Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Oelde Ostern bis August 2015 Das Kirchenjahr ist bunt Unsere Gottesdienste Frauenwochenende Gospelworkshop
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- Erna Pfaff
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1 Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Oelde Ostern bis August 2015 Das Kirchenjahr ist bunt Unsere Gottesdienste Frauenwochenende Gospelworkshop
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3 Auf ein Wort Um Himmels Willen so lautet das Motto des ökumenischen Stadtkirchentages am 31. Mai in Oelde. Mit ausgesprochen viel Vorfreude, Engagement und guten Ideen haben sich viele Akteure aus drei Gemeinden, der evangelischen, der katholischen sowie der griechischorthodoxen auf den Weg gemacht. Ja, um Himmels Willen!, das wird aber auch mal Zeit, dass die Glaubensgeschwister der familia dei mal so richtig in Familie machen! Und zeigen, dass sie zusammengehören, im Glauben an den einen Gott, der bekanntlich Himmel und Erde und alle Lebewesen geschaffen hat. Im Schöpfen aus der einen Quelle, unserer Heiligen Schrift und ihrer christologischen Mitte, die durch alle Lesarten und variierende Wortwahl hindurch wirkt. Im sich Besinnen auf die gemeinsame Glaubenspraxis im Gebet und in den Sakramenten der Taufe und des Abendmahls, auch im gemeinsamen Singen allen unterschiedlichen Traditionen zum Trotz. Ja, um Himmels Willen!, zeigt mal in aller Öffentlichkeit, dass der gemeinsame Glaube trägt und wirkt. Steht zusammen, singt und betet zusammen, ladet alle ein! Wir Christen zeigen mal Flagge! Nicht in Abgrenzung gegen alle nicht christlichen und unreligiösen Mitbürger. Sondern einladend, das Gemeinschaftsgefühl stärkend und unseren Gott lobpreisend. Um Himmels Willen den Blick in den Himmel lenken: Da weht bekanntlich die Geistkraft Gottes, die im Verein mit allen himmlischen Mächten, als Engel bekannt, mal ordentlich frischen Wind in unsere Herzen und Gemüter weht. Ein Gespür für Aufbruch, Bewegung, für Neues, das sich Bahn bricht, möchte ich assoziieren. Um Himmels Willen..., wer weiß, wohin uns das führen mag, in Gottes Namen! Um Himmelswillen, so heißt ein schönes Lied, das auch an diesem Tag, im großen Abschlussgottesdienst gesungen werden wird. Um Himmelswillen gebt die Erde nicht auf, heißt es da, der Himmel begann seinen irdischen Lauf. Um Gotteswillen habt auf das Menschliche acht: Gott ist der Mensch, der uns menschlicher macht. Ja, um Himmels Willen! Das Motto des Stadtkirchentages ist ja gar kein Aufruf zur weltfernen Himmelsschau oder Flucht in eine weltresignierte romantische Himmelsidylle. Sie weist zurück auf die Erde, auf uns Menschen. In Oelde. Das Erdenwirken Jesu Christi und sein maßgeblicher Umgang mit den Menschen steht vor aller Kirchenspaltung und mahnt zur Einheit. Die Starken haben Acht auf die Schwachen, die Ersten werden mit den Letzten ihre Positionen wechseln, der Rangstreit der Jünger untereinander macht bei Jesus keinen Eindruck. Angst und Leiden jeder Art wird mit Nähe, Liebe und Vergebung gemindert, denn mit dem Himmel ist das Reich Gottes gemeint. Unter dem Maihimmel über Oelde am kommt bitte zusammen, singt, betet, feiert, esst und trinkt, werdet einander gute Begleiter! Um Himmels Willen Elke Räbiger-Helmerich 3
4 Vorgestellt 4 Willkommen zurück in Oelde Seit Januar ist Pfarrerin Elke Räbiger- Helmerich als Vertretungskraft im pastoralen Dienst in unserer Kirchengemeinde und ebenso in den benachbarten Kirchengemeinden tätig. Sie werden ihr in Gottesdiensten, bei Amtshandlungen und in den Gruppen und Kreisen begegnen. Wir haben die gebürtige Oelderin gefragt, mit welchen Fotos sie ihren Berufslebens-Ring bestücken würde. Hier die Antwort: Pfarrerin Elke Räbiger-Helmerich Foto 1: Die Oelder Friedenskirche: Hier saß ich als kleines Mädchen beim sonntäglichen Kirchgang zwischen den Eltern, Großmutter und Urgroßmutter Räbiger. Später wurde ich hier konfirmiert von Pastor Kölling. Foto 2: Meine mich prägendsten Lehrer, Fust (Realschule) und Schneider (TMG)! Deren ähnlich frechunkonventionelle, aber immer schülerorientierte Art des Unterrichtens habe ich fast 1:1 in meiner Weise des Lehrens und manchmal auch Predigens kopiert! Foto 3: Marburg, Philipps-Universität, die Studienjahre. Politikwissenschaft und Ev. Theologie, mehr oder weniger fleißig studieren und in allen Semesterferien zum Geldverdienen nach Frankfurt. Foto 4: Tausende(!) SchülerInnen und alle KollegInnen aus meinen beiden Berufskollegs in Hohenlimburg und der Land- und Gartenbauschule in Letmathe. Alle winken mir zu! Foto 5: Die ev. Kirche in Rüdinghausen, meine Amtseinführung. Ich predige über das Kirchentagsmotto,... wo dein Herz ist..., forme meine Finger zum Herz und schaue hindurch auf meine Gemeinde und kriege ganz viele Herzen zurück! Ein wunderbarer Moment! Foto 6: Haus Villigst in Schwerte, ev. Bildungsstätte. Eine Art Zentrum oder Mutterhaus unserer ev. Kirche von Westfalen, so empfinde ich das. Auf Fortbildungen und Tagungen, auch in meiner Tätigkeit als Supervisorin, bin ich immer wieder im vertrauten Villigst. Zum vorläufigen Schluss: Foto 7: Meine beiden Kinder und Pudel Andor: Die wohnen beim Vater in Witten und ich vermisse sie sehr. Übrigens die Idee mit dem Foto-Ring kam mir beim Lesen der Anzeige von Juwelier Koberg im letzten Gemeindebrief. Und auf meinem Berufslebens-Ring ist noch Platz für viele neue Bilder. Vielen Dank für diese Bilder. Herzlich willkommen und Gottes Segen auf allen ihren Wegen.
