In diesem Sinne ist also eine ganzheitliche bienengerechte Betriebsweise gefordert.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "In diesem Sinne ist also eine ganzheitliche bienengerechte Betriebsweise gefordert."

Transkript

1 Bienengesundheit Liebe Imkerinnen und Imker Die Gesundheit unserer Bienen ist das Thema, dass immer mehr an Bedeutung zunimmt und nicht nur uns Imker betrifft. Die Bienen sind Gradmesser unserer Natur. Die Bienen reagieren schnell auf jegliche Veränderung der Umwelt. Ich sehe die Bienengesundheit als meine Aufgabe an und bitte alle Imker, mich darin zu unterstützen. Ich werde immer ein offenes Ohr haben und jeden nach bestem Wissen unterstützen. Ich bin der Meinung, dass Bienenkrankheiten und-völkerverluste meistens nicht nur eine Ursache haben, sondern aus einem ungünstigen Zusammenspiel von Umweltbedingungen, Betriebsweise und Krankheitserregern entstehen. Dazu zählen: Das ausreichende oder mangelhafte Vorhandensein von Nahrung, Geeignete oder ungeeignete Bienenwohnungen, Optimale oder ungünstige Witterungsverhältnisse, Krankheitserreger, Parasiten und Feinde, und der Imker In der Folge gilt es bei der Vermeidung und Behandlung von Bienenkrankheiten nicht nur eine vermeintliche Ursache zu bekämpfen, sondern alle Faktoren zu optimieren. In diesem Sinne ist also eine ganzheitliche bienengerechte Betriebsweise gefordert. Besonders wichtig ist, dass der Imker in der Lage ist, Krankheitssymptome möglichst früh selber zu erkennen und diese richtig zu deuten. Dazu gehören heutzutage umfangreiche Kenntnisse und Erfahrungen. Leider ist bekannt, dass nur 20% der Imker die Zeichen einer Brutkrankheit erkannt haben auf dessen Stand eine Seuche festgestellt wurde. Hygiene im Bienenstand Es geht hierbei nicht nur um die Sauberkeit am Bienenstand, was für jeden Imker doch ganz selbstverständlich ist, sondern auch um die ständige Erneuerung von Material und Beuten. Beuten mit Gitterboden bieten nicht nur sehr viele Vorteile, sondern lassen vor allem über das Gemüll immer aktuelle Rückschlüsse auf das Bienenvolk zu. Denken Sie daran, unsere Bienenkästen leben nicht ewig. Ein gestaffelter Austausch belastet die Kasse nicht auf einmal so sehr.

2 Grundsätze der Bienenhaltung Aufgabe des Imkers ist es, die Bienenvölker in ihrer Entwicklung zu unterstützen und die volle Entfaltung ihrer Leistungsfähigkeit zu fördern. Sein Wirken sei bestimmt durch folgende Grundsätze: 1. Das Bienenvolk soll ständig aus den "Vollen" schöpfen können! 2. Den Arbeitseifer der Bienen durch ein reiches Trachtangebot und rechtzeitiges Raumgeben fördern! 3. Völkermassierungen vermeiden! 4. Für trockenen und windgeschützten Standort sorgen! 5. Nicht unnötig stören! Erst beobachten, dann gezielt handeln! 6. Nicht unzeitgemäss reizen! 7. Keinen fremden Honig / Pollen verfüttern! 8. Für eine natürliche oder naturnahe sonnenbeschienene Tränke sorgen! 9. Bauen lassen! 10. Keine Schwächlinge dulden! 11. Fortwährende Bestandsverjüngung gewährleisten! 12. Für junge Königinnen aus leistungsfähiger, widerstandsfähiger, sanftmütiger, schwarmträger und wabensteter Abstammung sorgen! 13. Rechtzeitig einfüttern und kühl überwintern! 14. Jegliche Räuberei vermeiden! 15. Zukäufe nur aus anerkannt gesunden Beständen tätigen! 16. Medikamente nur bei absoluter Notwendigkeit und dann nur strikt nach Anwendungsvorschrift einsetzen! 17. Dafür sorgen, dass vom Bienenstand keine Gefahren ausgehen! 18. Darüber reden, was die Bienen Gutes tun!

3 Zu bekämpfende Seuchen: Faul- und Sauerbrut der Bienen Die Faulbrut und die Sauerbrut gehören zu den Seuchen die staatlich bekämpft werden. Es geht darum, die gesundheitlichen und wirtschaftlichen Folgen einer Seuchenausbreitung möglichst gering zu halten. Bevor Bienen in einen anderen Inspektionskreis verbracht werden, muss der Imker dies dem Bieneninspektor des alten sowie des neuen Standorts melden (Art. 19 der TSV). Das Verstellen von Begattungseinheiten auf Belegstationen muss nicht gemeldet werden. Verantwortlich für die Gesundheit der Bienenvölker sind die Imker und Imkerinnen. Sie haben die Bienenvölker ordnungsgemäss zu pflegen und Vorkehren zu treffen, um sie gesund zu erhalten. Wer Bienenvölker hält, kauft, verkauft oder verstellt, hat eine Bestandeskontrolle zu führen Sauerbrut, Europäische Faulbrut, EFB EFB ist anzeigepflichtig Erreger: Bakterien (Erregerkomplex: Melissococcuspluton, Bacillusplutonalvei u. Streptococcusfaecalis) Symptome der offenen Brut: gelbe Maden mit undeutlicher Ringelung. Darm zeigt sich als weisser oder gelber Strich Symptome der verdeckelten Brut: lückenhaftes Brutbild, Zelldeckel eingefallen und löchrig, evtl. rissig Sauerbrut: tote, gräulich gelbe, sauer riechende Maden, später breiig-schmierige Reste, gold- bis dunkelbraun Diagnose: Streichholzprobe negativ, nicht fadenziehend, Schorfe nicht festsitzend Therapie: EFB ist anzeigepflichtig und unterliegt der amtlichen Bekämpfung durch die Veterinärbehörde. Jeder Verdacht ist unverzüglich dem zuständigen Inspektor anzuzeigen, keine Medikamente

4 !!! Vorbeugen: Starke Völker mit jungen Königinnen bilden, bienengerechte Betriebsweise, optimiertes Varroakonzept, frühzeitige Kunstschwarmbildung auf Neubau in sauber gereinigteund desinfizierte Beuten machen. Keine Schwächlinge dulden! Kein Raub provozieren und dulden! Faulbrut:AFB,Amerikanische Faulbrut genannt. AFB ist anzeigepflichtig Erreger: Bakterien (Paenibacilluslarvaelarvae) Symptome der offenen Brut: Maden gelblich braun, milchkaffeefarben, Geruch leimartig Symptome der verdeckelten Brut: lückenhaftes Brutbild, Zelldeckel eingefallen und löchrig, evtl. rissig Diagnose: Streicholzprobe, die abgestorbenen Maden bilden eine fadenziehende,milchkaffeefarbene Masse. Später bilden sich schwarze festsitzende Krusten (Schorfe) mit rauher Oberfläche in der unteren Zellrinne

