Umsetzung der Bildungsstandards für die allgemeine Hochschulreife als Teil des Qualitätsprogramms der Schule
|
|
- Gert Schulz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Umsetzung der Bildungsstandards für die allgemeine Hochschulreife als Teil des Qualitätsprogramms der Schule
2 Was ist eigentlich anders? Lehrplan Mathematik RP GF Bildungsstandards Mathematik Differentialrechnung Den Begriff Ableitung an einer Stelle verstehen Die Ableitung als momentane Änderungsrate interpretieren Den Begriff Ableitungsfunktion verstehen Leitidee Messen Änderungsraten berechnen und deuten Leitidee Funktionaler Zusammenhang die Ableitung insbesondere als lokale Änderungsrate deuten Änderungsraten funktional beschreiben (Ableitungsfunktion) und interpretieren
3 Was ist eigentlich anders? Lehrplan Mathematik RP GF Bildungsstandards Mathematik Differentialrechnung Den Begriff Ableitung an einer Stelle verstehen Die Ableitung als momentane Änderungsrate interpretieren Den Begriff Ableitungsfunktion verstehen Leitidee Messen Änderungsraten berechnen und deuten Lerninhalte nicht nur unter dem fachsystematischen Aspekt sehen, sondern auch die übergreifenden Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten berücksichtigen, die an diesen Inhalten erworben werden können / sollen (Wissenschaftspropädeutik) Leitidee Funktionaler Zusammenhang die Ableitung insbesondere als lokale Änderungsrate deuten Änderungsraten funktional beschreiben (Ableitungsfunktion) und interpretieren
4 Was ist eigentlich anders? Lehrplan Mathematik Berufl. Gymnasium RP
5 Was ist eigentlich anders? Lehrplan Mathematik Berufl. Gymnasium E-Phase Abbilden und Diskutieren des Änderungsverhaltens von funktionalen Zus.hängen Kompetenzen: Beziehung zwischen Funktion und ihrem Änderungsverhalten grafisch darstellen, herleiten und interpretieren. Inhaltliche Orientierung: Differenzen- und Differenzialquotient Bildungsstandards Mathematik Leitidee Messen Änderungsraten berechnen und deuten Leitidee Funktionaler Zusammenhang die Ableitung insbesondere als lokale Änderungsrate deuten Änderungsraten funktional beschreiben (Ableitungsfunktion) und interpretieren
6 Was ist eigentlich anders? Lehrplan Mathematik Berufl. Gymnasium E-Phase Abbilden und Diskutieren des Änderungsverhaltens von funktionalen Zus.hängen Kompetenzen: Beziehung zwischen Funktion und ihrem Änderungsverhalten grafisch darstellen, herleiten und interpretieren. Inhaltliche Orientierung: Differenzen- und Differenzialquotient Bildungsstandards Mathematik Leitidee Messen Änderungsraten berechnen und deuten Kompetenzen in den BistaAHR beschreiben konkretere inhaltliche Anforderungen als die Kompetenzen im Lehrplan des BG Leitidee Funktionaler Zusammenhang die Ableitung insbesondere als lokale Änderungsrate deuten Den Kompetenzen in den BistaAHR entspricht die Kombination aus Kompetenzen und inhaltlicher Orientierung im Lehrplan des BG Änderungsraten funktional beschreiben (Ableitungsfunktion) und interpretieren
7 Was ist eigentlich anders? Lehrplan Englisch RP GF/LF Bildungsstandards Englisch/Fr. Lernbereich Inhalte Literatur Landeskunde Sachthemen Allgemeine Ziele des Faches und fachdidaktische Grundlagen Die Diskursfähigkeit wird auf der Grundlage von Wissen bezogen auf die globale Vielfalt anglophoner Kulturen entwickelt. Dabei werden kulturelle, politische, gesellschaftliche, wirtschaftliche, geografische und geschichtliche Aspekte berücksichtigt. Werke der Literatur, Filme, thematisch relevante Werke der darstellenden Kunst eröffnen spezifische Zugänge
8 Was ist eigentlich anders? Lehrplan Englisch RP GF/LF Bildungsstandards Englisch/Fr. Lernbereich Inhalte Literatur Landeskunde Sachthemen Grundlage ist der GER. Allgemeine Ziele des Faches und fachdidaktische Grundlagen Die Diskursfähigkeit wird auf der Grundlage von Wissen bezogen auf die globale Vielfalt anglophoner Kulturen entwickelt. Die relevanten Lerninhalte werden z.t. nach anderen Aspekten strukturiert. Dabei werden kulturelle, politische, gesellschaftliche, wirtschaftliche, geografische und geschichtliche Aspekte berücksichtigt. Werke der Literatur, Filme, thematisch relevante Werke der darstellenden Kunst eröffnen spezifische Zugänge Sprachbewusstheit und Sprachlernkompetenz erhalten ein höheres Gewicht. Mündlichkeit erhält ein höheres Gewicht.
9 Was ist eigentlich anders? Lehrplan Deutsch Berufl. Gymnasium GF/LF Lernbereich 10: Einsichten in Entstehungs-, Struktur-, Wandlungs- und Wirkungszusammenhänge von Sprache gewinnen und für das eigene Sprachhandeln nutzen Kompetenzen Inhaltliche Orientierung Bildungsstandards Deutsch 2.5 Sprache und Sprachgebrauch reflektieren Die Schülerinnen und Schüler analysieren Sprache als System und als historisch gewordenes Kommunikationsmedium und erweitern so ihr Sprachwissen und ihre Sprachbewusstheit. Sie nutzen beides für die mündliche und schriftliche Kommunikation. Kompetenzen
10 Was ist eigentlich anders? Die Herausforderung
11 Bezug zum Orientierungsrahmen Schulqualität
12 Bezug zum Orientierungsrahmen Schulqualität
13 Bezug zum Orientierungsrahmen Schulqualität Schulische und unterrichtliche Prozesse Schulleitung und Schulmanagement Professionalität des Personals Pädagog. Selbstverständnis Interne Kooperation Fortbildung u. Beratung Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung Qualitätsprogrammarbeit schuleigene Arbeitspläne Evaluation (intern / extern) Unterrichtsqualität Lernförderliches Unterrichtsklima Motivierung Klarheit Wirkungs- u. Kompetenzorientierung Schülerorientierung Aktivierung Angemessene Methodenvariation Konsolidierung, Lernerfolgssicherung
14 Bezug zum Orientierungsrahmen Schulqualität Schulleitung und Schulmanagement Schulische und unterrichtliche Prozesse Professionalität des Darauf achten, dass die Umsetzung der Personals BistaAHR in den Klarheit gesamten betroffenen Fachschaften ernst genommen und als gemeinsame Wirkungs- u. Kompetenzorientierung Pädagog. Selbstverständnis Interne Kooperation Aufgabe begriffen wird Schülerorientierung Fortbildung u. Beratung Die Kolleg(inn)en, die heute teilgenommen Ziele und Strategien der Angemessene Methodenvariation Qualitätsentwicklung weiterzugeben Konsolidierung, Lernerfolgssicherung Umsetzung der BistaAHR Qualitätsprogrammarbeit Zeitplan für die schuleigene Arbeitspläne Fortbildungsbedarf zu dem Thema beachten Evaluation (intern / extern) Steuerung Unterrichtsqualität des schulischen Qualitätsmanagements Lernförderliches Unterrichtsklima Motivierung Aktivierung haben, dabei unterstützen, ihre Informationen Wer wird in 2014/15 in den Leistungskursen De, Ma, En, Fr eingesetzt?
