Quartalsbericht III zu den wesentlichen Produkten des Haushaltsjahres 2015

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1 STADT CUXHAVEN DER OBERBÜRGERMEISTER Sitzungsvorlage Nr.: 252/ Ausgefertigt : öffentlich: JA Fachdienststelle: Büro des Oberbürgermeisters Zu beteiligende Gremien: - Ausschuss für Jugend, Soziales, Filie und Gleichstellung - Ausschuss für Verkehr, Feuerwehr, Sicherheit und Ordnung - Ausschuss für Umwelt und Landwirtschaft - Ausschuss für Wirtschaft, Häfen und Tourismus - Finanz- und Haushaltsausschuss, städtische Beteiligungen - Kulturausschuss - Sportausschuss - Ortsrat Sahlenburg - Verwaltungsausschuss - Rat Quartalsbericht III - zu den wesentlichen Produkten des Haushaltsjahres Mit dem vorliegenden Quartalsbericht III - zu den wesentlichen Produkten des Haushaltsjahres werden der Verwaltungsleitung und der Politik zeitnah adäquate Informationen über die Umsetzung der Vereinbarungen zu den wesentlichen Produkten des Haushaltsplans Stichtag bereitgestellt. ungszeitraum Berichtszeitraum Bericht III zeitraum

2 Produkt Wirtschaftsförderung Bei den Ziel- und Finanzdaten haben sich gegenüber der ung weiterhin keine nennenswerten Veränderungen ergeben. Bis Jahresende wird ein um rd. 29 T (- 6 %) geringerer Zuschussbedarf prognostiziert. Produkt Veranlagung der Gemeindesteuern Neben den Erträgen aus der Grundsteuer A dürften sich insbesondere die Erträge aus dem Gemeindeanteil an der Einkommensteuer bis Jahresende erhöhen. Ansonsten sehen die n für die Ziel- und Finanzdaten keine Veränderungen gegenüber der ung vor. Bis Jahresende wird insgest ein um rd. 250 T (+ 0,5 %) höherer Überschuss erwartet. Produkt Grundstücksmanagement Nach dem I. Quartal wurden Überschusserwartungen in Höhe von T prognostiziert (Differenz : T ). Diese Ertragserwartungen konnten bereits nach dem II. Quartal nicht mehr bestätigt werden. Vielmehr wurde ein Zuschussbedarf i. H. v. rund 116 T berechnet (Differenz zur geplanten Überschusserwartung: T ). Diesbezüglich haben sich auch nach Ablauf des III. Quartals keine verbesserungen ergeben. Nähere Ausführungen hierzu enthält Berichtsseite 10 unter Grundstücksverkäufe insg. Produkt Gebäude- und Grundstücksbewirtschaftung Die Ziel- und Finanzdaten liegen im Rahmen der ung. Bis Jahresende wird insgest ein um rund 20 T (- 2,2 %) geringerer Zuschussbedarf erwartet. Produkt Weltnaturerbe-Besucherzentrum Der Dienstbetrieb wird seit dem als ein Soft-Opening durchgeführt, da aus technischen Gründen eine Erfassung der Besucher vorübergehend nicht möglich ist. Infolgedessen erfolgte die der Besucherzahlen auf Basis der Mittelwerte des Besucheraufkommens aus den vergangenen Jahren. Gegenüber den daten ergibt sich daraus bei den ein verringertes Besucheraufkommen von voraussichtlich rd. 12 T Besucher (-14%). Im Rahmen des Umzuges musste das WattBz geschlossen werden. In diesem Zusmenhang dürften die Erträge aus Kursteilnahmen und Erträge aus Verkauf nicht im geplanten Maße erreicht werden können (-5 T / -6,5%). Daneben wurde die Personalaufwand aktualisiert (+14 T / +5,1%). Insgest dürfte für das Produkt bis Jahresende mit einem zusätzlichen Zuschussbedarf in Höhe von rd. 16 T (7%) zu rechnen sein. 2

3 Produkt Bau und Unterhaltung der Verkehrsinfrastruktur Im Zusmenhang mit der Übertragung von Straßen waren in der ung Erträge in Höhe von 53 T und Aufwendungen in Höhe von 190,7 T berücksichtigt worden. Die Übertragungen erfolgen erst , sodass der Zuschussbedarf für das Produkt in entsprechend verringert werden kann. Durch personelle Umstrukturierungen wird im Bereich des Aktiven Personals mit einer Aufwandsreduzierung von rd. 167 T (-10%) gerechnet. Von den geplanten Straßenunterhaltungsmaßnahmen konnten bis Ende des III. Quartals rd. 30% abgeschlossen werden. Bei mehreren Maßnahmen wird es voraussichtlich zu en kommen, die einen finanziellen Mehrbedarf erforderlich machen. Dieser Mehrbedarf soll möglichst über den Deckungskreis ausgeglichen werden. Aufgrund der o.a. Anpassungen dürfte insgest von einem verringerten Zuschussbedarf in Höhe von rd. 300 T (-1,7%) auszugehen sein. Produkt Örtlicher Brandschutz Die aus Entgelten für Hilfeleistungen (insb. techn. Hilfeleistungen) in Höhe von 150 T berücksichtigt weiterhin 100 T (+ 200 %) höhere Erträge. Im Laufe des Berichtsjahres wurde die Personalstärke angepasst. Dadurch erhöht sich der Personalaufwand voraussichtlich um rd. 156 T (+9%). Wie bereits im I. und II. Quartal ist die Anzahl der Technischen Hilfeleistungen auch im III. Quartal im Vergleich zu den entsprechenden Vorjahresquartalen 2013 und 2014 signifikant gestiegen. Brand-, Spezial- und Sonstige Einsätze bewegen sich dementgegen auf dem Durchschnittsniveau der Vorjahre. Insgest wird bis Jahresende mit einem höheren Zuschussbedarf von 56 T (+2%) zu rechnen sein. Produkt Museum Windstärke 10 Die Ertragserwartungen aus Eintrittsgeldern und Führungen sind um -17 T (-4,6%) herabgesetzt. Der Personalaufwand weist einen Anstieg von +17,8 T (+4,5%) auf. Für Sonderausstellungen wird voraussichtlich ein um -10 T (-4,4%) geringerer Aufwand entstehen. Nach derzeitigem Stand wäre bis Jahresende von einem um 26,8 T (+9,2%) höheren Zuschussbedarf auszugehen. Produkt Stadttheater Weder bei den Ziel- noch Finanzdaten werden nennenswerte abweichungen erwartet. Folglich dürfte bis Jahresende der geplante Zuschussbedarf unverändert bleiben. 3