5 Therapie: AFB ist anzeigepflichtig und unterliegt der amtlichen Bekämpfung durch die Veterinärbehörde. Jeder Verdacht ist unverzüglich dem zuständigen Inspektor anzuzeigen, keine Medikamente!!! Die Übertragung und Verschleppung der Amerikanischen Faulbrut und Sauerbrut von einem Volk zum anderen kann erfolgen durch: Räuberei: Alle Formen wie sichtbare offene, aber auch stille Räuberei Verfliegen von Arbeiterinnen und Drohnen Wabenaustausch zwischen Völkern Zusammenlegen von Völkern (Völkervereinigung) Übernehmen von Bienen (Völker, Ableger, Schwärme, Befruchtungskästchen) aus verseuchten Gebieten Übernehmen von verseuchtem Bienenmaterial Verfüttern von infiziertem Honig oder Vorratswaben Infizierte Geräte und Werkzeuge Ungenügend sterilisiertes Wachs aus Seuchenständen Unsorgfältige Entsorgung von sporenhaltigem Material wie beispielsweise Honig, speziell Importhonig. Die meisten dieser Verbreitungswege sind direkt oder indirekt mit den imkerlichen Tätigkeiten verbunden. Das heisst Imker und Imkerin haben es in der Hand, mit guter imkerlicher Praxis präventiv zu wirken und die Risiken einer Erkrankung zu minimieren.

6 Bienenverkehr Der Handel und das Verstellen von Bienen an einen neuen Standort unterliegt der Tierseuchenverordnung. Ergänzend zur Bestandeskontrolle empfehlen wir allen Imker/innen, welche Bienen verkaufen oder verschenken, das freiwillige Begleitdokument für Bienenvölker auszufüllen und mitzugeben. Als Käufer/in fragen sie nach diesem fakultativen Begleitdokument, welches vorzugsweise vom zuständigen Bieneninspektor mitzuunterzeichnen ist. Bestandkontrolle führen ist eine Pflicht! Am PC, mit dem offiziellen Formular oder im Kalender des Schweizer Imkers ab Seite 70. Egal welche Form die Standeskontrolle geführt wird, sie muss drei (beziehungsweise bei Siegelimkern fünf) Jahre aufbewahrt werden. Weitere Angaben finden Sie in folgenden Formularen und Links: Formulare Begleitdokument für Bienenvölker Links Bestandeskontrollen Geoportal: Feuerbrand, Bienensperrgebiete Winterverluste Winterverluste auf mögliche Ursache analysieren:

7 Verhungert? Erfroren? Kahlgeflogen? Varroa? Weisel los Darmkrankheiten??? Raub muss unbedingt zum Schutz der eigenen sowie der fremden Völker vermieden werden. Nie Waben mit Futterresten, Vorratswaben im Freien von den Bienen auslecken oder putzen lassen! Es besteht grosse Verschleppungsgefahr von krankmachenden Keimen. Bei Völkerverlust Flugloch bienendicht verschliessen. Futtermangel Der Herbst 2014 war sehr sonnig und sehr lange warm. Die Völker flogen intensiv und brüteten teilweise länger, oder sogar durch. Der Futterverbrauch war hoch. Der Futterverbrauch war auch im Januar /Februar 2015 hoch. Viele Völker begannen sehr früh mit Brutzupflegen. Das Bild unten habe ich am aufgenommen. " Fehlt ein Futtergürtel über dem Wintersitz oder über dem Brut-Nest und die Temperaturen sind im frostigen Bereich wie im Februar 2015, können die Bienen kein Futter um tragen. Sie verhungern, obschon weiter vorne oder weiter hinten im Bienenkasten noch reichlich Futter vorhanden ist.

8 " Im Frühjahr ist ein Futtergürtel über der Brut zwingend, denn wir wissen nicht ob den Völkern noch ein längerer Kälteeinbruch bevorsteht. Fehlt der Futterkranz, kann auch eine schwere volkseigne Vorratswabe hinter das Brutnest zugehängt werden. Futterteig kann immer direkt über dem Brutnest auf die Wabenschenkel gelegt werden, ohne das Volk unnötig zu stöhren. Erfrohren Die Bienenerstarren, fallen von den Waben ab oder verkriechen sich in den Wabenzellen.

9 Varroose Der Parasit Varroa destructor ist in allen Bienenvölkern vorhanden. Eine Ausrottung ist mit den heutigen Mitteln nicht möglich. Er befällt die Larven von Drohnen und Arbeiterinnen kurz vor der Verdeckelung. Die Vermehrung der Milbe findet ausschliesslich in der gedeckelten Brut statt. Die Milben ernähren sich von der Blutflüssigkeit von Brut und Bienen und können folgendes bewirken: Blutverlust, Schwächung, Missbildungen der Brut und der schlüpfenden Jungbienen, erhöhte Disposition für Krankheiten und Übertragung von infektiösen Keimen (Viren und Bakterien). Bienenvölker können einen bestimmten Befallsgrad schadlos überstehen. Übersteigt der Varroa-Befall die Schadenschwelle, können die Anzeichen der Varroose auftreten und die Völker eingehen. Der Tod des Bienenvolkes kann bereits 1-3 Jahre nach Erstbefall auftreten. Die Übertragung der Varroa erfolgt durch: Verflug von befallenen Arbeiterinnen und Drohnen Räuberei an Völkern mit starkem Varroabefall Schwärme Austausch von verdeckelten Brutwaben zwischen Völkern Sind Varroamilben oder verkrüppelte Bienen im Gemüll sollte das Varroabekämpfungs-Konzept analysiert werden!

10 Wie und wann wurde die Varroa 2014 im Sommer behandelt? Hat eine Winterbehandlung statt gefunden? Waren die Völkerdamals Brut frei? Wie wurde 2013 gegen die Varroa behandelt? Hat im Herbst eine Rückinvasion statt gefunden? Varroabehandlungs-Konzept überarbeiten und allenfalls mit den Nachbarn absprechen und den Behandlungszeitpunkt koordinieren. Überwachen des Befallsgrades Der Befall wird mit Hilfe von gittergeschützten Unterlagen erfasst, die während ein bis zwei Wochen auf dem ganzen Kastenboden eingeschoben sind. Der durchschnittliche tägliche natürliche Milbenfall dient zur Beurteilung des Befallsgrades eines Volkes und der Dringlichkeit von Bekämpfungsmassnahmen. Es ist darauf zu achten, dass Ameisen keinen Zugang zu den Unterlagen haben, weil sie tote Milben wegtragen und so die Resultate beeinflussen können. Falls Ende Mai mehr als drei Milben pro Tag fallen, braucht es eine Langzeitbehandlung mit Ameisensäure sofort nach der Frühjahresernte, ohne Honigaufsatz. Honig aus einer allfälligen 2. Tracht darf in diesem Falle wegen Rückstän- den nicht in Verkehr gebracht werden. Wenn mehr als 30 Milben pro Tag fallen, unabhängig vom Zeitpunkt, ist eine sofortige Behandlung notwendig, ohne Honigaufsatz. Dies sind Notbehandlungen die das Überleben des Bienenvolkes sichern sollen, jedoch beeinträchtigen sie die Qualität der nächsten Ernte. Tatsächlich steigt der Gehalt an Ameisensäure direkt nach einer Behandlung drastisch an. Deshalb soll der Honigaufsatz vor einer Behandlung immer entfernt werden.