5 Rückblick Das war wirklich beeindruckend Workshop zieht um in die Friedenskirche. Die Technik ist aufgebaut. Eine letzte Probe. Um Uhr beginnt Teilnehmer des Gospelworkshops beim Konzert in der Friedenskirche 33 Teilnehmer hatten sich zum 2. Gospelworkshop der Evangelischen Kirchengemeinde angemeldet. Die Altersspanne von 19 bis 80 Jahren, eine bunte Mischung, von noch nie in einem Chor gesungen bis zu jahrelanger Chorerfahrung. Am Freitagabend ging es los. Um 18 Uhr übernahm Eggo Fuhrmann, der gelernte Flugzeugbauer, der seit 1998 nur noch für die Gospelmusik lebt, mehrere Gospelchöre in Norddeutschland leitet und im ganzen Land als Workshopleiter unterwegs ist, im Dietrich-Bonhoeffer-Haus das Kommando. Mit den Worten: Wenn wir Gott duzen, dürfen wir uns auch duzen, begrüßt er die Teilnehmenden und sortierte die Stimmen. Sopran nach links, Männer in die Mitte, Alt nach rechts. Noten gibt es keine, nur Textblätter. In der Tat, der Workshopleiter singt bei jedem Lied die einzelnen Stimmen vor, Sopran, Alt, Tenor, Bass. Intensive Probenarbeit am Samstag und am Sonntag. Sonntagmittag eine längere Pause. Der das Abschlusskonzert. Die Teilnehmer präsentieren das Ergebnis der Workshoparbeit. Die Familienangehörigen und die Besucher in der voll besetzten Kirche blicken in lachende, strahlende und begeisterte Gesichter der Sängerinnen und Sänger und lassen sich anstecken und mitreißen. Nach gut 70 Minuten und anhaltendem Applaus gibt es noch eine Zugabe. Wir sind fertig, Hans-Jürgen Netz bedankt sich bei den Besuchern, bei Eggo Fuhrmann und bei den Teilnehmern. Das war ein toller Workshop und ein tolles Konzert. Beim nächsten Workshop bin ich ganz sicher wieder dabei, so verabschieden sich die Teilnehmer. Der Termin für den 3. Gospelworkshop steht. Er findet statt vom 6. bis 8. November 2015 im Dietrich-Bonhoeffer-Haus. 5
6 Das Kinderhaus Die Passionsgeschichte im Kindergarten Immer wieder nehmen Mitarbeiterinnen an der religionspädagogischen Langzeitfortbildung, die vom Kirchenkreis Gütersloh für die Erzieherinnen der evangelischen Tageseinrichtungen für Kinder angeboten wird teil. 6 Für die Kinder ist es inzwischen selbstverständlich, dass im Festkreis des Kirchenjahres in den Gruppen die Geschichten von Jesus erzählt werden. Dann wird das Gehörte besprochen und gemeinsam überlegt, wie man das denn spielen kann. Ja, und dann werden die biblischen Geschichten gespielt. Das macht allen ganz viel Spaß. Nadine Haske Die Gruppe der Kleinen Strolche spielt auf den Bildern (von oben) nach den Geschichten: das Abendmahl, die Verhaftung im Garten, Kreuzigung und Auferstehung.
7 Wichern-Kindergarten Es war einmal Es wird ganz still im Gruppenraum. Die Kinder erwarten mit Spannung, was die Erzieherin zu sagen hat. Der Satz fängt mit den Worten an Es war Frau Holle hängt in den Wolken, die Bremer Stadtmusikanten vertreiben die Räuber, die Dornenhecke von Dornröschen ist ganz hochgewachsen, Ganz gespannt sind die Kinder, es ist Märchenzeit im Wichern-Kindergarten einmal.... Wieder einmal ist Märchenzeit im Wichern-Kindergarten. Karneval war Märchenzeit. Alte Märchenbücher werden von Zuhause mitgebracht. Das Tischtheater aus dem Keller geholt und schon werden alle Märchenfiguren lebendig. In einer Gruppe ist Schneewittchen das Lieblingsmärchen der Kinder. Es entsteht ein riesiges Wandbild. Die andere Gruppe übt an einem Theaterstück Sterntaler. Fleißig werden Kostüme gebastelt. Die Kleinen haben sich den Froschkönig ausgesucht. Sie hüpfen wie Frösche und suchen goldene Kugeln. Der Flur hat sich in eine Märchenlandschaft verwandelt. Jeden Morgen wird ganz genau geschaut, welches Märchen dazu gekommen ist. Ich habe schon acht verschiedene Märchen gefunden!, sagt ein Mädchen aus der Regenbogengruppe stolz zu ihrer Mutter. Zusammen zählen sie noch einmal. Rapunzel sitzt im Turm und lässt ihr Haar herunter, der Froschkönig sitzt am Brunnen, der Korb von Rotkäppchen ist auch schnell gefunden und im Wald ist die Feuerstelle von Rumpelstilzchen versteckt. Märchen faszinieren Kinder immer wieder. Die Geschichten regen die Fantasie der Kinder an. Sie helfen Kindern sich mit ihren eigenen Gefühlen auseinanderzusetzen. Gleichzeitig findet eine wunderbare Sprachförderung statt. Der Höhepunkt war das zauberhafte Karnevalsfest am Donnerstag vor Rosenmontag. Das Motto des Tages war. Prinzessinnen, Hexen und Zwerge finden wir bald auf unserer Reise durch den Märchenwald! Es war ein rauschendes Fest mit vielen Prinzessinnen und Rittern. Die Kinder freuen sich schon wieder darauf, wenn es heißt Es war einmal. Marion Rohde 7
