Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle für Statistik. Natürliche Bevölkerungsbewegung 2008

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1 Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle für Statistik 2009 Natürliche Bevölkerungsbewegung 2008

2 Die Natürliche Bevölkerungsbewegung im Jahr 2008 Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle für Statistik

3 Herausgeber und Hersteller Amt der Vorarlberger Landesregierung Landesstelle für Statistik Römerstraße 15 A-6901 Bregenz Internet: Telefon: +43(0)5574/ bzw Telefax: +43(0)5574/ Redaktion DI Egon Rücker Inhalt Kurt Tomaselli Telefon: +43(0)5574/ Bregenz, Dezember 2009

4 Die Natürliche Bevölkerungsbewegung im Jahr 2008 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Textteil Allgemeines Definitionen Ergebnisse Natürliche Bevölkerungsbewegung seit Natürliche Bevölkerungsbewegung seit 1871, pro polizeilich gemeldete Einwohner Entwicklung der Geburten-, Sterbe- und Heiratsziffern in Vorarlberg (Grafik) Geburten-, Sterbe- und Heiratsziffern nach Bundesländern (Grafik) 12 2 Lebendgeborene Entwicklung der Lebendgeborenen in Vorarlberg, 1950 bis Lebendgeborene nach Bundesländern, 2004 bis Geburtenziffern nach Bundesländern, 2004 bis 2008 (Promillesätze) Geburtenziffern im internationalen Vergleich im Jahr Geburtenüberschüsse bzw. -abgänge nach Bundesländern, 2004 bis 2008 (Promillesätze) Lebendgeborene nach Regionen im Jahr Lebendgeborene nach dem Wohnort der Mutter im Jahr Entwicklung der Geschlechterrelation der Lebendgeborenen, 1950 bis Geschlecht der Lebendgeborenen nach Verwaltungsbezirken im Jahr Legitimität der Lebendgeborenen, 1950 bis Mehrlingsgeburten im Jahr Alter der Kindesmütter im Jahr Alter der Mütter Lebendgeborener nach Altersgruppen und Durchschnittsalter seit Alter der Eltern der ehelich Lebendgeborenen im Jahr Eheliche Erstgeburten und Nachfolgegeburten (Lebendgeborene) nach der Dauer der Ehe der Eltern im Jahr Eheliche Erstgeburten und Nachfolgegeburten (Lebendgeborene) nach dem Alter der Mutter im Jahr Geburtenrang Lebendgeborener, 2003 bis Häufigkeiten Geburtenrang Lebendgeborener, 2003 bis In Prozent Im ersten Ehejahr lebend geborene Kinder nach der Ehedauer im Jahr Entwicklung der Lebendgeborenen nach der Staatsbürgerschaft des Kindes Staatsangehörigkeit der Kinder im Jahr Lebendgeborene nach dem Religionsbekenntnis der Mutter Lebendgeborene nach dem Religionsbekenntnis des Vaters Fertilität und Reproduktion in Vorarlberg seit Anstalts- und Nichtanstaltsgeburten im Jahr Lebendgeborene nach dem Geburtsmonat im Jahr Sterbefälle Entwicklung der Sterblichkeit in Vorarlberg, 1950 bis Sterbefälle nach Bundesländern, 2004 bis Sterbefälle nach Bundesländern, 2004 bis 2008 (Promillesätze) Sterbefälle nach dem Geschlecht und dem Wohnort der Gestorbenen im Jahr Sterbeziffern im internationalen Vergleich im Jahr Sterbefälle nach Regionen und Geschlecht im Jahr

5 Inhaltsverzeichnis Seite 3.7 Sterbefälle nach Sterbemonaten und Verwaltungsbezirken im Jahr Sterbefälle nach Geschlecht und Verwaltungsbezirken im Jahr Sterbefälle nach Alter und Geschlecht im Jahr Sterbefälle nach Familienstand und Geschlecht im Jahr Altersunterschiede zwischen gestorbenem und überlebendem Ehepartner im Jahr Überlebende Ehepartner nach dem Alter der Gestorbenen im Jahr Sterbefälle nach Staatsangehörigkeit und Geschlecht im Jahr Sterbefälle nach Todesursachen und Alter im Jahr Totgeborene und Säuglingssterblichkeit Entwicklung der Totgeborenen von 1950 bis Totgeborene nach Monaten und Verwaltungsbezirken im Jahr Totgeborene nach dem Alter der Mutter im Jahr Entwicklung der Säuglingssterblichkeit von 1950 bis Säuglingssterblichkeitsziffern im internationalen Vergleich im Jahr Säuglingssterblichkeit nach Bundesländern (Promillesätze) in den Jahren 2003 bis Entwicklung der neonatalen, postneonatalen und perinatalen Sterblichkeit (Promillesätze) von 1970 bis Gestorbene Säuglinge nach dem Alter und Geschlecht im Jahr Gestorbene Säuglinge nach Todesursachen und Alter im Jahr Eheschließungen Entwicklung der Eheschließungen in Vorarlberg, 1950 bis Heiratsziffern im internationalen Vergleich im Jahr Heiratsziffern nach Bundesländern, 2004 bis Eheschließungen nach dem Wohnort des Bräutigams im Jahr Alter der Brautleute im Jahr Mittleres (Median) Heiratsalter, 1975 bis Mittelwerte der Altersdifferenz der Heiratenden nach dem Alter des Bräutigams (Bräutigam ist Jahr älter als die Braut) im Jahr Altersunterschied der Brautleute im Jahr Staatsangehörigkeit der Brautleute im Jahr Religionsbekenntnis der Brautleute im Jahr Bisheriger Familienstand der Brautleute im Jahr Erst-Ehen, 1985 bis Eheschließungen nach dem Eheschließungsmonat und Verwaltungsbezirken im Jahr Ehelösungen Ehelösungen, 1989 bis Eheschließungen und Ehelösungen nach Bundesländern im Jahr Scheidungsalter der Ehegatten im Jahr Ehescheidungen nach dem Altersunterschied der Ehegatten im Jahr Ehescheidungen nach der Ehedauer im Jahr Ehescheidungen nach der Zahl der Kinder unter 14 Jahren im Jahr Scheidungsziffern nach Bundesländern, 2003 bis 2008 (Ehescheidungen auf EW.) Scheidungsziffern im internationalen Vergleich im Jahr

