Classic September 2008 Journal 37

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1 Classic September 2008 Journal 37 Offizielles Onlinemagazin des DKBC Boris Benedik (Rot-Weiß Zerbst) spielte am Wochenende 1112 Kegel. Foto: Simone Zander Themen: U18-Länderspiel Deutschland - Polen Bundesligen 1. und 2. Spieltag Gruppenauslosung für die WM 2009 U18-Länderspiel Deutschland - Polen. Aus den Ländern

2 DKBC Aktuell INHALTSVERZEICHNIS Noch 222 Tage (Stand: 26. Sept. 2008) bis zur WM in Dettenheim U18-Länderspiel Deutschland-Polen 3-4 Bundesliga Herren 5-9 Bundesliga Damen Bundesliga West Damen Bundesliga West Herren Bundesliga Ost Herren Bundesliga West Herren Bundesliga West Damen Bundesliga Ost Herren Bundesliga Süd Herren Auslosung für die WM Aus den Ländern 30 BKSA-Veranstaltungen 30 ACHTUNG! Classic Journal Online Ausgabe 38 erscheint am: 17. Oktober 2008 Redaktionsschluss : 8. Oktober 2008 Classic Journal Offizielles Onlinemagazin des DKBC IMPRESSUM Herausgeber: Deutscher Keglerbund Classic (DKBC) Geschäftsstelle An der Lehmgrube Öhringen Tel.: Fax: gs@dkbc.de Internet: Satz und Layout: Rolf Großkopf Prinzessinweg Oldenburg Telefon (0441) Telefax (0441) RolfGrosskopf@t-online.de Redaktion: Michael Rappe Postfach Walldorf Telefon (06227) Telefax: (06227) presse@dkbc.de Vorschau Welt- und Europapokale XX. Mannschafts-Europapokal in Zagreb (CRO) Deutsche Starter: Damen: Blau-Weiß Hockenheim Herren: Victoria Bamberg VII. Mannschafts-NBC-Pokal in Zagreb (CRO) Deutsche Starter: Damen: keiner Herren: Olympia Mörfelden XX. Mannschafts-Weltpokal in Ritzing (AUT) Deutsche Starter: Damen: Victoria Bamberg Herren: Rot-Weiß Zerbst Tag des Kegelsports am in Frankfurt/Main Ein Videofilm vom Tag des Kegelsports am in Frankfurt Main ist auf der DKB-Homepage ( und auf der DKBC- Homepage ( zu sehen. Hinweis der Redaktion Die Kadervorschauen für die 3. Bundesligen folgen aus redaktionellen Gründen erst in der nächsten Ausgabe am 17. Oktober. 2

3 U18-Länderspiel Deutschland - Polen Ein Kegelfest für die Nationalspieler aus Polen und Deutschland Der Bürgermeister der Stadt Senftenberg, Andreas Fredrich, hatte am Sonnabend das Länderspiel feierlich eröffnet. Und gleich zu Beginn konnte er sich vom internationalen Kegelsport ein eigenes Bild machen Patrick Krieger (Deutschland) markierte gleich im ersten Durchgang mit fantastischen 614 Kegeln über 120 Wurf einen neuen Bahnrekord in Senftenberg. Der Mannschaftswettbewerb der männlichen und weiblichen Nationalmannschaften brachte dann in den folgenden Stunden für die rappelvoll besetzte Kegelhalle so manches Kegel-Schmankerl. Die vielen interessierten und durchweg fachkundigen Zuschauer sahen phasenweise Kegelsport auf sehr hohem Niveau. Die männliche deutsche Auswahl hatte Spiel und Gegner schnell im Griff und schraubte den Vorsprung in die Höhe. Patrick Krieger 614 Kegel, Martin Wolfring 578 Kegel, Manuel Weiß 568 Kegel und Marlo Bühler 588 Kegel gewannen für Deutschland dieses Länderspiel mit 2348:2199. Für die polnische Nationalmannschaft erzielte Bartosz Krug mit 558 Kegeln das beste Ergebnis. Es ist Geschichte. Das Länderspiel der U18-Nationalmannschaften Deutschland gegen Polen in Senftenberg zauberte für ein Wochenende internationales Sportkegel- Flair in die Lausitz. Noch immer sichtlich beeindruckt von den emotionalen Bildern, den Spitzenleistungen und der Atmosphäre auf der Senftenberger Kegelbahn resümierte SV-Vorstands-Chef Walter Karge zum Festbankett am Sonnabend: Die Kegelsport-Tradition in der Lausitz lebt. Die Bedingungen stimmen. Wir haben an diesem Wochenende der heranwachsenden Sportkegel-Generation in Südbrandenburg ein Stück Mut und Selbstbewusstsein eingehaucht. Ich bin mir sicher, daß sowohl der SV Senftenberg als auch die gesamte Region noch Monate später von diesem absoluten Höhepunkt Kraft schöpfen werden. Patrick Krieger erzielte mit 614 Kegeln einen