Meinungen zum Thema Dankbarkeit

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1 Meinungen zum Thema Dankbarkeit Datenbasis: Befragte Erhebungszeitraum: 2. bis 9. September 2010 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen 1. Meinungen und Einstellungen zum Thema Dankbarkeit 62 Prozent der Befragten sagen von sich, dass es in ihrem Leben sehr viele Dinge gibt, für die sie dankbar sind. Besonders häufig äußern dies die Befragten mit besonderen religiösen Bindungen, vor allem die (kleine) Gruppe der regelmäßigen Kirchgänger. 33 Prozent geben an, dass es in ihrem Leben ein paar Dinge gibt, für die sie dankbar sind. Lediglich 3 Prozent der Befragten finden, dass es kaum etwas gibt, für das sie dankbar sein können.

2 Einstellungen zum Thema Dankbarkeit Am ehesten stimmen der folgenden Aussage zu In meinem Leben In meinem Wenn ich mir die gibt es sehr viele Leben gibt es Welt so ansehe, Dinge, für die ich ein paar Dinge, erkenne ich kaum dankbar bin für die ich etwas, für das ich dankbar bin dankbar sein kann % % % insgesamt Ost West Männer Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter evangelisch katholisch konfessionslos häufige Kirchgänger **) Glaube an Gott - ja nein Es bezeichnen sich als religiös - ja nein *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht **) (fast) jeden Sonntag 2

3 Auf die Frage, wofür man im Leben besonders dankbar ist, werden vor allem die Partnerschaft (78 %), die eigene Gesundheit (77 %), und die Familie (75 %) genannt. 66 Prozent empfinden Dankbarkeit für die Geburt der eigenen Kinder, 61 Prozent (der Erwerbstätigen) für ihre Arbeit bzw. ihren Beruf und 57 Prozent für ihre Freunde. 54 Prozent insbesondere die Älteren sind dankbar für den Frieden in Deutschland und Europa, 51 Prozent für das Überstehen kritischer Lebenssituationen und 50 Prozent für ihre eigene persönliche Entwicklung. 42 Prozent nennen in diesem Zusammenhang den Wohlstand in Deutschland, 35 Prozent die eigene materielle Unabhängigkeit und 30 Prozent ihre Interessen und Hobbys. 20 Prozent der Befragten sind für ihren Glauben dankbar, ein Aspekt, der von den Älteren deutlich häufiger als von den Jüngeren genannt wird. 3

4 Wofür ist man besonders dankbar? Es sind besonders insge- Ost West Männer Frauen 14- bis bis bis Jahre dankbar für samt Jährige Jährige Jährige und älter % % % % % % % % % ihre Partnerschaft (Basis: Befragte mit Partner) die eigene Gesundheit ihre Familie die Geburt der Kinder (Basis: Kinder im Haushalt) ihre Arbeit/ ihren Beruf (Basis: Erwerbstätige) ihre Freunde den Frieden in Deutschland und Europa das Überstehen kritischer Lebenssituationen die eigene persönliche Entwicklung den Wohlstand in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern ihre materielle Unabhängigkeit Ihre Interessen und Hobbys den eigenen Glauben Sonstiges *) *) Mehrfachnennungen waren möglich 4

5 Wofür ist man besonders dankbar? Es sind besonders insge- evangelisch katholisch ohne häufige Es glauben Es bezeichnen dankbar für samt Konfession Kirchgänger an Gott sich als religiös % % % % % % % ihre Partnerschaft (Basis: Befragte mit Partner) die eigene Gesundheit ihre Familie die Geburt der Kinder (Basis: Kinder im Haushalt) ihre Arbeit/ ihren Beruf (Basis: Erwerbstätige) ihre Freunde den Frieden in Deutschland und Europa das Überstehen kritischer Lebenssituationen die eigene persönliche Entwicklung den Wohlstand in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern die eigene materielle Unabhängigkeit die eigenen Interessen und Hobbys den eigenen Glauben Sonstiges *) *) Mehrfachnennungen waren möglich 5

