Mathematik W7. Mag. Rainer Sickinger LMM, BR. v 1 Mag. Rainer Sickinger Mathematik W7 1 / 25
|
|
- Leander Waldfogel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mathematik W7 Mag. Rainer Sickinger LMM, BR v 1 Mag. Rainer Sickinger Mathematik W7 1 / 25
2 Problem Angenommen wir haben eine quadratische Funktion ϕ : R R mit ϕ(x) = 1 3 x 2 2 3x 1 und wir wollen die Nullstellen der Funktion wissen. D.h. wir wollen alle x R berechnen, für die gilt: ϕ(x) = 0. Folglich müssen wir folgende Gleichung lösen: 1 3 x x 1 = 0 v 1 Mag. Rainer Sickinger Mathematik W7 2 / 25
3 Lösung I Wir wollen folgende Gleichung lösen: 1 3 x x 1 = 0 Allgemeine Form: a x 2 + b x + c = 0 (Für die Gleichung 1 3 x x 1 = 0 ist a = 1 3, b = 2 3 und c = 1.) v 1 Mag. Rainer Sickinger Mathematik W7 3 / 25
4 Lösung II Allgemeine Form: a x 2 + b x + c = 0 Wir lösen das Problem nun allgemein um eine Formel für die Lösung aller quadratischen Gleichungen zu finden. T 1 v 1 Mag. Rainer Sickinger Mathematik W7 4 / 25
5 Lösung III Allgemeine Form: a x 2 + b x + c = 0 Lösungen x 1 und x 2 unserer allgemeinen quadratischen Gleichung: x 1,2 = b± 2a (Mitternachtsformel) b 2 4ac T 1 v 1 Mag. Rainer Sickinger Mathematik W7 5 / 25
6 Endgültige Lösung unseres Problems Wir lösen nun 1 3 x x 1 = 0 a = 1 3, b = 2 3 und c = 1 In die Mitternachtsformel einsetzen: x 1,2 = ( 2 3 )± ( 2 3 )2 4( 1 3 )( 1) 2( 1 3 ) Mitternachtsformel lösen: x 1,2 = 2 3 ± = 2 3 ± = ± = 1 ± 2 Somit bekommen wir die zwei Lösungen: x 1 = = 3 und x 2 = 1 2 = 1. Folglich ist die Lösungsmenge unserer quadratischen Gleichung: L = { 1, 3}. v 1 Mag. Rainer Sickinger Mathematik W7 6 / 25
7 Beispiel Finde die Lösung für folgende quadratische Gleichung: 3x 2 + 5x + 1 = 0 v 1 Mag. Rainer Sickinger Mathematik W7 7 / 25
8 Lösung v 1 Mag. Rainer Sickinger Mathematik W7 8 / 25
9 Beispiel 1 3x 2 10x + 3 = 0, L = {1/3; 3} 2 5x 2 36x + 55 = 0, L = {11/5; 5} 3 6x x + 6 = 0, L = { 3/2; 2/3} 4 3x 2 2x 8 = 0, L = { 4/3; 2} 5 2x x + 30 = 0, L = { 6; 2, 5} 6 8x 2 85x = 0, L = {5; 5, 625} v 1 Mag. Rainer Sickinger Mathematik W7 9 / 25
10 Beispiel Textbeispiele v 1 Mag. Rainer Sickinger Mathematik W7 10 / 25
11 Lösungen einer Quadratischen Funktion x 1,2 = b± b 2 4ac 2a Betrachten wir den Term unter der Wurzel D = b 2 4ac Wenn wir dieses D kennen, können wir Aussagen über die Anzahl der Lösungen machen! D > 0: Es gibt 2 verschiedene Lösungen. D == 0: Es gibt 2 gleiche Lösungen x 1 = x 2. D < 0: Es gibt keine Lösungen L = {}. v 1 Mag. Rainer Sickinger Mathematik W7 11 / 25
12 Die kleine Mitternachtsformel Allgemeine Form: x 2 + p x + q = 0 Lösungen x 1 und x 2 unserer quadratischen Gleichung: x 1,2 = p 2 ± ( p 2 )2 q (kleine Mitternachtsformel) T 2 v 1 Mag. Rainer Sickinger Mathematik W7 12 / 25
13 Wiederholung Definition (Monome) Monome sind eingliedrige Terme. z.b: 4x, 3 4 x 2, 5b 2 a 2, r Definition (Binome) Binome sind zweigliedrige Terme. z.b: 9x + 13, 8y 12y, y + 5r Definition (Polynome) Binome sind mehrgliedrige Terme. z.b: 5x + 14y 2 + a + 5b v 1 Mag. Rainer Sickinger Mathematik W7 13 / 25
14 Definiton Polynom etwas abstrakter Definition (Polynom) Seien a 0, a 1, a 2,..., a n R mit a n 0 dann ist ein Polynom. a 0 + a 1 x + a 2 x a n 1 x n 1 + a n x n Definition (Grad eines Polynoms) Sei a 0 + a 1 x + a 2 x a n 1 x n 1 + a n x n ein Polynom dann ist n der Grad des Polynoms. v 1 Mag. Rainer Sickinger Mathematik W7 14 / 25
15 Definiton Polynomfunktion Definition (Polynomfunktion) Sei P : R R, weiter sei n 0 dann ist P(x) = a 0 + a 1 x + a 2 x a n 1 x n 1 + a n x n eine Polynomfunktion wobei a 0, a 1, a 2,..., a n R und a n 0. Definition (Grad einer Polynomfunktion) Sei P(x) eine Polynomfunktion: P(x) = a 0 + a 1 x + a 2 x a n 1 x n 1 + a n x n dann ist n der Grad der Polynomfunktion. Man schreibt auch Grad P = n oder deg P = n. v 1 Mag. Rainer Sickinger Mathematik W7 15 / 25
