Bericht über das Praktikum

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1 Bericht über das Praktikum in der neuropsychologischen Abteilung der Asklepios Kliniken Schildautal vom Name: Jasmin Dösselmann Studiengang: Psychologie Matrikelnummer: Verfasste Wörter: 1250

2 Inhaltsverzeichnis 1. KURZDARSTELLUNG DER EINRICHTUNG BZW. INSTITUTION 1.1 BESCHREIBUNG DER INSTITUTION 1.2 MITARBEITER 1.3 KLIENTEL UND ANGEBOT DER INSTITUTION 1.4 ARBEITSWEISE 1.5 ARBEITSSCHWERPUNKTE 2 KURZE DARSTELLUNG DER TÄTIGKEIT- / AUFGABENFELDES 2.1 VORBEREITUNG UND ZIELSETZUNG FÜR DIE EIGENE TÄTIGKEIT 2.2 DARSTELLUNG DER EIGENEN TÄTIGKEIT 2.3 KRITISCHE AUSEINANDERSETZUNG MIT DER EIGENEN TÄTIGKEIT 3. ZUSAMMENFASSENDE EINSCHÄTZUNG DES PRAKTIKUMS

3 1. KURZDARSTELLUNG DER EINRICHTUNG BZW. INSTITUTION 1.1 BESCHREIBUNG DER INSTITUTION Die Asklepios Kliniken Schildautal existieren in der heutigen Version seit 2009 und besteht aus den Fachabteilungen Neurologie, neurologischer Frührehabilitation und Rehabilitation, Neurochirurgie, Thorax-, Herz und Gefäßchirurgie, Anästhesiologie und Intensivmedizin. 1.2 MITARBEITER Insgesamt arbeiten in den Asklepios Kliniken Schildautal rund 1100 Menschen. Ein Teil dieser Mitarbeiter arbeitet in den verschiedenen Abteilungen, die zur Neuropsychologie und zur neuropsychologischen Rehabilitation gehören. Verschiedene Berufsgruppen, wie Ärzte, Pflegepersonal, Psychologen, psychologische Psychotherapeuten, Sozialarbeiter, Logopäden, Ergotherapeuten, Physiotherapeuten und physikalische Therapeuten sind in dem Team vertreten. 1.3 KLIENTEL UND ANGEBOT DER INSTITUTION In die Neuropsychologie kommen zum erwachsene Patienten mit aller Art von Leistungsund Verhaltensänderungen nach Erkrankungen oder Schädigungen des zentralen Nervensystems. Dazu gehören beispielsweise Schlaganfälle, Schädelhirntraumata, Gehirntumore, sowie entzündliche und degenerative Erkrankungen des Gehirns, wie Multiple Sklerose. Mit 300 Betten ist das Zentrum für Neurologie eine der größten neurologischen Fachabteilungen Deutschlands und bietet eine therapeutische Kette von der Krankenhausbehandlung über die neurologische Frührehabilitation (Phase B) bis zur weiterführenden Rehabilitation (Phase C) oder Anschlussbehandlung (Phase D) in den dafür spezialisierten Abteilungen der Klinik an. 1.4 ARBEITSWEISE Der erste Kontakt mit den Patienten erfolgt nicht selten schon auf der neurologischen Frührehabilitationsstation. Dort werden erste Tests und Verhaltensbeobachtungen zur Erfassung des Ausmaßes der neuropsychologischen Störungen durchgeführt. In Zusammenarbeit mit den Ärzten, Logopäden, Ergotherapeuten und Physiotherapeuten wird sich das Ziel gesetzt, möglichst alle Beeinträchtigungen wiederherzustellen oder mit den

