Das Konzept Praxisentwicklung in der Pflege

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1 Neue Herausforderungen bewältigen Wohin geht der Weg? Tagung am in Günzburg VdP Psych. e.v./bundesverband Pflegemanagement Bayern Das Konzept Praxisentwicklung in der Pflege Doris Eberhardt Gesundheits- u. Pflegewissenschaftlerin (MSc), Diplom-Pflegepädagogin (FH) Stabsstelle Pflegewissenschaft, Klinikum Fürth Strategische, inhaltliche und wissenschaftliche Steuerung bzw. (Weiter-) Entwicklung der patientenorientierten Pflege (Mc Cormack, Manley & Garbett 2009). Definition

2 Steigerung der Wirksamkeit in der patientenzentrierten Versorgung (vgl. Mc Cormack, Manley & Garbett 2009,39) Zielsetzung Was treibt uns an?

3 Wie gewährleisten Sie die kontinuierliche Weiterentwicklung und Wirksamkeit der Pflege in Ihrer Abteilung? Entwicklung von fachlichen Kenntnissen und Fähigkeiten (vgl. Mc Cormack, Manley & Garbett 2009, 39) Vorgehen

4 Veränderung von Kultur und Kontext der Versorgung (vgl. Mc Cormack, Manley & Garbett 2009, 39) Vorgehen Evidence Based Practice Leadership Facilitation

5 Integration der derzeit besten wissenschaftlichen Belege in die Pflege (Behrens & Langer 2010, 28). Evidence Based Practice Wissensquellen einer Evidenzbasierten Praxis (vgl. Behrens & Langer 2010) Expertise der Pflegenden Erfahrungen und Präferenzen der PatientInnen Forschungsresultate Umgebungsbedingungen

6 Transformationaler und visionärer Führungsstil (vgl. Kouzes und Posner 2003) Leadership Werte leben Ermuntern und ermutigen Leadership (vgl. Kouzes und Posner 2003) Eine gemeinsame Vision entwickeln Anderen Handlungsspielraum geben Herausforderungen suchen

7 Befähigendes Begleiten (vgl. Rycroft-Malone 2009,118 ff.) Facilitation Zwei Arten von Begleitung (vgl. Rycroft-Malone 2009) Zielsetzung: Anderen die Arbeit abnehmen Zielsetzung: Andere bei Ihrer Entwicklung unterstützen Merkmal: aufgabenorientiert Fokus eher auf praktischen Zwecken, Handhabung und ggf. Übernahme bestimmter Aufgaben Merkmal: entwicklungsorientiert Potential von Individuen ausloten und aktivieren

8 Schaffen Sie das alles als Leitung? müssen Sie auch nicht!!!

9 Führungspersonen Einbindung, Verständnis, Proaktive Haltung (vgl. Frei et al. 2012; Barandun-Schäfer 2011) Literatur Barandun-Schäfer, U. (2011). Pflegenetwicklung der Solothurner Spitäler. Unterwegs zu klinisch orientierter Pflegeexpertise und Praxisentwicklung. Pflege 24 (1). Behrens, J. & Langer, G. (2010). Evidence-based Nursing and Caring: Methoden und Ethik der Pflegepraxis und Versorgungsforschung. 3. überarb. u. erg. Aufl. Bern: Hans Huber. Frei, I.A., Massarotto, P., Helberg, D. & Barandun Schäfer, U. (2012). Praxisentwicklung im Trend der Zeit. Pflegeexpertinnen als Praxisentwicklerinnen: Ein Beispiel aus dem Universitätsspital Basel. PADUA, 7 (3), Kouzes JM, Posner BZ. Leadership Practices Inventory: Facilitator s Guide. 3. ed. San Francisco: Pfeiffer; McCormack, B., Manley K., Garbett R. (Hrsg.) (2009).Praxisentwicklung in der Pflege. Deutschsprachige Ausgabe herausgegeben von Frai, I.A., Spirig, R. Bern: Hans Huber. Rycroft-Malone (2009). Implementation von Erkenntnissen aus wissenschaftlichen Untersuchungen: Evidenz, Kontext und Begleitung der PARIHS Bezugsrahmen. In: Mc Cormack, B. & Manley K. & Garbett R. (Hrsg.). Praxisentwicklung in der Pflege. Übers. von Frei, A. & Spirig, R. (Hrsg.). Bern: Hans Huber, Garbett, R. & McCormack, B. (2009). Analyse des Konzepts Praxisentwicklung. In: Mc Cormack, B. & Manley K. & Garbett R. (Hrsg.) (2009). Praxisentwicklung in der Pflege. Übers. von Frei, A. & Spirig, R. (Hrsg.). Bern: Hans Huber.

10 Bildnachweis Folie 2: leftmade unter Folie 3: Marius Brede unter Folie 4: rudi.h unter Folie 6: Charlott_ L unter Folie 7: Urban ARTefakte unter Folie 8: summerraiin unter Folie 9: Alpha six unter Folie 11: Maneula unter Folie 13: SkydiveAndes unter Folie: 15: Ben Northern unter Folie 17: Hans-Michael Tappen unter

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