neuen Bahnrekord und die Tagesbestleistung. Austragungsstätte des Jugend-Länderspieles war das Kegelcenter Glück Auf in Senftenberg. Beim Wettkampf der weiblichen Auswahlmannschaften blieb die Spannung bis zu den letzten Würfen. Erst im Schlussspurt sicherten sich die deutschen Mädels mit 2154:2102 den Sieg. Für Deutschland traten an: Vanessa Welker 533 Kegel, Janine Wehner 555 Kegel, Verena Brauns 518 Kegel und Sina Beißer 548 Kegel. Das beste Ergebnis für Polen erzielte Malgorzata Leopold mit 527 Kegeln. Im anschließenden Paarwettbewerb konnte sich ebenfalls ein deutsches Paar durchsetzen. Vanessa Welker und Patrick Krieger holten Sieg und Trophäe. Vom Training der deutschen Nationalmannschaft am Freitag, über die Wettkämpfe am Sonnabend bis zum festlichen Abschluss-Bankett am Abend hatten die Senftenberger Kegler die Organisation fest in der Hand. Sowohl 3

4 der deutsche als auch der polnische Delegationsleiter würdigten in bewegenden Ansprachen die Bahnanlage und die vielen fleißigen Helfer. Der deutsche Bundestrainer Karl- Heinz Schmidt brachte es auf den Punkt: Unsere Erwartungen wurden übertroffen. Wir haben optimale Bedingungen vorgefunden. Der Senftenberger Kegelsport hat sich für weitere internationale Aufgaben mehr als empfohlen. Würdige und engagierte Gastgeber und Zuschauer wurden mit hochklassigem Kegelsport belohnt. Jens Lehmann U18-Länderspiel Deutschland - Polen Die Oberschiedsrichterin Urve Piksar aus Tallinn (Estland) und der Internatonale Schiedsrichter Christian Schmidt aus Lauchhammer. Ergebnisübersicht: U18 männlich: Deutschland Polen 2348:2199 Deutschland: Patrick Krieger (FEB Amberg) 614 Kegel Martin Wolfring (VfB Eintracht Fraureuth) 578 Manuel Weiß (SpVgg Weiden) 568 Mario Bühler (VKC Eppelheim) 588 Impressionen vom Tandem-Mixed-Wettbewerb. Polen: Jakub Krzyzostaniak 549 Kegel Bartosz Krug 558 Sebastian Piosik 541 Mikolaj Konopka 551 Die Delegationen von Deutschland und Polen. Fotos (5): Jens Lehmann U18 weiblich: Deutschland Polen 2154:2102 Deutschland: Vanessa Welker (ESV Pirmasens) 533 Kegel Janine Wehner (KV Bamberg) 555 Verena Brauns (SKV Brackenheim) 518 Sina Beißer (TSV Weinsberg) 548 Polen: Malgorzata Leopold 527 Kegel Natalia Postrozny 525 Patrycja Kicinska 526 Marta Duszynska 4

5 Bundesliga Herren Gruppe A: 1. Spieltag SV Leipzig SV Geiseltal-Mücheln 5769:5938 Leipzig: J. Herrmann 992, Jordan 960, A. Herrmann 974, Rudolf 955, Lorenz 961, Zimmer 927. Mücheln: Stollberg 989, Pietsch 1025, Schmidt 967, Kühn 989, Fritsche 1003, Chilcott 965. Rot-Weiß Zerbst SKC Staffelstein 6217:5867 Zerbst: Cech 1048, Scholler 1045, Zeitler 1032, Gerdau 1005, Benedik 1066, Reiser Staffelstein: Pytlik 979, Gartus 978, Nielsen 953, Wellach 928, Jirous 997, Jelinek VKC Eppelheim ESV Ravensburg verlegt auf 11. Oktober. 2. Spieltag: SV Geiseltal-Mücheln VKC Eppelheim 5905:5771 Hoch motiviert durch den Auswärtserfolg vom letzten Wochenende ließen die Geiseltaler von Anfang an keine Zweifel aufkommen, wer der Herr im Haus ist. Das erste Starterpaar gestaltete den Wettkampf noch offen. Routinier Harald Fechner kam nicht wie gewohnt in sein Spiel und musste sich mit 944 Kegeln begnügen. Doch sein Mannschaftskamerad Uwe Stollberg konnte mit 1014 wieder überzeugen. Die Eppelheimer Kockmann (989) und Heizmann (931) hielten gut dagegen und büßten nur 38 Punkte ein. Im Mittelpaar neigte sich das Blatt zu Gunsten der Gastgeber. Andreas Kühn erspielte mit 1044 Kegeln den Tagesbestwert, ihm zur Seite stand Frank Pietsch mit 967. Da konnten die Gäste nicht mithalten. Auer spielte 926 und Lacher 985 Kegel, somit gingen die Geiseltaler mit 138 Kegeln in Führung. Der Schlussdurchgang gestaltete sich wieder ausgeglichen. Für Geiseltal gingen Andreas Fritsche (982) und Matthias Schmidt (954) an den Start. Eppelheim setzte Hahl (975) und Paul (965) dagegen. Mit diesem Sieg und somit vier Punkten stehen die Geiseltaler