Bereit zur Einführung
|
|
- Oskar Beck
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 LEHRPLAN 21 Bereit zur Einführung Dr. Christoph Mylaeus-Renggli, D-EDK Geschäftsleiter SWISSDIDAC D-EDK
2 Zum Projekt Lehrplan 21: Auftrag und Ziele Der Lehrplan 21 Anpassungen aufgrund der Konsultation Antworten auf Kritiklinien Einführung in den Kantonen Fragen D-EDK SWISSDIDAC WANGEN A. A
3 D-EDK SWISSDIDAC WANGEN A. A
4 AUFTRAG DER BUNDESVERFASSUNG Bundesverfassung Artikel 62 Absatz 4: Kommt auf dem Koordinationsweg keine Harmonisierung des Schulwesens im Bereich des Schuleintrittsalters und der Schulpflicht, der Dauer und Ziele der Bildungsstufen und von deren Übergängen sowie der Anerkennung von Abschlüssen zustande, so erlässt der Bund die notwendigen Vorschriften Volksabstimmung vom ja nein D-EDK SWISSDIDAC WANGEN A. A
5 Erster gemeinsamer Lehrplan der deutsch- und mehrsprachigen Kantone D-EDK SWISSDIDAC WANGEN A. A
6 SPRACHREGIONALE LEHRPLÄNE PER (2010) Plan d études romand D-EDK (2014) Tessin D-EDK SWISSDIDAC WANGEN A. A
7 ZIELE DES LEHRPLANS 21 I Erster gemeinsamer Lehrplan für die deutsch- und mehrsprachigen Kantone der Schweiz. Umsetzung des Bildungsartikels der Bundesverfassung: Harmonisierung der Ziele der Volksschule einschliesslich Kindergarten. Implementierung der Grundkompetenzen (nationale Bildungsstandards). Foto: Alexey Klementiev/Hemera/Thinkstock D-EDK SWISSDIDAC WANGEN A. A
8 ZIELE DES LEHRPLANS 21 II Er erleichtert Wohnortswechsel von Familien mit schulpflichtigen Kindern. Er ist Grundlage für die Koordination der Lehrmittel für die deutschsprachige Schweiz. Er ist ein Schritt in die Harmonisierung der Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen. Der gemeinsame Lehrplan dient als Grundlage zur Entwicklung von Instrumenten zur förderdiagnostischen Leistungsmessung. Er ermöglicht, dass die in vielen Kantonen anstehenden Lehrplanarbeiten gemeinsam, breit abgestützt und kostengünstig angegangen werden. D-EDK SWISSDIDAC WANGEN A. A
9 RECHTLICHE GRUNDLAGEN Art. 61a und 62 BV: Kantone werden verpflichtet, im Bildungsbereich zusammenzuarbeiten. Art. 8 HarmoS-Konkordat: Lehrpläne sind auf sprachregionaler Ebene zu harmonisieren. Lehrpläne, Lehrmittel und Evaluationsinstrumente sollen aufeinander abgestimmt werden. Vereinbarung zur sprachregionalen Zusammenarbeit vom Verwaltungsvereinbarung der 21 Kantone für die Erarbeitung des Lehrplans 21 vom D-EDK SWISSDIDAC WANGEN A. A
10 AUTONOMIE DER KANTONE Das Projekt Lehrplan 21 beschränkt sich auf die gemeinsame Entwicklung des Lehrplans. In die Hoheit der Kantone wird nicht eingegriffen. Insbesondere entscheiden die Kantone über die Einführung des Lehrplans 21 im Kanton gemäss kantonaler Gesetzgebung; Stundentafeln; Fremdsprachenfolge; Schulorganisation (insbesondere Kindergarten und Leistungsniveaus auf Sekundarstufe I); ergänzenden Fächer sowie Kommunikation zum Lehrplan 21 im Kanton. Die Hoheit der Kantone bleibt bestehen. D-EDK SWISSDIDAC WANGEN A. A
11 DER LEHRPLAN 21 Foto: Claudio Minutello D-EDK SWISSDIDAC WANGEN A. A
12 WEBSITE LEHRPLAN 21 D-EDK SWISSDIDAC WANGEN A. A
13 D-EDK SWISSDIDAC WANGEN A. A
14 DREI ZYKLEN Einteilung der elf Schuljahre in drei Zyklen, so dass der Lehrplan 21 in den verschiedenen Schulstrukturen der Kantone einsetzbar ist. Die Grundkompetenzen (nationale Bildungsstandards) sind auf das Ende der 2., 6. und 9. Klasse definiert worden. Der Lehrplan der Romandie ist ebenfalls in diese drei Zyklen eingeteilt. D-EDK SWISSDIDAC WANGEN A. A
15 FACHBEREICHE D-EDK SWISSDIDAC WANGEN A. A
16 MODULLEHRPLÄNE D-EDK SWISSDIDAC WANGEN A. A
17 ÜBERFACHLICHE KOMPETENZEN D-EDK SWISSDIDAC WANGEN A. A
18 DER KOMPETENZAUFBAU I Kompetenzbereich Handlungs-/ Themenaspekt Kompetenz Kompetenzstufe D-EDK SWISSDIDAC WANGEN A. A
19 DER KOMPETENZAUFBAU II 1. Zyklus 2. Zyklus 3. Zyklus D-EDK SWISSDIDAC WANGEN A. A
20 VERBINDLICHKEITEN Auftrag des 1. Zyklus Grundanspruch Auftrag des 2. Zyklus Orientierungspunkt Grundanspruch Auftrag des 3. Zyklus Orientierungspunkt D-EDK SWISSDIDAC WANGEN A. A
21 RZG.6.2 GESCHICHTE: WELTGESCHICHTE DIE SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER KÖNNEN KONTINUITÄTEN UND UMBRÜCHE IM 19. JHD. CHARAKTERISIEREN. Die Schülerinnen und Schüler können: 3 a» können Ursachen und Folgen der Französischen Revolution erklären. Ständegesellschaft; Französische Revolution: Freiheit, Gleichheit. b c» können zu einem Aspekt der Industrialisierung verschiedene Informationen finden und miteinander vergleichen (z.b. ein Bild, eine Textquelle und ein Erlebnisbericht zur Dampfmaschine). Industrialisierung, Soziale Frage, Kinderarbeit» können mit vorgegebenen Materialien eine kurze, historisch sachgerechte Geschichte zum 19. Jahrhundert erzählen. Imperialismus, Kolonialismus, Nationalismus D-EDK SWISSDIDAC WANGEN A. A
22 WAS IST INHALTLICH NEU AM LEHRPLAN 21 Kompetenzorientierung: Anwendbarkeit von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten steht im Vordergrund Kompetenzaufbau über die ganze Volksschulzeit 3 Zyklen Fachbereichskonzept Individualisierung Grundanspruch sowie weiterführende Kompetenzen Neuer Akzent auf Wirtschaft, Arbeit, Haushalt D-EDK SWISSDIDAC WANGEN A. A
