- erklären die Burg als Vertei- Ritter und Burgen S. 31

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1 Stoffverteilungsplan Geschichte und Geschehen, Niedersachsen Band 3 Schule: Lehrer: Kerncurriculum für das Gymnasium Schuljahrgänge 5 10, Geschichte, Jgs. 7 Geschichte und Geschehen (Ausgabe Niedersachsen) Band 3 Methodische Elemente Mein Unterrichtsplan Lebensformen im Hoch- und Spätmittelalter - beschreiben das Dorf als Lebensort der großen Mehrheit der Menschen im Mittelalter. Begriffe: Meierhof, Dreifelderwirtschaft - stellen das Kloster als Ort vertiefter Frömmigkeit und kultureller, wirtschaftlicher und sozialer Leistungen dar. Begriffe: Orden, Benediktinerregel Namen: Hildegard von Bingen 1) Orte des Lebens im mittelalterlichen Europa S. 10 Alltag im mittelalterlichen Dorf S. 12 Das Leben auf dem Land ändert sich S. 17 In Dienste Gottes und der Menschen das Kloster S. 19 Klöster entstehen und breiten sich aus S. 25 Alltag im Kloster früher und heute S. 27 Die Kirche und die Gläubigen: Wer vertritt den richtigen Glauben? S. 29 Methodentraining: Einen Grundriss auswerten S erklären die Burg als Vertei- Ritter und Burgen S. 31 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 1

2 digungseinrichtung, Herrschaftssitz und Lebensraum. Methodentraining: Themen erarbeiten im Gruppenpuzzle S. 37 Begriffe: Ritter, Minne Geschichte erinnert und gedeutet: Pilgerreisen S. 38 Wiederholen und Anwenden S stellen die Besonderheiten städtischen Lebens dar. Begriffe: Stadtrecht, Markt, Patriziat, Zunft, Getto Daten: 11. Jh. Städtegründungsperiode 3) Städte verändern das Leben Warum die Städte entstanden S. 84 Macht Stadtluft frei und gleich? S. 88 Zünfte regeln das Leben der Handwerker S. 93 Fernhandel ein schwieriges Geschäft S. 100 Willkommen, geduldet und verfolgt die Juden S. 104 Methodentraining: Auf Spurensuche mittelalterliche Zeugnisse in einer heutigen Stadt entdecken S entwickeln eine Vorstellung von den Veränderungen im europäischen Mittelalter (z. B. Klima, Bevölkerung, Siedlungsbewegung, Pest, Mentalitäten). Feuer Wasser Seuchen: Umwelt und Überleben in der Stadt S. 108 Kirche in der Stadt vom gegenseitigem Nutzen S. 112 Geschichte erinnert und gedeutet: Außenseiter, Arme und Kriminelle in der Stadt S. 120 Methodentraining: Bauwerke untersuchen S. 116 Methodentraining: Lernen durch Lehren S. 119 Wiederholen und Anwenden S. 122 Religiöse und politische Machtstrukturen im Hoch- und Spätmittelalter - beurteilen die Machtkonzentration in der Hand der Fürsten als Schwächung der Königs- /Kaiserherrschaft im Reich. 2) Konflikte um Macht und Einfluss im Mittelalter S. 42 Der Kaiser und die Fürsten: Ringen um die Macht S. 44 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 2