16 die wir schon kennen des Grades 0 nennen wir konstante Funktionen: P(x) = 4 1 nennen wir lineare Funktionen: P(x) = 3x nennen wir quadratische Funktionen: P(x) = 3x 2 + 5x 3 v 1 Mag. Rainer Sickinger Mathematik W7 16 / 25
17 die wir schon kennen Polynomfunktion von Grad 0 v 1 Mag. Rainer Sickinger Mathematik W7 17 / 25
18 die wir schon kennen Polynomfunktion von Grad 1 v 1 Mag. Rainer Sickinger Mathematik W7 18 / 25
19 die wir schon kennen Polynomfunktion von Grad 2 v 1 Mag. Rainer Sickinger Mathematik W7 19 / 25
20 die wir schon kennen Polynomfunktion von Grad 3 v 1 Mag. Rainer Sickinger Mathematik W7 20 / 25
21 die wir schon kennen Polynomfunktion von Grad 4 v 1 Mag. Rainer Sickinger Mathematik W7 21 / 25
22 Nullstellen von Satz über Nullstellen von Satz (Nullstellen von ) Sei P(x) eine Polynomfunktion dann hat P(x) höchstens Grad P Nullstellen. v 1 Mag. Rainer Sickinger Mathematik W7 22 / 25
23 Aus den Nullstellen das Polynom generieren Angenommen man kennt die Nullstellen x 1,..., x n der Polynomfunktion P(x), dann kann man mögliche Funktionsterme von P(x) wie folgt generieren: wobei φ R. P(x) = (x x 1 )(x x 2 )(x x 3 )... (x x n ) φ v 1 Mag. Rainer Sickinger Mathematik W7 23 / 25
24 Aus den Nullstellen das Polynom generieren Übung , v 1 Mag. Rainer Sickinger Mathematik W7 24 / 25
25 Üben Übungszettel v 1 Mag. Rainer Sickinger Mathematik W7 25 / 25
Quadratische Funktionen
Quadratische Funktionen Mag. DI Rainer Sickinger HTL v 2 Mag. DI Rainer Sickinger Quadratische Funktionen 1 / 33 Definition Quadratische Funktion Definition (Quadratische Funktion) Sei D R und f : D R
MehrDiplom Mathematiker Wolfgang Kinzner. 17. Oktober Technische Universität München. Die abc-formel. W. Kinzner. Problemstellung.
Diplom Mathematiker Wolfgang Kinzner Technische Universität München 17. Oktober 2013 1 / 9 Inhaltsverzeichnis 1 2 / 9 Inhaltsverzeichnis 1 2 2 / 9 Inhaltsverzeichnis 1 2 3 2 / 9 Inhaltsverzeichnis 1 2
MehrRunden Potenzen und Wurzel Terme. Mathematik W2. Mag. Rainer Sickinger BRP, LMM. v 7 Mag. Rainer Sickinger Mathematik W2 1 / 82
Mathematik W2 Mag. Rainer Sickinger BRP, LMM v 7 Mag. Rainer Sickinger Mathematik W2 1 / 82 Das Stellenwertsystem eins < zehn < hundert < tausend < zehntausend < hunderttausend... v 7 Mag. Rainer Sickinger
MehrMathematik Runden, Potenzen, Terme
Mathematik Runden, Potenzen, Terme Mag. Rainer Sickinger HTL v 7 Mag. Rainer Sickinger Mathematik Runden, Potenzen, Terme 1 / 81 Das Stellenwertsystem eins < zehn < hundert < tausend < zehntausend < hunderttausend...
Mehr6 Polynomielle Gleichungen und Polynomfunktionen
6 Polynomielle Gleichungen und Polynomfunktionen Lineare Gleichungen Eine lineare Gleichung in einer Variablen ist eine Gleichung der Form ax + b = cx + d mit festen Zahlen a und c mit a c. Dies kann man
MehrPolynomgleichungen. Gesetzmäßigkeiten
Polynomgleichungen Gesetzmäßigkeiten Werden zwei Terme durch ein Gleichheitszeichen miteinander verbunden, so entsteht eine Gleichung. Enthält die Gleichung die Variable x nur in der 1. Potenz, so spricht
MehrArbeitsblatt Gleichungen höheren Grades
Mathematik-Service Dr. Fritsch www.math-service.de Tel. 061/776 Arbeitsblatt Gleichungen höheren Grades 1. Lösen Sie folgenden quadratischen Gleichungen mittels quadratischer Ergänzung! (a) x x + = 0 (b)
MehrGanzrationale Funktionen
Eine Dokumentation von Sandro Antoniol Klasse 3f Mai 2003 Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung...3 2. Grundlagen...4 2.1. Symmetrieeigenschaften von Kurven...4 2.1.1. gerade Exponenten...4 2.1.2. ungerade
MehrPolynome und ihre Nullstellen
Polynome und ihre Nullstellen 29. Juli 2017 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Explizite Berechnung der Nullstellen 2.1 Polynome vom Grad 0............................. 2.2 Polynome vom Grad 1.............................