15 Bezug zum Orientierungsrahmen Schulqualität Schulleitung und Schulmanagement Schulische und unterrichtliche Prozesse LuL Unterrichtsqualität akzeptieren, Lernförderliches dass sich das Unterrichtsklima eigene Unter- Motivierung Professionalität des richtskonzept immer wieder weiterentwickeln Personals muss Klarheit Wirkungs- u. Kompetenzorientierung Pädagog. Selbstverständnis Kritik an ihrer bisherigen Arbeit sehen die neuen Anforderungen nicht als Schülerorientierung Interne Kooperation entwickeln Aktivierung gemeinsam Konzepte zur Umsetzung der Angemessene BistaAHR in ihrem Methodenvariation Fach und Fortbildung u. Beratung Ziele und Strategien der tauschen sich Konsolidierung, über Erfahrungen Lernerfolgssicherung aus bei der Qualitätsentwicklung Umsetzung Qualitätsprogrammarbeit arbeiten evtl. in Jahrgangsteams pro Fach schuleigene Arbeitspläne Evaluation (intern / extern)
16 Bezug zum Orientierungsrahmen Schulqualität Schulleitung und Schulmanagement Professionalität des Personals Pädagog. Selbstverständnis Interne Kooperation Fortbildung u. Beratung Schulische und unterrichtliche Prozesse Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung Qualitätsprogrammarbeit schuleigene Arbeitspläne Evaluation (intern / extern) LuL Unterrichtsqualität erproben Lernförderliches neue Formen der Unterrichtsklima Leistungsfeststellung und Motivierung beurteilung Klarheit schreiben evtl. eine oder mehrere Wirkungs- u. Kompetenzorientierung parallele Kursarbeiten nehmen Schülerorientierung passende Fortbildungs- und Beratungsangebote Aktivierung wahr Angemessene Methodenvariation Konsolidierung, Lernerfolgssicherung
17 Bezug zum Orientierungsrahmen Schulqualität Schulische und unterrichtliche Prozesse Schulleitung und Schulmanagement Professionalität des Personals Pädagog. Selbstverständnis Interne Kooperation Fortbildung u. Beratung Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung Qualitätsprogrammarbeit schuleigene Arbeitspläne Evaluation (intern / extern) Schulische Unterrichtsqualität Konzepte zum Kompetenzerwerb Lernförderliches Unterrichtsklima Geeignete Motivierung Unterrichtsformen (Methoden, Sozialformen) Klarheit bzw. geeignete Mischung von Unterrichtsformen Wirkungs- u. Kompetenzorientierung zum Aufbau der angestrebten Kompetenzen erproben Schülerorientierung Systematische Aktivierung Hinführung der SuS zu möglichst Angemessene selbstständigem, Methodenvariation selbtverantwortlichen Konsolidierung, Lernen Lernerfolgssicherung Hinführung der SuS zur Systematische sachgerechten Einschätzung der eigenen Kompetenzen (Wissen, Fertigkeiten, Fähigkeiten)
18 Bezug zum Orientierungsrahmen Schulqualität Schulische und unterrichtliche Prozesse Schulleitung und Schulmanagement Professionalität des Personals Pädagog. Selbstverständnis Interne Kooperation Fortbildung u. Beratung Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung Qualitätsprogrammarbeit schuleigene Arbeitspläne Evaluation (intern / extern) Arbeitspläne Unterrichtsqualität Systematische Lernförderliches Methoden Unterrichtsklima zum Sichern von Grundkompetenzen Motivierung verabreden und etablieren Klarheit Wirkungs- u. Kompetenzorientierung über Formen und Maß- Vereinbarungen stäbe von Schülerorientierung Leistungsbewertungen in den Fachschaften, Aktivierung gewisse Grundlagen auch fachübergreifend Angemessene Methodenvariation (Hinweis: Konsolidierung, Zentrale Elemente Lernerfolgssicherung umfassen auch zentral in der Abiturprüfung vorgegebene Bewertungsmaßstäbe.)
19 Bezug zum Orientierungsrahmen Schulqualität Schulische und unterrichtliche Prozesse Schulleitung und Schulmanagement Professionalität des Personals Pädagog. Selbstverständnis Interne Kooperation Fortbildung u. Beratung Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung Qualitätsprogrammarbeit schuleigene Arbeitspläne Evaluation (intern / extern) Konzepte Unterrichtsqualität zum Erwerb überfachlicher Kompetenzen Lernförderliches Unterrichtsklima z.b. Motivierung Klarheit En, Fr: Text- Wirkungs- und Medienkompetenz u. Kompetenzorientierung Gesprächsformen: De: Monologische Vor Schülerorientierung anderen sprechen Ma: Mathematische Aktivierung Darstellungen verwenden Angemessene Methodenvariation Konsolidierung, Lernerfolgssicherung Einige dieser Kompetenzen auswählen und verabreden, wann und auf welche Weise welche Fächer hierzu einen Beitrag leisten.
