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- Lioba Müller
- vor 6 Jahren
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6 Was ist Unter Dysphagie versteht man eine Störung der Nahrungsaufnahme / Schluckstörung, die sich auf den gesamten Prozess der Nahrungsaufnahme auswirken kann vom Aufnehmen der Nahrung, über das Kauen, bis hin zum eigentlichen Schlucken. Die Probleme können sowohl beim Essen und Trinken, als auch beim Schlucken des eigenen Speichels auftreten. Eine Dysphagie kann in jedem Lebensalter auftreten, jedoch sind Ältere und alte Menschen häufiger betroffen. Es gibt eine Vielzahl an Grunderkrankungen, die eine Dysphagie auslösen können. Auch die Erscheinungsformen sind vielfältig. Ursachen: Schlaganfälle / Hirnblutungen Schädel-Hirn-Traumata nach Unfällen Neurologische Erkrankungen wie M. Parkinson, Multiple Sklerose, Demenz, Amyotrophe Lateralsklerose, Myastenia Gravis Hirnhautentzündungen (Meningitis, Encephalitis) Hirntumore Muskuläre Erkrankungen (Polymyositis, Myopathien, Muskeldystophien, Myotonien, Dermatomyositis) Tumore im Mund-, Hals-, Kopfbereich und deren Behandlungsfolgen Erkrankungen der Halswirbelsäule Erkrankung der Speiseröhre Psychische Ursachen (Verhaltensstörung, Essstörungen, Phagophobie) Altersbedingte Veränderungen Nach Langzeitbeatmung Der gestörte Schluckakt Der Schluckakt ist ein hochkomplexer Prozess. Meist genügt eine kleine Schädigung, um den gesamten Vorgang erheblich zu stören. Eine solche Störung führt nicht nur zu einer hohen psychischen Belastung für den Betroffenen, sondern kann in manchen Fällen lebensbedrohlich werden. Man denke dabei nur an die Probleme, die schon ein gesunder Mensch hat, wenn er sich heftig verschluckt.
7 Hinweise auf eine Dysphagie Spezifische Hinweise: Häufiges Husten und/oder Räuspern vor, während oder nach dem Schlucken feuchter, gurgelnder Stimmklang während oder nach der Nahrungsaufnahme Herausfließen von Speichel, Nahrung oder Flüssigkeiten aus dem Mund Austritt von Nahrung oder Flüssigkeiten aus der Nase Unzureichende Nahrungszerkleinerung Verbleibende Speisereste im Mundraum Verzögerte Auslösung / Ausbleiben des Schluckreflexes Steckenbleiben v. Nahrung im Hals Hochwürgen von Nahrung Gestörte Sensibiliät in Gesicht oder Mund / Taubheitsgefühl Unspezifische Hinweise: starke Verschleimung, brodelndes Atemgeräusch Bronchitis Fieber unklarer Ursache (wiederkehrende) Lungenentzündungen Schwer verständliche, verwaschene Artikulation Stimmlosigkeit (Flüstern) Nahrungsverweigerung Stetige Gewichtsabnahme Austrocknung Therapie Nach abgeschlossener Diagnostik wird für jeden Patienten ein individueller Behandlungsplan erstellt. Vorrangiges Ziel ist es zunächst, eine ausreichende Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr sicher zu stellen. Da kann zumindest vorübergehend die Versorgung mit einer Ernährungssonde notwendig sein. Im Laufe der Schlucktherapie wird dann eine vollständige oder zumindest teilweise orale Ernährung ohne Aspirationen angestrebt. Es gibt eine Vielzahl wirksamer Übungen und Maßnahmen für die verschiedenen Funktionsstörungen. Der Erfolg der Therapie ist jedoch abhängig von der Art und Schwere der Schluckstörung, dem Allgemeinzustand des Betroffenen, seiner Motivation, sowie seiner kognitiven und psychischen Verfassung. Ein wichtiger Baustein in der Therapie ist die Anpassung der Kost an das Schluckvermögen des Patienten. Der gesamte Speiseplan muss auf die individuelle Schluckstörung abgestimmt sein. Tipps für orale Nahrungsaufnahme: Im Einzelfall gibt es bestimmte Verhaltensmaßnahmen für die Nahrungsaufnahme, die, je nach Art und Schwere der Schluckstörung, individuell sehr unterschiedlich sein können. Grundsätzlich gibt es aber einige Regeln, für die meisten Betroffenen: Aufrechte Sitzhaltung! Oberkörper und Kopf eher leicht nach vorne geneigt Nie im Liegen essen und trinken Keine ablenkenden Reize: Fernseher/Radio aus. Keine Unterhaltungen, bes. wenn der Mund noch voll ist Essen sehen und riechen lassen, appetitlich anrichten Nur ausgetestete Konsistenzen Immer nur kleine Bissen / Schlucke
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