MehrKleingruppen zur Service-Veranstaltung Mathematik I fu r Ingenieure bei Prof. Dr. G. Herbort im WS12/13 Dipl.-Math. T. Pawlaschyk,
Lo sungen zu den U bungsaufgaben, Blatt Kleingruppen zur Service-Veranstaltung Mathematik I fu r Ingenieure bei Prof. Dr. G. Herbort im WS/ Dipl.-Math. T. Pawlaschyk,.0. Themen: Wurzeln, Gleichungen, Ungleichungen
Mehr2 Rechentechniken. 2.1 Potenzen und Wurzeln. Übersicht
2 Rechentechniken Übersicht 2.1 Potenzen und Wurzeln.............................................. 7 2.2 Lösen linearer Gleichungssysteme..................................... 8 2.3 Polynome.........................................................
Mehr7 Rechnen mit Polynomen
7 Rechnen mit Polynomen Zu Polynomfunktionen Satz. Zwei Polynomfunktionen und f : R R, x a n x n + a n 1 x n 1 + a 1 x + a 0 g : R R, x b n x n + b n 1 x n 1 + b 1 x + b 0 sind genau dann gleich, wenn
MehrM I N I S T E R I U M F Ü R K U L T U S, J U G E N D U N D S P O R T. Berufsoberschule (BOS) SO/TO/WO. 2 2x
Mathematik (43) Musteraufgabe Gruppe I: Analysis ohne Hilfsmittel ab 07 Seite /3 Gegeben ist die Funktion f mit 4 3 f(x) x x 3x 4x ; xir. 6 Bestimmen Sie den Bereich, in dem das Schaubild von f rechtsgekrümmt
MehrAlgebraische Gleichungen. Martin Brehm February 2, 2007
Algebraische Gleichungen Martin Brehm February, 007 1. Der Begriff Algebra Algebraische Gleichungen Durch das herauskristalisieren von mehreren Teilgebieten der Algebra ist es schwer geworden eine einheitliche
Mehrmindestens zweiten Grades 1. Teil:
mindestens zweiten Grades (Eine kompakte Darstellung zur Wiederholung). Teil: Quadratische Gleichungen Biquadratische und ähnliche Gleichungen mit und ohne Substitution Eine ausführlichere Behandlung quadratischer
MehrV. Claus, Juli 2005 Einführung in die Informatik II 45
Um die Größenordnung einer reellwertigen oder ganzzahligen Funktion zu beschreiben, verwenden wir die so genannten Landau-Symbole (nach dem deutschen Mathematiker Edmund Landau, 1877-1938). Hierbei werden
MehrKomplexe Zahlen. Allgemeines. Definition. Darstellungsformen. Umrechnungen
Komplexe Zahlen Allgemeines Definition Eine komplexe Zahl z x + y i besteht aus einem Realteil Re(z) x und einem Imaginärteil Im(z) y. Der Imaginärteil wird mit der Imaginären-Einheit i multipliziert.
MehrEigenschaften von Funktionen
Eigenschaften von Funktionen Mag. Christina Sickinger HTL v 1 Mag. Christina Sickinger Eigenschaften von Funktionen 1 / 48 Gegeben sei die Funktion f (x) = 1 4 x 2 1. Berechnen Sie die Steigung der Funktion
MehrLineare Algebra II 3. Übungsblatt
Lineare Algebra II 3. Übungsblatt Fachbereich Mathematik SS 2011 Prof. Dr. Kollross 27./28. April 2011 Susanne Kürsten Tristan Alex Minitest Aufgabe M1 (Formale Polynome) Betrachten Sie die folgenden Polynome
MehrUnterlagen zu Polynomringen. Erhard Aichinger
Unterlagen zu Polynomringen Erhard Aichinger Linz, im November 2005 Alle Rechte vorbehalten 1 KAPITEL 1 Polynome und Körper 1. Körper DEFINITION 1.1. Ein kommutativer Ring mit Eins R R,,,, 0, 1 ist ein
MehrA.12 Nullstellen / Gleichungen lösen
A12 Nullstellen 1 A.12 Nullstellen / Gleichungen lösen Es gibt nur eine Hand voll Standardverfahren, nach denen man vorgehen kann, um Gleichungen zu lösen. Man sollte in der Gleichung keine Brüche haben.
MehrAufgabe 2 Tippkarte. Aufgabe 1 Tippkarte. Aufgabe 4 Tippkarte. Aufgabe 3 Tippkarte
Aufgabe 1 Aufgabe 2 Die Funktion f ist eine ganzrationale Funktion dritten Grades. Die Summanden sind nicht in der richtigen Reihenfolge und müssen deshalb nach absteigenden x- Potenzen geordnet werden.
MehrPolynomiale Gleichungen
Vorlesung 5 Polynomiale Gleichungen Definition 5.0.3. Ein polynomiale Funktion p(x) in der Variablen x R ist eine endliche Summe von Potenzen von x, die Exponenten sind hierbei natürliche Zahlen. Wir haben
MehrKAPITEL 1: ENDLICHE KÖRPER 1 ALLGEMEINES 2 GLEICHUNGEN ÜBER EINEM ENDLICHEN KÖRPER
RUPRECHT-KARLS-UNIVERSITÄT HEIDELBERG MATHEMATISCHES INSTITUT SEMINAR: QUADRATISCHE FORMEN ÜBER DEN RATIONALEN ZAHLEN SOMMERSEMESTER 2007 DOZENT: PROF. DR. KAY WINGBERG ASSISTENT: JOHANNES BARTELS KAPITEL
MehrBrüche, Polynome, Terme
KAPITEL 1 Brüche, Polynome, Terme 1.1 Zahlen............................. 1 1. Lineare Gleichung....................... 3 1.3 Quadratische Gleichung................... 6 1.4 Polynomdivision........................
MehrMathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 6 2. Semester ARBEITSBLATT 6 WIEDERHOLUNG VON GLEICHUNGEN
Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 6. Semester ARBEITSBLATT 6 WIEDERHOLUNG VON GLEICHUNGEN Zur Wiederholung nehmen Sie bitte die Unterlagen des 1. Semesters zur Hand. Beispiel: Berechne x: x
MehrPartialbruchzerlegung
Partialbruchzerlegung Eine rationale Funktion r mit n verschiedenen Polstellen z j der Ordnung m j, r = p q, lässt sich in der Form r(z) = f (z) + n j=1 q(z) = c(z z 1) m1 (z z n ) mn r j (z), r j (z)
MehrQUADRATISCHE GLEICHUNGENN
Schule Bundesgymnasium für Berufstätige Salzburg Thema Mathematik Arbeitsblatt A -.: Quadratische Gleichungen LehrerInnenteam m/ Mag Wolfgang Schmid Unterlagen QUADRATISCHE GLEICHUNGENN Definition: Eine
Mehrgebrochene Zahl gekürzt mit 9 sind erweitert mit 8 sind
Vorbereitungsaufgaben Mathematik. Bruchrechnung.. Grundlagen: gebrochene Zahl gemeiner Bruch Zähler Nenner Dezimalbruch Ganze, Zehntel Hundertstel Tausendstel Kürzen: Zähler und Nenner durch dieselbe Zahl
MehrArbeitsblatt 4: Kurvendiskussion - Von Skizzen zu Extremstellen-Bedingungen
Arbeitsblatt 4: Kurvendiskussion - Von Skizzen zu Etremstellen-Bedingungen Häufig sind Ableitungsfunktionsterme leichter zu handhaben als die Terme der Ausgangsfunktonen, weil sie niedrigere Eponenten
MehrMathematik I für Studierende der Informatik und Wirtschaftsinformatik (Diskrete Mathematik) im Wintersemester 2015/16
Mathematik I für Studierende der Informatik und Wirtschaftsinformatik (Diskrete Mathematik) im Wintersemester 2015/16 21. Januar 2016 Definition 8.1 Eine Menge R zusammen mit zwei binären Operationen
MehrGrundwissen 9. Sabine Woellert
Grundwissen 9 1. Quadratische Funktion... 2 1.1 Definition... 2 1.2 Eigenschaften der Normalparabel ( ):... 2 1.3 Veränderung der Normalparabel... 2 1.4 Normalform, Scheitelform... 4 1.5 Berechnung der
MehrGleichungen und Ungleichungen
Gleichung Eine Gleichung erhalten wir durch Gleichsetzen zweier Terme. Kapitel 3 Gleichungen und Ungleichungen linke Seite = rechte Seite Grundmenge: Menge aller Zahlen, die wir als Lösung der Gleichung
MehrGleichungen und Ungleichungen
Kapitel 3 Gleichungen und Ungleichungen Josef Leydold Auffrischungskurs Mathematik WS 2017/18 3 Gleichungen und Ungleichungen 1 / 58 Gleichung Eine Gleichung erhalten wir durch Gleichsetzen zweier Terme.
MehrGleichungen und Ungleichungen
Kapitel 3 Gleichungen und Ungleichungen Josef Leydold Auffrischungskurs Mathematik WS 2017/18 3 Gleichungen und Ungleichungen 1 / 58 Gleichung Eine Gleichung erhalten wir durch Gleichsetzen zweier Terme.
MehrSätze über ganzrationale Funktionen
Sätze über ganzrationale Funktionen 1. Sind alle Koeffizienten a i ganzzahlig und ist x 0 eine ganzzahlige Nullstelle, so ist x 0 ein Teiler von a 0. 2. Haben alle Koeffizienten dasselbe Vorzeichen, so
Mehr$Id: integral.tex,v /05/05 14:57:29 hk Exp hk $ ln(1 + t) 2 = ln 2 ln 3 + ln 2 = ln
$Id: integral.tex,v.5 2009/05/05 4:57:29 hk Exp hk $ 2 Integralrechnung 2.3 Die Integrationsregeln Wir wollen noch eine letzte kleine Anmerkung zur Substitutionsregel machen. Der letzte Schritt bei der
MehrZahlen und elementares Rechnen
und elementares Rechnen Christian Serpé Universität Münster 7. September 2011 Christian Serpé (Universität Münster) und elementares Rechnen 7. September 2011 1 / 51 Gliederung 1 2 Elementares Rechnen 3
MehrWurzelgleichungen. 1.1 Was ist eine Wurzelgleichung? 1.2 Lösen einer Wurzelgleichung. 1.3 Zuerst die Wurzel isolieren
1.1 Was ist eine Wurzelgleichung? Wurzelgleichungen Beispiel für eine Wurzelgleichung Eine Wurzelgleichung ist eine Gleichung bei der in mindestens einem Radikanten (Term unter der Wurzel) die Unbekannte
MehrBerechnungen mit dem Horner-Schema
Berechnungen mit dem Horner-Schema Das Hornerschema kann als Rechenhilfsmittel zur Berechnung von Funktionswerten von Polynomfunktionen, zur Faktorisieriung von Polynomen alternativ zur Polynomdivision
MehrÜber die Bedeutung der zwei Zahlen m und x 1 für das Aussehen des Graphen wird an anderer Stelle informiert.