8 Eingeladen Mach mit beim KinderBibelTag Kinder im Alter von 5 bis 10 Jahren. Die Geschichte von Abraham und Sarah begleitet uns durch den Tag. Wir singen Lieder, hören die Geschichte und sind in Gruppen an fünf Stationen unterwegs. In der Mittagspause gibt es auch wieder die berühmten Hotdogs. Wer noch kein Muttertagsgeschenk hat, kann im Laufe des Tages noch eins basteln. Anmeldungen sind ab sofort mit den ausliegenden Handzetteln möglich. Am Samstag, den 9. Mai 2015 findet unser nächster KinderBibelTag statt. Wir treffen uns von 9 bis 15 Uhr in der Friedenskirche. Eingeladen sind alle Weitere Informationen beim Jugendreferenten Hans-Jürgen Netz, jugend@evangelisch-in-oelde.de Telefon Entdecken Sie die STEIN-ZEIT. GESTALTUNG IN STEIN Grabmale Bronzen Gartenplastiken XAVER WOHLFAHRT JR. Steinmetzmeister Steinbildhauermeister Gestalter Konrad-Adenauer-Allee 5 Oelde Telefon / Anzeige
9 Eingeladen Ich freue mich auf den Stadtkirchentag Ich freue mich auf den Ökumenischen Kirchentag Oelde 2015, weil in dem Fest das Zusammenspiel aller Oelder Christen sichtbar und erlebbar werden soll. Denn in der Ökumene sind alle Christen in Oelde von Nord bis Süd auf Augenhöhe beteiligt, und bereits in der Vorbereitung sind die früheren Gräben beseitigt. So wird es ein Tag mit zahlreichen attraktiven Angeboten für Jung und Alt. Pfarrer Hartmut Suppliet Ich freue mich auf die lange Tafel, die unsere drei Kirchen symbolisch verbinden soll und an der alle Leute zusammen "Picknicken" werden. Ebenso auf das vielseitige Programm, dass die drei Kirchen anbieten werden. Da wird für alle was dabei sein von klein bis groß! Dimitrios Pitsoukas Ich freue mich auf den Ökum. Kirchentag, weil er auf einen Tag verdichtet Christinnen und Christen zusammenführt, mit dem was Ihnen Grund zum Feiern gibt, mit dem, was sie bewegt, wofür sie stehen, wonach sie suchen, und was das Ziel ihrer Sehnsucht ist. Und all das geschieht, zwischen Innerlichkeit und Sendung, also in unseren Kirchen und auf dem Marktplatz. Und eine der schönsten Früchte ist schon im Vorfeld zu spüren: wie nah sich unsere Gemeinden bereits gekommen sind. Dechant Karl Kemper Ich finde den Ökumenischen Stadtkirchentag gut weil die Gemeinschaft der 3 Kirchengemeinden in Oelde dadurch gefördert, das Miteinander gestärkt und der Gedanke der Ökumene in die Öffentlichkeit getragen wird. Marianne Gröger 9
10 Eingeladen Anmeldetermine für die neuen Konfirmanden Für den Weg zur Konfirmation gibt es bei uns verschiedene Möglichkeiten, die allen offen stehen. Bekannt ist die eineinhalb jährige Konfirmandenzeit in der siebten und achten Klasse. Dieser Weg wird im Gemeindehaus an der Friedenskirche angeboten. Die Konfirmanden treffen sich im ersten Jahr einmal wöchentlich am Dienstag. In der ersten Woche der Sommerferien geht es mit anderen Konfirmanden des Kirchenkreises ins Konfi-Camp. Diesen Weg gibt es in den nächsten 3 Jahren auch noch am Dietrich- Bonhoeffer-Haus. Wöchentliche Treffen am Dienstag im ersten und im zweiten Jahr mit monatlichen Samstagsblöcken. Dazu kommen noch zwei Wochenendfreizeiten. Zum zweiten Mal starten wir mit Ku 3. Familien, deren Kinder ins dritte Schuljahr kommen, können wählen, das erste Jahr im dritten oder im siebten Schuljahr. Das zweite Jahr des Unterrichts ist immer in der Klasse 8. Bei KU 3 sind die Treffen wöchentlich am Donnerstag im Dietrich-Bonhoeffer- Haus. Die regelmäßige Teilnahme an Gottesdiensten ist für alle Bestandteil der Konfirmationsvorbereitung. Ab 2018 soll es KU 7/8 nur noch an der Friedenskirche und KU 3/8 am Dietrich-Bonhoeffer-Haus geben. Pfarrerin Melanie Erben Pfarrer Hartmut Suppliet 10 Informationsabend für die künftigen Drittklässler Dienstag, 21. April um Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus Informationsabende mit Anmeldemöglichkeit für die künftigen Siebtklässler Montag, 15. Juni um Uhr im Gemeindehaus an der Friedenskirche Donnerstag, 18. Juni um Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus
11 Eingeladen Goldene Konfirmation Am 20. September 2015 ist es wieder so weit: Wir feiern Goldene Konfirmation mit einem festlichen Abendmahlsgottesdienst in der Stadtkirche. Eingeladen sind alle, die vor fünfzig Jahren (1965) ihre Konfirmation in Oelde und Stromberg aber auch andernorts gefeiert haben. Da es 2014 keine Jubelkonfirmation gab, sind auch die herzlich eingeladen, deren Konfirmation bereits einundfünfzig Jahre zurückliegt, also 1964 stattgefunden hat. Auf mehrfachen Wunsch hin soll zusammen mit dem fünfzigjährigen Konfirmationsjubiläum auch das sechzigjährige gefeiert werden. Im Anschluss an den Gottesdienst wird Gelegenheit sein, bei einem kleinen Mittagessen miteinander ins Gespräch zu kommen. Wer mitfeiern mag, melde sich bitte im Gemeindebüro an. Dabei sollten das Konfirmationsdatum und nach Möglichkeit auch der Konfirmationsspruch angegeben werden. Melanie Erben Anzeige 11
