Umsetzung der Bildungsstandards für die allgemeine Hochschulreife als Teil des Qualitätsprogramms der Schule

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1 Umsetzung der Bildungsstandards für die allgemeine Hochschulreife als Teil des Qualitätsprogramms der Schule

2 Was ist eigentlich anders? Lehrplan Mathematik RP GF Bildungsstandards Mathematik Differentialrechnung Den Begriff Ableitung an einer Stelle verstehen Die Ableitung als momentane Änderungsrate interpretieren Den Begriff Ableitungsfunktion verstehen Leitidee Messen Änderungsraten berechnen und deuten Leitidee Funktionaler Zusammenhang die Ableitung insbesondere als lokale Änderungsrate deuten Änderungsraten funktional beschreiben (Ableitungsfunktion) und interpretieren

3 Was ist eigentlich anders? Lehrplan Mathematik RP GF Bildungsstandards Mathematik Differentialrechnung Den Begriff Ableitung an einer Stelle verstehen Die Ableitung als momentane Änderungsrate interpretieren Den Begriff Ableitungsfunktion verstehen Leitidee Messen Änderungsraten berechnen und deuten Lerninhalte nicht nur unter dem fachsystematischen Aspekt sehen, sondern auch die übergreifenden Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten berücksichtigen, die an diesen Inhalten erworben werden können / sollen (Wissenschaftspropädeutik) Leitidee Funktionaler Zusammenhang die Ableitung insbesondere als lokale Änderungsrate deuten Änderungsraten funktional beschreiben (Ableitungsfunktion) und interpretieren

4 Was ist eigentlich anders? Lehrplan Mathematik Berufl. Gymnasium RP

5 Was ist eigentlich anders? Lehrplan Mathematik Berufl. Gymnasium E-Phase Abbilden und Diskutieren des Änderungsverhaltens von funktionalen Zus.hängen Kompetenzen: Beziehung zwischen Funktion und ihrem Änderungsverhalten grafisch darstellen, herleiten und interpretieren. Inhaltliche Orientierung: Differenzen- und Differenzialquotient Bildungsstandards Mathematik Leitidee Messen Änderungsraten berechnen und deuten Leitidee Funktionaler Zusammenhang die Ableitung insbesondere als lokale Änderungsrate deuten Änderungsraten funktional beschreiben (Ableitungsfunktion) und interpretieren

6 Was ist eigentlich anders? Lehrplan Mathematik Berufl. Gymnasium E-Phase Abbilden und Diskutieren des Änderungsverhaltens von funktionalen Zus.hängen Kompetenzen: Beziehung zwischen Funktion und ihrem Änderungsverhalten grafisch darstellen, herleiten und interpretieren. Inhaltliche Orientierung: Differenzen- und Differenzialquotient Bildungsstandards Mathematik Leitidee Messen Änderungsraten berechnen und deuten Kompetenzen in den BistaAHR beschreiben konkretere inhaltliche Anforderungen als die Kompetenzen im Lehrplan des BG Leitidee Funktionaler Zusammenhang die Ableitung insbesondere als lokale Änderungsrate deuten Den Kompetenzen in den BistaAHR entspricht die Kombination aus Kompetenzen und inhaltlicher Orientierung im Lehrplan des BG Änderungsraten funktional beschreiben (Ableitungsfunktion) und interpretieren

7 Was ist eigentlich anders? Lehrplan Englisch RP GF/LF Bildungsstandards Englisch/Fr. Lernbereich Inhalte Literatur Landeskunde Sachthemen Allgemeine Ziele des Faches und fachdidaktische Grundlagen Die Diskursfähigkeit wird auf der Grundlage von Wissen bezogen auf die globale Vielfalt anglophoner Kulturen entwickelt. Dabei werden kulturelle, politische, gesellschaftliche, wirtschaftliche, geografische und geschichtliche Aspekte berücksichtigt. Werke der Literatur, Filme, thematisch relevante Werke der darstellenden Kunst eröffnen spezifische Zugänge