6 1.1 Allgemeines In dieser Publikation werden sowohl die aktuellen als auch die historischen Daten über die natürliche Bevölkerungsbewegung Vorarlbergs und auch der anderen Bundesländer präsentiert. Zur Ermittlung der Geburten-, Sterbe-, Eheschließungs- bzw. Scheidungsziffern wurde für Vorarlberg der durchschnittliche Bevölkerungsstand nach der Verwaltungszählung, bei den übrigen Bundesländern aus dem Zentralen Melderegister (ZMR) ermittelt. 1.2 Definitionen Geborene Lebendgeborene und Totgeborene Allgemeine Fertilitätsrate Lebendgeborene insgesamt auf Frauen von 15 bis unter 45 Jahren Anstaltsgeburt Geburten in einer Krankenanstalt Stationäre Geburt Geburten, bei denen die Aufenthaltsdauer in einer Krankenanstalt, in einem Entbindungsheim (das keine Krankenanstalt ist) oder in der Wohnung der Hebamme 24 Stunden und mehr beträgt. Ambulante Geburt Geburten, bei denen die Aufenthaltsdauer in einer Krankenanstalt, in einem Entbindungsheim (das keine Krankenanstalt ist) oder in der Wohnung der Hebamme unter 24 Stunden beträgt. Durchschnittliches Fertilitätsalter Arithmetisches Mittel des Alters der Frauen im Zeitpunkt der Geburt eines Kindes Eheliche Geburtenfolge Die Ordnungszahl der Geburt gibt an, um das wievielte Kind einer Ehe es sich handelt, einschließlich totgeborener und legitimierter Kinder. Geburtenbilanz Lebendgeborene minus Gestorbene; Ein positiver Saldo wird als Geburtenüberschuss bezeichnet, ein negativer Saldo als Geburtendefizit, Geburtenabgang oder Sterbefallüberschuss. Geburtenbilanzziffer Geburtenüberschuss bzw. defizit auf Einwohner Geburtenziffer Geburten auf Einwohner Gesamtfertilitätsrate (GFR) Die Gesamtfertilitätsrate eines Kalenderjahres gibt an, wie viele lebend geborene Kinder eine Frau zur Welt bringen würde, wenn im Laufe ihres Lebens dieselben altersspezifischen Fertilitätsverhältnisse herrschen würden wie in dem betreffenden Kalenderjahr (und wenn von der Sterblichkeit der Frau abgesehen würde). Lebendgeborene Entsprechend den WHO-Richtlinien ab gilt als lebend geboren, wenn unabhängig von der Schwangerschaftsdauer bei der Leibesfrucht nach dem vollständigen Austritt aus dem Mutterleib die Atmung eingesetzt hat oder irgendein anderes Lebenszeichen wie Herzschlag, Pulsation der Nabelschnur oder deutliche Bewegung willkürlicher Muskeln erkennbar ist. Lebendgeburtenfolge Die Ordnungszahl der Geburt gibt hier an, um das wievielte lebend geborene Kind der Frau es sich handelt, ohne Berücksichtigung vorangegangener Totgeburten. Legitimität, Ehelichkeit Ehelich ist ein Kind, dessen natürliche Eltern während der Schwangerschaft der Frau, wenn auch nur kurze Zeit, verheiratet waren. Als Zeit der Schwangerschaft gelten i.d.r. die letzten 302 Tage vor der Geburt. Legitimierungen Durch Eheschließung der Eltern legitimierte Kinder Nettoreproduktionsrate (NRR) Sie gibt an, wie viele lebend geborene 5

7 Töchter eine Frau zur Welt bringen würde, wenn im Laufe ihres Lebens dieselben altersspezifischen Fertilitäts- und Sterblichkeitsverhältnisse herrschen würden wie in dem betreffenden Kalenderjahr. Sie unterscheidet sich von der Bruttoreproduktionsrate (BRR) dadurch, dass hier auch die weibliche Sterblichkeit vom Zeitpunkt der Geburt bis in die einzelnen Altersjahre der Mütter berücksichtigt wird. Sie gibt an, wieweit eine Müttergeneration durch Töchter ersetzt wird, wenn die in der Berichtsperiode herrschenden Fertilitäts- und Sterblichkeitsverhältnisse fortdauern würden. Der Wert 1 bedeutet dabei vollen Ersatz, d.h. im wesentlichen, dass die Fertilität ausreicht, um die Elterngeneration vollständig durch ihre Kinder zu ersetzen. Ein Wert von 0,7 bedeutet beispielsweise, dass es zu einer 30-prozentigen Schrumpfung der Elterngeneration kommen würde. Sexualproportion Knabengeburten je 100 Mädchengeburten Staatsangehörigkeit der Geborenen Uneheliche Kinder nach der Staatsangehörigkeit der Mutter. Eheliche Kinder: bis nach der Staatsangehörigkeit des Vaters Totgeborene Entsprechend den WHO-Richtlinien ab gilt eine Leibesfrucht dann als totgeboren oder in der Geburt verstorben, wenn keines der unter lebend geboren angeführten Zeichen erkennbar ist und sie ein Geburtsgewicht von mindestens 500 Gramm aufweist. (Totgeborene Leibesfrüchte, deren Geburtsgewicht weniger als 500 Gramm aufweisen, gelten als Fehlgeburten und werden nicht beurkundet.) Säuglingssterblichkeit Im ersten Lebensjahr Gestorbene (ohne Totgeborene), bezogen auf die Zahl der Lebendgeborenen desselben Kalenderjahres Neonatale Sterblichkeit Im ersten Lebensmonat Gestorbene bezogen auf die Zahl der Lebendgeborenen desselben Kalenderjahres Perinatale Sterblichkeit Totgeborene und in der ersten Lebenswoche Gestorbene bezogen auf die Zahl der Lebendgeborenen desselben Kalenderjahres Postneonatale Sterblichkeit Im zweiten bis zwölften Lebensmonat Gestorbene bezogen auf die Zahl der Lebendgeborenen desselben Kalenderjahres Gestorbene Die Zahlen der Gestorbenen enthalten nicht die Zahlen der Totgeborenen. Todesursache Die Gliederung nach Todesursachen erfolgt ab dem Jahr 2002 nach der 10. Revision der Internationalen Klassifikation der Krankheiten, Verletzungen und Todesursachen (ICD) der Weltgesundheitsorganisation. Bei Vorliegen mehrerer Todesursachen wird nur das Grundleiden statistisch erfasst und kodiert, das die WHO folgendermaßen definiert: a) die Krankheit oder Verletzung, die den Ablauf der direkt zum Tode führenden Krankheitszustände auslöste, oder b) die Umstände des Unfalls oder der Gewalteinwirkung, die den tödlichen Ausgang verursachten. Eheschließungsüberschuss, -defizit Eheschließungen minus Ehelösungen insgesamt; Die Ehelösungen insgesamt umfassen die Ehelösungen durch Tod (Sterbefälle verheirateter Personen) und die gerichtlichen Ehelösungen (Ehescheidungen sowie Aufhebungen und Nichtigerklärungen). Erst-Ehen Ehen, bei denen beide Ehepartner vor der Eheschließung ledig waren. Durchschnittliches Heiratsalter Arithmetisches Mittel des Alters der Eheschließenden Mittleres Heiratsalter Median des Alters der Eheschließenden 6