12 Gottesdienste 12 Das Kirchenjahr ist bunt Rot, grün, violett, weiß und schwarz - das sind die Farben, die regelmäßig in unseren Kirchen zu finden sind. Kleine gewebte Zierteppiche hängen an der Vorderseite des Altars und der Kanzel. Im Laufe des Jahres tragen sie mal diese und mal jene Farbe. Nun könnte man ja denken: Diese Abwechslung verdanken wir dem guten Geschmack der Küsterinnen. Schließlich pflegen sie das Aussehen der Kirchen und wollen keine Eintönigkeit aufkommen lassen. Aber das ist es nicht. Denn dem aufmerksamen Kirchenbesucher wird dasselbe Wechselspiel der Farben auch in den Kirchen der Nachbarschaft auffallen. Mal violett, mal weiß, dann wieder grün oder rot und gelegentlich schwarz. Diese Farben entstammen einem jahrhundertealten Brauch, denn die Grundfarben dieser kleinen Teppiche und Tücher sind ein Hinweis auf die jeweilige Kirchenjahreszeit und deren Schwerpunkt und Thema. Die Pfingstgeschichte erzählt, wie der Heilige Geist die verängstigten Jüngerinnen und Jünger Jesu verändert. Wie Feuer und Wind reißt er sie mit, macht sie begeisterungsfähig und verleiht ihrem Glauben ansteckende Überzeugungskraft. So wächst christliche Gemeinde. An Pfingsten ist deshalb natürlich Rot die liturgische Farbe. Aber auch andere Festtage, die mit Gottes lebendigem Geist und der daraus lebenden Gemeinde und Kirche Farbenspiel im Altarraum der Friedenskirche
13 Gottesdienste zu tun haben, werden von der Farbe Rot angezeigt: der Reformationstag am 31. Oktober zum Beispiel oder auch Konfirmationen. Die Farbe Grün begegnet im Laufe des Kirchenjahres am häufigsten: an allen Sonntagen nach Epiphanias bis zum Beginn der Passionszeit, sowie den Sonntagen nach dem Trinitatisfest. Grün als Farbe spricht für sich. Es symbolisiert vor allem das aufkeimende, wachsende und sich entfaltende Leben, aber auch die sprichwörtliche Hoffnung. Das weiße Altar- oder Kanzeltuch weist grundsätzlich auf Jesus Christus hin. Weiß, die Farbe des Lichtes und der Klarheit, passt zu ihm, dem "Licht der Welt". Weiß ist auch die Farbe der Freude und des Himmels (also zu Weihnachten, Epiphanias, Ostern). Violett gilt als Farbe der inneren Einkehr und Umkehr. Hier steht das Nachdenken über sich selbst und die eigene Lebensführung im Mittelpunkt. So begleitet uns Violett durch die Passionszeit. In diesen sieben Wochen bis Ostern wird besonders der Passion, des Leidens Jesu gedacht. Ebenso sind die Adventswochen von der Farbe Violett geprägt, waren sie doch ursprünglich die zweite große Fastenzeit im Jahr, in der sich die Menschen auf das Fest der Menschwerdung Gottes (Weihnachten) vorbereiten. In diesem Jahr werden die Farben Violett, Rot und Grün in der Friedenskirche in besonderer Weise hervorgehoben. Großzügig wird der Altarraum geschmückt und farblich entsprechend betont. Nachdem in der Passionszeit ein langes violettes Tuch über dem Altar die Aufmerksamkeit auf Farbe und Thema gelenkt hatte, werden zwei weitere Ausschmückungen stattfinden: zu Pfingstsonntag, den 24. Mai in Rot und am Sonntag, 30. August in Grün. Das sollten Sie nicht verpassen, schauen Sie sich das Farbenspiel an und feiern Sie mit. Hartmut Suppliet Christi Himmelfahrt Vom Himmel sind wir gesegnet, so lautet in diesem Jahr das Motto des Gottesdienstes zu Christi Himmelfahrt am 14. Mai. Dazu laden wir ganz herzlich ein. In diesem Jahr wird im Heimathaus Lette an der Beelener Straße gefeiert. Wenn das Wetter es zulässt, soll die Veranstaltung wie in den vergangenen Jahren im Freien stattfinden. Der Gottesdienst beginnt gegen 10 Uhr, anschließend ist mit Getränken und Würstchen für das leibliche Wohl gesorgt. Die Teilnehmer, die mit dem Fahrrad fahren möchten, treffen sich um 9 Uhr an der Stadtkirche oder um 9.10 Uhr an der Friedenskirche. 13
14 Gottesdienste 29. März Palmsonntag 09:30 Friedenskirche Gottesdienst Erben 02. April Gründonnerstag 19:00 Christuskirche Gottesdienst mit Agape Erben 03. April Karfreitag 09:30 Christuskirche Gottesdienst mit Abendmahl Räbiger-Helmerich Friedenskirche Gottesdienst mit Abendmahl Erben 11:00 Stadtkirche Gottesdienst mit Abendmahl Räbiger-Helmerich 11:00 St.Vitus Lette Gottesdienst mit Abendmahl Erben 05. April Ostersonntag 09:30 Christuskirche Gottesdienst mit Abendmahl Erben 09:30 Friedenskirche Gottesdienst Räbiger-Helmerich 11:00 Stadtkirche Gottesdienst mit Abendmahl Erben 06. April Ostermontag 10:00 Stadtkirche Gottesdienst mit Osterfrühstück Erben 12. April Quasimodogeniti 10:00 Christuskirche Gottesdienst Erben 19. April Misericordias Domini 10:00 Christuskirche Gottesdienst mit Konfirmation Erben 09:30 Friedenskirche Gottesdienst Suppliet 11:00 Stadtkirche Gottesdienst Suppliet 25. April Samstag 14:00 Friedenskirche Gottesdienst mit Konfirmation Suppliet Stadtkirche Gottesdienst mit Konfirmation Erben April Jubilate 10:00 Stadtkirche Gottesdienst mit Konfirmation Erben 10:00 Friedenskirche Gottesdienst mit Konfirmation Suppliet 17:30 Christuskirche Gottesdienst Erben
