Literaturverwaltungssoftware Überblick

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1 Literaturverwaltungssoftware Überblick Einführung zur Veranstaltung des IPZ und der UB Landau Arbeiten mit Literaturverwaltungsprogrammen am Dr. Cindy Leppla (UB Landau) Literaturverwaltungssoftware- Überblick von Dr. Cindy Leppla steht unter einer Creative Commons Namensnennung-Keine kommerzielle Nutzung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz

2 Literaturverwaltungssoftware: Wozu? Generierung von Bibliographien Gestern automatisches Einfügen von Zitaten in Publikationen automatische Formatierung von Bibliographien, Zitaten Erleichterung des wissenschaftlichen Arbeitens Beschleunigung des Publikationsprozesses Heute Nutzung kooperativer Effekte

3 Programmtypen 1) Einzelplatzapplikation (stand-alone, Desktop): geschlossenes System Merkmale - einzelner Nutzer mit eigenem Bestand an Referenzen - kostenpflichtig (Landes-, Campuslizenzen) - orts- und plattformabhängig - linearer Arbeitsprozess: Import Verwaltung Export Beispiele Citavi, Anwendungen Erstellung wiss. Texte (Bibliographien, Zitatintegration) Datenpool: Bibliothekskataloge, Nachweisdatenbanken, Google Scholar Import Literaturverwaltungsprogramm: Verwaltung bibliographischer Daten Export Textverarbeitung: wiss. Texte (Zitate, Bibliographien)

4 Programmtypen 2) Webbasierte Anwendungen: halboffene Systeme Merkmale - begrenzter Nutzerkreis - kostenpflichtig ENW ENW - orts- und plattformunabhängig - Erweiterung des linearen Arbeitsprozesses um kooperative Komponenten Beispiele Web, RefWorks Anwendungen - begrenzte Freigabe von Referenzen ENW Web Account ENW Bereitstellung von Literaturlisten für Lehrveranstaltungen - gemeinsame Nutzung von Referenzen Erstellung von Projektbibliographien

5 Programmtypen 2) Webbasierte Anwendungen: offene Systeme (Social-Software) Merkmale - offener Nutzerkreis - nicht-kommerziell - orts- und plattformunabhängig - soziale Effekte : Gemeinsame Verwaltung und Erschließung von Referenzen (tagging) folksonomies Beispiele CiteULike, BibSonomy, Connotea Anwendungen - aktive Nutzung: Einbringen von Referenzen in Anbieterdatenbank zur Nutzung durch Community - passive Nutzung: Nutzung der Erschließungsarbeit der Community aktiv passiv CiteULike Referenzenimport Referenzenexport aktiv passiv

6 Warum Citavi und? - hoher Leistungs- und Funktionsumfang - Benutzerfreundlichkeit - weit verbreitet, an vielen Universitäten lizenziert - an Universität Koblenz-Landau bereits im Einsatz (: Landeslizenz, Citavi: direkt über Anbieter, ggf. Campuslizenz?) - lokales und webbasiertes Arbeiten möglich über a) Webversionen - Web für Angehörige der Universität Ko-Ld derzeit frei verfügbar - Citavi Web derzeit in Entwicklung b) Kombination von Desktop- und webbasierter Version - mit Web - Citavi mit CiteULike ( Web)

7 Rolle der Bibliothek? - Ansprechpartner für Universitätsangehörige zu lizenzierten Datenbanken (s. DBIS) - Zusammenarbeit mit Datenbankanbietern Datenexport in Software Beantragung von Kennungen für Verbindungsdateien zur Datenbanknutzung aus Software heraus - Informationsprovider für Literaturverwaltungssoftware: Workshops, ggf. Schulungsveranstaltungen Informationsmaterial (geplant) Auskunft, Beratung - Keine Softwarebeschaffung! Rechenzentrum

8 Lizenzierte Datenbank Host Verbindungsdatei Import Citavi Verbindungsdatei Import BDSL Semantics Nein indirekt Ja indirekt EconLit EBSCO Ja Ja FIS Bildung DIPF Ja Ja MLA Gale Ja Kennung Ja Kennung RILM EBSCO Ja Kennung Ja Sociological Abstracts CSA Ja Kennung Ja Kennung WileyInterScience Wiley Nein Nein WISO Genios Nein Nein PsyIndexPlus OvidSP Ja Ja PsycInfo EBSCO Ja Kennung Ja PsycArticles EBSCO Ja Kennung Ja JSTOR JSTOR Nein Ja WebofScience TS, ISI Ja Ja ACM ACM Nein Nein ERIC (CSA) CSA Ja Kennung Ja Kennung

9 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Ansprechpartner in der UB: Dr. Cindy Leppla Tel: ); Referat EDV/Technik: Jens Ruckdäschel Jochen Scherr Tel:

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