4 Produkt Stadtbibliothek Gegenüber den daten sind weder bei den Ziel- noch Finanzdaten belastende Veränderungen ersichtlich. Bis Jahresende dürfte insgest ein unveränderter Zuschussbedarf zu erwarten sein Tageseinrichtungen für Kinder bei freien Trägern Der Zuschuss des Landkreises für Kitas hat sich um 51,8 T (+1,7%) erhöht. Durch Abrechnung der Vorjahre und Reduzierung von Belegungsplätzen wird im Bereich der DRK-Kitas eine Aufwandsminderung von rd. 891 T erwartet. Bis Jahresende könnte insgest ein bis zu 943 T (- 2,2 %) geringerer Zuschussbedarf erforderlich werden. Produkt Haus der Jugend, Jugendarbeit und MGH Gegenüber den Erläuterungen in Quartalsbericht II haben sich keine relevanten Veränderungen im III. Quartal ergeben. Lediglich eine weitere Zuordnung von rd. 2 T der Personalkosten dürfte insgest zu höheren Aufwendungen führen. Aus diesem Grunde wäre als Jahresergebnis insgest von einem um rund 55 T höheren Zuschussbedarf (+ 7,7%) auszugehen. Produkt Eigene Sportstätten Im Vergleich Quartalsbericht II haben sich nennenswerte Veränderungen nicht ergeben. Die bisher prognostizierte Zuschussminderung könnte um weitere 9 T auf insgest 57 T (-7,7%) gesenkt werden. Um Kenntnisnahme wird gebeten. Anlage: 4

5 Stadt Cuxhaven -Verwaltungscontrolling- Der Oberbürgermeister Quartalsbericht III - zu den wesentlichen Produkten des Haushaltsjahres Ziele Finanzen n

6 Einleitung Die Verwaltungsführung und in deren Auftrag die unterstellten Fachbereiche und Referate (Organisationseinheiten) übernehmen die Verantwortung für die Produkterstellung und die Einhaltung der Budgets. Leistungsziele ( 1 ) und Finanzziele (Finanzdaten 2 ) können jedoch nicht einseitig von der Politik vorgegeben werden. Folglich sind einvernehmliche Kontrakte 3 über die zu erbringenden Ziele / Leistungen sowie bereitzustellenden Budgets / Finanzmittel erforderlich. Mit der Haushaltsplanaufstellung für das Haushaltsjahr, insbesondere den Definitionen über Ziele und Maßnahmen (vgl. SV 167/ Katalog zu den wesentlichen Produkten der Haushaltsjahre und 2016) sowie der Einwerbung benötigter Haushaltsmittel durch die Organisationseinheiten einerseits und den Beratungen und Beschlüssen Haushaltsplan durch die Politik andererseits, wurden Kontrakte in vereinfachter Form 4 geschlossen. Inwieweit dieses Verfahren weiter verfolgt und ausgebaut werden kann, oder neue Ansätze gefunden werden müssen, wird sich zukünftig ergeben. Berichte sind eines der wichtigsten Informationsinstrumente der Führung. Berichte unterstützen die Verwaltungsführung (Ausführungsseite = Wie?) und die politischen Gremien (Auftragsseite = Was?) in ihrer Steuerungsaufgabe und -verantwortung. Vor allem Quartalsberichte tragen dazu bei, dass Entscheidungsbedarf rechtzeitig deutlich wird und Entscheidungen frühzeitig getroffen werden können. Aus diesem Grunde haben Organisationseinheiten, deren Produkte vom Rat als wesentliche Produkte 5 beschlossen worden sind, der Verwaltungsführung und der Politik seit Anfang 2013 den Vollzug zu den einzelnen Ziel- und Finanzdaten in regelmäßigen Abständen zu berichten. Ein angemessenes Berichtswesen wurde ab 2013 zentral über das Verwaltungscontrolling eingeführt, gesteuert und wird weiterentwickelt. Die ersten Berichte dienten als Grundlage. In künftigen Berichtsjahren können andere Schwerpunkte und dit auch andere Inhalte behandelt und Vergleiche von Quartalszahlen und Analysen weiter ausgebaut werden. 1 Entspricht der Bezeichnung in den Quartalsberichten. 2 Entspricht der Bezeichnung in den Quartalsberichten. 3 Vgl. SV 17/ Verwaltungsreform bei der Stadt Cuxhaven - Ziffern 2.2 und Vgl. SV 361/ Ziele, Maßnahmen und. 5 Vgl. SV 257/ Bestimmung der wesentlichen Produkte I

7 Berichtsstruktur Der Quartalsbericht gliedert sich nach den wesentlichen Produkten. Diese sind analog Verwaltungsgliederungsplan der Stadtverwaltung Cuxhaven und dem städtischen Haushaltsplan nacheinander aufgeführt. Wesentliches Produkt Seite Dezernat Fachbereich / Referat Wirtschaftsförderung und Standortmarketing 1 OB 800 Agentur für Wirtschaftsförderung Veranlagung der Gemeindesteuern 4 I 2 Finanzen Grundstücksmanagement 7 I 3 Gebäude- und Grundstückswirtschaft Gebäude- und Grundstücksbewirtschaftung 11 I 3 Gebäude- und Grundstückswirtschaft Weltnaturerbe - Besucherzentrum 14 II 400 Naturschutzbehörde und Landwirtschaft Bau- und Unterhaltung der Verkehrsinfrastruktur 18 II 5 Straße und Verkehr Örtlicher Brandschutz 23 III 700 Brandschutz und Rettungswesen Museum Windstärke III 8 Kultur Stadttheater 31 III 8 Kultur Stadtbibliothek 35 III 8 Kultur Tageseinrichtungen für Kinder bei freien Trägern 38 III 9 Bürgerservice, Schule und Sport Haus der Jugend, Jugendarbeit und MGH 42 III 9 Bürgerservice, Schule und Sport Eigene Sportstätten 45 III 9 Bürgerservice, Schule und Sport II