8 Was ist eigentlich anders? Lehrplan Englisch RP GF/LF Bildungsstandards Englisch/Fr. Lernbereich Inhalte Literatur Landeskunde Sachthemen Grundlage ist der GER. Allgemeine Ziele des Faches und fachdidaktische Grundlagen Die Diskursfähigkeit wird auf der Grundlage von Wissen bezogen auf die globale Vielfalt anglophoner Kulturen entwickelt. Die relevanten Lerninhalte werden z.t. nach anderen Aspekten strukturiert. Dabei werden kulturelle, politische, gesellschaftliche, wirtschaftliche, geografische und geschichtliche Aspekte berücksichtigt. Werke der Literatur, Filme, thematisch relevante Werke der darstellenden Kunst eröffnen spezifische Zugänge Sprachbewusstheit und Sprachlernkompetenz erhalten ein höheres Gewicht. Mündlichkeit erhält ein höheres Gewicht.

9 Was ist eigentlich anders? Lehrplan Deutsch Berufl. Gymnasium GF/LF Lernbereich 10: Einsichten in Entstehungs-, Struktur-, Wandlungs- und Wirkungszusammenhänge von Sprache gewinnen und für das eigene Sprachhandeln nutzen Kompetenzen Inhaltliche Orientierung Bildungsstandards Deutsch 2.5 Sprache und Sprachgebrauch reflektieren Die Schülerinnen und Schüler analysieren Sprache als System und als historisch gewordenes Kommunikationsmedium und erweitern so ihr Sprachwissen und ihre Sprachbewusstheit. Sie nutzen beides für die mündliche und schriftliche Kommunikation. Kompetenzen

10 Was ist eigentlich anders? Die Herausforderung

11 Bezug zum Orientierungsrahmen Schulqualität

12 Bezug zum Orientierungsrahmen Schulqualität

13 Bezug zum Orientierungsrahmen Schulqualität Schulische und unterrichtliche Prozesse Schulleitung und Schulmanagement Professionalität des Personals Pädagog. Selbstverständnis Interne Kooperation Fortbildung u. Beratung Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung Qualitätsprogrammarbeit schuleigene Arbeitspläne Evaluation (intern / extern) Unterrichtsqualität Lernförderliches Unterrichtsklima Motivierung Klarheit Wirkungs- u. Kompetenzorientierung Schülerorientierung Aktivierung Angemessene Methodenvariation Konsolidierung, Lernerfolgssicherung

14 Bezug zum Orientierungsrahmen Schulqualität Schulleitung und Schulmanagement Schulische und unterrichtliche Prozesse Professionalität des Darauf achten, dass die Umsetzung der Personals BistaAHR in den Klarheit gesamten betroffenen Fachschaften ernst genommen und als gemeinsame Wirkungs- u. Kompetenzorientierung Pädagog. Selbstverständnis Interne Kooperation Aufgabe begriffen wird Schülerorientierung Fortbildung u. Beratung Die Kolleg(inn)en, die heute teilgenommen Ziele und Strategien der Angemessene Methodenvariation Qualitätsentwicklung weiterzugeben Konsolidierung, Lernerfolgssicherung Umsetzung der BistaAHR Qualitätsprogrammarbeit Zeitplan für die schuleigene Arbeitspläne Fortbildungsbedarf zu dem Thema beachten Evaluation (intern / extern) Steuerung Unterrichtsqualität des schulischen Qualitätsmanagements Lernförderliches Unterrichtsklima Motivierung Aktivierung haben, dabei unterstützen, ihre Informationen Wer wird in 2014/15 in den Leistungskursen De, Ma, En, Fr eingesetzt?