Das leise Summen. Damit wir es nicht erst hören, wenn es verstummt. Autor: Walter Gasser VDRB

Das leise Summen. Damit wir es nicht erst hören, wenn es verstummt. Autor: Walter Gasser VDRB Das leise Summen Damit wir es nicht erst hören, wenn es verstummt. Autor: Walter Gasser gasser.wgh@gmx.ch 25.09.2009 VDRB 2009 1 Standsanierung nach Saueroder Faulbrut 25.09.2009 VDRB 2009 2 Die Seuche

Mehr

Patient Biene: Bitte ins Sprechzimmer

Patient Biene: Bitte ins Sprechzimmer Bild entfernt Bild entfernt Bild entfernt Patient Biene: Bitte ins Sprechzimmer Bienenkrankheiten vorbeugen erkennen heilen Reinhold Burger Bienen-leben-in-Bamberg.de ABC - Bienenkrankheiten Amerikanische

Mehr

Kleiner Beutenkäfer. Aufbau 1. Aktuelle Situation 2. Aussehen 3. Lebenszyklus 4. Schäden 5. Bekämpfung 6. Verhalten der Imkerinnen und Imker

Kleiner Beutenkäfer. Aufbau 1. Aktuelle Situation 2. Aussehen 3. Lebenszyklus 4. Schäden 5. Bekämpfung 6. Verhalten der Imkerinnen und Imker Kleiner Beutenkäfer Aufbau 1. Aktuelle Situation 2. Aussehen 3. Lebenszyklus 4. Schäden 5. Bekämpfung 6. Verhalten der Imkerinnen und Imker 1. Aktuelle Situation Der Kleine Beutenkäfer wurde in der Provinz

Mehr

Viren, eine spät sichtbare Gefahr für unsere Bienen

Viren, eine spät sichtbare Gefahr für unsere Bienen Viren, eine spät sichtbare Gefahr für unsere Bienen Freitag, 19. April 2013 Aula Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain Sissach Leiter Was sind Viren? Viren sind infektiöse Partikel, die sich ausserhalb

Mehr

Liechtensteinisches Landesgesetzblatt

Liechtensteinisches Landesgesetzblatt 916.411.3 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 1969 Nr. 24 ausgegeben am 2. Mai 1969 Verordnung vom 8. April 1969 über die Bekämpfung der Bienenseuchen Gestützt auf das Bundesgesetz vom 1. Juli

Mehr

vom 8. April 1969 Gestützt auf das Bundesgesetz vom 1. Juli 1966 über die Bekämpfung der Tierseuchen (Tierseuchengesetz) verordnet die Regierung:

vom 8. April 1969 Gestützt auf das Bundesgesetz vom 1. Juli 1966 über die Bekämpfung der Tierseuchen (Tierseuchengesetz) verordnet die Regierung: 916.411.3 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 1969 Nr. 24 ausgegeben am 2. Mai 1969 Verordnung vom 8. April 1969 über die Bekämpfung der Bienenseuchen Gestützt auf das Bundesgesetz vom 1. Juli

Mehr

Text zu Film Achtung Sauerbrut (Bienenkrankheit) Kategorie: Infos und Desease Awareness Version: Schlusstext zur Endabnahme

Text zu Film Achtung Sauerbrut (Bienenkrankheit) Kategorie: Infos und Desease Awareness Version: Schlusstext zur Endabnahme Text zu Film Achtung Sauerbrut (Bienenkrankheit) Kategorie: Infos und Desease Awareness Version: Schlusstext zur Endabnahme Ein idyllischer Bienenstand einer von rund 20 000 in der Schweiz. Damit betreut

Mehr

Standort und Fluglochbeobachtung

Standort und Fluglochbeobachtung Standort und Fluglochbeobachtung Eine wichtige Ursache für Erkrankungen (zum Beispiel Durchfall) und eine Schwächung des Bienenvolkes (zum Beispiel Unterkühlung) ist ein ungünstiger Standort der Beute.

Mehr

IMKERLICHE BETRIEBSWEISE MIT INTEGRIERTER VARROABEHANDLUNG

IMKERLICHE BETRIEBSWEISE MIT INTEGRIERTER VARROABEHANDLUNG IMKERLICHE BETRIEBSWEISE MIT INTEGRIERTER VARROABEHANDLUNG Christian Sacher Kantonaler Bieneninspektor Schlagstr. 49, 6430 Schwyz Urkantone Veterinärdienst Tel: +4141 811 66 36 mobil: +4179 285 37 43 sacher.ch@bluewin.ch

Mehr

Bakterielle Infektionen der Honigbiene

Bakterielle Infektionen der Honigbiene tiergesundheitsdienst bayern e.v. Bienengesundheitsdienst Bakterielle Infektionen der Honigbiene Dr. Andreas Schierling TGD Bayern e.v., Bienengesundheitsdienst Amerikanische Faulbrut Die Amerikanische

Mehr

Alternative Varroabekämpfung

Alternative Varroabekämpfung Alternative Varroabekämpfung Anton Imdorf und Jean-Daniel Charrière, Schweizerisches Zentrum für Bienenforschung Forschungsanstalt für Milchwirtschaft, Liebefeld, CH-3003 Bern Der Bienenparasit Varroa

Mehr

Sauerbrut eine heimtückische Brutkrankheit!

Sauerbrut eine heimtückische Brutkrankheit! Sauerbrut eine heimtückische Brutkrankheit! Anton Imdorf, Luc Belloy *, Jean-Daniel Charrière, Rolf Kuhn,Hélène Berthoud, Peter Gallmann Zentrum für Bienenforschung,, 3003 Berne * Institut Galli-Valerio,

Mehr

Sauer- und Faulbrut geht uns alle an!

Sauer- und Faulbrut geht uns alle an! Sauer- und Faulbrut geht uns alle an! Peter Hofer, Präsident des Vereins Thurgauischer Bienenfreunde heisst die anwesenden Imkerinnen und Imker zum Referat über Sauer- und Faulbrut herzlich willkommen.

Mehr

Beurteilung der Bienenvölker

Beurteilung der Bienenvölker Anleitung zur Beurteilung der Bienenvölker Basis zur Vermehrung von Völkern und zur Zucht von Königinnen Stand: 2011.0. 1 BEWERTUNG... 2 1.1 ALLGEMEINES... 2 1.2 WAS?... 2 1. WARUM?... 2 1.4 BEWERTUNGSINFORMATIONEN...

Mehr

Amtliche Bekanntmachung

Amtliche Bekanntmachung Amtliche Bekanntmachung Tierseuchen-Allgemeinverfügung des Kreises Segeberg, Der Landrat, Fachdienst Tiergesundheit und - haltung zum Schutz der Bienen gegen die Amerikanische Faulbrut (AFB) vom 25.11.2015

Mehr

Varroa Bekämpfung. Weiterbildung Imkergrundkurs Ausbildungsordner Kapitel Autor: Walter Gasser Arbeitsgruppe VDRB

Varroa Bekämpfung. Weiterbildung Imkergrundkurs Ausbildungsordner Kapitel Autor: Walter Gasser Arbeitsgruppe VDRB Varroa Bekämpfung Weiterbildung Imkergrundkurs Ausbildungsordner Kapitel 2.1 2.3 Autor: Walter Gasser Arbeitsgruppe VDRB 16.02.2009 VDRB 2009 1 Inhalt Varroa Der Feind in meinem Bienenvolk Bekämpfungsstrategie

Mehr

Struktur apisuisse. apisuisse. Aktuelles zur Varroakontrolle SAR STA VDRB. Imkerverein AR Vorderland. Mathias Götti 05.08.2015.

