Themen-Dialog Gemeinsam für die Tier- und Pflanzenwelt
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- Maximilian Beutel
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Themen-Dialog Gemeinsam für die Tier- und Pflanzenwelt Zusammenfassung der Ergebnisse aus den Themen-Workshops im Bauwerk, Köln
2 Hinweis zu den Ergebnissen Die nachfolgend dargestellten Ergebnisse der Dialog-Veranstaltungen sind auf Basis der Aufzeichnungen unterschiedlicher Protokollanten zusammengefasst und so unverfälscht wie möglich aufbereitet worden. Zielsetzung war, die wertvollen Impulse, Anmerkungen und Empfehlungen der Teilnehmer möglichst authentisch wiederzugeben. Unterschiede in Begrifflichkeiten, Wortwahl und Ansätzen beruhen auf der unterschiedlichen Zusammensetzung der Teilnehmer und Moderatoren der Workshops.
3 Donnerstag, Uhr Themenschwerpunkte Biodiversität im Anbau Wildfisch Tierwohl/Tierschutz Veranstaltungsort Bauwerk Köln Dillenburger Straße Köln
4 38 Teilnehmer aus Politik, Unternehmen, Wissenschaft, NGOs und der REWE Group
5 Workshop Biodiversität im Anbau
6 Workshop Biodiversität im Anbau (1/6) Leitfragen: Thementisch 1: Lernerfahrungen von Good-Practice-Beispielen Was zeichnet Good-Practice-Beispiele aus? Welche Lernerfahrungen ergeben sich für andere Produkte? Welche drei Handlungsempfehlungen leiten Sie ab? Thementisch 2: Beitrag der Konsumenten zu Artenvielfalt Wie können Konsumenten zur Förderung der Artenvielfalt beitragen? Wie können sie dabei unterstützt werden? Von wem? Welche Rolle könnte die REWE Group übernehmen?
7 Workshop Biodiversität im Anbau (2/6) 1. Lernerfahrungen von Good-Practice-Beispielen Ein Biodiversitätsprojekt im Anbau sollte Bestandteil eines Managementplans sein ( Idee: Biotopverbund) 1. erster Schritt Bypass-Operation = Umweltmanagement + Ausgleichsmaßnahmen 2. Abwägung muss erfolgen: Extensivierung oder höhere Effizienz 3. No-Go-Areas (Brachflächen) einrichten
8 Workshop Biodiversität im Anbau (3/6) 2. Beitrag der Konsumenten zur Artenvielfalt Problemlage: der Verbraucher ist noch nicht ausreichend sensibilisiert für Biodiversität der Zusammenhang von Konsumentscheidung und Erhalt der Artenvielfalt ist dem Verbraucher nicht bewusst aber: Es besteht ein relativ hohes Naturbewusstsein (romantische Werte, weniger ökonomisch) direkte Betroffenheit durch bedrohte Artenvielfalt ist dem Verbraucher weitgehend nicht bewusst Informationsbedarf: Wie kann sich ein Verbraucher für den Schutz bedrohter Arten und Erhalt der Artenvielfalt durch seine Konsumentscheidungen einsetzen? Die elementare Bedeutung der Artenvielfalt für die persönliche Versorgung ist zu verdeutlichen. Über die persönliche Betroffenheit kann ein Produktbezug hergestellt werden. Konsumveränderung muss initiiert werden bis zum Konsumverzicht (Frage: Was brauche ich wirklich?)
9 Workshop Biodiversität im Anbau (4/6) 2. Beitrag der Konsumenten zur Artenvielfalt Ideen zur Sensibilisierung der Konsumenten: Einsatz von Ratgebern, Checklisten: REWE kann die richtige Produktauswahl unterstützen am POS: Informationen am Produkt, weiterführende Infos (Broschüren), Hänger, Plakate Kennzeichnung der Produkte ist essentiell, offensivere Werbung analog zu aus der Region Wahrnehmung für Sorten verbessern: Sortenvielfalt = Artenvielfalt = mehr Genuss (Abwechslung) über Cause Related Marketing Unterstützung von Biodiversitätsprojekten (Verbindung zum Produkt!) PRO PLANET + Maßnahmen zur Förderung der Artenvielfalt für die Mitbewerber öffnen und: Aufklärung schon in der Schule Einstellungen zu ändern ist langwierig, Kinder sollten von vornherein für Nachhaltigkeit sensibilisiert werden
10 Workshop Biodiversität im Anbau (5/6) 2. Beitrag der Konsumenten zur Artenvielfalt Mechanik zur Sensibilisierung des Konsumenten: 1. Artenvielfalt schmackhaft machen (Beispiel Dinkel): Mehr Abwechslung bedeutet mehr Geschmack/Genuss und schützt zudem die Biodiversität 2. Verknüpfung von Artenvielfalt mit gesunde Ernährung (Verzehr von saisonalem Obst und Gemüse ist gesund!) 3. 1-Satz-Erklärungen zum besonderen Produkt (analog Wein). Informationen dürfen den Verbraucher nicht überfordern: keep it simple