Lineare Funktionen - Term - Grundwissen Woran erkennt man, ob ein Funktionsterm zu einer Linearen Funktion gehört? oder Wie kann der Funktionsterm einer Linearen Funktion aussehen? Der Funktionsterm einer
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaftler
Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Yves Schneider Universität Luzern Frühjahr 2016 Repetition Kapitel 1 bis 3 2 / 54 Repetition Kapitel 1 bis 3 Ausgewählte Themen Kapitel 1 Ausgewählte Themen Kapitel
Mehr2.5 Lineare Differentialgleichungen n-ter Ordnung
2.5 Lineare Differentialgleichungen n-ter Ordnung Eine Dgl der Gestalt a n (x)y (n) +a n 1 (x)y (n 1) +...+a 2 (x)y +a 1 (x)y +a 0 (x)y = b(x) heißt lineare Dgl n-ter Ordnung. ( ) Dabei sind a 0, a 1,...,
MehrQuadratische Funktion - Übungen
Quadratische Funktion - Übungen 1a) "Verständnisfragen" zu "Scheitel und Allgemeine Form" - mit Tipps. Teilweise: Trotz der Tipps nicht immer einfach! Wir haben die Formeln: Allgemeine Form: y = a x 2
MehrQuadratische Gleichungen
Quadratische Gleichungen 1/10 Quadratische Gleichungen Teil 1 Grundlagen Lehrstoff Gleichungen und Gleichungssysteme - Lösen von linearen und quadratischen Gleichungen in einer Variablen Inhalt Quadratische
MehrQuadratische Ungleichungen lösen mit Hilfe von Äquivalenzumformungen (Übungsvideo)
Arbeitsblätter zum Ausdrucken von sofatutor.com Quadratische Ungleichungen lösen mit Hilfe von Äquivalenzumformungen (Übungsvideo) 2 Gib an, wie du allgemein eine quadratische Ungleichung lösen kannst.
MehrQuadratische Gleichungen und Funktionen
Unterrichtsfach Lehrplan HAK: Mathematik und angewandte Mathematik -- 2. HAK (2. Jahrgang), 3. Semester Kompetenzmodul 3 -- 1. AUL (1. Jahrgang) Lehrplan HLW: Mathematik und angewandte Mathematik -- 3.
Mehr13. Funktionen in einer Variablen
13. Funktionen in einer Variablen Definition. Seien X, Y Mengen. Eine Funktion f : X Y ist eine Vorschrift, wo jedem Element der Menge X eindeutig ein Element von Y zugeordnet wird. Wir betrachten hier
MehrZuammenfassung: Reelle Funktionen
Zuammenfassung: Reelle Funktionen 1 Grundlegendes a) Zahlenmengen IN = {1; 2; 3; 4;...} Natürliche Zahlen IN 0 = IN {0} Natürliche Zahlen mit 0 ZZ = {... ; 2; 1; 0; 1; 2;...} Ganze Zahlen Q = { z z ZZ,
Mehrf : x y = mx + t Der Graph einer linearen Funktion ist eine Gerade, welche die y-achse im Punkt S schneidet. = m 2 x 2 m x 1
III. Funktionen und Gleichungen ================================================================== 3.1. Lineare Funktionen Eine Funktion mit der Zuordnungvorschrift f : x y = mx + t und m, t R heißt lineare
MehrKapitel 3. Kapitel 3 Gleichungen
Gleichungen Inhalt 3.1 3.1 Terme, Gleichungen, Lösungen x 2 2 + y 2 2 3.2 3.2 Verfahren zur zur Lösung von von Gleichungen 3x 3x + 5 = 14 14 3.3 3.3 Gleichungssysteme Seite 2 3.1 Terme, Gleichungen, Lösungen
MehrSymmetrische Polynome,Diskriminante und Resultante, Fermatscher Satz für Polynome
Proseminar Lineare Algebra SS10 Symmetrische Polynome,Diskriminante und Resultante, Fermatscher Satz für Polynome Natalja Shesterina Heinrich-Heine-Universität ASymmetrische Polynome Definition 1 Sei n
Mehrx 4, t 3t, y 2y y 4, 5z 3z 1 2z 4, usw. Jede quadratische Gleichung kann durch elementare Umformungen auf die Form
14 14.1 Einführung und Begriffe Gleichungen, in denen die Unbekannte in der zweiten Potenz vorkommt, heissen quadratische Gleichungen oder Gleichungen zweiten Grades. Beispiele: 4, t 3t, y y y 4, 5z 3z
Mehr1. Beschreiben Sie folgende Zahlenmengen durch Markierung auf der Zahlengeraden, der Zahlenebene bzw. durch Aufzählen der Elemente:
Lösung 1. Übung Elemente der Algebra WS017/18 1. Beschreiben Sie folgende Zahlenmengen durch Markierung auf der Zahlengeraden, der Zahlenebene bzw. durch Aufzählen der Elemente: (e) {(x,y) IR 3x+4y 1}.
MehrThemen: Kubische Gleichungen, Ungleichungen, Induktion
Lo sungen zu U bungsblatt Mathematik fu r Ingenieure Maschinenbauer und Sicherheitstechniker), 1. Semester, bei Prof. Dr. G. Herbort im WiSe1/14 Dipl.-Math. T. Pawlaschyk, 05.11.1 Themen: Kubische Gleichungen,
MehrDie Steigung m ist ein Quotient zweier Differenzen und heißt daher Differenzenquotient.
