Schwerpunktthema Frauen und Männer im Erwerbsalter Basisbericht 2009 beschäftigt sind schwerpunktmäßig mit der Gesundheit von Frauen und Männern im er
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- Maya Weiss
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1 Basisbericht Ergebnisse der Gesundheitsberichterstattung Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz Berlin Basisbericht 2009 SenGUV PK
2 Schwerpunktthema Frauen und Männer im Erwerbsalter Basisbericht 2009 beschäftigt sind schwerpunktmäßig mit der Gesundheit von Frauen und Männern im erwerbsfähigen Alter, d. h. mit der Altersgruppe der 15- bis unter 65-Jährigen sowie deren gesundheitlicher und sozialer Versorgung (50 Lebensjahre!). Erwerbsphase beinhaltet: Geburt von Kindern, Familiengründung, Ausbildung und Anfang der Berufstätigkeit - d. h. familiäre und berufliche Gründerzeit - aber auch Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Zeiten der Erwerbstätigkeit und -losigkeit sowie das Ende der Berufstätigkeit. Mit den Daten wird im Sinne des im April 2008 vom Berliner Senat beschlossenen Gleichstellungspolitischen Rahmenprogramms die Darstellung von geschlechtsspezifischen Unterschieden verstärkt. Der Bericht bietet eine Grundlage zur Aufdeckung von Gesundheitsrisiken und -chancen und unterstützt die Diskussionen um eine angemessene Gesundheitsversorgung von Frauen und Männern. Basisbericht 2009 SenGUV PK
3 Inhalt der Präsentation 1. Berliner Bevölkerung, Geburtentwicklung 2. Gesundheitszustand - Arbeitslose - Morbidität - Mortalität 3. Inanspruchnahme von Leistungen 4. Krankheitskosten 5. Fazit zum Schwerpunktthema Basisbericht 2009 SenGUV PK
4 Eckdaten der Bevölkerung In Berlin leben Menschen ( ) Geschlecht Staatsangehörigkeit Lastenquotient Männer Frauen Deutsche ohne Deutsche Ausländer Jugend- Altenin % in % MH in % mit MH in % in % quotient quotient ,6 28,8 Altersstruktur: Kinder und Jugendliche Erwerbsfähiges Alter Menschen im Rentenalter (0-14 Jahre) (15-64 Jahre) (65 Jahre und älter) bzw. 12 % bzw. 69 % bzw. 19 % Basisbericht 2009 SenGUV PK
5 Entwicklung der Geburtenziffer in den Bezirken 14, Kinder geboren (168 Kinder Im Jahr 2009 wurden 12,0 insgesamt in Berlin 10,0 8,0 mehr als 2008). 6,0 Davon Kinder Lebendgeborene je Einwohner 4,0 im Bezirk Pankow 2,0 nur in Spandau. - Steglitz-Zehlendorf Charlottenburg- Wilmersdorf Reinickendorf Tempelhof- Schöneberg Spandau Marzahn-Hellersdorf Treptow-Köpenick Lichtenberg Neukölln Friedrichshain- Kreuzberg Mitte Pankow Berlin Basisbericht 2009 SenGUV PK
6 Verschiebung des Alters der Mütter bei Geburt eines Kindes Friedrichshain-Kreuzberg Insgesamt 2001 Insgesamt Lebendgeborene je Frauen Tempelhof-Schöneberg Pankow Durchschnittsalter der Mutter bei Geburt des Kindes in Jahren Marzahn-Hellersdorf Basisbericht 2009 SenGUV PK
7 Gesundheitszustand von Arbeitslosen August 2010 insgesamt Arbeitslose in Berlin (56 % Männer; Arbeitslosenquote insgesamt 13,7 % - Männer 14,6 %, Frauen 12,7 %) Beurteilung des Gesundheitszustandes der Arbeitslosen in Statistik durch Grad der Behinderung (GdB), Wert zwischen 20 (geringste) und 100 (schwerste Einschränkung): - GdB 2009 bei Arbeitslosen dokumentiert (7 % aller gemeldeten); zwei Drittel von ihnen waren schwerbehindert (GdB >= 50) - 4 % der ausländischen Arbeitslosen hatten einen dokumentierten Behinderungsgrad - bei den deutschen lag der Anteil mit 7,6 % fast doppelt so hoch - Arbeitslose mit gesundheitlichen Einschränkungen waren in 40 % der Fälle bereits ein Jahr und länger arbeitslos (Arbeitslose ohne GdB zu 33 % langzeitarbeitslos) Basisbericht 2009 SenGUV PK
