Curriculum Viszeralchirurgie nach der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Baden-Württemberg am. Ortenau-Klinikum Lahr-Ettenheim
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- Michael Franke
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1 Curriculum Viszeralchirurgie nach der Weiterbildungsordnung 2006 der Ärztekammer Baden-Württemberg am Ortenau-Klinikum Lahr-Ettenheim Die Klinik für Viszeral-, Gefäß- und Thoraxchirurgie des Ortenau Klinikums Lahr- Ettenheim stellt u. a. die viszeralchirurgische Versorgung der Patienten im südlichen Bereich des Ortenaukreises sicher. Hierbei wird im Bereich der Viszeralchirurgie das gesamte Spektrum der onkologischen, endokrinen und minimal-invasiven Chirurgie abgedeckt. Es werde alle großen onkologischen Resektionen an Speiseröhre, Leber, Magen, Pankreas und Colorektum in großer Zahl durchgeführt. Die Chirurgie der endokrinen Organe einschließlich Nebenschilddrüse und Nebenniere ist ein besonderer Schwerpunkt der Klinik. An minimal-invasiven Operationen sind neben der laparoskopischen Cholecystektomie und Appendektomie, die videoskopische Versorgung von Leistenhernien (in TEPP- und TAPP-Technik) und Narbenhernien, die laparoskopische Ileocoecal- und Sigmaresektion, die laparoskopische Fundoplikatio und die videoskopische Adrenalektomie etabliert. Als zertifiziertes Gefäßzentrum hat die Klinik überregionale Bedeutung in der Therapie von Verschlussprozessen und Aneurysmen an Aorta und peripheren Gefäßen. Der Klinik ist darüber hinaus eine Sektion Urologie angegliedert, die von Dr. K.-D. Wiebusch geleitet wird. Die Gesamtleitung der Klinik für Viszeral-, Gefäß- und Thoraxchirurgie unterliegt Dr. W. Lindemann. Aufbauend auf die 2-jährige Weiterbildungszeit Basischirurgie kann in der Klinik für Viszeral- Gefäß- und Thoraxchirurgie die Weiterbildungsperiode für den Facharzt Viszeralchirurgie angeschlossen werden. Der Chefarzt Dr. W. Lindemann verfügt über die volle Weiterbildungsbefugnis.
2 Nachfolgende Ausführungen sollen die wichtigsten zeitlichen und inhaltlichen Eckpunkte für unsere Assistenten in der viszeralchirurgischen Weiterbildung aufzeigen. 1. Rotation Zwei mal im Jahr erfolgt eine Rotation innerhalb der Klinik. Die Rotationsperiode für den einzelnen Mitarbeiter beträgt 6-12 Monate a. Station: Normalpflegestation der verschiedenen chirurgischen Teilbereiche der Klinik (Stationen 1B, 2A, 2B, 8A) b. Intensivstation: in Kooperation mit der Klinik für Anästhesie und Operative Intensivmedizin (Stationen 1C und IMCO) c. Sonografie (in der Ambulanz und in der Radiologie) d. Endoskopie ( in der Ambulanz und in der Gastroenterologie) 2. Bereitschaftsdienst Die Weiterbildungsassistenten in der Viszeralchirurgie leisten derzeit einen chirurgisch fachübergreifenden Bereitschaftsdienst für die Chirurgischen Kliniken ab. Ebenso wird ein fachübergreifender Rufbereitschaftsdienst durch die Assistenten besetzt, der immer dann zum Einsatz kommt, wenn die im Haus verfügbaren Bereitschaftsdienste (z. B. durch Operationen) in ihrer Kapazität ausgeschöpft sind. 3. Weiterbildungsinhalte Wesentliche Lernziele in der Weiterbildung Viszeralchirurgie sind das Erlernen und Vertiefen von Kenntnissen und Fähigkeiten in der Diagnostik, nicht-operativen und operativen Therapie von Erkrankungen des Bauchraums, endokriner Organe (Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Nebenniere) und der Weichteile (z. B. Bauchwandbrüche, gut - und bösartige Tumore der Körperoberfläche und der Weichteile). a) Sonografie i Sonografie des Bauraums, der Schilddrüse, der Weichteile ii Duplex-Sonografie viszeraler Organe b) Endoskopie i Prokto- und Rektoskopie ii Flexible Gastro- und Koloskopie