20 Exemplarische Lernaufgaben in den Bildungsstandards Während Prüfungsaufgaben erfassen sollen, inwieweit Schülerinnen und Schüler bestimmte Kompetenzen bereits erworben haben, zielen Lernaufgaben auf die Entwicklung und Weiterentwicklung von Kompetenzen ab. Sie dienen nicht der Überprüfung von Kompetenzen, sondern sollen aktive Lernprozesse anstoßen und diese durch eine Folge gestufter Aufgabenstellungen steuern, die die Schülerinnen und Schüler für Probleme sensibilisieren und Kompetenzen konsolidieren bzw. vertiefen. Komplexe Lernaufgaben übertragen dabei die Steuerung der Aufgabenbearbeitung auf die Lernenden. Gleichlautender Text in den BistaAHR für alle 4 Fächer
21 Bezug zum Orientierungsrahmen Schulqualität Schulische und unterrichtliche Prozesse Fachschaften Schulleitung sollten und sich über bestimmte Aspekte Schulmanagement verständigen, die alle umzusetzen versuchen. Systematischer Erfahrungsaustausch darüber. Z.B. Professionalität des Personals Lernaufgaben Pädagog. Selbstverständnis aus den BistaAHR im Unterricht Interne Kooperation nutzen, Ggf. Fortbildung ähnliche Lernaufgaben u. Beratung selbst entwickeln, Ziele und für Strategien alle verfügbar der machen Für Qualitätsentwicklung die SuS deutlich erkennbare Trennung von Qualitätsprogrammarbeit Lern- und Leistungssituationen schaffen schuleigene Arbeitspläne Vergewisserungen Evaluation (intern über / extern) den Lernerfolg in den Unterricht integrieren (unbenotet!) Unterrichtsqualität Lernförderliches Unterrichtsklima Motivierung Klarheit Wirkungs- u. Kompetenzorientierung Schülerorientierung Aktivierung Angemessene Methodenvariation Konsolidierung, Lernerfolgssicherung
22 Bezug zum Orientierungsrahmen Schulqualität Schulische und unterrichtliche Prozesse Fachschaften Schulleitung sollten und sich über bestimmte Aspekte Schulmanagement verständigen, die alle umzusetzen versuchen. Systematischer Erfahrungsaustausch darüber. Z.B. Professionalität des Personals Maßnahmen, Pädagog. Selbstverständnis die die Kumulativität des Lernens Interne steigern Kooperation Fortbildung (z.b. geeignete u. Beratung Formen des Übens, Verbindung mit Vorangegangenem, Aufbau Ziele von und Grundwissen Strategien aktiv der fördern, ) Zu Qualitätsentwicklung fachlichen Themen Beispiele, die Bezug Qualitätsprogrammarbeit zur Lebenswelt der SuS haben, sammeln schuleigene und für Arbeitspläne alle verfügbar machen. Evaluation (intern / extern) Unterrichtsqualität Lernförderliches Unterrichtsklima Motivierung Klarheit Wirkungs- u. Kompetenzorientierung Schülerorientierung Aktivierung Angemessene Methodenvariation Konsolidierung, Lernerfolgssicherung
Der neue ORS im Überblick. Hintergründe zum neuen ORS
Der neue ORS im Überblick Hintergründe zum neuen ORS Orientierung Es gibt keinen günstigen Wind für den, der nicht weiß, in welche Richtung er segeln will. Wilhelm von Oranien- Nassau Nutzung des ORS
MehrBildungsstandards für die fortgeführte Fremdsprache (Englisch/Französisch) für die Allgemeine Hochschulreife. Einführung, Überblick und Ausblick
Bildungsstandards für die fortgeführte Fremdsprache (Englisch/Französisch) für die Allgemeine Hochschulreife Einführung, Überblick und Ausblick 1 Gliederung Verwandtschaft! Standortbestimmung: Diskursfähigkeit!
MehrBeurteilungsdimensionen und -kriterien
Anlage 3 zum Gutachten der Schulleiterin / des Schulleiters nach 42 HLbG: Beurteilungsdimensionen und -kriterien Empfohlene Beurteilungsdimensionen, die von der Schulleiterin/dem Schulleiter zur Beurteilung
MehrZum Konzept des Lehrplanes für die Grundschule Präsentation zu Fortbildungszwecken
Zum Konzept des Lehrplanes für die Grundschule Präsentation zu Fortbildungszwecken die Struktur des Lehrplanes Kompetenzerwartungen statt Lehrziele Schwerpunktsetzung innerhalb der Fächer fächerübergreifende
MehrLehrplanPLUS Gymnasium Geschichte Klasse 6. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Kompetenzorientierung
Gymnasium Geschichte Klasse 6 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Der neue Lehrplan für das Fach Geschichte ist kompetenzorientiert ausgerichtet. Damit ist die Zielsetzung verbunden, die Lernenden
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Detmold - Seminar für das Lehramt an Grundschulen Dokumentationsbogen zum EPG LAA (Name, Vorname): Schulvertreter(in): Vertreter(in) ZfsL: Mögliche Gesprächspunkte
MehrBildungsstandards und niedersächsische Kerncurricula
Bildungsstandards und niedersächsische Kerncurricula 1 Mit Bildungsstandards und Kerncurricula sind große Erwartungen, aber auch große Befürchtungen verbunden 2 3 Orientierung an den Ich habe Willy das
MehrBildungsplan. gymnasiale Oberstufe. Anlage zum Rahmenplan Neuere Fremdsprachen
Bildungsplan gymnasiale Oberstufe Anlage zum Rahmenplan Neuere Fremdsprachen zur Umsetzung der Bildungsstandards im Fach Neuere Fremdsprachen für die Allgemeine Hochschulreife Impressum Herausgeber: Freie
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Rückmeldung. Bezirksregierung Düsseldorf
Rückmeldung Intentionen der Rückmeldung Vorstellung der Ergebnisse der Qualitätsanalyse Impulse für die Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung an der Schule Hinweise für Ihre Interpretation und Ihren
MehrUmsetzung der sonderpädagogischen Verordnung