23 KOMPETENZORIENTIERUNG: WAS HEISST DAS? I Die Anwendbarkeit von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten steht im Vordergrund. Foto: Claudio Minutella Kompetenzen umfassen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Wissen, aber auch Bereitschaften, Haltungen und Einstellungen, über die Schülerinnen und Schüler verfügen müssen, um neuen Anforderungssituationen gewachsen zu sein. (Franz E. Weinert) D-EDK SWISSDIDAC WANGEN A. A
24 KOMPETENZORIENTIERUNG: WAS HEISST DAS? II Die Kompetenzorientierung signalisiert: Der Lehrplan ist nicht erfüllt, wenn der im Lehrplan aufgelistete Stoff behandelt wurde, sondern erst dann, wenn die Schülerinnen und über das nötige Wissen verfügen und dieses anwenden können. Kompetenz ist die Verbindung von Wissen und Können. Foto: Rob Bouwman/iStock/Thinkstock D-EDK SWISSDIDAC WANGEN A. A
25 BEDEUTUNG DER KOMPETENZORIENTIERUNG Beruht auf einem Lern- und Unterrichtsverständnis, das in der Ausund Weiterbildung der Lehrpersonen seit längerem vermittelt wird. Neuere Lehrmittel basieren auf diesem Prinzip. Die Methodenfreiheit der Lehrpersonen bleibt gewahrt. Neuere Verordnungen und Bildungspläne der Berufsbildung orientieren sich an Kompetenzen dieses Konzept ist breit akzeptiert und hat sich bewährt. Kein Paradigmenwechsel D-EDK SWISSDIDAC WANGEN A. A
26 ANTWORTEN AUF 8 KRITIKPUNKTE Foto: Irina Tischenko/Hemera/Thinkstock D-EDK SWISSDIDAC WANGEN A. A
27 KRITIKPUNKT 1 Der Lehrplan 21 ist ein riesiges Reformprojekt, welches die Schule umkrempelt. Der Lehrplan 21 definiert nicht gänzlich neue Ziele der Schule. Vielmehr harmonisiert er die heutigen Lehrpläne. Bei der Einführung geht es darum, den Unterricht so weiterzuentwickeln, dass die Schülerinnen und Schüler die beschriebenen Kompetenzen erreichen. D-EDK SWISSDIDAC WANGEN A. A
28 KRITIKPUNKT 2 Mit dem Lehrplan 21 verliert das Wissen an Bedeutung. Kompetenzen umfassen immer Wissen, die Fähigkeit dieses Wissen anzuwenden und die Einstellungen. Ohne Wissen keine Kompetenz. Die Idee, die Schweizer Schule würde in Zukunft rein formale Kompetenzen ohne entsprechendes Wissen vermitteln, ist absurd. Foto: Iwan Raschle D-EDK SWISSDIDAC WANGEN A. A
29 KRITIKPUNKT 3 Mit dem Lehrplan 21 werden die Inhalte beliebig. Der Lehrplan 21 unterscheidet wie bisherige Lehrpläne auch zwischen verbindlichen und exemplarischen Inhalten. Beispielsweise gehören die Französische Revolution, die beiden Weltkriege, der Faschismus und der Holocaust zu den verbindlichen Inhalten. Foto: Claudio Minutella D-EDK SWISSDIDAC WANGEN A. A
30 KRITIKPUNKT 4 Der Lehrplan 21 enthält Einstellungen und Haltungen, die Schülerinnen und Schüler übernehmen müssen (Ideologieverdacht). Die Vermittlung von spezifischen Haltungen und Einstellungen ist nicht Gegenstand des Lehrplans 21. Schülerinnen und Schüler sollen lernen, Standpunkte kritisch zu hinterfragen, Pro und Kontra sorgfältig abzuwägen und sich eine eigene Meinung zu bilden. D-EDK SWISSDIDAC WANGEN A. A
31 KRITIKPUNKT 5 Mit dem Lehrplan 21 werden neu Meinungen und Einstellungen von Schülerinnen und Schüler beurteilt. Kompetenzen setzen sich aus Wissen, Fähigkeiten und Haltungen zusammen. Dabei geht es in erster Linie um Haltungen und Einstellungen zum Lernen. Diese werden wie bisher äusserst zurückhaltend in die Gesamtbeurteilung einbezogen. D-EDK SWISSDIDAC WANGEN A. A
32 KRITIKPUNKT 6 Der neue Lehrplan schränkt den Freiraum der Lehrpersonen durch zu viele Vorgaben ein. Der Lehrplan 21 ist mit den heute existierenden Lehrplänen Kindergarten, Primarstufe und Sekundarstufe vergleichbar. Er enthält nicht mehr Vorgaben darüber, was Kinder in der Schule lernen sollen. Die Methodenfreiheit bleibt gewährleistet. Ein Lehrplan ist ein Kompass, kein Gesetzbuch. D-EDK SWISSDIDAC WANGEN A. A
33 KRITIKPUNKT 7 Der Lehrplan 21 erreicht die Ziele der Harmonisierung nicht, da zentrale Dinge, wie die Stundentafel, die Beurteilung oder die Sprachenfolge nicht vereinheitlicht sind. Harmonisieren heisst nicht Vereinheitlichen! Der Lehrplan 21 harmonisiert die Ziele der obligatorischen Schule, wie es die Bundesverfassung vorgibt. Es war nie Ziel, die Stundendotation in den einzelnen Kantonen oder die Beurteilung zu harmonisieren. Bei den Landes- und Fremdsprachen bringt der Lehrplan 21 keine Neuerungen. D-EDK SWISSDIDAC WANGEN A. A
34 KRITIKPUNKT 8 Mit dem Lehrplan 21 kommt eine Standardisierung mit flächendeckenden Leistungstests auf die Schule zu. Es sind weder auf schweizerischer noch auf sprachregionaler Ebene flächendeckende Leistungstests vorgesehen. Im 3. Zyklus sind formative Tests vorgesehen, die es den Lehrpersonen ermöglichen, für ihre Schülerinnen und Schüler hinsichtlich ihres Berufswunsches optimale Unterstützung zu geben. Dabei werden aber keine flächendeckenden Daten zuhanden der Behörden erhoben, welche Schul- oder Lehrerrankings ermöglichen. D-EDK SWISSDIDAC WANGEN A. A