auf Platz zwei in der Tabelle. Geiseltal-Mücheln: Fechner 944, Stollberg 1014, Kühn 1044, Pietsch 967, Schmidt 954, Fritsche 982. Eppelheim: Kockmann 989, Heizmann 931, Auer 926, Lacher 985, Hahl 975, Paul 965. Andreas Kühn war mit 1044 Kegeln bester Akteur gegen Eppelheim. Foto: SVG Bericht: Andreas Kühn ESV Ravensburg Rot-Weiß Zerbst 5968:6202 Rot-Weiß Zerbst ließ sich vom Aufsteiger ESV Ravensburg nicht überraschen und gewann am Ende eines teilweise hochklassigen Matches sicher mit 6202:5968. Die Oberschwaben zeigten eine ansprechende Leistung und konnten in der ersten Hälfte des Spieles noch recht gut mithalten, waren am Ende der Übermacht der Gegner erwartungsgemäß unterlegen. In den Eröffnungspartien hatte es Kapitän Reiner Buschow mit dem Zerbster Oliver Scholler zu tun und gewann nach hartem Kampf und recht guter Leistung mit Durchgängen von 276, 241, 244 und 257 insgesamt knapp mit 1018:990. Rückkehrer Herbert Fäßler, erstmals in der Bundesliga für den ESV im Einsatz, begann etwas verhalten, steigerte sich auf den beiden letzten Bahnen noch auf 966 Kegel, konnte aber nicht verhindern, dass sein Gegner, der routinierte Torsten Reiser (1018), auf und davon zog. Die Gäste führten zu diesem Zeitpunkt allerdings nur knapp mit 43 Kegeln. Im zweiten Durchgang überraschte zunächst Ravensburgs Michael Reiter recht positiv, als er in seinen ersten 100 Wurf tolle 532 Kegel 5

6 Bundesliga Herren zu Fall brachte und die Führung der Gäste bis auf knappe 15 Kegel zusammen schmolz. Reiter kam am Ende auf gute 981Kegel. Auch Goran Zivkovic musste die Überlegenheit seines Gegners Jürgen Zeitler anerken-nen und beim 970:1042 einige Federn lassen. Mit einer soliden Führung im Rücken zogen die Gästespieler Boris Benedik und Timo Hoffmann alle Register ihres Könnens. Vor allem Benedik spielte auf allerhöchstem Niveau, kam mit Serien von 274, 283, 278 und 277 auf das Traumresultat von 1112 Kegel (persönliche Bestleitung) und bezwang den besten Ravensburger an diesem Tage, Bernd Lutz, der immerhin stolze 1047 Kegel zu Fall brachte, recht deutlich. Martin Reichmann konnte schließlich mit starkem Endspurt und 986 Kegeln dem gut spielenden Hoffmann (990) fast Paroli bieten. Der sichere und auch in dieser Höhe verdiente Erfolg des Meisters aus Zerbst war in keiner Phase des Spieles in Gefahr. Ravensburg: Buschow 1018, Fäßler 966, Zivkovic 970, Reiter 981, Lutz 1047, Reichmann 986. Zerbst: Scholler 990, Reiser 1037, Zeitler 1042, Gerdau 1031, Benedik 1112, Hoffmann 990. Ludwig Fäßler SKC Staffelstein SV Leipzig 5979:5508 SKK Alt-München Stolzer Kranz Walldorf 5861:6168 Normalerweise spielen die Münchner zu Hause weit über 6000 Kegel, doch gegen diese überragenden Walldorfer steckten sie bei ihrer Bundesliga-Premiere frühzeitig auf. Überragender Akteur war Gerald Drescher mit neuer persönlicher Bestleistung, aber auch die beiden tschechischen Neuzugänge Radek Hejhal und Zdenek Dvorak (ebenfalls neue Bestleistung) zeigten, dass sie echte Verstärkungen sind. Mit vier Tausendern wurden die Münchner am Ende förmlich überrollt. München: Altmann 985, Stössl 990, Gäbelein 988, Schneider 1029, Dill/Cekovic =920, Engel 949. Walldorf: Schondelmaier 989, Hejhal 1037, Zesewitz 994, Dvorak 1052, Drescher 1086, Koell Michael Rappe Classic Journal Online präsentiert den SPIELER DES TAGES 1. Spieltag: Gerald Drescher (Stolzer Kranz Walldorf) 1086 Kegel Staffelstein: Pytlik 1027, Jirous 966, Gartus 1010, Schwarz 953, Jelinek 1019, Wellach. SV Leipzig: J. Hermann 944, Jordan 920, A. Hermann 949, Zimmer 900, Lorenz 923, Rudolf/T. Hermann =854. Gruppe B: 1. Spieltag FEB Amberg Rot-Weiß Sandhausen 5867:5947 Sandhausen feierte einen gelungenen Saisonauftakt, bangt aber wieder um Kapitän Mike Heckmann, der sich erneut am Knie verletzte. Amberg spielte stärker als erwartet, so dass Sandhausen die vier Tausender auch brauchte. Amberg: Schwaiger 1042, Krieger 1014, Weber 967, Hüttner 917, Segerer 940, Fürst 987. Sandhausen: Radanovic 1002, Beez 1000, Kern 1000, Dundic 974, Hasenstab 1014, Heckmann 957. Gerald Drescher (Stolzer Kranz Walldorf). Foto: Helmut Pfeifer 6