15 Gottesdienste 03. Mai Kantate 09:30 Christuskirche Gottesdienst NN 09:30 Friedenskirche Gottesdienst mit Abendmahl Suppliet 11:00 Stadtkirche Gottesdienst Suppliet 10. Mai Rogate 09:30 Christuskirche Gottesdienst Erben 11:00 Friedenskirche Familiengottesdienst Suppliet, Netz 11:00 Stadtkirche Gottesdienst Erben 14. Mai Christi Himmelfahrt 10:00 Heimathaus Lette Gottesdienst im Grünen Suppliet, Erben 17. Mai Exaudi 09:30 Christuskirche Gottesdienst Erben 09:30 Friedenskirche Gottesdienst Waltemath 11:00 Stadtkirche Gottesdienst mit Abendmahl Erben 24. Mai Pfingstsonntag 09:30 Christuskirche Gottesdienst mit Abendmahl Erben 09:30 Friedenskirche Gottesdienst Suppliet 15:00 Paulusheim Ökumenischer Gottesdienst Erben 25. Mai Pfingstmontag 10:00 Stadtkirche Gottesdienst mit Abendmahl Suppliet 31. Mai Trinitatis 11:00 Stadtkirche Gottesdienst Erben, Suppliet 18:00 Marktplatz Ök. Gottesdienst Stadtkirchentag 07. Juni 1. Sonntag nach Trinitatis 09:30 Christuskirche Gottesdienst Vogelpohl 09:30 Friedenskirche Gottesdienst Pohlenz 11:00 Stadtkirche Gottesdienst Vogelpohl Juni 2. Sonntag nach Trinitatis 09:30 Christuskirche Gottesdienst mit Abendmahl Erben 11:00 Friedenskirche Familiengottesdienst Suppliet 11:00 Stadtkirche Gottesdienst Erben
16 Gottesdienste 21. Juni 3. Sonntag nach Trinitatis 09:30 Christuskirche Gottesdienst NN Friedenskirche Gottesdienst Suppliet 11:00 Stadtkirche Gottesdienst mit Abendmahl Erben 28. Juni 4. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Friedenskirche Gottesdienst Erben 05. Juli 5. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Stadtkirche Gottesdienst Erben 12. Juli 6. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Kirchengarten Gottesdienst Erben 19. Juli 7. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Christuskirche Gottesdienst Erben 26. Juli 8. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Friedenskirche Gottesdienst Erben 02. August 9. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Stadtkirche Gottesdienst Räbiger-Helmerich 09. August 10. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Kirchengarten Gottesdienst Suppliet 16. August 11. Sonntag nach Trinitatis 09:30 Christuskirche Gottesdienst Räbiger-Helmerich Friedenskirche Gottesdienst Suppliet 11:00 Stadtkirche Gottesdienst mit Abendmahl Räbiger-Helmerich August 12. Sonntag nach Trinitatis 09:30 Christuskirche Gottesdienst Erben Friedenskirche Gottesdienst Suppliet 11:00 Stadtkirche Gottesdienst Erben 30. August 13. Sonntag nach Trinitatis 10:00 Friedenskirche Gottesdienst Suppliet
17 Gottesdienste In der Regel am vierten Sonntag eines Monats sind die Grundschulkinder und die älteren Kindergartenkinder, gerne aber auch die Eltern, eingeladen zur Kinderkirche. Die beginnt um 11 Uhr im Gemeindehaus an der Friedenskirche. Lieder, Geschichten und Gebete zum Mitmachen, manchmal etwas zum Spielen oder auch zum Basteln. Wir treffen uns am 19. April und am 23. August Gottesdienste in den Oelder Senioreneinrichtungen Regelmäßig feiern wir Gottesdienst in den Oelder Senioreneinrichtungen, zu denen die Gemeinde auch herzlich eingeladen ist. Im Kardinal-von-Galen Heim, Von-Galen-Str. 4 Am 1. und am 3. Freitag eines jeden Monats, jeweils um 9.30 Uhr Im Seniorenzentrum Eichendorffpark, Eichendorffstr. 13 Am 2. Freitag eines jeden Monats, jeweils um 10 Uhr. Andacht Stille und Musik zur Marktzeit am letzten Freitag im Monat um Uhr 27. März und 24. April 29. Mai und 26. Juni 31. Juli und 28. August 17 M a r k t a n d a c h t i n d e r S t a d t k i r c h e
18 Konfirmanden an der Stadtkirche und der Christuskirche Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. 1. Johannes 4, 16b
19 Die beiden Konfirmandengruppen an der Friedenskirche
20 Die Konfirmanden 2015 Die Konfirmationstermine 20 Sonntag, 19. April, 10 Uhr, Christuskirche Anne Feldmann Benjamin Handeik Tobias Klashinrichs Lara Pille Celine Sandhäger Samstag, 25. April, 14 Uhr, Friedenskirche Martina Deisel Felix Döbele Max Döbele, Henri Dörner Artur Ganstein Simon Giel Nils Golka* Daniel Graf Carolin Hilker Kevin Kaufmann Jennifer Knaus Michelle Köhler Sina Krüger Maximilian Mika Michelle Reddich Virginia Sommer Patrick Tissen Liana Unrau Stefanie Wechelin Samstag, 25. April Uhr, Stadtkirche Linda Ebert Kristin Dutz Jana Hartmann Julia Hartmann Noah Israel Emil Kampkötter Steffen Koch Merle Pietschke Alexander Rogalski Sophie Schlieck Luise Spitzer Sonntag, 26. April, 10 Uhr, Stadtkirche Lea-Marie Bellenhaus Gina Kleinschmidt Jaqueline Kleinschmidt Christine Müller Dana Oelbracht Elena Johanna Ruthe Lea Siepmann* Sonntag, 26. April, 10 Uhr, Friedenskirche Nele Bange* Emilie Frye Lea-Marie Greweling Lennard Groschke Amelie Klamm Lilith Klamm Maximilian Kintscher Paula Kripzak Raphael Krismann Jonas Malchus Antonia Sandhop Niklas Schmitz Max Schröder Aylin Weinekötter* Isabell Wiebe Konfirmanden mit * sind nicht auf den Gruppenfotos
21 Förderverein MITGLIEDERVERSAMMLUNG 28. April 2015 um Uhr im Gemeindehaus an der Friedenskirche KIRCHE für OELDE Förderverein der Evangelischen Kirchengemeinde e.v. Obere Bredenstiege 4, Oelde Vorsitzender: Dr. Horst-Rüdiger Hupe Tel Anzeige 21