35 EINFÜHRUNG IN DEN KANTONEN Foto: Corina Venzin D-EDK SWISSDIDAC WANGEN A. A
36 KANTONALE ZUSTÄNDIGKEIT Jeder Kanton entscheidet, wann, in welchen Verfahren und in welchem Umfang der Lehrplan 21 eingeführt wird. Die Kantone beziehen die Verbände der Lehrpersonen und Schulleitenden in die Einführungs- und Umsetzungsarbeiten ein. Die Einführung ist in den meisten Kantonen frühestens auf das Schuljahr 2017/18 geplant. D-EDK SWISSDIDAC WANGEN A. A Foto: Claudio Minutella
37 WER ENTSCHEIDET ÜBER DIE EINFÜHRUNG? In 12 Kantonen entscheidet die Regierung über die Einführung des Lehrplans 21: AG, AR, BE, GL, GR, LU, NW, OW, SG, SO, TG, VS. In 8 Kantonen liegt der Entscheid beim Bildungs- resp. Erziehungsrat: AI, BL, BS, SH, SZ, UR, ZG, ZH. Im Kanton FR liegt die Kompetenz für den Erlass bei der Direktion für Erziehung, Kultur und Sport. In keinem Kanton ist das Parlament für den Erlass zuständig. D-EDK SWISSDIDAC WANGEN A. A
38 WELCHE AUFGABEN HABEN DIE KANTONE? Überprüfung der Inhalt als kantonaler Perspektive, nötigenfalls Anpassungen und Ergänzungen Anpassung der Stundentafel Anpassung der Regelungen zur Beurteilung, den Zeugnissen, das Übertrittsverfahren Primar/Sek. I sowie Sek. I / Sek. II Weiterbildung der Lehrpersonen Lehrmittel D-EDK SWISSDIDAC WANGEN A. A
39 WEITERBILDUNG DER LEHRPERSONEN D-EDK SWISSDIDAC WANGEN A. A
40 LEHRMITTEL I Die Interkantonale Lehrmittelzentrale (ilz) hat eine Grobbeurteilung der Lehrmittelsituation vorgenommen. Foto: Zoonar RF/Zoonar/Thinkstock In den meisten Fachbereichen stehen geeignete Lehrmittel zur Verfügung (insbesondere Deutsch und Mathematik). D-EDK SWISSDIDAC WANGEN A. A
41 LEHRMITTEL II Handlungsbedarf besteht insbesondere: Natur und Technik (Sekundarstufe I) in Vorbereitung Wirtschaft, Arbeit, Haushalt (Sekundarstufe I) Räume, Zeiten, Gesellschaft (Sekundarstufe I) in Vorbereitung Ethik, Religionen, Gemeinschaft (Sekundarstufe I) Musik (alle Stufen) in Vorbereitung für Primarstufe Bis zur Einführung des Lehrplans 21 wird sich die Lehrmittelsituation weiter verbessern. Überarbeitungen und Neuentwicklungen sind in Arbeit. > Dienstleistungen > Publikationen D-EDK SWISSDIDAC WANGEN A. A
42 DER LEHRPLAN 21: eine Vorlage für neue kantonale Lehrpläne D-EDK SWISSDIDAC WANGEN A. A
43 Die kantonal zuständige Behörde beschliesst die Einführung eines kantonalen Lehrplans für die Volksschule auf der Basis des Lehrplans 21. D-EDK SWISSDIDAC WANGEN A. A
44 BESCHLUSSLAGE EINFÜHRUNG LEHRPLAN 21 (JUNI 2015) D-EDK SWISSDIDAC WANGEN A. A
45 D-EDK SWISSDIDAC WANGEN A. A
46 Statustext Link auf Lehrplan Kontaktpersonen Link auf Kantonale Website Rechtsgrundlage und Zuständigkeit Einführungsjahr Planungsstatus Kantonale Dokumente D-EDK SWISSDIDAC WANGEN A. A
47 UND DER WIDERSTAND? Auf Ebene der Parlamente sind bisher alle Vorstösse, die den Lehrplan 21 verhindern oder die Zuständigkeit für Lehrplanbeschlüsse an Parlament oder Volk verschieben wollten, abgelehnt worden. Einzelne Vorstösse zur Finanzierung, zum Zeitplan oder zur Stärkung einzelner Fächer wurden überwiesen. D-EDK SWISSDIDAC WANGEN A. A
48 VOLKSINITIATIVEN Kanton Ziel Stand AG Änderung Volksschulgesetz Eingereicht BL Kündigung HarmoS Eingereicht SG Kündigung HarmoS Eingereicht Änderung Volksschulgesetz Ungültig SO Änderung Volksschulgesetz Sammlung läuft SZ Änderung Volksschulgesetz Eingereicht TG Änderung Volksschulgesetz Sammlung läuft ZH Änderung Volksschulgesetz Sammlung läuft D-EDK SWISSDIDAC WANGEN A. A
49 WO STEHEN WIR IN 5 JAHREN? D-EDK SWISSDIDAC WANGEN A. A
50 SIND IHRE FRAGEN BEANTWORTET? Der Lehrplan 21 birgt für uns Anbieter Chancen und Risiken. Welches sind die wesentlichen Änderungen zu den heutigen, kantonalen Lehrplänen? Wie und wann wird der neue Lehrplan umgesetzt? Müssen sich die Lehrpersonen der Volksschule dafür weiterbilden und wie wird dies geschehen? Was für Bedürfnisse entstehen dadurch? Welche Investitionen folgen? Müssen Lehrwerken und Lernmedien überarbeitet werden? D-EDK SWISSDIDAC WANGEN A. A
51 FRAGEN Foto: edenwithin/istock/thinkstock D-EDK SWISSDIDAC WANGEN A. A
LEHRPLAN 21. AG Lehrplan 21 Oltner Kreis
LEHRPLAN 21 AG Lehrplan 21 Oltner Kreis 1. Allgemeine Informationen zum Lehrplan 2. Aufbau des Lehrplans 21 Frage- und Diskussionsrunde 3. Kompetenzorientierung 4. Auswirkungen des Lehrplans 21 Frage-
MehrLEHRPLAN 21 Konsultation im Kanton Schwyz
LEHRPLAN 21 Konsultation im Kanton Schwyz Bildungsdepartement Kanton Schwyz Amt für Volksschulen und Sport Foto: Iwan Raschle KANTON SCHWYZ INFORMATIONSVERANSTALTUNG 2. JULI 2013 INHALT 1. Begrüssung Landammann
MehrDEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT. Lehrplan 21. Fricktaler Gemeindeseminar 2016
DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Lehrplan 21 Fricktaler Gemeindeseminar 2016 21. Januar 2016 Inhalt Bedeutung von Lehrplänen Kurzportrait Lehrplan 21 Vergleich mit den heutigen Lehrplänen Einführung
MehrWelche Kompetenzen für die künftigen Berufslernenden?