Struktur apisuisse. apisuisse. Aktuelles zur Varroakontrolle SAR STA VDRB. Imkerverein AR Vorderland. Mathias Götti 05.08.2015. Aktuelles zur Varroakontrolle Imkerverein AR Vorderland Mathias Götti Struktur apisuisse apisuisse SAR 3 000 STA 400 VDRB 13 000 Mitglieder sprachregionale Verbände 1 Bienengesundheitsdienst BGD Unterstützung

Mehr

Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau. Augen auf am Bienenvolk Bienenvölker besser verstehen lernen!

Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau. Augen auf am Bienenvolk Bienenvölker besser verstehen lernen! Augen auf am Bienenvolk Bienenvölker besser verstehen lernen! Warum Völkerbeurteilungen? erkennen des Volkszustandes frühzeitiges Erkennen von Krankheiten für die Zuchtauslese Folie 2 Viele Beobachtungen

Mehr

Erfolgreiche Königinnenzucht

Erfolgreiche Königinnenzucht Frühjahrsversammlung Restaurant Brandenberg Zug, 05.03.2013 Zuger Kantonaler Imkerverein Cyrill Arnet Das Jahr der Zucht Das 2013 ist das erklärte Jahr der Königinnenzucht im Zuger Kantonalen Imkerverein!

Mehr

NAME UND ANSCHRIFT DES ZULASSUNGSINHABERS UND, WENN UNTER- SCHIEDLICH, DES HERSTELLERS, DER FÜR DIE CHARGENFREIGABE VERANTWORTLICH IST

NAME UND ANSCHRIFT DES ZULASSUNGSINHABERS UND, WENN UNTER- SCHIEDLICH, DES HERSTELLERS, DER FÜR DIE CHARGENFREIGABE VERANTWORTLICH IST GEBRAUCHSINFORMATION THYMOVAR; 15 g Streifen für den Bienenstock, für Honigbienen NAME UND ANSCHRIFT DES ZULASSUNGSINHABERS UND, WENN UNTER- SCHIEDLICH, DES HERSTELLERS, DER FÜR DIE CHARGENFREIGABE VERANTWORTLICH

Mehr

betreffend die Massnahmen gegen die Bienenkrankheiten

betreffend die Massnahmen gegen die Bienenkrankheiten 94.4.3 Beschluss vom. Mai 96 betreffend die Massnahmen gegen die Bienenkrankheiten Der Staatsrat des Kantons Freiburg gestützt auf den Bundesbeschluss vom 3. Dezember 909 betreffend Aufnahme der Faulbrut

Mehr

Energie aus Wildpflanzen

Energie aus Wildpflanzen Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Bienenkundliche Begleituntersuchung im Rahmen des Projektes Energie aus Wildpflanzen Untersuchungsjahr 2010 Fachzentrum Bienen Dr. Ingrid Illies 1 Einleitung

Mehr

,,Ab in den Käfig..."

,,Ab in den Käfig... ! http://www.imkerei-technik.de/ VARROA,,Ab in den Käfig..." eine Lösung zur Bekämpfung ;UROPEAN OOCUMENTATJON N APCULTURE FOR PRESS AND "NFORMAY'ON Königinnen käfigen talien ist in Sachen Varroabekämpfung

Mehr

BZB Guido Eich Postfach Oldenburg. 0441/ , Fax: mobil: 0178/

BZB Guido Eich Postfach Oldenburg. 0441/ , Fax: mobil: 0178/ Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Institut für Bienenkunde Celle BZB Guido Eich Postfach 39 49 26029 Oldenburg 0441/57026-124, Fax: - 179 mobil: 0178/3121853

Mehr

Amerikanische Faulbrut der Bienen

Amerikanische Faulbrut der Bienen Amerikanische Faulbrut der Bienen Ergebnisse und Erfahrungen der Bekämpfung im Verlauf von 20 Jahren Dr. habil. W. Müller, Amtstierarzt, Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge AFB eine neue Bienenseuche?

Mehr

Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau. Ablegerbildung

Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau. Ablegerbildung Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Ablegerbildung Ziel: Ersatz von Völker durch Winterverluste Ersatz von Völker durch Spättrachtverluste Aufbau der Völkerzahl Wabenneubau fördern Verstärken

Mehr

Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau. Bekämpfung der

Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau. Bekämpfung der Bekämpfung der Amerikanische Faulbrut Probleme in der Imkerei Verwahrloste Bienenstände Folie 2 Probleme in der Imkerei Fehlverhalten Dummheit; Ignoranz Nach 16 BSVO hat der Besitzer von Bienenvölkern

Mehr

UNIVERSITÄT HOHENHEIM

UNIVERSITÄT HOHENHEIM UNIVERSITÄT HOHENHEIM Landesanstalt für Bienenkunde Daniel Pfauth Thema: Brutfreie Phasen im Bienenvolk (Apis mellifera) durch Sperren der Königin: Auswirkungen auf die Populationsdynamik des Bienenvolkes

Mehr

Parasitosen der Honigbiene

Parasitosen der Honigbiene tiergesundheitsdienst bayern e.v. Bienengesundheitsdienst Parasitosen der Honigbiene Dr. Andreas Schierling TGD Bayern e.v., Bienengesundheitsdienst Varroose Ein Befall von Bienenvölkern mit der Milbe

Mehr

Varroa-Mittel und deren Wirkung auf dem Prüfstand

Varroa-Mittel und deren Wirkung auf dem Prüfstand 88. Deutschsprachiger Imkerkongress Schwäbisch Gmünd Varroa-Mittel und deren Wirkung auf dem Prüfstand Renate Wapenhensch, NOD Europe Ltd. 13.09.2014 Kongress deutschsprachiger Imker Die Ausbreitung der

Mehr

Leitlinie zur Bekämpfung der Amerikanischen Faulbrut der Bienen in Deutschland

Leitlinie zur Bekämpfung der Amerikanischen Faulbrut der Bienen in Deutschland Leitlinie zur Bekämpfung der Amerikanischen Faulbrut der Bienen in Deutschland 1. Ziele der Leitlinie Die vorliegende Leitlinie zur Bekämpfung der Amerikanischen Faulbrut der Bienen in Deutschland" wurde

Mehr

HONIGQUALITÄT UND ANTIBIOTIKARÜCKSTÄNDE

HONIGQUALITÄT UND ANTIBIOTIKARÜCKSTÄNDE HONIGQUALITÄT UND ANTIBIOTIKARÜCKSTÄNDE Stefan Bogdanov und Peter Fluri Schweizerisches Zentrum für Bienenforschung Forschungsanstalt für Milchwirtschaft, Liebefeld, CH-3003 Bern Bis vor kurzem genoss

