Wiedergabe der folgenden Taktsequenz. Die CPU6 kann während einer laufenden Taktsequenz bis zu 4 weitere Alarmanforderungen speichern. Gespeicherte Alarmanforderungen werden entsprechend der Reihenfolge ihres Eintreffens mit dem programmierten Alarmabstand nacheinander ausgegeben. Der zulässige Eingabebereich liegt zwischen 1 und 254.

8 Steuer-Buttons DSE Programmieren: DSE auslesen: Datei laden: In Datei sichern: Abbrechen: Programmierung der aktuellen Konfiguration in den DSE300 Die erfolgreiche Programmierung wird vom Programm bestätigt. Lesen der Konfiguration des angeschlossenen DSE300. Der erfolgreiche Lesevorgang wird vom Programm bestätigt. Laden einer zuvor gesicherten Konfigurationsdatei vom Datenträger. Die Konfigurationsdatei hat die Erweiterung ".dcf" Sicherung der aktuellen Konfiguration in eine Datei auf dem Datenträger. Abbruch des Programmier- bzw. Lesevorgangs 8 Beispiel für einen konfigurierten DSE:

9 Sonstiges: Das CPU6 Modul können Sie bei uns unter Best. Nr. 06Y01021A beziehen. Die CPU6 kann auf jeder unserer alten DSE300-Baugruppen verwendet werden. Sollten Sie den Umbau nicht selbst durchführen wollen, erledigen wir das gerne im Rahmen einer Reparatur für Sie. Hierbei können dann noch bei Bedarf zusätzliche Relais nachgerüstet werden. 9 Zubehör: Folgendes Zubehör für die Inbetriebnahme des DSE können Sie bei uns erwerben: DSE300-2-K PC-ANSCHLUSSKABEL Best.Nr.: 06Y01106 Alle Angaben ohne Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit! Technische Änderungen vorbehalten!

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