Welche Kompetenzen für die künftigen Berufslernenden? Dr. Christoph Mylaeus-Renggli, D-EDK Geschäftsleiter Swissmem Berufsbildungstage 2016 D-EDK ÜBERBLICK Wozu soll der Lehrplan 21 gut sein? Kompetenzen?
MehrKanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Zürcher Lehrplan 21. Informationsveranstaltung für Privatschulen, 9. Januar 2018
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Zürcher Lehrplan 21 Informationsveranstaltung für Privatschulen, 9. Januar 2018 Folie 2 Programm 1. Privatschulen im Kanton Zürich 2. Zürcher Lehrplan 21 3.
MehrKurzinformation für Eltern
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Der Lehrplan 21 für den Kanton Zürich Stand: September 2015 Kurzinformation für Eltern Folie 2 / Stand Sept. 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Der Lehrplan 21 für
MehrAmt für Volksschule. Der neue Lehrplan Volksschule Thurgau Jahrestagung TBK 2015
Der neue Lehrplan Volksschule Thurgau Jahrestagung TBK 2015 Agenda Ausgangslage Lehrplan 21: Entstehung, Neuerungen und Aufbau Veränderungen? Ihre Fragen? 9. November 2015 Jahreskonferenz TBK Frauenfeld,
MehrEinführung für Lehrpersonen
LEHRPLAN 21 Einführung für Lehrpersonen Oensingen, 14. Januar 2016 Fraktion LSO Primarstufe D-EDK Lehrplan 21 Einführungsplanung für SL und Lehrpersonen Umsetzung der Lektionentafel Fragen VOLKSSCHULAMT
MehrAmt für Volksschulen und Sport. Kick-off Veranstaltung
Amt für Volksschulen und Sport Kick-off Veranstaltung 1 Programm Kick-off Veranstaltung Lehrplan 21 Zeit 16.30 18.30 Uhr Begrüssung Schulleitung und Ruth von Rotz, Projektleiterin LP 21 Begrüssung und
Mehr25. Januar HarmoS Veränderungen in der Primarstufe Primarstufe Aesch Informationsveranstaltung 1
Informationsveranstaltung 25. Januar 2016 HarmoS Veränderungen in der Primarstufe 26.01.2016 Informationsveranstaltung 1 Herzlich willkommen! Barbara Lumina Was nützt Wissen, das nicht gebraucht werden
MehrDas Wichtigste im Überblick
Lehrplan Das Wichtigste im Überblick Wozu ein Lehrplan 21? Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben 2006 mit grosser Mehrheit den Art. 62 Abs. 4 der Bundesverfassung angenommen. Dieser verpflichtet die
MehrWozu ein Lehrplan 21 GR?
Wozu ein Lehrplan 21 GR? Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte Der Lehrplan 21 GR (LP21 GR) beschreibt wie jeder bisherige Lehrplan den Auftrag der Gesellschaft an die Schule. Er hält fest, was die
MehrKanton St.Gallen Bildungsdepartement Unterwegs zum Lehrplan 21 Kanton St.Gallen Kanton Appenzell AR Forum SGV 12. September 2013 Kanton St.
Bildungsdepartement Unterwegs zum Lehrplan 21 Kanton Appenzell AR Forum SGV 12. September 2013 Bildungsdepartement Ablauf Lehrplan 21 - Eckwerte Umsetzung im Grundidee Einführungskonzept; Ausblick, Weiteres
MehrLehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze
Lehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze I. Einleitung Die nachstehenden Informationen zum neuen Lehrplan (Volksschule TG 21) sind zusammengetragen aus verschiedenen Veröffentlichungen zu
MehrElterninformation Lehrplan21 / WOST2017 Schenkon, 29. Mai 2017
Arena - Schule Root Elterninformation Lehrplan21 / WOST2017 Schenkon, 29. Mai 2017 Wozu ein neuer Lehrplan? Wie ist der Lehrplan aufgebaut? Was ändert sich im Unterricht? Was ändert sich im Stundenplan?
MehrKontakt: Projekt Lehrplan 21, Projektleitung, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon ,
Kanton Zürich Bildungsdirektion Pädagogisches, Lehrplan 21 Kontakt: Projekt Lehrplan 21, Projektleitung, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon 043 259 22 99, lehrplan21@vsa.zh.ch 11. April 2016 1/6 Vernehmlassung
MehrBundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 11. März 2012
Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 11. März 2012 (Volksinitiative «Schluss mit uferlosem Bau von Zweitwohnungen!»; Bundesbeschluss über die Regelung der Geldspiele zugunsten
MehrBILDUNGSRAUM SCHWEIZ
BILDUNGSRAUM SCHWEIZ Gemeinsame Sorge in geteilter Zuständigkeit Hans Ambühl, Generalsekretär EDK 3. Schweizer Bildungstag Bern 28. August 2015 2 / 20 1. DIE BILDUNGSVERFASSUNG VON 2006 Art. 61a Art. 64a
MehrLehrplan 21. für die Volksschule des Kantons Bern. Elterninformation. Erziehungsdirektion des Kantons Bern.
Lehrplan 21 für die Volksschule des Kantons Bern Elterninformation Erziehungsdirektion des Kantons Bern www.erz.be.ch Auf einen Blick 1 Der Lehrplan 21 beschreibt wie jeder bisherige Lehrplan den Auftrag
Mehr4. Volksschule. Lehrplan für die Volksschule des Kantons Zürich auf der Grundlage des Lehrplans 21. Inkraftsetzung.
Kanton Zürich Bildungsdirektion Beschluss des Bildungsrates vom 13. März 2017 4. Volksschule. Lehrplan für die Volksschule des Kantons Zürich auf der Grundlage des Lehrplans 21. Inkraftsetzung. 1. Zuständigkeit
MehrBildungs- und Kulturdepartement Obwalden Amt für Volks- und Mittelschulen
Lehrplan 21 und Kompetenzorientierung Prof. Dr. Marco Adamina Pädagogische Hochschule Bern Abteilungsleiter Fachunterricht und Fachdidaktiken Dozent für Fachstudien und Fachdidaktik Natur, Mensch, Gesellschaft
Mehrgestützt auf 65 Abs. 2 und Abs. 3 Bst. e1 des Schulgesetzes vom 27. September 1990 (BGS ) und den Regierungsratsbeschluss vom 17. Dez.
Kanton Zug Bildungsrat Sitzung vom 1. April 2015 Versandt am 8. April 2015 Gever DBK AGS 3.3 / 7.5 /15465 Einführung des Lehrplans 21 im Kanton Zug Der Bildungsrat, gestützt auf 65 Abs. 2 und Abs. 3 Bst.
