Mit Igelbus, Bayerwald-Ticket und GUTi eine Destination erfahren
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- Oldwig Meissner
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1 Mit Igelbus, Bayerwald-Ticket und GUTi eine Destination erfahren Christina Wibmer Folie 1
2 Igelbusse die Fakten Start: 1996 erdgasbetriebene Busflotte / VCD-Auszeichnung König Fahrgast Gesamtkonzept mit P+R-Anlage und Straßensperrungen Aktuelle Daten: 6 Busse + 1 Reservefahrzeug 11 Fahrer Fahrgäste / pro Saison km / Saison Projektkosten: ca / Saison Umwelt jährlich rund Autofahrten (Annahme: 14 km Wegstrecke) Christina Wibmer Folie 2
3 Das ÖPNV-Angebot im direkten Nationalparkumfeld: Ganzjährig: Waldbahn im Stundentakt: Zwiesel-Gotteszell / Zwiesel Bayerisch Eisenstein / Zwiesel Bodenmais im 2-Stunden-Takt : Zwiesel Grafenau Sommer: Igelbus (Rachel/Lusen/Finsterau) Verdichtung Falkensteinbus Winter: Winter-Igelbus (Klingenbrunn (reduzierter Neuschönau Finsterau) Fahrplan) werktags Falkensteinbus Skibusse Richtung Arber Skibus nach Mitterfirmiansreut Ganzjährig: Busse der RBO Grafenau Spiegelau Zwiesel Regen Zwiesel Bayerisch Eisenstein Grafenau Hohenau - Freyung Christina Wibmer Folie 3
4 Das Bayerwald-Ticket- Streckennetz kann mit der -Gästekarte kostenlos genutzt werden. Das sind: über 1,4 Mio. Fahrplankilometer pro Saison km Netzlänge Zug und Bus Über 100 Zug- und rund 350 Busfahrten Wichtiger Baustein als Zubringer zum Nationalpark Christina Wibmer Folie 4
5 Nationalpark-Erweiterung als Chance für die Regionalentwicklung 2000 Projektstelle Nationalparkverkehrskonzept wird eingerichtet (Oktober) 2001 Start: Gleissanierung auf der Waldbahnstrecke Grafenau Zwiesel 2001 Einführung Bayerwald-Ticket 2001 Verdichtung Falkensteinbus 2002 Erweiterung Bayerwald-Ticket auf Landkreis FRG und Einführung Bayerwald-Ticket-PLUS (Waldbahn Gotteszell Plattling) Aufnahme in Fahrtziel Natur der Deutschen Bahn (erste Süddeutsche Region) Christina Wibmer Folie 5
6 AH ugsburg bf ab10:03 an10:38 ab10:4 B uchloe ab9 an1 MH :52 9:08 NeuerZug( durchumsc hichtungen) Finanzierung an18:5 ab18:20ab18:2an10:41 an18:17 Nationalparkverkehrskonzept 2003 Fahrplanwechsel im Dezember Einführung Taktverkehr auf der Waldbahn mit Taktknoten in Zwiesel Bayer. Eisenstein 1-Std.-Takt Fahrzeiten zur Anreise aus Fernverkehr: - Berlin-Zwiesel: 8 h - Hamburg-Zwiesel: 7 h - Frankfurt-Zwiesel: 4 ½ h - Wien-Zwiesel: 4 ½ h Seit Dezember 2009 in Plattling stündlich Anbindung zu RE Passau-München und damit verkürzte Fahrzeiten in den Bayerischen Wald 1-Std.-Takt Bodenmais Zwiesel EC Dortmund RB Neumarkt 1-Std.-Takt Plattling 2-Std.-Takt Spiegelau Grafenau EC Wien RB Passau RE Passau SE München RE München Christina Wibmer Folie 6
7 Beteiligung am Projekt Referenzstrecken im bayerischen SPNV der Bayerischen Eisenbahngesellschaft für das Streckennetz der Waldbahn. Maßnahmen zur Angebots- und Imageverbesserung - Neue Lackierung der Waldbahn, Stationsnamensschilder und Vitrinen - KulTOUR in der Waldbahn - Wegweisung zu den Bahnhöfen seit 2003 intensive Werbekooperation mit DB Regio AG: mit dem Bayern-Ticket in den Bayerischen Wald, Wandern mit Bus und Bahn 2005 Sonderpreis NETS AWARD für eine nachhaltige Mobilität im Tourismus, verliehen auf der ITB Berlin am für das Bayerwald-Ticket Christina Wibmer Folie 7