Mehr

Biologie der Varroa-Milbe Aussehen, Vermehrung, Lebensweise, Schadwirkung

Biologie der Varroa-Milbe Aussehen, Vermehrung, Lebensweise, Schadwirkung AGES, Dr. Rudolf Moosbeckhofer Biologie der Varroa-Milbe Aussehen, Vermehrung, Lebensweise, Schadwirkung Biologie der Varroa - Dr. Rudolf Moosbeckhofer, Abt. Bienenkunde und Bienenschutz 1 Varroose Parasitenerkrankung

Mehr

Saisonhock 2014 Restaurant Edlibacherhof,

Saisonhock 2014 Restaurant Edlibacherhof, Restaurant Edlibacherhof, 10.09.2014 Herzlich Willkommen Zuger Kantonaler Imkerverein Ziele des Abends Methoden zur Messung des Varroabefalls kennenlernen Mögliche Sanierungsmassnahme von befallenen Standvölker

Mehr

Varroa-Management 2016

Varroa-Management 2016 Beie-Beroder Andreas Reichart Die Varroamilbe stellt immer noch die größte Gefahr für unsere Bienenvölker dar. Jährlich sind etwa 70% der Bienenverluste auf die Varroamilbe zurückzuführen. Daher ist es

Mehr

Hohen Neuendorfer Betriebsweise - Ein bewährtes Erfolgsrezept im Zeitalter der Varroa-Milbe

Hohen Neuendorfer Betriebsweise - Ein bewährtes Erfolgsrezept im Zeitalter der Varroa-Milbe Hohen Neuendorfer Betriebsweise - Ein bewährtes Erfolgsrezept im Zeitalter der Varroa-Milbe Imkermeister Dr. Länderinstitut für Bienenkunde Hohen Neuendorf e.v. Konzept Integrierte Varroa-Bekämpfung :

Mehr

ins Bienenjahr 2014 für die Bienen für Dich für mich Bienenverein Nidwaldnen 1

ins Bienenjahr 2014 für die Bienen für Dich für mich Bienenverein Nidwaldnen 1 ins Bienenjahr 2014 für die Bienen für Dich für mich Bienenverein Nidwaldnen 1 Frühlingsgefühle Bienenverein Nidwaldnen 2 Start ins Bienenjahr Bienenverein Nidwaldnen 3 Aufgaben Aktuelle Situation Wasser

Mehr

Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau. Drohnenbrut schneiden

Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau. Drohnenbrut schneiden Drohnenbrut schneiden Drohnenbrut schneiden eine biotechnische Maßnahme zur Bekämpfung der Varroa-Entwicklung. Folie 2 Drohnenbrut schneiden Hintergrund und Ziel Drohnenbrut ist für Milben attraktiver

Mehr

Bienenseuchengesetz. BGBl. Nr. 290/1988 idf BGBl. Nr. I/66/1998

Bienenseuchengesetz. BGBl. Nr. 290/1988 idf BGBl. Nr. I/66/1998 Bienenseuchengesetz BGBl. Nr. 290/1988 idf BGBl. Nr. I/66/1998 Bundesgesetz vom 25. Mai 1988 über die Bekämpfung ansteckender Krankheiten der Bienen (Bienenseuchengesetz) konsolidierte Fassung 1. Dieses

Mehr

Varroa sicher diagnostizieren. Kampf der Milbe mit sicherem Konzept im Großbetrieb

Varroa sicher diagnostizieren. Kampf der Milbe mit sicherem Konzept im Großbetrieb Institut für Bienenkunde Celle BZB Guido Eich Postfach 39 49 26029 Oldenburg 0441/57026-124, Fax: - 179 mobil: 0178/3121853 email: Guido.Eich@LAVES.Niedersachsen.de Varroa sicher diagnostizieren Kampf

Mehr

Flugloch- beobachtung

Flugloch- beobachtung Flugloch- beobachtung WL IM Ing. Walter VELIK 2011 2011 Fluglochbeobachtung Folie 1 skontrolle Frühjahrsflug Beobachtungen am Bienenvolk normal sterzenlde Bienen abnormal unruhig herumlaufende Bienen Gründe

Mehr

Alternatives Varroabekämpfungskonzept

Alternatives Varroabekämpfungskonzept 1 Alternatives Varroabekämpfungskonzept Zweck, Motivation und Hintergrund Das vorliegende Konzept beleuchtet die Varroabekämpfung aus einer alternativen Perspektive und zeigt eine einfache und für die

Mehr

Inkraftsetzung mit Referendumsfrist

Inkraftsetzung mit Referendumsfrist Grundlage RL: Kap. 3.1 BIENENHALTUNG Weisung der MKA vom 08.06.2004; zuletzt geändert am 14.7.2010, in Kraft gesetzt am 1.1.2011 1 Minimalanforderungen Einzelne Bienenstände können an Standorten gehalten

Mehr

Amerikanische Faulbrut und ihre gesetzlichen Bestimmungen

Amerikanische Faulbrut und ihre gesetzlichen Bestimmungen Amerikanische Faulbrut und ihre gesetzlichen Bestimmungen Verbreitung Biologie, Entwicklung und Übertragungswege Diagnose Futterkranzprobe Tierseuche Amerikanische Faulbrut Sanierung und Desinfektion -

Mehr

Kanton Bern. Veterinärdienst / Tiergesundheit Fachbereich Bienen

Kanton Bern. Veterinärdienst / Tiergesundheit Fachbereich Bienen Veterinärdienst / Tiergesundheit Fachbereich Bienen Amt für Landwirtschaft und Natur (LANAT) Veterinärdienst / Bereich Bienen Organisation Veterinärdienst / Fachbereich Bienen Registrierung der Imker/innen

Mehr

durch Selbstheilung verschwindet, empfehle ich die Umweiselung oder sehr schwache Völker auflösen.

durch Selbstheilung verschwindet, empfehle ich die Umweiselung oder sehr schwache Völker auflösen. Weiterauffüttern und die Varroa im Griff behalten Die Winterbienenproduktion geht einher mit der stetigen Auffütterung der Völker, sofern keine Spättracht abgewartet wird. Ein gutes Fingerspitzengefühl

Mehr

Lösungen zu den Arbeitsblättern HONIG LERNZIEL:

Lösungen zu den Arbeitsblättern HONIG LERNZIEL: Lösungen zu den Arbeitsblättern HONIG Die Lösungen aller auf den Arbeitsblättern gestellten Aufgaben und Fragen können Schülerinnen und Schüler finden, nachdem sie das Thema Honig im Unterricht erarbeitet

Mehr

MAQS im Praxistest Eine 4-jährige Studie zum Einsatz von Ameisensäure in unterschiedlichen Applikationsformen

MAQS im Praxistest Eine 4-jährige Studie zum Einsatz von Ameisensäure in unterschiedlichen Applikationsformen MAQS im Praxistest Eine 4-jährige Studie zum Einsatz von Ameisensäure in unterschiedlichen Applikationsformen Pia Aumeier, Patricia Beinert, Werner von der Ohe, Wolfgang H. Kirchner Mite-Away Quick Strips

