18 Seiten über den. Beim Kurt-Engländer-Preis. Das offizielle Magazin der Golf Senioren Gesellschaft Deutschland e. V.

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1 04/2009 EUR 6,50 Das offizielle Magazin der Golf Senioren Gesellschaft Deutschland e. V. Länderspiele: Gegen Luxemburg, Schweiz, Norwegen, Niederlande, Kroatien, Slowenien und Österreich Turniere: Internationale Golfwoche Deauville, King Leopold Challenge d Hulencourt Intern: Zwischenstand Jahreswertung der GSG-Regionalwettspiele Seiten über den Kurt Engländer Preis Beim Kurt-Engländer-Preis gab es nur Sieger hier die Erfolgreichen der Königsklasse im GC Bonn-Godesberg

2 Sie müssen Ihren Chauffeur nicht zu Hause lassen. Er sitzt auch hinten sehr bequem. In unserem Foyer. Der neue Panamera. Ab 12. September 2009 bei uns. Porsche Zentrum Willich Tölke & Fischer Sportwagen GmbH & Co. KG Jakob-Kaiser-Straße Willich Tel.: Fax: Kraftstoffverbrauch in l/100 km (PDK): innerstädtisch 16,0 außerstädtisch 7,9 insgesamt 10,8 CO 2 -Emission 253 g/km

3 Editorial Liebe GSG-Freunde, zum Zeitpunkt des Erscheinens unseres Magazins hat der Herbst bereits seinen Einzug gehalten, und die diesjährige Golfsaison befindet sich im Endspurt. Alle großen internationalen Turniere liegen hinter uns. Ein Resumee ist erfreulich einfach: Sie waren ein weiterer erfolgreicher Schritt auf dem Weg, das Freundschafts-Netzwerk europäischer Golfsenioren über den Sport enger zu knüpfen. Bei der Europameisterschaft in Ungarn sind wir mit stark ersatzgeschwächter Mannschaft angetreten und haben keinen der vorderen Plätze belegt. Alle Teilnehmer aber eines ausgesprochen harmonischen deutschen Teams kamen in den Genuss eines Turnieres, das nicht nur die Möglichkeit bot, auf hervorragenden, im internationalen Vergleich weit oben anzusiedelnden Plätzen Golf spielen zu dürfen, sondern einer einmalig großzügigen Gastfreundschaft und eines großartiges Rahmenprogrammes. Kurz gesagt, wer nicht dabei war, hat Einmaliges versäumt. (Ausführlicher Bericht erscheint in der nächsten Ausgabe.) Nach dem Blick über die Grenzen wende ich mich dem Highlight unserer diesjährigen Veranstaltung, dem KEP zu. Es waren wieder einmal großartige, erlebnisreiche, arbeitsintensive und sportliche Tage, die wir mit über 450 Mitgliedern der Golf Senioren Gesellschaft Deutschland in und um Bonn herum verbracht haben anlässlich des diesjährigen Kurt Engländer Preises Tage, die in Erinnerung bleiben, die uns alle bestätigt haben auch in unserer ureigenen Philosophie: neue Freundschaften knüpfen, alte Freundschaften vertiefen. Dazu war ausreichend Zeit. Auf dem Petersberg, auf der MS RheinEnergie, in den Hotels, auf den Golfplätzen im Gut Heckenhof, in Bonn-Wachtberg, in St. Augustin, im Clostermanns Hof oder im Rheinischen Golfclub. Ich glaube, richtig beobachtet zu haben einigen GSGern fiel der Abschied von und in Bonn nicht leicht, aber die Freude, sich spätestens im nächsten Jahr wieder zu treffen, eventuell ja schon bei den letzten diesjährigen Regionalturnieren, erleichterte die Heimfahrt. Auch hier gilt das, was eingangs bereits gesagt wurde, wer nicht dabei war, hat Unwiederbringliches versäumt. In unnachahmlicher Art haben es Hatti und sein diesjähriger Co-Produzent HaWi geschafft, dem Gesamtbild der Einzelberichterstattung über die sportlichen Ergebnisse einen beeindruckenden Rahmen zu geben. Einer dieser Berichte gibt mir eine ungewollte Vorlage, um ein Thema aufzugreifen, das dann nachstehend hoffentlich in Zukunft nicht mehr wieder diskutiert werden muss. Im Spielbericht der Klasse A wird der mathematische Beweis geführt, dass Turniere in 3-Flights gegenüber den entsprechenden Turnieren mit 4-Flights erhebliche Zeiteinsparungen mit sich bringen. Die Konsequenz daraus wäre, dass weniger Spieler in einem Turnier über den Platz gebracht werden können. Seit Jahrzehnten wird mit dieser mathematischen Erkenntnis gegen die beim KEP praxisbezogene Handhabung argumentiert. Nach sorgfältigen Recherchen und den leidvollen Erfahrungen der Teilnehmer, zuletzt am Länderpokal 2009 und nicht zuletzt bei den Europameisterschaften, wo 3-Flights auch zwischen 4½ und 6 Stunden unterwegs waren, sind wir im Vorstand der GSG zu dem Entschluss gekommen, die Einzel beim KEP auch in Zukunft in der bewährten Form weiter zu führen. Wie alle unsere Turniere ist der KEP eine Veranstaltung, in denen neben Golf auch der freundschaftliche Aspekt eine große Rolle spielt. Wichtige Prämisse für unsere Turnierorganisation ist, dass niemand durch formalistisches Denken an der Kurt-Engländer- Teilnahme ausgeschlossen ist. Leider kann ich mir zum Schluss eine letzte kritische Anmerkungen nicht ersparen. Es sollte eigentlich nicht mehr erwähnt werden müssen, dass wir bei allen sportlichen Veranstaltungen Spielkleidung tragen. Das gilt nicht nur für unsere Regionalspiele, sondern insbesondere auch für unsere internationalen Turniere. Darüber hinaus wurde ich von den Kapitänen der Ländermannschaften wieder darauf angesprochen, dass es für eine Minderzahl von Teilnehmer nicht selbstverständlich ist, an den Proberunden oder Einspieltagen, als Bestandteil der Turniere, teilzunehmen. Wer sich diesem Gemeinschaftsgedanken nicht anschließt, sollte auf eine Meldung zu diesen ohnehin immer überbuchten Turnieren von vornherein verzichten. Mit den besten Grüßen aus Ratingen Jürgen M. Vogel Präsident Golf Senioren Gesellschaft Deutschland e.v. 3

4 Impressum / Inhalt Impressum Herausgeber Golfsenioren Gesellschaft Deutschland e.v. Gustav-Linden-Straße Ratingen Tel.: Fax: sippli@gsggolf.de Produktion NONNSTOP Marketing Services Eine Division der TubiTec GmbH Bismarckstr. 114, Krefeld Tel.: Fax: info@nonnstop.de Art Director Detlef Gloede Chefredaktion Claus-Peter Doetsch cpdoetsch@t-online.de Redaktion Karl-Heinz Hattemer, Wolfgang Nonn Titelbild Abschluss der Königsklasse beim Kurt-Engländer-Preis im GC Bonn-Godesberg Redaktionsbeirat der GSG Dr. Heinz Oversohl Autoren in dieser Ausgabe Dr. Jürgen Assmann, Prof. Dr. med. Dietrich Baumgart, Walter Begemann, Dr. Friedrich Bierwag, Dr. Karl Dammertz, Johannes Eichstädt, Ekhart Erler, Hans Joachim Fähnrich, Hans-Peter Finger, Harry Goerke, Dieter Hahne, Karl-Heinz Hattemer, Richard Heider, Dr. Werner Klönne, Klaus J. Lohe, Dr. Klaus May, Hansjörg Melchior, Klaus Friedrich Meyer, Rolf Remmah, Erhard Rosenkranz, Horst Rupp, Peter Schnell, Hartmut H. Susemihl, Peter Tappert, HaWi Stremmel, Johannes Zielinski Der Bezug dieses Magazins ist im GSG-Mitgliedsbeitrag enthalten Kurt-Engländer-Preis 2009 Mitgliederversammlung auf dem Petersberg Auch die Rahmenprogramme begeistern die Golfsenioren Klasse A GC Bonn Godesberg Klasse B Internationaler GC Bonn / St. Augustin Klasse C Rheinischer GC Köln Klasse D G & CC Gut Heckenhof Supersenioren - GC Clostermannshof Intern Zwischenstand Jahreswertung der GSG-Regionalwettspiele Trainingstipps Flaches Eisen vom Abschlag. The Stinger Länderspiele Länderspiel Deutschland Slowenien im GC Schloß Liebenstein: Wunderschöne Tage im Schloß Länderspiel Niederlande Deutschland in Deventer: 44. Länderspiel Holländer drehen den Spieß diesmal um Länderspiel Norwegen Deutschland in Bergen: Das Wetter wäre eigentlich die halbe Miete gewesen Länderspiel Deutschland Schweiz im GC Lindau-Bad Schachen 40 Jahre und kein bisschen müde! Länderspiel Deutschland Luxemburg im Düsseldorfer GC Kaiserwetter, spannende Matchplays und sympathische Gäste.. 44 Länderspiel Deutschland Österreich im GC Augsburg Schmerzliche Niederlage auf dem Heimatplatz von Bernhard Langer Länderspiel Deutschland Kroatien im GC Konstanz Was machen denn meine Buben? Internationale Golfwoche Deauville Deauville wir kommen wieder! Ausschreibung / Einladung Zum GSG-Regionalspiel am 19. und 20. Oktober 2009 im Golf Club Frankfurt am Main Glosse Hattis humorige Handschrift: Zahlen, die Mut machen! Turniere King Leopold Challenge d Hulencourt: Deutsches Team nach 8 Wochen auf dem Treppchen! Post-Vertriebsnummer:

5 Inhalt / Neuaufnahmen Golf & Gesundheit Willkommen in der GSG! Dr. Dieter Baas GC Heidelberg- Lobenfeld e.v. Stoffwechsel Gewicht reduzieren, Energie aufbauen Heribert Krämer Golf Club Weselerwald e.v. Regionalturniere GC Schloss Braunfels Spargel satt in Braunfels Düsseldorfer GC Zwei Bayern zog es zu den Preußen Bochumer GC Tief im Westen GC Heilbronn-Hohenlohe Ein etwas besonderes Regionalturnier GC Hubbelrath Der Präsident, alte Bekannte und 25 Neulinge Club zur Vahr Bremen Ein Regenmacher in Garlstedt? GC St. Dionys Von Karl dem Großen bis zum Regionalspiel in St. Dionys Henry Newman Hamburger L&GC Hittfeld e.v. Gerd-Michael Rayermann Golfclub Meerbusch e.v. Rainer Schmitz Royal St. Barbaras Dortmund e.v. Uwe Stiller GC Heilbronn- Hohenlohe e.v. Detlef Treusch Golf-Club Darmstadt Traisa e.v. Torsten Werklund Frankfurter Golf Club e.v. Dr. Joachim Sprenger GC Schloß Langenstein e.v. Manfred Ermlich GC Kassel- Wilhelmshöhe e.v. Joachim Langelüddecke Golf-Klub Braunschweig e.v. Bernd Majewski Golf-Club auf der Wendlohe e.v. Manfred Majoli Golfclub Leverkusen e.v. Alfred Pflugmacher Golfclub Juliana e. V. Gerd-Henning Sandleben G&LC Bad Salzuflen e.v. Rheinischer GC Bad Ems / GC Jakobsberg Golf und Jokus am Deutschen Eck GC München-Eichenried Eichenried von seiner schönsten Seite Golfanlage GC Kaiserhöhe Kaiserwetter auf der Kaiserhöhe GC Dachau Viel Lob, aber keine guten Ergebnisse Freundschaftsspiele Golfclub Heddesheim Gute Ideen hoffen auf Belohnung Golf & Humor So kommen Sie von 124 auf 123 Schläge Rainer Schütze Golf-Club Schloß Braunfels e.v. 5

6 Kurt-Engländer-Preis 2009 KURT-ENGLÄNDER-PREIS 2009 Mitgliederversammlung auf dem Petersberg Rückblick und Vorschau Karl Heinz Hattemer Der Kurt-Engländer-Preis, wenn man ihn als Gesamtveranstaltung sieht, steht auf drei sehr unterschiedlichen Säulen: Sport, Geselligkeit und Administration. Was für die einzelnen Teilnehmer wichtiger ist, das Golfspielen oder das Zusammensein mit Freunden, kommt auf den persönlichen Blickwinkel an; die Jahreshauptversammlung ist jedoch für einen Verein ein absolutes Muss. Die Reihenfolge zwischen Geselligkeit und Administration war in diesem Jahr zum ersten Mal geändert worden, was bei allen Teilnehmern ungeteilten Beifall fand. Gleich zu Beginn der Bonner Tage stand die Mitgliederversammlung auf dem Programm, die auf dem Petersberg stattfand. Beginnen wir mit unserer Berichterstattung also mit der JHV. Präsident Jürgen M. Vogel konnte die stattliche Anzahl von 312 Mitgliedern im großen Saal unseres (nach Hans Edmund Landwers) Clublokals begrüßen. Nach dem Gedenken für die in den letzten zwölf Monaten verstorbenen 13 Mitglieder legte der Präsident seinen Jahresbericht vor. Die GSG hatte am 1. August dieses Jahres Mitglieder, das sind etwas weniger als in den beiden vorausgegangenen Jahren. Jürgen M. Vogel hatte auf diese leicht besorgniserregende Tendenz schon mehrfach hingewiesen. Er rief die GSGer auf, etwas Propaganda für die Vereinigung zu machen, nicht nur in den eigenen Clubs, sondern auch bei benachbarten Vereinen. Es gäbe Regionen, in denen die GSG nahezu unbekannt sei. Ein probates Mittel der Mitgliederwerbung bestünde darin, befreundete Senioren zu Regionalspielen einzuladen, damit sie hier den Geist der Gesellschaft kennen lernen könnten. Nach wie vor gelte jedoch die Maxime, dass Qualität vor Quantität geht. Unüberwindlich scheinende Probleme Über das Spielgeschehen wurde und wird in GSGGOLF ausführlich berichtet, so auch über das Highlight der Saison, die Einzelmeisterschaft im GC Hubbelrath, die Europameisterschaft der Supersenioren und der Worldseniors in den USA. Bis zur JHV wurden 14 Länderspiele ausgetragen, sechs weitere standen noch für 2009 auf 6

7 KURT-ENGLÄNDER-PREIS 2009 Kurt-Engländer-Preis 2009 dem Programm. Die Chance, an einem Ländervergleich teilzunehmen, wollen viele Seniorengolfer wahrnehmen. In diesem Jahr lagen 267 Meldungen mit 574 Spielwünschen bei 321 Platzierungsmöglichkeiten vor. Der Wunsch, einmal die deutschen Farben bei einem Länderspiel vertreten zu dürfen, ist verständlich. Die Bewerber sollten sich aber vor ihrer Meldung gründlich überlegen, ob sie in der Tat teilnehmen können. Der auch in diesem Jahr wieder hohe Prozentsatz an kurzfristigen Absagen stellte die Geschäftsstelle und auch die Kapitäne vor unüberwindlich scheinende Probleme. Es mussten Ersatzspieler rechtzeitig beschafft, Fahrgemeinschaften neu organisiert und die Zimmerplanungen in den Hotels geändert werden Eine wahre Sisyphusarbeit! Der Präsident unterstrich noch einmal, dass die Regionalspiele die Basis unseres sportlich freundschaftlichen Miteinanders sind. Problematisch seien auch hier Terminüberschreitungen, so dass sich Doppelbelegungen nicht ganz vermeiden ließen. Ziel der veranstaltenden Clubs müsse es sein, über Jahre eine Terminkonstanz zu erreichen, was jedoch wegen der oft erst spät erfolgten Jahres- Planungen der Clubs sehr schwierig sei. Die bereits im vergangenen Jahr beschlossene Modifikation der Klasseneinteilung und die Preistabelle fanden allgemein Anklang, zumal die kleinen und die besonders gut besetzten Turniere davon partizipierten und andererseits sich die Kosten für die Becherbeschaffung in Grenzen hielten. Abschlag. Sicher hat sich auch die Idee, einen Jahrespreis auszuschreiben, positiv ausgewirkt. Schließlich konnten die dank Jan Wassermeyers Fleißarbeit und des Sponsorings von Faustreisen ermittelten Gewinner am diesjährigen World Seniors Championship teilnehmen. Bruttogewinner Regionalspiel- Jahrespreis für Hans M. Arnold (Schloß Georghausen) In seinem Jahresbericht führte der Präsident weiter aus, dass sich der Verzicht auf die traditionellen Ausschüsse bewährt habe. Alle anstehenden Fragen konnten auf dem kleinen Dienstweg geklärt werden. 45 Mitglieder erhielten 2008 für 15-jährige Mitgliedschaft die kleine Ehrennadel und 33 Mitglieder 2. Brutto für Rainer Dehn (Kosaido) 2. Netto: Reinhold Dieners (Krefeld-Stadtwald) Die Beteiligung an den Regionalturnieren ist 2008 deutlich gestiegen Golfsenioren, das sind rein statistisch gesehen 60 Prozent unserer Mitglieder, gingen im vergangenen Jahr an den 7

8 Kurt-Engländer-Preis 2009 KURT-ENGLÄNDER-PREIS 2009 wurden anlässlich ihres 80. Geburtstages mit der großen Ehrennadel ausgezeichnet. Jürgen M. Vogel empfahl auch die gründliche Lektüre von GSG- GOLF, da hier die Informationen des Vorstandes die früher üblichen Rundschreiben ersetzten. Vorstand einstimmig entlastet Der Finanzbericht kann von allen Mitgliedern auf der Geschäftsstelle eingesehen werden. An dieser Stelle genügt sicher die Feststellung, dass die GSG über einen soliden finanziellen Rückhalt verfügt. Die Kassenprüfer, Friedrich Koch (Bad Salzufflen) und Waldemar Seubert (Düsseldorfer GC), bescheinigten dem Vorstand und der Geschäftsstelle eine ausgezeichnete Geschäftsführung, was mit viel Beifall der Versammlung quittiert wurde. So erfolgte die von unserem Ehrenmitglied Karl-Heinz Städler empfohlene Entlastung des Vorstandes einstimmig. Die Neuwahl des Vorstandes begann mit einer Überraschung, nicht für die Insider, aber für viele Mitglieder. Zunächst zog Jürgen M. Vogel ein kurzes Resümee seiner neunjährigen Arbeit als Präsident der GSG, um dann anzukündigen, dass er sich zwar noch einmal zur Wahl stellen würde, aber nach einem Jahr zurücktreten werde. Dieses Jahr werde er nutzen, um seinen Nachfolger in die reizvolle, gleichzeitig aber auch fordernde, in erster Linie aber ehrenvolle Aufgabe eines Präsidenten unserer Gemeinschaft einzuarbeiten. Mit 75 Jahren und damit auch Supersenior sei es an der Zeit, die Verantwortung für die Führung an einen Jüngeren weiterzugeben, sozusagen als Brückenbauer zwischen jung GSG-Ehrenmitglied Günter Weis Wer ist Manfred Reindl? GSGGOLF stellt den designierten Nachfolger von Jürgen M. Vogel als Präsident der Golf Senioren Gesellschaft hier schon einmal im Bild vor. Viele Seniorengolfer, vor allem aus dem Westen, werden den 65-jährigen Manfred Reindl, der Mitglied im Golfclub Hösel ist und seit 2001 der GSG angehört, persönlich kennen. Wir werden ihn in der nächsten Ausgabe in einem Interview ausführlich vorstellen. Präsident Jürgen M. Vogel und sein designierter Nachfolger Manfred Reindl GSG-Ehrenmitglied Dr. Wolfgang Laaf und alt in unserem Freundeskreis. Als Anwärter für seine Nachfolge stellte Jürgen M. Vogel dann Manfred Reindl vom GC Hösel vor und bat die Versammlung, abweichend von dem satzungs-konformen Wahlprozedere, schon vorab um die Zustimmung der Mitglieder zu dieser Vorgehensweise. Nach kurzer Diskussion stimmte die Versammlung diesem Vorschlag zu. Einstimmig und daher problemlos verlief die Wahl der beiden Vizepräsidenten, da sich Ewald R. Hoffmeister (GC Schloss Elkhofen) und Klaus Friedrich Meyer (GC St. Dionys) zur Wiederwahl bereit erklärt hatten. Auch Erich Kempfer (GC Hösel), Karl-Heinz Küsgens (GC Schloss Braunfels), Emil Nettelbeck (GC Wuppertal-Juliana) und Dr. Werner Tillmann (GC Münster-Wil- 8

9 KURT-ENGLÄNDER-PREIS 2009 Kurt-Engländer-Preis 2009 kinghege) wurden in ihren Positionen im Beirat bestätigt. Als neue Mitglieder wurden Manfred Reindl (GC Hösel), Friedrich Koch (GC Bad Salzuflen) und Ingo Mack (Stuttgarter GC Solitude) in den Beirat gewählt. Mit dem Dank des Präsidenten und viel Beifall durch die Versammlung wurden Günther Weis (Stuttgarter GC Solitude), Dr. Wolfgang Laaf (GC Schloss Braunfels), Dieter Hahne (GC Wörthsee) und Dr. Heinz Oversohl (GC Hösel), die nicht mehr kandidiert hatten, aus dem Beirat verabschiedet. Als zweiter Rechnungsprüfer (neben Waldemar Seubert) wurde für den in den Beirat wechselnden Friedrich Koch - Dr. Gustav Karow (Golfriege EtuF Essen) gewählt. Für ihre langjährige Tätigkeit für und im Sinne der GSG wurden Günter Weis und Dr. Wolfgang Laaf zu Ehrenmitgliedern ernannt. Innenansicht MS RheinEnergie 9

10 Kurt-Engländer-Preis 2009 KURT-ENGLÄNDER-PREIS 2009 Auch die Rahmenprogramme begeistern die Golfsenioren Gerstensaft und Rheinwein Karl Heinz Hattemer Vermutlicher Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde möglich: Prof. Dr. Alfred Koch mit seinen Söhnen Elmar (l.) und Dr. Lutz umrahmen die Geschäftsfüherin Petra Sippli Zu einem schönen Bild gehört auch ein passender Rahmen. Beim Kurt-Engländer-Preis steht alljährlich natürlich der Sport im Mittelpunkt. Wer in den einzelnen Klassen als Champs gekürt wurde, können Sie in den Beiträgen unserer Berichterstatter nachlesen. Über die notwendigen administrativen Aktivitäten, also die Mitgliederversammlung, wird in dem Beitrag Rückblick und Vorschau berichtet. Vergessen werden dürfen natürlich auch nicht der Empfang auf dem Petersberg und die Rheinfahrt. Sie bildeten den Rahmen zu dem alljährlichen Höhepunkt der zahlreichen GSG-Veranstaltungen, dem Kurt-Engländer-Preis. Ich weiß nicht mehr, wie oft ich schon dabei war und auch darüber berichtet habe. Aber ich glaube, ich könnte irgendeinen Beitrag aus den vergange- nen 15 Jahren noch einmal veröffentlichen und er würde genau wie damals den Kern treffen. Dieselben Gedanken bewegten sicher auch Hans-Wilhelm Stremmel, als er seinen Bericht über die Spiele in St. Augustin verfasste. Da bestimmt nicht alle Teilnehmer an den Bonner Tagen auch alle Reportagen lesen, werde ich hier seine Einleitung zitieren, die genau die Empfindungen der meisten Teilnehmer widerspiegelt. Lebensfreude pur... HaWi Stremmel schreibt: Liegt es tatsächlich schon ein Jahr zurück? Und wieder meinte es das Wetter gut mit der Golf-Senioren-Gesellschaft. Und wieder freute man sich auf das Treffen am Montag auf dem Petersberg. Mit Gleichgesinnten gepflegte Gespräche führen, einen guten Schluck genießen, den Gaumen verwöhnen und last but not least die Atmosphäre auf dem Petersberg bei Sonnenuntergang auf sich einwirken zu lassen. Lebensfreude pur und ein kapitaler Zugewinn an Lebensqualität. Da mutiert selbst der notorische Nörgler zum Schwärmer, der Einsilbige zum Schwätzer. Die präsidiale Entscheidung, hier den Kurt-Engländer-Preis einzuläuten bzw. beginnen zu lassen, hat auch nach vielen Jahren nichts von seiner Richtigkeit verloren. So viele entspannte und zufriedene Mienen dürfen schon als repräsentativ gewertet werden. Wenn die Rede auf die Schiffstour auf dem Rhein kommt, werde ich noch einmal Gelegenheit haben, HaWi zu zitieren. Als kritischer Journalist muss ich allerdings auch ein bisschen Wer- 10

11 KURT-ENGLÄNDER-PREIS 2009 Kurt-Engländer-Preis 2009 mut in den Becher der Freude gießen. Die Idee, am Vorabend der Veranstaltung die Mitgliederversammlung abzuhalten, fand bei allen Teilnehmern ungeteilten Beifall. Was mich geärgert hat, war, dass einige Golfsenioren zunächst nicht den Weg in den Saal fanden, wo die JHV stattfand, sondern auf der Terrasse ihren ersten und zweiten Durst bei dem (leider zu früh) angezapften Freibier-Fass stillten und erst am Ort des Geschehens eintrafen, als Jürgen M. Vogel schon mitten in seinem Jahresbericht war. Das führte mit zu einer unnötigen Unruhe, denn auf der Tagesordnung stand eine so wichtige Frage wie die Nachfolge im Amt des Präsidenten. Was lernen wir daraus? Im kommenden Jahr gibt es erst zu trinken, wenn ex cathedra verkündet wird, damit schließe ich die Mitgliederversammlung! Nach dem Bierempfang konnten sich die Golfsenioren mit auserlesenen Speisen und, sicher etwas zurückhaltender, bei den kredenzten Weinen auf ihre sportlichen Aufgaben der kommenden Tage vorbereiten. Wem das am besten geglückt ist, lesen Sie in den folgenden Beiträgen. Und dann kam Wolfgang Scheelen Zwischen Vierball-Bestball und den Einzeln lag jedoch noch ein weiteres Highlight: die Fahrt auf der MS RheinEnergie, bei der jeder für sich die immer wieder neue Frage, Warum ist es am Rhein so schön, beantworten konnte. Unser Golffreund HaWi Stremmel hat auch über diesen Programmpunkt seine Gedanken niedergeschrieben, die ich im Folgenden gern zitiere: Für den Abend hatte sich der Präsident etwas Besonderes einfallen lassen, was bei manchem Teilnehmer im Vorfeld vielleicht etwas Stirnrunzeln hervorgerufen hatte. Eine Bootsfahrt! Eine Bootsfahrt auf dem Rhein. Was zuletzt mit der Schulklasse oder mit den Eltern durchzustehen war, sollte jetzt für Vergnügen, für Abwechslung oder gar für Stimmung sorgen? Doch das Präsidium hatte ins Volle getroffen. Totaler Blattschuss! Alle Teilnehmer waren hellauf begeistert. Eine Bootsfahrt auf dem Rhein, wie sie schöner kaum sein kann. Bei idealem Sommerwetter den Rhein hinauf, vorbei an Burgen und Schlössern, Getränke nach Wahl und ein ausgesuchtes Büfett. Fehlte nur noch... Nein! Da war`s schon passiert. Wolfgang Scheelen, mittlerweile zum musikalischen GSG-Chefunterhalter avanciert, hatte sein Orchester mobil gemacht und trieb es zu Höchstleistungen an. Stimmung pur auf dem Oberdeck! Nur Wenige (und das ist schon hoch gegriffen) verschwendeten einen Gedanken an den nächsten Morgen. Warum auch? Jetzt und hier war das Leben. Und nur ein Dummer hätte sich dem widersetzt oder entzogen. Befreiend und wohltuend die Tatsache, dass kein Dummer an Bord war. Der Kurt-Engländer-Preis so lautet auch mein Fazit - bescherte allen Teilnehmern wieder gewonnene Tage im Leben. Jazz-Konfekt mit u.a. Wolfgang Scheelen (links) 11