8 Ehescheidungen Die innerhalb eines Kalenderjahres in Rechtskraft erwachsenen Urteile und Beschlüsse auf Scheidung der Ehe Gesamtscheidungsrate Die Gesamtscheidungsrate gibt den Prozentsatz geschiedener Ehen an, der aufgrund der im Berichtsjahr beobachteten ehedauerspezifischen Scheidungsraten für heute geschlossene Ehen zu erwarten ist, falls sich an diesen ehedauerspezifischen Scheidungsraten in Zukunft nichts ändern würde. Für die Berechnung werden die Ehescheidungen in Beziehung zu jenen Eheschließungsjahrgängen, aus denen sie stammen, gesetzt und die Summe der daraus resultierenden Einzelraten gebildet. Mittleres Scheidungsalter Median des Alters der Eheleute 1.2 Ergebnisse Im Berichtsjahr 2008 steht Vorarlberg bei den Lebendgeborenen im Bundesländervergleich gleichauf mit Wien wiederum an vorderster Stelle bei der Geburtenziffer als auch mit dem relativ höchsten Geburtenüberschuss und an fünfter Stelle in der positiven Geburtenbilanz. Die Zahl der Lebendgeborenen ist gegenüber 2007 um 69 auf gestiegen. Die Anzahl von unehelich geborenen Kindern entsprechen einem Anteil von 33,4%. Im Vergleich zum Jahr 1978 haben sie um 222%, gegenüber 1988 um 122% und gegenüber 1998 um 35% zugenommen. Wobei erwähnt werden muss, dass die Jahre 1978 und 1988 einmalige Rückgänge zum jeweiligen Vorjahr aufweisen. Vorarlberg hat nach Wien (31,1%) noch immer den geringsten Anteil unehelich geborener Kinder österreichweit, aber nur geringfügig weniger als Niederösterreich (33,8%). Der Österreichdurchschnitt beträgt 38,8%. Das Bundesland Kärnten weist die höchste Unehelichenquote von 53,3% auf, gefolgt von der Steiermark mit knapp 48%, Oberösterreich und Tirol mit je gerundet 42 Prozent. In Vorarlberg gab es im Berichtsjahr 69 Zwillingsgeburten und vier Drillingsgeburten. Beim Alter der Mütter betrug das Durchschnittsalter 30,1 Jahre, um 1,5 Jahre höher als vor 10 Jahren und 2,7 Jahre höher gegenüber In den einzelnen Altersgruppen gibt es interessante Verschiebungen beim Alter der Mütter. Während im Jahre 1988 bei den 15 bis unter 20 jährigen Müttern der Anteil an allen Lebendgeborenen noch 6,4% betrug, verringerte sich dieser im Jahre 1998 auf 5,1% und betrug im Jahr 2008 nur noch 3,4%. Ebenso verringerte sich der Anteil bei den 20 bis unter 25 jährigen Müttern beim gleichen Beobachtungszeitraum von 28,8% auf 19,5% bzw. 15,2%, bei den 25 bis unter 30 Jährigen von 38,3% auf 36,3% bzw. 30,6%. Ab den Altersgruppen der 30 bis unter 35 jährigen Mütter steigt hingegen der Anteil von 18,9% auf 28,2% bzw. 31,2%, bei den 35 bis unter 40 jährigen Müttern von 6,5% auf 9,1% bzw. 16,0% und bei den über 40 jährigen Müttern von 1,2% auf 1,8% bzw. eine Verdreifachung auf 3,6%. Die Zahl der Gestorbenen ist gegenüber dem Vorjahr um 23 Personen auf gefallen. Die Geburtenbilanz beträgt 1.290, um 92 mehr als im Vorjahr. Die Sterbeziffer bewegt sich im Bereich von unter 7 Gestorbenen auf Einwohner und weist die niedrigste Ziffer gegenüber allen übrigen Bundesländern auf. Der Österreichdurchschnitt beträgt 9,0 Promille. Die höchsten Sterbeziffern weisen Burgenland mit 10,9, Niederösterreich mit 9,8, Steiermark 9,7 Kärnten 9,6, und Wien mit 9,3 auf. Im Geschlechtervergleich sterben weniger Männer, nämlich ca. 98 auf 100 gestorbene Frauen, ist jedoch gegenüber dem Vorjahr um 3 höher. Die Bevölkerungszusammensetzung der über 60-Jährigen weist dagegen unverändert gegenüber dem Vorjahr einen Frauenanteil von knapp 56% auf. Bei den Totgeborenen und bei der Säuglingssterblichkeit sind jährlich starke Schwankungen durch die kleinen Fall- 7