8 Tabellenaufbau Jeder einzelne Produktbericht ist horizontal in die Bereiche:, Finanzdaten, und gegliedert. Vertikal ist der Bericht in zusmengefasst, wobei für jedes Produkt mindestens die Erträge, Aufwendungen und Ergebnis ausgewiesen sind. Ergänzend hierzu sind für viele Produkte auch Allgemein-, Basis-, Bestands-, Veränderungs-, Einsatz- und vereinzelt auch Investitionsdaten dargestellt und teilweise die Produktberichte durch Erläuterungen, Grafiken und Tabellen erweitert. Produkt / Verantwortungsbereich XXXXXX Produktbezeichnung Fachbereichsleitung x X.XX Bezeichnung xx.xx.20xx 20xx xx.xx.20xx Angaben der Org.-Einh. 20xx 20xx 20xx Angaben der Org.-Einh. 20xx 20xx Struktur / Einwohner xx.xx.20xx) z.b Erläuterungen erforderlich, soweit mindestens eine Erläuterungen Erträge Aufwendungen Ergebnis Allgemeines, Basisdaten, Bestand, Veränderungen, Einsatzdaten, Investitionen - Der Bereich enthält werte, die mit den bereitgestellten Finanzmitteln erreicht werden sollen. - Das xx.xx.20xx gibt Auskunft darüber, inwieweit bis Stichtag die bereits erreicht wurden. - Die 20xx zeigt auf, ob aus Sicht der verantwortlichen Organisationseinheit das anvisierte Jahresziel bis Jahresende voraussichtlich erreicht wird. III

9 - Aus der und dem wert ergibt sich der voraussichtliche sgrad. - Die ist über den voraussichtlichen sgrad geschaltet. Soweit die schaltung nicht auf grün steht, ist die der vom wert grundsätzlich von der verantwortlichen Organisationseinheit in der Spalte erläutert. - Unter den Finanzdaten werden in der Spalte 20xx die über den Haushaltsplan beschlossenen Ergebnisansätze dargestellt. Ergebnisansätze unter 10 Tsd. werden überwiegend nicht dargestellt. - Das xx.xx.20xx gibt Auskunft darüber, in wieweit gegenüber der Stadtkasse bis jeweiligen Quartalsstichtag Erträge bzw. Aufwendungen betragsmäßig zur Annahme bzw. Ausgabe angeordnet wurden. Über das im Ergebnishaushalt werden folglich keine Geldflüsse / Zahlungsverkehre aus der Finanzplanung/-rechnung aufgezeigt. - Die 20xx zeigt aus Sicht der verantwortlichen Organisationseinheit auf, ob die anvisierten Erträge für das Haushaltsjahr voraussichtlich angeordnet werden können bzw. in welcher Höhe voraussichtlich mit Aufwendungen bis Jahresende zu rechnen sein wird. - Aus der und dem wert ergibt sich der voraussichtliche sgrad. - Die ist über den voraussichtlichen sgrad geschaltet. Soweit die schaltung nicht auf grün steht, ist die der vom wert grundsätzlich von der verantwortlichen Organisationseinheit in der Spalte erläutert. - Bei den werden zurzeit überwiegend auf Struktur/Einwohner bezogene Werte dargestellt. Mit weiterem Fortschritt des Berichtswesens werden neue hinzukommen, aber auch, die weder dem Informations- noch dem Steuerungsziel gerecht werden, wegfallen. Steuerungsrelevante dienen den Entscheidungsträgern, ihre monetären und strukturellen Ziele anhand einer Zahl festzulegen. - Über die Spalte werden erfolgte bzw. prognostizierte en begründet. Darüber hinaus wird erläutert, welche gegensteuernden Maßnahmen von der verantwortlichen Fachbereichs-/Referatsleitung ggf. ergriffen worden sind bzw. noch umgesetzt werden sollen. - Eine für diese Spalte ist nicht geschaltet. IV

10 schaltung Die schaltung stellt sich wie folgt dar: schaltung Erträge, positive Ergebnisse + sgrad 70% 75% 80% 85% 90% 95% 100% 105% 110% 115% 120% 125% 130% schaltung <80% >=80% u. <90% >=90% u. <=110% >110% Aussage Erläuterungen durch Org.-Einh. erforderlich Alarm Warnung bestätigung ja ja nein Hinw eis ja Aufw end ungen + negative Ergebnisse sgrad 70% 75% 80% 85% 90% 95% 100% 105% 110% 115% 120% 125% 130% schaltung <90% >=90% u. <=110% >110% u. <=120% >120% Aussage Hinw eis bestätigung Warnung Alarm Erläuterungen durch Org.-Einh. erforderlich ja nein ja ja Soweit die zu den und/oder den Finanzdaten um +/- 10% vom wert abweicht, also die nicht grün anzeigt, ist die generell von der verantwortlichen Organisationseinheit erläutert. V

11 Produkt / Verantwortungsbereich Wirtschaftsförderung Quartalsbericht III - Wirtschaftsförderung und Standortmarketing Referatsleitung ) soweit in einer Zeile unter und/oder Finanzdaten die für den voraussichtlichen sgrad E r t r ä g e Zuschüsse für Wirtschaftswerbung (Konten bis ) A u f w e n d u n g e n Aktives Personal Bewirtschaftung erfolgt über FB Personalwesen Versorgung Bewirtschaftung erfolgt über FB Personalwesen Erwerb geringwertige Vermögensgegenstände bis 150 Mieten für Infopoint "Offshore Basis Cuxhaven" Leasingraten E-Auto Wirtschaftswerbung eigene Messestände / Aufwand für Messen Zuschüsse an die Hafen- Wirtschafts-Gemeinschaft (HWG) Mitgliedsbeiträge, Geschäftsaufwendungen, Reiseund Fahrtkosten Anzahl Die endgültige Abrechnung der Messekosten ist derzeit noch nicht abgeschlossen. Geschäftsaufwendungen Geschäftsaufwendungen i. R. Wirtschaftsansiedlung Infopoint "Offshore Basis Cuxhaven" im Forum Maritim Besucheranzahl Abschreibungen Öffnung im Winter nur eingeschränkt, Besucherzahlen außerhalb der Saison üblicherweise gering E r g e b n i s Zuschussbedarf für das Produkt Zuschuss 10,77 je Einwohner Seite 1