Umsetzung der sonderpädagogischen Verordnung Unterrichtsentwicklung und Zusammenarbeit Volksschulamt Kanton Zürich Walchestrasse 21, Postfach 8090 Zürich Besondere pädagogische Bedürfnisse statt Defizite
MehrÜbersicht der Merkmale und Beispiele mit besonderem Bezug zur schulischen Inklusion
Übersicht der Merkmale und Beispiele mit besonderem Bezug zur schulischen Inklusion Der gemeinsame und individuell fördernde Unterricht von Schülerinnen und Schülern mit und ohne Behinderungen (inklusiver
MehrSchuleigener Arbeitsplan im Fach Französisch für die Jahrgangsstufen 6-10
Schuleigener Arbeitsplan im Fach Französisch für die Jahrgangsstufen 6-10 Gymnasium Marianum Meppen (Stand: August 2016) Einleitende Bemerkungen Der niedersächsische Bildungsserver (NiBis) hält zu den
MehrBILDUNGSSTANDARDS. Josef LUCYSHYN,
BILDUNGSSTANDARDS 1. Gründe u. Ursprünge f. Standards 2. Funktion von Standards 3. Merkmale der österr. BS 4. Nutzen von Standards 5. Systematik der Standards 6. Was von den Schulen erwartet wird 7. Was
MehrKonkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Französisch
Konkretisierung der slinien im Fach Französisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 auf der Grundlage der Lernbereiche der Bildungsstandards
MehrLeistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Fach Mathematik
Leistungsfeststellung und Leistungsbewertung im Fach Mathematik Inhalt 1. Auszug aus dem Nds. Kerncurriculum Mathematik, 2017 2. Leistungsfeststellung in den Klassen 1 und 2 der GS Barienrode 3. Leistungsbewertung
MehrVon der kompetenzorientierten Aufgabe zu kompetenzorientiertem Unterricht
Von der kompetenzorientierten Aufgabe zu kompetenzorientiertem Unterricht Mathematik-Tagung 2010 Mit Vielfalt rechnen Hamburg, 07./ 08. Mai 2010 Christina Drüke-Noe 1 Gliederung 1. Zwei Aufgaben zur Einstimmung
MehrAusbildungslinien im Fach Italienisch
slinien im Fach Italienisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Auf der Grundlage der Lernbereiche der Bildungsstandards und des Gemeinsamen
MehrLehrplanPLUS Gymnasium Geographie Klasse 5. Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick. 1. Wissensorientierung/Kompetenzorientierung
Gymnasium Geographie Klasse 5 Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick Im Fach Geographie beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler mit raumbezogenen Strukturen und Prozessen auf der Erde. Oberstes
MehrIX. Unterrichtsqualität
IX. Unterrichtsqualität Klassenmanagement Lernförderliches Unterrichtsklima Motivierung Klarheit und Strukturiertheit Wirkungs- und Kompetenzorientierung Umgang mit Heterogenität, Differenzierung Schülerorientierung,
MehrDr. Herwig
Aspekte der Weiterentwicklung der KMK-Bildungsstandards am Beispiel des Faches Mathematik KMK-Fachtagung Implementation der Bildungsstandards, Workshop 4 Vereinbarung Die Bildungsstandards für den Mittleren
MehrDie Realschule in Baden-Württemberg.
Kein Abschluss ohne Anschluss Realschule 6 Jahre allgemeine Bildung und vertieftes Grundwissen Praktische Berufe Schulische Bildungsgänge Bildungsplan Zielsetzungen des Bildungsplans: Erwerb von Erfahrungen
MehrKernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule
Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kompetenzbereiche: Sach-, Methoden-, Urteils-, Handlungskompetenz Synopse aller Kompetenzerwartungen Sachkompetenz
MehrFACHCURRICULUM KL. 9. Raum und Form Figuren zentrisch strecken Üben und Festigen. Strahlensätze. Rechtwinklige Dreiecke.
MATHEMATIK Schönbuch-Gymnasium Holzgerlingen Seite 1/5 Ähnliche Figuren - Strahlensätze Figuren zentrisch strecken Eigenschaften der zentrischen Streckung kennen und Zentrische Streckung anwenden Strahlensätze
MehrBildungsstandards Lehrpläne Kompetenzorientierter Unterricht Ein Leitfaden aus Sachsen
Bildungsstandards Lehrpläne Kompetenzorientierter Unterricht Ein Leitfaden aus Sachsen Ausgangssituation im Freistaat Sachsen Leitbild für Schulentwicklung Eckwertepapiere Kriterienbeschreibung schulischer
MehrBildungsstandards für die allgemeine Hochschulreife Umsetzung in Rheinland-Pfalz
Bildungsstandards für die allgemeine Hochschulreife Umsetzung in Rheinland-Pfalz Die Bildungsstandards gelten erstmals für die Abiturprüfung im Schuljahr 2016/17, d.h. für die Schülerinnen und Schüler,
MehrStoffverteilungsplan Berufliches Gymnasium Unterrichtsfach Mathematik Einführungsphase in Rheinland-Pfalz
e 11 Lambacher Schweizer für berufliche Gymnasien. Lambacher Schweizer Mathematik für berufliche Gymnasien Wirtschaft 11 Stoffverteilungsplan für das berufliche Gymnasium in Rheinland-Pfalz Stoffverteilungsplan
MehrLehrerrolle und Schülerautonomie im Englischunterricht
Lehrerrolle und Schülerautonomie im Englischunterricht Kompetenzorientierung vs. individuelle Förderung Sprachenwerkstatt Nordrhein Westfalen Werkstattgespräch am 08. Oktober 2013 Wolfgang Biederstädt
MehrVon der Möglichkeit unterrichtlicher und schulischer Veränderungen für einen angemessenen Umgang mit Heterogenität. Workshop
Von der Möglichkeit unterrichtlicher und schulischer Veränderungen für einen angemessenen Umgang mit Heterogenität Workshop BBBB und Kooperatives Lernen Comburg 2.10.12 Dr. Ursula Adolphy, Pierre Monier
MehrUmsetzung der Bildungsstandards für die allgemeine Hochschulreife in Rheinland-Pfalz
Umsetzung der Bildungsstandards für die allgemeine Hochschulreife in Rheinland-Pfalz Umsetzung der Bildungsstandards für das Abitur in Rheinland-Pfalz Bildungsstandards für das Abitur: Beteiligung von
MehrPrüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14
Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14 (1) Grundlagen Qualifizierender Hauptschulabschluss Realschulabschluss Abitur Externenprüfungen (2) Anforderungen an Prüfungsaufgaben (3) Bewertung Zusammenstellung
MehrDer Lehrplannavigator Brückenbau von Standards über Kernlehrpläne und Schulinterne Lehrpläne zum kompetenzorientierten Unterricht
Der Lehrplannavigator Brückenbau von Standards über Kernlehrpläne und Schulinterne Lehrpläne zum kompetenzorientierten Unterricht EMSE-Fachtagung Funktionen von Bildungsstandards und deren Effekte in der
MehrKerncurriculum gymnasiale Oberstufe Mathematik. Mathematisch argumentieren (K1)
Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Mathematik Matrix Kompetenzanbahnung Kompetenzbereiche, Bildungsstandards und Themenfelder Durch die Auseinandersetzung mit den inhaltlichen Aspekten der Themenfelder
MehrKonkretisierung der Ausbildungslinien im Fach Spanisch
Konkretisierung der slinien im Fach Spanisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 Den Wortschatz und die Grammatik kommunikationsorientiert
MehrExterne Evaluation in Mecklenburg-Vorpommern
Externe Evaluation in Mecklenburg-Vorpommern Schulamtsbereiche: Rostock Greifswald Neubrandenburg Schwerin Begriffsdefinition Externe Evaluation bedeutet allgemein die von außen gesteuerte Beschreibung,
MehrKompetenzorientiert unterrichten, planen und reflektieren Veranstaltungsreihe Lehrer werden in Sachsen
Kompetenzorientiert unterrichten, planen und reflektieren Veranstaltungsreihe Lehrer werden in Sachsen Inhalte des Kolloquiums Kompetenzbegriff Lehrpläne im Freistaat Sachsen und Bildungsstandards der
MehrDaten, Häufigkeiten, Wahrscheinlichkeiten
Daten, Häufigkeiten, Wahrscheinlichkeiten Ein neuer Bereich im Lehrplan Mathematik Die acht Bereiche des Faches Mathematik Prozessbezogene Bereiche Problemlösen / kreativ sein Inhaltsbezogene Bereiche
MehrSchulische Qualitätsarbeit: Externe Evaluation, Zielvereinbarungen, Unterrichtsdiagnostik, Interne Evaluation
ORS-Bereich I Schulische Qualitätsarbeit: Externe Evaluation, Zielvereinbarungen, Externe Evaluation, Zielvereinbarungen, An der Schule ist Qualitätsarbeit mit klaren Zielen und einem gemeinsamen Qualitätsverständnis
MehrGutsMuths-Grundschule
Bericht zur Inspektion der GutsMuths-Grundschule 6 Qualitätsbereiche und 19 Qualitätsmerkmale guter Schule auf der Grundlage des Handlungsrahmens Schulqualität in Berlin 1 Ergebnisse der Schule 1.1 Schulleistungsdaten
MehrKerncurriculum gymnasiale Oberstufe Musik. Musik hören und beschreiben
Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Musik Matrix Kompetenzanbahnung Kompetenzbereiche, Bildungsstandards und Themenfelder Durch die Auseinandersetzung mit den inhaltlichen Aspekten der Themenfelder in
MehrAbschluss von Zielvereinbarungen
Abschluss von Zielvereinbarungen Bitte pro Zielvereinbarung ein Formblatt verwenden! Schule: Dr.-Kurt-Schöllhammer-Schule, Simmern Referent/-in: Barbara Wachter Beschluss der Gesamtkonferenz vom: 19.10.11
MehrVorgaben zu den unterrichtlichen Voraussetzungen für die schriftlichen Prüfungen im Abitur der Bildungsgänge Abendgymnasium und Kolleg im Jahr 2016
Vorgaben zu den unterrichtlichen Voraussetzungen für die schriftlichen Prüfungen im Abitur der Bildungsgänge Abendgymnasium und Kolleg im Jahr 2016 Vorgaben für das Fach Mathematik 1. Richtlinien und Lehrpläne
MehrArbeitsplan Fachseminar Mathematik
Arbeitsplan Fachseminar Mathematik Fachleiterin: Sonja Schneider Seminarort: Bürgermeister- Raiffeisen- Grundschule Weyerbusch Nr. Datum Zeit (Ort) 1-2 20.01.2015 Thema der Veranstaltung Angestrebte Kompetenzen
MehrCurriculare Struktur der Lehrerinnen und Lehrerausbildung im Vorbereitungsdienst. Konkretisierung für das Lehramt an Grundschulen
Kompetenzbereiche Fremdsprachen Schule und Beruf Die aus dem Auftrag des jeweiligen Faches resultierenden beruflichen Aufgaben auf dem Hintergrund fachlicher, fachdidaktischer und pädagogischer Orientierungen
MehrBildungsstandards als neue Steuerungsinstrumente Sachstand und Erfahrungen aus dem Bereich der Allgemeinbildung
Bildungsstandards als neue Steuerungsinstrumente Sachstand und Erfahrungen aus dem Bereich der Allgemeinbildung Gliederung Perspektivenwechsel Bildungsstandards Theorie und Realisierung Zusammenhang Bildungsstandards
MehrSelbstevaluation im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung
Selbstevaluation im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung und -entwicklung (Fokus- und Überblicksevaluation) Informationsbaustein im Rahmen der Informationsveranstaltung zur Qualitätssicherung und
MehrUnterrichtsfach: Mathematik
Präambel Das folgende Curriculum ist als Themenübersicht zu verstehen. Der konkrete Verlauf wird in Kommunikation mit den Studierenden sinnvoll und bedarfsbezogen gestaltet, weshalb die Reihenfolge nicht
MehrFORTGEFÜHRTE FREMDSPRACHE ALLGEMEINE HOCHSCHULREIFE
BILDUNGSSTANDARDS FORTGEFÜHRTE FREMDSPRACHE ALLGEMEINE HOCHSCHULREIFE ÜBERSICHT 1. Konzept der Bildungsstandards für die Allgemeine Hochschulreife (BiStAHR) 2. Die Umsetzung der Bildungsstandards in RLP
MehrFertigkeiten, Fähigkeiten, Kenntnisse Was bringen die Schüler nach dem 8-jährigen Gymnasium mit?