9 zahlen begründet. Im Berichtsjahr wurden 14 Totgeborene gemeldet, was einem Anteil von 3,7 Promille aller Geborenen entspricht. Im ersten Lebensjahr gestorbene Säuglinge wurden in 15 Fällen verzeichnet, d.s. 4,0 Promille aller Lebendgeborenen. Insgesamt sind jedoch sowohl bei den Totgeborenen als auch bei den im ersten Lebensjahr gestorbenen Säuglingen deutliche Rückgänge bis zu Dreiviertel gegenüber vor 30 Jahren als erfreuliche Erfolge durch medizinische Vorsorgemaßnahmen festzustellen. Die Zahl der Eheschließungen ist um 28 auf bzw. um -1,7% gegenüber dem Vorjahr gesunken. Bei der Heiratsziffer mit 4,3 Eheschließungen auf Einwohner liegt Vorarlberg im Mittelfeld aller Bundesländer. Die größten Rückgänge bei den Eheschließungen waren in Kärnten mit minus 5,8%, Steiermark mit -3,9% und Burgenland mit-3,2% festzustellen. Das mittlere Heiratsalter steigt sowohl beim Bräutigam als auch bei der Braut kontinuierlich auf inzwischen 33,9 bzw. 30,7 Jahre. Im Jahr 1978 lagen diese Werte beispielsweise noch bei 25,2 bzw. 22,1 Jahre. Bei den Ehescheidungen stieg die Zahl um zehn gegenüber dem Vorjahr auf 822. Auf insgesamt Ehelösungen entfallen durch Tod, 822 durch Scheidung und weitere 4 Fälle durch Nichtigerklärung bzw. Aufhebung. Der Anteil der Scheidungen auf alle Ehelösungen beträgt 44,5 Prozent, die Gesamtscheidungsrate 47,8 Prozent. Dies entspricht exakt auch dem Österreichdurchschnitt. Von den Scheidungen sind insgesamt Kinder aller Altersgruppen, davon 170 im Alter bis unter 6 Jahre, 164 Kinder von 6 bis unter 10 Jahre und 193 Kinder von 10 bis unter 14 Jahre betroffen. 8

10 1.4 Natürliche Bevölkerungsbewegung seit 1871 in Vorarlberg Jahresmittel Jahre Gestorbene Lebendgeborene Geburtenüberschuss Eheschließungen 1871/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /

11 1.5 Natürliche Bevölkerungsbewegung pro polizeilich gemeldete Einwohner 1) Jahresmittel Jahre Gestorbene Lebendgeborene Geburtenüberschuss Eheschließungen 1871/80 30,6 26,4 4,2 7,7 1881/85 29,5 25,9 3,6 6,9 1886/90 28,6 23,6 5,0 6,5 1891/95 27,0 21,7 5,3 6,2 1896/ ,2 20,5 7,7 6,2 1901/05 28,8 19,7 9,1 6,2 1906/10 28,2 18,4 9,8 6,3 1911/15 25,1 16,7 8,4 6,3 1916/20 16,4 16,1 8,4 10,4 1921/25 25,0 14,4 10,6 7,2 1926/30 21,4 13,1 8,3 5,6 1931/35 17,5 11,8 5,7 6,1 1936/40 19,5 12,1 7,4 6,9 1941/45 19,6 12,7 6,9 6,2 1946/50 20,3 10,6 9,7 8,6 1951/55 19,7 10,0 9,7 8,6 1956/60 22,9 9,9 13,1 9,0 1961/65 24,5 9,2 15,3 8,9 1966/70 21,2 8,6 12,5 7,5 1971/75 17,3 7,6 9,5 6,4 1976/80 15,0 7,5 7,4 5,7 1981/85 14,5 7,5 7,1 6,3 1986/90 13,3 7,2 6,1 6, ,0 7,5 6,5 6, ,5 7,3 7,2 6, ,1 7,3 6,8 5, ,6 7,1 6,5 5, ,5 7,0 6,5 5, ,5 7,1 6,4 5, ,3 7,1 5,2 4, ,1 7,2 5,0 4, ,7 7,1 4,6 4, ,1 6,9 4,3 4, ,3 7,0 4,4 3, ,3 6,9 4,5 4, ,6 7,2 3,4 4, ,2 6,8 4,4 4, ,0 6,8 4,2 4, ,6 6,9 3,7 4, ,2 6,9 3,3 4, ,3 6,8 3,5 4,3 1) Ab 1991 Bevölkerung nach der Fortschreibung, ab 1996 Bevölkerung mit Hauptwohnsitz (VWZ) 10

12 Entwicklung der Geburten-, Sterbe- und Heiratsziffern in Vorarlberg P r o m i l l e Geburtenziffer Sterbeziffer Heiratsziffer 11

13 Geburten-, Sterbe- und Heiratsziffern nach Bundesländern im Jahre 2008 Bgld Ktn NÖ OÖ Sbg Stmk Tirol Vbg Wien Österreich Geburtenziffer Sterbeziffer Heiratsziffer P r o m i l l e 12

14 2 Lebendgeborene 2.1 Entwicklung der Lebendgeborenen in Vorarlberg, 1950 bis 2008 Jahr Lebendgeborene Bevölkerungsstand 1) Geburtenziffer 2) , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,3 1) Bis 1990 nach der Verwaltungszählung, ab 1991 Bevölkerung mit Hauptwohnsitz (Fortschreibung), ab 1996 Verwaltungszählung mit Hauptwohnsitz, Jahresdurchschnitt auf gerundet 2) Lebendgeborene bis 1990 bezogen auf polizeilich gemeldete Einwohner, ab 1991 mit Hauptwohnsitz, Jahresdurchschnitt 13

15 2.2 Lebendgeborene nach Bundesländern, 2004 bis 2008 Bundesländer Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien ÖSTERREICH Geburtenziffer nach Bundesländern, 2004 bis 2008 (Promillesätze) Bundesländer Burgenland 7,8 8,0 7,9 7,7 7,8 Kärnten 8,6 8,7 8,6 8,4 8,4 Niederösterreich 8,9 9,2 9,0 8,5 8,8 Oberösterreich 9,8 10,0 9,8 9,4 9,6 Salzburg 9,9 10,0 10,0 9,5 9,6 Steiermark 8,8 8,8 8,7 8,4 8,5 Tirol 10,0 10,2 10,0 9,5 9,5 Vorarlberg 10,6 11,2 11,0 10,2 10,3 Wien 10,6 10,4 10,3 10,1 10,3 ÖSTERREICH 9,5 9,7 9,5 9,2 9,3 Anmerkung: Die Bevölkerungszahlen der Bundesländer (ausgenommen Vorarlberg) entstammen dem ZMR der STATISTIK AUSTRIA. Vorarlberg: Verwaltungszählung 14

