Qualität in der Gesundheitsförderung
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- Klaus Sternberg
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1 Qualität in der Gesundheitsförderung Das Ziel ist klar, aber wer ist auf welchem Weg? Ottawa 2015 Alice Salomon Hochschule Berlin University of Applied Sciences Prof. Dr. Gesine Bär Alice Salomon Hochschule Berlin Landesgesundheitskonferenz
2 Übersicht Gesundheitsförderung Definition Ziele Qualität: wer ist auf welchem Weg? Definition Wege und Akteure Herausforderungen Neuland Gegenpole Wege nach Rom Platzhirsche Fazit Streckennetz Wegbereiter und -begleiter Stremmler
3 Gesundheitsförderung Ottawa 2015
4 Ottawa-Charter of Health Promotion 1986 Gesundheitsförderung zielt auf einen Prozess, allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen. Drei Handlungsstrategien: Advocate (Interessen vertreten) Enable (Befähigen und ermöglichen) Mediate (Vermitteln und vernetzen)
5 Definition Gesundheitsförderung... Konzept mit dem Ziel der Beeinflussung der Determinanten für Gesundheit durch das Zusammenführen von zwei strategischen Ansätzen: 1. Stärkung der persönlichen u. sozialen Gesundheitskompetenzen u. Erweiterung von Handlungsspielräumen zur Gesundheitserhaltung u. Wohlbefinden 2. politisch gesteuerte Verbesserung der Gesundheitsdeterminanten sowie Abbau bestehender sozial bedingter gesundheitlicher Ungleichheiten. (Quelle: Pschyrembel Sozialmedizin. Berlin: de Gryter, 2007, S.199)
6 Determinanten von Gesundheit: Das Zwiebelmodell von Dahlgren & Whitehead (1991)
7 Komplexe Interventionen erforderlich Beispiel: Systematisierungsvorschlag für Interventionen im Setting Quartier Quelle: Trojan 2012, S. 31 7
8 Wirkungen planen und erfassen Beispiel: Phineo Quelle: Phineo: Kursbuch Wirkung (2014)
9 Handlungsfelder der Ottawa-Charta Entwicklung einer gesundheitsfördernden Gesamtpolitik Schaffung gesundheitsförderlicher Lebenswelten Unterstützung gesundheitsbezogener Gemeinschaftsaktionen Entwicklung persönlicher Kompetenzen Neuorientierung der Gesundheitsdienste
10 Wirkungen planen und erfassen Beispiel: Ergebnismodell von Gesundheitsförderung Schweiz A1 Entwicklung gesundheitsfördernder Angebote A2 Interessenvertretung Zusammenarbeit Organisationen A3 Soziale Mobilisierung A4 Entwicklung persönlicher Kompetenzen B1 Gesundheitsfördernde Angebote 1. Bekanntheit des Angebotes 2. Zugänglichkeit und Zielgruppenerreichung 3. Nutzung und Zufriedenheit 4. Verankerung und Nachhaltigkeit 5. Verbesserung der Fachkompetenzen B2 Strategien in Politik u. Organisation 1. Verbindliches Engagement 2. Handlungsrelevante verbindliche schriftliche Grundlagen 3. Funktionierende organisator. Änderungen 4. Funktionierender Austausch / Koordination B3 Soziales Potenzial u. Engagement 1. Bestehen von aktiven Gruppen 2. Mitarbeit neuer Akteure 3. Bekanntheit des Anliegens 4. Akzeptanz des Anliegens B4 Individuelle Gesundheitskompetenzen 1. Wissen zum Vorgehen/Thema 2. Positive Einstellungen zum Thema 3. Neue personale/soziale Fertigkeiten 4. Gestärktes Selbstvertrauen C1 Materielle Umwelt 1. Reduktion belastender physikalischchemischer Einflüsse 2. Erhaltung und Verbesserung natürlicher Ressourcen 3. Gesundheitsfördernde Einrichtungen und Produkte C2 Soziale/gesellschaftliche Umwelt 1. Soziale Unterstützung/Netze/Integration 2. Soziales Klima 3. Zugang zu allgemeinen gesellschaftlichen Ressourcen C3 Personale Ressourcen/ Verhalten 1. Gesundheitsfördernde personale Ressourcen 2. Gesundheitsrelevantes Verhalten / Verhaltensmuster D Gesundheit Gesteigerte - gesunde Lebenserwartung - gesundheitsbezogene Lebensqualität Verringerte - Morbidität - vorzeitige Mortalität Quelle:
11 Anforderungen an Maßnahmen der Gesundheitsförderung - Integrieren von mehreren Ebenen - Lokale Bedarfe aufgreifen - An vorhandene Strukturen anknüpfen und Gegebenheiten vor Ort berücksichtigen Hohe Herausforderungen für den Transfer von Qualitätsprodukten If you can make it there you can make it everywhere?!