Fertigkeiten, Fähigkeiten, Kenntnisse Was bringen die Schüler nach dem 8-jährigen Gymnasium mit? Gesprächsforum Universität Gymnasium zu Themen der Mathematik Dr. Matthias Gercken - 28.04.2010 Überblick
MehrInterne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg
Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen 13.01.2009 4. Reflexionsworkshop in Hirschberg Seerosenmodell Das Seerosenmodell Die Blüte ist der sichtbare Bereich beobachtbares
MehrLeitfaden für Perspektivgespräche an der LES
Leitfaden für Perspektivgespräche an der LES Liebe Kollegin, lieber Kollege, dieser Leitfaden gilt als Gesprächsgrundlage für Ihr Perspektivgespräch mit der Schulleitung. Er bietet eine Hilfestellung zur
MehrZiel: Entwicklung der Fähigkeit Lernender zur Selbststeuerung in ihrem Lernprozess als Voraussetzung für lebenslanges Lernen.
Definition nach WEINERT: Kompetenzen sind die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen
MehrBildungsstandards für die allgemeine Hochschulreife Mathematik Umsetzung in Rheinland-Pfalz
Bildungsstandards für die allgemeine Hochschulreife Mathematik Umsetzung in Rheinland-Pfalz Die Bildungsstandards gelten erstmals für die Abiturprüfung im Schuljahr 2016/17, d.h. für die Schülerinnen und
MehrGHS Meckelfeld. GHS Meckelfeld. Selbstevaluation mittels des Lüneburger Fragebogens November/Dezember Zusammenfassung und Auswer tung -
GHS Meckelfeld GHS Meckelfeld Selbstevaluation mittels des Lüneburger Fragebogens November/Dezember 2008 - Zusammenfassung und Auswer tung - In Niedersachsen ist es für alle Schulen verpflichtend, sich
MehrWerner-von-Siemens-Realschule Gladbeck. Leistungsbewertung im Fach Mathematik
Leistungsbewertung im Fach Mathematik 1. Grundsätze Die Leistungsbewertung bezieht sich auf die im Zusammenhang mit dem Unterricht erworbenen Kompetenzen. Die Leistungsbewertung ist generell transparent
MehrAusbildungslinien im Fach Englisch
slinien im Fach Englisch Stand: September 2012 slinie Entwicklungsstufen der slinien im VD Gym A: Unterricht konzipieren 1 die didaktisch-methodischen Prinzipien des Faches Englisch berücksichtigen machen
MehrVereinbarung über Bildungsstandards (KMK, ):
Bildungsstandards: Ein Überblick Vereinbarung über Bildungsstandards (KMK, 15.10.2004): Die Länder haben sich zur Implementierung in Prüfungen, Lehrplan, Unterricht und Lehrerausbildung und Lehrerfort-
MehrEntwicklung eines Beobachtungsrasters für Hospitationen. Rahmenkonzept Praxissemester Woran erkenne ich guten Mathematikunterricht?
Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen beobachten Mathematikunterricht und werten ihn kriteriengeleitet aus. Wie kann ich Unterricht strukturiert beobachten? Entwicklung eines Beobachtungsrasters
MehrInformationen für Lehrerinnen und Lehrer zur Vergleichsarbeit. Der Bereich Sprechen und Zuhören Kompetenzorientierung im Unterricht
Informationen für Lehrerinnen und Lehrer zur Vergleichsarbeit Der Bereich Sprechen und Zuhören Kompetenzorientierung im Unterricht 1 Inhalte des Moduls 1B Warum Lernaufgaben im Unterricht nutzen? Der Bereich
MehrWirtschaft-Arbeit-Technik im neuen Rahmenlehrplan für die Jahrgangsstufe 1 bis 10 (Berlin/Brandenburg) 24. Februar 2015
Wirtschaft-Arbeit-Technik im neuen Rahmenlehrplan für die Jahrgangsstufe 1 bis 10 (Berlin/Brandenburg) 24. Februar 2015 Auftrag Entwicklung neuer Rahmenlehrpläne für die Grundschule und die Sekundarstufe
MehrLeitbild der OS Plaffeien
Leitbild der OS Plaffeien Schritte ins neue Jahrtausend Unsere Schule ist Bestandteil einer sich rasch entwickelnden Gesellschaft. Dadurch ist sie laufenden Veränderungs- und Entwicklungsprozessen unterworfen.
MehrWas haben EPA und Bildungsstandards für die allgemeine Hochschulreife gemeinsam und was unterscheidet sie?
Was haben EPA und Bildungsstandards für die allgemeine Hochschulreife gemeinsam und was unterscheidet sie? Aufbau der Bildungsstandards für die Allgemeine Hochschulreife Einleitung Grundlegende Aussagen
MehrHandlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen
Handlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Unterricht schülerorientiert planen (die Lehr- und Lernausgangslage ermitteln, Erkenntnisse der Entwicklungs- und Lernpsychologie
MehrStrukturierung Kerncurriculum Ausbildung im Fach Mathematik in Orientierung an den Handlungsfeldern, Inhaltsbereichen und Handlungssituationen
Strukturierung Kerncurriculum Ausbildung im Fach Mathematik in an den Handlungsfeldern, Inhaltsbereichen und Handlungssituationen 1. Quartal Lernen vorbereiten und initiieren Handlungsfeld U Unterricht
MehrLietzensee-Grundschule
ericht zur Inspektion der Lietzensee-Grundschule 6 Qualitätsbereiche und 19 Qualitätsmerkmale guter Schule auf der Grundlage des Handlungsrahmens Schulqualität in erlin 1 Ergebnisse der Schule 1.1 Schulleistungsdaten
MehrTilbert Müller, Referat 35, ADD Neustadt
Qualitätsarbeit in Rheinland-Pfalz Qualitätsarbeit als Auftrag im Schulgesetz Der Orientierungsrahmen Schulqualität 1999 Rahmenknzept Qualitätsmanagement an Schulen 2001 KMK beschließt nach PISA 2000 Handlungsfelder
MehrKerncurriculum gymnasiale Oberstufe Politik und Wirtschaft. Analysekompetenz (A)
Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Politik und Wirtschaft Matrix Kompetenzanbahnung Kompetenzbereiche, Bildungsstandards und Themenfelder Durch die Auseinandersetzung mit den inhaltlichen Aspekten der
MehrUniversität Bereinigte Sammlung der Satzungen Ziffer Duisburg-Essen und Ordnungen Seite 3
Duisburg-Essen und Ordnungen Seite 3 Anlage 1: Studienplan für das Fach Mathematik im Bachelor-Studiengang mit der Lehramtsoption Grundschulen 1 Credits pro Zahl und Raum 12 Grundlagen der Schulmathematik
MehrNiveaubestimmende Aufgabe zum Fachlehrplan Mathematik Gymnasium
Niveaubestimmende Aufgabe zum Fachlehrplan Mathematik Gymnasium Bakterienpopulation (Schuljahrgänge 11/12) (Arbeitsstand: 06.07.2016) Niveaubestimmende Aufgaben sind Bestandteil des Lehrplankonzeptes für
MehrFachbrief Nr. 1 Informatik
Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport Landesinstitut für Schule und Medien November 2004 Fachbrief Nr. 1 Informatik Thema: Der neue Rahmenlehrplan für die Sekundarstufe II (In den nachfolgenden
MehrModulhandbuch Evangelische Religionslehre / Master
Modulhandbuch Evangelische Religionslehre / Master Modul Bibelexegese (MEd-Exeg) Inhalte Das Modul vertieft das im Bachelorstudium erworbene exegetische Überblickswissen anhand exemplarischer Themenstellungen.
MehrKompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in Sachsen Konzepte und Modelle 10. EMSE-Fachtagung in Dresden
Konzepte und Modelle 10. EMSE-Fachtagung in Dresden 12. Oktober 2009 Veränderungen Leitbild für Schulentwicklung 1999/2000 allgemeine Voraussetzungen von Bildung und Erziehung Rahmenbedingungen: Pluralismus,
MehrNACHHALTIGE UND HERAUSFORDERNDE LERNAUFGABEN FÜR SELBSTTÄTIGES LERNEN
NACHHALTIGE UND HERAUSFORDERNDE LERNAUFGABEN FÜR SELBSTTÄTIGES LERNEN Kongress Begabungs- und Begabtenförderung 2017, Brugg Frido Koch & Irène Schmid Zielsetzungen Die Teilnehmenden werden sich bewusst,
MehrNeue gymnasiale Oberstufe neue Chancen für CAS-Einsatz?
Neue gymnasiale Oberstufe neue Chancen für CAS-Einsatz? Beschluss der KMK vom 07.05.2009: Aufwertung der MINT-Bildung, u.a. CAS in allen MINT-Fächern verbindlich nutzen Die veränderte Unterrichtsstruktur
MehrLernen lernen. Bestandteil der neuen sächsischen Lehrpläne
Lernen lernen Bestandteil der neuen sächsischen Lehrpläne Leitbild Schulentwicklung Die Wissensgesellschaft verlangt neben inhaltlichen Wissensgrundlagen die Fähigkeiten sein Wissen zu erweitern zu lebensbegleitendem
MehrInhalt: 1. Allgemeines 2. Bildungsstandards Mathematik Volksschule 3. Welche mathematischen Kompetenzen werden auf welchen Schulbuchseiten trainiert?
Bildungsstandards im ZAHLEN-ZUG 2 1 Bildungsstandards im ZAHLEN-ZUG 2 Inhalt: 1. Allgemeines 2. Bildungsstandards Mathematik Volksschule 3. Welche mathematischen Kompetenzen werden auf welchen Schulbuchseiten
MehrBildungsstandards in FUNKELSTEINE Mathematik 4
Bildungsstandards in FUNKELSTEINE Mathematik 4 1 Bildungsstandards in FUNKELSTEINE Mathematik 4 Inhalt: 1. Allgemeines 2. Bildungsstandards Mathematik Volksschule 3. Welche mathematischen Kompetenzen werden
MehrMarie-Curie-Realschule Mannheim
Vorstellung der Ergebnisse der Fremdevaluation Marie-Curie-Realschule Mannheim 03.02.2016 Bearbeitet: FB2 Geprüft: Rt Freigegeben: Kai II-3-6_PAB_PPT-Vorlage_2009-10-29 Datum: 29.10.2009 Datum: 08.12.2009
MehrMathematik. Mathematische Leitidee: Zahlen und Operationen. Aufgabe Nr./Jahr: 22/2008. Kompetenzstufen: Bezug zu den Bildungsstandards:
Mathematik Mathematische Leitidee: Zahlen und Operationen Aufgabe Nr./Jahr: 22/2008 Kompetenzstufen: Niveau III: Erkennen und Nutzen von Zusammenhängen in einem vertrauten (mathematischen und sachbezogenen)
MehrQualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an
Qualitätsvolles Lehren und Lernen von Anfang an Lesen und Schreiben 1 Kinder stellen Fragen, sind neugierig, wollen Neues lernen und Bedeutsames leisten. Jedes Kind ist besonders, das sich seine Welt erschließen
MehrLernaufgaben Sachunterricht
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein - Westfalen Lernaufgaben Sachunterricht Grundschule Technik und Arbeitswelt Bau eines Getriebemodells I. Übersicht: Sachunterricht Bereich:
MehrDie Bildungsstandards für die allgemeine Hochschulreife --- Euphorie, Ablehnung, Fakten. B. Mathea, August 2013 1
Die Bildungsstandards für die allgemeine Hochschulreife --- Euphorie, Ablehnung, Fakten B. Mathea, August 2013 1 Die Reaktionen auf die Bildungsstandards für die allgemeine Hochschulreife bewegen sich
MehrKompetenzorientierung im Religionsunterricht
Kompetenzorientierung im Religionsunterricht Konzeptionelle Grundlagen und Perspektiven der praktischen Umsetzung 1 Gliederung I) Begrüßung - Vorstellung - Einführung in das Thema II) Sprechmühle zum Thema
MehrUniversitätslehrgang Pädagogik und Fachdidaktik für LehrerInnen Mathematik Sekundarstufe (PFL Mathematik Sek) Curriculum neu
Beilage 1 zum Mitteilungsblatt 10. Stück, Nr. 68-01/015, 18.0.015 Universitätslehrgang Pädagogik Fachdidaktik für LehrerInnen Mathematik Sekarstufe (PFL Mathematik Sek) Curriculum alt i.d. Fassung Mitteilungsblatt
MehrSchule entwickeln, Qualität fördern
Schule entwickeln, Qualität fördern Dr. Roland Plehn Informationsveranstaltung 2011 Leiter Referat 77 Stuttgart. 16.05.11 Schule entwickeln, Qualität fördern Um ihre Aufgabe zu erfüllen, braucht eine Schule
MehrVERA 8 STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN
VERA 8 STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN >>> Überblick: Was ist VERA 8? Wozu VERA 8? Pädagogischer Nutzen von VERA 8 Anlage von Aufgaben Vorbereitung auf den Test Durchführung
MehrBildungsstandards in FUNKELSTEINE Mathematik 1 1