6 Danach gefragt, wem gegenüber man Dankbarkeit empfindet, werden vor allem der Partner (86 %) und die Eltern (80 %) genannt. 60 Prozent sind ihren Kindern, 51 Prozent ihren Freunden dankbar. 38 Prozent empfinden Dankbarkeit gegenüber ihren Großeltern, 29 Prozent gegenüber Gott, 20 Prozent gegenüber ihren Arbeitskollegen und 17 Prozent gegenüber ihren Lehrern. Nur von wenigen Befragten werden in diesem Zusammenhang der Staat oder die Kirche genannt. Wem ist man dankbar? Es empfinden insge- Ost West Männer Frauen 14- bis bis bis Jahre Dankbarkeit samt Jährige Jährige Jährige und älter gegenüber % % % % % % % % % ihrem Partner **) ihren Eltern ihren Kindern ***) ihren Freunden ihren Großeltern Gott ihren Arbeitskollegen ****) ihren Lehrern dem Staat der Kirche Sonstiges *) Nichts/ Niemandem *) Mehrfachnennungen waren möglich **) Basis: Befragte mit Partner ***) Basis: Befragte mit Kindern im Haushalt ****) Basis: Erwerbstätige 6

7 Wem ist man dankbar? Es empfinden insge- evangelisch katholisch ohne häufige Es glauben Es bezeichnen Dankbarkeit samt Konfession Kirchgänger an Gott sich als religiös gegenüber % % % % % % % ihrem Partner *) ihren Eltern ihren Kindern **) ihren Freunden Gott ihren Arbeitskollegen ***) ihren Lehrern dem Staat der Kirche Sonstiges ****) Nichts/ Niemandem *) Basis: Befragte mit Partner **) Basis: Befragte mit Kindern im Haushalt ***) Basis: Erwerbstätige ****) Mehrfachnennungen waren möglich 7

8 Die allermeisten der Befragten (87 %) drücken ihre Dankbarkeit normalerweise durch freundliche Worte aus. 65 Prozent äußern ihre Dankbarkeit in Form einer Gegenleistung, 54 Prozent auch konkret durch Geschenke. 24 Prozent zeigen ihre Dankbarkeit, indem sie sich sozial oder gesellschaftlich engagieren. 20 Prozent insbesondere diejenigen mit religiöser oder starker Kirchenbindung drücken ihre Dankbarkeit durch Gebete aus. Wie zeigt man seine Dankbarkeit? Es drücken ihre insge- Ost West Männer Frauen 14- bis bis bis Jahre Dankbarkeit nor- samt Jährige Jährige Jährige und älter malerweise aus % % % % % % % % % durch freundliche Worte durch eine Gegenleistung durch Geschenke durch soziales oder gesellschaftliches Engagement durch Gebete Sonstiges *) gar nicht *) Mehrfachnennungen waren möglich 8

9 Wie zeigt man seine Dankbarkeit? Es drücken ihre insge- evangelisch katholisch ohne häufige Es glauben Es bezeichnen Dankbarkeit nor- samt Konfession Kirchgänger an Gott sich als religiös malerweise aus % % % % % % % durch freundliche Worte durch eine Gegenleistung durch Geschenke durch soziales oder gesellschaftliches Engagement durch Gebete Sonstiges *) gar nicht *) Mehrfachnennungen waren möglich 9

10 Lediglich 3 Prozent der Bundesbürger sind der Meinung, dass das Empfinden von Dankbarkeit etwas Altmodisches sei. 95 Prozent dagegen halten Dankbarkeit für etwas, das auch in die heutige Zeit passt. In dieser Frage ergeben sich zwischen den einzelnen Bevölkerungsgruppen keinerlei nennenswerte Unterschiede. Ist Dankbarkeit etwas Altmodisches? Das Empfinden von Dankbarkeit ist etwas Altmodisches ja nein, Dankbarkeit ist etwas, das auch in die heutige Zeit passt *) % % insgesamt 3 95 Ost 3 97 West 3 95 Männer 3 95 Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter 4 95 evangelisch 2 97 katholisch 3 95 konfessionslos 4 96 häufige Kirchgänger 5 94 Glaube an Gott - ja nein 5 94 Es bezeichnen sich als religiös - ja nein 3 95 *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 10