12 Kurt-Engländer-Preis 2009 KURT-ENGLÄNDER-PREIS 2009 Klasse A GC Bonn Godesberg Lokalmatador spielte 1 unter aber Schloss Georghausen siegte Erhard Rosenkranz Die Sieger des 1. Brutto und somit des Wanderpokals vom GC Schloss Georghausen (v.l.): Hans Michael Arnold, Klemens Mürtz, Jürgen M. Vogel (Präsident), Peter Ruppel, Ingo Mack (GSG-Beirat) und Uwe Braunschweig Wieder waren 23 Clubmannschaften aus ganz Deutschland am Start, und alle freuten sich ob des schönen Wetters ohne jede Wolke am Himmel. Dementsprechend engagiert wurde bei den Vierern sofort zu Werke gegangen: Bis auf fünf Mannschaften waren alle in den Siebzigern Brutto wohlgemerkt. Ganz herausragend präsentierte sich das Team des Niederrheinischen GC aus Duisburg mit eins unter Par, also einer 70. Es folgten die Mannschaften vom GC Wasserburg Anholt mit Par und vom Frankfurter GC mit 1 über. Eine 73 brachten dann gleich mehrere Mannschaften ins Ziel, nämlich GC Bonn-Godesberg, GC Schloss Georg- hausen, Internationaler GC Bonn St. Augustin und GC Issum-Niederrhein. Kein Wunder, dass die Genannten allesamt auch im Netto deutlich unter 70 lagen und später auch im Silber landeten, sei es nun Brutto oder Netto. Doch dann kam sie noch am Nachmittag, die große Enttäuschung: Entgegen dem, was von der letzten Betreuer-Tagung zu hören war, wurden für Mittwoch wiederum Vierer-Flights vorgesehen. Dies, obwohl nachweislich ein Turnier mit Dreier-Flights weniger Zeit in Anspruch nimmt als ein solches mit Vierern. Schließlich kann dann im 8-Minuten-Takt gestartet werden, und die Verlängerung der Startzeiten um dann etwa 15 Minuten wird vielfach kompensiert durch die Verkürzung der Spielzeiten auf maximal viereinhalb Stunden. Gespielt wurde diesmal fünfeinhalb Stunden lang! Wieder! Wieder wurde jeder von der Bahn abkommende Ball von vier Spielern je drei bis fünf Minuten lang gesucht anstatt von dreien. Bei 100 Suchaktionen - und so viele sind es allemal in einem Turnier mit etwa 100 Startern - ist eine derartige Spielanordnung ganz schön Stau fördernd. Immerhin haben sich offenbar mehrere Spieler mit demonstrativer Geduld gewappnet und starke Ergebnisse hereingebracht. Allen voran Lokalmatador Jan Wassermeyer, der mit seiner 12

13 KURT-ENGLÄNDER-PREIS 2009 Kurt-Engländer-Preis 2009 Stammvorgabe von 4,1 auch nicht nach Belieben unter Par zu spielen versteht. Dieses Mal verstand er es; er erreichte das Clubhaus mit 70 Schlägen brutto und verhalf seinen Godesberger Mitstreitern zu einem achtbaren 3. Platz in der Brutto-Wertung, wofür es natürlich nichts gab, aber auch zu einem 2. Platz im Netto mit dem dazu gehörigen Silberbecher. Noch so einige Strategen bewältigten den zwar kurzen, aber sehr engen und waldreichen Platz auf der Züllighofener Heide mit einem beachtlichen Score, so Hans Michael Arnold (GC Schloss Georghausen) mit 73, Bernd Geike (GC Wuppertal Bergisch Land), Jürgen Marziniak (GC Hof - für Oldenburg spielend) und Gert Schroeder- Finckh (Niederrh. GC Duisburg) mit je 75 Schlägen. Hervorragender zweiter Platz im Netto für den GC Bonn Godesberg Bonn-Godesberg: Lange Zeit ganz vorne Mit der Zahl der hereinkommenden Spieler stieg dann auf der Terrasse die Spannung, wer wohl die ersten Plätze im Brutto oder im Netto einnehmen würde. Lange Zeit hing das Schild der Godesberger Heimmannschaft mit 287 Netto und 317 Brutto ganz vorne, bis schließlich der schon erwähnte Hans Michael Arnold die 87 seines Clubkameraden Uwe Braunschweig durch seine 73 ersetzte. Auch die Issumer zogen noch um einen Schlag am Ausrichter-Team vorbei, und im Netto schließlich die Frankfurter, gleichfalls nur um einen Schlag. Trost für die Godesberger: Bergisch Land verwiesen sie im Stechen auf das 3. Netto. Die Stimmung war trotz der heiß umkämpften vorderen Plätze prächtig: Die stets beim Kurt-Engländer-Preis Das Team des Frankfurter GC gewann die Netto-Klasse A Im Brutto hinter dem GC Schloss Georghausen auf Platz 2 das Team vom GC Issum-Niederrhein sehr groß geschriebene Kameradschaft wurde geradezu sichtbar nach allen Seiten hin gepflegt und/oder vertieft. Dies alles ließ einen gut gelaunten Präsidenten Jürgen M. Vogel die Ehrung der beiden Erstplatzierten vornehmen. Die Würdigung derer, die das weitere Silber abräumen durften, übertrug er Ingo Mack, dem Betreuer aus Stuttgart Solitude, zugleich Sprecher für alle Württemberger GSG-Freunde. Mit großem Beifall wurde dessen Ankündigung aufgenommen, das Spielen in Vierer-Flights im Einzel solle für die kommenden KEP-Austragungen ein 13

14 Kurt-Engländer-Preis 2009 KURT-ENGLÄNDER-PREIS 2009 Ende haben. In der Bruttorede der Georghausener wurden u.a. das hervorragende Greenkeeping, aber auch die Leistung der Bedienungen an den sich laufend verändernden Tischen auf der Terrasse gewürdigt. Endstandsliste Klasse A Brutto Platz Mannschaft Vierer Einzel Gesamt 1 GC Schloss Georghausen GC Issum-Niederrhein GC Bonn Godesberg Niederrh. GC Duisburg GC Wuppertal Bergisch Land Frankfurter GC Kosaido Intern. GC Düsseldorf GC Wasserburg Anholt Endstandsliste Klasse A Netto Platz Mannschaft Vierer Einzel Gesamt 1 GC Schloss Georghausen Frankfurter GC (1. Netto) GC Bonn Godesberg (2. Netto) GC Bergisch Land (3. Netto) GC Issum-Niederrhein GC Wasserburg Anholt (4. Netto) Kosaido Intern. GC Düsseldorf GC Hamburg Ahrensburg Hier nun die Übersicht über die Gewinner der vorderen Plätze, wobei zu erwähnen ist, dass Brutto vor Netto ging: Das erste Brutto errangen Hans Michael Arnold, Peter Ruppel, Klemens Mürtz und Uwe Braunschweig für den GC Schloss Georg hausen mit 308 Schlägen. Das zweite Brutto ging an Hans Lichtenberg, Klaus Sasse, Klaus Stein und Hans Dieter Weirich vom GC Issum- Niederrhein mit 316 Schlägen. Das erste Netto erkämpften sich Eckhard Huber, Peter Riepenhausen, Hartmut Emich und Peter Vondung vom Frankfurter GC mit einer 286. Das zweite Netto ging wie erwähnt an den GC Bonn Godesberg mit Jan Wassermeyer, Erhard Rosenkranz, Karl Heinz Happel und Karl-Heinz Zander (287). Das dritte Netto erspielten Bernd Geike, Hans-Walter Heuser, Eberhard Strumpf und Reiner Bott für den GC Wuppertal Bergisch Land (ebenfalls 287). Das vierte und letzte mit Silber bedachte Netto errangen Heinrich Fritz Stellmach, Karl-Hermann Baumann, Kurt Höfer und Hartmut Korthäuer für den GC Wasserburg-Anholt (292). 14

15 KURT-ENGLÄNDER-PREIS 2009 Kurt-Engländer-Preis 2009 Klasse B Internationaler GC Bonn / St. Augustin Spannung pur wie bei einem Major! HaWi Stremmel Der Siegerpokal der Klasse B an den GC Bad Salzuflen mit Friedrich Koch, Dr. Ralf Jacob, Hans-Peter Klaß, Diethard Lenz in der Mitte Manfred Reindl Liegt es tatsächlich schon ein Jahr zurück? Und wieder meinte es das Wetter gut mit der Golf-Senioren- Gesellschaft. Und wieder freute man sich auf das Treffen am Montag auf dem Petersberg. Mit Gleichgesinnten gepflegte Gespräche führen, einen guten Schluck genießen, den Gaumen verwöhnen und last but not least - die Atmosphäre auf dem Petersberg bei Sonnenuntergang auf sich einwirken lassen. Lebensfreude pur und ein kapitaler Zugewinn an Lebensqualität. Da mutiert selbst der notorische Nörgler zum Schwärmer, der Einsilbige zum Schwätzer. Die präsidiale Entscheidung, hier den Kurt-Engländer-Preis einzuläuten bzw. beginnen zu lassen, hat auch nach vielen Jahren nichts von seiner Richtigkeit verloren. So viele entspannte und zufriedene Mienen dürfen schon als repräsentativ gewertet werden. Nach diesem wieder einmal prächtigen Auftakt ging es am nächsten Morgen zu den Austragungsorten bzw. Golfplätzen der Klassen A bis D. Die Klasse B, durchweg Handicaps von 10 bis 15, hatten den Internationalen GC Bonn in St. Augustin als Austragungsort. Der Golfplatz befand sich in guter bis sehr guter Verfassung, und der Organisation, C & V Sport Promotion GmbH. Brian & Sarah Cornford, kann man getrost einen sehr guten Job attestieren. Freundlich, verbindlich, kompetent. Kollektives Bravo! Sensationelle 44 Stableford-Punkte Der erste Tag wollte den Vierer als Bestball. Bei strahlendem Sonnenschein gingen 29 Mannschaften mit je zwei Teams auf die Runde. Den besten Score bei diesem Vierer brachte das Team Florian Kölmel und Hans Longerich vom GC Münster-Wilkinghege mit sensationellen 44 Stableford-Punkten ins Clubhaus. Aber auch Otto Kirsch und Bernd Bühring vom GC Gifhorn sorgten mit 41 Punkten für Aufsehen. Danach gesellten sich weitere neun Teams mit je 40 Punkten zur Spitzengruppe. Da sind zu nennen: Walter Klug und Dietmar Hochloh vom Frankfurter GC, 15

16 Kurt-Engländer-Preis 2009 KURT-ENGLÄNDER-PREIS 2009 Dieter Thun und Klaus Schmitz vom GC Gut Kaden, Leo Decreßin und Wolfgang Stöhler vom GC Wasserburg Anholt, Diethard Lenz und Ralf Jacob vom GC Bad Salzuflen, Gerd Ohletz und Detlef Alberts vom GC Essen-Heidhausen II, Manfred Rogall und Norbert Brandenburg vom Vest. GC Recklinghausen, Rainer Kunter und Manfred Ochsenfarth vom GC Essen-Heidhausen I, Helmut Lohrer und Rolf Weller von GSG II und Wolfgang Rump und Richard Laible von GSG I. Immerhin wurde kein Team mit weniger als 31 Punkten notiert. Keine Gedanken an den nächsten Morgen Knapp geschlagen auf Platz 2: das Team des GC Münster-Wilkinghege mit Florian Kölmel, Dr. Jörn Roth, Dr. Hans Lengerich, Prof. Dr. Klaus Fegeler; in der Mitte Manfred Reindl Freuten sich über den dritten Platz das Team des Düsseldorfer GC mit Ulf H. Weisner, Wolfgang Schmitz, Dr. Rolf Leyers und Manfred J. Weindl Für den Abend hatte sich der Präsident etwas Besonderes einfallen lassen, was bei manchem Teilnehmer im Vorfeld vielleicht etwas Stirnrunzeln hervorgerufen hatte. Eine Bootsfahrt! Eine Bootsfahrt auf dem Rhein. Was zuletzt mit der Schulklasse oder mit den Eltern durchzustehen war, sollte jetzt für Vergnügen, für Abwechslung oder gar für Stimmung sorgen? Doch das Präsidium hatte ins Volle getroffen. Totaler Blattschuss! Alle Teilnehmer waren hellauf begeistert. Eine Bootsfahrt auf dem Rhein, wie sie schöner kaum sein kann. Bei idealem Sommerwetter den Rhein hinauf, vorbei an Burgen und Schlössern, Getränke nach Wahl und ein ausgesuchtes Büfett. Fehlte nur noch Nein! Da war`s schon passiert. Wolfgang Scheelen, mittlerweile zum musikalischen GSG-Chefunterhalter avanciert, hatte sein Orchester mobil gemacht und trieb es zu Höchstleistungen an. Stimmung pur auf dem Ober-Deck! Nur Wenige (und das ist schon hoch gegriffen) verschwendeten einen Gedanken an den nächsten Morgen. Warum auch? Jetzt und hier war das Leben. Und nur ein Dummer hätte sich dem widersetzt oder entzogen. Befreiend und wohltuend die Tatsache, dass kein Dummer an Bord war. Der Mittwoch kam. Das Einzel nach Stableford sollte die Sieger ermitteln. Dass alle Teilnehmer topfit an das 1. Tee gingen, beweisen die teilweise hervorragenden Ergebnisse. Stableford-Punkte Reinhard Wolf 42 Märk. GC Hagen HaWi Stremmel 41 Golfriege ETUF Leo Decreßin 41 GC Wasserb. Anholt Friedrich Koch 40 GC Bad Salzuflen Dieter Thun 40 G & LC Gut Kaden Wolfgang Schmitz 39 Düsseldorfer GC Dr. Ralf Jacob 38 GC Bad Salzuflen Dr. Jörn Roth 8 GC Münster-Wilkinghege Helmut Lohrer 38 GC Heddesheim Jürgen Walla 38 Vest. GC Recklinghausen Robert Bornhofen 38 Vest. GC Recklinghausen Dr. Hans Longerich 37 GC Münster-Wilkinghege Ulf H. Weisner 37 Düsseldorfer GC Jens Stellmann 37 GC Duvenhof 16

17 KURT-ENGLÄNDER-PREIS 2009 Kurt-Engländer-Preis 2009 Gespannt verfolgte man am Leader- Board die Additionen der Scores. Wo war unsere Mannschaft? Wer konnte sie noch gefährden? Wen konnten wir noch überholen? Reicht es für einen Silberbecher? Auf der Terrasse des Clubhauses herrschte Hochbetrieb, und Spekulationen machten die Runde. Wettkampf- Atmosphäre, wie sie bei einem Major- Turnier nicht besser sein kann. Endlich erschien Präsidiumsmitglied Manfred Reindl, um die Sieger auszurufen und die 6 x 4 Silberbecher an den Mann zu bringen: Platz Punkte 1. GC Bad Salzuflen 154 Friedrich Koch, Dr. Ralf Jacob, Hans-Peter Klaß, Diethard Lenz 2. GC Münster-Wilkinghege 153 Florian Kölmel, Dr. Jörn Roth, Dr. Hans Lengerich, Prof. Dr. Klaus Fegeler 3. Düsseldorfer GC 151 Wolfgang Schmitz, Ulf. H. Weisner, Dr. Rolf Leyers, Manfred J. Weindl 4. GSG II 145 Helmut Lohrer, Jürgen Walla, Rolf Weller, Rolf Niermann 5. G&LC Köln-Refrath 144 Norbert Kox, Günter Phillipps, Klaus-Dieter Laessker, Lothar Delhey 6. GC Essen-Heidhausen II 143 HaWi Stremmel, Detlef Alberts, Heinz Fink, Gerd Ohletz Kurt-Engländer-Preis ist zweifellos das Highlight einer jeden GSG-Saison. Ein hervorragendes Turnier, das unter besten Bedingungen ausgetragen wurde und sich auf hohem sportlichem Niveau bewegt hat, hatte seine Sieger gefunden. Zwei wunderschöne und erlebnisreiche Tage lagen nun hinter uns, und jedem war klar, dass es für ihn nicht der letzte Kurt-Engländer-Preis gewesen sein soll. Gutes und Bewährtes verlangt nach Fortsetzung. Wohlan denn! Platz 4 Platz 5 Locker und doch professionell: Manfred Reindl Manfred Reindl brachte es in der ihm eigenen ebenso lockeren wie auch professionellen Art auf den Punkt. Dieser Platz 6 für die 2. Mannschaft des GC Essen Heidhausen mit Detlef Alberts, Heinz Fink, HaWi Stremmel und Gerd Ohletz

18 Kurt-Engländer-Preis 2009 KURT-ENGLÄNDER-PREIS 2009 Klasse C Rheinischer GC Köln Leichtes Golf und ein Hole in One für Heinrich Landwehr Dr. Jürgen Assmann Mit Pokal und Preisen das Siegerquartett des GC Neuhof Knapp geschlagen auf Platz 2 Silber also für das Team vom GC Leverkusen Der Rheinische Golfclub Köln, im südlichsten Zipfel der Domstadt gelegen, gilt in Fachkreisen als leicht. Flach wie eine Flunder, mäßige Dog-Legs, nur zwei seitliche Wasserhindernisse an Loch 9 und 18 und ein paar nicht allzu tiefe Bunker. Hinzu kam, dass das Team von Dr. Velte, dem Betreiber, die normalerweise kniehohen Roughs auf moderate Höhe gemäht hatte. Viele C-Gruppen-Spieler schlossen sich gutgläubig der herrschenden Meinung an: Ein leichter Platz, wo ist das Problem? Und so starteten sie am 4. August 2009 zum Vierball-Bestball und einen Tag später zum Einzel. Ein leichter Platz? Denkste! Die Scores waren anders, und sie lügen nicht. Bei 119 Teilnehmern gab es nur 11 Unterspielungen trotz des an beiden Tagen allerschönsten Wetters. Hier die glücklichen Unterspieler: Fritz Rosenberger (GC Schloss Georghausen) und Hermann Rogowski (GC Neuhof) mit sagenhaften 42 Stableford- Punkten Joachim Peiffer (GC Essen-Oefte) mit 39 Punkten Werner Bunge (GC St. Dionys) Harald Krug (Düsseldorfer GC) und Manfred Will (GC Leverkusen) mit jeweils 38 Punkten sowie Gerd Aprath (GC Wuppertal-Berg. Land) Klaus Friedrich Meyer (GC St. Dionys) Frank Dieter Hermann (GC Hubbelrath) Ulrich Kempfer (GC Hösel) und Helmut Wicker (Märk. GC Hagen) mit jeweils 37 Punkten Herzlichen Glückwunsch, oder: Na also, doch ein leichter Platz. Besonders erwähnenswert: Mit etwas Geschick war auch ein Hole-in-One von Heinrich Landwehr aus dem schönen Golfclub Tecklenburger Land drin. Für die übrigen Turnierteilnehmer gilt die alte Golfweisheit, dass man sich spielerische Reserven auch noch für künftige Turniere aufsparen sollte. Woran lag die diesmal vornehme Zurückhaltung? An der überlangen Mitgliederversammlung oder der Schieflage auf dem Rheindampfer? Wahrscheinlich war der Platz ja doch nicht so einfach, denn hinter den abgemähten Roughs tat sich Dschungel auf, wer da rein ging, 18

19 KURT-ENGLÄNDER-PREIS 2009 Kurt-Engländer-Preis 2009 fand jede Menge andere Bälle, nur den eigenen nicht, und wenn: Rauskommen mission impossible. Das unterscheidet den Rheinischen Golfclub von dem berühmten Dornbusch, aus dem Moses die Zehn Gebote herausholte. Nun wird s ernst: die Ergebnisse Auf Platz 1 lag das Team vom GC Neuhof bestehend aus Walter Farnsteiner, Friedel Schlapp, Wolfgang Lohmüller und Hermann Rogowski mit formidablen 147 Punkten, knapp vor dem GC Leverkusen (Manfred Will, Dr. Heinz Schumacher, Michael H.G. Hoffmann und Manfred Majoli) mit 146 Punkten, der am ersten Tag beim Bestball bei ¾-Vorgabe sogar 44 Punkte schaffte. Das Team vom GC Wuppertal Bergisch Land (Bernd Erhardt, Berthold Mayntz, Dr. Gerd Aprath und Frank D. Kube) erspielte mit 143 Punkten Platz 3 vor dem Quartett des Düsseldorfer GC mit Rolf Schäfer, Klaus Schumacher, Dr. Harald Krug und Dieter Werner, das mit 142 Punkten das Team vom Märkischen GC aus Hagen (Jürgen Friedrich Lumma, Helmut Wicker, Thomas Kanthak und Giselher Tuschen) erstach. Und last but not least war der Essener GC Haus Oefte mit Eckhard Kämmer, Joachim Peiffer, Jens Ostermann und Peter Stauder mit 141 Punkten im Silber. Das Team Cornford um den Schotten Brian Williamson führte nicht nur den Start souverän durch, sondern überzeugte auch durch eine rasante Auswertung der Spielergebnisse. Die übrigen Scorekarten, vor allem die der Turnierteilnehmer mit den hohen Leistungsreserven, liegen im Panzerschrank der GSG-Geschäftsstelle in Ratingen und sind für die nächsten 30 Jahre für die Einsichtnahme gesperrt. Die Siegerehrung führte Charlie Küsgens, unser Regionalbetreuer Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland, assistiert von Ellen Kräling von der GSG- Geschäftsstelle, mit Charme und wohl gesetzten Worten durch. Wir sehen uns wieder nächstes Jahr im August, bei guter Gesundheit und strahlendem Sonnenschein, und dann zeigen die hier nicht genannten Turnierteilnehmer doch einmal, wie gutes Golf geht. Dann werden sie auch namentlich erwähnt. Als Dritte noch auf dem Treppchen: GC Wuppertal Bergisch Land Verpassten knapp einen Podiumsplatz, aber immerhin Platz 4 für die Mannen des Düsseldorfer GC Platz 5 für das Team des Märkischen GC aus Hagen Als Sechste soeben noch im Silber: Essener GC Haus Oefte Sichtlich erschöpft, aber zufrieden nach einer erfolgreichen Runde 19

20 Kurt-Engländer-Preis 2009 KURT-ENGLÄNDER-PREIS 2009 Klasse D G & CC Gut Heckenhof GC Münster-Tinnen siegte wie schon 2007! Ekhart Erler Das Turnier wurde wie immer vom Team C & V Cornford souverän abgewickelt. Der einzige Wermutstropfen bei dieser harmonischen Veranstaltung war eine Unaufmerksamkeit der Gastronomie, die das Salatbüfett genau in dem Moment abbauten, als alle Teilnehmer mehr oder weniger hungrig von der Runde kamen. Das hat aber nicht nur uns, sondern auch den Gastronom getroffen, dem dadurch mancher Euro entgangen ist. Es sollte erwähnt werden, dass der Präsident dieses Clubs seit Gründung vor 17 Jahren der ehemalige Kölner Fußball-Nationalspieler Hannes Löhr ist. Sieger der Klasse D im G&CC Gut Heckenhof: das Team vom GC Münster-Tinnen mit Hans-Joachim Fähnrich, Hans Dötsch, Peter Dahlenburg und Franz-Josef Janssen Natürlich war auch hier im G&CC Gut Heckenhof, wie an den vier anderen Wettbewerbsorten auch, das Wetter zu warm, leider wehte auch auf diesem höher gelegen Plateau des Golfkurses kaum ein Lüftchen. Und nur diese hohen Temperaturen können die Ursache dafür sein, dass beim Einzel ein CSA- Wert von +2 zum Tragen kam. Es wurde geschwächelt! Es gab beim Einzel mit 103 Mitspielern vor CSA nur drei Unterspielungen! Beim Vierer gingen 27 Flights an den Start. Man sollte glauben, dass das weniger als 50 km entfernte römische Köln irgendwie historische Spuren in der Region Eitorf an der Sieg hinterlassen hätte, doch weit gefehlt. Es ist nur bekannt, dass die ursprünglich hier im Germania Liberia, dem unbesetzten germanischen Siedlungsgebiet, lebenden Sugambrern von den Römern vernichtend geschlagen wurden. Eitorf wird erstmals 1144 n. Chr. urkundlich erwähnt. Hier, nicht weit vom Ortsrand entfernt, entstanden 1993 die 18 Löcher, die die GSG für den Wettbewerb bespielte. Später kamen weitere 9 Bahnen, ein öffentlicher Kurzplatz und im vergangenen Jahr ein Vier-Sterne- Hotel mit 35 Zimmern hinzu. Der Platz war gut im Schuss, ordentliche, aber schwer zu lesende Grüns, zumutbare Roughs und oft sehr lange Viererlöcher machten es jedoch vielen Spielern schwer, ein ordentliches Ergebnis für die jeweilige Mannschaft einzufahren. Von fast allen Golfbahnen hat man herrliche Panoramablicke in Richtung Bergisches Land, Westerwald und Rheinebene. Die Lage des Platzes ist schon herausragend. Für all` zu viele Mitspieler wurde die Bahn 9 des gelben Kurses zum Waterloo. Dieses Biotop direkt vor dem Abschlag, eine wild bewachsene Schlucht, die nur etwa 130 m breit sein soll, könnte man durchaus als Tal der 1001 Bälle bezeichnen. Natürlich Betreten Verboten, doch es ist nicht vorstellbar, dass niemand sich die vielen Bälle holt. Meine beiden Flights verschossen bei acht Möglichkeiten sieben davon ins Nirwana. Als Besonderheit ist zu melden, dass das in dieser Gruppe im Vorjahr durch Dr. Klaus Peinze (GC Hösel) geschossene Ass wiederholt wurde. Diesmal 20

21 KURT-ENGLÄNDER-PREIS 2009 Kurt-Engländer-Preis 2009 Doch wir Teilnehmer waren alle Sieger, denn das tolle Wetter und die gute Stimmung bleiben im Gedächtnis erhalten. Endstand Vierer Einzel Gesamt- Punkte 1. GC Münster-Tinnen GC Bad Salzuflen GC Coesfeld Braunschweiger GK Frankfurter GC Lippischer GC war Hans Joachim Becker-Döring vom Braunschweiger Golfklub der Glückliche. Nochmals herzlichen Glückwunsch. Dieses Ass wirkte sich sehr positiv auf die Platzierung seiner Mannschaft aus. Überlegene Sieger mit sieben Punkten Vorsprung in der Gruppe D des diesjährigen Kurt-Engländer-Preises wurden, erneut nach 2007 auf dem selben Platz und personell in der Mannschaft nur auf einer Position verändert, Hans- Joachim Fähnrich, Hans Dötsch, Peter Dahlenburg und Franz-Josef Janssen vom Golfclub Münster-Tinnen. Alle vier spielten an beiden Tagen gleichmäßig gut. Ein verdienter Sieg mit herzlichen Glückwünschen der anderen Mitspieler auf dem Heckenhofer Platz. Als zu Beginn der durch Diether Kraus (Coesfeld) souverän durchgeführten Siegerehrung die Mannschaft für den 6. Platz aufgerufen wurde, glänzte diese durch Abwesenheit. Das scherzhaft in die Runde gerufene weitergeben - weitergeben entfachte eine lebhafte kontroverse Diskussion, die vier Becher wirklich weiter zu geben. Diether Kraus konnte sich diesem Drängen nur dadurch entziehen, dass er darauf hinwies, dass dies nicht in der Ausschreibung vermerkt worden sei. Die Geschäftsstelle möge entscheiden, wie zu verfahren sei! Erstklassiger zweiter Platz für den GC Bad Salzuflen Auf Platz 1 nach dem Vierer, am Ende als Dritter auf dem Treppchen: das Team des GC Coesfeld Alle Sieger und Platzierten der Klasse D im G&CC Gut Heckenhof 21

