Silomais-Vor-Vorfrucht: dt Stalldung-Frischmasse/ha im Frühjahr zu Silomais
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- Emilia Fischer
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1 Nr.: V-006 Zimmer, Jörg und Hanff, Holger (LVL Brandenburg, Güterfelde): Silomais im ökologischen Landbau - Ergebnisse und Erfahrungen aus mehrjährigem Anbau in Dammkultur Ausgehend von den natürlichen Standortverhältnissen erfolgt Silomaisanbau im ökologischen Landbau im Land Brandenburg überwiegend auf leichten, nährstoffarmen und sorptionsschwachen Sandböden mit unsicherer Wasserführung und gleichzeitig zumeist ausgeprägter Vorsommertrockenheit. Hinzu kommt, dass Silomais mit seiner langsamen Jugendentwicklung und weiten Reihenabständen gerade im ökologischen Landbau (Verzicht auf Herbizideinsatz) einer erheblichen Unkrautkonkurrenz um Wasser und Nährstoffe unterliegt. Am Versuchsstandort Güterfelde (Sl 4D/5D, AZ 23-31, 545 mm, 8,9 C) wird Silomais unter Versuchsbedingungen seit 1995 in einer nach den Richtlinien des ökologischen Landbaus bewirtschafteten 7-feldrigen Demonstrations-Fruchtfolge angebaut (2-faktorieller Dauerfeldversuch mit 4 Wiederholungen). Als Versuchsfaktoren werden dabei organische Düngung und Verfahren der Grundbodenbearbeitung geprüft. Infolge hoher Unkrautkonkurrenz waren die Silomaiserträge zu Versuchsbeginn unbefriedigend (< 50 dt TM/ha). Daher wurde in den Folgejahren das Anbauverfahren schrittweise optimiert und mit Übergang zur Dammkultur ab 1998 in allen Versuchsvarianten mehrjährig gute Silomaisbestände ins Feld gestellt. Nachfolgend werden Versuchsergebnisse und Erfahrungen des Silomaisanbaus in Dammkultur vorgestellt und Empfehlungen für die Landbaupraxis abgeleitet. Anbauverfahren Silomais ( ) Silomais-Vorfrucht: Silomais-Vor-Vorfrucht: Organische Düngung: (Versuchfaktor 1) Triticale (+ Zwischenfrucht) Lupine dt Stalldung-Frischmasse/ha im Frühjahr zu Silomais 2. ohne Stalldung Grundbodenbearbeitung: 1. wendend mit Pflug (Versuchsfakor 2) 2. nicht wendend mit Scheibenegge/Schwergrubber Mineralische Düngung: Sorte: 4,0 dt Patenkali/ha (ab 2001 in Versuchsvariante ohne ) Banguy Saattermin: Saatstärke: 7,4 Körner/m 2 Reihenentfernung: 75 cm Pflanzenaufgang: Mechanische Pflege: Dammhäufeln: Erntetermin: Arbeitsgänge (Striegeln und Hacken) Ergebnisse Mit dem Übergang zum Silomaisanbau in Dammkultur konnte im fünfjährigen Versuchszeitraum ( ) im Mittel aller Versuchsvarianten mit 95,6 dttm/ha ein für den ökologischen Anbau unter Brandenburger Standortbedingungen beachtliches Ertragsniveau erzielt werden. Verantwortlich hierfür dürfte in erster Linie die infolge des Dammhäufelns im Vegetationsverlauf nachhaltig verbesserte Unkrautunterdrückung im Bestand, sowohl in als auch zwischen den Maisreihen sein (Abb.1). Voraussetzung ist, dass alle notwendigen Maßnahmen der mechanischen Pflege vom Blindstriegeln, über das Striegeln im Bestand (bis ca. Drei-Blattstadium) bis einschließlich Hacken zum jeweils optimalen Zeitpunkt durchgeführt werden. Die Erfahrungen im Versuch zeigen, dass zur Vermeidung von Pflanzenverschüttungen das Dammhäufeln als letzter Arbeitsgang der mechanischen Pflegemaßnahmen so spät wie möglich und ab einer Pflanzenlänge von über 50 cm erfolgen sollte. Eine gute