Mehr

Bienengesundheit und Bienenkrankheiten Grundwissen

Bienengesundheit und Bienenkrankheiten Grundwissen Schweizerisches Zentrum für Bienenforschung FORSCHUNGSANSTALT FÜR MILCHWIRTSCHAFT (FAM) Liebefeld, CH - 3003 Bern Bienengesundheit und Bienenkrankheiten Grundwissen Peter Fluri, Miriam Herrmann, Anton

Mehr

Zwischenbericht Maßnahmen zur Förderung der Bienengesundheit Klärung von Bienenverlusten mit unbekannter Ursache

Zwischenbericht Maßnahmen zur Förderung der Bienengesundheit Klärung von Bienenverlusten mit unbekannter Ursache Zwischenbericht Maßnahmen zur Förderung der Bienengesundheit Klärung Bienenverlusten mit unbekannter Ursache Actions for Bee health promotion Geplante Laufzeit: 1.9.2005 Ende August 2008 Berichtszeitraum:

Mehr

Lösungen zu den Arbeitsblättern ANATOMIE & BIOLOGIE

Lösungen zu den Arbeitsblättern ANATOMIE & BIOLOGIE Lösungen zu den Arbeitsblättern ANATOMIE & BIOLOGIE Die Lösungen aller auf den Arbeitsblättern gestellten Aufgaben und Fragen können Schülerinnen finden, nachdem sie über den Körperbau und die Lebensweise

Mehr

ERFOLGREICHE VARROA BEKÄMPFUNG OHNE AMEISENSÄURE IN SÜDTIROL

ERFOLGREICHE VARROA BEKÄMPFUNG OHNE AMEISENSÄURE IN SÜDTIROL ERFOLGREICHE VARROA BEKÄMPFUNG OHNE AMEISENSÄURE IN SÜDTIROL WANDERLEHRER LARCHER ERICH VIZE OBMANN DES SÜDTIROLER IMKERBUNDES OBMANN DES SÜDTIROLER KÖNIGINZUCHTVEREINS St.Andrä Lavantal Kärnten 06.02.2016

Mehr

Präsident : Herzog Gottfried, 5075 Hornussen P: G:

Präsident : Herzog Gottfried, 5075 Hornussen P: G: 135 Jahre für Biene & Natur 1878-2013 Jahresprogramm 2013 Vereinsvorstand Präsident : Herzog Gottfried, 5075 Hornussen P: 062 871 47 39 gottfried.herzog@bluewin.ch G: 058 558 14 97 Kassier : Reimann Thomas,

Mehr

Bienengesundheit in der Schweiz - Schritte in Politik und Verwaltung -

Bienengesundheit in der Schweiz - Schritte in Politik und Verwaltung - Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW - Schritte in Politik und Verwaltung - Katja Knauer, BLW, Nachhaltiger Pflanzenschutz Scnat Fachsymposium «Bienen und Bestäuber»,

Mehr

Bienenkrankheiten. Krankheiten der erwachsenen Bienen und der Brut:

Bienenkrankheiten. Krankheiten der erwachsenen Bienen und der Brut: Krankheiten der erwachsenen Bienen und der Brut: Bienenkrankheiten Bienenvölker sind als Teil ihrer Umwelt vielerlei Einflüssen ausgesetzt, die auf ihr Wohlbefinden, ihre Leistungsfähigkeit und ihre Widerstandskraft

Mehr

Situation der Kärntner Bienenwirtschaft im Jahr 2014

Situation der Kärntner Bienenwirtschaft im Jahr 2014 Situation der Kärntner Bienenwirtschaft im Jahr 2014 DAS BIENENJAHR IN KÄRNTEN Aufgrund der herrschenden Wetterphänomene wird rückblickend das Bienenjahr 2014 als eher schwierig beurteilt. Der Winter 2013/14

Mehr

Monatshinweis für August

Monatshinweis für August Monatshinweis für August von Denise Langescheid & Ulrich Langescheid-Werntgen Liebe Imkerinnen und Imker, der August ist die Zeit der Heideblüte. Viele Früchte wie z.b. Haselnuss, Birnen, Zwetschgen, schwarzer

Mehr

MÄRZ, ein Wintermonat, aber doch schon Frühling.

MÄRZ, ein Wintermonat, aber doch schon Frühling. MÄRZ, ein Wintermonat, aber doch schon Frühling. In der Natur fangen die Knospen der Bäume an zu schwellen, die Blumen Scilla, enbecher, Hyazinthen entfalten ihre Schönheit, es entstehen Frühlingsgefühle

Mehr

Brutschäden im Kontext des Bienensterbens 2008 in Baden-Württemberg

Brutschäden im Kontext des Bienensterbens 2008 in Baden-Württemberg Brutschäden im Kontext des Bienensterbens 2008 in Baden-Württemberg Eine Beschreibung der beobachteten Symptome einer Vergiftung der Bienenvölker der Imkerei Koch mit dem Neonicotinoid CLOTHIANIDIN (systemisches

Mehr

Erfolgreich imkern mit MARWA15

Erfolgreich imkern mit MARWA15 Erfolgreich imkern mit MARWA15 MARWA15 ist ein neu entwickelter Bienenkasten und besonders geeignet für kleinere und mittelgrosse Imkereien. Er ist zur Oberbehandlung der Bienenvölker und zur Aufstellung

Mehr

Varroa Falle nach Albert Muller adaptiert von IM C. Schmid

Varroa Falle nach Albert Muller adaptiert von IM C. Schmid Vorteile der Muller Falle Einsatz während der Tracht möglich. Gleichzeitige Völkervermehrung, ohne die Honigleistung zu verringern. Das ist auch schon sehr früh im Jahr möglich, weil der Wärmehaushalt

Mehr

Die Rettung bei Varroatose: Bayvarol und Perizin

Die Rettung bei Varroatose: Bayvarol und Perizin Die Rettung bei Varroatose: Bayvarol und Perizin WM-Nr.: 3712625/11/04 Bayvarol Strips Perizin Für gesunde Winterbienen. Schützt ganze Völker. Bayvarol Strips Perizin Für gesunde Winterbienen. Schützt

Mehr

Fred Klockgether Freier Berater für Bienengesundheit. Deutschland, Österreich, Schweiz Bayer Bee Care Center

Fred Klockgether Freier Berater für Bienengesundheit. Deutschland, Österreich, Schweiz Bayer Bee Care Center Fred Klockgether Freier Berater für Bienengesundheit Deutschland, Österreich, Schweiz Bayer Bee Care Center Bestäuber brauchen unsere Hilfe. Die Probleme sind vielschichtig Milben und andere Parasiten

Mehr

Neu Imker Kurs 2015:

Neu Imker Kurs 2015: Neu Imker Kurs 2015: Begrüßung Neu Imker Kurs 2015: 18. April 2015: Biologie des VOLKES Arbeiten am Bienenvolk Empfehlung geeigneter Bienenbeuten Biologie des BIENEN-VOLKES mit Innendienst-Bienen mit Außendienst-Bienen

Mehr

Völkerführung in. Spätsommerpflege. Überwinterung. o Schröpfen für Jungvolkbildung o Drohnenbrutentnahmen

Völkerführung in. Spätsommerpflege. Überwinterung. o Schröpfen für Jungvolkbildung o Drohnenbrutentnahmen 40.000 20.000 Frühjahr Völkerführung in Schwarmzeit Sommer März/April Mai/Juni Juni/Aug o Futtervorrat überprüfen o Volksstärken ausgleichen o erweitern o Baurahmen geben o Schröpfen für Jungvolkbildung