22 Kurt-Engländer-Preis 2009 KURT-ENGLÄNDER-PREIS 2009 Supersenioren - GC Clostermannshof Typisch GSG: Guter Sport und noch mehr Spaß Karl Heinz Hattemer Martin Bahre, Prof. Dr. Jürgen Kollath, Jürgen M. Vogel (v.l.) Haben Sie schon einmal ein Turnier erlebt, bei dem alle Teilnehmer Gewinner waren? Gibt es nicht? Doch, hat es gegeben. Unser Präsident Jürgen M. Vogel wird es bestätigen. Nämlich beim Treffen der Supersenioren auf der Anlage des GC Clostermannshof, beim Sonderwettspiel im Rahmen des Kurt-Engländer- Preises. Natürlich konnten nicht alle 27 Teilnehmer einen Silberbecher mit nach Hause nehmen. Das blieb nur den fünf Besten vorbehalten. Aber die Erinnerung an einen wunderschönen Tag im Kreise von vielen alten und ein paar neuen Freunden. Solche Erinnerungen, von denen ein Dichter einmal gesagt hat, dass sie der einzige Garten sind, aus dem wir nicht vertrieben werden können, sind bestimmt noch lebendig, wenn die Becher längst Patina angesetzt haben. Und: Ist es nicht ein Gewinn im Leben, wenn man noch in einem Alter, in dem die meisten Senioren nur noch vor dem Fernseher sitzen und ihre einzige sportliche Betätigung ist, das Bier- oder Weinglas zu heben, 18 Löcher Golf spielen kann? Zugegeben, nicht alle, aber die meisten machten es sich ein bisschen leichter und fuhren mit einem E-Cart. Aber auch sie mussten auf 18 Spielbahnen ihre Bälle vom Tee bis in das 10,8 cm große Loch befördern. Keiner hat aufgegeben und keiner hatte, das garantiere ich, weniger Punkte als je auf seinem Flensburger Konto. Ich behaupte ganz einfach einmal, dass Petrus das Traumwetter extra für die Supersenioren nach Bonn geschickt hatte und dass die jugendlichen Senioren auf den vier anderen Plätzen davon partizipierten. Hätte unser Präsident Jürgen M. Vogel im Clostermannshof mitgespielt, hätte man in Anlehnung an Gottfried Keller von den Vier-malsieben-Aufrechten sprechen können. Schließlich ist er - sorry - im April 75 geworden und hätte also auch hier aufteen können. Aber während des Kurt-Engländer-Preises hat er andere Aufgaben, als Bälle durch die Gegend zu schlagen. Eine der angenehmsten Aufgaben ist sicher die Siegerehrung bei den Supersenioren, zumal er hier zum ersten Mal auch den von Martin Bahre gestifteten Sonderpreis für das beste 22

23 KURT-ENGLÄNDER-PREIS 2009 Kurt-Engländer-Preis 2009 Nettoergebnis des Tages überreichen konnte. Der erste Gewinner der großen Silberschale ist Prof. Dr. Jürgen Kollath vom GC Neuhof, der als Sieger der Klasse B natürlich auch einen großen Becher bekam. Seine 44 Punkte waren von keinem Mitbewerber zu toppen. Den zweiten Rang belegte hier Alfred Dierkes vom Märkischen GC Hagen, der auch noch beachtliche 41 Punkte ins Clubhaus brachte. In der Nettoklasse A landete ein Neuling in der Superseniorenrunde, Dr. Hans Schmitt vom Wiesbadener GC, mit 37 Punkten auf dem 3. Platz. Aber im Brutto war er nicht zu schlagen und gewann mit 21 Punkten diese Wertung. Hier holte sich Eberhard von Schwerdtner (GC HH Hittfeld) mit 41 Punkten den Sieg, gefolgt von Erich Haist (GC Bonn-Bad Godesberg) mit 38 Zählern. Eigentlich müsste ich jetzt auch noch die Namen der übrigen Gewinner dieses Turniers aufzählen; aber das wären noch 22. Also lasse ich das. Aber ich würde es mir nie verzeihen, wenn ich nicht den Super-Senioren-Vierer erwähnen würde. An der Spitze natürlich und ich bin glücklich, dass ich sagen darf mein Freund Professor Dr. Alfred Koch aus Münster. Wir GSG-Mitglieder wissen es zwar. Aber kein Fremder würde ihm glauben, dass er 102 Jahre als ist. Er ist der lebende Beweis dafür, dass diese 102 nur eine mathematische Zahl ist. Geistig und im Herzen ist er viel jünger. Und auch sportlich. Ich versichere allen Lesern, dass er weder im Brutto noch im Netto Letzter geworden ist. Und am Flügel würde er sogar zur Spitzenklasse zählen. Zu diesem Glücks-Kleeblatt zählt natürlich auch ein in Golferkreisen seit Jahrzehnten bekannter Name: Karl-Heinz Städler vom Osnabrücker GC, der auch mit nahezu 90 noch ein Handicap von 18,2 vorzeigen kann. Und wer kennt nicht Klaus Mecke vom Club Zur Vahr in Bremen und Günther Weis aus Stuttgart, der in diesem Jahr zum letzten Mal am Vorstandstisch der GSG saß. Wenn es die Superseniorenrunde nicht schon gäbe sie müsste schnellstens erfunden werden 1. Netto-Klasse A: Eberhardt v. Schwerdtner (Hittfeld) 1. Brutto: Dr. Hans Schmitt (Wiesbaden) 23

24 Intern Zwischenstand Jahreswertung der GSG-Regionalwettspiele 2009 Um die Teilnahme am Einzel des ersten bzw. des zweiten Tages (in Bayern) unserer Regionalspiele zu beleben, aber auch zu belohnen, werden wie schon in den beiden letzten Jahren wieder Jahrespreise für die beiden besten Brutto- und die vier besten Netto-Ergebnisse aus mindestens sechs Teilnahmen ausgelobt (siehe 2 Ziffer 4 Ausschreibung für GSG-Regionalwettspiele ). Dieses Vorhaben ist seit vier Jahren Bestandteil unserer Ausschreibung. Um die Attraktivität dieser Idee augenfällig zu machen, haben wir die laufenden Ergebnisse in den beiden Brutto- bzw. Netto-Tabellen eingebaut. Nachfolgend kurz vor Abschluss der Saison 2009 ein aktueller Zwischenstand. Jahreswertung der GSG-Regionalwettspiele (Einzel) 2009 Bruttowertung Rom, Italien Frankfurt Berlin Seddiner See Bad Salzuflen Essen Oefte Münchener GC 1. Rd. Münchener GC 2. Rd. Wasserburg-Anholt Osnabrück Stuttgart-Soltitude Hösel Vechta-Welpe Mülheim Nürnberg / Reichswald Lipp. GC Schloss Braunfels Hanau Konstanz Bodenseecup Hambur g-hittfeld Bonn-Godesberg Bad Kissingen Düsseldorf Duisburg Taunus-Weilrod Heilbronn Bremen Schwarze Heide Hubbelrath München Eichenried Kaiserhöhe Dachau Schloss Elkofen Schmitzhof Münster-Wilkinghege Maritim GP Ostsee Wörthsee Aachen Gesamt Dehn, Rainer Ruppel, Peter Themlitz, Gunter Konrad, Karl-Heinz Scheelen, Wolfgang Dankbar, Paul Arnold, Hans M Fischer, Hans Höck, Rudolf Buntebardt, Klaus Metzger, Albert Petersen, Jürgen Kelso, Joseph Weinem, Klaus W Tacke, Heinz Willi Uhmann, Klaus Rump, Wolfgang Mack, Ingo Herber, Michael Vogel, Jürgen M Kölmel, Florian Lohrer, Helmut Tschirley, Manfred Ullrich, Peter Skrzypczak, Franz Berger, Karl Tietz, Wolfgang Rosenberger, Fritz Lohe, Klaus Jürgen Mürtz, Klemens Stork, Willi Schwarz, Günter Reepen, Enno Ruff, Konrad Görg, Klaus Eberhardt, Friedhelm Theising, Werner Ohletz, Gerd Winkel, Horst Schwarzbauer, Karl Burgardt, Wolfgang Reindl, Manfred Bäcker, Gerhard Dieners, Reinhold Last, Hartmut Menzinger, Peter Herbst, Peter Wassermeyer, Jan

25 Intern Jahreswertung der GSG-Regionalwettspiele (Einzel) 2009 Nettowertung Rom, Italien Frankfurt Berlin Seddiner See Bad Salzuflen Essen Oefte Münchener GC 1. Rd. Münchener GC 2. Rd. Wasserburg-Anholt Osnabrück Stuttgart-Soltitude Hösel Vechta-Welpe Mülheim Nürnberg / Reichswald Lipp. GC Schloss Braunfels Hanau Konstanz Bodenseecup Hambur g-hittfeld Bonn-Godesberg Bad Kissingen Düsseldorf Duisburg Taunus-Weilrod Heilbronn Bremen Schwarze Heide Hubbelrath München Eichenried Kaiserhöhe Dachau Schloss Elkofen Schmitzhof Münster-Wilkinghege Maritim GP Ostsee Wörthsee Aachen Gesamt Dehn, Rainer Konrad, Karl-Heinz Themlitz, Gunter Petersen, Jürgen Buntebardt, Klaus Vogel, Jürgen M Ruppel, Peter Scheelen, Wolfgang Dankbar, Paul Uhmann, Klaus Weinem, Klaus W Fischer, Hans Kelso, Joseph Höck, Rudolf Metzger, Albert Herber, Michael Lohe, Klaus Jürgen Arnold, Hans M Stork, Willi Gaul, Gustav Eberhardt, Friedhelm Rosenberger, Fritz Last, Hartmut Herbst, Peter Tacke, Heinz Willi Ohletz, Gerd Ullrich, Peter Flachowsky, Ralf P Rump, Wolfgang Mack, Ingo Erler, Ekhart Görg, Klaus Oven, Wolfgang van Bäcker, Gerhard Schwarz, Günter Hoffmeister, Ewald R Skrzypczak, Franz Werner, Dieter Hansen, Siegfried Kölmel, Florian Buss, Hans-Henning Tietz, Wolfgang Reindl, Manfred Reepen, Enno Meyer, Klaus Friedrich Tschirley, Manfred Menzinger, Peter Begemann, Walter Ruff, Konrad Lohrer, Helmut Bürkle, Gerhard Specht, F. Peter Brauckmann, Dieter Dieners, Reinhold Herding, Klaus Grass, Hans-Georg Berger, Karl Kreyes, Theo Kochlowski, Karlheinz Schwarzbauer, Karl Lambertsen, Wolfgang Die gesamte Liste ist im Internet unter abrufbar 25

26 Trainingstipps The Stinger Flaches Eisen vom Abschlag Von Golfprofessional Harry Goerke und Johannes Zielinski, Physiotherapeut und Osteopath D.O.M.R.O. Liebe Leserinnen und Leser von GSGGolf, Der flache Abschlag mit einem langen Eisen oder Holz 3 wird Stinger genannt. Es ist ein in letzter Zeit durch Tiger Woods bekannt gewordener Schlag, der das Eisen 2 häufig vom Tee als sicheren Schlag im Verlauf von großen Meisterschaften spielt. Was ist ein Stinger? Der Stinger -Schlag wird hauptsächlich mit langen Eisen vom Tee gespielt, kann aber auch mit Holz 3 ausgeführt werden. Es handelt sich um einen flachen Schlag. Der Schlag wird nicht ganz so lang wie der mit dem Driver, er bietet aber, bedingt durch den reduzierten Backspin und den extrem niedrigen Ballflug, viel mehr Schlagkontrolle gegenüber dem Driver-Schlag auf engen Plätzen und bei starkem Wind Bild 1: Der Ball sollte sich leicht rechts von Ihrem Brustbein befinden. Diese Balllage vermindert den Loft der Schlagfläche im Treffmoment. Das Körpergewicht sollte etwas mehr auf Ihrem linken Bein liegen. Die Hände befinden sich in der Mitte Ihres Körpers oder minimal links davon. Bild 2: Aufgrund eines ca. 2 bis 3 cm kürzer gegriffenen Schlägers muss der Spieler automatisch etwas näher am Ball stehen. Daraus ergibt sich ein etwas steilerer Eintreffwinkel des Schlägers im Treffmoment, das wiederum führt zu einer flacheren Flugbahn des Balls. Bild 3: Verkürzen Sie den Rückschwung und versuchen Sie, möglichst wenig Winkel zwischen Unterarm und Schaft entstehen zu lassen. Diese beiden Maßnahmen verhelfen Ihnen zu einer Impact-Position mit geringer Neigung der Schlagfläche, also zu einem niedrigen Ballflug. Bild 4: Versuchen Sie, eine Impact-Position zu erreichen, in der das linke Handgelenk eine leichte Beugung zur Handflächenseite aufweist. Diese Position verhilft Ihnen auf jeden Fall zu einer Schlagflächenposition mit geringem Loft. Schlagen Sie den Ball nicht mit voller Kraft, da Sie sonst Gefahr laufen, die gewünschte Handgelenkposition im Impact nicht zu erreichen. 26

27 Trainingstipps Hoher Drive vom Tee 5 Bild 5: Auch der Durchschwung sollte verkürzt werden, da ein volles Finish mehr Loft im Treffmoment und damit einen höheren Ballflug hervorruft. Kontakt: Golfschule Harry Goerke GC Bonn-Godesberg Landgrabenweg Wachtberg Telefon: Telefax: Johannes Zielinski Therapeutischer Direktor der Reha Rhein-Wied Andernacher Straße Neuwied Telefon: Golfschule Harry Goerke powered by Diese Schlagvariante ist nützlich bei Schlägen vom Abschlag mit Rückenwind und hohen Bäumen auf dem Fairway, so dass ein Spieler eventuell aufgrund seiner Grundlänge die Bäume überspielen kann. Durch einen hohen Abschlag bei Rückenwind kann der Ballflug nochmals ca.10 bis 20 m dazu gewinnen Bild 6: Der Ball liegt weiter zum linken Fuß als bei einem herkömmlichen Drive. Zusätzlich sollte der Spieler einen breiteren Stand als üblich einnehmen. Beide Maßnahmen in der Ansprechposition führen zu einem höheren Ballflug. In Bild 7 können Sie erkennen, wie stark die Lateralbewegung der Schultern und des Oberkörpers aufgrund der breiteren Standposition ist. Auf dieser Aufnahme kann man deutlich sehen, wie weit der Schultergürtel sich nun hinter dem Ball befindet. Diese Position garantiert schon beinahe den gewünschten hohen Ballflug. Bild 8: Im Treffmoment sieht man sehr genau, wie stark rechts sich Oberkörper und Kopf jetzt befinden und dadurch bedingt eine starke Seitneigung der Wirbelsäule entsteht. Diese Position zeigt in Verbindung mit einem hohen Finish eine enorm starke Neigung der Schlagfläche im Treffmoment und entsprechend einen sehr hohen Ballflug. Achtung: Spieler mit Beschwerden an der Wirbelsäule sollten diesen Schlag möglichst nicht anwenden. 27

28 Länderspiele Länderspiel Deutschland Slowenien im GC Schloß Liebenstein 15. bis 17. Juni 2009 Wunderschöne Tage im Schloß Dr. Friedrich Bierwag Dieses freundschaftliche Länderspiel zwischen Slowenien und Deutschland fand im Golfclub Schloss Liebenstein statt. Alle Teilnehmer, vornehmlich die aus dem Norden, waren sehr gespannt, was sie dort erwartet, haben wir doch den Spruch der Schwaben im Ohr: Wir können alles, außer Hochdeutsch. Schon die Anfahrt zum Schloss Liebenstein war beeindruckend. Aus der Ferne konnte man auf einem Hügel das wunderschöne, schon weitgehend restaurierte Schloss sehen. Umgeben sind das Schloss und auch der Golfplatz in dieser hügeligen Landschaft von Weinbergen und, sichtbar auch vom Clubhaus, dem AKW Neckarwestheim. Es war schon beeindruckend, anhand der Wasserdampffahne des AKW die Anforderungen der Industrieregion Stuttgart an Strom im täglichen Wechsel zu beobachten. Schon jetzt konnte man erkennen, dass unser Kapitän Gerhard Dekorsy einen guten Riecher hatte, den Betreuer des dortigen Golfclubs Gerhard Bürkle mit der Anfrage für dieses Turnier zu begeistern. Unsere Mannschaft reiste mit 18 Spielern aus 14 deutschen Clubs an. Die Slowenen natürlich gleichstark. Sofern diese Aussage eine Bedeutung hat, ist die deutsche Mannschaft mit einer durchschnittlichen DGV-Stammvorgabe von 13,77 angetreten. Dieser Wert lag bei den Slowenen bei 13,70. Also ein Wettbewerb unter gleichen Bedingungen. Die Slowenen hatten doch einen sehr weiten Anfahrtsweg, sie kamen mehrheitlich aus der Region Bled. Somit nutzten sie den etwas verkehrsärmeren Sonntag zur Anreise. Aber auch unsere Spieler haben sich so entschieden. Also hat man sich schon am Sonntagabend in dem sehr schönen Biergarten am Schloss getroffen. Viele der slowenischen Spieler kennt man nun schon über 10 Jahre. Es haben sich Freundschaften entwickelt, und es war eine große Freude, den einen oder anderen wieder zu sehen, denn jünger werden wir alle nicht. So entwickelt sich die Atmosphäre bestens, die unser Präsident Jürgen M. Vogel immer wieder predigt. Am Montag stand die Einspielrunde an. Die Slowenen waren schon sehr früh unterwegs. Wir sahen, dass danach der erste Gang in den Pro-Shop führte, um sich mit Bällen zu versorgen. Dieser Golfplatz scheint nicht ganz leicht zu sein. Gespielt wurde auf den Plätzen gelb und rot. In der Tat eine Herausforderung, aber es war erfreulich, den Zu- 28

29 Länderspiele stand der Anlage kennen zu lernen. Da muss man schon eine große Reise antreten, um einen Platz zu finden, der in einem solch perfekten Zustand ist. Zu dieser Anlage kann man dem Vorstand und den Mitgliedern gratulieren. Am Abend trafen wir uns dann im Clubhaus, um die Paarungen für den nächsten Tag festzulegen. Hier zeichnete sich schon ab, dass der Golfclub Schloss Liebenstein über eine qualitativ hervorragende Gastronomie verfügt. An dieser Stelle herzlichen Dank an Erika Kappek und ihr Team. Es waren auch Mitglieder des Golfclubs anwesend. Sie wollten wissen, was GSG bedeutet, und wir haben berichtet. Sie waren erfreut, dass diese Länderbegegnung auf ihrer Anlage stattfindet und haben uns Erfolg gewünscht. Gute Arbeit von Gerhard Bürkle. Am Dienstag standen dann die Vierer an. Es war wettermäßig ein herrlicher Tag, also beste Bedingungen. Es wurde sehr gut gespielt, denn unser Kapitän schien zufrieden. Die GSG führte 7:3, ganz zu erwarten war dies nicht. Nach Abschluss der Runde kam jeder Flight, fast ausgetrocknet, am Parkplatz vorbei. Dort stand ein großes Wohnmobil, und unser Freund Fritz Müller begrüßte jeden Spieler mit einem Glas Champagner. Eine sehr nette Geste. Am Abend, wie immer, das gemeinsame Essen, natürlich in der entsprechenden GSG-Kleidung. Die Spieler wurden von Gerhard Dekorsy und Marian Stravs begrüßt. Die beiden Kapitäne kennen sich in dieser Funktion schon seit etlichen Jahren. Also eine perfekt eingespielte Sache, man kennt schon den nächsten Satz seines Freundes. Von den anliegenden Weinbergen habe ich schon berichtet. So war klar, dass wir zum vorzüglichen Essen einen guten Württemberger Tropfen serviert bekamen. Das tolle Essen und der vorzügliche Wein trugen sicher Verantwortung dafür, dass es ein langer Abend wurde. Sehr freundlich wurden wir vom Präsidenten des Clubs, Frank Spinner, begrüßt. Er war angetan von der GSG und wäre mit Sicherheit ein vorzüglicher Kandidat, aber leider muss er noch 15 Jahre warten. Wie das untenstehende Bild zeigt, hat uns Gustl Gaul wieder musikalisch unterhalten. Marian Stravs hat sich angeschlossen. Lustig, so mit den Fingern zu pfeifen, aber man muss dafür das entsprechende Werkzeug besitzen. Marian ist Zahntechniker. Ein Ass von Werner Groß Am zweiten Tag musste um die Entscheidung gespielt werden. Auch wieder ein sehr heißer Tag. Über ein besonderes Ereignis sollte noch berichtet werden. Es gibt auf dem gelben Platz das Loch 6, insgesamt 153 Meter lang. Aber man muss dort ein Tal überspielen, und das Green liegt erheblich höher und fällt entgegen der Spielrichtung ganz gewaltig nach hinten ab. Wir alle haben in unserem Flight trotz großer Anstrengung lediglich das Vorgreen erreicht. Der Abschlag 7 liegt direkt hinter diesem Green, und da wir warten mussten, waren wir sehr neugierig, wie es den anderen ergeht. Ein großer stattlicher Gelb-grüner schlug ab. und wir bedauerten ihn schon, denn es sah so aus, als ob der Ball wieder im Vorgreen verhungern würde. Doch siehe da, plötzlich tauchte am Greenrand etwas Weißes auf, es war sein Ball, und er überwand tatsächlich die Greenkante. Unglaublich, er wurde immer schneller und landete dann direkt im Loch. Der Spieler war Werner Groß. Sofort wurde aus allen Richtungen der Ruf nach Champagner laut. Anlässlich der Siegerehrung ist dies natürlich auch erledigt worden. Dies hat uns aber im Gesamtergebnis nicht weitergeführt. Kapitän Gerhard Dekorsy saß im Clubhaus und sehnte förmlich den fehlenden halben Punkt herbei. Also wir haben nicht verloren, aber auch nicht gewonnen. Somit wurde durch die Kapitäne verkündet, dass das Freundschaftsspiel unentschieden gewertet wird. Zum Abschluss wurden wir nochmals verwöhnt. Neben Getränken wurden uns geschmelzte Maultaschen mit Kartoffelsalat gereicht. Als in Württemberg Aufgewachsener kenne ich die dortige Küche und bedanke mich bei Lars Miksch, es war hervorragend. Marian Stravs hat die GSG-Spieler für 2010 nach Slowenien eingeladen. Nachdem wir schon Bled und Ptjui kennen gelernt haben, soll es auf den neuen Platz an der Therme 3000 gehen. Es waren wunderschöne Tage beim Golfclub Liebenstein, und dies mit wirklichen Golffreunden aus Slowenien. Herzlichen Dank an Gerhard Bürkle, und es gibt die Feststellung, diese Schwaben sind nicht geizig. 29

30 Länderspiele Länderspiel Niederlande Deutschland in Deventer 22. bis 24. Juni Länderspiel Holländer drehen den Spieß diesmal um Text: Hans Joachim Fähnrich Die niederländischen und deutschen Teams Zum 44. Freundschafts-Länderspiel NGV/GSG hatte es der Wettergott wieder einmal sehr gut gemeint. So konnte das Treffen auch in diesem Jahr bei strahlender Sonne und besten Bedingungen durchführt werden. Diesmal hatten die Niederländer in den Sallandsche Golfclub De Hoek eingeladen. In dem kleinen Ort Diepenveen (nahe bei Deventer) liegt dieser 75 Jahre alte Golfplatz, der recht einfach über die holländische Autobahn (A1) zu erreichen ist. Früher war an dieser Stelle das große Landgut De Hoek, dessen Herrenhaus auch heute noch sehenswert ist. Die Clubgründung geht auf das Jahr 1934 zurück. 40 Jahre hat man auf 9 Löchern gespielt, bis dann vor 35 Jahren die Erweiterung auf eine 18- Loch-Anlage gelang. Schon früh haben die Mitglieder das Land von den Gutsherren gekauft und sich damit unabhängig gemacht. 12 Bahnen zeichnen sich besonders durch eine große Vielfalt alter Nadelbäume, deren Duft unter starker Sonneneinstrahlung überall gegenwärtig war, aus. Die anderen 6 Löcher liegen in einer so genannten Kulissenlandschaft. Damit soll gesagt werden, dass die Landschaft offen ist und der Wald lediglich die Gesamtheit der Bahnen umgibt. Bei der Anlage dieser Löcher hat der damalige Bürgermeister die Anpflanzung von Bäumen und Büschen strikt untersagt, da er den ursprünglichen Charakter der Gegend (großflächige Landwirtschaft) nicht verändert haben wollte. 30

31 Länderspiele Bester Pflegezustand und fair Heute ist das Verbot zum Glück aufgehoben, und die ersten Bäume und Büsche trennen die Bahnen optisch voneinander. In diesem Bereich konnten wir auch das Wappentier des Clubs, ein Perlhuhn, in der freien Fläche beobachten. Clubmitglieder wussten zu berichten, dass jährlich 30 bis 50 Perlhuhneier ausgebrütet werden, damit der Bestand auf dieser Anlage erhalten bleibt, denn leider sind diese Tiere immer wieder eine leichte Beute von Füchsen. Der Platz ist angenehm zu spielen und in jeder Hinsicht fair. Er präsentierte sich in bestem Pflegezustand, was im Jubiläumsjahr (75) nicht verwunderlich ist. Das Team der GSG Franz-Josef Bisges Manfred Elmenhorst Hans-Joachim Fähnrich Siegfried Hertl Günter Janzhoff Ulrich Kempfer Frank Lorenz Johannes Oepen Volker Quoos Johannes Thies Johann Winking (Kapitän) Heinz-Willi Wolters Das Team der Niederlande Bob Beek Loek Beynes Thom Bierman Cees Boer Jode Campens Nieuwland Guus Maussen Hans Meijering James Muller Henk van Rinkhuyzen Wilfred Smit Jan Jansen Schoonhoven Frans Tuininga (Kapitän) Nach der herzlichen Begrüßung durch die holländischen Gastgeber wurde die Einspielrunde von allen deutschen Teilnehmern genutzt. Abends waren alle Golfer in ein herrliches, altes Haus mit romantischem Garten direkt an der Ijssel in Deventer geladen, das als Treffpunkt der örtlichen Rotarier dient. Bei gutem Essen und exzellentem Wein wurden die Ereignisse des Tages diskutiert, die aus der Vergangenheit wieder lebendig, alte Freundschaften aufgefrischt und neue Verabredungen getroffen. Abstecher zum Heizgeräte- Hersteller Am nächsten Tag stand zunächst eine Besichtigung der Firma Nefit in Deventer auf dem Programm. Wir halten die Niederlande warm lautet das Motto des niederländischen Heizgeräte- Herstellers Nefit. Dabei befindet sich das Unternehmen bereits auf dem Weg zum Global Player. Nefit kann auf eine bewegte Vergangenheit zurückblicken. Aufwärmrunde am Abend vor dem ersten Wettkampf-Tag (v.l.): Guus Maussen, Kapitän Frans Tuininga, Volker Quos, Franz-Josef Bisges und Johannes Oepen Der Ursprung der Firma liegt im Jahr Nach mehreren Fusionen übernahm im Jahr 1994 Buderus und durch Übernahme von Buderus im Jahr 2003 Bosch das Unternehmen. Vor allem das enorme Know-how im Bereich der Gasbrennwertkessel hatte das Interesse von Buderus geweckt. Aber auch der europaweite Vertriebsweg von Buderus war für die nur in den Niederlanden bekannte Firma Nefit von großer Bedeutung. Die in Deventer assemblierten Heizkessel werden in Holland unter dem Namen Nefit und in Deutschland sowie dem Ausland unter dem Namen Buderus vertrieben. Nefit setzt voll auf den Bereich der wandhängenden Gasbrennwertgeräte. Hier erwartet die Gesellschaft europaund weltweit ein großes Wachstumspotential. Zunächst wurde die moderne 31

