Wettbewerb Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

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1 Wettbewerb

2 Kreisentscheid 2013 im Landkreis Fürth

3 Wer kann teilnehmen? Teilnahmeberechtigt sind räumlich geschlossene Gemeinden oder Gemeindeteile mit überwiegend dörflichem Charakter bis zu Einwohner Zur Berücksichtigung der Gemeindegröße Einteilung in: Gruppe A: bis 600 Einwohner Gruppe B: 601 bis Einwohner Folie 3

4 Die Bewertungskriterien Was wollen wir Was haben wir erreicht? 1. Entwicklungskonzepte und wirtschaftliche Initiativen 2. Soziales und kulturelles Leben 3. Baugestaltung und entwicklung 4. Grüngestaltung und entwicklung 5. Dorf in der Landschaft Folie 4

5 1. Entwicklungskonzepte und wirtschaftliche Initiativen Aktive Gestaltung der Gemeindeentwicklung durch Bürger und Kommune: Lokale Leitbilder und Entwicklungsstrategien sowie deren Eingang in die Bauleitplanung Einbindung der lokalen Konzepte in integrierte überörtliche Entwicklungsplanungen Folie 5

6 1. Entwicklungskonzepte und wirtschaftliche Initiativen Schaffung von Arbeitsplätzen und Nutzung von Erwerbspotentialen vor Ort, Förderung unternehmerischer Eigeninitiativen Sinnvolle überörtliche Wirtschaftskonzepte und Initiativen Bewertung jeweils unter Berücksichtigung der individuellen Ausgangslage und Möglichkeiten! Folie 6

7 2. Soziales und kulturelles Leben Bürgerschaftliches Engagement in Vereinen, Verbänden, bei Projekten und Veranstaltungen Folie 7

8 2. Soziales und kulturelles Leben Pflege der Dorfgeschichte und -traditionen Kulturelle Veranstaltungen Folie 8

9 2. Soziales und kulturelles Leben Angebote für Kinder, Jugendliche und Senioren Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung Folie 9

10 3. Baugestaltung und -entwicklung: Die Lebens- und Wohnqualität einer Gemeinde, ihr Charakter, werden maßgeblich durch die Erhaltung, Pflege und Entwicklung der ortsbildprägenden Bausubstanz und Freiflächen mitbestimmt. (aus dem Leitfaden zum Wettbewerb) Folie 10

11 3. Baugestaltung und -entwicklung: Gestaltung und Integration von Neubauten und Neubaugebieten unter Berücksichtigung des Orts- und Landschaftscharakters (Bauformen, Materialien) Folie 11

12 3. Baugestaltung und -entwicklung: Umgang mit historischer Bausubstanz? Folie 12

13 3. Baugestaltung und -entwicklung: Gestaltung öffentlicher und privater Freiflächen (Ortskern, Straßen, Plätze, Gärten) Umgang mit Flächen- und Energieressourcen, Nutzung erneuerbarer Energien Folie 13

14 4. Grüngestaltung und -entwicklung Öffentlicher Bereich (Öffentliche Gebäude, Straßengrün, Plätze, Spielplätze, Friedhof, Schule, Kindergarten, etc.) Folie 14

15 4. Grüngestaltung und -entwicklung Privater Bereich: Gebäude und Freiflächen, Hausgärten, Freizeitgärten, Kleingärten, etc. Folie 15

16 4. Grüngestaltung und -entwicklung Privater Bereich: Hof-Flächen und Fassaden Folie 16

17 4. Grüngestaltung und -entwicklung Genutzte oder ehemalige landwirtschaftliche Hofstellen Folie 17

18 4. Grüngestaltung und -entwicklung Ortsbildgerechte Grünflächengestaltung und Pflanzenauswahl Folie 18

19 4. Grüngestaltung und -entwicklung Gestaltung von Einfriedungen Folie 19

20 4. Grüngestaltung und -entwicklung Gestaltung von Einfriedungen Folie 20

21 4. Grüngestaltung und -entwicklung Innerörtliche Lebensräume für regionaltypische Pflanzen und Tiere, Trittsteinbiotope Folie 21

22 4. Grüngestaltung und -entwicklung Öffentliche Grünflächen: Pflegezustand und Pflegemanagement, gesteuerte Pflegeextensivierung Folie 22

23 4. Grüngestaltung und -entwicklung Öffentliche Grünflächen: Privat- und Vereinsengagement Folie 23

24 5. Das Dorf in der Landschaft Gestaltung und Erhaltung einer vielfältigen Kulturlandschaft Einbindung in die Landschaft, Ortsrandgestaltung Erhalt und Pflege besonderer bzw. charakteristischer Landschaftsbestandteile Vernetzung von Biotopen, Biotopverbundplanung Folie 24

25 Was kostet die Teilnahme am Wettbewerb? Nichts Was braucht es zur Teilnahme am Wettbewerb? Engagierte Bürger und Gemeinden Folie 25

26 Das Selbstverständnis des Wettbewerbes hat sich gewandelt Früher: Zielorientiert Wir wollen beim Wettbewerb gewinnen Jetzt: Prozessorientiert Unser Ort soll durch den Wettbewerb gewinnen Wir können nicht verlieren, wir können nur gewinnen. Es geht nicht um Medaillen, sondern um ein Wohnumfeld, in dem es sich lohnt zu leben und zu bleiben Folie 26

27 Was bringt uns die Teilnahme am Wettbewerb? Stärkung des bürgerschaftlichen Engagement und der Identifikation mit der Gemeinde Entwicklung eines ausgewogenen und nachhaltigen Zukunftskonzepts unter Beteiligung von Bürgern und Gemeinde Kurzfristig umgesetzte (sichtbare) Verbesserungen im Wohnumfeld Folie 27

28 Was bringt uns der Wettbewerb konkret? Beratung zum öffentlichen und privaten Grün durch die Kreisfachberatung (Ortsbegehungen und Empfehlungen) Kreiskommission: Jurykommentar zu den Bewertungskriterien durch neutrale Fachleute Folie 28

29 Kreiskommission: Vertreter aus den Bereichen Landwirtschaft (Kreisbäuerin, AELF) Gemeindeführung (Bürgermeister/in) Jugend (Kreisjugendring) Freizeitgartenbau (Kreisverband für Gartenbau und Landespflege) Grünordnung und Landespflege (Kreisfachberatung) Bauwesen (Kreisbaumeister) Naturschutz und Landschaftspflege (Naturschutzfachkraft UNB) Heimatpflege (Kreisheimatpflege) Folie 29

30 Praktische Erfahrungen aus dem Wettbewerb: Bei der Teilnahme am Wettbewerb werden im Dorf viele Dinge angegangen, die sonst liegengeblieben wären Würdigung des Bürgereinsatzes stärkt langfristig freiwilliges Engagement und das Ehrenamt Neue Bürgergruppen (Neubürger, jüngere Generationen) werden eingebunden Gemeindeverwaltung und Bürger rücken (positiv) zusammen Folie 30

31 Zeitlicher Ablauf des Wettbewerbes Anmeldeschluss: 15. April 2013 bei der Kreisfachberatung 2013 Kreisentscheid (Ortsbereisung voraussichtl. im Juli) 2014 Bezirksentscheid für die Kreissieger 2015 Landesentscheid für die Bezirkssieger 2016 Bundesentscheid für die Landessieger (Jahresgleich mit dem nächsten Kreisentscheid) Folie 31

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