Mehr

Varroabekämpfung mit biotechnischen Maßnahmen ohne Chemie! Liebe Bienenfreunde, 07. März 2016

Varroabekämpfung mit biotechnischen Maßnahmen ohne Chemie! Liebe Bienenfreunde, 07. März 2016 Varroabekämpfung mit biotechnischen Maßnahmen ohne Chemie! Liebe Bienenfreunde, 07. März 2016 ich habe eine Sorge: In ländlichen Gebieten ist die Imkerei vom Aussterben bedroht. In Großstädten ist die

Mehr

Zukunft Biene. Karl Crailsheim Institut für Zoologie MEET THE BEES, WIEN

Zukunft Biene. Karl Crailsheim Institut für Zoologie MEET THE BEES, WIEN Karl Crailsheim Institut für Zoologie 3.4.2014 MEET THE BEES, WIEN Bienensterben ( CCD ) Colony collapse disorder David Hackenberg Oktober 2006 Bienensterben Colony collapse disorder (CCD) 2006 USA Oktober

Mehr

LEITFADEN BIENENGESUNDHEIT DES ZENTRUMS FÜR BIENENFORSCHUNG. ALP forum Nr. 84 März 2012

LEITFADEN BIENENGESUNDHEIT DES ZENTRUMS FÜR BIENENFORSCHUNG. ALP forum Nr. 84 März 2012 ALP forum Nr. 84 März 2012 LEITFADEN BIENENGESUNDHEIT DES ZENTRUMS FÜR BIENENFORSCHUNG Autoren J.D. Charrière, V. Dietemann, M. Schäfer, B. Dainat, P. Neumann, P. Gallmann Forschungsanstalt Agroscope Liebefeld-Posieux

Mehr

Bienenseuchen-Verordnung

Bienenseuchen-Verordnung Bienenseuchen-Verordnung BienSeuchV Ausfertigungsdatum: 10.04.1972 Vollzitat: "Bienenseuchen-Verordnung in der Fassung der Bekanntmachung vom 3. November 2004 (BGBl. I S. 2738), die zuletzt durch Artikel

Mehr

Fünf Ameisensäure-Dispenser im Vergleich

Fünf Ameisensäure-Dispenser im Vergleich Fünf Ameisensäure-Dispenser im Vergleich Jean-Daniel Charrière, Anton Imdorf und Boris Bachofen Schweizerisches Zentrum für Bienenforschung Forschungsanstalt für Milchwirtschaft, Liebefeld, CH-3003 Bern

Mehr

1 Vorwort 4. 2 Unsere Bienen Unsere Beute (Vorteile Dadant gegenüber anderen Magazinbeuten) 14

1 Vorwort 4. 2 Unsere Bienen Unsere Beute (Vorteile Dadant gegenüber anderen Magazinbeuten) 14 Inhalt 1 Vorwort 4 2 Unsere Bienen 10 3 Unsere Beute (Vorteile Dadant gegenüber anderen Magazinbeuten) 14 4 Dadant-Beuten 30 4.1 Historische Entwicklung 30 4.2 Beespace oder Bienenabstand bei Dadant 32

Mehr

Herzlich Willkommen. Bildungszentrum Wallierhof Fachstelle Bienen Marcel Strub

Herzlich Willkommen. Bildungszentrum Wallierhof Fachstelle Bienen Marcel Strub Herzlich Willkommen Tagesziel: Wir wollen Sie nicht nur Unterhalten, sondern Wissen vermitteln, welches Sie zu Hause anwenden können. Anforderungen der Honigbienen an das Nahrungsangebot das Bienenvolk

Mehr

Der Varroabefall im Oberwallis

Der Varroabefall im Oberwallis Kollegium Spiritus Sanctus Brig Maturaarbeit 2015/16 Der Varroabefall im Oberwallis Ein Vergleich zwischen zwei Bienenständen Von: Breuer Kimberly, 5F Eingereicht im Fachbereich Biologie Betreut durch:

Mehr

Varroa Kenne deinen Feind Imkerhock Herzlich Willkommen OBZV

Varroa Kenne deinen Feind Imkerhock Herzlich Willkommen OBZV Varroa Kenne deinen Feind Imkerhock 2015 Herzlich Willkommen OBZV Inhalt Aktuelle Situation Winterbehandlung Träufeln Verdampfen Sprühen Oxalsäure Schutzmassnahmen Beutenkäfer Aktuelle Varroasituation

Mehr

Gesunde Bienen auf natürliche Weise

Gesunde Bienen auf natürliche Weise Gesunde Bienen auf natürliche Weise Apiguard ist eine neue Behandlung, die auf natürlichen Inhaltsstoffen basiert. Sie sind besonders effektiv, sicher und wirken sich gleichzeitig vorteilhaft auf die Gesundheit

Mehr

F i l m - und B i l d s t e l l e des Bezirksverbandes Imker Niederbayern Martin P e t e r Floriweg Mengkofen Tel.

F i l m - und B i l d s t e l l e des Bezirksverbandes Imker Niederbayern Martin P e t e r Floriweg Mengkofen Tel. F i l m - und B i l d s t e l l e des Bezirksverbandes Imker Niederbayern Leiter: Martin P e t e r Floriweg 4 84152 Mengkofen Tel. 08733/286 E-Mail: Martin-Konrad.Peter @t-online.de VHS - Videokassetten

Mehr

Bienen gesund erhalten

Bienen gesund erhalten Wolfgang Ritter Bienen gesund erhalten Krankheiten vorbeugen, erkennen und behandeln Die Imker-Praxis Wolfgang Ritter Bienen gesund erhalten Wolfgang Ritter Bienen gesund erhalten Krankheiten vorbeugen,

Mehr

Staatliches Tierärztliches Untersuchungsamt Aulendorf Diagnostikzentrum- Bienengesundheitsdienst. Dr. sc. agr. Neumann

Staatliches Tierärztliches Untersuchungsamt Aulendorf Diagnostikzentrum- Bienengesundheitsdienst. Dr. sc. agr. Neumann Staatliches Tierärztliches Untersuchungsamt Aulendorf Diagnostikzentrum- Bienengesundheitsdienst Dr. sc. agr. Neumann Staatliches Tierärztliches Untersuchungsamt Aulendorf Diagnostikzentrum- Bienengesundheitsdienst

Mehr

Amerikanische Faulbrut (Bösartige Faulbrut)

Amerikanische Faulbrut (Bösartige Faulbrut) Amerikanische Faulbrut (Bösartige Faulbrut) Abb. 1: lückenhaftes Brutnest Abb. 2: fadenziehende Masse in einer befallenen Brutzelle Bei der Amerikanischen Faulbrut handelt es sich um eine ansteckende Erkrankung

Mehr

Teil 1 Drohnenbrut schneiden

Teil 1 Drohnenbrut schneiden Tod durch Varroose, Reste eines guten Volkes 5% Völkerverluste schon vor dem Winter!, das ist inzwischen die stetig wiederkehrende Horrorbotschaft vieler Imker zum Jahresende. Gerade die stärksten Völker

