Wertvoll, Bäuerlich, Nachhaltig, Geprüft. Das Tierwohl im Mittelpunkt.

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1 Wertvoll, Bäuerlich, Nachhaltig, Geprüft Das Tierwohl im Mittelpunkt.

2 Unser Versprechen 360 -Video anschauen: alpigal.de/unser-versprechen Elterntierpark & Brüterei Vertrauensvolle Partner Die Elterntiere der Geflügelmast stammen aus Partnerbetrieben, die strenge Richtlinien einhalten müssen und regelmäßig kontrolliert werden. Als frisch geschlüpfte Tiere werden sie in die Hallen der Elterntierparks gebracht. Bevor sie dort ankommen, werden die Hallen sorgfältig gereinigt, desinfiziert, mit Einstreu frisch ausgelegt und auf angenehme 30 C erwärmt. Die Elterntiere sind mit 18 Wochen geschlechtsreif, und die Hennen legen ihre ersten Eier im Alter von 22 Wochen in ein Legenest. Die Eier werden automatisch eingesammelt und anschließend auf beheizten Lastwagen in die Brütereien transportiert. In den Brütereien, in denen die Eier in Brutkästen ausgebrütet werden, herrschen angenehme 37,8 C. Die Eier werden stündlich gedreht und die Küken im Ei damit umgebettet. Nach 18 Tagen Brutzeit kommen die Eier in die Schlüpfkästen, wo die Küken nach drei bis vier Tagen aus ihren Schalen schlüpfen. Haltung Viel Platz und Abwechslung Während bei der konventionellen Hähnchenhaltung die Stallgröße nicht eingeschränkt ist, sind bei Alpigal sowohl die Hallengröße als auch die Anzahl der Ställe begrenzt. Auf einem Hof dürfen gleichzeitig nur Tiere in maximal drei Ställen leben. Die Alpigal-Ställe sind höchstens 660 Quadratmeter groß und müssen zwingend mit einem Außenbereich in Form eines Kaltscharrraumes ausgestattet sein. Dieser Wintergarten macht mindestens 20 Prozent der Stallfläche aus und verschafft den Tieren mehr Platz und jederzeit Zugang zu frischer Luft und Sonnenlicht. Gleichzeitig sind zehn Prozent der Stallfläche als erhöhte Sitzgelegenheiten ausgelegt. So haben die Tiere Abwechslung und reichlich Rückzugsmöglichkeiten. Familienhöfe Artgerechte Hähnchenaufzucht Die frisch geschlüpften Küken werden von der Brüterei auf unsere Alpigal-Familienhöfe gebracht und dort aufgezogen. Die Transportwege bleiben denkbar kurz, denn alle Betriebe liegen in der Region. Die Masthallen werden vor der Ankunft der Küken gereinigt, desinfiziert und mit frischer Einstreu ausgelegt. Die Küken genießen so auf den Familienhöfen einen deutlich besseren Standard, als in staatlichen Bestimmungen festgelegt. Die Tiere haben genügend Platz und Rückzugsmöglichkeiten, auch dank der sogenannten erhöhten Sitzgelegenheiten. Ein Wintergarten ist ebenfalls vorhanden. Dies bedeutet: weniger Stress für die Tiere und damit bessere Hähnchenfleischqualität für den Verbraucher. Entfernung zu Partnerbetrieben Weniger Stress für die Tiere Die Alpigal-Hähnchen werden keinen langen und stressigen Transporten ausgesetzt vom Schlüpfen bis zur Schlachtung. Sie legen maximal eine Strecke von 200 Kilometer zurück, weil uns Regionalität am Herzen liegt. Gleichzeitig achten wir penibel auf die Transporttemperatur. So werden im Winter die Abdeckungen an den Lkw geschlossen, um die Tiere warm zu halten. Bei heißen Temperaturen, wie im Sommer, wird speziell darauf geachtet, dass die Fahrzeuge wenn möglich nur an schattigen Plätzen zum Stehen kommen. Im Vergleich zu konventioneller und sogar zu biologischer Produktion hat unser Alpigal-Standard damit die kürzesten Transportwege. Die Tiere verbringen zwischen 30 und 37 Tage auf den Familienbetrieben, werden danach schonend geschlachtet und weiterverarbeitet. Während der ganzen Mastzeit steht ein Tierarzt mit Rat und Tat zur Seite. Er kontrolliert die Aufzucht und schreitet im Bedarfsfall frühzeitig ein. Die Tiere erhalten nur dann Antibiotika, wenn es unbedingt nötig ist. Dieses wird ausschließlich vom Tierarzt verabreicht. Futter Frei von genveränderten Organismen Während ihrer Mastzeit ernähren sich die Hähnchen zu 95 Prozent vegetarisch die restlichen fünf Prozent mineralisch. Das Futter ist GVO- und Antikokzidia-frei. Das bedeutet, dass es keine genveränderten Organismen enthält. Das Futter besteht mehrheitlich aus Getreide wie beispielsweise Weizen und gemahlener Mais. Mühlennebenprodukte wie Sonnenblumenschrot oder Rapsextrationsschrot machen den Hauptteil des Hähnchenfutters aus. Rund die Hälfte der Rohstoffe kommen aus Deutschland, der Soja aus Europa. Auf Soja aus Brasilien wird verzichtet. Denn dadurch können die Transportwege und der Schadstoffausstoß drastisch reduziert werden. Viele im Hähnchenfutter enthaltene pflanzliche Proteinträger entstehen bei der Öl- oder Stärkeherstellung. Antibiotika werden im Falle einer Krankheit der Tiere ganz gezielt eingesetzt und die Abgabe durch den Tierarzt streng kontrolliert. 95 Prozent der Alpigal-Hähnchen haben nie Kontakt zu Antibiotika. Verarbeitung Schonende, tiergerechte Schlachtung Haben die Hähnchen ihr Schlachtgewicht erreicht, werden sie mit dem Lkw nach Ertingen und damit zum Schlachthof gefahren. Die sanften Bewegungen und monotonen Geräusche des Transports machen die Tiere schläfrig. Richtig müde werden sie spätestens durch das blaue Licht in der Halle, in der die Lkw entladen werden. Anschließend werden die Hähnchen betäubt. Der anwesende Tierarzt kontrolliert, ob wirklich alle Tiere fachgerecht betäubt worden sind. Nach der Schlachtung werden sie gerupft und sorgfältig weiterverarbeitet. 2 3