7 Olympia Mörfelden Victoria Bamberg 5747:6127 Bundesliga Herren Bereits auf der Startbahn ließen die Gelb-Schwarzen nichts anbrennen und bauten ihren Vorsprung kontinuierlich aus. Lupu erwischte einen Superlauf, spielte 278 (157/121) und verbuchte auch gleich 63 Kegel mehr. Zur Halbzeit hatte Lupu bereits 541 auf der Anzeige und setzte nach. Strohmenger, der es mit Fleischer zu tun hatte, lag nach dem Start knapp mit 239:244 zurück, startete aber sofort die Aufholjagd. Nach 265 standen für ihn 504 zu Buche, aber Fleischer blieb mit 491 dran. Heisler erwischte mit 248 einen guten Start, dem dann 271 (165/105) folgten. Er hatte damit zu diesem Zeitpunkt gegen Youngster Völkl mit 519:436 die Nase vorn. Am Ende gewann er sein Duell mit 1014:920. Lupu legte 260 nach, und nur der letzte Durchgang verhinderte ein Riesenergebnis, sodass er am Ende mit 1025:972 die Nase vorn hatte. Strohmenger hatte Fleischer im Griff, obwohl dieser auf der dritten Bahn das Abräumen mit drei Neunern beendete. Mit abschließenden 267 (163/104) kam der SKC ler auf gesamt 1020 und lag 32 Kegel vor seinem Gegner. Nach dem Starttrio lagen die Oberfranken mit 179 Kegeln in Front. Geier begann mit einem Paukenschlag, als er 178 in die Vollen spielte, 96 abräumte und die Anzeige bei 274 stehen blieb. Auch Craciun und Galjanic erwischten mit jeweils 252 einen guten Start und bauten die Führung auf 244 Zähler aus. Die Beiden hatten nach der zweiten Bahn jeweils 512 auf der Anzeige, wobei Geier 528 erzielt hatte. Craciun und kam über abschließende 261 auf gesamt 1008 und hatte damit Jestädt (965) im Griff. Auch Galjanic hatte am Ende mit 1014:953 gegen Liebold die Nase vorn. Geier blieb es nun vorbehalten den Glanzpunkt zu setzen. Nach 158 in die Vollen spielte er drei Neuner und schraubte sein Räumergebnis auf 116 Kegel. Am Ende hatte er mit gesamt 1046 das Tagesbestergebnis erzielt und Beck (949) in die Schranken verwiesen. Herzlichen Glückwunsch an die Mannschaft zu diesem sehr guten Spiel. Wir waren zum richtigen Zeitpunkt topfit. Ich bin überzeugt, dass wir das in den kommenden, schweren Spielen auch schaffen, sagte Trainer Bela Csanyi. Mörfelden: Walter 972, Fleischer 988, Völkl 920, Jestädt 965, Liebold 953, Beck 949. Bamberg: Lupu 1025, Strohmenger 1020, Heisler 1014, Craciun 1008, Galjanic 1014, Geier Winfried Ullmann Karl Geier überragte mit 1046 Kegeln in Mörfelden. Foto: sportpress 2. Spieltag Rot-Weiß Sandhausen Olympia Mörfelden 5841:5710 Mit zwei Siegen sind die Sandhäuser schon lange nicht mehr in eine Saison gestartet. Hans-Otto Keßler feierte eine erfolgreiche Rückkehr in die Erste, Dieter Hasenstab raffte sich nach einer zehnminütigen Pause wegen Kreislaufproblemen noch zur Tagesbestleistung auf. In die Vollen waren die Mörfeldener sogar um 56 Kegel besser, das Abräumergebnis sprach aber ganz klar für Rot-Weiß. Sandhausen: Keßler 974, Beez 951, Kern 965, Dundic 953, Radanovic 977, Hasenstab Mörfelden: Fleischer 1008, Walter 939, Jestädt 936, Völkl 952, Beck 950, Liebold 925. Stolzer Kranz Walldorf FEB Amberg 6035:5848 Mit Radek Hejhal haben die Walldorfer offenbar ein echtes Juwel an Land gezogen. Der tschechische National- 7