Mehr

Wichtige Kontrollen im Jahresverlauf

Wichtige Kontrollen im Jahresverlauf Wichtige Kontrollen im Jahresverlauf Volkskontrollen Volkskontrollen durch den Imker stellen für die Honigbienen eine Störung dar. Sie sollten deshalb nur gezielt durchgeführt werden, um frühzeitig Informationen

Mehr

Königinnenaufzucht/ Ablegerbildung

Königinnenaufzucht/ Ablegerbildung Dr. Peter Rosenkranz LA Bienenkunde, Universität Hohenheim, D-70599 Stuttgart peter.rosenkranz@uni-hohenheim.de L A N D E S A N S TA LT F Ü R B IENENKUNDE / Ablegerbildung Bienenblock SS 2012 Dr. Peter

Mehr

ERKENNEN VON BIENENVERGIFTUNGEN

ERKENNEN VON BIENENVERGIFTUNGEN ERKENNEN VON BIENENVERGIFTUNGEN Die Grundproblematik Weitreichende Vergiftungsfälle in der Vergangenheit Grundproblem: Immer komplexer wirkende Pflanzenschutzmittel Zulassungskriterien nicht praxisgerecht

Mehr

Spätsommerpflege. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Fachzentrum Bienen

Spätsommerpflege. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Fachzentrum Bienen Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Spätsommerpflege Einige Wochen nach der Sonnwende beginnt für unsere Bienen das neue Bienenjahr. Der zweite Massenwechsel im Volk wird eingeleitet, wenn

Mehr

Imkerverein Hamburg-Walddörfer. Treffen: 8.Mai 2012 um 19 Uhr 30

Imkerverein Hamburg-Walddörfer. Treffen: 8.Mai 2012 um 19 Uhr 30 Imkerverein Hamburg-Walddörfer Treffen: 8.Mai 2012 um 19 Uhr 30 Warum Ableger bilden? Schwarmverhinderung Verjüngung der Bienenvölkerbestandes Bienenvermehrung Ersatzvölker für mögliche Winterverluste

Mehr

Beraterabend, 13. März Spurenlesen im Bienenvolk

Beraterabend, 13. März Spurenlesen im Bienenvolk Beraterabend, 13. März 2015 Spurenlesen im Bienenvolk Wozu? Es ist selten zu früh und meistens zu spät. Guido Eich Februar März Varroa? Das Gemülle unserer Völker bietet jetzt eine gute Vorhersage über

Mehr

Aktuelle Situation März Bisherige Befunde

Aktuelle Situation März Bisherige Befunde Aktuelle Situation März 2008 Nach vorsichtiger Schätzung der Arbeitsgemeinschaft der Institute für Bienenforschung Verluste in Deutschland > 30%, Tendenz steigend. Ähnliche Verluste in Österreich, Italien

Mehr

Ablegerbildung Jungvolkbildung Sammelableger

Ablegerbildung Jungvolkbildung Sammelableger Ziel Ablegerbildung Jungvolkbildung Sammelableger 25.04.2014 Imkerverein Nidwalden 1 Wieso Ableger Was ist ein Ableger Versch. Arten von Ableger Arbeitsweise Pflege des Ablegers Verwertung der Ableger

Mehr

Monat April. Arbeiten an den Bienenvölkern im April:

Monat April. Arbeiten an den Bienenvölkern im April: Monat April Bereits im März wurden die Völker auf die notwendige Wabenzahl eingeengt. Die belassenen Waben sollten nach dem Reinigungsflug auch bei kaltem Wetter von den Bienen komplett belagert sein.

Mehr

Schritt 1 Drohnenbrut schneiden

Schritt 1 Drohnenbrut schneiden Nie wieder Völkerverluste! Das einfache Rezept für starke Völker & zufriedene Imker Wirtschaftsvolk Ableger (& Maischwarm) 3-4x Drohnenrahmen schneiden siehe auch Monatsbetrachtungen April 2008 (unter

Mehr

Der Stadtbote. AMTSBLATT DER STADT WUPPERTAL Nr. 35/2012 HERAUSGEBER: DER OBERBÜRGERMEISTER 10. Oktober 2012

Der Stadtbote. AMTSBLATT DER STADT WUPPERTAL Nr. 35/2012 HERAUSGEBER: DER OBERBÜRGERMEISTER 10. Oktober 2012 Der Stadtbote AMTSBLATT DER STADT WUPPERTAL Nr. 35/2012 HERAUSGEBER: DER OBERBÜRGERMEISTER 10. Oktober 2012 Inhaltsverzeichnis Tierseuchenverfügung (Allgemeinverfügung) zum Schutz gegen die Amerikanische

Mehr

Artgemäße Bienenhaltung

Artgemäße Bienenhaltung Artgemäße Bienenhaltung In Anbetracht der vielen Belastungen mit denen die Honigbienen konfrontiert sind, ist es von großer Bedeutung die Haltung möglicht artgerecht zu gestalten. Die traditionellen Haltungsformen

Mehr

Moderne Hohenheimer Betriebsweise

Moderne Hohenheimer Betriebsweise Arbeitsanleitung Moderne Hohenheimer Betriebsweise Die Hohenheimer Betriebsweise Sammelbrutableger Völker zum Überwintern ausgewintertes Volk ❶❷ ❺ ❸ X x ❹ ❼ ❾ Volk zum Überwintern März/Apri l April/Mai

Mehr

Ing. Andreas Platzer Bildungsstätte für Bienenkunde Fachschule für Obst-, Wein- & Gartenbau Laimburg

Ing. Andreas Platzer Bildungsstätte für Bienenkunde Fachschule für Obst-, Wein- & Gartenbau Laimburg Ing. Andreas Platzer Bildungsstätte für Bienenkunde Fachschule für Obst-, Wein- & Gartenbau Laimburg 75.000 Imker 1.560.000 Völker 5% der Imker bewirtschaften ca. 50% der Völker 11.000 Berufsimker Konsum

Mehr

Alles Tomate! Kräuter-Nachwuchs jetzt vermehren. Selbstversorgen mit Super- Obst. Wetterkapriolen So schützen Sie Ihre Pflanzen

Alles Tomate! Kräuter-Nachwuchs jetzt vermehren. Selbstversorgen mit Super- Obst. Wetterkapriolen So schützen Sie Ihre Pflanzen B 3912 D 5, A 5,80 I/E 6,70 benelux 5,90 F 6,40 ch 9,90 SFr August 2016 Tomaten: Profi-Anbautricks Selbstversorgen mit Super-Obst Kräuter vermehren Wetterkapriolen Schattenplätze Zwiebelblumen Tomatenrezepte

Mehr

Beiblatt zum Fragebogen zur Erfassung und Dokumentation von Völkerverlusten und Bienenschäden 2015 mit Vergiftungsverdacht

Beiblatt zum Fragebogen zur Erfassung und Dokumentation von Völkerverlusten und Bienenschäden 2015 mit Vergiftungsverdacht AGES Abteilung Bienenkunde und Bienenschutz Spargelfeldstraße 191 1220 Wien Beiblatt zum Fragebogen zur Erfassung und Dokumentation von Völkerverlusten und Bienenschäden 2015 mit Vergiftungsverdacht Bei

Mehr