12 Produkt / Verantwortungsbereich Wirtschaftsförderung und Standortmarketing Referatsleitung 800 Wirtschaftsförderung Quartalsbericht III - B e r a t u n g u n d B e t r e u u n g Unterstützung der Unternehmen und der Stadt bei: KMU / GRW / ESF Vorgänge Fördermittelrecherchen Anz ) soweit in einer Zeile unter und/oder Finanzdaten die für den voraussichtlichen sgrad Beratung von Interessenten für Gewerbeflächen Betreuung von Immobilienanfragen Standortsicherung / Allgemeine Beratung Anz Anz Anzahl 1 P r o j e k t e Projektmanagement Std umfängliche Betreuung von aktuellen Ansiedlungsvorhaben (Siemens) sowie Gespräche und Informationsaustausch für weitere Ansiedlungen Infrastruktur-/ Investitionsprojekte Std A q u i s i t i o n Umfangreiche Standortbewerbungen national / international Anz Konzentration auf aktuelle Ansiedlungsvorhaben (Siemens) sowie Konkretisierung der Gespräche mit weiteren Ansiedlungsinteressenten u. Zulieferern S t a n d o r t m a r k e t i n g Betreuung von Delegationen aus Wirtschaft und Politik Durchführung eig. Veranstaltungen und Netzwerktreffen Teilnahme an externen Netzwerkveranstaltungen Anz Anz Anz Seite 2

13 Produkt / Verantwortungsbereich Wirtschaftsförderung Quartalsbericht III - Wirtschaftsförderung und Standortmarketing Referatsleitung ) soweit in einer Zeile unter und/oder Finanzdaten die für den voraussichtlichen sgrad Betreuung nationale / internationale Besuchergruppen Konzeption und Erstellung von Standortbroschüren / -printprodukten Überarbeitung / Herstellung von Standortmarketing-Filmen Vorträge / Präsentationen inkl. Messepräsentationen Anz Anz Anz Anz Da in den beiden Bereichen keine wesentlichen Änderungen der wasser- und landseitigen Infrastrukturen eingetreten sind, ist aktuellen Zeitpunkt eine Neukonzeptionierung bzw. Erstellung nicht erforderlich Herausgabe Newsletter Anz Seitenaufrufe Internetpräsentation Offshore-Basis allgemeine Einzelleistungen für Stadtortmarketing Anz. > Erhöhte Anzahl Seitenzugriffe durch Siemens-Ansiedlung Anz. 1 I. Erläuterungen: Beratung und Betreuung 1 KMU = Richtlinie zur Förderung von Investitionen in kleine und mittlere Unternehmen / GRW = Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur / ESF = Europäischer Fond für regionale Entwicklung und Europäischer Sozialfond (arbeitsmarktliches Förderinstrument zur Unterstützung der Menschen in Europa) II. Ergänzende Informationen Ergänzende Informationen Produkt enthalten die regelmäßig im Ausschuss für Wirtschaft, Häfen und Tourismus (AfWHT) vorgestellten "Sachstandsberichte der Agentur für Wirtschaftsförderung", die den jeweiligen Niederschriften als Anlage beigefügt werden." Seite 3

14 Produkt / Verantwortungsbereich Veranlagung der Gemeindesteuern Finanzen Quartalsbericht III - Fachbereichsleitung ) soweit in einer Zeile unter und/oder Finanzdaten die für den voraussichtlichen sgrad E r t r ä g e Grundsteuer A (landwirtschaftlich genutzte Grundstücke) Grundsteuer B (bebaute und unbebaute Grundstücke) Gewerbesteuer Vergnügungssteuer Hundesteuer Zweitwohnungsteuer Gemeindeanteil an der Einkommensteuer Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer Anzahl veranlagte Fälle pro Jahr Anzahl veranlagte Fälle pro Jahr Anzahl veranlagte Fälle pro Jahr Anzahl veranlagte Fälle pro Jahr Anzahl veranlagte Hunde Anzahl veranlagte Fälle pro Jahr Überschuss 4,10 je Einwohner Überschuss 229,51 je Einwohner Überschuss 452,74 siehe Ausführungen "Entwicklung der Gewerbesteuer" je Einwohner Überschuss 13,32 je Einwohner Überschuss 4,57 je Einwohner Überschuss 40,98 je Einwohner Überschuss 315,00 die zweite Abschlagszahlung erfolgte im Juli je Einwohner Überschuss 39,33 die zweite Abschlagszahlung erfolgte im Juli je Einwohner A u f w e n d u n g e n Aktives Personal und Versorgung - Der Personalaufwand für das geste Steuert wird im HH- über Produkt Abwicklung von Steuern und sonstigen Abgaben dargestellt. Gewerbesteuerumlage die zweite Abschlagszahlung erfolgte im Juli Seite 4

15 Produkt / Verantwortungsbereich Veranlagung der Gemeindesteuern Finanzen Quartalsbericht III - Fachbereichsleitung ) soweit in einer Zeile unter und/oder Finanzdaten die für den voraussichtlichen sgrad Gewerbesteuerumlage-Soli die zweite Abschlagszahlung erfolgte im Juli Gewerbesteuerumlage-Land die zweite Abschlagszahlung erfolgte im Juli E r g e b n i s Überschuss aus dem Produkt Überschuss 1.025,68 je Einwohner / -Vergleich "angeordnete Erträge" Anteil an den Gesteinnahmen des Produktes für Anteil an den Gesteinnahmen des Produktes für "angeordnete Erträge" siehe Berichtsseite IV - unter Finanzdaten - 2. Strichauz GrSt A GrSt B GewSt VSt Stand Grundsteuer A Grundsteuer B Gewerbesteu er Vergnügungs steuer HSt Hundesteuer ZwSt GemA ESt GemA Ust Zweitwohnun Stand gsteuer Gemeindeant eil an der Einkommenst euer Gemeindeant eil an der Umsatzsteuer GrSt A GrSt B GewSt VSt HSt ZwSt GemA ESt GemA Ust Seite 5