8 Bundesliga Herren spieler begeisterte im ersten Heimspiel in der neuen Kegelhalle mit dem Bahnrekord von 1085 Kegeln (672 in die Vollen, 413 geräumt). Auch Junioren-Weltmeister Jens Weinmann hatte mit 1018 Kegeln einen tollen Einstand. Die Amberger waren kein ernst zu nehmender Gegner, Walldorf spielte mit 6035 Kegeln eine neue Heimbestleistung. Walldorf: Weinmann 1018, Hejhal 1985, Dvorak 984, Koell 1005, Rapo 958, Drescher 985. Amberg: Sreiber 962, Hüttner 917, Schwaiger 980, Segerer 970, Weber 928, Fürst Michael Rappe Victoria Bamberg SKK Alt-München 6205:5848 Die Csanyi-Truppe konnte den Aufsteiger aus München mit einer deutlichen Niederlage von 357 Kegeln abfertigen. Nach dem Start lag man nach 150 Kugeln noch mit 21 Kegeln zurück, bevor die Initiative eindeutlich an die Hausherren überging. Alle sechs Bamberger lagen über 1000 Kegel ein Klasseergebnis und das Resultat einer konsequenten Vorbereitung und von Siegeswillen. Dass die Gäste einen ernsthaften Gegner darstellen, wurde bereits nach der ersten Bahn sichtbar. Gier, der gegen Altmann spielte, begann mit 248 und gab sechs Zähler ab. Im Duell Strohmenger gegen Stössl stand es nach der 1. Bahn 251:234 für den Gast. Nur Heisler, der Schneider als Gegner hatte, hatte mit 248 knapp die Nase vorn, was 20 Kegel Rückstand bedeuteten. Obwohl die Oberfranken nun immer besser ins Spiel kamen, hielten die Gäste mit, und zur Halbzeit lag Bamberg immer noch 17 Kegel zurück. Alle sechs Akteure hatten zu diesem Zeitpunkt über 500 Kegel erzielt. Auch im dritten Durchgang glückte der Durchbruch noch nicht, die Münchner führten noch mit 21 Kegeln, bevor die SKC-Maschine so richtig ins Laufen kam. Geier spielte 261 (162/99) und kam auf gesamt Auch Strohmenger ließ dem stark spielenden Stössl keine Chance mehr, erzielte 272 (166/106) und trug sich mit 1040:1003 in den Spielbericht ein. Heisler kam über abschließende 264 (169/95) auf gesamt 1014, gab aber trotzdem fünf Kegel ab. Das Blatt hatte sich gewendet, und die Hausherren hatten mit 62 Kegeln die Nase vorn. Im Schlusstrio lag Galjanic zunächst um zehn Kegel gegen Gäbelein zurück, hielt aber weiterhin Anschluss und hatte nach 100 Kugeln (508) nur noch einen Zähler Rückstand. Lupu, mit 264 gut aus den Startlöchern gekommen, ließ 280 (181/99) folgen und führte mit 544:481 gegen Engel. Craciun hatte Kress vom Anfang an im Griff. 257 (153/ 104) lautete sein Startergebnis, und nach dem zweiten Durchgang trug er sich mit 502 in den Spielbericht ein, wobei Kress (464) chancenlos war. Galjanic spielte auf der Schlussbahn 269 (172/97) und kam auf gesamt Nun richteten sich aber alle Blicke auf Lupu und Craciun, die beide einen Superlauf erwischten. Lupu 168 in die Vollen, Craciun 169 und beide begannen das Abräumen mit zwei Neunern. Lupu wurde mit gesamt 1074 Kegeln Tagesbester und hatte Engel (936) fest im Griff. Man hat heute gesehen, dass die Mannschaft in guter Form ist und das Mörfeldener Ergebnis bestätigt hat. Ich glaube fest daran, dass wir unseren Weg erfolgreich fortsetzen werden, meinte Trainer Bela Csanyi. Bamberg: Lupu 1074, Geier 1018, Strohmenger 1040, Heisler 1014, Galjanic 1025, Craciun Alt-München: Altmann 988, Stössl 1003, Schneider 1019, Gäbelein 985, Engel 936, Kress 917. Winfried Ullmann Classic Journal Online präsentiert den SPIELER DES TAGES 2. Spieltag: Boris Benedik (Rot-Weiß Zerbst) 1112 Kegel Boris Benedik (Rot-Weiß Zerbst) Foto: Simone Zander Alles über den DKBC im Internet unter: 8

9 Bundesliga Herren Hinweis der Redaktion: Ab sofort küren wir in der Bundesliga den Spieler des Tages. Es ist der Spieler, der am jeweiligen Spieltag in der A- und B-Gruppe insgesamt die höchste Kegelzahl erreicht hat. Wer am Ende der Saison die meisten Berufungen aufweist, wird zum Spieler der Saison gekürt. Wir bitten nochmals alle Klubs, von allen Spielern Einzelporträts zur Verfügung zu stellen, sofern dies zum eigentlichen Stichtag 15. Juli nicht geschehen ist. Es wäre schade, wenn wir einen Spieler des Tages ohne Bild veröffentlichen müssen! Bundesliga Damen Gruppe A: 1. Spieltag Kriemhild Lorsch KV Liedolsheim 2612:2760 Die Premiere ist gelungen: Die erste Damenmannschaft des Kegelvereins Liedolsheim hat ihr erstes Spiel in der Bundesliga bei Kriemhild Lorsch mit 2760:2612 gewonnnen und blieb dabei nur 20 Kegel unter dem Bahnrekord. Mädels, ich hab ein super Gefühl, heute gewinnen wir, sagte Vereinsvorstand