8 2005 Jubiläumsveranstaltung: Igelbusse fahren ins 10. Jahr 2005 RBO fährt im grenzüberschreitenden Linienverkehr bis Železná Ruda (im Bayerwald-Ticket-Tarif enthalten) 2006 Nationalpark initiiert das Projekt Nationalpark-Partner der ÖPNV ist dabei Qualitäts- und Teilnahmekriterium Mai, durchgehende Fahrten der Waldbahn bis Špičák und generell verbesserte Anschlussbedingungen zum tschechischen Verkehrsangebot 2006 Eröffnung Haus zur Wildnis und Bahnsteigverlegung in Ludwigsthal Waldbahn entwickelt sich zusehends zum Rückgrat im Nationalparkverkehr Christina Wibmer Folie 8
9 2007 Am wird der Bahnhofsumbau in Zwiesel mit Bahnsteigverlegung und neuer Signaltechnik eingeweiht. Das überdachte Zwieseler Modell gilt als Vorbild für andere kleine Knotenbahnhöfe Jahre Grenzbahnhof Bayerisch Eisenstein 2008 Bayerischer ÖPNV-Preis 2008, verliehen durch Staatsministerin Emilia Müller auf dem Bayerischen Nahverkehrskongress am Gemeinsames Konzept der Landkreise FRG und REG zur Einführung des Stundentaktes auf der Waldbahn Grafenau Zwiesel Christina Wibmer Folie 9
10 2008 TouPLUS Bayern 2008 (Tourismus-Preis für lobenswerte Umland-Stadtkooperationen im Freistaat). Kooperationspartner der DB Regio AG für: Arberland-Express-Ticket 2008 ZOB und Bahnsteigverlegung in Grafenau 2008 Idee: Einführung der kostenlosen ÖPNV-Nutzung auf Gästekarte 2009 Das von der Nationalparkverwaltung initiierte Interreg-Projekt Tierisch Wild wird genehmigt. Ein gutes ÖPNV-Angebot ist Voraussetzung für die Glaubwürdigkeit dieses nachhaltigen Tourismusprojektes 2009 Einführung kostenlose Igelbusnutzung in Spiegelau, Neuschönau und St. Oswald-Riedlhütte Christina Wibmer Folie 10
11 2009 Engere Zusammenarbeit mit Nationalpark Šumava zur Verbesserung des grenzüberschreitenden ÖPNV-Systems durch die beiden Nationalparke. Projektstelle ist Partner für das Interreg-Projekt zu den grünen Bussen und zum Ausbau eines Radweges Beschlussfassung der LK REG ( ) und FRG ( ) zur gemeinsamen Weiterentwicklung der Projektstelle September, Verleihung Fahrtziel Natur-Award an die Nationalpark- und Naturparkregion Bayerischer Wald für das innovative Konzept zur Verknüpfung von Tourismus und ÖPNV 2010 Start GUTi Christina Wibmer Folie 11
12 Christina Wibmer Folie 12
13 Bayerwald-Ticket zum Nulltarif wie geht das? Mit dem neuen Gästeservice Umwelt-Ticket der teilnehmenden Gemeinden Christina Wibmer Folie 13
14 Ziel des Projektes: kostenlose ÖPNV-Nutzung auf Gästekarte Öffentliches Verkehrsangebot ist Voraussetzung für eine ökologisch ausgerichtete Urlaubsdestination wie die Nationalpark- und Naturparkregion Bayerischer Wald Stärkung des vorhandenen Verkehrsangebotes und damit langfristige Sicherstellung des Nahverkehrsangebotes (Zwiesel Grafenau) Imageaufwertung von Bus und Bahn durch mehr Fahrgäste Verbesserung des touristischen Leistungs-, Service- und Qualitätsangebotes in der Nationalpark- und Naturparkregion Aufwertung der Gästekarte durch nachvollziehbaren monetären Nutzen (Gegenwert: 7 für das Bayerwald-Ticket), ÖPNV als touristische Infrastruktur Christina Wibmer Folie 14