16 Quartalsbericht III - Entwicklung der Gewerbesteuer für das Jahr Ausgangsbasis für die Bemessung der Gewerbesteuer ist der Gewerbeertrag. Dies ist der nach Einkommensteuer- bzw. Körperschaftsteuerrecht zu bestimmende Gewinn. Die Stadt Cuxhaven ist bei der Festsetzung stets auf die Feststellungen des Finanztes angewiesen. Eine aussagekräftige oder Hochrechnung der Gewerbesteuereinnahmen kann nicht getätigt werden, da etliche Faktoren Einfluss auf die wirtschaftliche Lage der einzelnen Unternehmen haben. Der diesjährige Haushaltsansatz für die Gewerbesteuer beträgt Euro (ermittelt entsprechend der sich aus der regionalen Steuerschätzung ergebenen Steigerungsrate und unter Berücksichtigung des Hebesatzes von 420 Prozent). Vergleich der Jahreswerte Ansatz Hebesatz AO-Soll Einzahlungen , , , , , , , , , , , , , , , , wird nach dem Jahresabschluss ergänzt Vergleich der Werte Ende des 3. Quartals: Ertragskonto Prozentual Finanzkonto Prozentual Ansatz Ansatz ,24 93,22% ,00 61,88% ,97 96,02% ,59 73,26% ,92 112,40% ,98 86,78% ,98 121,11% ,96 93,66% sind noch nicht vergleichbar, da die Hebesatzerhöhung erst im Mai 2013 rückwirkend in Kraft getreten ist Das Anordnung-Soll 30. September liegt mit einem Wert von ,98 rund 4,6 Mio über dem wert und rund 4,5 Mio über den Erträgen des Vorjahres ! Die bisherige Entwicklung ist sehr positiv, lässt allerdings noch keine Rückschlüsse auf die Entwicklung der Jahreseinnahmen auf dem Finanzkonto zu, da sich die Zahlen durchaus noch negativ durch Änderung der Vorauszahlungen, Abrechnungen, usw verändern können. Bereitstellung der Texte, Tabellen und Grafiken: FB Gewerbesteuerentwicklung 2013 Einzahlungen Gewerbesteuerentwicklung 2014 Einzahlungen Gewerbesteuerentwicklung Einzahlungen Ansatz AO-Soll Ansatz AO-Soll Ansatz AO-Soll Seite 6

17 Produkt / Verantwortungsbereich Grundstücksmanagement 1.30 Gebäude- und Grundstückswirtschaft Quartalsbericht III - Fachbereichsleitung ) soweit in einer Zeile unter und/oder Finanzdaten die für den voraussichtlichen sgrad nicht grün anzeigt. E r t r ä g e Erträge aus Verwaltungsgeb., Vorkaufsrechten ( ) Anzahl Erträge aus Baulasten u.ä. ( ) Erstattung Vermessungskosten und Abgaben für verkaufte Gewerbegrundstücke ( ) Vertragsstrafen und Optionszinsen ( ) Bruttoerträge aus Grundstücksverkäufen insg. ( ) davon m² für Wohnungsbau m² für Landwirtschaft m² für Gewerbe / Indu. m² Siehe unten unter Erläuterungen: Grundstücksverkäufe insg. ( ) + ( ) - für Restflächen m² A u f w e n d u n g e n Aktives Personal Die Bewirtschaftung erfolgt über FB Personalwesen. Versorgung Die Bewirtschaftung erfolgt über FB Personalwesen. Aufwendungen für Veräußerung von Grundstücken + Gebäuden insg. ( ) m² wert angeglichen, da die derzeitigen Verkaufsverhandlungen von der ung abweichen. Siehe auch "Bruttoerträge aus Grundstücksverkäufen". Vorbereitende Maßnahmen für Anund Verkäufe ( ) HH-Ansatz = Reste Vorjahr = Räumung und Abbruch von Häusern ( ) Seite 7

18 Produkt / Verantwortungsbereich Grundstücksmanagement 1.30 Gebäude- und Grundstückswirtschaft Quartalsbericht III - Fachbereichsleitung ) soweit in einer Zeile unter und/oder Finanzdaten die für den voraussichtlichen sgrad nicht grün anzeigt. E r g e b n i s Überschuss aus dem Produkt voraussichtlicher Zuschussbedarf für das Produkt I n v e s t i t i o n e n Grunderwerb - sonstige unbebaute Grundstücke ( ) Grunderwerb - Infrastrukturvermögen (z.b. Straßen) ( ) Überschuss 13,83 je Einwohner voraussichtl Zuschuss je 2,38 Einwohner m² m² Siehe Bruttoerträge aus Grundstücksverkäufen insg. ( ) abz. Aufwendungen für Veräußerung von Grundstücken + Gebäuden insg. ( ). HH-Ansatz = Reste Vorjahr ,30 = ,30 HH-Ansatz = Reste Vorjahr ,52 = ,52 B e s t a n d + V e r ä n d e r u n g e n Gemeindegebiet der Stadt Cuxhaven m² je m² Einwohner im Eigentum der Stadt befindliche Flächen insg. m² je m² Einwohner davon - Grünflächen ( ) m² m² je Einwohner 11 - Ackerland ( ) m² m² je Einwohner Wald, Forsten ( ) m² m² je Einwohner 24 - sonst. Unbeb. Grundstücke m² je m² ( ) Einwohner 10 - Grund + Boden mit Wohnbauten m² je m² ( ) Einwohner 4 - Grund + Boden mit sozialen Einrichtungen ( ) - Grund + Boden mit Schulen ( ) - Grund + Boden mit Kultur-, Sport-, Freizeit und Gartenlauben ( ) m² je m² Einwohner m² je m² Einwohner m² je m² Einwohner Seite 8

19 Produkt / Verantwortungsbereich Grundstücksmanagement 1.30 Gebäude- und Grundstückswirtschaft Quartalsbericht III - Fachbereichsleitung ) soweit in einer Zeile unter und/oder Finanzdaten die für den voraussichtlichen sgrad nicht grün anzeigt. - davon Grund und Boden für Brandschutz, Rettungsdienst u. Kat- Schutz ( ) - Grund + Boden mit sonstigen Dienst-, Geschäfts- u. a. Betriebsgeb. ( ) - Grund + Boden des Infrastrukturvermögens (z.b. Straßen) ( ) - davon Grund + Boden für Entwässerungs- und Abwasserbeseitigungsanl. ( ) m² je m² Einwohner m² je m² Einwohner m² je m² Einwohner m² je m² Einwohner Beurkundungen - Ankauf Anz Beurkundungen - Verkauf Anz Erläuterungen: Vertragsstrafen und Optionszinsen Um Investoren einserseits ungsicherheit bieten zu können und andererseits Einnahmen aus der Vertragsanbahnung und Reservierung zu schöpfen, werden Optionszinsen von den Interessenten erhoben. Vorbereitende Maßnahmen für An- und Verkäufe Aus dem Produktkonto werden zur Realisierung von An- und Verkaufsvorhaben unterschiedliche und im Vorwege nicht konkret zu beziffernde Leistungen für Baugrunderkundung (chemische und geologische Begutachtung), Vermessungs- und Zerlegungsarbeiten, ungs- und Ausführungsbegleitung, Konzepterstellung, Baufeldertüchtigung etc. beglichen. Räumung und Abbruch von Häusern Die "Unterhaltung und Pflege" des Immobilienbestandes umfasst auch die Beseitigung von unwirtschaftlichen Gebäudebeständen. Bis Ende des 3. Quartals wurden der Abbruch eines kleinen Gebäudes an der "Heerstraße" und der Rückbau von Heizöl- und Kraftstofflagerbehältern im ehemaligen MunDepot in Altenwalde vollzogen. Seite 9