3 Nachhaltigkeit Warum Alpigal? Alpigal schafft wertvollen und nachhaltigen Nutzen, indem das Bedürfnis der Verbraucher nach regionaler Produktion, größtmöglichem Tierwohl und bester Hähnchenfleischqualität gestillt wird. Alpigal-Hähnchen sind die erschwingliche und nachhaltige Alternative zu Bio-Hähnchen und ermöglichen einen verantwortungsvollen und gewissenhaften Umgang mit der Hähnchenfleischproduktion. Die artgerechte Haltung der Alpigal-Hähnchen geht weit über die Anforderungen des Deutschen Tierschutzbundes hinaus. Transparenz für den Verbraucher wird dabei großgeschrieben. So ist auf den Packungen der meisten Hähnchenprodukte der Betrieb aufgeführt, der die Hähnchen aufgezogen hat. Elterntierpark Produktion von Bruteiern der Elterntiere Futter aus zertifizierter Herstellung Brütereien Küken aus eigenen und Partner-Brütereien Regionale Produktion und hohe Tierwohlstandards Mit Sicherheit mehr Genuss Die Marke Alpigal ist das wohl nachhaltigste Produkt im deutschen Hähnchensortiment. So stammt das geprüfte Geflügel von bäuerlichen Familienhöfen im deutschen Voralpenland. Gleichzeitig steht Alpigal für Regionalität, Glaubwürdigkeit, Nachhaltigkeit, Fortschritt und Verantwortung als ganzheitlicher und bäuerlicher Ansatz, mit geschlossenen Kreisläufen vom Ei bis zum Teller. Unser Ziel ist es, die gesamte Wertschöpfungskette aus einer Hand anzubieten, zu dokumentieren und zu kontrollieren. Gleichzeitig ist das Alpigal-Hähnchen dank regionaler Verankerung und der Einhaltung hoher Tierwohlrichtlinien besonders wertvoll. Dieses nachhaltige Wirtschaften ist im Vergleich zur Bio-Mast weniger zeit- und kostenintensiv. Damit ist Alpigal einer der Pioniere auf dem deutschen Geflügelmarkt. Denn es gibt bisher in Süddeutschland nur wenige Hähnchen aus artgerechter Erzeugung. Alpigal, mit Herz für die Region Hygienisches Verpacken Mast Mast der Hähnchen Lieferung Umgehende Lieferung Verarbeitung Rasche, fachmännische Verarbeitung Futter aus zertifizierter Herstellung Rasche Lieferung für höchste Qualität Bio Stauß Alpigal konventionell unbegrenzt Freilandhaltung Wintergarten Ertingen 300 km 200 km Konsum Genuss beim Endverbraucher nicht vorhanden > 300 km max ca pro Stall max. 3 Ställe Anzahl der Tiere pro Stall (gleichzeitig) Außenbereich Distanz zum Partnerbetrieb 4 5