und Trainer, Harald Seitz, eine Stunde vor Spielbeginn. Und er sollte Recht behalten. Bereits mit den ersten Würfen zeigten sich Ursel Zimmermann und Lilo Dürr siegessicher und verschafften sich Wurf um Wurf einen größeren Vorsprung. Besonders die mehrfache deutsche Einzelmeisterin Ursel Zimmermann bot in ihrem ersten Spiel im Dress des KVL eine hervorragende Leistung und konnte ohne Fehlwurf ihre Wurfserie mit 472 Kegeln beenden. So stand nach dem Startpaar ein Vorsprung von 75 Kegeln zu Gunsten von Liedolsheim auf dem Papier. Im Mittelpaar stellte Saskia Seitz erneut ihre derzeit hervorragende Verfassung mit neuem Bahnrekord von 497 Kegeln (201 abgeräumt) unter Beweis und konnte zusammen mit Bettina Edam (454) den Vorsprung auf 143 Kegel ausbauen. Diesen ließen sich im Katarina Idzan (ehemals Kovacevic, 423) und Tanja Michalske (455) nicht mehr nehmen. Routiniert brachten sie das Spiel zu Gunsten des Aufsteigers nach Hause. Harald Seitz, nach dem Spiel zu seiner Mannschaft: Mädels, ich bin so richtig stolz auf euch. Und wir haben verdient gewonnen, denn wir sind EIN TEAM, riefen seine so genannten Mädels lautstark im Chor. Große Freude auch bei dem mitgereisten Fans aus Liedolsheim, die wie gewohnt ihre Damen lautstark unterstützten. Für uns war Liedolsheim heute eine Nummer zu groß, meinte Lorschs Spielerin Susanne Dammeyer. Lorsch: Jochem 434, Jährling 422, Wingertszahn 432, Dammeyer 451, Albert 451, Hintze 422. Liedolsheim: Zimmermann 472, Dürr 459, Edam 454, Seitz 497, Michalske 455, Idzan 423. Scott Kaschewski SV Optima Erfurt SKK Helmbrechts 2765:2627 Erfurt: Kanzler 440, Altwasser 496, Stierbritz 449, Reichmann 455, Mengdehl 434, Thiem 491. Helmbrechts: Cyprova 477, Jaschke 442, Degel 410, Loch 420, Rademacher 426, Hübner 452. DSKC Eppelheim Victoria Bamberg 2664:2800 Die Eppelheimer Spielerinnen ließen die Köpfe hängen. Sie hatten sich viel vorgenommen, wollten gegen den hohen Favoriten aus Bamberg zumindest ein gutes Ergebnis erzielen. Doch das klappte nicht. Man kann gegen Bamberg verlieren, aber nicht so, war Sportwartin Ute Janzen- Frey enttäuscht. Das Spiel war nach dem Starttrio praktisch schon entschieden, als Eppelheim vor 150 Zuschauern mit 116 Kegeln in Rückstand geriet. Nathalie Hoff spielte vor allem in die Vollen noch recht gut, hätte sie sich nicht acht Fehler geleistet, wäre ein noch besseres Resultat herausgekommen. Martina Raab und erst recht Nicole Müller-Stapf spielten dagegen schwach. Wie sehr hätte man sich bei den Gastgebern eine Sabrina Walter zurück gewünscht. In ihrem ersten Spiel für Bamberg trumpfte sie groß auf und erzielte mit 497 Kegeln (315 in die Vollen, 182 geräumt) die Tagesbestleistung. Sie beherrscht ihre Bahnen halt noch. Für das zweite Eppelheimer Trio war der Rückstand natürlich nicht gerade motivierend, dennoch versuchten Natalie Hafen, Daniela Frey und Corinna Kastner alles. Kastner hatte jedoch eine äußerst schwache erste Bahn 9

10 (206 Kegel), steigerte sich dann aber noch auf die Tagesbestleistung in die Vollen (325). Die überragende Polin Beata Wlodarczyk (188 geräumt) sorgte dafür, dass der Vorsprung der Gäste noch wuchs. Bei Eppelheim zeigte sich einmal mehr, dass den Jungen die Konstanz fehlt. Sie schaffen es (noch) nicht, eine Gasse über 25 Wurf konsequent zu halten. Zur Nervosität gab es eigentlich keinen Anlass, meinte Janzen-Frey. Eppelheim: Kastner 458, Hoff 456, Raab 435, Müller- Stapf 409, Hafen 448, Frey 458. Bamberg: Dobesova 469, Walter 497, Fritzmann 450, Wlodarczyk 493, Kicker/T. Burgis =420, Vaidahazan 471. Michael Rappe Bundesliga Damen 2. Spieltag KV Liedolsheim DSKC Eppelheim 2802:2637 Mit 2802:2637 konnte Aufsteiger KV Liedolsheim vor vollem Haus einen überraschend hohen, aber verdienten Sieg im ersten Heimspiel gegen Eppelheim verzeichnen. Erneut ohne Fehlwurf verließ Ursel Zimmermann mit starken 502 Kegeln die Bahn nach 100 Wurf. Mit