Bildungsstandards in FUNKELSTEINE Mathematik 1 1 Bildungsstandards in FUNKELSTEINE Mathematik 1 Inhalt: 1. Allgemeines 2. Bildungsstandards Mathematik Volksschule 3. Welche mathematischen Kompetenzen werden
MehrBildungskongress 2009
Bildungskongress 2009 Das Bildungskonzept Bildung für eine nachhaltige Entwicklung im Themenfeld Mobilität als Aktionsfeld der Lehrerprofessionalisierung Hannover, 29. August 2009 1 Warum stellt sich die
MehrImplementationsmaterialien zum Lehrplan Mathematik Grundschule
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein - Westfalen Implementationsmaterialien zum Lehrplan Mathematik Grundschule 2008 Vergleich Lehrplan Mathematik 2003 Lehrplan Mathematik 2008
MehrDer Referenzrahmen Schulqualität NRW als Instrument der Schulentwicklung. Das Online-Unterstützungsportal zum Referenzrahmen Schulqualität NRW
Der Referenzrahmen Schulqualität NRW als Instrument der Schulentwicklung Das Online-Unterstützungsportal zum Referenzrahmen Schulqualität NRW Stand: Juli 2015 Ein kurzer Rück- und Überblick Der Referenzrahmen
MehrLehrplanPLUS Konzepte für einen kompetenzorientierten Lehrplan in Bayern
Thomas Sachsenröder LehrplanPLUS Konzepte für einen kompetenzorientierten Lehrplan in Bayern Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 13./14.07.2011 www.hss.de/download/110713-14_pp_sachsenroeder.pdf
MehrII. DQR-Matrix 6 DQR-MATRIX
6 DQR-MATRIX II. DQR-Matrix Niveau 1 Über Kompetenzen zur Erfüllung einfacher Anforderungen in einem überschaubar und stabil strukturierten Lern- Arbeitsbereich Die Erfüllung der Aufgaben erfolgt unter
MehrInformation zum Leistungskonzept der Nikolaus-Schule
Information zum Leistungskonzept der Nikolaus-Schule Das Leistungskonzept der Nikolaus-Schule wurde in der vorliegenden Fassung der Schulkonferenz am 3. März 2013 vorgelegt. Es beinhaltet eine Einführung,
MehrInhalt: 1. Allgemeines 2. Bildungsstandards Mathematik Volksschule 3. Welche Kompetenzen werden auf welchen Schulbuchseiten trainiert?
Bildungsstandards im ZAHLEN-ZUG 3 1 Bildungsstandards im ZAHLEN-ZUG 3 Inhalt: 1. Allgemeines 2. Bildungsstandards Mathematik Volksschule 3. Welche en werden auf welchen Schulbuchseiten trainiert? 1. Allgemeines
MehrModulplan für die Ausbildung im Fachseminar Katholische Religion. Modul 1. Schule und Beruf. Qualifikationen Kompetenzen Fachdidaktische Schwerpunkte
Modulplan für die Ausbildung im Fachseminar Modul Schule und Beruf die aus dem Auftrag des jeweiligen Faches resultierenden beruflichen Aufgaben auf dem Hintergrund fachlicher, fachdidaktischer und pädagogischer
MehrVorwort. Das QmbS-Team unterstützt die Kolleg_Innen bei der Steuerung des Prozesses und bei der Überprüfung der Wirksamkeit der Maßnahmen.
Vorwort Unser Ziel ist es, unsere Schülerinnen und Schüler zu befähigen, auf der Grundlage fundierten Wissens kompetent und selbstständig zu handeln. Beruflicher Erfolg erfordert kritisches Urteilsvermögen
MehrSchuleigene Arbeitspläne an allgemeinbildenden Schulen. Orientierungen für die Beratungsarbeit
Schuleigene Arbeitspläne an allgemeinbildenden Schulen Orientierungen für die Beratungsarbeit Niedersächsische Landesschulbehörde Stand: 05.08.2015 Zur Zielsetzung dieser Veröffentlichung Schulen sind
MehrPORTFOLIO - Schulpraxis -
PORTFOLIO - Schulpraxis - Dokumentation Lernreflexion Grundlage für Präsentation und Kommunikation Bewertung aktueller Entwicklungsbedingungen und zukünftiger Entwicklungsmöglichkeiten Inhalte des Portfolios:
MehrSchulfeedback.SH Dialogorientiertes Rückmeldeangebot zur Unterstützung der Schul- und Unterrichtsentwicklung
http://www.schulfeedback.schleswig-holstein.de Schulfeedback.SH Dialogorientiertes Rückmeldeangebot r Unterstütng der Schul- und Unterrichtsentwicklung Dr. Matthias Habetha Nicole Haferlandt Dr. Ulf Schweckendiek
MehrProf. Dr. Wolfgang Schöberle. Beruf Lehrer/in. Der Lehrer als Held? Landläufige Vorstellungen Ansprüche der Gesellschaft Lehrerleitbild der KMK
Prof. Dr. Wolfgang Schöberle Beruf Lehrer/in Der Lehrer als Held? Landläufige Vorstellungen Ansprüche der Gesellschaft Lehrerleitbild der KMK 10 konkrete pädagogische Herausforderungen Fragerunde www.seminar-stuttgart.de
MehrEinstiegssequenz: Gute Planung spart Zeit und Geld
Anbahnen und Weiterentwickeln von Schülerkompetenzen hier: Planungskompetenzen (Vorbereitung zur Bewältigung planerischer Aufgaben im schulischen, häuslichen und beruflichen Bereich) Einstiegssequenz:
Mehr