MehrHerzlich Willkommen! Lehrplan 21. Schule Trub, Elternabend LP
Herzlich Willkommen! Lehrplan 21 Schule Trub, Elternabend LP21 2016 1 Lehrplan 21 Warum gibt es Lehrpläne? Wie waren sie früher? Was ist die Absicht beim LP21? Wie ist er aufgebaut? Wie sieht er aus? Wie
MehrAmt für Volksschule. Lehrplan Volksschule Thurgau
Amt für Volksschule Lehrplan Volksschule Thurgau Eine Lehrplanvorlage für 21 Kantone Erstmals haben die 21 deutsch- und mehrsprachigen Kantone eine gemeinsame Lehrplanvorlage für die Volksschule ausgearbeitet.
MehrFAKTENBLATT Generalsekretariat EDK
FAKTENBLATT Generalsekretariat EDK 4.7.2016 Nationale Bildungsziele für die obligatorische : in vier Fächern zu erreichende Grundkompetenzen Im Juni 2011 haben die 26 Kantone erstmals nationale Bildungsziele
MehrLehrplan 21 Elterninformation. 22. März
Lehrplan 21 Elterninformation 22. März 2018 1 Ablauf Begrüssung / Ziele des Abends Vorstellen Flyer Lehrplan 21 (Elterninformation) Kurzreferat Christoph Erb, Direktor Berner KMU Ein Blick in die Zukunft
MehrGut vorbereitet in die Zukunft
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Gut vorbereitet in die Zukunft Der Lehrplan 21 im Kanton Zürich 6 Gut vorbereitet in die Zukunft Informationen für Eltern Der Zürcher Lehrplan 21 bildet aktuelle
MehrInformationsveranstaltung der Erziehungsdirektion zum Lehrplan 21. Referat von Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern
Informationsveranstaltung der Erziehungsdirektion zum Lehrplan 21 Lehrplan 21 Quo vadis? Referat von Regierungsrat Bernhard Pulver, Erziehungsdirektor des Kantons Bern Es gilt das gesprochene Wort. Schwarze
MehrWeltgeschichtliche Kontinuitäten und Umbrüche erklären
2 Fachbereichslehrplan Räume, Zeiten, Gesellschaften Kompetenzaufbau RZG.6 Weltgeschichtliche Kontinuitäten und Umbrüche erklären Vorangehende Kompetenz: NMG.9.1, NMG.9.3 1. Querverweise Die Schülerinnen
MehrLehrplan Volksschule Thurgau geht in die Vernehmlassung
Amt für Volksschule Schulevaluation und Schulentwicklung Schulentwicklung Textbaustein I zur laufenden Vernehmlassung (1. April - 30. Juni 2016) Ausführliche Version: 7025 Zeichen inkl. Leerzeichen Stand
MehrLehrplan 21: Umsetzung im Bildungsraum "Oltner Kreis" 14. August 2013
Lehrplan 21: Umsetzung im Bildungsraum "Oltner Kreis" 14. August 2013 Lehrplan 21: Umsetzung im Bildungsraum Arbeitsgruppe Lehrmittel Leitung Patric Bezzola Inhalt Auftrag / Grundsätze der Zusammenarbeit
MehrAnmerkungen zur Mehrebenen- Governance im Bildungswesen
Anmerkungen zur Mehrebenen- Governance im Bildungswesen Hans Ambühl Generalsekretär EDK Akademien der Wissenschaften Schweiz Thun 22. Juni 2012 2 / 21 Der Kontext: Mehrsprachigkeit, Mehrkulturalität Direkte
MehrDiese Angaben brauchen wir für die Bearbeitung des Fragebogens.:
Frage: Ihre Antwort Datum Abgeschickt: 17.12.2013 17:48:32 IP-Adresse: 178.194.209.157 Weiterleitungs-URL: http://www.lehrplan.ch/umfragen/index.php/survey/index/sid/555376 Allgemeine Angaben Persönliche
MehrImpressum. Die Urheberrechte und sonstigen Rechte liegen beim Bildungsdepartement Kanton St.Gallen
Überblick Impressum Herausgeber: Bildungsdepartement Kanton St.Gallen Zu diesem Dokument: basierend auf dem Lehrplan 21. Vom Erziehungsrat erlassen und der Regierung genehmigt im Juni 2015. Titelbild:
MehrImpressum. Die Urheberrechte und sonstigen Rechte liegen beim Bildungsdepartement Kanton St.Gallen
Überblick Impressum Herausgeber: Bildungsdepartement Kanton St.Gallen Zu diesem Dokument: basierend auf dem Lehrplan 21. Vom Erziehungsrat erlassen und der Regierung genehmigt im Juni 2015. Titelbild:
MehrHerzlich willkommen zur Informationsveranstaltung LP März 2016
Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung LP21 31. März 2016 Ablauf Begrüssung Referent/innen: PHZH Susanna Larcher, Harry Koch und Roberto Gardin Hintergrund und Vorbereitung der Veranstaltung
MehrDepartement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau
Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Informationen für Eltern Liebe Eltern Die Volksschule vermittelt Ihrem Kind Wissen und Können, das es für sein späteres Leben benötigt.
MehrBasisstufe Schule Linkes Zulggebiet Informationsveranstaltung 10. Januar 2013
Schule Linkes Zulggebiet Informationsveranstaltung 10. Januar 2013 Inhalte: Ausgangslage/ Rechtliche Fragestellungen Was ist eine? Warum eine? Wo liegen die Vorteile der? Gibt es auch Nachteile? Lehrplan,
MehrBroschüre 3 Kompetenzorientierung Lehrplan 21 (in Vernehmlassung)
Allgemeine Didaktik 1S Allgemeine Didaktik 1S für die Sekundarstufe I Herbstsemester 2013 Renato Forlin / Rolf Engler Broschüre 3 Kompetenzorientierung Lehrplan 21 (in Vernehmlassung) 1 Allgemeine Didaktik
MehrDepartement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau
Departement für Erziehung und Kultur Lehrplan Volksschule Thurgau Informationen für Eltern Liebe Eltern Die Volksschule vermittelt Ihrem Kind Wissen und Können, das es für sein späteres Leben benötigt.