4 Patienten einen geeigneten Umgang mit der verbleibenden Beeinträchtigungen, sowohl im Alltagsleben, als auch im Beruf herauszuarbeiten. Auch werden den Patienten Gesprächstermine im Rahmen ihrer Rehabilitation angeboten, die zum einen zur Krankheitsverarbeitung dienen sollen und zum anderen dem Patienten die Möglichkeit geben sich auszusprechen und auch gegebenenfalls eine anschließende ambulante Psychotherapie einzuleiten. 1.5 ARBEITSSCHWERPUNKTE Die Schwerpunkte der neuropsychologischen Behandlung liegen in der neuropsychologischen Diagnostik und Einzeltherapie bei Störungen der Wahrnehmung, der Orientierung, der Aufmerksamkeit, des Gedächtnisses bzw. des Denkens. Auch psychotherapeutische Einzelgespräche zur Krankheitsverarbeitung oder Beratung bei familiären Konflikten, sowie verhaltenstherapeutische Maßnahmen bei Ängsten, Despressionen, Verhaltensstörungen und Süchten finden sich im Angebot wieder. Schwerpunkt ist auch das computergestützte Training zur Aufmerksamkeit, der visuellen Wahrnehmung, des Gedächtnisses und weiterer alltags- und berufsrelevanter kognitiver Fähigkeiten. Auch ein Sehtraining zur Behandlung von Gesichtsfeldausfällen, visuellen Explorationsstörungen und Neglect wird den Betroffenen angeboten. Diese Trainings sind vor allem wichtig, wenn es um die Feststellung der KFZ-Fahrtauglichkeit geht, die eine große Rolle im Anschluss einer neurologischen Erkrankung spielt. Zwei weitere Schwerpunkte sind die Aphasie-Station, in der die betroffenen Patienten eine individuelle und intensive Behandlung der Sprache bekommen und das MBOR Programm das von der Deutschen Rentenversicherung darauf ausgerichtet ist Patienten zu unterstützen, die aus gesundheitlichen Gründen davon bedroht sind ihren bisherigen Beruf nicht weiter ausüben zu können. 2. KURZE DARSTELLUNG DER TÄTIGKEIT-/AUFGABENFELDES 2.1 VORBEREITUNG UND ZIELSETZUNG FÜR DIE EIGENE TÄTIGKEIT Eine gute Vorbereitung auf mein vierwöchiges Praktikum in der Neuropsychologie in den Asklepios Kliniken Schildautal waren zum einen die Vorlesungen Diagnostik, Statistik I und II, klinische Psychologie I und biologische Psychologie, zum anderen vorangegangene klinische Seminare oder Veranstaltungen aus dem Wahlfach Medizin. Auf Grundlage dieser

5 Teilnahmen konnte ich einen ersten Überblick über den Aufbau des menschlichen Hirns, psychologische Diagnostik und verschiedene Störungsbilder erlangen. Ziel meines Praktikums in der Neuropsychologie in Seesen war hauptsächlich herauszufinden, was genau die Neuropsychologie ausmacht, welche Arbeitsweisen und Arbeitsgegenstände sie besitzt und ob ich mir dieses Arbeitsfeld für meine spätere Zukunft vorstellen kann. 2.2 DARSTELLUNG DER EIGENEN TÄTIGKEIT Die vier Wochen meines Praktikums waren sehr vielfältig und abwechslungsreich gestaltet. Am Anfang meines Praktikums habe ich vor allem beobachtet, bei Gesprächen dabei gesessen, die Teamsitzungen besucht und den Neuroassistentinnen beim Training der Patienten über die Schulter geschaut. Auch durfte ich die computergestützten Testungen selbst ausprobieren und mir standen zu sämtlichen diagnostischen Tests und Fragebögen die entsprechenden Manuale zur Verfügung. Das war für mich besonders interessant, da man in den Vorlesungen oft von den einzelnen Tests hört und sie auch beim Namen lernen muss, aber nie genau weiß, wie sie eigentlich aussehen und was genau sie abfragen. Zwei Tage hospitierte ich in der Frührehabilitation Station, was sich als eine intensive Erfahrung herausstellte. Im Laufe der Zeit durfte ich immer mehr Tätigkeiten selbst übernehmen. So führte ich unter Anleitung und später auch alleine eine Reihe von diagnostischen Instrumenten durch, wie den MOCA, den VLMT, den VVM 2, die REYES Figur, den WMS, den WGD, Aufgaben zum logischen Gedächtnis und natürlich die TAP. Am häufigsten testete ich die Patienten an der TAP, sowie WGD, da diese Aufgaben Teil der KFZ-Diagnostik sind, die Pateinten vor allem nach einem Schlaganfall zu absolvieren haben. Den Bells Test, die HADS, Fatigue-Fragebögen, Beck s Depression Inventory und den Wisconsin Card Sorting Test wertete ich schließlich alleine aus. Außerdem durfte ich an verschiedenen Spezialgruppen teilnehmen und diese auch zum Teil mitgestalten. Die Entspannungsgruppe, in der die progressive Muskelrelaxion nach Jacobson trainiert wird, durfte ich einige Male übernehmen. Zum Ende hin durfte ich auch ein Erstgespräch führen und diesen Patienten dann im weiteren Verlauf alleine testen. 2.3 KRITISCHE AUSEINANDERSETZUNG MIT DER EIGENEN TÄTIGKEIT Vor dem Praktikum hatte ich keine Erfahrungen im Umgang mit schwer hirngeschädigten Menschen oder Patienten im der Rehabilitation betreffenden Umfeld, so war es für mich