3 Daten: 1356 Goldene Bulle Begriffe: Kurfürst, Reichstag Namen: Friedrich II. regionalgeschichtlicher Bezug: z. B. mittelalterliche Stadt der Region, Heinrich der Löwe - stellen das Verhältnis zwischen geistlicher und weltlicher Herrschaft am Beispiel des Investiturstreits dar. Daten: 1077 Canossa, 1122 Wormser Konkordat Begriffe: Bann, Gang nach Canossa Namen: Gregor VII., Heinrich IV. - beschreiben die Begegnung des Christentums mit anderen Religionen im Mittelalter. Daten: 622 Flucht Mohammeds, 1096 erster Kreuzzug Begriffe: Judentum, Islam, Kreuzzüge Namen: Mohammed Friedrich I. und Heinrich der Löwe: ein Konflikt zwischen Lehnsherr und Vasall S. 47 Fehden bedrohen die Bevölkerung S. 50 Papst und Kaiser: Der Klerus gewinnt an Bedeutung S. 52 Mohammed, der Prophet Allahs S. 57 Der Islam breitet sich aus S. 60 Kreuzzüge ins Heilige Land S. 63 Europa begegnet der islamischen Kultur S. 69 Geschichte erinnert und gedeutet: Die Kreuzzüge politische Folgen eines grandiosen Fehlschlags? S. 79 Neues Land im Osten: Frieden oder Krieg? S. 71 Methodentraining: Ein Bild betrachten Methodentraining: Textquellen untersuchen S. 66 Methodentraining: Strukturbilder Zusammenhänge herstellen S. 77 Wiederholen und Anwenden S. 80 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 3

4 Renaissance, Humanismus, Entdeckungsreisen - begründen, warum sich Kunst und Wissenschaft an der Antike orientieren, und erklären die damit verbundene Veränderung des Menschen- und Weltbildes. Daten: 1450 Buchdruck Begriffe: Humanismus, Renaissance Namen: Gutenberg 4) Aufbruch in eine neue Zeit? S. 124 Der Mensch im Mittelpunkt S. 126 Ein neues Bild der Natur und des Kosmos S. 129 Auf der Suche nach Harmonie und Schönheit S. 133 Kaufleute gelangen zu Macht und Ansehen S. 136 Geld regiert die Welt S. 140 Eine schöne Kunst der Buchdruck S. 146 Die Folter macht die Hexen S. 149 Geschichte erinnert und gedeutet: Jugend und Alter S. 154 Methodentraining: Sachquellen untersuchen S. 144 Methodentraining: ein Schaubild zeichnen S. 153 Wiederholen und Anwenden S erläutern die Gründe für die sog. Entdeckungsreisen und beurteilen das Spannungsverhältnis zwischen europäischen Eroberern und indigenen Völkern sowie dessen Folgen. Daten: 1453 Eroberung Konstantinopels, 1492 Entdeckung Amerikas Namen: indigene Völker, Kolumbus 5) Europa erobert die Welt von den Entdeckungen zur Kolonialherrschaft S. 158 Der Aufbruch in die neue Welt S. 160 Zwei Welten prallen aufeinander S. 166 Die Europäer erobern die Welt S. 170 Geschichte erinnert und gedeutet: Wie die Schwarzen schwarz, die Gelben gelb und die Roten rot wurden S. 174 Methodentraining: Historische Karten untersuchen S. 164 Methodentraining S. 173 Wiederholen und Anwenden S. 176 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 4

5 Reformation und Glaubenskriege - deuten die Reformation als die bedeutendste Veränderung im religiösen und gesellschaftlichen Leben und in der bisherigen Rolle der mittelalterlichen Kirche. Daten: Thesen, 1525 Bauernkriege Begriffe: Ablasshandel, Reformation Namen: Luther, Karl V. - nennen die Ursachen des Dreißigjährigen Krieges und beschreiben die politischen und sozialen Auswirkungen in Mitteleuropa. Daten: Dreißigjähriger Krieg Begriffe: Konfession Namen: Wallenstein 6) Reformation Glaubensspaltung Glaubenskämpfe S. 177 Steht das jüngste Gericht bevor? S. 180 Martin Luther fordert die Kirche heraus S. 182 Der Bauernaufstand Freiheit für den gemeinen Mann? S. 188 Eine neue Konfession entsteht - und stärkt die Macht der Obrigkeit S. 192 Ein anderer Weg die Reformatoren Zwingli und Calvin S. 197 Wie reagiert die alte Kirche? S. 202 Glaube und Macht die Verwüstung Deutschlands im Dreißigjährigen Krieg S. 205 Geschichte erinnert und gedeutet: Niedergang oder Blütezeit? Deutschland nach dem Dreißigjährigen Krieg S. 212 Methodentraining: Ein Spottbild interpretieren S. 186 Methodentraining: Ein Bild gestalten S. 211 Wiederholen und Anwenden S. 214 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Dirk Haupt 5