MehrKompetenzorientierter Lehrplan 21
Kompetenzorientierter Lehrplan 21 Dringend notwendiger Schritt zur Verbesserung des Geschichtsunterrichts oder unnötige Verkomplizierung der Unterrichtssteuerung? Peter Gautschi, GV der DGGD, 8.3.12 Geschichtsunterricht
MehrAuswertung der Konsultation Lehrplan 21
Regierungsrat Auswertung der Konsultation Lehrplan 21 Bei den zur Auswahl stehenden Antworten gelten diejenigen, welche grün geschrieben sind. Regierungsrat Fragen zur Konsultation Lehrplan 21 1. Lehrplan
MehrDas übergeordnete Schweizer Bildungsrecht und die rechtliche Stellung der Schule
Das übergeordnete Schweizer Bildungsrecht und die rechtliche Stellung der Schule Hans Ambühl, lic. iur. Rechtsanwalt Generalsekretär EDK Delegiertenversammlung 2016 des LCH Brugg-Windisch 18. Juni 2016
MehrImpressum. Herausgeber:
Überblick Impressum Herausgeber: Deutschschweizer Erziehungsdirektoren-Konferenz (D-EDK) D-EDK Geschäftsstelle, Zentralstrasse 18, CH-6003 Luzern Zu diesem Dokument: - von der D-EDK Plenarversammlung am
MehrReglement zum Schulgesetz. 2. Lehr- und Stundenpläne 2. Lehr-Lehrplan und StundenpläneStundentafeln Lehrplan
Synopse (ID 390) Erlassanpassung Lehrplan -. Teil 06 (Reglementsänderung) [M05] Ergebnis. Lesung Bildungsrat Reglement zum Schulgesetz Der Bildungsrat des Kantons Zug, gestützt auf 65 Abs. 3a des Schulgesetzes
MehrLEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : STUNDENTAFELN
LEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : STUNDENTAFELN 23. Januar 207-2 Stundentafeln Die Stundentafeln sind ein wichtiges Steuerungsinstrument. Die Kantone legen diese in eigener Autonomie fest. Gemäss
MehrHarmoS-Konkordat: Fakten, Fragen, Hintergründe
Pressedienst des Generalsekretariats EDK Service de presse du Secrétariat général CDIP Faktenblatt 17. April 2008 HarmoS-Konkordat: Fakten, Fragen, Hintergründe Worum geht es? Die Interkantonale Vereinbarung
MehrWeiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden
Wissen und Können Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden Wissen und Können Weiterbildungen zur Einführung des Lehrplans 21 Graubünden In den Jahren 2018 bis 2021 wird im Kanton Die
Mehr1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen
1. Erläuterungen zum methodischen Vorgehen Die Stundenzahlen des Fremdsprachenunterrichts in der Schweiz wurden in erster Linie aus den Daten der IDES- Umfrage vom Januar 1998 bei den Kantonen ermittelt.
MehrFragebogen zur Vernehmlassung des Lehrplans 21
Fragebogen zur Vernehmlassung des Lehrplans 21 Im Folgenden finden Sie den Fragebogen der D-EDK zum Entwurf des Lehrplans 21. Bitte verwenden Sie für Ihre Stellungnahme diesen Fragebogen. Der Fragebogen
MehrGemeinsamer Antrag des Regierungsrates und der Oberaufsichtskommission
Gemeinsamer Antrag des Regierungsrates und der Oberaufsichtskommission Grossratsbeschluss betreffend die Verlängerung der interkantonalen Vereinbarung über die Einführung des Französischunterrichts ab
Mehr5294 Beschluss des Kantonsrates über die Volksinitiative «Mehr Qualität eine Fremdsprache an der Primarschule»
1 Antrag des Regierungsrates vom 29. Juni 2016 5294 Beschluss des Kantonsrates über die Volksinitiative «Mehr Qualität eine Fremdsprache an der Primarschule» (vom............) Der Kantonsrat, nach Einsichtnahme
MehrErgebnis der Gespräche mit den Leitungen der Verlage Klett und Balmer AG, Schulverlag plus AG, Lehrmittelverlag St.Gallen und schulbuchinfo Zürich.
Informationen aus Lehrmittelverlagen zu geplanten Überarbeitungen und Neuentwicklungen von Lehrmitteln zu den Fachbereichen von NMG auf der Sekundarstufe I und zum Fachbereich Musik Ergebnis der Gespräche
MehrPPP (Philosophie, Pädagogik, Psychologie) in die Maturitätsausbildung. PPP (philosophie, pédagogie, psychologie) dans les écoles de maturité
PPP (, Pädagogik, Psychologie) in die Maturitätsausbildung PPP (, pédagogie, psychologie) dans les écoles de maturité 2007-2008 Quellen: Lehrplänen, Stundentafeln, Website der Kantone und der Maturitätsschulen
MehrBlockwoche «Medien und Informatik» Sek I 20HT
Blockwoche «Medien und Informatik» Sek I 20HT Kursleitung Michael Hielscher Martin Hermida Beat Döbeli Honegger Organisatorisches Datum: Mo 10. - Fr. 14.07.17 Zeit: 09:00-16:30 Ort: Zimmer 222 (ausser
MehrBildung und Wissenschaft Neuchâtel 2017
5 Bildung und Wissenschaft 47-600 Bildungsstatistik 06 Neuchâtel 07 Schülerinnen und Schüler, 05/6 Primar- und Sekundarstufe I, Sekundarstufe II T Bildungsstufe Total Männer Frauen Staatsangehörigkeit
MehrFAQ zur Sonderpädagogik
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule FAQ zur Sonderpädagogik 1. Lehrplan Volksschule und Beurteilung Bleibt mit dem neuen Lehrplan der Begriff «Individuelles Lernziel (ILZ)» bestehen?