22 Wir gratulieren Herzlich gratulieren wir allen Geburtstagskindern. Hier im Gemeindebrief besonders denen mit 70, 75 und ab 80 Jahren. (Stand 5. März 2015) 22 April 01. Eveline Röwekamp Margot Deiters Christel Schmidt Ursula Pakulla Ingrid Lohsträter Gisela Schwake Irma-Paulina Schiffer Gerda Otto Ursula Kömpel Erika Beier Lieselotte Kollmit Franz Schünemann Elisabeth Minuth Pedro Günter Stankewitz Maria Heddrich Lydia Gregor Herbert Stoffers Christa van Üüm Horst Bauersachs Artur Jäkel Helmut Goldap Siegfried Urmoneit Ingrid Recker Nina Mantler Gottfried Rückwardt Norbert Anders Renate Schäfer Emilia Lefke Vera Walpuski Siegfried Kalläne Robert Tomeinsky Erika Hartmann Bruno Zengel Anneliese Seidel Friedrich Bunge Ellen Herklotz Annegret Lilge Nikolai Ljaschenko Gertrud Müller Henriette Krechtmann Erhard Kietze Rosemarie Goldap Lena Beerenbrink 80 Mai 01. Heinrich Kruschel Friedrich Gahl Heinz Laverenz Inge Schulze Lieselotte Kok Marie Paulig Theodor Meints Victor Graf Monika Reske Erika Schubert Doris Waubke Herbert Hohmann Brunhilde Schulz Werner Lieske Karl Nolte Martin Schöning Roman Hermann Elfriede Peine Wilhelm Horn 70
23 Wir gratulieren 17. Angelika Anders Ingrid Thegelkamp Vera Funke Johann Rebant Rosemarie Bunge Friedrich Harff Rainer Dizoleit Ilse Stolpmann Marianne Jäkel Karl-Otto Jeschke Wolfgang Trimborn Olga Jäger 85 Juni 03. Erich Janssen Christian Steidten Annaliese Ollhoff Lieselotte Herrmann Gisela Pollpeter Joachim Krug Dieter Schalk Marie Hartmann Marita Stockhaus Jörg-Dieter Orths Hilda Krumminga Friedrich Wilkens Emil Logies Lieselotte Lutat Georg Lewanschkowski Hans-Joachim Utecht Gerda Kielar Johanna Pfiffer Irmgard Klein Wolfgang Linde Gerda Röttger Rosemarie Schmeißer Christa Rosek Eva-Maria Neumann Marianne Orths Maria Hölscher Inge Muschter Adelhardt Perlich Manfred Lattermann Jutta Lingenauber Anneliese Hilpert Helga Westbomke Udo Schürmann Renate Kröckel Egon Vorjohann Günter Lütsch Horst Ohlms Günter Herrmann Martin Kosdorf Helene Jeß Rosemarie Westhoff Rolf Staratzke 70 Juli 01. Sigrid Kuhn Ursula Streitbürger Hannelore Meier Wilhelm Kracht Nelli Schmidt Gisela Räbiger Alfred Schulz Frieda Bachmeier Margarete Lück Harold Pidde Brigitta Flaskamp Elfriede Schmalz 93
24 Wir gratulieren Inge Biernat Regina Falkenthal Helmut Fabian Elfriede Dahn Waldemar Morowke Pauline Graf Hermann Kröckel Brunhilde Tomeinsky Werner Bruse Helga Grandt Fritz Miran Johannes Bents Heinz Wietelmann Helmut Giehl Erna Bendrick Johanna Kasper Marianne Jonuleit Anna Wilsins Karin Kirsch Irmgard Bachert Ilse Hemb Ursula Noack Margarete Letonia Heinz Dummer 98 August 03. Elisabeth Leis Hellmut Schneider Hartmut Benthin Reinhard Vietmeyer Doris Wallraff Alfred Exner Hans-Joachim Bausch Edelgard Brameier Harmine Specken Else Kaminiarek Anneliese Lakenbrink Hans Scheffler Elisabeth Abbasow Editha Teckentrup Ruth Hustert Heinrich Zumhülsen Friedel Dudziak Ewald Traxel Marta Kleinitzke Elena Lorenz Hans-Joachim Mitze Maria Schimmelpfennig Berthold Lakenbrink Philipp Schwarzkopf Arnold Wittke Charlotte Lück Dieter Dankwart Manfred Vorast Gerhard Proske Helmut Dittrich Lilia Merkel Emma Bier Wally Entrup Horst Smerling Gisela Haver Joachim Ehmann Franz Behling Ursula Adolf Manfred Dürr Christa Vogt Margot Leipe Fritz Schubert Arno Splittstößer 83 Falls Ihr Geburtstag zukünftig nicht im Gemeindebrief erwähnt werden soll, benachrichtigen Sie bitte unser Gemeindebüro.
25 Wir gratulieren Geburtstagssegen Auf allen Wegen Gottes Segen und in jedem Augenblick einen Flügelschlag vom Glück und die Zuversicht im Heute und im Morgen sind wir in Gottes Hand geborgen Hans-Jürgen Netz Exklusive Hochzeits- und Einladungskarten Anzeige Wir haben viele Motive, Formate und Ideen für verschiedene Anlässe für Sie auf Lager. Schauen Sie einfach rein. StutenbäumerDRUCK Offset und Digital Robert-Schuman-Ring Oelde Telefon Telefax Bildnachweis für diesen Gemeindebrief: Titelbild: Hubert Runde, S.2+3: Rainer Sturm/ S.4: Privat, S.5: Knut Reimann/Die Glocke, S.6: Das Kinderhaus, S.7: Wichern-Kindergarten, S.8: Grafik: Anja David, S.9: Privat; Grafik: Christiane Ströher, S.12: Suppliet, S.18: Netz, S.19: Suppliet, S. 22,23,24,25: Kleines Bild: Bernd Boscolo/ S.25: Lea M./ S.30: Lena Haferkemper, S.31: Birgit H/ S.31: Monatsspruch: Spannring, S.33: Grafik: EKvW