15 Bezug zum Orientierungsrahmen Schulqualität Schulleitung und Schulmanagement Schulische und unterrichtliche Prozesse LuL Unterrichtsqualität akzeptieren, Lernförderliches dass sich das Unterrichtsklima eigene Unter- Motivierung Professionalität des richtskonzept immer wieder weiterentwickeln Personals muss Klarheit Wirkungs- u. Kompetenzorientierung Pädagog. Selbstverständnis Kritik an ihrer bisherigen Arbeit sehen die neuen Anforderungen nicht als Schülerorientierung Interne Kooperation entwickeln Aktivierung gemeinsam Konzepte zur Umsetzung der Angemessene BistaAHR in ihrem Methodenvariation Fach und Fortbildung u. Beratung Ziele und Strategien der tauschen sich Konsolidierung, über Erfahrungen Lernerfolgssicherung aus bei der Qualitätsentwicklung Umsetzung Qualitätsprogrammarbeit arbeiten evtl. in Jahrgangsteams pro Fach schuleigene Arbeitspläne Evaluation (intern / extern)

16 Bezug zum Orientierungsrahmen Schulqualität Schulleitung und Schulmanagement Professionalität des Personals Pädagog. Selbstverständnis Interne Kooperation Fortbildung u. Beratung Schulische und unterrichtliche Prozesse Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung Qualitätsprogrammarbeit schuleigene Arbeitspläne Evaluation (intern / extern) LuL Unterrichtsqualität erproben Lernförderliches neue Formen der Unterrichtsklima Leistungsfeststellung und Motivierung beurteilung Klarheit schreiben evtl. eine oder mehrere Wirkungs- u. Kompetenzorientierung parallele Kursarbeiten nehmen Schülerorientierung passende Fortbildungs- und Beratungsangebote Aktivierung wahr Angemessene Methodenvariation Konsolidierung, Lernerfolgssicherung

17 Bezug zum Orientierungsrahmen Schulqualität Schulische und unterrichtliche Prozesse Schulleitung und Schulmanagement Professionalität des Personals Pädagog. Selbstverständnis Interne Kooperation Fortbildung u. Beratung Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung Qualitätsprogrammarbeit schuleigene Arbeitspläne Evaluation (intern / extern) Schulische Unterrichtsqualität Konzepte zum Kompetenzerwerb Lernförderliches Unterrichtsklima Geeignete Motivierung Unterrichtsformen (Methoden, Sozialformen) Klarheit bzw. geeignete Mischung von Unterrichtsformen Wirkungs- u. Kompetenzorientierung zum Aufbau der angestrebten Kompetenzen erproben Schülerorientierung Systematische Aktivierung Hinführung der SuS zu möglichst Angemessene selbstständigem, Methodenvariation selbtverantwortlichen Konsolidierung, Lernen Lernerfolgssicherung Hinführung der SuS zur Systematische sachgerechten Einschätzung der eigenen Kompetenzen (Wissen, Fertigkeiten, Fähigkeiten)

18 Bezug zum Orientierungsrahmen Schulqualität Schulische und unterrichtliche Prozesse Schulleitung und Schulmanagement Professionalität des Personals Pädagog. Selbstverständnis Interne Kooperation Fortbildung u. Beratung Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung Qualitätsprogrammarbeit schuleigene Arbeitspläne Evaluation (intern / extern) Arbeitspläne Unterrichtsqualität Systematische Lernförderliches Methoden Unterrichtsklima zum Sichern von Grundkompetenzen Motivierung verabreden und etablieren Klarheit Wirkungs- u. Kompetenzorientierung über Formen und Maß- Vereinbarungen stäbe von Schülerorientierung Leistungsbewertungen in den Fachschaften, Aktivierung gewisse Grundlagen auch fachübergreifend Angemessene Methodenvariation (Hinweis: Konsolidierung, Zentrale Elemente Lernerfolgssicherung umfassen auch zentral in der Abiturprüfung vorgegebene Bewertungsmaßstäbe.)