8 Ambulante Morbidität 2008 hat jede krankenversicherte Person in Berlin etwa 19 Mal eine Ärztin/einen Arzt konsultiert (Deutschland: 18) Arztkontakte nach Alter und Geschlecht: - Kinder durchschnittlich bis 64-Jährige: Männer 8-22; Frauen (jeweils stetig zunehmend mit dem Alter) bis 90-Jährige u.ä.: Arztkontakten (stetig zunehmend mit dem Alter) 91 % aller Berlinerinnen und Berliner hatten Arztkontakte (Deutschland: 93 %) : - ambulante Behandlungsrate bei Säuglingen, Kindern und Hochbetagten nahezu 100 %, - 10 % aller Personen im Erwerbsalter hatten gar keine Arztkonsultation - am geringsten: 20- bis 44-jährige Männer mit 15 % Basisbericht 2009 SenGUV PK
9 Stationäre Morbidität 2008 insgesamt rd vollstationäre Behandlungsfälle im erwerbsfähigen Alter (Frauen: , Männer: ) Dafür wurden Betten (40 % aller Betten) benötigt mit einer Verweildauer von 8,2 Tagen. Häufigste Behandlungsanlässe (Altersgruppe Jahre): - Männer: psychische und Verhaltensstörungen (21.000) Krankheiten des Kreislaufsystems (20.000) Krankheiten des Verdauungssystems (19.000) - Frauen: Schwangerschaftsbedingte Fälle (38.000) psychische und Verhaltensstörungen (16.000) Krankheiten des Verdauungssystems (15.000) Basisbericht 2009 SenGUV PK
10 Mortalität - Gestorbene, vorzeitige Sterblichkeit und Geborene im Vergleich nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit in Berlin Anteil der vorzeitigen Sterblichkeitsfälle an Gestorbenen insgesamt: Anteil in % insgesamt männlich 29 weiblich Deutsche 19 Ausländer Anzahl insgesamt männlich weiblich Deutsche Ausländer Geborene Gestorbene vorzeitige Sterblichkeit Basisbericht 2009 SenGUV PK
11 Häufigste Todesursachen im erwerbsfähigen Alter (15-64 Jahre) in Berlin 2008 Bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge Bösartige Neubildung der Brustdrüse [M amma] Alkoholische Leberkrankheit weiblich Bösartige Neubildung des Ovars männlich Bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge Akuter M yokardinfarkt Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol Alkoholische Leberkrankheit Im Jahr 2008 sind insgesamt Frauen und Männer im erwerbsfähigen Alter gestorben. Das waren 13 bzw. 29 % aller Gestorbenen in Prozent in Prozent Basisbericht 2009 SenGUV PK
12 Psychische und Verhaltensstörungen jährlich durchschnittlich 780 verursachte Todesfälle (380 Frauen, 400 Männer) - davon im Erwerbsalter: 225 Männer, 57 Frauen Altersstand. Mortalitätsrate im erwerbsfähigen Alter: - Insgesamt 10,2 je (Frauen: 4,6 je , Männer: 18,1 je ) Sterblichkeitsrate an Alkoholsucht bei Personen im erwerbsfähigen Alter in Berlin deutlich über dem Bundesdurchschnitt - Frauen: um mehr als 66 %, Männer: um 84 % jährlich durchschnittlich vollstationäre Behandlungsfälle ( Frauen, Männer) - davon im Erwerbsalter: 75 % der weiblichen, 87 % der männlichen Patienten Basisbericht 2009 SenGUV PK
13 Zusammenhang zwischen Sozialindex I 2008 und Morbiditätsrate bei psychischen und Verhaltensstörungen 2,0 Korrelationskoeffizient 40 männlich: - 0,7 1,5 weiblich: - 0,8 30 1,0 20 0,5 10 0,0 0-0,5-10 Sozialindex I je , , ,0-40 Steglitz-Zehlendorf Charlottenburg- Wilmersdorf Treptow-Köpenick Pankow Tempelhof- Schöneberg Reinickendorf Lichtenberg Spandau Marzahn- Hellersdorf Friedrichshain- Kreuzberg Neukölln Mitte weiblich männlich Sozialindex I 2008 Basisbericht 2009 SenGUV PK