26 Gruppen und Kreise 26 Für Kinder Minichor Mittwoch, bis Uhr, für Kinder im Kindergartenalter, Anne-Frank-Haus Kinderchor Mittwoch, bis Uhr, für Kinder im Grundschulalter, Anne-Frank-Haus Rhythmikkurs Montag, bis Uhr, für Kinder von 5 bis 7 Jahre, im Dietrich-Bonhoeffer-Haus Für Jugendliche Jugendchor Dienstag, bis Uhr, Anne-Frank-Haus Konfirmierten-Treff Donnerstag, 18 bis Uhr Einmal im Monat Anne-Frank-Haus Trainee-Kursus 2015/2016 Infoabend für den neuen Kurs Mittwoch, 6. Mai, 18 Uhr Anne-Frank-Haus Zwischen den Kirchentagen Freitag, 19 bis Uhr Einmal im Monat Anne-Frank-Haus Die aktuellen Themen aller Gruppen finden Sie in den ausliegenden Monatsplänen und auch im Internet: Für Frauen Abendkreis der Frauen Vierter Donnerstag im Monat Uhr, Gemeindehaus Friedenskirche Herlinde Jendreizik, Tel Abendkreis der Frauen - Stromberg Erster Montag im Monat Uhr, Gemeinderaum Christuskirche Charlotte Wilkens, Tel Frauenhilfe - Nord Zweiter Mittwoch im Monat Uhr, Gemeindehaus Friedenskirche Herlinde Jendreizik, Tel Frauenhilfe - Süd / Stromberg Dritter Mittwoch im Monat Uhr, Dietrich-Bonhoeffer-Haus Pfarrerin Melanie Erben, Tel Gymnastik für Frauen Montag, 9.00 Uhr Gemeindehaus Friedenskirche Gesprächskreis der Frauen einmal monatlich dienstags Uhr, Dietrich-Bonhoeffer-Haus Ingetraut Kaminiarek, Tel Für Männer Männerkreis Dritter Dienstag im Monat Uhr, Gemeindehaus Friedenskirche Karl-Heinz Figgener, Tel. 3796
27 Gruppen und Kreise Für Frauen und Männer Freitags um acht - Bibel und mehr Gesprächskreis 2. Freitag im Monat, 20 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Haus Manfred Pohlkamp, Tel Wir Christen in Oelde Oekumenischer Arbeitskreis Christiane Glitscher-Krüger, Tel Freundeskreis für Suchtkranke Freitag, 19 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Haus Josef Erdhütter, Tel Arbeitskreis 55+ Aktive Menschen ab 55 Jahren organisieren und gestalten ihre Unternehmungen gemeinsam Hermann Schubert, Tel Literaturgesprächskreis Donnerstag, 20 Uhr, alle 2 Monate Dietrich-Bonhoeffer-Haus Pfr. i.r. Wolfgang Bovekamp, Tel Mit Musik Singgemeinschaft Mittwoch, Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Haus Norbert Wohlfahrt, Tel Gemeindemittagstisch Donnerstag, Uhr Gemeindehaus Friedenskirche Anmeldung im Kinderhaus, Tel Bücherei Mittwoch, bis 17 Uhr Gemeindehaus Friedenskirche In den Ferien immer geschlossen Gudrun Erdhütter, Tel Eine-Welt-Laden Gemeindehaus Friedenskirche Sonntag nach dem Gottesdienst Pfr. Hartmut Suppliet, Tel Landeskirchliche Gemeinschaft Bibelstunde Zweiter u. vierter Dienstag im Monat Uhr Gemeindehaus Friedenskirche Ilse Sendzik, Tel Besuchsdienste Krankenhausbesuchsdienst besucht Gemeindemitglieder im Oelder Krankenhaus Krabbelgruppen Donnerstag um 9.30 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Haus 27
28 Aus der Frauenhilfe Der nächste Sommer kann kommen Damit ein Sonnensegel auf dem Außengelände der Tageseinrichtung für Kinder Das Kinderhaus der Evangelischen Kirchengemeinde installiert werden konnte, hat die Frauenhilfe, Bezirk Nord an der Friedenskirche, 2000 Euro gespendet. Bevor das Sonnensegel für den Winterschlaf eingerollt und eingepackt wurde haben sich die Damen der Frauenhilfe unter dem Sonnensegel zu einem Erinnerungsfoto versammelt. Die Kirchengemeinde bedankt sich, auch im Namen der Kinder, für dieses besondere finanzielle Engagement bei allen Mitgliedern der Frauenhilfe. Der nächste Sommer kann kommen. 28 Gebäudetechnik für private und gewerbl. Bereiche Elektroinstallation jeder Art Qualifizierter Kundendienst EIB- und LCN-BUS-Systeme Aufbau von EDV-Netzwerken Sprech-, Video- und Alarmanlagen SAT- und Kabel-TV-Anlagen RWA und Photovoltaikanlagen Elektrofachgeschäft mit 24 Std. Notruf Anzeige Zum Sundern Oelde Tel Fax
29 INFO ZUR BAUSTELLE: Die Zufahrt zum Hofladen ist frei. ABER UNSER TIP: Fahren Sie über Möhler!! Spargel Erdbeeren Himbeeren Heidelbeeren Süßkirschen Spargelhof Steinhoff Alte Holzstraße Oelde Tel Öffnungszeiten: Hofladen und Streichelzoo 8.30 bis 19 Uhr Auch an Sonn- und Feiertagen
30 Ausblick Frauenwochende im Stift Börstel Mitten im Wald ein gutes Stück hinter Osnabrück einige Kilometer außerhalb des kleinen Städtchens Berge liegt das Stift Börstel, ein faszinierender Ort mit einer ganz besonderen Kirche. Hier kommen seit dem 13. Jahrhundert Frauen zum Lobe Gottes zusammen und haben das Sagen. Wo einst eine Burg stand, entstand ein Zisterzienserinnenkloster und dieses hatte bis in die Reformationszeit hinein Bestand. Aus den Wirren dieser Zeit ging das freiweltliche Stift Börstel mit seinen acht evangelischen und zwei katholischen Kapitelplätzen hervor. Schon zum dritten Mal hat in diesem Jahr eine Konfirmandengruppe in Börstel ihre Konfirmandenfreizeit rund um Abendmahl, Schuld und Vergebung verbracht. Auf mehrfachen Wunsch hin sollen nun auch Frauen unterschiedlichen Alters vom 28. bis die Gelegenheit bekommen, ebenfalls ein Wochenende lang in die besondere Atmosphäre dieses Ortes einzutauchen. Du stellst meine Füße auf weiten Raum, heißt es im 31. Psalm. Weit abseits des Alltags wird beim gemeinsamen Beten und Singen, bei biblischen Impulsen, Spaziergängen, Schweigen und Gespräch Zeit sein, durchzuatmen und den Boden wieder einmal zu erspüren, auf dem wir stehen. Das Leben in den Gästehäusern im Stift ist ein einfaches Leben. Manches ist etwas improvisiert. Darauf sollte man sich einstellen. Doch das sind die Erfahrungen, die dieser Ort der bietet, die sich darauf einlässt, allemal wert. Ich freue mich darauf. Pfarrerin Melanie Erben Nähere Informationen bei Pfarrerin Melanie Erben Tel. 4128