2 Unkrautunterdrückung in den Reihen erfordert eine Dammhöhe von in etwa 20 cm. Hierzu kann praxisübliche Häufeltechnik aus dem Kartoffelanbau eingesetzt werden, wobei insbesondere auf eine exakte Einstellung der Häufelkörper und beim Anhäufelvorgang selbst auf eine angemessene Fahrgeschwindigkeit bei möglichst genauer Geradeausfahrt zu achten ist. Auch sollten zum Dammhäufeln unter Berücksichtigung der Witterung vorzugsweise Nachmittagsstunden genutzt werden, um Pflanzenverluste infolge Stengelbruchs zu minimieren. Neben der verbesserten Unkrautunterdrückung konnte in den jeweils unmittelbar dem Dammhäufeln nachfolgenden Tagen beobachtet werden, dass die Maispflanzen auf das Anhäufeln mit einem deutlichen oberirdischen Wachstumsschub reagieren. Dies dürfte im wesentlichen darin begründet sein, dass zum Anhäufeln Bodenmaterial, einschließlich der darin gebundenen Nährstoffe, aus der pflanzenfernen Mitte zwischen zwei Silomaisreihen mit den aufgeschütteten Dämmen in unmittelbare Pflanzennähe herangetragen wird. Hinzu kommt, dass infolge des intensiven Bewegens des Oberbodens beim Häufelvorgang gleichzeitig eine spontane Forcierung der Stickstoffmineralisationsprozesse im angehäufelten Bodenmaterial erfolgen könnte. Dadurch stünden den Silomaispflanzen zusätzliche Nährstoffe, insbesondere mineralisierter Stickstoff, zum unmittelbaren Pflanzenwachstum zur Verfügung. Darüber hinaus war im weiteren Vegetationsverlauf festzustellen, dass im Damminneren auch bei geringen Niederschlägen und zwei- bis dreiwöchigen Trockenheitsperioden zumeist ausreichend Bodenfeuchte vorlag. Auf den Blattapparat der Silomaispflanze fallendes Niederschlagswasser ist blattstellungsbedingt über Blattbasis und Pflanzenstengel direkt ins Damminnere geführt worden und nicht am Stengelgrund abgleitend auf der Bodenoberfläche verblieben. Hinzu kommt, dass mit dem Dammhäufeln die Kapilarität des Boden gebrochen und mit nachfolgend zügigem Bestandesschluss der Zeitraum direkter Sonneneinstrahlung auf die Bodenoberfläche minimiert wurde, wodurch unproduktive Wasserverluste trotz der mit Dammanlage vergrößerten Bodenoberfläche weitestgehend eingeschränkt blieben. In Dammkultur erbrachte Silomais im Zeitraum bei Stalldunggaben von 200 dt Stalldung- Frischmasse/ha gegenüber der Versuchsvariante ohne Stalldung einen signifikanten Mehrertrag (Tab.1). Bemerkenswert ist, dass auch ohne Dungzufuhr mit 87,6 dttm/ha ein für die vorliegenden Standortbedingungen bereits beachtliches Ertragsniveau erzielt wurde und den Silomaisertrag um weitere 18% auf 103,6 dttm/ha erhöhte. Darüber hinaus fällt auf, dass die Ertragsdifferenz zwischen den Dungvarianten mit fortschreitender Versuchsdauer tendentiell ansteigt. In weiteren Versuchsjahren ist zu klären, inwiefern hierbei neben der unmittelbar ertragswirksamen Ausnutzung des mit dem Stalldung zugeführten organisch gebundenen Stickstoffs auch Änderungen im Bodenstickstoffvorrat bei Dungverzicht und darüber hinaus Fruchtfolgeaspekte zu berücksichtigen sind. Abb.1: Silomaisdammkultur in der Demonstrations-Fruchtfolge Ökologischer Landbau Güterfelde ( ) Tab.1: Ertragsniveau von Silomais in Dammkultur (dttm/ha) Bodenbearbeitung Anbaujahr nicht mit ohne GD (5%) wendend wendend GD (5%) ,7 72,6 8,7 82,0 84,3 (20,0) ,2 105,0 11,2 121,1 110,1 8, ,9 96,2 6,1 103,4 107,7 3, ,2 80,8 (7,8) 86,4 80,6 (12,0) ,2 83,5 5,5 96,6 84,2 5,9 Mittel 103,6 87,6 2,6 97,9 93,4 3,1 (...) - nicht signifikant