4 Partnerschaftliches Verhältnis Mit Alpigal erhalten unsere Kunden ausschließlich bestes Geflügel aus artgerechter Haltung. Um das zu garantieren, arbeiten wir sehr eng mit den Erzeugern zusammen. Unsere Partner- Höfe sind alle nach strengen und anerkannten Kriterien zertifiziert. Bei uns ist nichts anonym, wir kennen unsere Landwirte und pflegen mit ihnen ein vertrauensvolles, partnerschaftliches Verhältnis. Besuchen Sie mit uns beispielhaft den Hof von Martin Schmid in Unlingen. 01

5 »Auch Küken mögen warme Füße.«Unsere Produkte Martin Schmid aus Unlingen verwöhnt mit der eigenen Biogasanlage seine Hähnchen mit einer Fußbodenheizung und weiß, dass die Geflügelmast sich dazu eignet, Kreisläufe in der Landwirtschaft zu schließen. Der Gedanke an eine Fußbodenheizung ist immer verlockend. Schweinemaststall zu einer modernen Geflügelhalle mit Win- Was für Menschen gilt, gilt durchaus auch für die Tiere in tergarten um. Ein Aufwand, der sich bezahlt macht. Bis jetzt Landwirtschaftsbetrieben. Die Fußbodenheizung für die bin ich von der Geflügelmast begeistert, und die Tiere scheinen Hühner von Martin Schmid ist allerdings längst eine Tatsache. sich wohlzufühlen. Und nebenbei vermeidet er dabei unnötigen CO 2 -Ausstoß. Die Futterverwertung ist sehr gut, und auch sonst gibt es kaum Denn der Hof und damit auch die Geflügelhalle des jungen Probleme. Vor allem schätzt der Landwirt, dass er die Geflügel- Familienvaters in Unlingen werden durch eine eigene Biogas- betreuung flexibel gestalten kann. Abgesehen von den ein, anlage betrieben. Die Tiere mögen das, das sieht man. Sie legen zwei Tagen der Ein- und Ausstallung bin ich in meiner Tagessich gerne auf den Boden, fressen gut und sind wach und munter, sagt Schmid. Und die Fußbodenheizung hat noch einen in den bestehenden Betrieb stark. planung frei. Das vereinfacht die Integration der Geflügelmast ganz praktischen Grund: Nach dem Waschen und Desinfizieren des Stalles dauert es normalerweise mehrere Tage, bis die Und gerade diese Flexibilität braucht der Landwirt, der mit Halle, und vor allem der Boden, die nötigen 35 Grad Temperatur seiner Biogasanlage nicht nur den Hühnerstall und seine haben. Dank der Fußbodenheizung ist mein Geflügelstall innerhalb weniger Stunden angenehm warm, auch der Boden. mit Strom und Wärme versorgt. Zwei- bis dreitausend eigenen vier Wände beliefert, sondern auch die Gemeinde Haushalte profitieren von seiner Anlage. Zudem konnten in Den Mut haben, neue Wege zu gehen der Gemeinde im letzten Jahr Liter Heizöl eingespart werden. Seit 2016 gehört Schmid zu den Partnern von Stauss Geflügel und produziert unter der Marke Alpigal regionale Hähnchen Wir wollten unbedingt auch die Wärme der Biogasanlage für Süddeutschland. Als er sich dazu entschloss, Teil dieses nutzen. Also haben wir nach einem Lösungsansatz gesucht, Pionierprojekts