31 Amtshandlungen Getauft wurden Tim Wittkamp Noah Siemens Elias Falkenhagen Paul Dirks Levin Becker Dana Oelbracht Jonas David Lasczok Getraut wurden Carsten und Svenja Zeddies Wir trauern um Waldemar Töws 63 J. Erika Zimelka 89 J. Elfriede Linsel 93 J. Horst Dieter Baukhage 81 J. Manfred Gidom 61 J. Gustav Portich 78 J. Ursula Brinkmann 74 J. Hildegard Verheyen 94 J. Birgit Hinschen 45 J. Elfriede Herzschel 86 J. Terence Burbidge 69 J. Wladimir Halfinger 78 J. 31
32 Das Presbyterium Marianne Gröger, Tel Stromberg Anita Hartmann, Tel Kindergarten, Jugendarbeit, Konfirmanden, Kirchenmusik Dirk Jungclaus, Tel Kirchmeister, Synodaler Ingetraut Kaminiarek, Tel Jugendarbeit, Frauenarbeit Sabine Lange, Tel Kindergarten, Konfirmanden Andreas Mika, Tel Baupresbyter Dr. Petra Nienhaus, Tel Susanne Noll, Tel Kindergarten, Ökumene Manfred Pohlkamp, Tel Friedhof, Ökumene Anette Rückert, Tel Friedhof, Synodale Norbert Schröder, Tel Jugendarbeit, Diakonie, Kindergarten Pfarrerin Melanie Erben Vorsitzende des Presbyteriums Pfarrer Hartmut Suppliet Stellvertretender Vorsitzender Anzeige 32
33 Ausblick Kirchenwahl 2016 Noch ein Jahr, dann soll das Presbyterium neu gewählt werden. Es werden Männer und Frauen gesucht, die bereit sind, für vier Jahre mit Pfarrer und Pfarrerin Verantwortung für unsere Gemeinde zu übernehmen. Meist begegnen sie in den Gottesdiensten als Lektorinnen und Lektoren oder mit dem Kollektenbeutel am Ausgang. Doch zu ihrer Tätigkeit gehört viel mehr. Sie entscheiden über Gottesdienste und Konfirmandenarbeit, über den Einsatz der uns zur Verfügung stehenden Finanzmittel, die Personalplanung in den Kindergärten und viele andere Dinge. Kurz gesagt: Sie leiten miteinander die Gemeinde. In den monatlichen Sitzungen wird gemeinsam beraten und beschlossen. Einzelne Bereiche der Gemeindearbeit werden von Presybterinnen und Presbytern darüber hinaus besonders begleitet. Alle vier Jahre hat die Gemeinde (zurzeit alle Gemeindeglieder, die mindestens 16 Jahre alt sind) die Möglichkeit zu entscheiden, wem aus ihrer Mitte sie diese verantwortungsvolle Tätigkeit zutraut. Wer zur Gemeinde gehört und mindestens 18 Jahre alt aber nicht älter als 75 Jahre ist, kann gewählt werden. Wahlvorschläge können bis November abgegeben werden. Im Vorfeld der Wahl wird es eine Gemeindeversammlung geben, auf der über das Verfahren und die Tätigkeit im Presbyterium ausführlich berichtet werden wird. Wahlsonntag ist der 14. Februar Auch wenn das noch sehr lang hin zu sein scheint, lassen Sie uns schon jetzt anfangen, die Augen aufzuhalten und zu schauen, wer die Frauen und Männer sein können und sollen, denen wir ab dem kommenden Jahr, die Leitung unserer Gemeinde anvertrauen wollen. Wenn Sie Fragen haben zur Wahl oder zur Tätigkeit im Presbyterium, wenn Sie jemanden kennen, den Sie für das Presbyteramt vorschlagen würden oder wenn Sie sich mit Ihren Gaben und Ihrer Zeit selbst eine Kandidatur vorstellen können, wenden Sie sich bitte an die amtierenden Presbyterinnen und Presbyter, an Pfarrer Hartmut Suppliet und auch gerne an mich. Melanie Erben 33
34 Anschriften 34 Pfarrerin Melanie Erben Stifterstr. 13 Telefon: 4128 Pfarrer Hartmut Suppliet Albrecht-Dürer-Str. 6 Telefon: 4671, Fax: 2661 Suppliet@evangelisch-in-oelde.de Gemeindebüro: Sylvia Prahl Dietrich-Bonhoeffer-Haus Obere Bredenstiege 4 Telefon: 2429, Fax: Buero@evangelisch-in-oelde.de Öffnungszeiten Vormittags: Dienstag und Freitag von 9.30 bis 12 Uhr Nachmittags: Mittwoch und Donnerstag von 15 bis Uhr Küsterinnen und Organisten: Stadtkirche: Nicole Everszumrode, Küsterin Telefon: Hermann Bökamp, Organist Telefon: Friedenskirche: Gabriele Höckelmann, Küsterin Telefon: Gladys Hilkenbach, Organistin Telefon: Christuskirche: Hermann Bökamp, Organist Telefon: Jugend- und Gemeindearbeit: Hans-Jürgen Netz Dietrich-Bonhoeffer-Haus Telefon: 5167 Jugend@evangelisch-in-oelde.de Kindergärten: Das Kinderhaus an der Friedenskirche Birgit Stoffers Albrecht-Dürer-Str. 6a Telefon: 2686, Fax: DasKinderhaus@web.de Wichern-Kindergarten Marion Rohde Johannesstr. 9 Telefon: 4764, Fax: kontakt@wichern-kindergarten.de Diakonie in Oelde Schwangerschaftskonfliktberatung Schwangerenberatung Dietrich-Bonhoeffer-Haus Telefon: skb@diakonie-guetersloh.de Bankverbindungen: Evangelische Kirchengemeinde Oelde Sparkasse Münsterland-Ost Konto , BLZ IBAN: DE BIC: WELADED1MST Volksbank Oelde-Ennigerloh Konto , BLZ IBAN: DE BIC: GENODEM1OEN Impressum: Der Gemeindebrief wird herausgegeben vom Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Oelde. Redaktion: Melanie Erben, Hans-Jürgen Netz, Hartmut Suppliet, Norbert Wohlfahrt. V.i.S.d.P.: Melanie Erben Satz und Layout: Hans-Jürgen Netz Druck: Stutenbäumer Druck, Oelde Der Gemeindebrief wird kostenlos verteilt. Auflage: 3600 Exemplare. Der nächste Gemeindebrief erscheint Ende August 2015
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