MehrDer neue Lehrplan Volksschule Thurgau
Departement für Erziehung und Kultur Der neue Lehrplan Volksschule Thurgau Ò ist eine zeitgemässe Weiterentwicklung bisheriger Lehrpläne und bildet die Grundlage für gute Lehrmittel. Ò stärkt Lesen, Schreiben,
MehrMeiersmatt 1 Kriens. Elterninformation
Meiersmatt 1 Kriens Elterninformation 4. und 9. Mai 2017 Wozu ein neuer Lehrplan? Wie ist der Lehrplan aufgebaut? Was ändert sich im Unterricht? Wie werden die Lehrpersonen vorbereitet? 2 21 Kantone -
MehrNeuer Aargauer Lehrplan Neuer Aargauer Lehrplan Standardpräsentation. Information Eltern Küttigen. 13. Oktober
BILDUNG, KULTUR UND SPORT Neuer Aargauer Lehrplan Neuer Aargauer Lehrplan Standardpräsentation Information Eltern Küttigen 13. Oktober 2015 16. Januar 2017 Informationsinhalte Wozu braucht der Aargau einen
MehrKanton St.Gallen Amt für Volksschule
Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Lernen für die Zukunft Elterninformation LEHRPLAN VOLKSSCHULE Bildungsdepartement 3wesentliche Fakten Liebe Eltern, der Lehrplan beschreibt, was Ihr Kind am Ende der
MehrInformationsanlass für Eltern zur neuen Fremdsprachendidaktik Passepartout
Informationsanlass für Eltern zur neuen Fremdsprachendidaktik Passepartout Manuele Vanotti, Projektleiter Passepartout BS Ursina Fehr, Fachexpertin Fremdsprachen, Weiterbildungsverantwortliche Passepartout
MehrAusführungsbestimmungen über die Stundentafel für die Volksschule
Ausführungsbestimmungen über die Stundentafel für die Volksschule vom. September 205 (Stand. August 20 42.2 Der Regierungsrat des Kantons Obwalden, gestützt auf Artikel 9 und Art. 2 Absatz 3 Buchstabe
MehrTätigkeitsprogramm der D - EDK Nachführung Prioritäten der sprachregionalen Zusammenarbeit
Tätigkeitsprogramm der D - EDK Nachführung 2012 Beschluss der Plenarversammlung D-EDK vom 21.06.2012 Die Tätigkeit der D-EDK ist Teil der gesamtschweizerischen Arbeiten zur Koordination des Bildungswesens
MehrFragenkatalog zur Vernehmlassung «Lehrplan Volksschule Thurgau» Telefonnummer
#27 VOLLSTÄNDIG Collector: Web Link 1 (Weblink) Start: Montag, 30. Mai 2016 16:01:40 Letzte Änderung: Montag, 27. Juni 2016 14:17:35 Benötigte Zeit: Im Laufe einer Woche IP-Adresse: 92.105.249.179 SEITE
MehrVernehmlassung Lehrplan Volksschule Thurgau: Word-Fragebogen für organisationsinterne Meinungsbildung
Amt für Volksschule Schulevaluation und Schulentwicklung Schulentwicklung Vernehmlassung Lehrplan Volksschule Thurgau: WordFragebogen für organisationsinterne Meinungsbildung Diesen Fragebogen stellt Ihnen
MehrFall Kurzform Interviews Bern LMK Mitglied der kantonalen Lehrplan- und Lehrmittelkommission
Anhang Anhang Anhang A Verzeichnis der Interviewpartner Die Liste der Interviewpartnerinnen und -partner ist nach den Fallanalysen und den dort verwendeten Kurzformen gruppiert. Sie enthält Angaben zum
MehrErlass Lehrplan 21 Kanton Zug, Erlass Richtlinien «Individuelle Förderung», «Begleitetes
Direktion für Bildung und Kultur KantOn Zug Bildungsrat Sitzung vom 7. März 2018 Versandt am 28. März 2018 Gever DBK AGS 3.7.2 / 2.3 /21229 Erlass Lehrplan 21 Kanton Zug, Erlass Richtlinien «Individuelle
Mehr«Bildung und Technik, Interesse an MINT-Berufen wecken!»
Gemeinsame Medienkonferenz der Volkswirtschaftsdirektion und der Erziehungsdirektion 12. Oktober 2012 Fritz Studer AG in Thun «Bildung und Technik, Interesse an MINT-Berufen wecken!» Lancierung eines interinstitutionellen
MehrMedienkonferenz Bildungsrat Basel-Landschaft
Bildungsrat, 13. Mai 2016 Medienkonferenz Bildungsrat Basel-Landschaft Empfehlungen zur Abstimmung vom 05. Juni 2016 2 Herzlich Willkommen! Regierungsrätin Monica Gschwind Vorsteherin der Bildungs-, Kultur-
MehrFreiburg, 10. November Vorentwurf der Stundentafel 1 H -11 H, gültig ab Schuljahr 2019/20 mit Inkrafttreten des Lehrplans 21 in Deutschfreiburg
Service de l enseignement obligatoire de langue allemande EnOA Amt für deutschsprachigen obligatorischen Unterricht DOA Spitalgasse 1, 1701 Freiburg T +41 026 305 12 31, F +41 026 305 12 13 www.fr.ch/doa
MehrANTWORT AUF ANFRAGE A 453. Nummer: A 453 Protokoll-Nr.: 921 09.12.2013 / Bildungs- und Kulturdepartement
Regierungsrat Luzern, 02. September 2014 ANTWORT AUF ANFRAGE A 453 Nummer: A 453 Protokoll-Nr.: 921 Eröffnet: 09.12.2013 / Bildungs- und Kulturdepartement Geschäftsfelder Anfrage Graber Michèle und Mit.
MehrImpressum. Alle Rechte liegen bei der Bildungsdirektion des Kantons Zürich.
Überblick Impressum Herausgeberin: Bildungsdirektion des Kantons Zürich Zu diesem Dokument: Lehrplan für die Volksschule des Kantons Zürich auf der Grundlage des Lehrplans 21, vom Bildungsrat des Kantons
MehrStartveranstaltung Dienstag, Zyklus: Übergang Kindergarten 1. Klasse
Startveranstaltung Dienstag, 3.5.2016 1. Zyklus: Übergang Kindergarten 1. Klasse Ausgangslage Aufwertung der Kindergartenstufe Veränderungen auf der Kindergartenstufe in den vergangen 20 Jahren Erkenntnis
MehrINHALTLICHE ANPASSUNGEN IM NEUEN AARGAUER LEHRPLAN VOLKSSCHULE
DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Abteilung Volksschule 02. November 2017 INHALTLICHE ANPASSUNGEN IM NEUEN AARGAUER LEHRPLAN VOLKSSCHULE Neuer Aargauer Lehrplan Volksschule; obligatorische Anhörung
MehrBildungsstrategie: Standards in der Volksschule werden umgesetzt
Erziehungsdirektion des Kantons Bern Direction de l'instruction publique du canton de Berne Medienkonferenz vom 13. März 2006, 14.00 16.00 Uhr, Staatskanzlei, C 401 Referat des Erziehungsdirektors Mario
MehrDie Schweiz eine direkte Demokratie. 02 / Politik geht mich was an
Die Schweiz eine direkte Demokratie 02 / Politik geht mich was an Die Schweiz eine direkte Demokratie Die Schweizer Politik basiert auf einem erfolgreichen Grundsystem: der direkten Demokratie. Dies bedeutet,
MehrDer Lehrplan 21 - in aller Leute Munde
. 21 Der Lehrplan 21 - in aller Leute Munde Der neue Lehrplan 21 für die Volksschule sorgt für Gesprächsstoff auch ausserhalb der Bildungsinstitutionen. Die Zahl einundzwanzig steht für die einundzwanzig
MehrAuswertung der Bedarfsanalyse - Lehrpersonen im Fach Informatik / ICT
Auswertung der Bedarfsanalyse - Lehrpersonen im Fach Informatik / ICT Befragung der Schulleitungen der Mittelschulen in der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein Institut für Informatik Einführungstext
MehrDer Bezug dieser Zulagen erfolgt via Arbeitgeber oder direkt von der Ausgleichskasse.