20 Produkt / Verantwortungsbereich Grundstücksmanagement 1.30 Gebäude- und Grundstückswirtschaft Quartalsbericht III - Fachbereichsleitung ) soweit in einer Zeile unter und/oder Finanzdaten die für den voraussichtlichen sgrad nicht grün anzeigt. Grundstücksverkäufe insg. ( ) + ( ) Bis konnten verschiedene Verkäufe mit geringem Umfang bzw. von Restflächen wie z.b. im Bereich "Carl-Vinnen-Weg", "Amselweg", "Grimsehlweg", ehem. Hochbunker "Rathausstraße", "Hörn" sowie zwei landw. Restgrundstücken an der "Arenscher Str." und "Karl-Waller-Weg" abschließend vollzogen werden. Die Veräußerungen des Baugrundstückes "Kapellenweg", des Hausgrundstückes "Süderende 34", des ehem. Feuerwehrhauses Oxstedt "Hohe Klint 16" sowie eines Gewerbegrundstückes konnten ebenso abgeschlossen werden. Außerdem wurde der Kaufvertrag für den Verkauf der ehem. Gorch-Fock-Schule beurkundet. Die Kaufpreiszahlung erfolgt 01. Dezember. Für die Umsetzung des Mehrgeneratonenprojektes "Abendroth-Quartier" wurde den Gremien ein Verkaufsvorschlag vorgelegt. Hierzu wird im Oktober eine positive Beschlussfassung zu einem Kaufpreis von ,00 erwartet (Fälligkeit voraussichtlich Mitte/Ende 2016). Der Verkauf weiterer Restgrundstücke ist in Vorbereitung und kann voraussichtlich bis Jahresende umgesetzt werden. Es bleibt aber festzuhalten, dass der geplante Bruttoertrag für in Höhe von insgest 1,585 Mio aufgrund der Verzögerungen bei der Vermarktung des Grundstückes "Duhner Allee" und der verfahrensbedingten Anpassung der Kaufpreisfälligkeit beim "Abendroth-Quartier" in nicht erzielt werden kann. Die daraus resultierenden Mindereinnahmen in werden letztendlich durch entsprechende Mehreinnahmen voraussichtlich in 2016 kompensiert Bruttoerträ ge aus Grundstück sverkäufen Aufwendun gen für Veräußerun g von Grundstück en + Gebäuden Ergebnis aus Grundstück sverkäufen Bruttoerträge aus Grundstücksverkäufen #### ### #### ### ### ### Aufwendungen für Veräußerung von Grundstücken + Gebäuden Ergebnis aus Grundstücksverkäufen Seite 10

21 Produkt / Verantwortungsbereich Gebäude- und Grundstücksbewirtschaftung 1.30 Gebäude- und Grundstückswirtschaft Quartalsbericht III - Fachbereichsleitung ) soweit in einer Zeile unter und/oder Finanzdaten die für den voraussichtlichen sgrad E r t r ä g e Mietverträge // Einnahmen Anz interne Mieterstattungen Pachtverträge inkl. Erbbaurechten // Einnahmen Anz A u f w e n d u n g e n Aktives Personal Die Bewirtschaftung erfolgt über FB Personalwesen. Versorgung Die Bewirtschaftung erfolgt über FB Personalwesen. Bauliche Unterhaltung - bebaute Grundstücke Bauliche Unterhaltung - Villa Gehben Unterhaltung - unbebaute Grundstücke Die Bewirtschaftung erfolgt über FB Hochbau Die Bewirtschaftung erfolgt über FB Hochbau Bauliche Unterhaltung - Kindertagesstätten ( ) eigene Miet- und Pachtaufw. für unbebaute Grundstücke inkl. Erbbaurechten Bewirtschaftung - bebaute Grundstücke Bewirtschaftung - Villa Gehben Bewirtschaftung - unbebaute Grundstücke Bewirtschaftung - Rathaus + weitere Verw.-Gebäude Straßenreinigung (Erstattung an 600.1) Anz Die Bewirtschaftung erfolgt über FB Hochbau. 240 Tsd. sind für die Sanierung der Kita Matthias-Claudius-Weg vorgesehen. Seite 11

22 Produkt / Verantwortungsbereich Gebäude- und Grundstücksbewirtschaftung 1.30 Gebäude- und Grundstückswirtschaft Quartalsbericht III - Fachbereichsleitung ) soweit in einer Zeile unter und/oder Finanzdaten die für den voraussichtlichen sgrad Unterhaltung Grünanlagen bei städtischen Wohn- und Geschäftsgrundstücken (Erstattung an 600.2) Abschreibungen Zuschuss für das Produkt Zuschuss 19,21 je Einwohner Bestand und Veränderungen Vermietete / verpachtete unbeb. Grundstücksflächen Gemietete / gepachtete unbeb. Grundstücksflächen m² Inkl. Erbbaurechten m² Erläuterungen: Der Fachbereich 3 - Gebäude- und Grundstücksmanagement ist teilweise bewirtschaftendes Amt für folgende wesentliche Produkte Örtlicher Brandschutz Wohnungsmieten Allg Sportförderung Baul. Unterh. Sportplatzgebäude Örtlicher Brandschutz Baul. Unterh. Feuerwachen Allg Sportförderung Baul. Unterh. Hermann-Allmers-Halle Örtlicher Brandschutz Bewirtschaftung Feuerwachen Allg Sportförderung Baul. Unterh. Turnhalle Grimmershörn Museum Windstärke 10 Baul. Unterhaltung WS Allg Sportförderung Grünpflege Sportplätze Stadttheater Bewirtschaftung Allg Sportförderung Grünpflege Sportplatz Oxstedt Stadtbibliothek Baul. Unterhaltung Allg Sportförderung Grünpflege Sportplatz Sahlenburg Haus der Jugend / MGH Baul. Unterhaltung Seite 12