14 Medizinische Leistungen zur Rehabilitation 2008 erhielten insgesamt unter 65-jährige Personen medizinische Rehabilitationsmaßnahmen und Leistungen zur Teilhabe davon: Deutsche ( Frauen (56%), Männer (44%)) Ausländer (760 Frauen (49%), 800 Männer (51%)) Inanspruchnahme von Rehabilitationsmaßnahmen bei Deutschen mehr als das 2,5fache über der der Ausländer Veranlassungsgründe: 1. Krankheiten des Muskel- und Skelettsystems Frauen: Fälle (41 %), Männer: Fälle (36 %) 2. Psychische und Verhaltensstörungen Frauen: Fälle (22%), Männer: Fälle (20 %) 3. Bösartige Neubildungen (Frauen) / Krankheiten des Kreislaufsystems (Männer) Frauen: Fälle (13 %), Männer: Fälle (15 %) Basisbericht 2009 SenGUV PK
15 Krankheitskosten 2008 insgesamt 254 Mrd. EUR für Krankheitskosten in Deutschland (Prävention, Behandlung, Rehabilitation, Pflege) (3.100 EUR je Einwohner) Verteilung auf Altersgruppen: - unter 15 Jahre insg Mio. (1.360 je EW) Jahre insg Mio. (2.140 je EW) - 65 Jahre u.ä. insg Mio. (7.410 je EW) bei Erwerbsfähigen Hauptanteil in der Altersgruppe der Jährigen insg Mio. (3.010 je EW) Basisbericht 2009 SenGUV PK
16 Krankheitskosten im erwerbsfähigen Alter nach Diagnosegruppen Männer Frauen Krankheiten des Verdauungssystems Krankheiten des Kreislaufsystems Krh. d. Muskel-Skelett- Systems/Bindegewebes psychische und Verhaltensstörungen bösartige Neubildungen Endokrine, Ernährungs-/ Stoffwechselkrankheiten Krankheiten des Atmungssystems Verletzungen und Vergiftungen Z-Klassifikation Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett EUR je Einwohner der Altersgruppe Jahre Jahre Jahre EUR je Einwohner der Altersgruppe Jahre Jahre Jahre Basisbericht 2009 SenGUV PK
17 Fazit zum Schwerpunktthema (I) Erhebliche gesundheitliche Unterschiede zwischen Berliner Frauen und Männern - Frauen leben 5 Jahre länger als Männer (82,0 bzw. 76,9 Jahre) - Berliner Männer haben höhere Sterblichkeit vor Vollendung des 65. Lebensjahres (1 : 2) Gründe: Unfälle (1 : 3), alkoholbedingte Erkrankungen (1 : 4), ischämische Herzkrankheiten (1 : 4) Hohe Zahl von Arztkontakten/Jahr: Frauen im erwerbsfähigen Alter häufiger als Männer (14-26; 8-22 AK stetig zunehmend mit Alter) Frauen nehmen deutlich häufiger Krebsfrüherkennungsuntersuchungen und Gesundheit-Check-up wahr als Männer (56 bzw. 24 %; 56 bzw. 51 %) Basisbericht 2009 SenGUV PK
18 Fazit zum Schwerpunktthema (II) Frauen nehmen häufiger als Männer Leistungen d. medizin. Rehabilitation in Anspruch (1 : 0,7) Kaum Unterschiede bei Frühberentung zwischen Frauen und Männern (2008 insgesamt Personen), Hauptursachen bei beiden Geschlechtern: psychische Erkrankungen. Von den Beschäftigten im Gesundheitswesen sind 77 % Frauen. Höherwertige Positionen werden von Männern dominiert (stationärer Bereich - lt. Ärzte/Ärztinnen 1 : 6, Oberärzte 1 : 2,4; ambulanter Bereich ausgeglichen). Berufe mit den höchsten Frauenanteilen: - Sprechstundenhelferinnen (99 %, ), Physiotherapeutinnen / Masseurinen (82 %, 4.400), Personal in Pflegeeinrichtungen (82 %, ) Basisbericht 2009 SenGUV PK
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Weitere Informationen: 1. Bericht verfügbar unter: essoz/gesundheit/basis.html 2. Einzelne Tabellen und Themenfelder verfügbar unter: Ansprechpartnerin: Dr. Sabine Hermann Basisbericht 2009 SenGUV PK
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