Seite Definition lineare Funktion Eine Funktion f mit dem Funktionsterm f(x) = m x + b, also der Funktionsgleichung y = m x + b, heißt lineare Funktion. Ihr Graph G f ist eine Gerade mit der Steigung m
MehrDer Fundamentalsatz der Algebra. 1 Motivation
Vortrag im Rahmen des Proseminars zur Analysis, 24. April 2006 Micha Bittner Motivation Den ersten des Fundamentalsatzes der Algebra erbrachte C.F. Gauss im Jahr 799 im Rahmen seiner Dissertation. Heute
MehrFaktorisierung bei Brüchen und Bruchtermen
Faktorisierung bei Brüchen und Bruchtermen Rainer Hauser Mai 2016 1 Einleitung 1.1 Rationale Zahlen Teilt man einen Gegenstand in eine Anzahl gleich grosse Stücke, so bekommt man gebrochene Zahlen, die
MehrBasistext: Gleichungen lösen
Basistext: Gleichungen lösen Was versteht man unter der Lösung einer Gleichung? Lösen einer linearen Gleichung Lösen einer quadratischen Gleichung Lösen einer Gleichung vom Grad 3 Andere Fälle Übungen
MehrQuadratische Gleichungen. Teil 2
ALGEBRA Quadratische Gleichungen Teil Wiederholungsaufgaben für Vergessliche Hier ohne quadratische Ergänzung 18 Musterbeispiele 97 Aufgaben 4 Seiten Lösungen Datei 11 Stand 5. Juli 017 Friedrich Buckel
MehrTrainingsblatt Bestimmung von Potenzfunktionen und ganzrationalen Funktionen
Bestimmung von Potenzunktionen und ganzrationalen Funktionen. Bestimme durch geschicktes Probieren jeweils a und n so, dass der Graph G der Potenzunktion a n durch die eingezeichneten Punkte geht. Skizziere
Mehr2) Wir betrachten den Vektorraum aller Funktionen f(x) = ax 4 +bx 2 +c mit a, b, c R.
Übung 6 1) Wir betrachten den Vektorraum aller Funktionen f(x) = ax 4 + bx 2 + c mit a, b, c R und nennen diesen V. Die Vektoren f 1 (x) = 2x 4 + 2x 2 + 2 und f 2 (x) = 3x 4 + x 2 + 4 sind in diesem Vektorraum
MehrGleichungen dritten und vierten Grades
Karl-Franzens Universität Graz Institut für Mathematik und Wissenschaftliches Rechnen Heinrichstrasse 22/I 8010 Graz Gleichungen dritten und vierten Grades Sandra Fink und Benedikt Neuhold Mathematisches
Mehr1.3 Gleichungen und Ungleichungen
1.3 Gleichungen und Ungleichungen Ein zentrales Thema der Algebra ist das Lösen von Gleichungen. Ganz einfach ist dies für sogenannte lineare Gleichungen a x = b Wenn hier a 0 ist, können wir beide Seiten
MehrMathematik für Ökonomen Kompakter Einstieg für Bachelorstudierende Lösungen der Aufgaben aus Kapitel 5 Version 1.0 (11.
Mathematik für Ökonomen Kompakter Einstieg für Bachelorstudierende Lösungen der Aufgaben aus Kapitel 5 Version.0. September 05) E. Cramer, U. Kamps, M. Kateri, M. Burkschat 05 Cramer, Kamps, Kateri, Burkschat
MehrNullstellen. Somit ergibt sich x = 4 oder x = -4, da das Quadrat beider Zahlen 16 ergibt. Man schreibt
Nullstellen Aufgabe 1 Gegeben ist die folgende quadratische Funktion: Bestimme die Nullstellen. f( x) x² 3 x² 3 : x² 16 16 x² 16 Somit ergibt sich x = 4 oder x = -4, da das Quadrat beider Zahlen 16 ergibt.
Mehr$Id: korper.tex,v /05/10 12:25:27 hk Exp $
$Id: korper.tex,v 1.17 2012/05/10 12:25:27 hk Exp $ 4 Körper In der letzten Sitzung hatten wir den Körperbegriff eingeführt und einige seiner elementaren Eigenschaften vorgeführt. Insbesondere hatten wir
Mehr(1) Werte berechnen und Definitionsbereich finden. (2) Kürzen und Erweitern von Bruchtermen
() Werte berechnen und Definitionsbereich finden () Kürzen und Erweitern von Bruchtermen Die Aufgaben dieses Tetes findet man auch als reine Aufgabensammlung mit Lösungen im Tet zum Einsatz im Unterricht
Mehr5 Quadriken. K = { R 2 ax 2 + bxy + cy 2 + dx + ey + f = 0} wobei a, b, c, d, e, f reelle Zahlen sind mit (a, b, c) (0, 0, 0).
5 Quadriken Kegelschnitte Ein Kegelschnitt ist eine Teilmenge K R 2, welche durch eine quadratische Gleichung in zwei Unbestimmten beschrieben werden kann: x K = { R 2 ax 2 + bxy + cy 2 + dx + ey + f =
MehrScheitelpunkt, Schnittpunkte, quadratische Ergänzung 7 E. Vorkurs, Mathematik
Scheitelpunkt, Schnittpunkte, quadratische Ergänzung 7 E Quadratische Funktionen: y = a x² + x + c A. 6 1: Graphische Darstellung der Funktion y = f (x) f x = a x x c = x 4 x 3 a = 1 a > 0 : Die Parael
MehrWiederholungsaufgaben für Vergessliche. Hier ohne quadratische Ergänzung. 18 Musterbeispiele 97 Aufgaben 24 Seiten Lösungen.