32 Länderspiele Letzte Gespräche vor dem Start (v.l.): Johannes Oepen, Franz-Josef Bisges, Johann Winking und Günter Janzhoff Das Spiel ist aus - Einholen der GSG-Fahne durch die Koordinatoren vor Ort Hans Meijering und GSG-Kapitän Johann Winking Produktionsstätte, in der nichts mehr an Lärm, Dreck und Staub vergangener Industrietage erinnert, gezeigt. Imponierend auch das Hochregallager, in dem wie von Geisterhand die Waren und Produkte ein- und ausgelagert werden und selten länger als 3 Tage verweilen. Im Informationscenter erhielten wir Einblick in die neueste Gerätegeneration und deren Vorzüge. Auch Nefit spürt die derzeitige Wirtschaftskrise, denn im Moment wird nur eine Schicht gefahren. Das soll aber im September wieder verdoppelt werden. Mitbewerber am Markt sind die Firmen Vaillant und Viessmann. 40% der Produktion verbleiben im Land und 60% gehen in den Export (hier vor allem in die BRD). Zukunftsmärkte sieht die Geschäftsführung in den USA und der Türkei. Kapitäne spornten zu Höchstleistungen an Doch nun sollte endlich der Sport im Vordergrund stehen. Das Vierball- Lochwettspiel stand auf dem Programm. Das GSG-Team erfüllte die Erwartungen leider nicht, denn 11:7 führte die NGV-Mannschaft am ersten Tag. Das war für die GSG-Mitglieder kein Grund zur Besorgnis, da noch die Chance bestand, in den Einzelspielen das Blatt zu wenden. Beim Abendessen im Club sah man nur gut gelaunte Golfer. Der wunderbare Golftag wurde durch das hervorragende Klavierspiel des Kameraden Henk van Rinkhuyzen abgerundet. Die Kapitäne gaben die Startaufstellung für den nächsten Tag bekannt und feuerten ihre Mannen noch einmal gehörig an. Das Einzellochwettspiel am Schlusstag sollte die Entscheidung bringen. Kann Deutschland den Rückstand wettmachen, und brechen die NGV-Kameraden ein? Keine dieser Hoffnungen ging auf. Nach hartem Kampf musste das GSG-Team den strahlenden Siegern vom NGV gratulieren. Mit 22,5:13,5 hatte das GSG-Team eindeutig das Nachsehen. Damit stand das Gesamtergebnis des diesjährigen Turniers fest: 33,5:20,5 gewinnen die Freunde vom NGV. Die Bilanz lautet nun: 22 Siege für Deutschland 20 Siege für die Niederlande 2 Unentschieden Kapitän Johannes Winking übergab den Pokal, bedankte sich für die freundschaftliche Aufnahme, die gute Organisation und lud die Teilnehmer für 2010 nach Deutschland ein. Alle Teilnehmer freuen sich auf ein Wiedersehen. PS. Nachzutragen wäre noch, dass der Kölner Gorilla Rückholdienst in diesem Jahr Betriebsferien hatte. Leider!! 32

33 Ausschreibung / Einladung Einladung der Golf Senioren Gesellschaft Deutschland e.v. zum GSG-Regionalspiel am 19. und 20. Oktober 2009 im Golf Club Frankfurt am Main Ausrichter: GSG Gruppe Frankfurt am Main Wettspielbedingungen: Gem. Ausschreibung für GSG-Regionalwettspiele. Gespielt wird auf dem Golfplatz des Golf Clubs Frankfurt am Main. Wir spielen am ersten Tag (19. Oktober 2009) den Vierball-Bestball mit ¾-Vorgabe. Am zweiten Tag (20. Oktober 2009) spielen wir ein Einzelzählspiel nach Stableford Meldeschluss: 14. Oktober 2009 bzw. bei 112 Spielern Wertung: Erfolgt an beiden Tagen nach Richtlinien der GSG Startzeiten: Bekanntgabe ab 17. Oktober 2009 unter Tel oder im Internet unter Wer in der Anmeldung seine Mobil-Nr. angibt, erhält eine sms mit seiner Startzeit. Meldegebühren: Für beide Tage 155,00 Euro Zu entrichten am 1. Spieltag keine Rückzahlung bei Absage für den 2. Spieltag. In diesem Betrag sind ein gemeinsames Abendessen mit Tischgetränken, Rundenverpflegung, Getränke auf der Runde am 2. Tag und Greenfee für beide Tage enthalten. Alternativ: Für den 1. Tag 95,00 Euro In diesem Betrag sind ein gemeinsames Abendessen mit Tischgetränken, Rundenverpflegung und Greenfee enthalten. Für den Folgetag 60,00 Euro Programm: Montag, 19. Oktober 2009 / Vierball-Bestball Start: ab 13:00 Uhr shotgun Rundenverpflegung Empfangsdrink nach Spielende Abendessen mit Tischgetränken Siegerehrung Gemütlicher Ausklang Dienstag, 20. Oktober 2009 Einzelzählspiel nach Stableford Start ab 9:00 Uhr, Tee 1 und Tee 10 Getränke auf der Runde (Wasser, Apfelschorle) Siegerehrung sofort nach Eintreffen des letzten Flights Verabschiedung Wir würden uns sehr freuen, wenn wir Sie am 19. Oktober 2009 recht zahlreich begrüßen könnten. Bis dorthin mit den besten Grüßen GSG Betreuer Dr. Walter Kellner Hotel-Empfehlungen Hotel ARABELLA Sheraton Congress Lyoner Str Frankfurt am Main Tel Holiday Inn Frankfurt Airport-North Isenburger Schneise Frankfurt a.m. Tel Kontingent-Preis FGC erbitten 33

34 Länderspiele Länderspiel Norwegen Deutschland in Bergen 30. Juni bis 02. Juli 2009 Das Wetter wäre eigentlich die halbe Miete gewesen Text: Ekhart Erler / Fotos: Dr. Karl Dammertz Die deutsche Mannschaft in Norwegen (von links): Prof. Dr. Claus Morgenstern, Karl-Eberhard Borgstedt, Heinz Wilhelm Prokoppa, Kapitän Ekhart Erler, Dieter Braukmann, Dieter Werner, Dieter Max Bensel, Hans-Boy Biermann, Klaus Peter Matthiesen, Vizekapitän Dr. Karl Dammertz, Wolf von Madeyski und Uwe Niemitz 34

35 Länderspiele für einen Sieg in Bergen gegen unsere norwegischen Freunde der Norsk Senior Golf (NSG), aber eben nur die halbe. Denn nach unserer 10 : 8 - Führung im Vierer am ersten Tag schlug Norwegen zurück und drehte das Spiel im Einzel (22,5 : 13,5) und war wirklich mit dem Endergebnis 30,5 : 23,5 der Bessere. Herzlichen Glückwunsch zum famosen Sieg! So steht es jetzt nach 14 Begegnungen unentschieden 7 : 7. Fast 30 Celsius im Schatten, für Norwegen eher ungewohnt, doch unsere Truppe fand bei den letzten beiden Begegnungen an der norwegischen Westküste in Stavanger und Trondheim Anfang Juli immer solche Temperaturen vor. Wir waren eigentlich gewarnt, und alle warmen Pullover waren wieder mal umsonst dabei. Doch es hätte auch ununterbrochen regnen können, denn in Bergen, regenreichster Ort Norwegens, regnet es mehr als doppelt soviel wie in Oslo. Und hier möchte ich gleich mal eine Mär richtig stellen. Nach Durchwühlen vieler Literatur finde ich keine ernsthaften Hinweise, dass Bergen jemals eine Hansestadt war, auch wenn es die örtlichen Fremdenführer so darstellen. In Bergen, wohl 1070 gegründet, errichtete die Hanse 1343 (bis 1764) als Handelsniederlassung (Stockfisch, Getreide) ein Kontor mit zeitweise bis zu 2000 meist deutschen Mitarbeitern. Ein Kontor konnte aber niemals ein selbstständiges Mitglied der Hanse werden. Bergen wurde immer von Lübeck aus betreut und beaufsichtigt. Beste Stimmung trotz überhöhter Bierpreise Das wunderbare Wetter und die Helligkeit bis Mitternacht, das (zu teure) Bier und auch manche Fischgerichte, haben bei dieser speziellen nordischen Sommerstimmung zur guten Laune aller Teilnehmer beigetragen. Die innere 35

36 Länderspiele Uhr kam durcheinander, denn ab 4:00 Uhr kam die Sonne schon wieder hinter dem Horizont hervor. Nachdem sieben der zwölf Teilnehmer noch eine sehr abwechslungsreiche zweitägige Vortour ohne Golfspiel von Bergen aus mit einem Expressschiff nach Flåm, wundervoll romantisch an einem Fjord gelegen, und mit der steilsten norwegischen Bergbahn, der Flåmenbahn, in bis zu 870 Meter Höhe durch Schneefelder und vorbei an grandiosen Wasserfällen zurück nach Bergen durchgeführt hatten, erlebten wir während der Einspielrunde auf dem bei Bergen gelegenen bergigen Küstenplatz Meland Golfbaane, wie schwer ein Platz mit einem Slope von 149 von den gelben Abschlägen sein kann. Nur zur Erinnerung: Der schwerste deutsche Golfplatz, Nick Faldo in Bad Saarow, hat nur einen Slope von 143, ebenfalls von den gelben Abschlägen. Um so höher bewerten wir unsere Ersttagsführung und waren voller Optimismus zum Einzel angetreten. Leider brachte unser 12er-Team nicht die erhofften Ergebnisse ins Clubhaus, der Sieg unserer Freunde, der Norsk Senior Golf, war somit hochverdient. Ja, es sind inzwischen wirklich Freunde. Bei der diesjährigen Begegnung sahen wir nur zwei neue Gesichter, und inzwischen geht die Unterhaltung schon lange über das Golferische in das private Gespräch über Frau, Kinder, Enkel und Beruf über. Nils Teigland, Optiker mit vielen Läden in Norwegen, hatte unsere Gruppe zur Einstimmung am ersten Abend in sein Domizil am Hang des Bergener Fjords eingeladen, wo er bei bestem Sommerwetter mit seiner Frau Lis seine norwegischen Mitspieler und uns beim kalten Buffet und vielen Getränken köstlich bewirtete. Das war ein allerbestes Beispiel für die gute norwegische Küche. Die Sicht auf alle Schiffe, auch die großen Kreuzfahrtschiffe, die in Bergen einfahren oder diese alte Hafenstadt mit ihrem historischen Tysske Bryggeviertel verlassen, ist unbeschreiblich schön, beneidenswert. Nochmals herzlichen Dank Lis und Nils. Danke auch an den nonplaying Captain der NSG, Sven Bollestadt, der immer um unsere Truppe besorgt war und allen helfen konnte. Er vertrat Roar Seland, der krankheitsbedingt leider nicht teilnehmen konnte. Wir wünschen ihm auf diesem Wege gute Besserung. Zum Abschied überreichten uns die Nordländer wieder eine Seite norwegischen Lachses allerbester Qualität, nachdem wir Deutschen allen eine Flasche Hochprozentiges, das ja in Norwegen völlig überteuert gehandelt wird, als kleine Aufmerksamkeit mitgebracht hatten. Wir freuen uns auf unser nächstes Freundschaftsspiel gegen Norwegen im Sommer 2010, wohl wieder Ende Juni, im norddeutschen Raum. Die deutsche Mannschaft, mit neuem Kapitän und sieben von zwölf neuen Teilnehmern, fand sich sofort zusammen. Es war immer harmonisch. Danke allen Mitstreitern und besonders Dr. Karl Dammertz, dem vormaligen Kapitän, der nicht nur alle Fotos schoss, sondern mir sehr hilfreich mit seiner Erfahrung der vergangenen Jahre zur Seite stand. Vor der Einspielrunde mit dem norwegischen Kapitän Sven Bollestad in der Mitte Gastgeber Nils Teigland mit seiner Frau Lis Vize-Kapitän Dr. Karl Dammertz geschafft aber glücklich am Boden 36

37 Glosse Hattis humorige Handschrift Zahlen, die Mut machen! Karl-Heinz Hattemer Wenn Sie kein Internet haben, blättern Sie jetzt einfach weiter in unserem Heft. Halt, besser ist es noch, Sie besuchen einen Ihrer Enkel. Der hilft Ihnen bestimmt problemlos bei dem Surfen in MyGolf. Hier hat der Deutsche Golfverband nämlich für alle seine Mitglieder und das sind bekanntlich über ein halbe Million eine herrliche Spielwiese geschaffen, auf der man die erstaunlichsten Dinge erfahren kann. Nicht nur, ob das Wetter an diesem Tag im Heimatclub so gut ist, dass es sich lohnt, ein paar Löcher zu spielen, oder ob Sie zu Hause interessante Informationen über Ihr eigenes Spiel aus dem Internet abrufen sollen. Hier sind alle meine Turniere seit dem April 2003 mit Ort, Datum, Ergebnis und Handicapveränderung akribisch dokumentiert. Bei meinem letzten Besuch auf der MyGolf-Seite habe ich auch erfahren, dass ich unter den Mitgliedern in Deutschland den sten Rang einnehme. Lachen Sie bitte nicht, denn das heißt, es sind nur 15,15 Prozent besser als ich, und 84,85 Prozent ran- gieren hinter mir. Da kann man mit 82 Jahren doch recht stolz sein, oder? Und unter den aktiven Spielerinnen und Spielern, die so alt sind wie ich oder älter, gibt es nur vier Golfer, die ein besseres Handicap als 11,4 haben. Mit meinen derzeit 18,7 befinde ich mich in diesem Feld in der Spitzengruppe! In meinem Landesverband liege ich sogar im einstelligen Bereich. Unter allen hessischen Golferinnen und Golfern (es sind dies ) sind nur besser als ich, also nur 12,95 Prozent. Solche Zahlen, liebe Golffreunde, machen Mut! Vorsichtshalber hat der DGV dieser Seite in MyGolf ein Zitat des Bankiers Hermann Josef Abs vorangestellt, der meinte: Die Statistik ist wie eine Laterne im Hafen. Sie dient dem betrunkenen Seemann mehr zum Halt als zur Erleuchtung! Es stimmt deshalb auch nicht, dass mich mein Golffreund E.S. überreden konnte, in diesem Jahr an der Senioren-WM in Amerika teilzunehmen. Silberbecher mit dem Emblem der GSG sind schließlich auch recht attraktiv In unserer Clubzeitung 2/2009 ( Es ist nur ein Spiel ) hatte ich jedem GSG-Mitglied eine Wette in jeder Höhe angeboten, dass ich auf dem 17. Loch meines Heimatplatzes in Hanau, einem Par 3 mit einer Länge von 136 Metern, in diesem Jahr nie wieder näher als 186 cm an das Loch kommen würde. Liebe Freunde, Sie haben alle viel Geld verloren! Wären Sie auf meinen Wettvorschlag eingegangen, hätte ich ganz schön bluten müssen, denn Anfang Juli habe ich genau an diesem Loch den Sonderpreis (drei Bälle und eine große Flasche Likör von Gut Hardenberg) für Nearest to the Pin gewonnen. Die Kugel war 42 cm hinter dem Loch zur Ruhe gekommen. Da ich wie Sie dieser Ausgabe entnehmen können inzwischen einmal sogar direkt ins Loch getroffen habe, werden Sie sicher Verständnis dafür haben, dass ich mein Wettbüro bezüglich Nearest to the Pin geschlossen habe und bei Spielen mit meinen Freunden in Zukunft wieder bescheiden zu (erste Neun, zweite Neun und Addition) zurückkehren werde. NEU! Die bewährte JuCad Technologie jetzt auch aus CARBON Die exclusiven Titan-Golfcaddys Handmade in Germany JUTEC GmbH. D Limburg. Tel info@jucad.de Das Original

38 Turniere King Leopold Challenge d Hulencourt 29. Juni - 2. Juli 2009 Deutsches Team nach 8 Wochen auf dem Treppchen! Horst Winkel Gemütliches Abendessen in freier Natur bei Waterloo Sonnenschutz jeder Art war gefragt, hier bei Heinz Tacke, Rüdiger Uschkamp und Horst Winkel Nur alle zwei Jahre findet die King Leopold Challenge, südlich von Brüssel ausgetragen, in Belgien statt. Vielleicht ist sie gerade deswegen so beliebt. Selbst Mannschaften aus den USA und Südafrika nehmen daran teil. Die USA jeweils mit mehreren Teams. Gerade die USA reisen mit exzellenten Spielern an. Handicaps im Bereich von 4 sind fast schon die Regel. Wir hatten in diesem Jahr die Möglichkeit, mit drei Mannschaften an den Start zu gehen. Glücklicherweise waren wir am ersten Tag auch vollzählig, hatte doch bei einem der Hund seine Krise, und der Ersatzmann wurde am Morgen der Abreise von Profischlägern vor der eigenen Haustür krankenhausreif ge- prügelt. Also musste innerhalb einer halben Stunde ein dritter Mann her. Es ging um die Wurst, kein Wunder, dass Jürgen Behrmann hier erfolgreich tätig wurde. Traditionsgemäß gab es am ersten Tag für die einen eine Einspielrunde und für die anderen, nämlich Willi Stork und Heinz Tacke, die Teilnahme am Wettkampf Europa gegen USA. Gespielt wurde auf dem Platz in d`hulencourt. Gewinner war - wie meist - die USA. Das war aber nur der Aufgalopp für anschließende drei Tage in sengender Sonne. 35 Grad Celsius waren gut für den rollenden Ball. aber nicht immer für die Kondition bzw. Konzentration. Der Veranstalter sorgte aber auf der Runde für ausreichend Flüssigkeit, und so kamen alle gut über die Runden. Gespielt wurden drei Runden auf wirklich ausgezeichneten Plätzen, am ersten Tag ein Vierball-Bestball auf dem wirklich wunderschönen Old Course des Royal Golf de Belgique (Ravenstein). Es ist ein reiner Waldplatz, auf dem allein über 2000 regionsfremde, exotische Bäume angepflanzt sein sollen. Sie sind teilweise mehr als 50 Meter hoch. Man konnte sich nicht satt sehen an dieser grünen Pracht. Dabei ist der Platz im Mai noch schöner, wenn hunderte Meter Rhododendron entlang vieler Fairways blühen. Von dieser Umgebung animiert, haben un- 38

39 Turniere sere Mannschaften so gut gespielt, dass selbst 39 Punkte von Arno Möhring und Nick Meyer sowie von Willi Stork und Paul Hoeck nicht in die Wertung kamen. Am zweiten Tag stand ein Vierer mit Auswahldrive auf dem Course La Marache im Royal Waterloo Golf Club auf dem Programm. Dieser Platz ist wesentlich offener, spielt sich aber auch wesentlich länger. Das verführte natürlich dazu, die Abschläge etwas zu forcieren. Nicht immer war dieser Taktik der gewünschte Erfolg beschieden. An diesem Tag punkteten in allen drei Mannschaften die Vierer, die am Vortag nicht in der Wertung waren. So kamen also echte Teamergebnisse nach den Vierern zustande. Am dritten Tag gab es, wieder auf dem Kurs Le Vallon des Golfclubs d Hulencourt, ein Einzelzählspiel nach Stableford. Diese Golfanlage wird von Jahr zu Jahr schöner, weil die Anpflanzungen auf der ursprünglich völlig offenen Anlage mehr und mehr Gestalt annehmen. Sie ist gekennzeichnet durch einen außergewöhnlich guten allgemeinen Pflegezustand. Bei diesem abschließenden Einzel gelangen Heinz Willi Tacke und Horst Winkel jeweils Runden von 78, also 8 über Par, dem drittbesten Einzelergebnis des Tages. Sie konnten damit ihren Teams auch Netto noch wertvolle Punkte beisteuern. Die Scorekarte von Horst Winkel wurde von der Spielleitung leider ohne das erste Loch ausgewertet und erst nach acht Wochen (auf Intervention der GSG) korrigiert. So wurde das Team A nur als Vierter, mit einem Schlag Rückstand auf Platz drei, der Gesamtwertung eingestuft. Tatsächlich war das Team A aber mit zwei Schlägen Vorsprung Dritter geworden. Auch das Team B hatte sich mit Platz sechs gut verkauft. Da neben den Wettspielen eine sehr freundschaftliche Stimmung im gesamten Team war, konnte der Kapitän der deutschen Mannschaft konstatieren, es hat sich wieder mal gelohnt, die King Leopold Challenge zu spielen. Auf zwei der drei gespielten Plätze, Waterloo und d Hulencourt, werden im nächsten Jahr die Europameisterschaften der ESGA ausgetragen. Teamwertung 1. Südafrika 271 Einzelergebnisse (Stablefordpunkte Netto) 2. Frankreich 258 Auswahldrive 3. Deutschland 250 Bestball Einzel Gesamt Horst Winkel Rüdiger Uschkamp Arno Möhring Nick Meyer Deutschland 241 Heinz Tacke Dr. Theodor Hatzian Willi Stork Paul Hoeck Deutschland 224 Jürgen Behrmann Klemens Hessel Hubert Schiffer Michael Klein Auf dem gesamten Platz Royal Golf de Belgique ein traumhafter Baumbestand Zum Schluss ging alles so schnell, dass nicht mehr alle auf dem Mannschaftsfoto sind 39

40 Länderspiele Länderspiel Deutschland Schweiz im GC Lindau-Bad Schachen 06. bis 08. Juli Jahre und kein bisschen müde! Peter Schnell Die Teams der Schweiz und von Deutschland Dieses Freundschaftstreffen zwischen der Schweiz und Deutschland ist nicht nur das älteste Länderspiel der GSG, sondern auch das größte mit insgesamt 64 Spielern. Unsere Jubiläums- Begegnung in diesem Jahr zeichnete sich wiederum durch eine herausragende harmonische Atmosphäre aus. Dass wir den Wanderpokal mit zwei Punkten Vorsprung wieder nach Deutschland geholt haben, sei nur am Rande erwähnt, denn entscheidend ist doch die Pflege der Freundschaft, und diese hat sich über all die Jahre sehr intensiv entwickelt. Über die Zeit ist es uns sogar gelungen etwas Schwizer- Dütsch zu verstehen, und unsere Schweizer Freunde haben sich an die unterschiedlichen Deutsch-Akzente auch gewöhnt. Dies hat dem guten gegenseitigen Verstehen nur geholfen! Gespielt haben wir in dem traditionellen, schon 1954 gegründeten Golf-Club Am Schönbühl über dem Bodensee, mit herrlichen Ausblicken auf den See und die umliegenden noch schneebedeckten Berge von Österreich und der Schweiz. Wir wohnten im berühmten Hotel Bad Schachen unterhalb des Golfplatzes und direkt am See. Dieses Haus befindet sich seit über 250 Jahren im Besitz der Familie Schielin und liegt in einem wunderbaren Parkgelände mit herrlichen alten Bäumen. Nach dem Einspielen fand das Captains-Dinner im Clubrestaurant statt, umrahmt von den Tiroler Alpenkavalieren, die uns sofort in gute Stimmung brachten. Die beiden Captains mussten natürlich ihre Teams zu Höchstleistungen anfeuern. Das Schweizer Team war verstärkt durch den Präsidenten der ASGS, Hansjürg 40

41 Länderspiele Bracher, und da wollte sich natürlich niemand blamieren. Beide Turniertage wurden mit Lochwettspiel (Vierer und Einzel) gespielt. Dass das Turnier am ersten Tag mit 8:8 ausgeglichen war, erhöhte natürlich die Spannung. Zum festlichen Abend versammelte man sich dann im Hotel, erst auf der Terrasse zum Gruppenfoto, gefolgt von einem Aperitif in der Hotel-Lounge. Als Gäste durften wir den Präsidenten des Golf-Clubs Lindau-Bad Schachen, Kurt Rossknecht, begrüßen, außerdem unseren lieben GSG-Freund Fred Höcker aus dem GC Bad Wörishofen, der unsere Schweizer Freunde als Erinnerung an das Spiel in 2007 mit schönen Kneipp-Artikeln beschenkte. Kurt Roßknechts charmant vorgetragene Ausführungen zur langen und sehr eindrucksvollen Geschichte des Golf-Clubs fanden großes Interesse. Das 4-Gänge-Menü war orientiert auf Produkte aus der Region des Bodensees, genauso wie das Gastgeschenk an den Schweizer Captain Joe Huber, mit dem wir uns seit Jahren sehr herzlich verbunden fühlen. Wir wurden von unseren Schweizer Freunden mit einer bedruckten Flagge in Bildform Lindauer Hafen mit Leuchtturm und bayrischem Löwen (Foto: Boecher-Photography) Das herrlich gelegene Hotel Bad Schachen Putt aus Nahdistanz sicher Mitte Loch verwandelt Die Tiroler Alpenkavaliere 41

42 Länderspiele Fred Höcker wird geehrt Der Beweis: 40 Jahre und kein bisschen müde! Nach dem Tagewerk GC-Präsident Kurt Roßknecht bei der Begrüßung und der Pokal wandert mal wieder nach Deutschland zum 40-jährigen Jubiläum überrascht, ein besonders sinnvolles Geschenk, das in unserer Hall of Fame einen gebührenden Platz finden wird. Eine schöne Bereicherung des Abends war dann noch der Auftritt des Lindauer Nachtwächters, der in Versform seine Aufgabe und seine Erlebnisse durch die Nacht in der mittelalterlichen Stadt Lindau vortrug. Dass dies bei den Anwesenden gut ankam, zeigte sich an der Forderung einer Zugabe! Wer Lindau kennt mit seiner Stadtmauer, den Toren, dem Hafen, den alten kleinen Gassen und den herrlich renovierten Herrenhäusern, konnte den Auftritt des Nachtwächters besonders gut nachempfinden. Mit hervorragender Kooperation aller Spieler und guter logistischer Vorbereitung durch die Damen und Herren des Golf-Clubs wickelten wir den zweiten Turniertag dann als Kanonenstart ab. Damit waren alle Spieler zur gleichen Zeit auf der Terrasse des schönen Clubhauses bei einer Brotzeit mit Bier (oder neudeutsch coming-home ) und dies trotz des sehr instabilen Wetters in trockener Kleidung! Und da die Einzel am Schlusstag mit 17:15 Punkten knapp für das deutsche Team ausgegangen waren, ergab sich letztlich ein Gesamtergebnis von 25:23 Punkten zugunsten der GSG! Für die gute Abwicklung des Turniers sprach Hansjürg Bracher, der ASGS-Präsident, den beiden Captains noch sehr nett seine Anerkennung aus werden wir uns mit großer Wahrscheinlichkeit in Interlaken wiedertreffen und dabei den Pokal fest verteidigen. Wir alle freuen uns schon heute darauf! Verdiente Brotzeit 42

43 SONDERREISE GRAN CANARIA LIMITIERTES KONTINGENT 1 WOCHE INKL. FLUG AB 850, Golfen ➇ ➀ Las Palmas Gran Canaria eine Oase für den ambitionierten Golfer: Spielen Sie 365 Tage im Jahr Golf auf insgesamt neun Golfplätzen innerhalb eines Radius von nur 50 km. Dank dieser kurzen Distanzen ist es einfach, mehrere, in völlig unterschiedliche Landschaftsbilder eingebettete Anlagen miteinander zu kombinieren. Und die Spiel eigenschaften der Plätze, die von angesehenen internationalen Platzdesignern entworfen wurden, sind wirklich beeindruckend. LOPESAN BAOBAB ***** LUXUS MIT AFRIKANISCHEM FLAIR 1 Real Club de Golf de Las Palmas 2 El Cortijo Club de Campo 3 Oasis Golf 4 Maspalomas Golf 5 Salobre Golf & Resort 6 Anfi Tauro Golf, Pitch & Put 7 Lopesan Meloneras Golf 8 Las Palmeras Golf 9 Anfi Tauro Golf Exotisches Flair, faszinierende Architektur und herausragende Küche besonders Genießer können hier auf Entdeckertour gehen. Erleben Sie dieses neue und einzigartige Ferien-Resort im afrikanischen Stil und lassen Sie sich auf höchstem Niveau verwöhnen! ➈ ➅ Gran Canaria ➄ ➃ ➆ Meloneras Maspalomas ➁ ➂ Sonderangebot zu Sonderpreisen für Schnellentschlossene Ein Angebot von Preis pro Person * inkl. Flug ab/bis Düsseldorf mit TUIfly, Reiserücktrittsversicherung Transfer Flughafen - Hotel - Flughafen Termin im Doppel Standard / Frühstück 850, im Doppel Standard / HP 920, im Doppel Superior mit Meerblick / Frühstück 950, im Doppel Superior mit Meerblick / HP 990, Zuschlag für Doppel als Einzel 199, Buchung und weitere Informationen IFA Reisevermittlungs GmbH Sonderreise Gran Canaria Postfach D Duisburg Tel.: (gebührenfrei) Mail: info@ifahotels.com * Greenfees und Transfers zu den Golfplätzen sind nicht im Preis enthalten. Ausnahme: Greenfee-Ermäßigung und kostenfreier Shuttle-Bus vom Hotel für die Plätze Lopesan Meloneras Golf sowie Maspalomas Golf.