11 Workshop Biodiversität im Anbau (6/6) ERGEBNISSE Top-Empfehlungen 1. Branchenlösung als Ziel: PRO PLANET mit seinen Biodiversitätsaspekten für andere Partner öffnen! Sowie: 2. Bewusstsein schaffen! Infos am POS bereitstellen 3. Monetäre Steuerungsinstrumente für nachhaltigere Produkte Bonus/Malus-System entwickeln: Es muss sich lohnen, nachhaltig anzubauen. Festlegung eines Mindestanteils der Anbaufläche für Cross Compliance (Einhaltung von Umweltstandards als eine Voraussetzung für den Erhalt der Prämienzahlungen/Subventionen)
12 Workshop Wildfisch
13 Workshop Wildfisch (1/2) Leitfragen: Gedankenexperiment Fischfang ist nachhaltig Was hat sich entlang der Lieferkette (vom Fang bis zum Handel) gegenüber heute verändert? Welche drei Handlungsempfehlungen leiten Sie ab? Nachhaltige Verbraucher/innen Was zeichnet einen nachhaltigen Verbraucher aus? Was wären optimale Orientierungshilfen für nachhaltiges Verbraucherverhalten? Welche drei Handlungsempfehlungen leiten Sie ab? Selbstverpflichtungen zu Wildfisch Welche Anforderungen stellen Sie an Selbstverpflichtungen? Welche Vor-, welche Nachteile entstehen durch solche Selbstverpflichtungen? Welche drei Handlungsempfehlungen leiten Sie ab?
14 Workshop Wildfisch (2/2) ERGEBNISSE Top-Empfehlungen 1. Standards der Beurteilung von nachhaltigem Wildfisch vereinheitlichen (ggf. Koordination durch die Verbraucherzentralen als neutrale Plattform) 2. REWE Group: Nachfragemacht nutzen, Kontrolle der Einhaltung von Standards entlang der Wertschöpfungskette Weitere Empfehlungen: Generierung einer eigenen Liste für nachhaltigen Fisch Informationen für den Kunden, z.b. Fischratgeber noch verständlicher, einfacher gestalten: Fokus-Gruppen Fanggebietsbezeichnungen für den Kunden verständlich machen > FAO Die REWE Group hat eine Orientierungsliste für Wildfisch entwickelt. Diese berücksichtigt die Bestände in den jeweiligen Fanggebieten und Fangmethoden anhand bestehender Bewertungen von folgenden Organisationen: Greenpeace Deutschland, Monterey Bay Aquarium mit Seafood Watch USA, Sustainable Fisheries Partnership (SFP) mit Indonesien und USA und WWF Deutschland. Es wird vorgeschlagen, die Kriterien zu erweitern. Runder Tisch / Allianz Fisch > Selbstverpflichtung der Wirtschaft (ist in Planung bei der GIZ)
15 Workshop Tierwohl/Tierschutz
16 Workshop Tierwohl/Tierschutz (1/2) Ausgangslage: Es gibt den Anspruch an die REWE Group auch das Tierwohl zu verbessern! Perspektive: REWE Group wird Innovator im Bereich Tierwohl immer bezogen auf den breiten Konsumentenmarkt Voraussetzung für Erfolg in der Positionierung: Fleischkonsum in der Breite der Gesellschaft diskutieren Botschaft: weniger ist mehr und dann mit höherer Qualität! (Hinweis für REWE Group: höhere Preise bedeuten keinen ökonomischen Rückschritt, da im Qualitätsbereich höhere Preise aufgerufen werden können) Strategisches Vorgehen: vorgelagert Dialoge zur Herausforderung Tierwohl bei Fleisch initiieren (mit Bündnispartnern) Ergänzender Hinweis: Regionalität funktioniert als Argument für höhere Preise (besser als Bio), ist bei Eiern, Fisch und eingeschränkt bei Geflügel möglich. Bei Fleisch Rind und Schwein in begrenztem Rahmen umsetzbar (strukturell bedingt).
17 Workshop Tierwohl/Tierschutz (2/2) Ziel: Langfristig müssten die Standards für alle (den gesamten Einzelhandel) angehoben werden! ERGEBNISSE Top-Empfehlungen 1. Fleisch als PRO PLANET-Warengruppe aufbauen: Dabei immer die Ziele und Handlungsschritte aktiv kommunizieren.( Wir sind auf dem Weg! ). 2. Den Konsumenten mit seinen Ess- und Einkaufsgewohnheiten für die Problemlösung mit in die Pflicht nehmen. 3. Fütterung in der Massentierhaltung als zentrales Thema priorisieren. Weiterführende Idee: Begleitend: REWE Group unterstützt Zuchtprogramm für neue-alte Rassen. (Vielfalt auch beim Fleisch sichern...)
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