Wiederholungsaufgaben für Vergessliche Hier ohne quadratische Ergänzung 18 Musterbeispiele 97 Aufgaben 4 Seiten Lösungen Datei 11 Stand 14. Januar 013 ALGEBRA Quadratische Gleichungen Teil Demo-Tet für
MehrMathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 2 3. Semester ARBEITSBLATT 2
Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Areitslatt 3. Semester ARBEITSBLATT Natürlich treten quadratische Gleichungen nicht nur direkt auf, sondern entstehen nach verschiedenen Umformungen. Beispiel: Gi die Lösungsmenge
MehrEinführung in die Algebra
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2009 Einführung in die Algebra Vorlesung 23 Die Gradformel Satz 1. Seien K L und L M endliche Körperweiterungen. Dann ist auch K M eine endliche Körpererweiterung und
Mehr, a n 2. p(x) = a n x n + a n 1. x n a 2 x 2 + a 1 x + a 0. reelles Polynom in der Variablen x vom Grad n. Man schreibt deg p(x) = n
. Graphen gebrochen rationaler Funktionen ==================================================================. Verhalten in der Umgebung der Definitionslücken ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrMathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 8 2. Semester ARBEITSBLATT 8 DIE REELLEN ZAHLEN
Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 8. Semester ARBEITSBLATT 8 DIE REELLEN ZAHLEN Bisher kennen wir bereits folgende Zahlenbereiche: N Natürliche Zahlen Z Ganze Zahlen Q Rationale Zahlen Bei
MehrVorkurs Mathematik 2016
Vorkurs Mathematik 2016 Natürliche Zahlen Der grundlegende Zahlenbereich ist die Menge der natürlichen Zahlen N = {1, 2, 3,...}. In vielen Fällen ist es sinnvoll die Zahl 0 mit einzubeziehen: N 0 = N [
MehrPolynome. Analysis 1 für Informatik
Gunter Ochs Analysis 1 für Informatik Polynome sind reelle Funktionen, die sich ausschlieÿlich mit den Rechenoperation Addition, Subtraktion und Multiplikation berechnen lassen. Die allgemeine Funktionsgleichung
MehrDivision Für diesen Abschnitt setzen wir voraus, dass der Koeffizientenring ein Körper ist. Betrachte das Schema
Division Für diesen Abschnitt setzen wir voraus, dass der Koeffizientenring ein Körper ist. Betrachte das Schema 2x 4 + x 3 + x + 3 div x 2 + x 1 = 2x 2 x + 3 (2x 4 + 2x 3 2x 2 ) x 3 + 2x 2 + x + 3 ( x
MehrBrückenkurs Rechentechniken
Brückenkurs Rechentechniken Dr. Jörg Horst Technische Universität Dortmund Fakultät für Mathematik SS 2014 1 Vollständige Induktion Vollständige Induktion 2 Funktionenfolgen Punktweise Konvergenz Gleichmäßige
MehrAnalysis [1] Fachwissen verständlich erklärt. Lern-Buch Prüfungsvorbereitung für Oberstufe und Abitur
Lern-Buch Prüfungsvorbereitung für Oberstufe und Abitur Fachwissen verständlich erklärt Analysis [1] Kurvendiskussion Mitternachtsformel / pq-formel Polynomdivision Ableitung / Integration und mehr Kostenlose
MehrMathematik Lösung der Klassenarbeit Nr. 3 Klasse 8a Seite
Klasse 8a Seite 1 18.5.15 Aufgabe 1: Bestimme die Lösungsmenge. Zwischenschritte (Hauptnenner, kürzen) sind gefordert aber auch sinnvoll! a) [3P] 3x 6x 9 0 b) [3P] 1 1 c) [3P] x 1 x 0 3 Lösungsvorschlag
MehrVorkurs: Mathematik für Informatiker
Vorkurs: Mathematik für Informatiker Teil 3 Wintersemester 2016/17 Steven Köhler mathe@stevenkoehler.de mathe.stevenkoehler.de 2 c 2016 Steven Köhler Wintersemester 2016/17 Inhaltsverzeichnis Teil 1 Teil
MehrVertiefungskurs Mathematik
Vertiefungskurs Mathematik Anforderungen für das Universitäts-Zertifikat im Schuljahr 01/13 Grundvoraussetzung: Teilnahme am Vertiefungskurs Mathematik in Klasse 11. Inhaltliche Voraussetzungen: Aussagenlogik
MehrStichwortverzeichnis. Symbole. Stichwortverzeichnis
Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Symbole ( ) (Runde Klammern) 32, 66 (Betragszeichen) 32 (Multiplikations-Zeichen) 31 + (Plus-Zeichen) 31, 69 - (Minus-Zeichen) 31, 69 < (Kleiner-als-Zeichen) 33,
MehrLösungen zum 9. Übungsblatt zur Vorlesung Höhere Mathematik II für biw/ciw/mach/mage/vt
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Algebra und Geometrie PD Dr. F. Hettlich Dr. S. Schmitt Dipl.-Math. J. Kusch Karlsruhe, den 09.06.20 Lösungen zum 9. Übungsblatt zur Vorlesung Höhere Mathematik
MehrQuadratische Funktionen und Gleichungen Mathematik Jahrgangsstufe 9 (G8) Bergstadt-Gymnasium Lüdenscheid. Friedrich Hattendorf
Mathematik Jahrgangsstufe 9 (G8) Lüdenscheid Friedrich Hattendorf 4. September 2014 Vorbemerkung Die Datei entsteht noch; noch nicht alles ist optimal Hinweis zum Ausdruck: (Fast) Alles sollte noch gut
MehrTutorium Mathematik II, M Lösungen
Tutorium Mathematik II, M Lösungen März 03 *Aufgabe Bestimmen Sie durch Hauptachsentransformation Lage und Typ der Kegelschnitte (a) 3x + 4x x + 3x 4x = 0, (b) 3x + 4x x + 3x 4x 6 = 0, (c) 3x + 4x x +
MehrEinführungsphase Mathematik. Thema: Quadratische Funktionen. quadratische Gleichungen
Thema: Quadratische Funktionen quadratische Gleichungen Normalform einer linearen Funktion Normalform einer quadratischen Funktion Handelt es sich um quadratische Funktionen??? Ja, denn a = 3, b = 0, c
MehrDie projektive Ebene Was sind unendlich ferne Punkte?