3 Im mehrjährigen Versuchsmittel wurden bei stetem Pflugeinsatz mit 97,9 dt TM/ha im Vergleich zur nicht wendenden Grundbodenbearbeitung mit Scheibenegge/Schwergrubber (93,4 dt TM/ha) ein signifikantes Ertragplus (5%) erzielt. Die bisherigen Erfahrungen zeigen jedoch auch, dass die Niederschlagsverteilung im gesamten Vegetationsverlauf die Ausprägung der Ertragsdifferenzen maßgeblich beeinflusst. Auch hier bleiben weitere Versuchsjahre abzuwarten. Die im Versuch in den Versuchsvarianten durchgeführten jährlichen Nähr- und Inhaltstoffuntersuchungen der Silomaisganzpflanze zeigen auf, dass im ökologischen Landbau mit Silomais in Dammkultur mittlere (1999), gute (2001) bis sehr gute (2000/02) Futterqualitäten erzielt werden können (Tab.2). Zur Gewinnung von qualitativ hochwertiger und energiereicher Maissilage ist auch im ökologischen Landbau neben einer standortangepassten Sortenwahl (frühe bis mittelfrühe Sorten), dem Tab.2: Mittlere Futterqualität von Silomais in Dammkultur in Abhängigkeit vom ( ) Anbaujahr (Erntetermin) TM % d.fm Rohprotein Rohfaser Stärke Energie MJNEL/kgTM 2002 ohne 41, ,05 (05.09.) mit 41, , ohne 35, ,44 (30.08.) mit 37, , ohne 34, ,89 (06.09.) mit 34, , ohne 35, ,27 (01.09.) mit 35, ,29 Aussaatzeitpunkt (vorzugsweise Mitte bis Ende April) und der Verfahrensgestaltung insbesondere die Einhaltung des optimalen Erntezeitpunktes (bis maximal 34% TM in der Silomaisganzpflanze) von entscheidender Bedeutung. Eine verspätete Ernte und damit höhere Trockenmassegehalte sollten im Hinblick auf die Gewährleistung einer sicheren Verdichtung des Maishäckselgutes im Silo und zur Minimierung des Nacherwärmungsrisikos vermieden werden. Im Versuch muss die Silomaisernte bis Anfang September erfolgen um von der anschließenden Bodenbearbeitung bis zur Aussaat der Nachfrucht Winterroggen ( September) noch eine ausreichende Bodenabsetzung zu gewährleisten. Im Vergleich der Dungvarianten fällt auf, dass bei im Mittel der Versuchsjahre tendenziell höhere Rohprotein- und verminderte Rohfasergehalte, im Stärke- und Energiegehalt dagegen kaum Differenzierungen vorlagen. Auch wurden mit im Mittel der Versuchjahre gegenüber den Versuchsvarianten ohne höhere Stickstoff- und Kaliumgehalte erzielt (Tab.3). Hierbei fällt auf, dass ganzpflanze (kg/dttm) Tab.3: Mittlere Nährstoffgehalte in der Silomaisauch mit Stalldung deutlich geringere Stickstoff-, Phosphor- und Kaliumgehalte in der Silomaisganzpflanze vorlagen, als die Nährstoffgehaltsrichtwerten zur Düngung für den integrierten Landbau im Land Brandenburg 1 ausweisen. ohne mit N 0,87 1,02 P 0,21 0,22 K 0,92 1,20 Mg 0,17 0,14 Daher sollte eine bedarfsgerechte Ermittlung Richtwerte integrierter Landbau 1 und Bemessung von Düngergaben zu Silomais im ökologischen Landbau in jedem Fall auch 1,20 0,26 1,29 0,12 auf Grundlage von Nährstoffgehaltsangaben aus ökologisch erzeugtem Silomais erfolgen. Die Kalkulation der Verfahrenskosten des Silomaisanbaus in Dammkultur wurde für das im Silomaisertrag durchschnittliche Versuchsjahr 2002 auf Grundlage praxisüblicher Betriebszweigabrechnung Pflanzenproduktion vorgenommen. Hierzu sind die auf den Versuchsflächen durchgeführten Arbeitsgänge erfaßt und monetär bewertet worden. Dabei sind jene versuchstechnisch bedingten Arbeitsgänge, die in der Landbaupraxis üblicherweise durch Gerätekombination in einem Arbeitsgang realisiert werden, jeweils entsprechend als ein Arbeitsgang berücksichtigt. Ausgehend von den Silomaiserträgen und aktuellen Kostenansätzen wurden für die im Versuch geprüften Stalldung- und Bodenbearbeitungsvarianten die verfahrensbedingten Vollkosten aus Arbeitserledigung (Lohn-, 1 MLUR Brandenburg (2000): Rahmenempfehlungen zur Düngung 2000 im Land Brandenburg