16 2.4 Geburtenziffern im internationalen Vergleich im Jahr 2008 Promille Promille Österreich 9,3 Norwegen 12,7 Australien (2007) 13,5 Portugal 9,8 Belgien 11,7 Russische Föderation (2007) 11,3 Deutschland 8,3 Schweden 11,9 Finnland 11,2 Schweiz 10,1 Frankreich 13,0 Spanien 11,4 Italien 9,6 Türkei 17,9 Japan (2007) 8,6 Vereinigte Staaten (2007) 16,1 Niederlande 11,2 Vereinigtes Königreich 12,9 2.5 Geburtenüberschüsse bzw. -abgänge nach Bundesländern, 2004 bis 2008 (Promillesätze) Bundesländer Burgenland - 2,4-2,8-3,2-3,1-3,0 Kärnten - 0,7-1,2-0,8-1,1-1,2 Niederösterreich - 0,7-0,9-0,6-1,1-1,0 Oberösterreich + 1,5 + 1,2 + 1,2 + 0,9 + 1,1 Salzburg + 2,4 + 2,1 + 1,8 + 1,9 + 2,2 Steiermark - 0,9-0,8-1,0-1,0-1,2 Tirol + 2,9 + 2,5 + 2,7 + 2,1 + 2,2 Vorarlberg + 4,4 + 4,2 + 3,7 + 3,3 + 3,5 Wien + 0,6 + 0,4 + 0,8 + 0,6 + 1,0 ÖSTERREICH + 0,6 + 0,4 + 0,4 + 0,2 + 0,3 2.6 Lebendgeborene nach Regionen im Jahr 2008 Regionen Lebendgeborene Geburten- Männlich Weiblich Gesamt ziffer Arlberggebiet ,7 Brandnertal ,9 Bregenzerwald ,5 Großes Walsertal ,6 Kleinwalsertal 2-2 0,4 Leiblachtal ,3 Montafon ,4 Rheintal ,4 Walgau ,1 Gesamt ,8 15

17 2.7 Lebendgeborene nach dem Wohnort der Mutter im Jahr 2008 a) Verwaltungsbezirk Bludenz Gemeinden Lebendgeborene Männlich Weiblich Gesamt Geburtenziffern Bartholomäberg ,3 Blons ,5 Bludenz ,1 Bludesch ,6 Brand ,0 Bürs ,6 Bürserberg ,6 Dalaas ,1 Fontanella ,3 Gaschurn ,8 Innerbraz ,0 Klösterle ,8 Lech ,4 Lorüns ,5 Ludesch ,5 Nenzing ,4 Nüziders ,5 Raggal ,2 St. Anton i.m ,8 St. Gallenkirch ,5 St. Gerold ,1 Schruns ,0 Silbertal ,1 Sonntag ,4 Stallehr ,2 Thüringen ,8 Thüringerberg ,6 Tschagguns ,2 Vandans ,2 Bezirk Bludenz ,6 16

18 b) Verwaltungsbezirk Bregenz Gemeinden Lebendgeborene Männlich Weiblich Gesamt Geburtenziffern Alberschwende ,2 Andelsbuch ,3 Au ,5 Bezau ,2 Bildstein ,7 Bizau ,0 Bregenz ,2 Buch ,3 Damüls ,3 Doren ,4 Egg ,8 Eichenberg ,6 Fußach ,5 Gaißau ,5 Hard ,4 Hittisau ,1 Höchst ,6 Hörbranz ,2 Hohenweiler ,9 Kennelbach ,4 Krumbach ,2 Langen b.breg ,9 Langenegg ,5 Lauterach ,2 Lingenau ,8 Lochau ,9 Mellau ,4 Mittelberg 1) 2-2. Möggers ,2 Reuthe ,9 Riefensberg ,2 Schnepfau ,2 Schoppernau ,9 Schröcken 1-1 4,3 Schwarzach ,0 Schwarzenberg ,8 Sibratsgfäll Sulzberg ,1 Warth Wolfurt ,2 Bezirk Bregenz ,8 17

19 c) Verwaltungsbezirk Dornbirn Gemeinden Lebendgeborene Männlich Weiblich Gesamt Geburtenziffern Dornbirn ,0 Hohenems ,8 Lustenau ,2 Bezirk Dornbirn ,5 d) Verwaltungsbezirk Feldkirch Altach ,6 Düns ,8 Dünserberg ,0 Feldkirch ,1 Frastanz ,3 Fraxern ,4 Göfis ,7 Götzis ,9 Klaus ,3 Koblach ,0 Laterns ,2 Mäder ,8 Meiningen ,8 Rankweil ,5 Röns 1-1 3,2 Röthis ,7 Satteins ,5 Schlins ,4 Schnifis ,1 Sulz ,1 Übersaxen ,6 Viktorsberg ,3 Weiler ,6 Zwischenwasser ,0 Bezirk Feldkirch ,6 VORARLBERG ,3 1) Laut Mitteilung der Gemeinde Mittelberg gab es im Jahr 2008 zusätzlich 38 gemeldete (19 männliche, 19 weibliche) "Zuzüge" durch Geburten, die in grenznahen ausländischen Krankenhäusern erfolgten. Da dem Standesamt Mittelberg von den ausländischen Krankenhäusern keine weiteren Daten gemeldet werden, können diese Geburten in der Bundesland- als auch Österreichstatistik nicht berücksichtigt werden. 18

20 2.8 Entwicklung der Geschlechterrelation der Lebendgeborenen, 1950 bis 2008 Jahr Knaben Mädchen Gesamt Sexual- 1) proportion , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,3 2.9 Geschlecht der Lebendgeborenen nach Verwaltungsbezirken im Jahr 2008 Bezirke Knaben Mädchen Gesamt Sexual- 1) proportion Bludenz ,0 Bregenz ,6 Dornbirn ,6 Feldkirch ,6 VORARLBERG ,3 1) Knabengeburten je 100 Mädchengeburten 19

21 2.10 Legitimität der Lebendgeborenen, 1950 bis 2008 Jahr Ehelich Unehelich Gesamt Unehelichenquote in % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,4 20