ihrer Partnerin Lilo Dürr (457) konnte sie einen Vorsprung von 53 Kegeln herausspielen. Dieser wurde im Mittelpaar durch Saskia Seitz (468) und Bettina Edam (427) um weitere 69 Kegel ausgebaut. Hier gab auf Seiten der Gäste das Mittelpaar mit insgesamt 826 Kegeln kein so gutes Bild ab. Tanja Michalske (486) und Katarina Idzan (462) konnten somit zum Schluss beruhigt auf die Bahnen gehen und brachten das Spiel routiniert nach Hause. Wurf um Wurf wurde der Vorsprung erhöht, so dass die Eppelheimerinnen mit einer Differenz von 165 Kegeln verabschiedet wurden. Liedolsheim: Zimmermann 502, Dürr 457, Edam 427, Seitz 468, Michalske 486, Idzan 462. Eppelheim: Hafen 448, Raab 458, Hoff 428, Gaber 398, Frey 416, Kastner 489. Scott Kaschewski Ein Klassespiel zeigte Tanja Michalske gegen Eppelheim. Foto: Harald Seitz Victoria Bamberg SV Optima Erfurt 2858:2586 Die Thüringerinnen hatten auf der Bamberger Anlage keine Chance, obwohl sie im Spiel in die Vollen annähernd mithalten konnten. Aus einer geschlossenen Bamberger Mannschaftsleistung ragte Beata Wlodarczyk heraus, die mit 512 das Tagesbestergebnis spielte. Dem Bamberger Neuzugang Sabrina Walter merkte man die Nervosität im ersten Heimspiel an. Mit 219 blieb sie auf der ersten Bahn hinter den eigenen Erwatungen zurück, fand aber dann sofort in ihr Spiel. Über 248 (167/81) kam sie auf insgesamt 467, wobei Meichsner (405) nicht den Hauch einer Chance hatte. Beim Spiel in die Vollen trennten beide Teams am Ende 55 Kegel, doch im Räumen glänzte man mit 217 Kegeln plus. Bamberg: Dobesova 469, Fritzmann 470, Walter 467, Kicker 479, Vaidahazan 461, Wlodarczyk 512. Erfurt: Kanzler 432, Stiebritz 412, Meichsner 405, Reichmann 413, Mengdehl 436, Thiem 488. Winfried Ullmann 10

11 Bundesliga Damen SKK Helmbrechts Kriemhild Lorsch 2616:2578 Erfolgreich gestaltete das neu formierte Helmbrechtser Bundesligateam das erste Heimspiel gegen Kriemhild Lorsch. Mit 2616:2578 spielte man zwar nicht überragend gegen die Gäste, am Ende stand aber ein sicherer Heimsieg zu Buche. In der Startpaarung tat sich Zdenka Cyprova nach der guten Vorstellung in der Vorwoche dieses Mal überraschend schwer und musste gegen die beste Lorscherin Jochem mit 430:465 doch deutlich Federn lassen. Dafür spielte neben ihr Steffi Jaschke wieder sehr gut und hatte mit 444:421 ihre Gegnerin sicher im Griff. Das Helmbrechtser Mittelpaar zeigte dann eine sehr konzentrierte Leistung und brachte mit sicherem Abräumen die Gastgeberinnen auf die Erfolgsspur. Die Neu- Helmbrechtserin Nicole Degel avancierte mit fehlerfreien 459 Kegeln gleich zur besten Heimspielerin und nahm Dammeyer 26 Kegel ab. Neben ihr hatte Dani Loch nicht immer das Glück auf ihrer Seite, sie ließ sich aber nicht aus der Ruhe bringen und holte mit 429:409 weitere 20 Zähler für Helmbrechts, so dass das Schlusspaar mit 34 Guten ins Rennen ging. Bereits auf der ersten Bahn machten Ursula Hübner und Sylvia Rademacher alles klar, als sie Hintze und die Junioren-Nationalspielerin Albert sicher im Griff hatten und den Vorsprung auf 72 Kegel ausbauten. Im letzten Durchgang konnten sie es dann ruhig angehen lassen. Ursula Hübner ließ Hintze zwar noch mit 430:437 vorbeiziehen, dafür hatte Sylvia Rademacher mit 424:413 die Nase gegen Albert vorne. Neuzugang Nicole Degel zeigte mit 459 Kegeln gegen Lorsch eine gute Leistung. Foto: Manfred Hübner Helmbrechts: Cyprova 430, Jaschke 444, Degel 459, Loch 429, Hübner 430, Rademacher 424. Lorsch: Jochem 465, Jährling 421, Dammeyer 433, Wingertszahn 409, Hintze 437, Albert 413. Manfred Hübner Gruppe B: 1. Spieltag: KC Schrezheim Walhalla Regensburg 2692:2769 Durch eine geschlossene Mannschaftsleistung und einen tollen Einstand von Neuzugang Ilona Vater gelang den Damen der SG Walhalla Regensburg der erste Sieg gegen die Mannschaft aus Schrezheim. Die Gastgeber waren durch den krankheitsbedingten Ausfall von Margarethe Lutz