Zur Populationsbiologie der Gelbbauchunke (Bombina variegata) im Hainich / Thüringen
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- Monica Sauer
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1 Zur Populationsbiologie der Gelbbauchunke (Bombina variegata) im Hainich / Thüringen Beitrag zur Jahrestagung des ART e. V. Erfurt, 21. Februar 2015 Referentin: Madlen Schellenberg
2 2
3 Gliederung 1. Steckbrief der Art 2. Die Studie 3. Warum Thüringen? 4. Untersuchungsgebiet 5. Methoden 6. Ergebnisse 7. Fazit 3
4 1. Steckbrief der Art kleiner Froschlurch mit Körperlänge um 6 cm Familie Bombinatoridae ganztägig aktiv an Kleinstgewässern Alter: > 19 Jahre Laichsaison Mai August opportunistisches Laichen nach Regenfällen mehrmals pro Saison kleine Laichklumpen (10-20 Eier) Gefahr Kahnstellung oder säurehaltiges Sekret zur Feinabwehr Unterseite einer Gelbbauchunke Unke in der Kahnstellung Oberseite einer Gelbbauchunke 4
5 1. Steckbrief der Art Lebensraum Offenland mit gut vernetzten feuchten und trockenen Teilbereichen Laichgewässer: Aufenthaltsgewässer: Pionierart sonnenexponierte, flache Temporärgewässer tiefere, schattige Gewässer braucht Dynamik Primärlebensräume: oben: überschwemmte Wiese unten: Bachkolk Sekundärlebensräume: oben: Fahrspur unten: Steinbruchgewässer 5
6 2. Die Studie Untersuchung einer GBU-Population in Westthüringen Zeitraum: April Oktober 2014 Ziele: aktuelle Bestandszahlen mittels Fang-Wiederfang Aussagen zur Struktur der Population - Altersaufbau, Geschlechterstruktur, räumliche Verteilung Reproduktion Charakterisierung von Aufenthalts- und Reproduktionsgewässern Anlass: Anfertigung einer Masterarbeit an der FSU Jena - Institut für Ökologie 6
7 3. Warum Thüringen? Verbreitung der Gelbbauchunke Bombina variegata (schraffiert) und Rotbauchunke Bombina bombina (punktiert); Gollmann G. (1996c) 7
8 3. Warum Thüringen? nordöstliche Verbreitungsgrenze extremer Rückgang besonders im Osten Thüringens gelistet als: Vom Aussterben bedroht (RLTH 1) Nachweise ab 1990, Stand: 2006; Bundesamt für Naturschutz (BfN) 8
9 3. Warum Thüringen? 9
10 3. Warum Thüringen? 10
11 3. Warum Thüringen? 11
12 3. Warum Thüringen? 12
13 4. Untersuchungsgebiet Nationalpark Hainich 13
14 4. Untersuchungsgebiet Ehemaliger TÜP Kindel bei Eisenach Heute: nördl. Teil NLP Hainich südl. Teil Industriegebiet 3500 ha Fläche erste militärische Übungen vor ca. 100 Jahren großflächige Rodungen Offenfläche Verdichtung der Kalksteinböden durch Armeefahrzeuge (bis 50 Tonnen) Landschaft aus tausenden Kleinstgewässern Panzer auf ehemaligem TÜP Thomas Stephan 14
15 4. Untersuchungsgebiet 1993 Populationsschätzungen von Individuen (Bellstedt et al., 1994) = größtes Vorkommen Deutschlands 3000 Individuen im nördlichen Teil Problem: Gewässer verändern durch nat. Sukzession zu Ungunsten der Unken! 1998 Populationsschätzungen von 750 Individuen im nördl. Teil (Serfling, 1998) Gewässerlandschaft im Luftbild, 2009 Dieter Mey 15
16 4. Untersuchungsgebiet Waldentwicklung : 1994 Waldentwicklung auf dem Kindel, Standort 058 Thomas Stephan 16
17 4. Untersuchungsgebiet Waldentwicklung : 2000 Waldentwicklung auf dem Kindel, Standort 058 Thomas Stephan 17
18 4. Untersuchungsgebiet Waldentwicklung : 2006 Waldentwicklung auf dem Kindel, Standort 058 Thomas Stephan 18
19 4. Untersuchungsgebiet Waldentwicklung : 2012 Waldentwicklung auf dem Kindel, Standort 058 Thomas Stephan 19
20 4. Untersuchungsgebiet Waldentwicklung : Wie hat sich GBU-Bestand mit Sukzession verändert? Studie soll Antworten liefern! Waldentwicklung auf dem Kindel, Standort 058 Thomas Stephan
21 5. Methoden Kartierung aller Gewässer im Gebiet (am Boden (GPS) + mittels Drohnenbefliegung durch TLUG) > 2000 Gewässer 21
22 5. Methoden Zirkel (ZI) 36 Gewässer 1 Komplex Silbersee (SS) 17 Gewässer 5 Komplexe Hinterberg (HB) 65 Gewässer 7 Komplexe Kartierung aller Gewässer im Gebiet (am Boden (GPS) + mittels Drohnenbefliegung durch TLUG) > 2000 Gewässer Untersuchungsfläche = 3 Gebiete, ca. 430 ha, 118 Untersuchungsgewässer in 13 Komplexen 22
23 5. Methoden wöchentlich: 2-wöchentlich: Gewässeranalyse chem. Parameter (ph, Leitfähigkeit, O2-Gehalt, Temperatur) Wassertiefe Fang-Wiederfang-Monitoring Unken aller Gewässer abgefangen fotografiert, vermessen, gewogen, Geschlechtsbestimmung Identifizierung einzelner Individuen mittels Bauchunterseite (Software zur Auswertung = AmphIdent) Fotografie einer Unke Vermessung einer Unke mittels Schieblehre Elektrische Taschenwaage zum Wiegen der Unken 23
24 6. Ergebnisse Die Ergebnisse der Studie werden im Laufe dieses Jahres in Form einer Masterarbeit veröffentlicht. 24
25 7. Fazit starker Rückgang der Population seit Anfang 1990er Gründe: Sukzession im nördl. Teil (NLP) Bau Industriegebiet im südl. Teil fehlende Reproduktionsgewässer mit Fang-Wiederfang Studie konnte großer Teil der Population ermittelt werden in regelmäßigen Abständen unterstützend zum FFH-Monitoring!? gute Reproduktion 2014 = Ausnahme im Gebiet (mdl. D. Mey) keine regelmäßige Reproduktion (Ausnahme 2007) trotz geringer Bestandszahlen Kindel weiterhin Verbreitungsschwerpunkt Thüringens langfristiges Überleben der Population nicht gesichert Ausgleichsmaßnahmen außerhalb des NLP notwendig um übrige Bestände in Thüringen zu stärken!!! 25
26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 26
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