12 Qualität: Wer ist auf welchem Weg?
13 Qualität: Wer ist auf welchem Weg? Vgl. Bär/Noweski/Ihm/Voss (2016/i.E.)
14 Qualitätssicherung mit dem Leitfaden der GKV inkl. Förderkriterien, Ausschlusskriterien sowie Anforderungen zur Anbieterqualifikation 1. Setting Ansatz 2. Individueller Ansatz 3. Betriebliche Gesundheitsförderung Jährliche Berichterstattung im Präventionsbericht des GKV Spitzenverbandes Quelle:
15 Qualitätssicherung von Kursangeboten Beispiel Qualitätssiegel Sport pro Gesundheit 1. Zielgruppengerechtes Angebot 2. Qualifizierte Leitung 3. Einheitliche Organisationsstrukturen 4. Präventiver Gesundheits-Check 5. Begleitendes Qualitätsmanagement 6. Der Verein als Gesundheitspartner (DOSB 2010, S. 24) Quelle:
16 Herausforderungen: Neuland Wer weiß, was gut ist? Quelle:
17 Qualitätsentwicklung mit Kriterien Guter Praxis Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit
18 Herausforderung Gegenpole Kriterien mit unterschiedlichen Zielsetzungen Beispiel: Settinglogik versus GKV- Kriterium qualifizierte Kursleitung D.h. Vorhandene Gruppen qualifizieren oder externe Kursleiter_innen einsetzen. (vgl. Bär 2012, Bär 2015) Herausforderung: Platzhirsche Welche Perspektiven setzen sich durch? 18
19 Herausforderung: Wege nach Rom oder ist ein Konsens nötig und möglich? Es existieren differenzierte Kriterienkataloge und spezifische Qualitätsmanagementsysteme Zum Teil wenig oder keine Bezugnahme untereinander Dennoch große Schnittmengen, z.b. Verhältnisprävention/Settingansatz, Partizipation, Vernetzung/Kooperation Unterschiede in Schwerpunktsetzung und Förderverständnissen Autonomieschonende Abstimmung nötig Hinweise aus: Studie Qualitätsstandards der Übergewichtsprävention für Kinder (Bär/Noweski/Ihm/Voss 2016) Studie Gesundheitsförderung in Lebenswelten. Entwicklung und Sicherung von Qualität (Altgeld et al. 2015) Studie Qualitätsentwicklung am Beispiel Adipositasprävention in Kitas (Hoffmann-Steuernagel et al. 2016)
20 Fazit Streckennetz entwickeln und in Wegbereiter und -begleiter investieren Ottawa 2015
21 Fazit: Streckennetz entwickeln Qualitätsentwicklung der Qualitätsentwicklung Qualitätsdiskurse in Verbindung bringen: Vorannahmen, Dissonanzen, Schnittmengen Minimalkonsens trotz Trägerautonomien anstreben Berichterstattung qualifizieren, Evaluation und Forschung verstärken Was können Praktiker_innen tun? Eigenes Vorgehen dokumentieren: Verbesserung der Datenlage Einsetzen für die stärkere Etablierung gemeinsamer Qualitätsmaßstäbe Eigene Grundlagen klären: Definition des jeweiligen Entwicklungsverständnisses Routinen für Reflexion und Evaluation stärken In den Diskurs einmischen über Qualitätsentwicklung von Gesundheitsförderung, z.b. über inforo-online ( 21
22 Fazit: in Wegbereiter* und begleiter* investieren als Voraussetzung für Qualitätsentwicklung Lokale Koordinator_innen in den Settings, Akteur_innen der Fachverwaltungen und bei Trägern sowie überregional vermittelnde Akteur_innen, wie wissenschaftlichen Begleitungen, regionale Präventionsbeauftragte der GKVen oder die Koordinierungsstellen Gesundheitliche Chancengleichheit auf Landesebene...sind zentral für die Co-Produktion von Qualität in der Gesundheitsförderung und der Umsetzung von Gesundheitszielen, integrierten kommunalen Strategien (Präventionsketten) und komplexen Interventionen. 22
23 Kontakt Prof. Dr. Gesine Bär Alice Salomon Hochschule Alice-Salomon-Platz 5, Berlin Tel Vielen Dank!
24 Übersicht Gesundheitsförderung Definition Ziele Qualität: wer ist auf welchem Weg? Definition Wege und Akteure der Qualitätsbestimmung Zentrale Dokumente Herausforderungen Neuland: Wer weiß, was gut ist? Gegenpole: Kriterien mit unterschiedlichen Zielsetzungen Viele Wege führen nach Rom oder: ist ein Konsens nötig und möglich? Platzhirsche welche Perspektiven setzen sich durch? Fazit Streckennetz entwickeln in Wegbereiter und -begleiter investieren Stremmler
25 Qualitätsentwicklung mit allen Beteiligten Ansatz der Partizipativen Qualitätsentwicklung»eine ständige Verbesserung von Maßnahmen der Gesundheitsförderung und Prävention durch eine gleichberechtigte Zusammenarbeit zwischen Projekt, Zielgruppe, Geldgeber/inne/n und ggf. anderen wichtigen Akteur/inn/en.«(Wright et al. 2010, S. 15f.) Quelle:
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