44 Länderspiele Länderspiel Deutschland Luxemburg im Düsseldorfer GC 13. bis 15. Juli 2009 Kaiserwetter, spannende Matchplays und sympathische Gäste Text: Peter Tappert / Fotos: Hansjörg Melchior In braun und grün freundschaftlich verbunden die GSG-Länderteams von Luxemburg und Deutschland Wie seit vielen Jahren üblich, organisiert unser Kapitän Charly Küsgens das traditionelle Länderspiel gegen Luxemburg in Deutschland. Das erfordert engagierte Kleinarbeit, geduldiges Abfedern personeller Änderungen und eine professionelle Ablaufregie. Alles war wieder Spitze gemacht, und die Teilnehmer wussten es sehr zu schätzen. Der luxemburgische Kapitän Georges Kieffer überreichte allen deutschen Spielern mit charmanten Worten eine Flasche heimischen Moselriesling, klassifiziert mit Grand Premier Cru, ein feinherber Wein mit einer pikanten Säure im Abgang, einfach Klasse dieses Gastgeschenk. Vielen Dank! Die Auswahl des Golfclubs ist immer ein spannendes Moment, und der Düsseldorfer Golf Club erfüllte bei Kaiserwetter alle Bedingungen verwöhnter Golfsenioren: gepflegte Fairways, raffinierte Grüns, nicht allzu lange Bahnen, aber teilweise doch stark hügeliges Gelände, eine Herausforderung für die körperliche Kondition und - last but not least - eine bezaubernde Parklandschaft. Gäbe es einen Michelin-Golfführer, der Platz in Ratingen hätte 3 Sterne verdient. Auch die Sekretariatsbetreuung war freundlich und perfekt. Für die Rundenverpflegung an den Wettspieltagen sorgten mit großherzigem Sponsoring Waldemar Seubert, Günter Janzhoff und Dieter Reichert. Das gab einen zusätzlichen Wohlfühlfaktor. Auch der gastronomische Teil konnte sich sehen lassen. Am Montag gab es 44

45 Länderspiele zum Einlauf das Kultaltbier aus Düsseldorf mit deftigen Schnittchen. Das war ein Auftakt nach Maß. Der Festabend am Dienstag war bestens vorbereitet. An runden Achtertischen konnte ein köstliches Drei-Gang-Menü genossen werden. Zur Begleitung gab es guten roten und weißen Wein und einen freundlichen, aufmerksamen Service. Die launigen Reden der beiden Kapitäne rundeten einen gelungenen Tag ab. Neue Kontakte zu luxemburger Freunden konnten geknüpft, alte Kontakte aufgefrischt werden. Ein Vorwort zur sportlichen Seite erscheint dem Verfasser dringend nötig. Während wir bundesweit etwa Mitglieder in der GSG ausweisen, kann das kleine Land Luxemburg in ihrer Vereinigung auf lediglich 100 Mitglieder zurückgreifen. Das ist schon ein Verhältnis eindeutig zu Gunsten der GSG. Umso erstaunlicher ist die Klasseleistung, die unsere Luxemburger Freunde ablieferten: chapeau! Der Vierer-Bestball als Lochspiel brachte eine Führung von 14,5 : 12,5 für Luxemburg. Die GSGer registrierten das mit großem Respekt und nahmen sich für das Einzellochspiel viel vor. Lange Zeit hielt sich das Zwischenergebnis die Waage, erst die letzten Flights brachten die Entscheidung zum 32,5:21,5 für Deutschland. Letztendlich ergab sich ein knappes 45:36 für die Heimmannschaft. Es war ein aufopferungsvoller Wettstreit 38 Golfer in bester Atmosphäre, die allen Teilnehmern gefallen konnte. Im nächsten Jahr sehen wir uns im Juli in Luxemburg, und wir sagen mit großer Vorfreude adieu et a bientôt. Die Kapitäne von Luxemburg und Deutschland Georges Kieffer (r.) und Charly Küsgens Ruhe vor dem Sturm bzw. vor dem Start 45

46 Länderspiele Länderspiel Deutschland Österreich im GC Augsburg 13. bis 15. Juli 2009 Schmerzliche Niederlage auf dem Heimatplatz von Bernhard Langer Dieter Hahne Der Verfasser des Berichts über ein Länder-Freundschaftsspiel steht im Widerstreit der Gefühle: Soll er seinen Bericht sofort schreiben, wenn alle Eindrücke noch frisch sind, die Konturen der Veranstaltung klar und deutlich im Gedächtnis haften und die guten und die zuweilen nicht so guten Erinnerungen noch ihren festen Platz im Kopf haben, oder lässt man besser eine Weile verstreichen, da die Zeit ja bekanntlich nicht nur Wunden heilt, sondern auch besonders bei Senioren in selektiver Weise die guten Erinnerungen immer fester im Gedächtnis verankert und die anderen eher verblassen lässt. Im Fall des Spiels gegen Österreich, dem ich seit Jahren als Kapitän verpflichtet bin, neige ich zu dem zweitgenannten Verfahren. Dies wird allerdings auch dadurch gefördert, dass sich die Redaktion von GSGGolf über spätere Beiträge freut, da die Berichterstattung über die wichtigsten Ereignisse bei der GSG, dem Golfjahr folgend, im Frühjahr und Sommer naturgemäß zahlreicher ist. Doch nun zu unserem Länderspiel gegen Österreich, das seit so langen Jahren ausgetragen wird, dass weder in Ratingen noch in Wien zu ermitteln ist, zum wie vielten Mal wir in diesem Jahr die Schläger zu Ehren unserer 46

47 Länderspiele Länder geschwungen haben. Eines ist aber sicher: Es sind lange Jahre, eher Jahrzehnte, in denen es diese traditionelle Begegnung gibt. Diesmal waren vom 13. bis 15. Juli insgesamt 28 österreichische Spieler aus 18 Clubs gegen 28 deutsche Spieler aus 21 Clubs auf dem schönen Platz des GC Augsburg in Bobingen- Burgwalden angetreten. Sicher kennen alle deutschen Golfer und selbst viele Nichtgolfer diesen Platz, ist er doch der Heimatplatz von Bernhard Langer, dem erfolgreichsten deutschen Golf- Profi. Sein Heimatort Anhausen liegt wenige Kilometer entfernt. Der kleine Bernhard radelte von hier zum Golfplatz und verdiente sich dort sein erstes Taschengeld als Caddy. Sicher hat damals noch niemand geahnt, welche Karriere er einmal in unserem Sport machen würde. Eine Karriere, die ja auch heute noch mit seinen großen Erfolgen auf der Champions-Tour in den USA andauert. Der Golfplatz liegt wunderschön. Südlich von Augsburg erstreckt sich die weite Ebene des so genannten Lechfeldes, auf dem König Otto II. die Ungarn 955 in einer großen Schlacht vernichtend schlug und Bischof Ulrich die Stadt Augsburg erfolgreich verteidigte. Von dort erstreckt sich der Naturpark Westliche Wälder in sanften Hügeln und großen Wäldern weit ins Schwäbische hinein bis ca. 30 km vor Ulm. Diese romantische Landschaft prägt auch den Platz. Jede Bahn hat ihren eigenen Charakter, häufig hügelig und von Wald gesäumt. Trotz der vorhergegangenen teilweise heftigen Niederschläge präsentierte sich der Platz in einem sehr guten Zustand. Dem Greenkeeper-Team haben wir dafür Dank und Anerkennung ausgesprochen. 47

48 Länderspiele Nach der Einspielrunde am Montag, dem 13. Juli 2009, haben wir unser Zusammentreffen mit einer kleinen Omnibus-Tour durch Augsburg begonnen, wo uns ein Hauch der über 2000-jährigen Geschichte dieser schönen und ehrwürdigen Stadt anwehte. Ein exzellenter Führer war unser GSG-Freund Hans-Reiner Schultz, der uns schon bei der Wahl des Platzes und auch bei der Durchführung des Turniers in vorbildlicher Weise unterstützte. Wieder einmal hat sich bewiesen, wie gut es ist, wenn bei solchen Länderspielen ein GSG-Mitglied aus dem jeweiligen Club seine helfende und schützende Hand über uns hält. Ein herzliches Dankeschön auch noch einmal an dieser Stelle für Hans-Reiner Schultz. Bei der Stadtrundfahrt erfuhren wir Vieles, was interessant und sicher auch neu für die Meisten war. Augsburg ist älter als Nürnberg und München. Schon 15 v. Chr. Wurde hier ein römisches Militärlager errichtet gibt es das erste Augsburger Stadtrecht, 1316 wird Augsburg freie Reichsstadt wird die älteste Sozialsiedlung der Welt, die Fuggerei, gestiftet. Bei einem kleinen Spaziergang konnten wir uns vom Charme dieser Einrichtung, die heute noch besteht, überzeugen. Deutschlandweite Bedeutung hat 1555 der Augsburger Religionsfriede, der das Verhältnis Katholizismus und Protestantismus regelte. Erst 1806 wird Augsburg in das Königreich Bayern eingegliedert. Danach beginnt sein Aufstieg als Industriemetropole bis zur heutigen Bedeutung. Doch nun zurück zum Wesentlichen: Es wurde ja in jenen Tagen vor allem Golf gespielt. Wie immer bei Länderspielen mit vollem Einsatz, der aber leider im Ergebnis nicht belohnt wurde. Am 14. Juli begann das Turnier mit 48

49 Länderspiele dem Vierball-Bestball Lochwettspiel. Strahlendes Juliwetter begünstigte das Spiel, der Tag endete mit dem Stand von 8,5 : 5,5 Punkten für Österreich. Nicht gut also für uns, aber doch ein Ergebnis, das uns für den nächsten Tag noch hoffen ließ. Der abendliche Bierempfang begann mit einem kleinen Standkonzert der Stadtkapelle Bobingen, die in schmucker schwäbischer Tracht flott aufspielte. Das anschließende Menü sowie die dazu gereichten Weine bewiesen, dass auch die Gastronomie im GC Augsburg zu loben ist. Wir taten es mit Überzeugung und ließen auch den Dank nicht fehlen. Nach dem Essen war es zum wiederholten Mal unser GSG-Freund Gustl Gaul vom Wittelsbacher GC, der mit seinem Akkordeon und zünftigen bayerisch-österreichischen Liedern dem Abend noch eine besondere Note gab. Da die beiden Mannschaften überwiegend im gleichen Hotel wohnten ein Vorteil, der den freundschaftlichgesellschaftlichen Teil solcher Treffen unterstützt gab es noch den einen oder anderen Abtrunk. Zu Exzessen kam es nicht. Vielleicht war aber ein heftiges Gewitter in den frühen Morgenstunden ein Zeichen für heraufziehendes Unheil über die deutsche Mannschaft. waren an der 1 und an der 10 gestartet), dass eine Korrektur nicht mehr möglich war. Eine spätere Analyse ergab, dass darauf für keine der beiden Mannschaften ein signifikanter Voroder Nachteil resultierte. Auch die Tatsache, dass am Vormittag Regen fiel, kann unser Ergebnis nicht erklären es regnete ja für alle gleich! Fakt ist, dass wir an diesem Tag eine schmerzliche Niederlage einstecken mussten, die uns vor allem in dieser Höhe seit Jahren noch nicht getroffen hat. 19 : 9 stand es am zweiten Tag für Österreich, das damit bei einem Gesamtergebnis von 27,5 : 14,5 das diesjährige Spiel für sich entschied. Beim Spiel hat die deutsche Mannschaft nach der alten Golfdevise gekämpft: Erhoffe dir das Beste, rechne mit dem Schlimmsten und nimm s, wie es kommt. Allen unseren Spielen Dank für ihren Einsatz! Neben dem Sport war es die Begegnung mit den Golffreunden aus Deutschland und Österreich, die diese Tage in Augsburg so schön und erinnerungswürdig machten. Das Zusammensein mit Menschen, die die gleichen Themen bewegen, das Knüpfen neuer und das Vertiefen alter Freundschaften sind Werte, die über unseren Sport hinaus diesen Länderspielen ihren besonderen Charakter geben. Die Tage von Augsburg mit dem freundlichen und hilfsbereiten Team seines Golfclubs, dem wir herzlich danken, liegen hinter uns. Was liegt vor uns? Die Freude auf das nächstjährige Länderspiel Ende Juni 2010 in Lienz/Österreich und der ungebrochene Wille aller deutschen Teilnehmer, dann erfolgreicher zu sein. Über den zweiten Tag mit den Einzel- Lochwettspielen würden wir wohl alle gern den Mantel des Schweigens breiten. Die Chronistenpflicht gebietet aber umfassende Berichterstattung. Frei her aus: Es lag für uns kein Segen über diesem Tag. Durch ein letztlich nicht mehr aufklärbares Missverständnis waren die Scorekarten nicht wie vorgesehen mit ¾-Vorgabe, sondern mit voller Vorgabe ausgedruckt worden. Als der Fehler bemerkt wurde, waren bereits so viele Spieler unterwegs (wir 49

50 Länderspiele Länderspiel Deutschland Kroatien im GC Konstanz 20. bis 22. Juli 2009 Was machen denn meine Buben? Dr. Friedrich Bierwag Das zweite Freundschaftsspiel zwischen Deutschland und Kroatien fand vom 20. bis 22. Juli 2009 auf der Anlage des Golfclubs Konstanz statt. Das erste Freundschaftsspiel im April 2008 auf der Insel Brijuni war ja förmlich ins Wasser gefallen und führte dadurch zu keinem Ergebnis. Die Teilnehmer reisten überwiegend schon am Sonntag an. Die Entfernung Split Konstanz beträgt km. So ist es natürlich, dass einige der kroatischen Spieler in weiblicher Begleitung anreisten, um eventuell noch ein paar Verlängerungstage anzuhängen. Unser Kapitän Gerhard Dekorsy hat für diese Damen ein gesondertes Programm erstellt. Unter der Leitung von Dr. Dagmar Schmieder wurden ihnen eine Bootsfahrt über den Bodensee und eine Stadtführung in kroatischer Sprache in Konstanz angeboten. Dafür herzlichen Dank, und es bleibt festzustellen, dass die Damen nicht sichtbar waren. Beide Mannschaften wurden am Sonntagabend von Gerhard Dekorsy zu einem Stadtbummel in Konstanz eingeladen. Der Höhepunkt war ein im alten Zentrum gelegener Biergarten an der Fischhalle. Das oben stehende Bild zeigt, dass dies eine runde Sache war und zu einer prächtigen Stimmung geführt hat. Danach gab es noch einen Spaziergang an die Schweizer Grenze. Diese Grenze war nur künstlerisch sichtbar. Das alte Zentrum von Konstanz ist völlig erhalten und ist durch den letzten Krieg überhaupt nicht beschädigt worden. Die Erklärung ist logisch, denn in der Schweiz gab es keine Verdunklung, denn sie hatten ja nichts zu befürchten. Also haben die Konstanzer auch die Lichter brennen lassen, und von oben war keine Unterscheidung möglich. Am nächsten Tag stand dann die Einspielrunde an. Der Golfplatz Konstanz liegt in einer wunderschönen Landschaft über dem Bodensee. Der Platz ist sehr hügelig und vor allem technisch sehr anspruchsvoll durch Wasserhindernisse und viel Wald. Die Daten drücken dies aus. Mittlere Abschläge bedeuten eine Länge von 6074 m und einen Slope von 138 CR-Wert 72,1. Am Dienstag pünktlich um 12:00 Uhr wurden die Vierer gestartet. Die Spannung war groß, denn die genaue Stärke der Kroaten war nicht bekannt. Wir 50

51 Länderspiele wussten lediglich, dass es Spieler wie den Vizepräsidenten Srdan Vernazza gab, die schon vorher über 10 Jahre in Deutschland Golf gespielt haben und die am Bag angebrachten Plaketten sie fast als Weltspieler auswiesen. Das Ergebnis nach den Vierern war keine Katastrophe, aber auch nicht nach unseren Vorstellungen. Der Stand war unentschieden 3 : 3. Am Abend laut Programm Galadinner. Wir wurden alle vom Clubpräsidenten herzlich in Konstanz begrüßt. Die Clubgastronomie hat an Küche und Getränken Erstaunliches geboten. Es war ein sehr unterhaltsamer Abend bei bester Stimmung und vielen Informationen über das Land Kroatien. Kapitän Gerhard Dekorsy, der Clubpräsident Dr. Frieder Horsch und der kroatische Präsident Ranko Zecic Am Mittwoch wurden dann die Einzel gespielt. Wie am Vortag bei besten Wetterbedingungen wurde nun zum Angriff geblasen. Das Ergebnis war lange offen, aber dann kamen die Ergebnisse doch so herein, dass unser Kapitän formulierte Was machen denn meine Buben?. Also Endstand 11 : 7 für Kroatien. Vielleicht unterschätzt? Sicher nicht, denn die Kroaten können auch Golf spielen. Es war auch so, dass sehr viele Ergebnisse mit dem letzten Schlag erspielt wurden, und dies kann auch einmal anders verlaufen. Eine wirklich festliche Tafel Vor der Abreise wurde während der Siegerehrung ein kleiner Imbiss gereicht. Wir waren einfach gute Gastgeber und werden uns den Pokal in Kroatien wieder holen. Die Pokalübergabe an Ranko Zecic 51

52 Länderspiele Deauville wir kommen wieder! Internationale Golfwoche Deauville 26. bis 31. Juli 2009 Text: Horst Rupp waldreiche Gebiet südlich Caen, auch normannische Schweiz genannt, weiterhin die Kalkstein-Steilküste bei Étretat und Fécamp nicht zuletzt die prachtvolle Bäderstraße an der Cote Fleurie zwischen Honfleur und Cabourg. Deauville Eleganz und Lebensart Die deutschen GSG-Teilnehmer bei der Internationalen Golfwoche Deauville Mit der vielsagenden Prophezeiung: Deauville wir kommen wieder! hatte sich unser GSG-Kapitän Dr. Raimund Jung von der letztjährigen Internationalen Golfwoche Deauville 2008 verabschiedet, als die französischen Teams die wesentlichen Preise gewonnen hatten. Und er hat Recht bekommen: Die 1. deutsche Mannschaft hat den ASSGF- Coupe de France 2009 erkämpft und den Pokal mit nach Hause getragen. Aber der Reihe nach, denn 16 deutsche GSG-Golfer und zum Teil begleitende Damen sind ja nicht nur der Spiele wegen in diese herrliche Gegend Frankreichs gekommen, sondern auch, weil die reizvolle Kultur-Landschaft so sehenswert und eindrucksvoll ist. Daher sei nun ein bisschen lokale Geographie erlaubt. Die Normandie erstreckt sich im Westen vom Golf von St. Malo an die Bretagne angrenzend und der mächtigen, in Richtung England weisenden Halbinsel Cotentin (Cherbourg) mit einem breiten Küstenstreifen ( D-Day-Küste ) über die Seinemündung dieser Teil auch Basse Normandie genannt bis weit über Le Havre nach Norden und die bis zu 100 m hohe Steilküste den so genannten Falaises umfassend, in Richtung Dieppe. Dieses Gebiet ist die Haute Normandie. Im Osten grenzt sie an die Picardie und Isle de France an. Zu den landschaftlichen Höhepunkten gehören zweifellos der einzigartige Mont St. Michel, viele zerklüftete Küstenstrecken der Cotentin-Halbinsel, ähnlich denjenigen in der Bretagne, das Hier zwischen Meer und Hinterland des Pays d Auge liegt das kleine Städtchen Deauville mit ca Einwohnern, das dank seines Renommees doch ganz groß ist. Deauville hat sich im Laufe des vergangenen Jahrhunderts auf harmonische Weise gekonnt entwickelt, dabei sein historisches, architektonisches und kulturelles Erbe geschützt und sich gleichzeitig den verschiedenen Entwicklungen im modernen Reiseverkehr angepasst. Mit seinen zahlreichen Villen aus dem 20. Jahrhundert, seinen typisch normannischen Fachwerkhäusern, den bunten Sonnenschirmen am feinen Sandstrand und der berühmten Promenade Les Planches ist dieser Ort zusammen mit der Schwesterstadt Trouville voller Eleganz und Lebensart. Es gibt zahlreiche Freizeiteinrichtungen (Thalasso-Spa, Golf, Reiten, Segeln), sowie eine Vielzahl von Kultur- und Sport-Veranstaltungen das ganze Jahr hindurch. Mit zwei großen Yachthäfen gehört Deauville-Trouville zu den größten Yachthäfen Nord- Frankreichs. 52

53 Länderspiele Aber eigentlich regiert in Deauville das Pferd. Durch zwei große Pferde-Rennbahnen, einem internationalen Trainingszentrum und den damit zusammenhängenden Ereignissen wie Polo, Rennen, Springreiten oder Auk tionen, ist die Stadt untrennbar mit dem Reitsport verbunden. Jedoch da gibt es noch etwas: Im Umkreis von etwa 10 km befinden sich vier Golfplätze, allein drei mit je 27 Fairways; da leuchten natürlich die Augen der Golfer auf, wenn es um diese Bahnen geht. Die Steilküste Les Falaises von Etretat Getreu der Jung schen Vorhersage kamen am Samstag, dem 25. Juli, 16 GSG-Golfer zum Mont Canisy und dem inmitten des New Barrière Golfplatzes wuchtig im normannischen Baustil thronenden Hotels gepilgert. Die meisten der Teilnehmer waren bereits mehrfach dabei, so dass die vor uns stehende Prozedur des Ablaufs der Golfwoche nichts Neues war. Trotzdem war es gut, sich am Ankunftstag pünktlich um 17 Uhr im Klubhaus zur Begrüßung zu versammeln und das Captain s Briefing und die Zielvorgabe für die Woche mitzuerleben. Das normannische Wetter war am Samstag recht angenehm, die Vorhersage sollte sogar noch besser werden. Aber schon unser internes Turnier, diesmal auf dem Platz Golf de L Amirauté, war am Sonntag von Wolken und Wind begleitet. Vier Nationen 86 Spieler Am gleichen Abend, beim Empfang im großen Speisesaal des Hotels, eröffnete Mr. Jean-Denis Massonaud, der Präsident der ASSGF (Association Sportive des Seniors Golfeurs de France), offiziell das Meeting International de Deauville Er bedauerte, dass in Das wuchtige Barrière auf dem Mont Canisy diesem Jahr nur vier Länder mit insgesamt 86 Herren beteiligt waren, wobei Frankreich mit 58 Spielern wie üblich das stärkste Kontingent präsentierte. Neben Deutschland mit vier Teams à vier Spielern traten aus Holland acht und aus Belgien gar nur vier Teilnehmer an. Jeder Spieler erhielt seine Turniermappe mit allen Einzelheiten der Einteilung in Pools, Startzeiten und Gegner im Lochspiel für die nächsten drei Tage bis zum Halbfinale. Nun, jeder wusste damit, wann er wo und gegen wen am Montag antreten würde. Wir widmeten uns danach der seit Jahren beliebten und von unserem Captain Dr. Raimund Jung eingeführten Tradition, dass sich die deutschen Teilnehmer mit Damen zum festlichen Welcome-Dinner in einem Salon versammelten. Bei köstlichem Essen und launigen Reden war natürlich die Siegerehrung für das erste L Amirauté- Turnier ein Mittelpunkt. Ute Jung hat dabei, wie jedes Jahr, ihr feines Händchen für die Auswahl von liebevollen Preisen unter Beweis gestellt. Das Top-Ergebnis des Tages lautete Gunter Themlitz mit 28 Brutto- und 42 Nettopunkten! Applaus, Applaus. Der Sieger ergriff das Wort und legte eine Brutto-Rede aufs Parkett, dass wir uns vor Lachen und Freude nur so gebogen haben. Jetzt wissen wir Golfer endlich, womit sich andere Rentner und Pensionäre so köstlich beschäftigen können, wenn sie denn unseren geliebten Sport nicht betreiben, nämlich mit Vogelhäuschen bauen. Wir hatten eine super Stimmung. Montag, 27. Juli, morgens, graue Wolken, es wurde ernst! Ab 8:30 Uhr 53