22 2.11 Mehrlingsgeburten im Jahr 2008 Geburten Kinder Beide Knaben Beide Mädchen Gemischtgeschlechtl. Zw. Drillinge 2) Gesamt Geburten Kinder 1) ) Lebendgeborene 2) zwei Mal 3 Knaben, zwei Mal 2 Knaben und 1 Mädchen 2.12 Alter der Kindesmütter im Jahr Häufigkeiten Altersgruppen Lebendgeborene Ehelich Unehelich Gesamt 14 bis unter 16 Jahre bis unter 18 Jahre bis unter 21 Jahre bis unter 25 Jahre bis unter 30 Jahre bis unter 35 Jahre bis unter 40 Jahre und mehr Jahre Gesamt In Prozent Altersgruppen Lebendgeborene Ehelich Unehelich Gesamt 14 bis unter 16 Jahre - 0,3 0,1 16 bis unter 18 Jahre 0,0 2,3 0,8 18 bis unter 21 Jahre 3,2 7,9 4,8 21 bis unter 25 Jahre 11,4 16,0 13,0 25 bis unter 30 Jahre 31,7 28,4 30,6 30 bis unter 35 Jahre 33,4 26,8 31,2 35 bis unter 40 Jahre 16,6 14,7 16,0 40 und mehr Jahre 3,6 3,6 3,6 Gesamt 100,0 100,0 100,0 Rundungsdifferenzen werden nicht ausgeglichen 21

23 2.13 Alter der Mütter Lebendgeborener nach Altersgruppen und Durchschnittsalter seit Häufigkeiten Jahr Gesamt unter bis unt. 20 Alter der Mutter (in Jahren) 20 bis unt bis unt bis unt bis unt bis unt und mehr Durchschnittsalter , , , , , , , , , , , , , , , , , , In Prozent ,1 6,1 26,3 38,1 20,9 6,9 1,5 0, ,5 25,3 38,6 21,6 7,0 1,0 0, ,0 5,7 24,0 38,6 23,4 6,6 1,6 0, ,0 5,4 24,2 37,3 24,5 7,3 1,2 0, ,6 22,4 38,0 26,0 7,9 1,1 0, ,1 22,1 37,0 27,3 8,3 1,2 0, ,3 20,7 34,7 29,1 9,8 1,4 0, ,1 5,0 19,5 36,3 28,2 9,1 1,7 0, ,0 3,9 20,2 34,1 29,9 10,6 1,4 0, ,3 18,8 34,3 30,6 10,5 1, ,1 3,9 18,5 31,8 31,2 12,4 2,0 0, ,9 17,7 32,2 30,5 13,5 2, ,1 3,5 18,7 29,9 31,6 14,1 2,1 0, ,8 18,5 29,5 30,8 15,1 2,3 0, ,1 16,5 29,1 32,1 16,4 2,6 0, ,1 3,6 16,5 30,7 31,1 15,4 2,7 0, ,5 16,3 30,3 31,0 15,7 3,0 0, ,4 15,2 30,6 31,2 16,0 3,5 0,1 22

24 2.14 Alter der Eltern der ehelich Lebendgeborenen im Jahr Häufigkeiten Alter (Jahre) Vater Mutter Absolut In % Absolut In % 15 bis unter 18 Jahre ,0 18 bis unter 21 Jahre 13 0,5 81 3,2 21 bis unter 25 Jahre 136 5, ,4 25 bis unter 30 Jahre , ,7 30 bis unter 35 Jahre , ,4 35 bis unter 40 Jahre , ,6 40 bis unter 45 Jahre ,1 88 3,5 45 bis unter 50 Jahre 102 4,0 3 0,1 50 und mehr Jahre 31 1,2 - - Gesamt , ,0 Rundungsdifferenzen werden nicht ausgeglichen Kreuztabelle Mutter Vollendete Lebensjahre 14 bis 21 bis 25 bis 30 bis 35 bis 40 Gesamt Vater unt. 21 unt. 25 unt. 30 unt. 35 unt. 40 u. mehr 16 bis unter 21 Jahre bis unter 25 Jahre bis unter 30 Jahre bis unter 35 Jahre bis unter 40 Jahre bis unter 45 Jahre bis unter 50 Jahre und mehr Jahre Gesamt

25 2.15 Eheliche Erstgeburten und Nachfolgegeburten (Lebendgeborene) nach der Dauer der Ehe der Eltern im Jahr 2008 Ehedauer G e b u r t e n r a n g Kind 2. Kind 3. Kind Kind Kind Höh. Rang Gesamt 1. Ehejahr Ehejahr Ehejahr Ehejahr Ehejahr Ehejahr Ehejahr Ehejahr Ehejahr Ehejahr bis 15. Ehejahr bis 20. Ehejahr Mehr als 20 Ehejahre Gesamt Eheliche Erstgeburten und Nachfolgegeburten (Lebendgeborene) nach dem Alter der Mutter im Jahr 2008 Altersgruppe der Mütter (Jahre) G e b u r t e n r a n g Kind 2. Kind 3. Kind Kind Kind Höh. Rang Gesamt 15 bis unter 18 Jahre bis unter 21 Jahre bis unter 25 Jahre bis unter 30 Jahre bis unter 35 Jahre bis unter 40 Jahre und mehr Jahre Gesamt

26 2.17 Geburtenrang Lebendgeborener nach der Lebendgeburtenfolge, 2003 bis Häufigkeiten Gesamt Geburtenrang Kind Kind Kind und 5. Kind Höherer Rang Gesamt Ehelich Geburtenrang Kind Kind Kind und 5. Kind Höherer Rang Gesamt Unehelich Geburtenrang Kind Kind Kind und 5. Kind Höherer Rang Gesamt

27 2.18 Geburtenrang Lebendgeborener nach der Lebendgeburtenfolge, 2003 bis In Prozent Gesamt Geburtenrang Kind 45,3 45,4 43,0 44,6 43,6 43,2 2. Kind 34,7 35,0 35,1 35,5 36,5 36,7 3. Kind 14,5 13,7 15,0 14,1 14,3 14,1 4. und 5. Kind 5,1 5,5 6,1 5,3 5,3 5,3 Höherer Rang 0,5 0,5 0,8 0,5 0,4 0,7 Gesamt 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100, Ehelich Geburtenrang Kind 40,2 39,4 35,0 37,2 35,9 34,3 2. Kind 36,9 37,2 38,7 38,5 39,5 41,6 3. Kind 16,1 16,4 17,8 17,2 17,3 17,4 4. und 5. Kind 6,2 6,5 7,5 6,6 6,7 5,9 Höherer Rang 0,7 0,5 0,9 0,5 0,6 0,8 Gesamt 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100, Unehelich Geburtenrang Kind 59,1 59,5 63,5 61,1 60,0 60,9 2. Kind 28,5 29,8 25,9 28,7 29,8 26,9 3. Kind 10,0 7,2 8,1 7,3 7,9 7,6 4. und 5. Kind 2,3 3,1 2,2 2,4 2,2 4,1 Höherer Rang 0,1 0,5 0,4 0,4 0,1 0,5 Gesamt 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 26