19 Bezug zum Orientierungsrahmen Schulqualität Schulische und unterrichtliche Prozesse Schulleitung und Schulmanagement Professionalität des Personals Pädagog. Selbstverständnis Interne Kooperation Fortbildung u. Beratung Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung Qualitätsprogrammarbeit schuleigene Arbeitspläne Evaluation (intern / extern) Konzepte Unterrichtsqualität zum Erwerb überfachlicher Kompetenzen Lernförderliches Unterrichtsklima z.b. Motivierung Klarheit En, Fr: Text- Wirkungs- und Medienkompetenz u. Kompetenzorientierung Gesprächsformen: De: Monologische Vor Schülerorientierung anderen sprechen Ma: Mathematische Aktivierung Darstellungen verwenden Angemessene Methodenvariation Konsolidierung, Lernerfolgssicherung Einige dieser Kompetenzen auswählen und verabreden, wann und auf welche Weise welche Fächer hierzu einen Beitrag leisten.

20 Exemplarische Lernaufgaben in den Bildungsstandards Während Prüfungsaufgaben erfassen sollen, inwieweit Schülerinnen und Schüler bestimmte Kompetenzen bereits erworben haben, zielen Lernaufgaben auf die Entwicklung und Weiterentwicklung von Kompetenzen ab. Sie dienen nicht der Überprüfung von Kompetenzen, sondern sollen aktive Lernprozesse anstoßen und diese durch eine Folge gestufter Aufgabenstellungen steuern, die die Schülerinnen und Schüler für Probleme sensibilisieren und Kompetenzen konsolidieren bzw. vertiefen. Komplexe Lernaufgaben übertragen dabei die Steuerung der Aufgabenbearbeitung auf die Lernenden. Gleichlautender Text in den BistaAHR für alle 4 Fächer

21 Bezug zum Orientierungsrahmen Schulqualität Schulische und unterrichtliche Prozesse Fachschaften Schulleitung sollten und sich über bestimmte Aspekte Schulmanagement verständigen, die alle umzusetzen versuchen. Systematischer Erfahrungsaustausch darüber. Z.B. Professionalität des Personals Lernaufgaben Pädagog. Selbstverständnis aus den BistaAHR im Unterricht Interne Kooperation nutzen, Ggf. Fortbildung ähnliche Lernaufgaben u. Beratung selbst entwickeln, Ziele und für Strategien alle verfügbar der machen Für Qualitätsentwicklung die SuS deutlich erkennbare Trennung von Qualitätsprogrammarbeit Lern- und Leistungssituationen schaffen schuleigene Arbeitspläne Vergewisserungen Evaluation (intern über / extern) den Lernerfolg in den Unterricht integrieren (unbenotet!) Unterrichtsqualität Lernförderliches Unterrichtsklima Motivierung Klarheit Wirkungs- u. Kompetenzorientierung Schülerorientierung Aktivierung Angemessene Methodenvariation Konsolidierung, Lernerfolgssicherung

22 Bezug zum Orientierungsrahmen Schulqualität Schulische und unterrichtliche Prozesse Fachschaften Schulleitung sollten und sich über bestimmte Aspekte Schulmanagement verständigen, die alle umzusetzen versuchen. Systematischer Erfahrungsaustausch darüber. Z.B. Professionalität des Personals Maßnahmen, Pädagog. Selbstverständnis die die Kumulativität des Lernens Interne steigern Kooperation Fortbildung (z.b. geeignete u. Beratung Formen des Übens, Verbindung mit Vorangegangenem, Aufbau Ziele von und Grundwissen Strategien aktiv der fördern, ) Zu Qualitätsentwicklung fachlichen Themen Beispiele, die Bezug Qualitätsprogrammarbeit zur Lebenswelt der SuS haben, sammeln schuleigene und für Arbeitspläne alle verfügbar machen. Evaluation (intern / extern) Unterrichtsqualität Lernförderliches Unterrichtsklima Motivierung Klarheit Wirkungs- u. Kompetenzorientierung Schülerorientierung Aktivierung Angemessene Methodenvariation Konsolidierung, Lernerfolgssicherung

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