54 Länderspiele Die 9. Spielbahn im Golf St. Julien Die vier Herren des Deauville A-Teams: Dr. Rolf Leyers, Günter Kurrle, Achim Battermann und Dr. Raimund Jung kurz vor dem Start in lockerer Entschlossenheit 1. Brutto im Coupe Blackmer für Ekhart Erler und Manfred Reindl startete unsere 1. Mannschaft (Team A1 A4) mit Dr. Rolf Leyers, Günter Kurrle, Achim Battermann und Dr. Raimund Jung gegen eines der französischen Teams an dem unmittelbar zwischen Hotel und Klubhaus wunderschön gelegenen Tee 1. Pünktlich zum Start, entgegen der Meteo-Vorhersage, begann ein leichter Regen, der sich zum bekannten normannischen Dauerschauer ausweitete und erst am Nachmittag der Sonne Platz machte. Dies fichte jedoch die vier Wettererprobten Kämpen nicht an, sie brachten den ersten Teamsieg mit 11,5 von 12 erreichbaren Punkten inklusive der meisten Ups des Tages nach Hause. Auch die Mannschaft E mit Paul Dankbar, Erich Theisen, Hans-Georg Gärthöffner, Dr. Dr. Karl-Ernst Schuster schlug sich mit 9 von 12 Siegpunkten und 13 Ups sehr gut. Am zweiten Tag, diesmal auf dem Golf de St. Julien, einem kurz hinter dem malerischen Ort Pont-l Evèque (Calvados, Käse!) gelegenen, auch gut gepflegten, aber naturnaher gehaltenem Platz, ging das deutsche Team S mit dem höchsten Tages-Ergebnis von 9,5 Punkten aus dem Rennen. Erkämpft haben dies mit 14 Ups Dieter Werner, Dr. Fritz Rosenberger, Manfred Reindl und Ekhart Erler, wogegen die übrigen deutschen Teams, außer der A-Mannschaft, mit weiteren 9 Pluspunkten auf ihrem Konto eher mit gemischten Ergebnissen zurück kamen. Sehr lange konnten wir aber in dem in den letzten Jahren schön renovierten Klubhaus oder auf der von herrlich geschmückten Blumenbeeten umgebenen Terrasse nicht verweilen, denn der große Abend Empfang der ASSGF sollte um 19:30 Uhr beginnen. Diesmal wurde das allseits beliebte Ereignis, sozusagen als Bergfest gedacht, nicht auf der Pferderennbahn Clairefontaine, sondern auf der Terrasse des Klubhauses von Golf de L Amirauté begangen. Das Wetter spielte einigermaßen mit, es hätte etwas wärmer sein können. Trotzdem erschienen die Damen in sommerlich leuchtender, eleganter Kleidung und brachten dadurch die femininen Highlights zu der mit GSG-Uniformen besetzten Réception. Die sich schnell entwickelnde Heiterkeit, Fröhlichkeit und die angeregten Gespräche in bestmöglichem Französisch übertönten schnell die anfangs ein bisschen steife Atmosphäre. Grund dafür war wohl das etwas unterbesetzte Personal. Die wenigen Damen und Herren vom Service waren zunächst dem Ansturm der nach dem Tageskampf ausgehungerten Golfern nicht gewachsen. Der weite Ausblick auf den mit Kunst und Skulpturen reichlich bestückten Golfplatz sowie auf die herrliche normannische Kultur-Landschaft in der Abendsonne entschädigte jedoch für alles, auch für die Tages-Verluste. Der dritte Tag, Mercredi le 29. Juillet, und damit die entscheidende Runde für die Teilnahme am Halbfinale, brachte das deutsche A-Team weiter an der bisherigen Spitze mit kumulierten 27 Siegpunkten und 42 Ups nach vorne. Sie wurden aber von drei französischen Mannschaften mit je 26, 25 und 24,5 Punkten ganz dicht verfolgt. Donnerstag, Halbfinale. Das A-Team errang 9,5 Punkte, die beste französische Equipe (B) erzielt 8 Punkte. Diese beiden Mannschaften A und B marschierten ins Finale am Freitag. Parallel dazu lief am Donnerstag in L Amirauté das Turnier Coupe Cael, ein Vierball- Bestball, wobei Erich Thei sen und Hans-Georg Gärthöffner den 2. Platz erringen konnten. Am Freitag traten 54

55 Länderspiele alle Teams, die nicht im Finale waren, zum Coupe Blackmer auf dem Mont Canisy an. Vendredi, 30. Juillet Huit heures quatorze minutes 8:14 h standen die beiden Finalisten-Teams am Abschlag 1, das Turnier Coupe Blackmer startete dahinter. Das Wetter war sonnig und angenehm, beste Voraussetzungen also für Spannung pur. Kurz vor Beginn des Abschluss-Dinners trafen sich die deutschen Teilnehmer um 19 Uhr zum Gruppenfoto, diesmal am Klubhaus, weil das wunderschöne Blumenbeet vor dem Hoteleingang umgestaltet worden war. Einige der fotogenen Schnappschüsse sind hier zu sehen. In der Empfangshalle versammelten sich mittlerweile alle Damen und Herren vor dem Einlass in den Festsaal. Das mit schweren Vorhängen bestückte Portal öffnete sich und gab den Blick frei in Richtung Abendsonne auf einen herrlich dekorierten, mit wunderschönen Blumen-Arrangements geschmückten Saal. Beidseitig und in der Mitte mit vielfältigen, typisch französischen leckeren Speisen bestückte Buffets und dazwischen apart eingedeckte große Rundtische. Monsieur Jean-Denis Massonaud hielt eine packende Ansprache zum Turnierablauf und leitete schnell die Siegerehrung ein, diesmal sofort mit dem Hauptpreis beginnend, nämlich: 1. Platz für die deutsche A-Mannschaft und damit Turniersieg Coupe de France 2009 für Dr. Rolf Leyers, Günter Kurrle, Achim Battermann und Dr. Raimund Jung. Das Quartett wurde mit sehr großem Beifall für seine von Beginn bis Ende des Turniers klare und eindeutige Leistung belohnt. Unser Kapitän erwiderte dem französischen ASSGF Präsidenten seinen und unser aller Dank für die Teilnahme und Gastfreundschaft. Er betonte noch einmal die Realisierung des in 2008 gefassten Plans Wir kommen wieder mit den Worten Nous allons retourner, meme en Die weiteren deutschen Sieger, nämlich 2. Platz im Coupe Cael mit Erich Thei sen / Hans-Georg Gärthöffner und 1. Platz im Coupe Blackmer mit Manfred Reindl / Ekhart Erler, wurden ebenso ausgiebig gefeiert. Zufällig waren wir so platziert, dass an jedem der drei deutschen Tische je 1 Siegerteam saß also großes Hallo! Das reichhaltige Buffet und ebenso Le Blanc et le Rouge wollten kein Ende nehmen. Die meisten Teilnehmer tröpfelten dann aber hinaus, und das war der Zeitpunkt, noch einen Punkt zu machen und zwar einen großen Punkt für unseren Captain Dr. Raimund Jung. Am Sonntag beim Welcome-Dinner war die Idee geboren worden, dass wir ihm nicht nur ein verbales Dankeschön mitgeben würden. Also oblag es dem Berichterstatter, für angemessen Geistiges zu sorgen, kurz: was liegt näher im Pays d Auge, dem Herzland des berühmten Calvados, als nach Passendem zu suchen. Und - es fand sich sowohl eine Nouveautèe de Distillation als auch eine Magnum de Calvados 15 Ans, die für Raimund Jung eine besondere Bedeutung ausdrücken sollte: Er war zum 15. Mal dabei, die meisten Jahre davon als motivierender, umsichtiger, erfahren organisierender Kapitän und in golferischer und sportlicher Hinsicht ohnehin als kompetenter und disziplinierter GSG- Kamerad. Merci beaucoup an Ute und Raimund Nous reviendrons! À la prochaine et Bonne Chance. Trophäe und Dank Dr. Raimund Jung für die Woche und den Coupe de France 2009 Das 2. Brutto im Coupe Cael für Hans-Georg Gärthöffner und Erich Theisen

56 Golf & Gesundheit Gewicht reduzieren, Energie aufbauen Stoffwechsel Eine Expertenmeinung von Internist und Kardiologe Prof. Dr. med. Dietrich Baumgart In Deutschland haben rund 65 Prozent der Männer und 55 Prozent der Frauen ein zu hohes Gewicht. Das wirkt sich negativ auf eine ganze Reihe von Körperfunktionen aus und erhöht das Risiko, an Diabetes, Herz-Kreislauf- Problemen und bestimmten Krebsarten zu erkranken. Um Gewicht zu reduzieren, ist das Grundprinzip eigentlich ganz einfach: Weniger und gesünder essen und sich mehr bewegen, viel trinken und sich nicht zu viel Stress aussetzen. Doch die Realität zeigt, dass die Umsetzung nicht ganz so leicht gelingt. Die Basis wird schon in der Kindheit gelegt. Hier wird der Großteil der körperlichen Fettzellen angelegt. Etwa 30 Milliarden Stück sind es beim Menschen. Sie speichern überschüssige Energie, indem sie ihr Volumen um das bis zu 1000-fache ausweiten. Wenn mehr Energie benötigt als durch Nahrung aufgenommen wird, schrumpfen die Fettzellen, ihre Anzahl bleibt hingegen unverändert. Ehrlich sein Es ist zwar richtig, dass nicht jeder Mensch den gleichen Stoffwechsel hat und der eine vielleicht etwas leichter zu- bzw. abnimmt als der andere. Doch das darf keine Ausrede sein. Denn viele Menschen sind zu sich selbst nicht ganz ehrlich. Der ein oder andere Schokoriegel wird im Gedächtnis unterschlagen. Teilweise fehlt zudem das nötige Wissen über den Energiegehalt einiger Lebensmittel, insbesondere bei Getränken. 56

57 Golf & Gesundheit Prof. Dr. med. Dietrich Baumgart Leiter des Preventicum Prof. Dr. med. Dietrich Baumgart, geboren 1961, ist Kardiologe, Internist und Vorsorgemediziner. Er war lange Jahre Oberarzt des Westdeutschen Herzzentrums Essen und führt heute als Ärztlicher Direktor die Klinik Preventicum in Essen sowie eine Privatpraxis in Düsseldorf. Er wurde als Mitglied der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie berufen und ist Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Internationalen Gesellschaft für Prävention e.v. Im März ist von ihm im Fackelträger-Verlag das Buch Mut zur Gesundheit (200 Seiten, ISBN ) erschienen. Realistische Ziele setzen Wichtig ist es zunächst, sich realistische Ziele zu setzen. Es kann nicht das Ziel sein, sich in Kleidergröße 36 zu hungern oder seinem Traumgewicht, das man mit 17 hatte, nachzutrauern. Das führt in der Regel eher zu Frust statt zu Wohlbefinden und Gesundheit. Gefragt sind vielmehr kleine Schritte und ein Wohlfühlgewicht, das sich am Body-Mass-Index (BMI) orientiert. Der BMI errechnet sich wie folgt: Körpergröße geteilt durch das Körpergewicht im Quadrat. Zum Bespiel hat ein Mann von 1,80 Metern mit einem Gewicht von 78 Kilogramm einen BMI von: 78 : (1,80)2 = 24,1 Der ideale BMI ist abhängig von Alter und Geschlecht. Bei Männern im Alter von 55 plus sollte der BMI unterhalb von 28 liegen. Gewohnheiten ändern statt Blitzdiät Wer einen dauerhaften Erfolg erzielen will, muss seine Ernährungsgewohnheiten überdenken und ändern. Blitzdiäten, bei denen mal auf Fett mal auf Kohlenhydrate oder andere Versprechen gesetzt wird, sind nicht sinnvoll und können zum Teil sogar zu unerwünschten Stoffwechselstörungen führen. Um abzunehmen muss letztendlich die Energiebilanz stimmen: Mehr Verbrauch durch Bewegung als Kalorienzufuhr durch die Nahrung. Die Ernährung sollte aber ausgewogen sein. Wichtige Regeln sind dabei: weniger gesättigte Fettsäuren, weniger Weißmehl und Zucker, Verzicht auf Alkohol, mehr Obst und Gemüse. Vieles lässt sich schon erreichen, wenn man ein paar Tipps beherzigt: Wenig Fleisch essen, Geflügel oder auch Fisch bevorzugen. Von Kohlenhydraten wie Kartoffeln oder Reis einfach die Hälfte nehmen, dafür die doppelte Portion Gemüse oder Salat Auf die Zubereitung achten: Besser gegrillt und gekocht statt paniert, gebraten oder überbacken. Saucen meiden. Sie enthalten meist viel Fett. Zum Dessert Obst oder Sorbet wählen. Langsam essen und viel Wasser dazu trinken. Auf Alkohol und Zwischenmahlzeiten verzichten. Besser zu Obst greifen. Natürlich bedeutet eine Gewichtsreduktion immer einen gewissen Verzicht. Doch wer es nicht übertreibt und die Sache langfristig angeht, wird merken, dass es auch einen Gewinn bringt. Denn wer abnimmt, verliert nicht nur Pfunde und tut etwas für sein Äußeres, sondern gewinnt gleichzeitig neue Fitness und Energie. Weitere Informationen und Beratung Preventicum Klinik für Diagnostik und medizinische Beratung Theodor-Althoff-Straße Essen Telefon Telefax info@preventicum.de Jetzt neu in Düsseldorf: Privatpraxis für Innere Medizin / Kardiologie Zentrum für Leistungsdiagnostik Prof. Dr. med. Dietrich Baumgart Königsallee 11 (im Hause Breidenbacher Hof) Düsseldorf Telefon: 02 11/

58 Regionalturniere Spargel satt in Braunfels GC Schloss Braunfels 19. und 20. Juni 2009 Walter Begemann Zum GSG Regionalspiel in Braunfels begrüßte der neue Betreuer, Walter Begemann, an beiden Tagen 75 GSG Spieler aus 20 verschiedenen Clubs. Vier Schnupperspieler rundeten das Teilnehmerfeld ab und konnten sich über die gute Atmosphäre bei der GSG einen Eindruck verschaffen. Bei bestem Golfwetter präsentierte sich die Anlage in einem hervorragenden Zustand, und die Halfway-Bewirtung mit Getränken wurde dankend angenommen. Da zum ersten Mal von zwei Tees gestartet wurde, war jeder Teilnehmer rechtzeitig zum traditionellen Spargel Menü (Schnitzel mit zwei Sorten Schinken) im Clubhaus. Bei süffigem Wein, untermalt von einer Jürgen-von-der-Lippe-Imitatorin, klang der Abend dann aus. Blick auf Schloss Braunfels Am 2. Tag waren dann 34 Spieler angetreten. Durch die zügige Spielweise konnte die Siegerehrung noch rechtzeitig vor dem großen Regen stattfinden. Allen verbliebenen Spielern wurden zum Schluss eine gute Heimreise und ein gesundes Wiedersehen in Braunfels gewünscht. Rundenverpflegung an der Bahn 10 Bruttogewinner Hans Lampert mit Betreuer Walter Begemann Vierball Brutto 1 Hans Lampert (Kronberg) Bernd Katzenstein (Georghausen) Netto Klasse A 1. Harald Peter Stunz (Neuhof) Walter Farnsteiner (Neuhof) 2. Joseph Kelso (Frankfurt) Peter Hardenbicker (Braunfels) Netto Klasse B 1. Hermann Rogowski (Neuhof) Jürgen Heyne (Neuhof) 2. Gerhard Bäcker (Jakobsberg) Fred Ernst (Jakobsberg) Punkte 31 Einzel Brutto 1. Hans Lampert 31 Netto Klasse A 1. Walter Begemann (Braunfels) Siegfried Hansen (Braunfels) 36 Netto Klasse B 1. Horst Weidenweber (Hanau) Dirck Stolze (Braunfels)

59 Freundschaftsspiele Golfclub Heddesheim 29. Juni 2009 Gute Ideen hoffen auf Belohnung Teilnehmer aus Baden-Württemberg und 15 aus Hessen angetreten. In die Wertung kamen die 10 besten Nettoergebnisse beider Bundesländer. Sieger wurde Baden-Württemberg mit 319 gespielten Nettopunkten, Hessen erreichte insgesamt 285 Punkte. Die 10 Sieger bekamen je eine Flasche Wein aus Südafrika. Einigen Herren würde auch das grüne GSG-Jacket bestens passen! Die drei GSG-Mitglieder Helmut Lohrer, Lutz Püschel und Willi Wetzel hatten am 29. Juni 2009 zu einem Golf-Event neuester Art eingeladen. Dieses Freundschaftsspiel hatte den Hintergrund, die Golf-Senioren-Gesellschaft im eigenen Club bekannt zu machen und Interessenten und Kandidaten als Mitglieder für die GSG zu gewinnen. Das erste Vorhaben ist uns gelungen, am zweiten müssen wir noch arbeiten. Insgesamt 35 Senioren aus 11 verschiedenen Golfclubs nahmen an der Premieren-Veranstaltung teil. 21 Teilnehmer als GSG-Mitglieder und 14 als Gäste. Gespielt wurde ein Einzel-Zählspiel nach Stableford in zwei Klassen. In der Bruttowertung nutzte Helmut Lohrer seinen Heimvorteil aus und siegte mit 26 Punkten. In der Nettoklasse A siegte Dr. Walter Kellner vom Frankfurter GC nach Stechen mit 35 Punkten vor dem punktgleichen Lutz Püschel (GC Heddesheim). Der Sieger in der Nettoklasse B hieß Volker Kurz vom GC Bensheim mit 31 Punkten, er verwies bei gleicher Punktzahl im Stechen Dr. Erich Holzhüter vom GC Heddesheim auf den zweiten Platz. Die Sieger bekamen Weinpräsente aus der Region. Mit dem Ländervergleich Baden- Württemberg Hessen wurde ein Pilotprojekt ausgetragen. Es waren 20 Da es an diesem Tag bei 30 Grad sehr heiß war, wurden die Teilnehmer am Start mit Getränken auf die Runde geschickt. Schon nach wenigen Golfbahnen erreichte man die erste Verpflegungshütte. An dieser Hütte wurden die Spieler von 3 Damen mit einer Tiroler Brettljause verwöhnt, dazu gab es natürlich Eistee und jede Menge weiterer Getränke. Nach der Runde kam man ziemlich erschöpft an, aber das Fass Bier, das auf die Spieler wartete, war schon angezapft. Die Abendveranstaltung begann mit der Begrüßung durch Helmut Lohrer und einer Clubvorstellung durch das Vorstands-Mitglied Claus Messelhäußer. Aufgrund des heißen Sommerwetters luden die Veranstalter zu einem rustikalen Grillfest ein. Nach dem Essen übernahm Dr. Walter Kellner das Mikrofon und erzählte den neugierigen Gästen den Sinn und Zweck der Golf- Senioren-Gesellschaft. Helmut Lohrer bedankte sich bei den Teilnehmern auch im Namen seiner Mitstreiter und Helfer für den schönen Golftag, der hoffentlich eine Fortsetzung, vielleicht auch in anderer Art, finden wird. 59

60 Regionalturniere Zwei Bayern zog es zu den Preußen Düsseldorfer GC 30. Juni und 01. Juli 2009 Johannes Eichstädt 14 Becher haben ihre glücklichen neuen Besitzer gefunden die Sieger im Düsseldorfer GC Zwei herrliche Tage, Sonne und Golf mit Freunden was will man mehr. Am Tag des Einzels war es fast schon wieder zu warm! Beim Vierball konnten wir 43 Gäste nicht nur aus den umliegenden Clubs, sondern auch aus Aachen, Anholt, Leverkusen, Münster, der Eifel und aus Bayern begrüßen. Zwei GSG- Freunde aus dem Margarethenhof und Maxlrain wurden mit besonderem Hallo empfangen, die Herren hatten das schlechte Wetter zu Hause satt und entschlossen sich kurzfristig, bei den Preußen Golf zu spielen. Zum Vierballspiel traten 30 Paare an. Der Bruttopreis ging an Heinrich Fritz Stellmach und Hartmut Korthäuer vom GC Wasserburg Anholt, die 30 Punkte erspielten. Die vier Nettopreise und die entsprechenden Becher erhielten: Rainer Dehn / Wolfgang Scheelen (Kosaido Intern. / GC Grevenmühle) als Sieger mit 38 Punkten nach Stechen und Manfred Will / Michael H.G. Hoffmann (GC Leverkusen) in der Vorgabenklasse bis 32,5 sowie Siegfried auf dem Graben/Hans-Albert Dumm (38 Punkte / Düsseldorfer GC) und Waldemar Seubert / Wolfgang Kels (33 / Düsseldorfer GC) in der Klasse ab 32,6. Darüber hinaus gab es drei Sonderpreise so genanntes Zielwasser für nearest to the pin auf den Bahnen 6 und 15 und für nearest to the line an Spielbahn 9. Diese Preise gewannen Karl-Heinz Sander (Düsseldorfer GC) an Loch 6 mit 1,34 m, Dr. Gebhard Rauhleder, dem an der 15 fast ein hole in one gelang (9 cm). Auf der Bahn 9 war Kurt Steinbrenner (GC Hubbelrath) bei einem Abstand von nur 26 cm zur gezogenen Linie erfolgreich. 60

61 SPANIEN Gran Canaria Fuerteventura ITALIEN Venetien DEUTSCHLAND Mecklenburger Seenplatte Ostsee Vogtland ÖSTERREICH Kleinwalsertal DOMINIKANISCHE REPUBLIK Punta Cana Regionalturniere Der gesellige Teil war wie immer harmonisch und fröhlich. Die Ökonomie servierte ein hervorragendes Menü, und die Getränke fanden bei dem warmen Wetter die Zustimmung ihrer durstigen Freunde. Zum Einzel am zweiten Tag hatten sich leider nur noch 16 GSG-Freunde gemeldet. Trotz des schönen Wetters gab es nur zwei Unterspielungen. Die Becher-Gewinner waren im Brutto Wolfgang Dornseifer (Düsseldorfer GC) mit 25 Punkten, der im Nettobereich 39 Zähler erreichte, sowie im Netto Gunter Themlitz (GC Juliana) und Wolfgang Kels (Düsseldorfer GC) mit 38 bzw. mit 31 Punkten. Die Sieger im Vierer der Netto-Klasse 1: Rainer Dehn (l) und Wolfgang Scheelen Die Zweitplatzierten der Netto-Klasse 1: Michael H.G. Hoffmann (l) und Manfred Will Nach einem kleinen Imbiss und der Siegerehrung löste sich der GSG- Freundeskreis langsam auf. Auf Wiedersehen 2010 im Düsseldorfer GC. Da können sich aber zwei Herren so richtig freuen die Nettosieger der Gruppe 2: Siegfried auf dem Graben und Hans-Albert Dumm Platz 2 in der Netto-Klasse 2: Waldemar Seubert (l) und Wolfgang Kels PP Printed Products WIR OPTIMIEREN IHRE DRUCKKOSTEN! Kompetente Beratung und Abwicklung im Bereich von Printproduktionen Betreuung ganzer Kampagnen von der Idee bis zur Umsetzung Angebotseinholung und Kalkulation Druckunterlagenhandling Garantieleistung für Timing, Qualität und Kosten aller Projekte Einbaugeräte-Kurzpreisliste 2007 Einbaugeräte-Kurzpreisliste 2007 DEUTSCHLAND ÖSTERREICH März 2009 Garmisch-Partenkirchen 09 sommer Urlaub für die Sinne ifahotels.com NONNSTOP I Marketing Services Bismarckstr Krefeld Tel.: info@nonnstop.de Electrolux Kataloge Deutscher Tennis Bund / Davis Cup Turniermagazin IFA HOTELS Kataloge, Mailings 61

62 Regionalturniere Tief im Westen Bochumer GC 06. Juli 2009 Dr. Werner Klönne mit entsprechendem Gerät eine Unterbrechung einzuläuten. Dass nicht alle es hörten, war zum Glück unschädlich, denn das Gewitter kam nicht. Und so ging es zur Überraschung und Freude aller bis zum Ende trocken weiter. Teilnehmer aus 15 Clubs spielten mit, je 6 aus Dortmund, Hagen und Hösel. Die Ergebnisse waren sehr gut. Mehr als die Hälfte aller Mitspieler erreichten 36 Nettopunkte und mehr. Die neuen Teiche an den Bahnen 1 und 18 wurden im Spiel überwiegend ignoriert, ansonsten aber als Bereicherung wahrgenommen. So soll es wohl sein. Friedlich beieinander - die Bochumer Sieger nebst Betreuer Nach der Runde war das Gestühl auf der Terrasse gerade abgetrocknet. Das erste Getränk konnte sitzend und im Freien genossen werden. Meinungen über den Golfplatz und das Spiel wurden ausgetauscht. Bei manchem kam der Platz besser weg als das eigene Spiel, was wahrscheinlich wiederum am Platz lag. wo die Sonne verstaubt, ist es besser, viel besser als man glaubt. Als Herbert Grönemeyer mit diesem Text seine Bochum-Hymne einleitete, meinte er sicher nicht das Königreich Stiepel, die grüne Lunge Bochums. Sonst hätte kein (industrielles) Staubkorn die Kraft der Sonne geschwächt. Welcher Ort wäre geeigneter für einen Golfplatz in Bochum. So dachten die Initiatoren, und so handelten sie auch. Seit 1982 wird in Stiepel Golf gespielt auf einem Platz, der mit den Jahren gereift ist. Heute bietet der Platz vielseitige, herausfordernde Spielbahnen und ei- nen Ausblick über den Kemnader See und die Ruhr, der uns Bochumer Golfer immer antworten lässt: Ja, tief im Westen, im Ruhrgebiet. Genug der bescheidenen Charakterisierung des Platzes, auf dem am 6. Juli 2009 eine gewachsene Zahl von GSG-ern zum Vierer antrat. Wie bei den ersten beiden Versuchen gab es leider keinen Grund, die Wettervorhersage gelassen zur Kenntnis zu nehmen. Und natürlich schüttete es bald heftig. Eine Sturm- und Gewitterwarnung im Internet veranlasste die Veranstalter, Zu Beginn des Abendessens begrüßte Dr. Günther Pracht, Betreuer des Bochumer GSG-Quartetts, die Teilnehmer herzlich. Er freute sich über die erneut gestiegene Teilnehmerzahl die Zahl 40 wurde geknackt und sprach auch über die Historie und damit über das Wetter. Dann versprach er, nicht mehr über das Wetter zu reden, was er auch beinahe einhielt. Besonders erwähnte er einen Teilnehmer, der alle drei bisherigen Turniere in Bochum mitgespielt hat, Hans Lichtenberg. Unbeabsichtigt nicht genannt wurde Ulrich Kempfer, auf den dies auch zutrifft und hiermit auch dokumentiert wird. 62

63 Regionalturniere Stolz und zufrieden die Netto-Sieger Heribert Bärtels (l) und Ulrich Geis; mittig Bochums GSG-Betreuer Dr. Werner Klönne Bei der Siegerehrung durften nur noch 6 Becher glänzen. Das 2. Netto mit 40 Punkten ging an Gerd Cromm und Hans Peter Vogt vom Dortmunder Golfclub. Das 1. Netto mit 41 Punkten erspielten Heribert Bärtels und Ulrich Geis vom Golfclub Hösel. Wenn Hans Lichtenberg aus Issum und Jan Wassermeyer aus Bad Godesberg in Bochum mitspielen, ist der Brutto- Sieger keine große Überraschung mehr. Nachdem beide 2007 mit 38 Bruttopunkten gesiegt hatten, steigerten sie sich diesmal auf 39 Punkte. Und wenn die Annäherung am 18. Loch nach Überquerung des schon erwähnten Teiches nicht 1,8 cm neben dem Loch zur Ruhe gekommen wäre, dann Freuten sich als Sieger auch über ihre 39 Bruttopunkte: Hans Lichtenberg (l) und Jan Wassermeyer In seiner Bruttorede sprach Hans Lichtenberg den Dank aller Teilnehmer aus und versprach, auch beim nächsten Mal wieder zu kommen. Das wünscht sich das Bochumer GSG-Quartett von ihm und vielen anderen Teilnehmern sowie vielen weiteren GSG-ern und endlich keinen Grund mehr, über das Wetter zu reden. Anzeige Der Qualität verpflichtet: Golfclub Hubbelrath GOLF CLUB HUBBELRATH Land und Golf Club Düsseldorf e.v. Bergische Landstraße Düsseldorf Tel Fax info@gc-hubbelrath.de Web: Ostplatz 18 Loch, Par 72 Länge Herren Gelb: 5977 m, Slope: 135 Damen Rot: 5269 m, Slope: 130 Westplatz 18 Loch, Par 66 Länge Herren Gelb: 4000 m, Slope: 110 Damen Rot: 3586 m, Slope: 110 Greenfee ab EUR 40, 63