28 2.19 Im ersten Jahr Lebendgeborene nach der Ehedauer im Jahr 2008 Ehedauer (Monate) 14 bis unter 18 Alter der Kindesmütter (Jahre) 18 bis unter bis unter bis unter und mehr Gesamt Unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter Gesamt Entwicklung der Lebendgeborenen nach der Staatsbürgerschaft des Kindes Staat / Staatenbünde Jahr Österreich EU-27 1) (ohne Österreich) ehem. Jugosl. (ohne Slowenien) Türkei sonstiger Staat, unbekannt Summe ) Bulgarien und Rumänien sind ab dem Jahr 2007 EU-Mitglied; sie wurden jedoch für die Jahre 2004, 2005 und 2006 auch bei den EU-27 berücksichtigt 27

29 2.21 Staatsangehörigkeit der Kinder im Jahr 2008 Nationalität Lebendgeborene Gesamt Ehelich Unehelich Unehelichenquote in % Österreich ,8 Bosnien - Herzegowina ,0 Deutschland ,9 Frankreich ,0 Italien ,0 Kroatien ,0 Niederlande ,0 Polen ,0 Rumänien ,0 Russische Föderation ,0 Schweiz ,5 Serbien und Montenegro ,7 Slowakei ,7 Slowenien ,0 Türkei ,2 Ungarn ,3 Sonstige ,1 Staatenlos, Ungeklärt, Unbekannt ,7 Gesamt ,4 28

30 2.22 Lebendgeborene nach dem Religionsbekenntnis der Mutter Jahr römisch katholisch evangelisch islamisch sonstiges keine oder keine gesetzl. anerk.relig. gem. Gesamt

31 2.23 Lebendgeborene nach dem Religionsbekenntnis des Vaters Eheliche Geburten nach dem Religionsbekenntnis des Vaters Jahr Uneheliche Geburten römisch katholisch evangelisch islamisch sonstiges keine oder keine gesetzl. anerk.relig. gem. Gesamt

32 2.24 Fertilität und Reproduktion in Vorarlberg seit 1961 Jahr Gesamtfertilitätsrate Nettoreproduktionsrate Durchschnittliches Fertilitätsalter (in Jahren) ,30 1,54 29, ,30 1,53 29, ,28 1,53 28, ,34 1,55 28, ,19 1,51 28, ,15 1,47 28, ,10 1,46 28, ,07 1,44 28, ,98 1,41 28, ,69 1,27 27, ,61 1,22 27, ,53 1,18 27, ,42 1,15 27, ,32 1,09 27, ,24 1,06 27, ,06 0,98 27, ,05 0,97 27, ,98 0,95 27, ,95 0,93 27, ,05 0,97 27, ,98 0,94 27, ,99 0,95 27, ,85 0,89 27, ,79 0,85 27, ,72 0,82 27, ,70 0,81 27, ,63 0,78 27, ,65 0,79 27, ,62 0,78 27, ,65 0,79 27, ,65 0,79 27, ,70 0,82 27, ,67 0,80 27, ,64 0,78 27, ,64 0,79 28, ,65 0,79 28, ,54 0,74 28, ,54 0,74 28, ,51 0,73 28, ,46 0,70 28, ,51 0,73 28, ,53 0,74 28, ,45 0,70 29, ,56 0,75 29, ,54 0,74 29, ,51 0,73 29, ,47 0,71 29, ,51 0,73 29,8 31

33 2.25 Anstalts- und Nichtanstaltsgeburten im Jahr 2008 Bezirke Anstaltsgeburten L e b e n d g e b o r e n e Gesamt Stationär Ambulant Nicht-Anstaltsgeburten 1) Insgesamt Anstaltsgeburten in % Bludenz ,5 Bregenz ,4 Dornbirn ,3 Feldkirch ,7 Vorarlberg ,2 1) einschließlich Entbindungsheime, Hausgeburt, Wohnung der Hebamme, Geburt am Transport 2.26 Lebendgeborene nach dem Geburtsmonat im Jahr 2008 Monate Monatsindex Verwaltungsbezirke Vorarlberg Bludenz Bregenz Dornbirn Feldkirch 2004/2008 Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Gesamt ) Im 5-Jahresdurchschnitt, gewichtet durch die durchschnittlichen Tage pro Monat 32

34 3 Sterbefälle 3.1 Entwicklung der Sterblichkeit in Vorarlberg, 1950 bis 2008 Jahr Gestorbene Bevölkerungsstand 1) Sterbeziffer 2) , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,8 1) Bis 1990 nach der Verwaltungszählung, ab 1991 Bevölkerung mit Hauptwohnsitz (Fortschreibung), ab 1996 Verwaltungszählung mit Hauptwohnsitz, Jahresdurchschnitt auf gerundet 2) Gestorbene bis 1990 bezogen auf polizeilich gemeldete Einwohner, ab 1991 mit Hauptwohnsitz, Jahresdurchschnitt 33

35 3.2 Sterbefälle nach Bundesländern, 2004 bis 2008 Bundesländer Burgenland Kärnten Niederösterreich Oberösterreich Salzburg Steiermark Tirol Vorarlberg Wien ÖSTERREICH Sterbefälle nach Bundesländern, 2004 bis 2008 (Promillesätze) Bundesländer Burgenland 10,8 10,4 10,8 10,8 10,9 Kärnten 9,3 9,3 9,6 9,5 9,6 Niederösterreich 10,2 9,8 9,6 9,6 9,8 Oberösterreich 8,9 8,5 8,5 8,5 8,5 Salzburg 8,2 7,6 7,7 7,6 7,4 Steiermark 10,0 9,6 9,5 9,5 9,7 Tirol 7,5 7,3 7,1 7,4 7,4 Vorarlberg 6,8 6,8 6,9 6,9 6,8 Wien 10,9 9,9 9,5 9,5 9,3 ÖSTERREICH 9,6 9,1 9,0 9,0 9,0 Anmerkung: Die Bevölkerungszahlen der Bundesländer (ausgenommen Vorarlberg) entstammen dem ZMR der STATISTIK AUSTRIA; Vorarlberg: Verwaltungszählung 34