3 c) Kenntnisse in der Röntgendiagnostik i Computertomografie ii Kernspintomografie iii Positronenemissionstomografie iv Szintigrafie d) Behandlung des Tumorpatienten i Arbeits- und Funktionsweise eines Tumorboards ii Kurative und palliative Therapieansätze iii Multimodale Therapiestrategien iv Schmerztherapie v Palliativmedizin e) Indikationsstellung zur Operation i Notfall ii dringlich iii semi-elektiv iv elektiv f) Prinzipien der Gutachtenerstellung i Gerichts-Gutachten ii Schiedsstellen-Gutachten g) Grundzüge des Polytrauma-Managements i Diagnose- und Behandlungsalgorithmus ii Kooperation beteiligter Disziplinen h) h. Prinzipien der enteralen und parenteralen Ernährung i Kostaufbau nach abdominalchirurgischen Eingriffen ii Möglichkeiten und Risiken der parenteralen Ernährung i) Diagnostik und Therapie septisch-chirurgischer Krankheitsbilder i Flüssigkeitstherapie ii Supportive medikamentöse Behandlung iii Kalkulierte Antibiotikatherapie iv Organersatzverfahren j) Arztbriefschreibung i Bausteine des informativen Arztbriefes
4 k) Behandlungspfade zur strukturierten und standardisierten Patientenversorgung l) DRG-Codierung i Kenntnisse der Terminologie (Relativgewicht, Casemix-Index, Basisrate, Grenzverweildauer, Fallzusammenführung, Abschläge, Zuschläge, Zusatzentgelt) m) Operationskatalog 4) Operative Weiterbildung im zeitlichen Verlauf Die Ausbildung des viszeralchirurgischen Assistenten orientiert sich ganz wesentlich an den theoretischen und praktischen Fähigkeiten, die mit zunehmendem Dienstalter erworben werden. Dies ist nicht für alle gleich, weshalb die nachfolgende Aufstellung lediglich ein grobes zeitliches Raster als Orientierungshilfe zu Grunde legt. Selbstverständlich müssen vor dem Einstieg in spezielle OP-Verfahren, insbesondere auf dem Gebiet der minimal-invasiven Chirurgie entsprechende Trainingskurse besucht werden, wie sie von verschiedenen Institutionen und Industriepartnern angeboten werden (Weiterbildungskurse des BDC, Trainingskurse in viszeralchirurgischen Techniken, Laparoskopiekurse in Tuttlingen oder Straßburg u. ä.) a) 1. WB-Jahr (1) Volleingriffe: Leisten-, Nabelhernie, Tumoren der Körperoberfläche, Struma, offene und lap. CHE, Stoma-Anlage (2) Teileingriffe: abdomineller Zugang, Bauchdeckenverschluss b) 2. WB-Jahr: (1) Volleingriffe: Dünndarmresektionen, Hemikolektomie rechts, Magenteilresektionen, atypische Leberresektion, offene Splenektomie, Narbenhernie, lap. Appendektomie, Notfall-Eingriffe bei gastro-duodenaler Ulcuskrankheit (2) Teileingriffe: Präparationsschritte bei großen viszeralchirurgischen Eingriffen
5 c) 3. WB-Jahr: (1) Volleingriffe: Hemikolektomie links, Gastrektomie, Pankreaslinksresektion, Lebersegmentrektion, Resektion proximales Rektum, Notfalleingriffe bei Divertikulitis und Ileus, Splenektomie (2) Teileingriffe: Präparationsschritte bei großen viszeralchirurgischen Eingriffen (OP nach Whipple, Ösophagusresektion, multiviszerale Resektion, lap. Fundoplicatio u. ä.) d) 4. WB-Jahr: (1) Volleingriffe: tiefe Rektumresektion, transhiatale Gastrektomie, OP nach Whipple, lap. Darmresektionen, Hemihepatektomie (2) Teileingriffe: abdomino-thorakale Ösophagusresektion, erweiterte Leberresektionen, multiviszerale Resektionen, Tumorresektionen im Retroperitoneum 5) Dokumentation der Weiterbildung Diese erfolgt in einem speziellen Log-Buch des Berufsverbandes der Deutschen Chirurgen. Durch ein einmal jährlich stattfindendes Zielgespräch zwischen dem Weiterbilder und dem Weiterbildungsassistenten werden die Lernfortschritte festgehalten und den aktuellen Bedürfnissen angepasst.
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