Modern Styles for Piano. Bernd Arhelger

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1 Modern Styles for Piano Bernd Arhelger

2 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografi e; detaillierte bibliografi sche Daten sind im Internet über abrufbar concepcion SEIDEL OHG, Hammerbrücke Die Musikstücke in diesem Buch sind urheberrechtlich und wettbewerbsrechtlich geschützt. Deswegen ist jede Art der Vervielfältigung ohne Genehmigung nicht gestattet. Alle Rechte vorbehalten. All rights reserved. Gesamtherstellung: Seidel & Seidel GbR, Satz- und Digitaldruckzentrum, Hammerbrücke ISBN Best.-Nr.:

3 Modern Styles for Piano Liebe Pianisten, liebe Klavierlehrer, in meiner langjährigen Erfahrung als Klavierlehrer habe ich vielen Schülern die Tür zum improvisierten Klavierspielen geöffnet. Wenn wir versuchten aus einem Songbook ein Stück nach Akkorden zu begleiten, kam fast immer die Frage: Woher weißt du, wie man das spielen kann? Im Laufe der Zeit merkte ich, wie wichtig eine fundierte Kenntnis der modernen bzw. klassischen Stilistiken neben dem theoretischen und praktischen Wissen über Intervalle, Quintenzirkel, Akkorde, Skalen etc. ist. In diesem Buch gehe ich jedoch nur auf die modernen Stilrichtungen ein, ausgehend davon, dass in einem guten Klavierunterricht in der Regel auch die klassische Seite abgedeckt wird. Ich habe versucht die wichtigen Merkmale jeder Stilistik in kleinen Pattern hervorzuheben. Jedoch sei an dieser Stelle vermerkt, dass ich keinen Anspruch auf Vollständigkeit der vielen Stilrichtungen erhebe. Ich bin mir bewusst, dass dieses Buch nur ein Auszug sein kann, zumal einige Stilrichtungen auf dem Klavier schwerlich umzusetzen sind und manche auch gar nicht funktionieren würden. Ich habe auf Stilistiken zurückgegriffen, die in der Begleitung von Liedern bzw. im Solospiel eine Rolle spielen. Durch die Hervorhebung der Merkmale einer Stilrichtung entsteht sozusagen ein Extrakt derselben. Die Aufgabe des Schülers besteht nun darin, sich in Zusammenarbeit mit dem Lehrer diese Merkmale einzuprägen. Somit entsteht im Kopf eine Struktur, die man auf andere beliebige Stücke anwenden kann. Dies muss natürlich anhand von vielen Beispielen geübt werden. Am besten geschieht das mit einem kompetenten Lehrer, der bei der Auswahl und der Umsetzung der Übungsstücke behilfl ich ist. Von nicht zu unterschätzender Wichtigkeit ist auch das häufi ge Hören der Musik entsprechender Genres. Geht es z.b. um Samba, sollte man auch authentische Samba-Musik hören. Nur so bekommt man ein Gespür für diese Musik. Ganz grob habe ich in meinem Buch zwischen binären und ternären Stilistiken unterschieden. Alle ternären, also triolischen Stilrichtungen müssen besonders gut erarbeitet werden, da sie vom klassischen Hintergrund am weitesten entfernt sind. Beim Spiel aller Pattern sollte das Zählen zur Gewohnheit werden! Hat man es allerdings einmal verinnerlicht, steht das groovige Spielen im Vordergrund. Natürlich könnte man noch unendlich viele Beispiele zu den Stilistiken geben, aber zwecks besserer Einprägsamkeit habe ich mich auf Weniges beschränkt - vielleicht in einem weiteren Buch mehr. Bevor es richtig losgeht, noch einige Sätze zu dem Anhang. Ich habe eine Zusammenstellung von Theoriewissen gemacht, welches wichtig für das improvisierte Klavierspiel ist. Alle Notenbeispiele gehen vom Ton C aus. Sie sollten nach Möglichkeit, wie übrigens auch die Stilbeispiele, in alle Tonarten transponiert werden. Auch kann ein erfahrener Lehrer bei der Anwendung der Akkorde und Skalen behilfl ich sein. Nun wünsche ich allen viel Freude beim Lernen und Spielen von Modern Styles. Bernd Arhelger 3