36 3.4 Sterbefälle nach dem Geschlecht und dem Wohnort der Gestorbenen im Jahr 2008 a) Verwaltungsbezirk Bludenz Gemeinden Gestorbene Männlich Weiblich Gesamt Sterbeziffern Bartholomäberg ,9 Blons ,9 Bludenz ,1 Bludesch ,8 Brand ,1 Bürs ,3 Bürserberg ,6 Dalaas ,8 Fontanella ,7 Gaschurn ,0 Innerbraz ,0 Klösterle ,4 Lech ,9 Lorüns 1-1 3,4 Ludesch ,0 Nenzing ,5 Nüziders ,4 Raggal ,8 St. Anton i.m ,5 St. Gallenkirch ,5 St. Gerold ,5 Schruns ,1 Silbertal ,3 Sonntag ,9 Stallehr 2-2 7,4 Thüringen ,1 Thüringerberg ,2 Tschagguns ,9 Vandans ,0 Bezirk Bludenz ,2 35

37 b) Verwaltungsbezirk Bregenz Gemeinden Gestorbene Männlich Weiblich Gesamt Sterbeziffern Alberschwende ,4 Andelsbuch ,3 Au ,1 Bezau ,1 Bildstein ,7 Bizau ,0 Bregenz ,4 Buch ,8 Damüls 2-2 6,2 Doren ,7 Egg ,5 Eichenberg ,6 Fußach ,6 Gaißau ,8 Hard ,9 Hittisau ,4 Höchst ,1 Hörbranz ,7 Hohenweiler ,5 Kennelbach ,4 Krumbach ,1 Langen b.breg ,2 Langenegg ,4 Lauterach ,3 Lingenau ,0 Lochau ,0 Mellau ,9 Mittelberg ,2 Möggers ,3 Reuthe ,5 Riefensberg ,0 Schnepfau Schoppernau ,9 Schröcken ,8 Schwarzach ,6 Schwarzenberg ,6 Sibratsgfäll ,2 Sulzberg ,9 Warth 1-1 5,3 Wolfurt ,0 Bezirk Bregenz ,1 36

38 c) Verwaltungsbezirk Dornbirn Gemeinden Gestorbene Männlich Weiblich Gesamt Sterbeziffern Dornbirn ,0 Hohenems ,1 Lustenau ,0 Bezirk Dornbirn ,8 d) Verwaltungsbezirk Feldkirch Altach ,0 Düns 2-2 5,2 Dünserberg ,0 Feldkirch ,0 Frastanz ,0 Fraxern ,2 Göfis ,0 Götzis ,2 Klaus ,2 Koblach ,1 Laterns ,4 Mäder ,0 Meiningen ,1 Rankweil ,0 Röns ,4 Röthis ,7 Satteins ,2 Schlins ,0 Schnifis ,0 Sulz ,0 Übersaxen ,9 Viktorsberg ,6 Weiler ,7 Zwischenwasser ,2 Bezirk Feldkirch ,1 VORARLBERG ,8 37

39 3.5 Sterbeziffern im internationalen Vergleich im Jahr 2008 Promille Promille Österreich 9,0 Norwegen 8,7 Australien (2007) 6,5 Portugal 9,8 Belgien 9,5 Russische Föderation 14,6 Deutschland 10,3 Schweden 9,9 Finnland 9,2 Schweiz 8,1 Frankreich 8,5 Spanien 8,5 Italien 9,7 Türkei 6,4 Japan (2007) 8,8 Vereinigte Staaten (2006) 8,1 Niederlande 8,2 Vereinigtes Königreich 9,4 3.6 Sterbefälle nach Regionen und Geschlecht im Jahr 2008 Regionen Gestorbene Männlich Weiblich Gesamt Sterbeziffern Arlberggebiet ,5 Brandnertal ,3 Bregenzerwald ,6 Großes Walsertal ,7 Kleinwalsertal ,2 Leiblachtal ,1 Montafon ,8 Rheintal ,6 Walgau ,0 Gesamt ,8 3.7 Sterbefälle nach Sterbemonaten und Verwaltungsbezirken im Jahr 2008 Monate Monatsindex Verwaltungsbezirke Vorarlberg Bludenz Bregenz Dornbirn Feldkirch 2004/2008 Jänner Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Gesamt ) Im 5-Jahresdurchschnitt, gewichtet durch die durchschnittlichen Tage pro Monat 38

40 3.8 Sterbefälle nach Geschlecht und Verwaltungsbezirken im Jahr 2008 Bezirke Männlich Weiblich Gesamt Sexual- 1) proportion Bludenz ,7 Bregenz ,9 Dornbirn ,0 Feldkirch ,4 VORARLBERG ,7 1) Männer je 100 Frauen 3.9 Sterbefälle nach Alter und Geschlecht im Jahr 2008 Altersgruppen (Jahre) Männlich Weiblich Gesamt 0 bis unter 1 1 bis unter 5 5 bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter und mehr Gesamt

41 3.10 Sterbefälle nach Familienstand und Geschlecht im Jahr 2008 Familienstand Männlich Weiblich Gesamt Ledig Verheiratet Verwitwet Geschieden Gesamt Altersunterschiede zwischen gestorbenen und überlebendem Ehepartner im Jahr 2008 Altersunterschiede Überlebender Ehepartner Männlich Weiblich Gesamt Überlebender Ehepartner jünger: 10 und mehr Jahre bis 9 Jahre bis 4 Jahre Jahre Jahr Beide Ehepartner gleich alt: Überlebender Ehepartner älter: 1 Jahr Jahre bis 4 Jahre bis 9 Jahre und mehr Jahre Gesamt

Bevölkerungsstatistik Tabellenteil

Bevölkerungsstatistik Tabellenteil Bevölkerungsstatistik Tabellenteil 1. Bevölkerung (Hauptwohnsitze) nach Bezirken und Staatsbürgerschaft Staatsbürgerschaft Verwaltungsbezirk Vorarlberg Bludenz Bregenz Dornbirn Feldkirch Österreich 53.368

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Asylbewerber nach Staatsangehörigkeit Asylbewerber nach Staatsangehörigkeit nach Staatsangehörigkeit 28.005 [9,3 %] Afghanistan Top 10 144.650 [48,0 %] 18.245 [6,1 %] Russland 15.700 [5,2 %] Pakistan 15.165 [5,0 %] Irak 13.940 [4,6 %] Serbien

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