4 Tab.4: Verfahrenskosten von Silomaisdammkultur in Abhängigkeit von und Bodenbearbeitung im Versuchsjahr 2002 mit Stalldung ohne Stalldung Bezugsgröße Einheit nicht wendende BB wendende BB wendende BB nicht wendende BB Ertrag: TM-Ertrag dttm/ha 95,3 92,1 68,7 76,5 Energieertrag GJNEL/ha 67,7 65,1 47,9 54,4 Kosten: Arbeitserledigung /ha Betriebsmittel /ha Boden /ha /ha Vollkosten /dttm 7,75 8,75 9,88 9,72 /10MJNEL 0,12 0,13 0,15 0,14 BB - Bodenbearbeitung Maschinenkosten), Betriebsmittelaufwand (Saatgut-, Düngerkosten) und Bodenkosten (Pacht, sonstige Abgaben/Beiträge) kalkuliert (Tab.4) Deutlich wird, dass mit erzielte höhere Silomaiserträge gegenüber der Versuchsvariante ohne Stalldung mit einem Anstieg der Arbeitserledigungskosten für Stalldungausbringung, Silomaisernte, -transport und einlagerung einhergehen (97 bzw. 81 /ha). Ohne Dungzufuhr entstehen zusätzliche Aufwendungen für den Zukauf von Patenkali (36 /ha). Im Vergleich der Bodenbearbeitungsvarianten fällt auf, dass mit Pflugeinsatz um 47 bzw. 63 /ha geringere Arbeitserledigungskosten als bei nicht wendender Bodenbearbeitung anfallen. Grund hierfür ist, dass bei nicht wendender Bearbeitung eine angemessene Stroh- und Stoppeleinarbeitung nur mit zweimaligem Schwergubbereinsatz zu erreichen war und darüber hinaus im Rahmen nachfolgender mechanischer Pflegemaßnahmen zwei zusätzliche Arbeitsgänge notwendig wurden. Dieser Arbeitsumfang war auch in den vorhergehenden Versuchsjahren erforderlich, so dass es sich hierbei nicht um einen einmaligen Jahreseffekt handelt, sondern vielmehr davon ausgegangen werden kann, dass Pflugeinsatz gegenüber nicht wendender Bodenbearbeitung in den verfahrenbedingten Arbeitserledigungskosten günstiger zu bewerten ist. Im Ergebnis einer Kalkulation der Verfahrenskosten des Silomaisanbaus in Dammkultur zeigt sich für das durchschnittliche Ertragsjahr 2002, dass mit dem höheren Ertragsniveau durch Einsatz von 200 dt Stalldung-Frischmasse/ha gegenüber der Versuchsvariante ohne Düngung zwar gleichzeitig je Hektar Anbaufläche insgesamt höhere Vollkosten entstehen, diese jedoch auf den realisierten Masse- und Energieertrag bezogen mit 7,75 und 8,75 /dttm bzw. 0,12 und 0,13 /10MJNEL deutlich geringer ausfielen als ohne Dungzufuhr (9,88 und 9,72 /dttm bzw. 0,15 und 0,14 /10MJNEL). Zu folgern ist, dass Silomais bei auch im ökologischen Landbau unter Brandenburger Standortbedingungen kostengünstig produziert werden kann. Auf Grund des mehrjährig im Versuch nachgewiesenen höheren Ertragsniveaus (Tab.1) und der ermittelten höheren Verfahrenskosten bei nicht wendender Bodenbearbeitung (Tab.3) sollte zu Silomais auf leichten Sandstandorten vorzugsweise gepflügt werden. Aus den vorliegenden Ergebnissen und Erfahrungen können folgende Schlussfolgerungen für den Silomaisanbau im ökologischen Landbau Brandenburgs abgeleitet werden: 1. Im ökologischen Landbau sind in Dammkultur auch unter Brandenburger Standortbedingungen ansprechende Silomaiserträge (> 90 dttm/ha) bei gleichzeitig guter Futterqualität und geringen Verfahrenskosten realisierbar. 2. Der Silomaisanbau in Dammkultur ist bei und wendender Bodenbearbeitung mit Pflug hinsichtlich Ertragsniveau, Ertragsstabilität, Unkrautunterdrückung und Verfahrenskosten als positiv einzuschätzen und kann für die Landbaupraxis empfohlen werden.
5 3. Das Dammhäufeln sollte als letzter Arbeitsgang der mechanischen Pflegemaßnahmen so spät wie möglich und ab einer Pflanzenlänge von über 50 cm erfolgen. Eine gute Beikrautunterdrückung bedingt eine Dammhöhe von in etwa 20 cm. Zur Minimierung von Pflanzenverlusten infolge Stengelbruchs sind unter Berücksichtigung der Witterung vorzugsweise Nachmittagsstunden zu nutzen. 4. Zur Verfahrensgestaltung des Silomaisanbaus in Dammkultur gibt es keine Patentrezepte. In jedem Fall sollte sie an Standort, Vorfrucht und die gegebenen betrieblichen Bedingungen angepasst erfolgen und an Hand betrieblicher Erfahrungswerte fortlaufend optimiert werden.
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