15 Umsetzung Koordinierungsstelle (= Projektstelle Nationalparkverkehrskonzept der Landkreise Regen und Freyung-Grafenau) Koordinierung und Bewerbung ( ) Erhebt Umlagepauschale von 0,31 / Übernachtung Davon 0,30 an Tarifgemeinschaft Verkehrsleistung = Tarifgebiet Bayerwald-Ticket Gemeinden / TI Umsetzung vor Ort Beratung und Betreuung von Gästen und Betrieben Einbinden von weiteren Partnern und Leistungen im Gästekartenmodell Freiwillige Teilnahme der Gemeinden im Bayerwald-Ticket-Tarifgebiet Pilotphase 1. Mai Voraussetzung: Einführung elektronisches Meldewesen in allen Betrieben Christina Wibmer Folie 15
16 Christina Wibmer Folie 16
17 Gästekarte = Fahrschein Jeder Gast bekommt seine eigene Gästekarte GUTi-Gästekarte wird direkt bei der Anmeldung im Beherbergungsbetrieb ausgestellt Gästekarte immer dabei haben! Gästekarte muss die Fälschungssicherheitsmerkmale aufweisen Die Gästekarte Christina Wibmer Folie 17
18 Vorteile von dem Gästeservice Umwelt-Ticket für Gemeinden und Gäste Nachvollziehbare Meldedaten für die Gemeinde Arbeitserleichterung, bei der Beitragserhebung Hoher Kommunikationseffekt zu Gästen und Vermietern Stammgästebindung Service für den Gast: vorbereitete Gästekarte und Information zur Region Ermöglicht professionelles Arbeiten für Beherbergungsbetrieb und Touristinfo Aufwertung der Gästekarte durch wesentlichen Mehrwert Tägliche Ersparnismöglichkeit bei ÖPNV-Nutzung: 7 Euro + Benzin + Parkgebühren Der Gast will eine Gästekarte haben und wird deshalb automatisch registriert Werbeeffekt für Gemeinde Empfehlung: die Guti-Gästekarte mit weiteren Leistungen aufwerten! Mit Begleitinformation werden Angebote der Region beworben Christina Wibmer Folie 18
19 Erfahrungen aus den ersten Monaten Hohe Gästezufriedenheit und Auswirkung auf Übernachtungszahlen, Anschlussbuchungen Gäste unternehmen mehr (Akzeptanzstelle Glasmuseum / Neuschönauer Gäste) GUTi und ÖPNV als Schlechtwetterangebot Mehr Fahrgäste und dadurch besseres Image für die Verkehrsmittel Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden und Wir-Gefühl für die Region Hohe Zufriedenheit der Start-Gemeinden über das Erreichte Einheitliches elektronisches Meldesystem mit gutem Service vor Ort ist für erfolgreiche Umsetzung wichtig. Abstimmung Gemeinden - Koordinierungsstelle Win-win-Situation für alle Beteiligten aber mit Arbeit verbunden! Christina Wibmer Folie 19
20 GUTi-Projektziele deutlich erfüllt: Öffentliches Verkehrsangebot ist Voraussetzung für eine ökologisch ausgerichtete Urlaubsdestination wie die Nationalpark- und Naturparkregion Bayerischer Wald Urlaubsgäste nutzen und schätzen das ÖPNV-Angebot Medienberichte / Fahrtziel Natur noch Alleinstellungsmerkmal Langfristige Sicherstellung des Nahverkehrsangebotes Hohe Auslastung der Arber- und Igelbusse Bis 80%ige Auslastung auf Waldbahn Zwiesel Grafenau Fahrgastpotentialanalyse BEG Verbesserung des touristischen Leistungs-, Service- und Qualitätsangebotes durch positive Rückmeldung von Gästen und Vermieter bestätigt Akzeptanz für den Einsatz von Internet / neuen Medien (e-fitness) Motivationsschub, Aufbruchstimmung und Miteinander in der GUTi-Gemeinschaft Vorteile nicht nur in Orten mit optimalem Verkehrsangebot Christina Wibmer Folie 20
21 Am Gästeservice Umwelt-Ticket beteiligen sich Grafenau Spiegelau Schönberg Hohenau Bayerisch Eisenstein Frauenau Neuschönau St. Oswald-Riedlhütte Zwiesel Lindberg ab August Regen ab Dezember Weitere Gemeinden sind willkommen! Pilotphase dauert vom 1. Mai 2010 bis Christina Wibmer Folie 21
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