64 Regionalturniere Ein etwas besonderes Regionalturnier GC Heilbronn-Hohenlohe 7. und 8. Juli 2009 Hartmut H. Susemihl Gruppenbild mit den Teilnehmern im GC Heilbronn-Hohenlohe Warum war unser Regionalturnier im GC Heilbronn-Hohenlohe in diesem Jahr besonders erfolgreich? Schwere Frage leichte Antworten: Das Wetter war gut, der Platz war gut, das Ambiente war gut, Küche und Keller waren sehr gut. All diese Dinge kommen natürlich nicht von alleine; aber wir hatten neben unserem eigenen Fleiß auch Glück mit der guten Zusammenarbeit mit unserem Golf-Club und den externen Sponsoren. Der Start am ersten Tag begann mit einem ordentlichen Frühstück, die Runde mit guter Verpflegung. Vor dem Abendessen gab es an dem vom Wald & Schlosshotel Friedrichsruhe aufgebauten Champagner- Stand eine köstliche Erfrischung für alle. Das Regionalturnier wird abwechselnd vom Golf Club Heilbronn-Hohenlohe und dem Golf & Landclub Schloss Liebenstein ausgerichtet. Für den Vierer am ersten Tag konnten wir 36 Teilnehmer aus 15 Golf- Clubs begrüßen. Nach der Erfrischung am Champagner- Stand ging es dann zum abendlichen Gourmet Menü. Da Champagner und alle Getränke frei waren und die Stimmung entsprechend gut war, dauerte der Abend etwas länger; es gab nur zufriedene Gesichter. Im Rahmen der Siegerehrung wurden die langjährigen Betreuer Manfred Gottschalk (GC Heilbronn-Hohenlohe) und Manfred Tschirley (GC Schloss Liebenstein) verabschiedet und mit einer guten Flasche Dr. Baumann Brut bedacht. Am zweiten Tag ist die Truppe naturgemäß immer etwas kleiner, aber immerhin hatten wir noch 20 Teilnehmer. Nach der Runde des zweiten Tages gab es ein Mittagessen mit Getränken und natürlich die Siegerehrung. Alle Teilnehmer fuhren zufrieden nach Hause, es hat ihnen gut gefallen, sie wollen wiederkommen in 64

65 Regionalturniere GSG-Betreuer Gerhard Bürkle und Hartmut S. Susemihl mit den Nettosiegern der Klasse B Harald K. E. Bauer und Gerhard Glöckner Platz 2 in der Nettowertung A: Rolf Hammer und Gerhard Findt Vierer Brutto Punkte 1 Dr. Jörg Rüger / Karl Friedrich Haas 29 (Netto 37) Netto Klasse A 1. Manfred Tschirley / Gerhard Bürkle Rolf Hammer / Gerhard Findt 35 Netto Klasse B 1. Gerhard Glöckner / Harald K.E. Bauer Hans-Günther Bunz / Dr. Levente Mitrovics 33 Sonderwertungen Longest Drive (Sponsoring BMW Heermann & Rhein) Karl Friedrich Haas Nearest to the Pin (Sponsoring BMW Heermann & Rhein) Dr. Jörg Rüger Wanderpokal Schlaggleiche Teams Gerhard Glöckner / Harald K. E. Bauer und Uwe Stiller / Lothar Eiermann (Gast) Einzel Brutto Punkte 1. Siegfried Böhnisch 25 Netto Klasse A 1. Hans Schickedanz Manfred Tschirley 32 Netto Klasse B 1. Lothar Eiermann (Gast) Harald K. E. Bauer 30 unseren schönen Golf-Club im Hohenloher Land. Im Wechsel findet das Regionalturnier bekanntlich im Golf & Landclub Schloss Liebenstein statt. Der dortige Betreuer Gerhard Bürkle und ich würden uns über eine zahlreiche Teilnahme freuen. Wenn es Ihnen bei uns gefallen hat, erzählen Sie es bitte weiter. An dieser Stelle möchte ich natürlich allen danken, die zum Gelingen unseres Regionalturniers beigetragen haben, insbesondere den Sponsoren, dem Golf-Club Heilbronn-Hohenlohe und dem Betreuer Gerhard Bürkle vom Golf & Landclub Schloss Liebenstein. Vierer-Brutto-Sieger Karl-Friedrich Haas (ohne seinen Partner Dr. Jörg Rüger) und GSG-Betreuer Hartmut Susemihl Siegerehrung mit der charmanten Clubsekretärin Lara Seitz, die u. a. auch für die Auswertungen zuständig war Freundliche Grüße, gutes Golf und bis zum nächsten Jahr im Golf & Landclub Schloss Liebenstein. 65

66 Regionalturniere GC Hubbelrath 9.und 10. Juli 2009 Der Präsident, alte Bekannte und 25 Neulinge Dr. Klaus May Tag spielte, sowie Ernst Bedarff herzlich begrüßen. Das Wetter war im Gegensatz zu den Vorjahren in diesem Jahr deutlich besser, der Platz befand sich in optimalem Zustand. Während im letzten Jahr auf Grund der schlechten Wettervorhersage zehn Teilnehmer noch ihre Meldung für den zweiten Tag zurückzogen, so dass die Einzel nur 34 Spieler bestritten, lagen in diesem Jahr die Absagegründe trotz herrlichstem Wetter allein im persönlichen Bereich. Der Präsident und sein Partner: Jürgen M. Vogel und Rainer Dehn Das Interesse am Regionalspiel im GC Hubbelrath war auch in diesem Jahr wieder erfreulich groß. Es war so groß, dass die zuletzt eingehenden Meldungen nur wegen kurzfristiger Absagen berücksichtigt werden konnten. Um einen zügigen Spielablauf zu gewährleisten, muss die Zahl der Teilnehmer - trotz Start von Tee 1 und Tee 10 - auf 108 Spieler beziehungsweise auf 54 Paare begrenzt werden. Im nächsten Jahr werden wir die Zahl eventuell weiter reduzieren. Dabei werden die Teilnehmer auf der Warteliste, die auch am zweiten Tag spielen, als Nachrücker bevorzugt. Es wurde wegen der starken Beteiligung am ersten Tag in vier Gruppen und am zweiten Tag in zwei Gruppen gespielt. Leider war die Beteiligung trotz schönen Wetters und genügend vorhandener Buggies am zweiten Tag wieder enttäuschend. Für viele unserer GSG-Freunde ist es schon Tradition, nach Hubbelrath zu kommen, und so gibt es immer ein vielfältiges erfreuliches Wiedersehen. Unser besonderer Willkommensgruß gilt unserem Präsidenten Jürgen M. Vogel, der zu unserer großen Freude dieses Jahr trotz seiner starken Belastung wieder einmal an unserem Regionalspiel teilnehmen konnte, aber auch den 25 Neulingen, die zum ersten Mal am Turnier teilnahmen. Außerdem konnten wir zwei Spieler von über 80 Jahren, nämlich unseren Freund Rudolf Klempt-Giesing, der auch am zweiten An der guten Vorbereitung und reibungslosen Abwicklung des Turniers hatten erneut unser unvergessener Altsekretär Wilhelm Aldag sowie meine Vorgänger im Amt, Wolfgang Jacobs und Prof. Dr. Julius Wachert, einen erheblichen Anteil, für den ich mich sehr herzlich bedanke. Nach dem Spiel bestand dann die Gelegenheit, ein oder zwei Pils zur Stärkung vor dem Duschen und zur Pflege der Geselligkeit zu trinken. Am zweiten Tag wurden dann die verbliebenen 33 Spieler mit herrlichem Sommerwetter belohnt. Anzumerken sei noch, dass immer die gleichen Spieler auch den zweiten Tag bestreiten. PS: Da im nächsten Jahr das Starterfeld wieder auf max. 108 Teilnehmer begrenzt wird, ist rechtzeitige Meldung auf den neuesten Meldeformularen empfehlenswert. Der voraussichtliche Termin ist der 14. und 15. Juli

67 Regionalturniere Vierer Brutto Punkte 1. Hans Lichtenberg / Jan Wassermeyer 34 (GC Issum-Niederrhein / GC Bonn Godesberg) 2. Hans Michael Arnold / Peter Ruppel 31 (GC Schloss Georghausen / GC Hösel) Netto Klasse A 1. Leo Decreßin / Heinrich F. Stellmach 41 (GC Wasserburg Anholt) 2. Florian Kölmel / Gunter Themlitz 40 (GC Münster-Wilkinghege / GC Juliana) Netto Klasse B 1. Horst Petermeier / Horst Lütsch 40 (GC Hösel) 2 Wilhelm Füting / Karlheinz Wilbert (GC Aldruper Heide) 36 Netto Klasse C 1. Dr. Hans-Rudolf Jürging / Jürgen Mümken 35 (GC Wasserburg Anholt) 2. Dr. Rolf Leyers / Ernst Janson 34 n.st. (Düsseldorfer GC / Golfriege ETUF Essen) 3. Dr. Milan Groj / Peter Graskamp 34 (Golfriege ETUF Essen) Netto Klasse D 1. Hans-Albert Dumm / Siegfried auf dem Graben 34 (Düsseldorfer GC) 2. Ulrich Geis / Siegfried Sommer 33 n.st. (GC Hösel) Einzel Brutto 1. Hans Michael Arnold (GC Schloss Georghausen) 26 Netto Klasse A 1. Gunter Themlitz (GC Juliana) Frank-D. Hermann (GC Hubbelrath) 35 n.st. 3. Johan Sörensen (GC Hubbelrath) 35 Netto Klasse B 1. Kurt Steinbrenner (GC Hubbelrath) Dr. Fritz Rosenberger (GC Schloss Georghausen) 33 n.st. 3. Dr. Werner Funke (GC Hubbelrath) 33 Die Sieger der Nettoklasse B: Horst Petermeier (l.) und Horst Lütsch vom GC Hösel Das Siegertrio (v.l.) Hans Michael Arnold (1. Brutto), Gunter Themlitz (1. Netto Klasse A), Frank-Dieter Hermann (2.Netto Klasse A) Sie holten die großen Becher als Sieger der Nettoklasse A: Leo Decreßin (l.) und Heinrich Stellmach vom GC Wasserburg Anholt Die Besten der Netto-Klasse B: Kurt Steinbrenner (l.) auf Platz 1 und Dr. Fritz Rosenberger mit Platz 2 Die Erstplatzierten in der Brutto-Wertung (v.l.): Jan Wassermeyer (mit 2 Bechern), Hans Michael Arnold und Peter Ruppel Erholung und Stärkung beim Pils von Herrn Stauder und beim Wasser aus Gerolstein 67

68 Regionalturniere Club zur Vahr Bremen 9. und 10. Juli 2009 Ein Regenmacher in Garlstedt? Hans-Peter Finger Die Chefin Irmgard Böttger und das Service-Team Erstmals in Bremen dabei: GSG-Präsident Jürgen M. Vogel Wenn man die letzten Jahre Revue passieren lässt, dann muss man in der Tat zu der Überzeugung kommen: Ja, in der Garlstedter Region treibt ein Regenmacher fast immer an einem der beiden Wettspieltage im Juli sein Unwesen. Aber das kann doch einen GSG-Golfer nicht erschrecken! Auch unseren Präsidenten Jürgen M. Vogel nicht, der zur großen Freude des Veranstalters erstmals in Bremen zu Gast war und natürlich von allen Spielern und vom Betreuer sehr herzlich begrüßt wurde. Eine Rekordmeldung von nicht weniger als 84 Spielern, also mit 42 Paaren, am ersten Turniertag und von 58 Einzelspielern am nächsten Tag machte dieses Wettspiel, bei dem 33 Clubs vertreten waren, zu einem für den Gastgeber außergewöhnlichen Ereignis, trotz der Regenkonstanz am zweiten Tag! Ein herausragendes Ergebnis erzielten unsere GSG-Freunde Manfred Zobel (Hcp. 9,1) und Michael Prüssing (11,2) aus dem Golfclub Auf der Wendlohe als stolze Sieger mit 35 Brutto- und 42 Nettopunkten. Herzlichen Glückwunsch! Besonders erwähnenswert und zur allseitigen Bewunderung ist die Teilnahme von 13 Supersenioren in einer Altersspanne von 96 Jahren (Reinhard Hardegen/Bremen) bis 75 Jahren (Arthur Jager/Osnabrück) mit zusammen sage und schreibe 1074 Lebensjahren. Ihnen galt ein besonderer Gruß. Ebenso den zahlreichen Neulingen in Garlstedt. Eine sehr schöne und erfreuliche Entwicklung. Der Platz präsentierte sich in sehr gutem Zustand und konnte besonders am zweiten Turniertag die erfolgreiche Renovierung unter Beweis stellen, Die Gastronomie mit der gewohnt guten Qualität der Küche und dem wie immer sehr aufmerksamen Service trugen maßgeblich zur guten Stimmung und entspannten Atmosphäre bei. Fazit: Dieses Regional-Wettspiel mit einer starken Teilnehmerzahl war ein großes Ereignis für den Club zur Vahr und weckt eine entsprechende Erwartung für das Jahr

69 Regionalturniere Einzel Brutto Punkte 1. Heinrich Fritz Stellmach (GC Wasserburg Anholt) 23 n.st. 2. Klaus-Heinz Roskos (G&CC Seddinder See) 23 Netto Klasse A 1. Leo Decreßin (GC Wasserburg Anholt) Jürgen Marziniak (GC Hof Hausen) 29 Netto Klasse B 1. Wolfgang Stöhler (GC Wasserburg Anholt) Dr. Rainer Herbert (GC St. Dionys) 29 Netto Klasse C 1. Klaus Gerbeth (GC Salzgitter) Wolfgang Lambertsen (GC Vechta Welpe) 30 Netto Klasse D 1. Jürgen Mümken (GC Wasserburg Anholt) Ludger Stattmann (GC Coesfeld) 31 Super-Senioren 1. Arthur Jager (GC Osnabrück Dütetal) Werner Bunge (GC St. Dionys) 33 Vierer Brutto 1. Manfred Zobel / Michael Prüssing (GC Auf der Wendlohe) 2. Heinrich Fritz Stellmach / Leo Decreßin (GC Wasserburg Anholt) Netto Klasse A (bis 31,3) 1. Jürgen Marziniak / Friedhelm Frese (GC Hof Hausen / Oldenburgischer GC) 2. Hans Thier / Paul Peter Schürmann (GC Coesfeld) Netto Klasse B (31,4 bis 37,0) 1. Siegfried Schnieder / Max-Dietrich Tesch (Buxtehuder GC) 2. Klaus F. Meyer / Werner Bunge (GC St. Dionys) Netto Klasse C (37,1 bis 59,0) 1. Dr. Paul H. Vosskühler / Arthur Jager (Osnabrücker GC / GC Osnabrück Dütetal) 2. Gerhard Herold / Jörg Schenk (GC Schloss Wilkendorf / GC Stolper Heide) Der präsidiale Flight mit (v.l.): Max-Dietrich Tesch, Reinhard Janke, Jürgen M. Vogel und Siegfried Schnieders Mit verschmitzter Siegermiene: Klaus-Heinz Roskos Bei bester Stimmung: (v.l.) Werner Bunge, Dr. Willi-Heinz Weidemann und Klaus F. Meyer Freuen sich über ihre Becher (v.l.): Arthur Jager (l) und Dr. Paul Vosskühler (r); in der Mitte GSG-Betreuer Hans-Peter Finger 69

70 Regionalturniere GC St. Dionys 15. und 16. Juli 2009 Von Karl dem Großen bis zum Regionalspiel in St. Dionys Klaus Friedrich Meyer 76 Teilnehmer (bitte ruhig nachzählen) bei schönstem Sommerwetter vor dem Clubhaus in St. Dionys Woher kommt nur der Name St. Dionys? Eine Frage, die häufig zu hören war. Im Jahr 795 n.chr. befand sich das Feldlager Karls des Großen zwischen der Elbe und dem Flüsschen Illmenau. Er versuchte die Bewohner zu bekehren, wobei er ihren Widerstand unter der Devise Taufe oder Tod zu brechen versuchte. Eine brennende Kerze in seinem Zelt verursachte eines Nachts einen Brand, bei dem beinahe das ganze Feldlager abgebrannt wäre. Nachdem der Brand gelöscht werden konnte, ließ er dem Schutzheiligen St. Dionysius eine Kapelle errichten. Steine aus dem Fundament dieser Kapelle befinden sich heute in der Kirchenmauer des Dorfes. In St. Dionys trifft sich alljährlich im Juli die GSG zum Regionalturnier. Zum Vierball am Donnerstag meldeten 80 Teilnehmer, davon traten dann 76 Spieler bei schönstem Sommerwetter an. Es wurde in drei Gruppen gespielt. Besonders wurde gelobt, dass alle Spieler am 18. Grün mit frisch gezapftem Pils empfangen wurden. Das Einzel am Freitag begann vielversprechend bei sehr schwül-warmem Wetter. Dann zog vom Westen ein Gewitter auf, so dass das Spiel zunächst unterbrochen werden, später aber aufgrund des starken Regens sogar leider abgebrochen werden musste. Im Clubhaus erging dann der Beschluss, keine Preise zu verteilen, da einige Flights noch nicht einmal 9 Löcher spielen konnten. Das GSG-Nenngeld wird für das kommende Regionalturnier in 2010 übertragen und dann vertrunken. Einige Herren haben sich bereits den Termin Juli 2010 notiert. (Deshalb?) 70

71 Regionalturniere Brutto 1. Jens Ole Witthöft / Carl von Wilke (GC St. Dionys) Punkte 2. Horst Dumont / Bernd Baatz (GC Wentorf-Reinbek / GC Buchholz-Nordheide) Netto Klasse A (HCP bis 29,0) 1. Jürgen Behrmann / Werner Theising (GC Schultenhof Peckeloh) 2. Adolphus Wex / Matthew Doocey (GC Hamburg Falkenstein / Burgdorfer GC) 3. Uwe Mellentin / Ernst Dieter Reinthal (GC Hamburg Treudelberg / GC Lohersand) Netto Klasse B (HCP 29,1 35,3) 1. Egon Schäfer / Egon Meyer (GC Buxtehude / GC St. Dionys) 2. Werner Bunge / Klaus F. Meyer (GC St. Dionys) 3. Ulrich Schoening / Christian Wittern (GC Gut Waldhof / GC auf derwendlohe) Netto Klasse C (HCP ab 35,4) 1. Dr. Peter Sieveking / Christian Krüger (GC Hamburg-Walddörfer) 2. Dieter Reineke / Willi Stork (Lippischer GC) 3. Claus Morgenstern / Wolf von Madeyski (GC Hamburg-Walddörfer) Die Sieger der Netto Gruppe A mit ihren Bechern: Jürgen Behrmann (l.) und Werner Theising (r.), in der Mitte Klaus Friedrich Meyer Seht her, unsere 1. Netto-B-Siegerbecher: Egon Meyer (l.) und Egon Schäfer (r.) Entspannt auf der Terrasse, aber in spannender Erwartung der Siegerehrung Die glücklichen Gewinner des 1. Netto Gruppe C: Krisitan Krüger (l.) und Dr. Peter Sieveking Impressionen vom 2. Spieltag Regen, Regen und nochmals Regen Zwei Gewinner der Brutto-Preise (v.l.): Jens Ole Witthöft (1. Brutto) und Bernd Baatz (2. Brutto) 71

72 Regionalturniere Rheinischer GC Bad Ems / GC Jakobsberg 20. und 21. Juli 2009 Golf und Jokus am Deutschen Eck Karl Heinz Hattemer Antrittsbesuch der Golfsenioren am Deutschen Eck. Im Hintergrund grüßt die Festung Ehrenbreitstein Wie kann man ein Regionalspiel der Golf Senioren Gesellschaft am zutreffendsten charakterisieren? Ist es ein Turnier wie der Monatsbecher im Club? Ganz gewiss nicht. Jeder würde sicher unterschreiben, wenn ich sage, dass es ein Treffen von Freunden ist. Und dass es schön ist, mit ihnen zwei Tage zu verbringen, dass man auch neue Mitglieder der GSG kennen lernen kann, auf dem Golfplatz und beim Rahmenprogramm. Was für den Einzelnen mehr Gewicht hat, dürfte individuell verschieden sein. Beides etwa ausgeglichen macht den Charme der Regionaltreffen aus. Beginnen möchte ich nicht mit dem sportlichen, sondern mit dem geselligen Teil der Veranstaltung. Einfach deshalb, weil sich die Bad Emser / Jakobsberger Konnektion immer große Mühe gibt, dass auch diejenigen, die über ihr Golf nicht glücklich waren, sich gern an das Treffen erinnern werden. Es sind vielleicht auch die Kleinigkeiten, die das Bild dieses Turniers abrunden: Getränke, Schokolade und Obst zum Mitnehmen vor dem ersten Abschlag, das Freibier nach der Runde und auch die Halfway-Verpflegung, von der noch die Rede sein wird. Für die Abendveranstaltung wurden die Golfsenioren von einem Omnibus an den verschiedenen Hotels abgeholt, so dass jeder ohne schlechtes Gewissen zum Glas greifen konnte. Die erste Station war ein Besuch beim Namensgebers dieses Turniers, dem Deutschen Eck. In launigem Koblenzer Dialekt (ein Dolmetscher war allerdings nicht nötig) berichtete der Stadthistoriker Manfred Kniffke über die wechselvolle Geschichte der Stadt und auch über die Zerstörung und den Wiederaufbau des unübersehbaren Denkmals von Kaiser Wilhelm am Zusammenfluss von Rhein und Mosel. 72

73 Regionalturniere Gewürzt war seine Rede mit humorvollen und kritischen Bemerkungen über die Politiker in Vergangenheit und Gegenwart. Das Abendessen fand dann im Blumenhof, dem eigentlichen Deutschen Eck, statt. Zum Hauptgericht (Kalbsrücken am Stück, rosa gebraten) gab es namhafte Weine von Rhein und Mosel, bei denen kräftig zugelangt wurde, zumal auch die Getränke von den Veranstaltern übernommen wurden. Das Deutsche Eck liegt über den Daumen gepeilt zwischen Mainz und Köln, also zwischen dem Mainzer Bajazz mit der Laterne und dem Kölner Dreigestirn. Diese Lebensart findet anscheinend in der Gegend um das Deutsche Eck eine glückliche Symbiose. Wolfgang Kneer zog bei seiner Begrüßung der Golfsenioren daraus das Fazit: Spaß und Freude sind bei uns wichtiger als das Golfspielen. Was er darunter versteht, demonstrierte er zusammen mit Kurt Reding in seiner Vatikan-Nummer, der Professor als Pater Käppeli, Hofkaplan der Schweizer Garde und Wolfgang Kneer als Apostolischer Nuntius Kardinal Lupo del Corridorio della Mansarda. Mit diesem Sketch könnten die beiden Amateure auch neben gestandenen Kabarettisten bestehen. Leider kann der Autor nur optisch einen kleinen Eindruck von dem tollen Vortrag vermitteln. Etwas Leid tun konnten einem die vom Koblenzer Stadttheater engagierten Künstler Manfred Molitorisz und Markus Scherer, die nach der vatikanischen Show mit ihren Valentin-Dialogen kaum noch offene Ohren fanden, da es kurz vor Mitternacht geworden war und auch noch die Siegerehrung auf der Tagesordnung stand. In zwei Jahren ist in Koblenz die Bundesgartenschau mit nicht weniger als 760 musikalischen Veranstaltungen und vielen anderen Attraktionen. Eine davon wird für die Golfsenioren der GSG sicher wieder ein tolles Regionalturnier in Bad Ems und auf dem Jakobsberg sein. Ich werde das Deutsche Eck 2011 schon jetzt in meinem Kalender vorterminieren, um ganz sicher dabei sein zu können. So, nach so viel Kultur jetzt aber schnell zum Sport. Das Treffen am Deutschen Eck begann mit dem GSG-Vierer, also einem Spiel, bei dem es auf der traditionsreichen Anlage in Bad Ems um die Silberbecher ging. Bei 66 Teilnehmern konnte in drei Gruppen gespielt werden. Da die Denzerheide zur Zeit auf Hochglanz poliert wird, waren die Hochbetrieb am Halfwayhaus in Bad Ems Ehrenbreitstein drei ersten Spielbahnen gesperrt, und es mussten die 10, 12 und die 13 zweimal bewältigt werden. Das führte zeitweise zu einem kleinen Stau am Halfwayhaus, was aber von den Golfern nicht ungern in Kauf genommen wurde, denn das reichhaltige Angebot an Speisen und Getränken führte zu einer angenehmen Unterbrechung der vorausgegangenen Drives, Chips und Putts. Die GSG ist zwar eine reine Herrengesellschaft, aber auch die Senioren sehen charmante Frauen auf dem Golfplatz gern, vor allem, wenn sie ihnen leckere Stärkungen mit auf die weitere Runde geben, wie die Damen Dolores Schmidt-Balling und Sembra Tikiz. In der Bruttowertung kam es zu dem Duell zwischen den vier Einstelligen. Die Gewinner der großen Becher (v.l.): Dieter Brauckmann, Dr. Wolfgang Eisinger, Ekhart Erler, Karl Heinz Hattemer, Ulrich Geis und Horst Zitzelsberger 73

