Einführung in die Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie

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1 Dr. Nicolas Becker, Dipl.-Psych. Ying Zhang, B.Sc. Sofie Ehrhardt Einführung in die Differentielle Psychologie und Persönlichkeitspsychologie Wintersemester 2016/17 Montag, A1.7, Hörsaal

2 Agenda Was ist Persönlichkeit? Persönlichkeitstheorien in dieser Veranstaltung Special Event FAQ Erste praktische Übung 2

3 Definition Persönlichkeitspsychologie (Asendorpf, 2004) Persönlichkeitspsychologie ist die empirische Wissenschaft von den überdauernden, nichtpathologischen, verhaltensrelevanten individuellen Besonderheiten von Menschen innerhalb einer bestimmten Population. Individuelle Besonderheiten: Unterschiede zwischen Menschen Überdauernd: Kurzzeitige Phänomene (z.b. Stimmung) sind nicht gemeint Nichtpathologisch: Es geht um den gesunden Menschen Verhaltensrelevant: Persönlichkeitseigenschaften zeigen sich im Verhalten Empirische Wissenschaft: Theorien sollen empirisch überprüfbar sein 3

4 Paradigmen der Persönlichkeitspsychologie (Asendorpf, 2004) Paradigma = Grundlegende Annahme die nicht weiter hinterfragt wird Tiefenpsychologisches Paradigma Persönlichkeit als Wechselspiel unbewusster intrapsychischer Vorgänge (z.b. Triebe, Motive, Konflikte) Humanistisches Paradigma Persönlichkeit als das was das Individuum über sich selbst weiß und denkt (Konzept des eigenen Selbst) Verhaltenstheoretisches Paradigma Persönlichkeit als erlerntes Verhalten (z.b. durch klassische oder operante Konditionierung) Dispositionelles Paradigma Persönlichkeit als zeitlich und transsituational stabile Verhaltenstendenz Informationsverarbeitungs-Paradigma Persönlichkeit als Spezifika der Informationsverarbeitung im Nervensystem Interaktionistisches Paradigma Persönlichkeit als Interaktion von Person und Umwelt Evolutionspsychologisches Paradigma Persönlichkeit als Resultat der evolutionären Entwicklung des Menschen 4

5 Agenda Was ist Persönlichkeit? Persönlichkeitstheorien in dieser Veranstaltung Special Event FAQ Erste praktische Übung 5

6 Persönlichkeitstheoretiker in dieser Veranstaltung Sigmund Freud C. G. Jung Alfred Adler Henry Murray Carl Rogers Abraham Maslow 6

7 Persönlichkeit Eisbergmetapher Bewusst Unbewusst 7

8 Zentrale Aspekte der Theorien Sigmund Freud Es (Eros, Thanatos) und Überich C. G. Jung Persönliches und kollektive Anteile Alfred Adler Streben nach Perfektion Carl Rogers Neigung zur Verwirklichung Abraham Maslow Bedürfnishierarchie Carl Rogers Need und Press 8

9 Agenda Was ist Persönlichkeit? Persönlichkeitstheorien in dieser Veranstaltung Special Event FAQ Erste praktische Übung 9

10 Special Event Psychoanalytischer Weihnachtsfilm UND NITZSCHE WEINTE :00 Mit einer Diskussion durch praktisch tätige Psychoanalytiker, Glühwein und Spekulatius Gefördert durch das Chapter Psychologie der Universitätsgesellschaft des Saarlandes 10

11 Agenda Was ist Persönlichkeit? Persönlichkeitstheorien in dieser Veranstaltung Special Event FAQ Erste praktische Übung 11

12 FAQ Wann muss ich kommen? Alle 14 Tage (siehe Terminplan) Woher bekomme ich den Terminplan (und die Folien)? Homepage Differentielle >> Lehre >> Veranstaltungen Bachelor Wohin muss ich kommen? 3. OG von Geb. A 1.3 Was muss ich vorbereiten? Lesen Sie die jeweiligen Texte aus dem Skript durch und bearbeiten Sie die Vorbereitungsaufgaben 12

13 FAQ Woher bekomme ich das Skript? Sie erhalten das Skript im Sekretariat der Arbeitseinheit Differentielle Psychologie und psychologische Diagnostik (A 1.3; R 3.17) als Kopiervorlage oder für 2 EUR zum Kauf Wie laufen die Sitzungen ab? Antestat und Besprechung von Texten und Vorbereitungsaufgaben im Plenum, danach praktische Gruppenübungen Was muss ich tun um den Schein zu bekommen? Siehe folgende Folie 13

14 Kriterien für die Scheinvergabe In der Veranstaltung kann ein Leistungsnachweis über 4 Credit Points (= 15 Stunden Präsenzzeit Stunden Vor- und Nachbereitung) erworben werden. Voraussetzung hierfür sind: Regelmäßige und aktive Teilnahme (d.h. höchstens 1 Fehltermin) Lesen der Literatur und Bearbeitung der Vorbereitungsaufgaben (wird bei der Besprechung der Texte in der Sitzung geprüft) Anfertigung einer Hausarbeit (20 Seiten), in der Theorien einander gegenübergestellt werden (kann durch die Teilnahme an der Studie von Sarah Bläs und Jonas Hinze kompensiert werden) Bei Fragen oder Anliegen schreiben Sie der/dem Dozentin/en zeitnah eine nicolas.becker@mx.uni-saarland.de ying.zhang@mx.uni-saarland.de sofie-ehrhardt@live.de 14

15 Agenda Was ist Persönlichkeit? Persönlichkeitstheorien in dieser Veranstaltung Special Event FAQ Erste praktische Übung 15

16 Ende Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 16

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