23 Produkt / Verantwortungsbereich Gebäude- und Grundstücksbewirtschaftung 1.30 Gebäude- und Grundstückswirtschaft Quartalsbericht III - Fachbereichsleitung ) soweit in einer Zeile unter und/oder Finanzdaten die für den voraussichtlichen sgrad Bewirtschaftung Die Bewirtschaftung beinhaltet insbesondere die Beschaffung und den Einsatz von Verbrauchsstoffen wie Heizmittel, Strom, Wasser, Leuchtmittel, Reinigungsmittel und -geräte. Bei den bebauten Grundstücken werden die erforderlichen Beiträge für z.b. Müllentsorgung, Straßenreinigung und Winterdienste, den Schornsteinfegerservice, die Gebäudeversicherung, öffentliche Lasten wie Grundsteuer, Deichverbandsbeiträge, Straßenreinigungsgebühr, Niederschlagswassergebühr und Gebühren der Wasser- und Bodenverbände zentral überwacht und den individuellen Erfordernissen, teils auch gesetzlichen Vorgaben, angepasst. Bauliche Unterhaltung Um einem unangemessenen Werteverzehr bei dem städtischen Immobilienbestand und den städtischen Grundstücken entgegenzuwirken, werden diese durch eine zentrale ung und Auftragsvergabe unterhalten und gepflegt. Dabei werden unwirtschaftliche Gebäudebestände beseitigt (vgl. auch Produkt Grundstücksmanagement). Bewirtschaftung und Unterhaltung unbebauter Grundstücke Um eine Reduzierung des Aufwandes zu erreichen, erfolgt die Unterhaltung, Bewirtschaftung und Grünpflege der unbebauten Grundstücke (inkl. Gewerbegrundstücke) teilweise durch den Einsatz der eigenen Außendienstmitarbeiter. Seite 13

24 Produkt / Verantwortungsbereich Weltnaturerbe - Besucherzentrum Naturschutz- und Landwirtschaft Quartalsbericht III - Referatsleitung ) soweit in einer Zeile unter und/oder Finanzdaten die für den voraussichtlichen sgrad E r t r ä g e Zuweisungen für WattBZ vom Land Niedersachsen Entgelte Kursteilnehmer Erträge aus Verkauf A u f w e n d u n g e n Aktives Personal Versorgung Bauliche Unterhaltung Durch die Schließung und den Umzug in den Neubau ist dit zurechnen, dass die Erträge aus Verkauf und die Entgelte Kursteilnehmer nicht das soll erreichen. Die Bewirtschaftung erfolgt über FB Personalwesen. Die Bewirtschaftung erfolgt über FB Personalwesen. Die Bewirtschaftung erfolgt über FB Hochbau. Mieten Praktikantenunterkünfte Bewirtschaftungskosten Bereichnigt mit Ersttatung für Vorauszahlungen aus dem Betrieb im alten Gebaüde Artikel für Wiederverkauf siehe Begründung Erträge Abschreibungen (hauptsächlich auf Betriebs- u. Geschäftsausstattung) Interne Leistungsbeziehungen Die Bewirtschaftung erfolgt über FB Kämmerei. Aufwendungen für ant. Verwaltungskosten, Personalservice, Allg. Verw.+Org., EDV, Kämmerei, Stadtkasse, Gebäudebewirtschftung, Hochbau u. ung. E r g e b n i s Zuschussbedarf für das Produkt Zuschuss 4,48 je Einwohner B e s t a n d u n d V e r ä n d e r u n g e n Öffnungstage Anz (FÖJ) Teilnehmer freiw. ökologischen Jahr (BFD) Teilnehmer Bundesfreiwilligendienst Anz Anz Praktikanten Anz Die Besetzung der FÖJ und BFD - Stellen ist abhängig vom jeweils verfügbaren Kontingent der zuständigen Landes- bzw. Bundesstellen. je nach Anzahl an FÖJ/BFD-Teilnehmer - begrenzte Unterkunftplätze. Seite 14

25 Produkt / Verantwortungsbereich Weltnaturerbe - Besucherzentrum Naturschutz- und Landwirtschaft Quartalsbericht III - Referatsleitung ) soweit in einer Zeile unter und/oder Finanzdaten die für den voraussichtlichen sgrad B e s u c h e r a u f k o m m e n Besucheraufkommen insgest Anz a) davon Ausstellungsbesucher Anz b) davon betreute Besucher Anz c) davon betreute Veranstaltungen Anz Seit dem Umzug wird der Dienstbetrieb als ein "Soft Opening" durchgeführt. Aus technischen Gründen ist eine Erfassung der Besucher zur Zeit nicht möglich. Die erfolgt auf Basis der Mittelwerte des Besucheraufkommens aus den vergangenen Jahren Gestbes ucher Ausstellun gsbesuche r betreute Besucher Gestbesucher Ausstellungsbesucher betreute Besucher Pla n Progn ### ### ### Progn. Seite 15

26 Quartalsbericht III - Produkt / Verantwortungsbereich Weltnaturerbe - Besucherzentrum Referatsleitung Naturschutz- und Landwirtschaft ) soweit in einer Zeile unter und/oder Finanzdaten die für den voraussichtlichen sgrad I n v e s t i t i o n e n: Neubau WattBz (vgl. SV 76/2012; Beschlussvorschlag: Neubau und Errichtung, SV 173/2013, SV 61/2014) Grundstückserwerb Datum erl Grundstückserwerb 2014 abgeschlossen. Herrichtung und Erschließung Datum Abrechnung 07/ Bauwerk -Baukonstruktion Datum Abrechnung 07/ Teilw. bereits 2014 durchgeführt und abgerechnet Bauwerk -techn. Anlagen Datum Abrechnung 07/ Photovoltaikanlage Datum Abrechnung 07/ Außenanlagen Datum Abrechnung 07/ Ausstattung und Kunstwerke Datum Abrechnung 07/ Mit der Begleichung der Abschlussrechnung ist die Baumaßnahme abgeschlossen und wird offiziell eröffnet. Baunebenkosten Datum Abrechnung 07/ Gestaufwand EFRE-Zuschuss Die N-Bank hat Ihre Förderung um weitere erhöht. Metropolregion Hburg Zuschuss d. Klosterkmer Zuschuss BINGO-Stiftung Zuschuss Wattenmeerstiftung Seite 16