Freitag, den 30. Oktober 9 um 16:13 Uhr Aktualisiert Montag, den 07. März 2016 um 11:08 Uhr KinderFamilienzulagen, Kindergeld in der Schweiz (FZ) Kantonale Ansätze in CHF Der Bezug dieser Zulagen erfolgt
MehrLehrmittel für den 1. Zyklus mit Fokus Kindergarten und Beurteilungskriterien für die Auswahl von Spiel-, Lehr- und Lernmaterialien
Zürcherstrasse 6 Postfach 1411 8640 Rapperswil Telefon 055 220 54 80 www.ilz.ch Donnerstag, 10. Dezember 2015 Lehrmittel für den 1. Zyklus mit Fokus Kindergarten und Beurteilungskriterien für die Auswahl
MehrInformationen zur Umsetzung des Modullehrplans Medien und Informatik
Amt für Volksschule Schulevaluation und Schulentwicklung Schulentwicklung Informationen zur Umsetzung des Modullehrplans Medien und Informatik Roadmap 152 16 2/11 Inhalt 1 Einleitung... 3 1.1 Ausgangslage...
MehrInterkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule
0.0 Interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule vom. Juni 007 I. Zweck und Grundsätze der Vereinbarung Art. Die Vereinbarungskantone harmonisieren die obligatorische
MehrErläuterungen zur Vernehmlassung 2016
Kanton Zürich Bildungsdirektion Lehrplan für die Volksschule des Kantons Zürich auf der Grundlage des Lehrplans 21 Erläuterungen zur Vernehmlassung 2016 vom Bildungsrat am 11. April 2016 verabschiedet
MehrProjekt «Zukunft HMS» Evaluation der Erarbeitungsphase: Zwischenergebnisse
Maitagung der Berufsbildung Kursaal Bern, 25. Mai 2011 Projekt «Zukunft HMS» Evaluation der Erarbeitungsphase: Zwischenergebnisse Dr. Dora Fitzli, Ladina Rageth Ziele der Evaluation Evaluation des Konzepts
MehrKontakt: Projekt Lehrplan 21, Projektleitung, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon ,
Kanton Zürich Bildungsdirektion Pädagogisches, Lehrplan 21 Kontakt: Projekt Lehrplan 21, Projektleitung, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon 043 259 22 99, lehrplan21@vsa.zh.ch 11. April 2016 1/6 Vernehmlassung
MehrVernehmlassung Lehrplan Volksschule Thurgau: Word-Fragebogen für organisationsinterne Meinungsbildung
Amt für Volksschule Schulevaluation und Schulentwicklung Schulentwicklung Vernehmlassung Lehrplan Volksschule Thurgau: Word-Fragebogen für organisationsinterne Meinungsbildung Diesen Fragebogen stellt
MehrLEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : KOMMENTAR
LEHRPLAN VOLKSSCHULE APPENZELL I. RH. : KOMMENTAR 23. Januar 2017 1-6 1 Vorwort Liebe Lehrpersonen Der neue Lehrplan Appenzell Innerrhoden, welcher in unserem Kanton auf das Schuljahr 2018/2019 eingeführt
MehrKantonale Unterschiede im Fremdsprachenunterricht Kosten durch Umzüge zwischen den Kantonen
Am Wasser 1 8304 Wallisellen/Dübendorf T+ 41 43 543 06 37 www.lfp.ch Kantonale Unterschiede im Fremdsprachenunterricht Kosten durch Umzüge zwischen den Kantonen Bericht zuhanden von Lehrerinnen und Lehrer
MehrSchulergänzende Betreuung
Schulergänzende Betreuung Aktuelle Perspektiven der EDK Tagung «Betreuung heisst Bildung?!» vom 21. Februar 2014 Peter Lütolf Leiter Amt für Volks- und Mittelschulen Obwalden Vertreter EDK bildung+betreuung
Mehr7. Anpassungen der Fächerprofile im Studiengang Sekundarstufe I an der Pädagogischen Hochschule Zürich
Kanton Zürich Bildungsdirektion Beschluss des Bildungsrates vom 7. März 2016 7. Anpassungen der Fächerprofile im Studiengang Sekundarstufe I an der Pädagogischen Hochschule Zürich A. Ausgangslage Im Rahmen
MehrKurz-Info: HarmoS Harmonisierung der obligatorischen Schule Quelle: Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren / 17.
Kurz-Info: HarmoS Harmonisierung der obligatorischen Schule Quelle: Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren / 17. Juni 2010 HarmoS ist ein neues Schulkonkordat Die «Interkantonale
MehrLehrplan 21 in der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen. Silvia Gfeller Bereichsleiterin kantonale Reformprojekte
Lehrplan 21 in der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen Silvia Gfeller Bereichsleiterin kantonale Reformprojekte Vorname Name Autor/-in 30.01.12 1 Kompetenzorientierung an der PH Merkmale von kompetenzorientiertem
MehrArena - Schule Root. Elterninformation
Arena - Schule Root Elterninformation Wozu ein neuer Lehrplan? Wie ist der Lehrplan aufgebaut? Was ändert sich im Unterricht? Wie werden die Lehrpersonen vorbereitet? 2 Wozu ein neuer Lehrplan? Wie ist
MehrPBV-Kontrollkampagne 2014: "Online-Shops/Angebote" Ergebnisse
PBV-Kontrollkampagne 2014: "Online-Shops/Angebote" Ergebnisse Kontrollierte Branchen Sportartikel Mode, Bekleidung Haushaltartikel Elektronische Geräte Möbel, Einrichtungen Weinhandel Lebensmittel Kosmetika
MehrEvaluation Fremdsprachen BKZ
Bildungsdirektoren-Konferenz Zentralschweiz (BKZ) Medienkonferenz vom 18.3.2016 in Luzern Evaluation Fremdsprachen BKZ Kurz-Präsentation zentraler Resultate Elisabeth Peyer, Thomas Studer 1 A Kompetenz-Vergleiche
MehrImpressum. Alle Rechte liegen beim Departement Bildung und Kultur des Kantons Appenzell Ausserrhoden
Überblick Impressum Herausgeber: Departement Bildung und Kultur des Kantons Appenzell Ausserrhoden Zu diesem Dokument: Lehrplan für die Volksschule des Kantons Appenzell Ausserrhoden Projektleitung: Francesca
MehrArbeitspapier Einführung Überblick
Arbeitspapier Einführung 2015-2017 Überblick Impressum Herausgeber: Deutschschweizer Erziehungsdirektoren-Konferenz (D-EDK) D-EDK Geschäftsstelle, Zentralstrasse 18, CH-6003 Luzern Zu diesem Dokument:
MehrInterkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule (HarmoS-Konkordat)
649. Interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule (HarmoS-Konkordat) Vom 4. Juni 007 (Stand 6. September 00) Zweck und Grundsätze der Vereinbarung Art. Zweck Die Vereinbarungskantone
Mehr