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5 Inhaltsverzeichnis 1. Ballade Seite Ballade 1 Track 1 1:38 Seite Ballade 2 Track 2 0:30 Seite Ballade 3 Track 3 0:30 Seite Ballade 4 Track 4 0:30 Seite Ballade 5 Track 5 0:30 Seite Folk - Rock Seite Folk 1 Track 6 0:39 Seite Folk 2 Track 7 0:28 Seite Country & Western Seite Country Track 8 0:17 Seite Gospel Seite Gospel 1 Track 9 0:30 Seite Gospel 2 Track 10 1:00 Seite Gospel 3 Track 11 1:16 Seite Gospel 4 Track 12 1:30 Seite Westcoast Seite Westcoast 1 Track 13 0:19 Seite Westcoast 2 Track 14 0:19 Seite Westcoast 3 Track 15 0:19 Seite Westcoast 4 Track 16 0:19 Seite Westcoast 5 Track 17 0:19 Seite Westcoast 6 Track 18 0:19 Seite Rock Seite Rock 1 Track 19 0:28 Seite Rock 2 Track 20 0:29 Seite Rock 3 Track 21 0:45 Seite Bluesrock Seite Bluesrock 1 Track 22 1:01 Seite Bossa Nova Seite Bossa 1.1. Track 23 0:26 Seite Bossa 1.2. Track 24 0:26 Seite Bossa 1.3. Track 25 0:26 Seite Bossa 2.1. Track 26 0:26 Seite Bossa 2.2. Track 27 0:26 Seite Bossa 2.3. Track 28 0:26 Seite Bossa 3.1. Track 29 0:26 Seite Bossa 3.2. Track 30 0:26 Seite Bossa 3.3. Track 31 0:26 Seite Bossa 4.1. Track 32 0:26 Seite Bossa 4.2. Track 33 0:26 Seite Bossa 4.3. Track 34 0:26 Seite 41 5

6 9. Samba Seite Samba 1.1. Track 35 0:19 Seite Samba 1.2. Track 36 0:19 Seite Salsa Seite Salsa 1 Track 37 0:19 Seite Jazzrock Seite Jazzrock 1.1. Track 38 0:23 Seite Jazzrock 1.2. Track 39 0:23 Seite Jazzrock 2. Track 40 0:30 Seite Jazzrock 3. Track 41 0:35 Seite Funk Seite Funk 1 Track 42 0:29 Seite Rock`n`Roll Seite Rock`n`Roll 1 Track 43 0:17 Seite Ragtime Seite Ragtime 1 Track 44 0:49 Seite Stride Piano Seite Stride Piano 1. Track 45 0:43 Seite Stride Piano 2 Track 46 0:42 Seite Blues Seite Blues 1 Track 47 1:25 Seite Jazz Seite Jazz 1 Track 48 1:03 Seite Boogie-Woogie Seite Boogie 1. Track 49 0:50 Seite Boogie 2. Track 50 0:50 Seite Boogie 3. Track 51 0:43 Seite Shuffle Seite Shuffl e 1. Track 52 1:06 Seite Reggae Seite Reggae 1. Track 53 0:30 Seite Reggae 2. Track 54 0:30 Seite Reggae 3 Track 55 0:30 Seite Reggae 4 Track 56 0:30 Seite 76 Anhang Seite 77 6

7 1. Die Ballade Mit Ballade bezeichnet man im Allgemeinen ein ruhiges Musikstück oder Lied. Eine Ballade kann in diversen Stilrichtungen vorkommen. So ist eine Pop-, Rock- oder Folkballade ebenso möglich wie eine Jazzballade. Die markanten Merkmale einer Ballade sind langsames Tempo, eingängige Melodien, in der Regel einfache Harmonien und Rhythmen (im Jazz auch komplexere möglich). Zu spielen ist eine Ballade mit viel Gefühl für den dynamischen Verlauf des Stückes. Darüber hinaus kann eine Ballade auch grooven - meistens bei etwas schnelleren Tempi. Balladen sind dem klassischen von allen modernen Stilen noch am nächsten. Somit ist der Einstieg für Pianisten mit klassischem Hintergrund über den Balladenstil einfacher als direkt mit Bebop o. Ä.. Allerdings ist der pianistische Anspruch im Regelfall nicht sehr hoch, was den Wert guter Balladen jedoch nicht schmälern sollte. Schließlich bedeutet ein hoher musikalischer Anspruch nicht, dass ein Musikstück Qualität hat oder gar populär wird. Die bekanntesten Lieder und auch klassischen Stücke sind vom spieltechnischen Anspruch oft einfach gehalten. Es geht in der Musik nicht nur um Anspruch, sondern doch eher um eine Identifi kation mit der Musik - also das Gefallen eines Stückes. Und da sind die Geschmäcker sehr verschieden. Das 1. Beispiel meiner beiden Balladen ist musikalisch sehr minimalistisch angelegt. Frei nach dem Motto: Wenig ist mehr. Und dies ist nebenbei bemerkt ein Grundsatz, der auch für die anderen Stile gelten kann, wenn es nicht um solistische sondern Band-dienliche Interpretationen eines Musikstückes geht. Trotz der wenigen Töne kann jedoch das 1. Beispiel durchaus als Vortragsstück gespielt werden. Das 2. Beispiel hat eher einen begleitenden Charakter. Es empfi ehlt sich bei Balladen mit Metronom zu üben. 7

8 2005 8

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