zu werden, gehörte er zu den ersten Landwirt- welcher es uns erlaubt, die Abluft der Anlage zu verwerten, schaftspartnern, die nach Alpigal-Standard arbeiten. Man erklärt der innovative Landwirt. Einerseits versorgt er damit muss den Mut haben, ab und an etwas zu wagen. Sich trauen, seine Küken mit einer eigenen und wohl einzigartigen Fußbodenheizung, andererseits bringt er die Wärme mit einer etwas ausprobieren, ohne die Garantie zu haben, dass es auch sicher klappt. Schmid weiß, wovon er spricht: Seine Familie eigenen Gasleitung ins Dorf. Dort wird unter anderem die ist seit Generationen für ihren Mut und ihre Innovationskraft Grundschule durch die Anlage beheizt. bekannt. So war es sein Vater, der sich zu Beginn der 2000er- Jahre dazu entschied, mit einer eigenen Biogasanlage in Kreisläufe schließen und zurück aufs Feld die Energiegewinnung einzusteigen. Betrieben wird die Anlage durch die Vergärung von Gras und Martin Schmid ging damals noch zur Schule. Als er 2013 den Getreide. Mehr als 30 Tonnen Futter verarbeitet Schmid täglich. Familienbetrieb übernahm, war klar, dass er seine Tätigkeit mit Eine große Menge. Aber wenn man bedenkt, dass dieses Futter der Biogasanlage ausbauen und professionalisieren würde. sonst nicht verwertet werden kann und damit einfach Abfall Daneben wollte er noch etwas anderes, etwas Neues. Wir hatten wäre, ist es doch sinnvoll, dass wir damit Wärme und Energie zu dieser Zeit eine Schweinemast, und zwar in einem Stall, produzieren. den wir erst vor ein paar Jahren neu gebaut hatten. Ich war auf der Suche nach einer Alternative. Aber eine, die es mir ermöglicht, Das Futter stammt von seinen eigenen Feldern und von zahlreichen Landwirten in der Umgebung. Das Nebenprodukt der meinen Stall weiterhin zu nutzen und mir die Flexibilität gibt, mich um den Ausbau unserer Biogasanlage zu kümmern. Vergärung wird dann wiederum als Mist an Landwirte verteilt, die diesen als Düngemittel auf ihrem Betrieb einsetzen. In Gute Futterverwertung und hohe Flexibilität Kreisläufen zu denken, wird für die Landwirtschaft in Zukunft immer wichtiger werden. Damit wir solche Kreisläufe schließen Martin Schmid entschied sich, zusammen mit Stauss Geflügel können, brauchen wir gute Ideen und vor allem den Mut, ab das Projekt Alpigal in Angriff zu nehmen, und baute seinen und an solche Ideen auch umzusetzen. Hähnchenflügel natur Grillspieß Paprika gewürzt Hähnchenrollbraten gewürzt Hähnchen ganz natur Hähnchenflügel gewürzt Chickenwings gewürzt Unterkeulen-Grillplatte gewürzt ½ Hähnchen natur Hähnchenbrust natur Hähnchenbrust supreme natur ½ Hähnchen gewürzt Hähnchenkeulensteak natur Hähnchenkeulen natur Mehr Informationen und weitere Produkte erhalten Sie gerne

6 Stauss Geflügel GmbH Rudolf-Diesel-Straße Ertingen Tel. +49 (0) Fax +49 (0)

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