27 Produkt / Verantwortungsbereich Weltnaturerbe - Besucherzentrum Naturschutz- und Landwirtschaft Quartalsbericht III - Referatsleitung ) soweit in einer Zeile unter und/oder Finanzdaten die für den voraussichtlichen sgrad VGH-Stiftung SSK Cuxhaven VOCO TAD CuxPort Wöbber Claus DBU Die DBU hat ihrerseits ihre Förderung der Ausstellung auf erhöht. NLPV für Basisstation Nationalpark-Ranger Anteilige Finanzierung aus Ersatzzahlungen (vgl. SV 63/2009) Gestförderung Eigenanteil der Stadt für die Gestinvestition geplante Investition je 9,84 Einwohner Reduzierung des Eigenanteils durch die Erhöhung der EFRE-Förderung. Erläuterungen Ergänzende Informationen WattBZ können den von der Fachdienststelle "Naturschutzbehörde und Landwirtschaft" regelmäßig herausgegebenen Jahres-Betriebsberichten entnommen werden (zuletzt Jahresbericht SV 48/). Seite 17

28 Produkt / Verantwortungsbereich Bau und Unterhaltung der Verkehrsinfrastruktur 2.50 Straße und Verkehr Quartalsbericht III - Fachbereichsleitung ) soweit in einer Zeile unter und/oder Finanzdaten die für den voraussichtlichen sgrad E r t r ä g e Zuschuss für Kreisstraßen vom Landkreis (Konto ) Versicherungsentschädigungen (ohne Gebäudeschäden) (Konten bis ) Konto neu ab. Ansatz vorsorglich in die Haushaltsplanung aufgenommen. Übertragung der Straßen ist geplant. Versicherungsentschädigungen (Verkehrseinrichtungen) (Konto ) nicht vorhersehbar A u f w e n d u n g e n Aktives Personal Versorgung Verkehrsrechner (Konto ) Anmietung Fahrzeuge (Konto ) Zuschuss je 0,20 Einwohner Personelle Umstrukturierung. Die Bewirtschaftung erfolgt über FB Personalwesen. Die Bewirtschaftung erfolgt über FB Personalwesen. Buchung erfolgt Jahresende. Mietaufwand an 600 (Konto ) Fahrzeughaltung (Konto ) Vorleistungen für geplante Bauvorhaben (Konto ) Zuweisungen an Lkr. für übertragene Straßen und Brücken ( ) Erfassung Straßennetz (Konto ) Anforderung erfolgt nach Bedarf Konto neu ab. Ansatz vorsorglich in die Haushaltsplanung aufgenommen. Vereinbarung soll in Kraft treten. Der Ansatz steht dem Deckungskreis für nicht zur Verfügung Konto neu ab. In Bearbeitung. Seite 18

29 Produkt / Verantwortungsbereich Bau und Unterhaltung der Verkehrsinfrastruktur 2.50 Straße und Verkehr Quartalsbericht III - Fachbereichsleitung ) soweit in einer Zeile unter und/oder Finanzdaten die für den voraussichtlichen sgrad Straßenunterhaltung - Asphalt Am Flockengrund Fertigstellung Ansatz aus Rückstellung Bahnhofstraße Fertigstellung erl Ansatz aus Rückstellung Maßnahme ist abgeschlossen. Ausgleich über den Deckungskreis geplant. Bauvereinstraße Fertigstellung Beethovenallee Fertigstellung erl Ansatz aus Rückstellung Maßnahme ist abgeschlossen. Minderaufwand steht dem Deckungskreis zur Verfügung. Cuxhavener Straße Fertigstellung Ansatz aus Rückstellung 2014 Franz-Strauch-Weg Fertigstellung Karkweg Fertigstellung erl Zuschuss Mit der Baumaßnahme (250 Tsd. ) wurde 2014 begonnen. Ansatz aus Rückstellung Ausführung erfolgte in einem statt 2 BA. Ausgleich über Deckungskreis geplant. je Lüderskoop Fertigstellung Einwohner inkl. 42,25 Rückstellungen Mozartstraße Fertigstellung aus Ansatz aus Rückstellung 2014 Vorjahren Neue Reihe Fertigstellung Ansatz aus Rückstellung Norderscheidung Fertigstellung Nordfeldstraße Fertigstellung Nordheimstraße Fertigstellung im Bau Ostergehren Fertigstellung erl betrag 2014 = 83 Tsd.. Restbetrag aus Rückstellung Ausgleich über Deckungskreis geplant. betrag 2014 = 13 Tsd.. Kontiniertes Material festgestellt. Daher zusätzliche Rückstellung aus dem Deckungskreis 2014 = Im Bau. Maßnahme auf verschoben, da Straße tlw. durch Freileitungsbau beschädigt. Abgeschlossen. Minderaufwand steht dem Deckungskreis zur Verfügung. Otto-Benöhr-Weg Fertigstellung Seite 19

30 Produkt / Verantwortungsbereich Bau und Unterhaltung der Verkehrsinfrastruktur Quartalsbericht III - Fachbereichsleitung Straße und Verkehr ) soweit in einer Zeile unter und/oder Finanzdaten die für den voraussichtlichen sgrad Schulstraße Fertigstellung erl Segelckestraße Fertigstellung erl Ansatz aus Rückstellung Abgeschlossen, Schlussrechnung in Bearbeitung. Ansatz aus Rückstellung Abgeschlossen. Ausgleich über Deckungskreis geplant. Südersteinstraße Fertigstellung Westerwischweg Fertigstellung Übertragung an den Landkreis. Gehwegerneuerung in Kleinmaßnahmen Fertigstellung Summe - Asphaltarbeiten Straßenunterhaltung - Pflasterarbeiten Altenwalder Chaussee - Gehweg Fertigstellung erl Abgeschlossen. Minderaufwand steht dem Deckungskreis zur Verfügung. Freiherr-vom-Stein-Straße Fertigstellung Ansatz aus Rückstellung 2014 Gorch-Fock-Straße Fertigstellung Ansatz aus Rückstellung 2014 Hörn Fertigstellung im Bau Ansatz aus Rückstellung Im Bau. Mühlenweg Fertigstellung erl Ansatz aus Rückstellung Abgeschlossen. Minderaufwand steht dem Deckungskreis zur Verfügung. Pregelstraße Fertigstellung Ansatz aus Rückstellung 2014 Simon-von-Utrecht-Straße Fertigstellung Ansatz aus Rückstellung 2014 Material für Eigenleistung Ansatz aus Rückstellung 2014 Summe - Pflasterarbeiten Summe - Straßenunterhaltung Asphalt + Pflasterarbeiten ( ) Unterhaltung Kreis-, Bundes-, Landesstraßen (Konten bis ) Unterhaltung Wirtschafts- und Radwege (Konto ) m m Keinere Schadstellen werden nicht flächen- oder längenmäßig erfasst. Ausgleich über Deckungskreis geplant. Seite 20

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