Die projektive Ebene Was sind unendlich ferne Punkte? Prof. Dr. Hans-Georg Rück Fachbereich Mathematik/Informatik Universität Kassel Heinrich-Plett-Str. 40 34132 Kassel Zusammenfassung: Wir konstruieren
MehrKapitel 6: Das quadratische Reziprozitätsgesetz
Kapitel 6: Das quadratische Reziprozitätsgesetz Ziel dieses Kapitels: die Untersuchung der Lösbarkeit der Kongruenzgleichung X also die Frage, ob die ganze Zahl Z eine Quadratwurzel modulo P besitzt. Im
MehrVorlesung. Inhalt. Lineare Algebra und Wahrscheinlichkeitsrechnung für Informatik Gunter Ochs, Nico Rompos Sommersemester 2016
Vorlesung Lineare Algebra und Wahrscheinlichkeitsrechnung für Informatik Gunter Ochs, Nico Rompos Sommersemester 2016 Inhalt Polynome, Algebraische Strukturen Vektorrechnung Lineare Algebra Elementare
MehrGleichungen Aufgaben und Lösungen
Gleichungen Aufgaben und Lösungen http://www.fersch.de Klemens Fersch 6. Januar 3 Inhaltsverzeichnis Lineare Gleichung. a x + b = c....................................................... Aufgaben....................................................
MehrVorkurs Mathematik Übungen zu linearen Gleichungssystemen
Vorkurs Mathematik Übungen zu linearen Gleichungssystemen Lineare Gleichungssysteme lösen Aufgabe. Lösen sie jeweils das LGS A x = b mit ( ( a A =, b = b A =, b = 6 Aufgabe. Berechnen Sie für die folgenden
MehrVorkurs Mathematik Übungen zu Polynomgleichungen
Vorkurs Mathematik Übungen zu en 1 Aufgaben Lineare Gleichungen Aufgabe 1.1 Ein Freund von Ihnen möchte einen neuen Mobilfunkvertrag abschließen. Es gibt zwei verschiedene Angebote: Anbieter 1: monatl.
Mehr1 Nullstellen quadratischer Funktionen
1 Nullstellen quadratischer Funktionen Dies ist die quadratische Funktion in Allgemeiner Form AF): fx) = a x 2 + b x + c mit a,b,c,x,f R und a 0. Nullstellen sind diejenigen x, für die f Null wird: f =
MehrMatheBasics Teil 3 Grundlagen der Mathematik
Fernstudium Guide Online Vorlesung Wirtschaftswissenschaft MatheBasics Teil 3 Grundlagen der Mathematik Version vom 05.02.2015 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche unzulässige Form der
MehrAlgebra. (b) Der Beweis funktioniert analog zu Teil (a), nur daß wir in der Argumentation Z durch R und 2 durch c ersetzen müssen.
Fachbereich Mathematik Prof. Dr. Nils Scheithauer Walter Reußwig TECHNISCHE UNIVERSITÄT DARMSTADT WS 08/09 2. Dezember 2008 Algebra 8. Übung mit Lösungshinweisen Aufgabe 36 (a) Zeige, daß Z[X] kein Hauptidealring
Mehr8 Tangenten an Quadriken
8 Tangenten an Quadriken A Geraden auf Quadriken: Sei A 0 eine symmetrische n n Matri und Q : t A + b t + c = 0 eine nicht leere Quadrik im R n, b R n, c R. g = p + R v R n ist die Gerade durch p mit Richtung
MehrÜbungen zu Kurvenscharen
Übungen zu Kurvenscharen. Gegeben ist die Geradenschar g t : = (t ) ( t) + 9 (t 9) mit D(g t ) = R, t R. a) Zeichnen Sie die Graphen der Funktionen g und g in ein Koordinatensstem. b) Geben Sie die Schnittpunkte
MehrALGEBRA UND MENGENLEHRE
ALGEBRA UND MENGENLEHRE EINE EINFÜHRUNG GRUNDLAGEN DER ALGEBRA 1 VARIABLE UND TERME In der Algebra werden für Grössen, mit welchen gerechnet wird, verallgemeinernd Buchstaben eingesetzt. Diese Platzhalter
Mehr