74 Regionalturniere Die Georghausener Schloss-Kombination Hans Michael Arnold / Klemens Mürtz musste schon 36 Punkte ins Clubhaus bringen, um sich gegen Hans Lichtenberg (GC Issum Niederrhein) und Jan Wassermeyer (GC Bonn Godesberg) durchsetzen zu können, die zwei Schläge mehr gebraucht hatten. Wie gut die beiden Bruttogewinner gespielt haben, wird auch dadurch erhellt, dass sie mit 42 Punkten das beste Nettoergebnis des Tages erzielt hatten. In den drei Nettoklassen musste man schon eine 4 vorne stehen haben, um einen großen Becher zu gewinnen. 41 Punkte waren es bei Dieter Brauckmann (GC Schwarze Heide Bottrop-Kirchhellen) und Dr. Wolfgang Eisinger (GC Jakobsberg). Den zweiten Rang sicherten sich mit 39 Zählern Rainer Dehn (Kosaido Intern. GC Düsseldorf) und Wolfgang Scheelen (GC Grevenmühle). Nur um einen Schlag verpassten Bernd Roos und Willy Leykauf (GC Rheinhessen- Wissberg) das Treppchen. Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass sich der Autor über das Ergebnis der Klasse B besonders freut. Ist es ihm doch gelungen, zusammen mit seinem Hanauer Clubkameraden Horst Zitzelsberger mit 41 Punkten den ersten Rang zu belegen und das, nachdem beide Partner an jeweils neun Löchern gepunktet hatten. Das Braunfelser Clubduell um den kleinen Becher entschieden Walter Bergemann / Kurt-Dieter Schneider mit 40 Punkten zu ihren Gunsten gegenüber ihren Clubfreunden Friedhelm Eberhardt / Siegfried Hansen (38). In der Klasse C ergänzten sich Ekhart Erler und Ulrich Geis vom GC Hösel am besten. Sie kamen in der Endabrechnung auf 40 Punkte, gefolgt von Hans- August Stausberg und Hörst Schlüter (GC Gut Lärchenhof) mit 38 Punkten, und auch in dieser Klasse rutschte ein Team, Friedrich Nickel (GC Aldruper Heide) und Michael Zenner (GC Braunfels), um einen Schlag an einem Becher vorbei. Bleibt noch zu vermelden, dass die beiden Sonderpreise für Nearest to the pin an Bernd Roos (GC Rheinhessen-Wißberg) und Siegfried Hansen (GC Braunfels) gingen. Die Protagonisten des Treffens am Deutschen Eck, Bertold Schmidt und Wolfgang Kneer, wagten einen Testfall, als sie am zweiten Tag statt der bei Regionalspielen sonst üblichen Einzel einen zweiten Vierer ausgeschrieben hatten. Selbstverständlich ging es bei diesem Chapman nicht um Becher, sondern um etwas Gutes, das man in die gewonnen Becher hinein schütten kann, wie Prof. Dr. Kurt Reding bei der Siegerehrung meinte. Es müssen sehr leckere Tropfen gewesen sein, da selbst ein exzellenter Weinkenner wie Gerhard Bäcker mit seinem Jakobsberger Clubkameraden Fred Ernst sich mächtig ins Zeug legte, um mit 47 Punkten die Klasse C zu gewinnen. Ekhart Erler und Ulrich Geis (GC Hösel) kamen auf den zweiten Rang mit 42 Punkten, gefolgt von Bernd Renners und Rudolf Segschneider (GC Eifel / 39). In der Klasse B waren Dieter Werner und Dr. Harald Krug vom Düsseldorfer Die Bruttogewinner Klemens Mürtz und Hans Michael Arnold mit den Gastgebern Berthold Schmidt und Prof. Dr. Kurt Reding Kabarettreif war der abendliche Auftritt von Prof. Dr. Kurt Reding als Pater Käppeli und Wolfgang Kneer als Apostolischer Nuntius bei der Abendveranstaltung im Blumenhof 74

75 Regionalturniere GC mit 45 Punkten Spitze, 43 Punkte erspielten Walter Bergemann / Kurt- Dieter Schneider aus Braunfels und waren damit fünf Zähler besser als ihre Clubkameraden Friedhelm Eberhardt / Siegfried Hansen. Die sicher erstaunlichste Leistung vollbrachten Helmut Heberer (GC Bad Vilbel) und Diether Stahr (GC Braunfels), die mit einem gemeinsamen Handicap von 16 mit 43 Punkten zwei Schläge besser waren als Hans Lichtenberg / Jan Wassermeyer, die mit Handicap 4 an den Abschlag gegangen waren. Den Bruttosieg ließ sich wie schon am Vortag das Georghausener Traumpaar Hans Michael Arnold / Klemens Mürtz mit 38 Punkten nicht nehmen. Ich würde mich eines nicht wieder gut zu machenden Versäumnisses schuldig machen, wenn ich nicht auch auf dem Jakobsberg die Bewirtung während der Runde mit Halfway-Sternen dekorieren würde. Nicht nur, dass die Damen Helga Kneer und Rosi Kreyes ihre Herren dem Golfvergnügen nachgehen ließen, sie sorgten sich mit Speis und Trank auch liebevoll um das Wohlergehen der Mitbewerber. Der Dank der ganzen Truppe ist auch ihnen gewiss. Hier noch eine Anmerkung für die Gewinner des Spiels auf dem Jakobsberg. Sie werden sicher mit Bedauern feststellen, dass sie nicht im Bild in unserem Magazin erscheinen. Ob es daran lag, dass der GSG-Geist auf diese Weise dagegen protestierte, dass um Alkohol und nicht um Silber gespielt wurde? Oder weil das Foto vor einer nur spärlich bekleideten weiblichen Golfstatue aufgenommen werden sollte? Jedenfalls streikte die Kamera und zeigte nur die Füße der Gewinner; aber der Fotograf war nicht schuld! Die erfolgreiche Truppe kann sich ja über diesen technischen Fehler mit einem guten Schluck hinwegtrösten Versuch Nr Ein Ereignis darf sicher nicht unterschlagen werden, obgleich es einem gestandenen Journalisten nicht leicht fällt, darüber zu berichten. War es doch der Autor selbst, dem auf dem Jakobsberg ein Hole-in-One gelang. Es war Shotgun angesagt! Mein Partner Horst Zitzelsberger und ich starteten mit unseren Mitspielern Prof. Dr. Kurt Reding und Theo Kreyes auf der achten Spielbahn, einem 139 Meter langen Par 3. Da es der erste Abschlag war, ging es nach Alter und nicht nach Schönheit. Ich zog meinen Driver aus dem Bag und teete meinen Ball auf. Leg` ihn an die Fahne, sagte mein Partner. Das wollte ich auch. Aber mein Versuch misslang. Die Kugel landete kurz vor dem Grün, rollte bergan und verschwand tatsächlich in dem nur 10,8 cm großen Loch. Ähnlich hat sich wahrscheinlich Bernhard Langer gefühlt, als er zum ersten Mal die US Masters gewonnen hatte. Nach dreißig Jahren Golf musste ich erst 82 Jahre alt werden, um ein Ass auf meiner Scorekarte notieren zu können, was natürlich nach der Runde mit Sekt begossen wurde. In meiner Dankrede für die herzlichen Glückwünsche der Mitspieler sagte ich, nach diesem Erfolg könne ich beruhigt sterben, aber sie meinten uni sono, ich sollte mir damit noch ein bisschen Zeit lassen. OK, versprochen. Vor zwei Jahren habe ich einmal in GSGGOLF eine Glosse über meine Tagebücher geschrieben, mit deren Hilfe ich nachrechnen konnte, wie viele Runden Golf ich in meinem Leben gespielt habe. Mit denen der Jahre 2008 und 2009 sind es genau Wenn man davon ausgeht, dass Golfplätze durchschnittlich vier Dreierlöcher haben, ist es mir bei meinem Versuch zum ersten Mal gelungen, ein Ass zu schießen. Dies nur zum Trost für alle Golffreunde, die noch auf ein Hole-in-One warten. PS: Mein Ass auf dem Jakobsberg bedarf noch einer Ergänzung. Am 6. September hat mein Sohn Christofer (51, also auch schon auf dem besten Weg zum Senior!) in Hanau ein Holein-One geschossen und zwar auf Loch 3 aus 174 m Entfernung mit einem Holz 5. Klarer Fall: Gute Gene sind glücklicherweise erblich und der Apfel fällt nicht weit vom Birnbaum! Dieses Bällchen landete mit dem ersten Schlag im Loch. Ass-Schütze Karl Heinz Hattemer mit den Tatzeugen Horst Zitzelsberger und Prof. Dr. Kurt Reding 75

76 Regionalturniere Eichenried von seiner schönsten Seite GC München-Eichenried 20. und 21. Juli 2009 Klaus J. Lohe Die Sieger des Vierers Es war wieder so weit: Noch nicht vier Wochen nach erfolgreich abgeschlossenem PGA-Turnier, der 21. BMW International Open, kam die GSG in den Genuss, diesen herrlich gepflegten Parkland-Course spielen zu können. Nicht nur ideales Sommerwetter mit typisch bayerischem Himmel begrüßte nach einer doch längeren Schlechtwetterperiode mit viel Regen die angetretenen Green Jackets, sondern beste Platzverhältnisse mit wieder gekürzten Roughs und Semiroughs und äußerst schnelle Greens luden zu einem technisch anspruchsvollen, aber doch fairen und genussreichen Golfspiel ein. Gleichzeitig überraschte das endlich renovierte Clubhaus mit seinem hellen, farbenfrohen Interieur und gemütlich gestalteten Restaurationsmöglichkeiten in zwei Etagen. Am 20. Juli 2009, dem 1. Turniertag, spielten 18 Paare aus 15 Golfclubs den Vierball-Bestball mit ¾-Vorgabe. Bei dem heißen Wetter war die ergänzte Platzversorgung mit Getränken etc. sehr gefragt und geschätzt. Das Spiel konnte im gewohnten Zeitrahmen beendet werden. Interessant waren Hinweise, dass die an sich gemähten Roughs hin und wieder doch gewisse Schlagschwierigkeiten bereiteten und die ungewohnt schnellen Greens Diesem oder Jenem vermehrte Putts bescherten. Zurück auf der großen Terrasse des Clubhauses versöhnten dann immerhin das großzügig kredenzte Freibier und sonstige kalte Getränke. Die Stimmung war in jedem Fall fröhlich und gelockert. Nach erfrischender Dusche lud der lokale GSG-Betreuer Klaus J. Lohe dann zum Dinner in die neu und großzügig gestaltete 1. Etage des Clubhauses. Von hier aus bietet sich ein herrlicher Rundumblick auf die Golfanlage. 76

77 Regionalturniere Während des fein zusammengestellten, reichhaltigen Essens mit gesponsertem Wein und weiteren Getränken begrüßte Klaus J. Lohe zunächst die Teilnehmer und unter ihnen vor allem Theodor Hatzian und Wolfram Michler vom Golf- und Landclub Schmitzhof nahe Mönchengladbach, die auf ihrer Urlaubsrückreise den Club besucht und erfolgreich mitgespielt hatten. Begrüßt wurden auch der GSG-Vizepräsident Robbi Hoffmeister (GC Schloss Elkofen), der wie immer tatkräftig am Viererspiel mitgewirkt hatte, und das Beiratsmitglied der GSG, Dieter Hahne (GC Wörthsee), der nach einer akuten Erkrankung extra gekommen war, aber leider nur am Abendessen teilnehmen konnte. Nachdem die Tagessieger geehrt worden waren, klang dann so langsam der in einem freundschaftlichen und äußerst harmonischen Rahmen abgelaufene Golftag und abend aus. Vierer Brutto 1. Rudolf Höck / Albert Metzger (Golfclub Dachau) Netto 1. Günther Kurrle / Kurt Hafer (Golf-Club Feldafing / GC Eichenried) 2. Jürgen Bichteler / Dr. Hartmut Last (Golfclub Augsburg) Punkte 31 Einzel (DSC_0107.JPG): Brutto Punkte 1. Rudolf Höck (Golf Club Dachau) 26 Netto 1. Klaus J. Lohe (GC Eichenried) Peter Ullrich (GC Höslwang) Am 21. Juli 2009, dem 2. Turniertag, wurde das Einzelzählspiel nach Stableford gespielt. Hier war die Beteiligung geringer. Im Vergleich zum Vortag wurde bei erneut herrlichem Sommerwetter die Lochfolge in der Form geändert, dass an beiden Tagen die 27 Löcher in Form der 3 Schleifen à 9 Löcher gespielt werden konnten. Die ausgezeichneten Platzverhältnisse entsprachen dem Vortag. Das Abendessen nach dem 1. Golftag Die Sieger des Einzel Auf der sonnenüberfluteten Terrasse des Clubhauses ging nach der Ehrung der Tagessieger das Turnier in herzlicher und freundschaftlicher Atmosphäre bei kleinem kalten Buffet, Freibier und sonstigen Getränken langsam zu Ende. Ein gelungenes Regionalspiel der GSG im GC München Eichenried unter besten Wetter- und Platzverhältnissen ist Vergangenheit. Zurück auf der großen Terrasse des Clubhauses 77

78 Regionalturniere Golfanlage GC Kaiserhöhe 21. und 22. Juli 2009 Kaiserwetter auf der Kaiserhöhe Rolf Remmah Einer ohne Sakko, 21 in grün und einer in gelb Am 21. und 22. Juli trafen sich die GSGer in Abwechslung mit dem Golfclub Bad Mergentheim auf Einladung des GSG-Mitglieds Rolf Hammer, Mitglied im GC Kaiserhöhe, und Prof. Dr. Hans-Dieter Bundschu, GSG Betreuer GC Bad Mergentheim, zum ersten Mal zu einem Regionalwettspiel auf der Golfanlage Kaiserhöhe in Ravenstein- Merchingen. 20 Mitglieder aus immerhin 11 Clubs, verstärkt durch 4 Gäste, nahmen am ersten Tag bei traumhaftem Wetter den Kampf im Vierball auf. Auch wenn es die Sonne sehr gut mit den GSGern meinte und das Thermometer bis zu 31 kletterte, war der Kampfgeist ungebrochen. Dank der guten und freundlichen Betreuung durch Familienmitglieder der GSG Freunde an der Halfwaysta- tion ging es nach 9 Loch frisch gestärkt auf die zweite Hälfte der Runde. Alle freuten sich auf das für später angesagte Fassbier, das leider, aus welchen Gründen auch immer, nicht eingetroffen war. Zum Ausgleich dafür konnten alle Teilnehmer ihre Getränke nach eigenem Gusto kostenlos in beliebiger Menge ordern, was manchem sogar ganz lieb war, da der eine oder andere doch ein Radler oder ein Weizenbier oder Alkoholfreies dem Fassbier vorzog. Um 18 Uhr fand man sich dann im GSG-Outfit auf der herrlichen Terrasse des Golfklubs ein, wo die Veranstalter zu einem Fränkischen Hochzeitsessen eingeladen haben. GSG-Mitglied und Veranstalter Rolf Hammer begrüßte zusammen mit dem Präsidenten des GC Kaiserhöhe, Peter Webering (der auch als Gast am Vierball teilnahm), und dem Geschäftsführer der Anlage, Martin Arzberger, die angereisten GSG- Gäste sowie weitere drei Gäste aus den Clubs Schönbuch (Kurt Singler) und GC Kaiserhöhe( Wolfgang Lindner und Joachim Dahms). Prof. Dr. Hans-Dieter Bundschu hieß seinerseits die Gäste herzlich willkommen und bedankte sich beim GC Kaiserhöhe und der Betreibergesellschaft für die Bereitschaft, das Regionalspiel auf ihrer Anlage durchführen zu lassen. Da sich der Golfklub Kaiserhöhe im Herzen des Baulands der Heimat des Grünkerns befindet, war das Menu darauf abgestimmt. Als Suppe gab es dem entsprechend eine Grünkernsuppe. Mit gesottenem Rindfleisch, Meerrettichsoße, Grünkernnudeln und roter 78

79 Vierball Brutto 1. Netto Klasse A 1. Wolfgang Rump / Klaus Schütte (GC Bad Liebenzell) 2. Dieter Dostal / Kurt Singler (GC Schönbuch) Punkte Einzel Brutto 1. Manfred Tschirley (G&LC Schloss Liebenstein) Gerhard Glöckner (GC Bad Mergentheim) 24 Netto 1. Helmut Lohrer (GC Heddesheim Neuzenhof) Dr. Theophil Eck (GC Heidelberg-Lobenfeld) Regionalturniere Gastgeber Rolf Hammer dankt dem Geschäftsführer des GC Kaiserhöhe, Martin Arzberger, für die reibungslose Durchführung des Regionalturniers Die Sieger des 2. Netto mit ihren Preisen und Bechern Kurt Singler (l.) und Dieter Dostal; in der Mitte Rolf Hammer Siegreich im Netto der Klasse A (v.l.): Wolfgang Rump (l) und Klaus Schütte Es gab für das 1. Brutto im Vierball je einen Hausbrand Wilde Mirabell und Munition für Manfred Tschirley (l) und Gerd Findt (r), in der Mitte Rolf Hammer und Martin Arzberger 2. Brutto im Einzel für Gerhard Glöckner vom GC Bad Mergentheim (r) Der Sieger des 1. Nettos im Einzel: Helmut Lohrer vom GC Heddesheim- Neuzenhof (l) Brutto-Sieger im Einzel: Manfred Tschirley G&LC Schloss Liebenstein (r) Beete folgte die Hauptspeise. Nach dem Hauptgang wurden die Gäste mit einem Auftritt der Jugendmusikgruppe im Musikverein Merchingen überrascht. Unter der Leitung von Bernd Otterbach, Vizepräsident des GC Kaiserhöhe, unterhielten sie die GSG-Gemeinschaft mit wohlklingenden Weisen aus Musicals und Folklore. Kirschgrütze mit Vanillecreme und Himbeersugo beendeten das Menu. Die begleiteten Weine, ein trockener Silvaner aus dem Taubertal vom Weingut Hofmann, Röttingen, und ein Taubertäler Spätburgunder aus dem Weingut Benz, Beckstein, fanden regen Zuspruch und großes Lob. Da alle Getränke frei waren, trat einem feuchtfröhlichen Verlauf des Abends kein Hindernis entgegen. Einige Gäste übernachteten im benachbarten Schlosshotel und hatten daher nur eine kurze Wegstrecke, um ihr Nachtquartier zu erreichen. Am nächsten Morgen präsentierte sich der Wettergott zunächst etwas launisch und zeigte gleich nach dem Start um 9:30 Uhr mit ein paar kurzen, kleinen Regenschauern, wie es auch hätte sein können, um dann aber den Rest der Runde wieder wohlgesonnen einen schönen Tag zu kredenzen. Das stark geschrumpfte Teilnehmerfeld (einschließlich der Gäste gingen nur 17 Spieler an den Start) zeigte gutes Golf, das sich im Ergebnis durch entsprechende Netto- und Brutto-Punkte nachweisen ließ. Nach einem kleinen Mittagessen (Auswahl zwischen Schinkennudeln und Schnitzel mit Pommes) wurden durch Rolf Hammer und Martin Arzberger die Siegerehrungen vorgenommen und allen Teilnehmern für ihr Kommen gedankt. Man verabschiedete sich, und die Gäste waren sich alle einig, dass Kaiserhöhe, das Bauland und das Taubertal eine Golfreise wert ist. 79

80 Regionalturniere Viel Lob, aber keine guten Ergebnisse GC Dachau 27. und 28. Juli 2009 Richard Heider Bei herrlichem Sommerwetter konnten wir auf der Clubterrasse im GC Dachau ab 10:30 Uhr mit dem Weißwurstfrühstück beginnen, so dass wir danach mit 30 Herren aus 13 verschiedenen Clubs und in zwei Wertungsgruppen gut gestärkt und gut gelaunt um 12 Uhr per Kanonenstart auf die vorgabenwirksame Zählspiel-Runde nach Stableford gehen konnten. Trotz des herrlichen Wetters und des guten Platzzustandes waren die Spielergebnisse (CSA-Wert +2) nicht besonders berauschend, was wieder ein Beweis dafür ist, dass der parkähnliche 9 Lochplatz mit den vielen Bäumen und den kleinen Grüns so seine Tücken hat. Dieser Umstand allerdings trübte keineswegs die ausge- zeichnete Stimmung. Das italienische 3-Gänge Menü genossen wir ab 18 Uhr im gemütlichen Clubrestaurant bei angeregten Gesprächen und gutem Wein. Der Kanonenstart für den Vierer am nächsten Tag war für 9:30 Uhr geplant. Aber im Gegensatz zum Vortag hatte es bis ca. 9:30 Uhr teilweise stark geregnet, so dass der Start um 15 Minuten verschoben werden musste, dann aber hatten wir Glück mit dem Wetter. Die 16 GSG-Paare aus 12 verschiedenen Clubs plus ein gemischtes Paar (1 GSG Mitglied / 1 Gast) konnten dann ohne Regen und bei immer schöner werdendem Wetter den Vierer spielen. Gespielt wurde in einer Gruppe. Der Platz war durch den starken Regen etwas beeinträchtigt, so dass auf den Fairways besserlegen angesagt war. Im Anschluss an die Runde waren die Teilnehmer zu einem internationalen Käsebuffet, das wieder großen Beifall fand, eingeladen. Nach der Siegerehrung traten die GSG Mitglieder zur Nachmittagsstunde die Heimreise an. Von den Teilnehmern wurden der Ablauf und der gesellschaftliche Teil des Regionalspieles gelobt und der Wunsch geäußert, auch im nächsten Jahr wieder ein Regionalspiel in Dachau durchzuführen. 80

81 Regionalturniere Vierer Brutto 1. Rudolf Höck / Albert Metzger (GC Dachau) Netto Klasse A 1. Peter Schnell / Dr. Jörg Stiebner (L&GC St. Eurach) Punkte Einzel Brutto 1. Albert Metzger (GC Dachau) 27 Netto Klasse A 1. Jürgen Petersen (GC München-Valley) Wolfgang Nebel (GC Garmisch-Partenkirchen) 30 Netto Klasse B 1. Wolfgang van Oven (GC Dachau) Hansjörg Treu (GC Dachau) 34 81

82 Golf & Humor So kommen Sie von 124 auf 123 Schläge (Entnommen aus: How to play Golf in the low 120 s und der Golfball rollt von Stephen Baker mit Fotos von Howard Zieff, deutsche Bearbeitung Hans-Jürgen Jendral; mit freundlicher Genehmigung von F. O. Kless-Böker, Starnberg) Die kreiselförmigen Bewegungen, die ein Golfspieler durchmacht, um den Ball zu treffen, rühren und das überrascht keineswegs von seinem Schwung her. Wir sagen, der Golfer schwingt auf den Ball zu ; seine Hände schwingen, sein Körper schwingt, und manchmal nachdem der Ball getroffen wurde - schwingt auch sein Kopf düster vor und zurück. Ein geschmeidiger, fließender Schwung ist Trumpf auf einem Golfplatz. Selbst wenn der Golfer den Ball um alles in der Welt nicht richtig trifft, kann er immer noch seine Mitspieler und den Caddie mit seinen fehlerlosen Übungsschwüngen beeindrucken. Ein Kennzeichen eines kampferprobten Golfspielers ist der harmoniche Schwung. Das Geheimnis eines harmonischen Schwunges ist Beständigkeit. Hände, Arme und Hüften bewegen sich immer in der gleichen Weise zurück und der Abschwung entspricht mehr oder weniger dem gleichen Muster wie der Rückschwung. (Studieren Sie dazu die Illustration). Daraus resultiert, dass der Golfspieler immer auf genau die gleiche Art den Ball verschlägt. Es gibt verschiedene Arten von Schwüngen, abhängig von Größe, Gewicht und Trinkgewohnheiten des Golfers. Gewisse Spieler haben sogenannte schlechte Schwünge. Andere entwickeln auf Grund hingebungsvoller Lehrstunden und unermüdlichen Trainings sogenannte lausige, komische, hirnverbrannte, scheußliche und ganz und gar lachhafte Schwünge. Und es gibt Golfer, speziell unter den Älteren, die schon 20 oder 30 Jahre lang spielen, die eine Ersatztechnik entwickelt haben, um für kurze Zeit ihre Fehler beim Schwingen zu verbergen, das heißt, sie sammeln Briefmarken. Einer der wichtigsten Bestandteile eines tadellosen Schwunges ist das Gefühl für Timing, für zeitliche Abstimmung. Erfahrene Golfspieler geben zu, dass sie eine intuitive Begabung dafür haben, jede Sekunde richtig zu nützen. Und so geht das vor sich: 9:00: Beginn des Rückschwunges am ersten Abschlag 11:30: Beendigung des Schwunges beim letzten Putt am 18. Loch 11:31: Ankunft in der Bar des Klubhauses 11:32: Bestellung des ersten Drinks 12:30: Wetten abschließen 12:31: Den dritten Drink bestellen 13:30: Weitere Versuche zu wetten 13:45: Den vierten Drink bestellen 14:00: Dem Barkeeper das 14. Loch beschreiben 14:30: Würfeln 14:35: Noch einen Drink 14:37: Dem Barkeeper das 14. Loch beschreiben 14:45: Unter der Dusche singen, herumplanschen, einen alten Bekannten in der nächsten Dusche freudig begrüßen 14:46: Seinen Umkleideschrank suchen 14:55: Einen Angestellten bitten, bei der Suche nach dem Umkleideschrank zu helfen 15:05: Beginn einer dreistündigen Pokerpartie 16:30: Ehefrau anrufen, um ihr zu erläutern, warum das Golfspiel so lange dauert 18:06: Im Verkaufsraum (Proshop) ein bisschen herumschnüffeln 18:22: Mit dem Trainer über das 14. Loch reden 18:23: Kauf eines neuen Putters 18:35: Kauf eines neuen Holz-3 19:21: Kauf eines kompletten Schlägersatzes mit Ledersack und einem Dutzend Bällen, zu herabgesetzten Preisen 19:23: Ein weiterer Anruf bei der Gattin 19:25: Drei schnelle Drinks an der Bar, gefolgt von einem Gespräch mit der Ehefrau 19:35: Mit Freunden an der Bar singen 21:00: Verlassen des Klubs 82

83 Kleinanzeigen Name Straße PLZ / Ort Datum / rechtsverb. Unterschrift Vorname Bitte berücksichtigen Sie unbedingt die Freiräume zwischen den Wörtern und jeweils 1 Kästchen pro Satzzeichen! Die Anzeige soll mal ab der nächst erreicbaren Ausgabe erscheinen Den Betrag von für diese Anzeige zahle ich per Verrechnungsscheck per Überweisung (Vorkasse) auf das Konto , BLZ , Bankhaus Lampe KG Senden Sie den Coupon an: NONNSTOP Marketing Services Abt. Anzeigen Bismarckstr Krefeld Oder faxen Sie ihn an ,00 16,00 24,00 32,00 40,00 48,00 56,00 64,00 72,00 Kleinanzeigen mit großer Wirkung Hier können Sie Ihren Golfclub präsentieren Preis pro Anzeige (108x108mm): 290, (zzgl. Mwst. bei 5 Anzeigen) Preise nicht rabattfähig Agenturprovision wird berücksichtigt Es berät Sie gern: Wolfgang Nonn Tel.: Fax: nonn@nonnstop.de Der Qualität verpflichtet: Golfclub Hubbelrath GOLF CLUB HUBBELRATH Land und Golf Club Düsseldorf e.v. Bergische Landstraße Düsseldorf Tel Fax info@gc-hubbelrath.de Web: Ostplatz 18 Loch, Par 72 Länge Herren Gelb: 5977 m, Slope: 135 Damen Rot: 5269 m, Slope: 130 Westplatz 18 Loch, Par 66 Länge Herren Gelb: 4000 m, Slope: 110 Damen Rot: 3586 m, Slope: 110 Greenfee ab EUR 40, 83

84 Für Wenige Besonderes leisten. Als anspruchsvoller Privatbankkunde wünschen Sie eine persönliche Ansprache und individuelle Betreuung. Und genau hier liegen traditionell die Stärken unseres Hauses. Ob Sie zu uns kommen als vermögender Privatkunde, mittelständischer Unternehmer oder institutioneller Anleger - wir nehmen uns Zeit für Gespräche mit Ihnen. Denn nur so lernen wir uns kennen. Und erst auf dieser Basis können wir Sie rund um Ihre finanzstrategischen Fragestellungen kompetent beraten. Die wiederholte Auszeichnung als bester Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum ist ein guter Beweis für unsere Qualität. Rufen Sie doch einfach an unter und vereinbaren Sie einen Termin für ein erstes Gespräch. Für Wenige Besonderes leisten das können Sie von uns erwarten. BERLIN BIELEFELD BONN DRESDEN DÜSSELDORF FRANKFURT/MAIN HAMBURG MÜNCHEN MÜNSTER OSNABRÜCK STUTTGART ZÜRICH

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