11 2. Einstellungen zu Religion und Glauben Den Befragten wurden außerdem einige Fragen zu ihrer Einstellung zur Religion und zu Fragen des Glaubens gestellt. Nur eine Minderheit der Befragten (26 %) glaubt an irgendeine Form der Vorbestimmung ihres Lebens. 67 Prozent dagegen glauben, dass man als Mensch die meisten Dinge selbst in der Hand habe. Glaubt man an Vorbestimmung? Es glauben, dass die Dinge, die einem im Leben widerfahren, in irgendeiner Form vorbestimmt sind ja nein, man hat als Mensch die meisten Dinge selbst in der Hand *) % % insgesamt Ost West Männer Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter evangelisch katholisch konfessionslos häufige Kirchgänger Glaube an Gott - ja nein Es bezeichnen sich als religiös - ja nein *) an 100 Prozent fehlende Angaben = weiß nicht 11

12 Stärker ausgeprägt als bei den Bundesbürgern insgesamt ist der Glaube an Vorbestimmung unter den Frauen, den Älteren sowie denjenigen mit religiöser oder Kirchenbindung. Insgesamt 30 Prozent der Befragten bezeichnen sich selbst als religiös. Dies gilt insbesondere für die über 60-Jährigen, die Katholiken, diejenigen, die an Gott glauben und naturgemäß besonders häufig für die regelmäßigen Kirchgänger. Religiosität Es würden sich selbst als religiös bezeichnen % insgesamt 30 Ost 19 West 32 Männer 25 Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter 43 evangelisch 36 katholisch 44 konfessionslos 6 häufige Kirchgänger 89 Glaube an Gott - ja 53 - nein 2 12

13 Insgesamt 53 Prozent der Befragten glauben nach eigenem Bekunden an Gott. Während sich zwischen Männern und Frauen sowie den einzelnen Altersgruppen in dieser Frage nur geringe Unterschiede zeigen, sind die Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschen in dieser Frage umso größer, was allerdings auf den hohen Anteil an Konfessionslosen in den neuen Bundesländern zurückzuführen ist. Glaube an Gott? Es glauben an Gott % insgesamt 53 Ost 28 West 57 Männer 50 Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter 59 evangelisch 63 katholisch 71 konfessionslos 19 Es bezeichnen sich als religiös - ja 94 - nein 30 13

14 Allerdings sind auch 28 Prozent derjenigen, die nicht an Gott glauben, davon überzeugt, dass es grundsätzlich eine überirdische Macht gibt. Dies gilt in dieser Gruppe in besondere Weise für die Jüngeren. Glaube an eine überirdische Macht? *) Es glauben, dass es eine überirdische Macht gibt % insgesamt 28 Ost 15 West 34 Männer 25 Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter 24 evangelisch 44 katholisch 38 konfessionslos 19 *) Basis: Befragte, die nicht an Gott glauben 14

15 41 Prozent der Befragten glauben an ein Leben nach dem Tod überdurchschnittlich häufig diejenigen mit religiöser oder starker kirchlicher Bindung. Glaube an ein Leben nach dem Tod? Es glauben an ein Leben nach dem Tod % insgesamt 41 Ost 25 West 44 Männer 37 Frauen bis 29-Jährige bis 44-Jährige bis 59-Jährige Jahre und älter 36 evangelisch 44 katholisch 51 konfessionslos 24 häufige Kirchgänger 91 Glaube an Gott - ja 61 - nein 17 Es bezeichnen sich als religiös - ja 71 - nein September 2010 n0444/ Ma 15

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