6 eine der größten Aufgaben mich auf die Betroffenen einzustellen und fähigkeitsgerecht mit ihnen zu interagieren. Außerdem hatte ich vor dem Praktikum noch keine Erfahrungen mit diagnostischen Instrumenten der Neuropsychologie in der Praxis, aber auch dieses fiel mir nach und nach unter Anleitung und Übung leicht. Das Arbeitsklima war überaus freundlich und unterstützend, es wurde aber auch viel Eigeninitiative erwartet um wirklich etwas alleine durchführen zu dürfen, was einem persönlich natürlich am meisten gebracht hat. Auch das regelmäßige Feedback durch die Psychologen des Teams, hat mir sehr weitergeholfen und mich darin bestärkt, den für mich richtigen Berufszweig eingeschlagen zu haben. Im Nachhinein empfinde ich sowohl den Umgang mit den Patienten und Mitarbeitern, als auch mein persönliches gefordertes Engagement als große Bereicherung. Ob ich es ernsthaft in Betracht ziehe eine Ausbildung zum Neuropsychologen zu machen, bin ich mir nicht sicher. Es hat viele Vorteile, wie zum Bespiel die direkte Vollbezahlung trotzdem man sich in Weiterbildung befindet, aber auch Nachteile, wie die fehlende psychotherapeutische Ausbildung, die zum Teil schon hilfreich für die schwerwiegenderen Gesprächstermine sind. Das Aufgabenfeld ist aber in jedem Fall eine Überlegung wert, da mir die Arbeit an sich sehr viel Freude bereitet hat. 3. ZUSAMMENFASSENDE EINSCHÄTZUNG DES PRAKTIKUMS Ein Praktikum in der Neuropsychologie in den Asklepios Kliniken Schildautal in Seesen ist sehr zu empfehlen, wenn Interesse an neurobiologischen Grundlagen von Hirnschädigungen oder Erkrankungen des ZNS, ihrer Therapie und der anschließenden Krankheitsverarbeitung besteht. Es ist durchaus Eigeninitiative gefragt, jedoch wird man dafür mit der Übertragung von Verantwortung, sowie Einblicken in den Ablauf einer neuropsychologischen Rehabilitationsstation belohnt. Außerdem wird dieses Engagement ausgezeichnet, indem man viel selbstständig arbeiten darf und so zu wirklichen praktischen Erfahrungen im klinischen Bereich kommt. Als Empfehlung zur Vorbereitung auf dieses Praktikum würde ich jedem raten, seine Statistikkenntnisse aufzufrischen und sich vorher mit den verschiedenen diagnostischen Instrumenten für alle möglichen Arten psychischer Störungen zu beschäftigen, die im Laufe einer Krankheitsverarbeitung oder eines Krankheitsverlaufes auftreten können. Vorkenntnisse im Bereich der theoretischen klinischen Psychologie und der Diagnostik sollten selbstverständlich sein.

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