und das Fehlen von Bianca Sauter sicherlich etwas geschwächt. In der Startpaarung setzte sich der Schrezheimer Neuzugang Sabrina Jooß trotz anfänglicher Probleme mit 471:458 gegen Sandra Plank durch. Parallel spielte Conny Junginger etwas verhalten, gegen Sandra Brunner machte sie aber mit 448:437 trotzdem noch Gute und somit lagen die Gastgeber mit 24 Kegeln vorne. Im Mittelpaar zeigte Laine Rottler ein starkes Spiel, hatte aber gegen Ilona Vater mit 495:467 keine Chance, da diese nach extremen Problemen ins Volle mit einem 198er-Abräumergebnis glänzte. Kathrin Lutz erwischte keinen guten Tag und wurde nach 200 im ersten Durchgang ausgewechselt. Der ins Spiel gekommenen Tanja Weinmann erging es jedoch nicht besser, und nachdem Gitta Heym auf Regensburger Seite sehr gute 458 Kegel dagegen setzen konnte, betrug der Vorsprung für die Gäste vor dem Schlusspaar bereits 73 Gute. Im Schlusspaar hatten sowohl Simone Schneider als auch Simone Ditterich immer wieder Probleme, mit 428:448 ging aber auch diese Partie auf das Konto der Gäste. Parallel gelang Daniela Eiberger auf Schrezheimer Seite mit 489 eine starke Heimpremiere, da Silvia Schindler aber mit 473 gut dagegen hielt, änderte dies nichts mehr am recht deutlichen Sieg der Regensburger Gäste. Schrezeheim: Joos 471, Junginger 448, Rottler 467, Lutz/ Weinmann 200/189, Schneider 428, Eiberger 489. Regensburg: Plank 458, Brunner 437, Vater 495, Heym 458, Ditterich 448, Schindler 473. Simone Ditterich 11

12 Bundesliga Damen FEB Amberg BKSV Stuttgart-Nord 2694:2641 Amberg: Immer 461, Seifert 457, Krieger 442, Kowalcky 463, Lindner 427, Pauser 444. Stuttgart: Jones 458, Munz 479, Sturm 388, Klein 439, Bader 484, Schoger 393. ESV Schweinfurt Blau-Weiß Hockenheim 2673:2697 Hockenheims neuer Trainer Jürgen Vetterolf atmete tief durch. Gott sei Dank gewonnen, ich bin heilfroh, war sein erster Kommentar nach dem knappen 2697:2673- Erfolg von Blau-Weiß Hockenheim beim ESV Schweinfurt. Eine überragende Claudia Hofmann und ein tolles Schlusspaar mit Stefanie Blach und Diana Seberkste sicherten den Auswärtssieg, der nach all den Turbulenzen im Klub der Mannschaft sicherlich viel Auftrieb geben wird. Hofmann hatte mit 338 in die Vollen und 160 im Abräumen für einen Vorsprung von 64 Kegeln gesorgt, der allerdings im Mittelpaar komplett verloren ging. Anja Essert war sehr nervös und kam gar nicht zurecht, so dass sie gegen Sabrina Amtsberg ausgewechselt wurde. Die konnte allerdings auch nur 199 Kegel draufspielen. Da auch Gudrun Dundic nur auf 432 kam, geriet Hockenheim mit 43 Kegeln in Rückstand. Doch nun schlug die Stunde von Blach und Seberkste. Blach nahm ihrer Gegnerin mit 179 im Abräumen 60 Kegel ab, Seberkste mit guten 323 in die Vollen ihrer Gegenspielerin weitere sechs. Classic Journal Online präsentiert die SPIELERIN DES TAGES 1. Spieltag: Claudia Hofmann (Blau-Weiß Hockenheim) 498 Kegel Claudia Hofmann (Blau-Weiß Hockenheim) Foto: Michael Oechsler Schweinfurt: Weber 456, Weingärtner 427, Peter 416, Willacker 484, Stretz 422, Gebauer 468. Hockenheim: Seiler 448, Hofmann 498, Essert/Amtsberg 163/199, Dundic 432, Blach 483, Seberkste 474. Michael Rappe 2. Spieltag: Walhalla Regensburg ESV Schweinfurt 2833:2823 In einem an Spannung kaum zu überbietenden und sehr hochklassigen Spiel konnten sich die Damen der SG Walhalla auf eigener Anlage gegen die Gäste aus Schweinfurt durchsetzen. Im ganzen Spielverlauf betrug der größte Vorsprung lediglich 20 Kegel, wodurch die Ausgeglichenheit der Partie deutlich wird. Auf Seiten der Regensburger starteten Sandra Plank und Susi Lindner mit 474 und 472 sehr viel versprechend, gegen stark dagegenhaltende Schweinfurter (Rebecca Weber mit 475 und Stefanie Weingärtner mit 466) bedeutete dies jedoch nur fünf Kegel Vorsprung. Auch im Mittelpaar konnte sich kein Team absetzen und mit 469 von Ilona Vater (wiederum mit einem starken Abräumergebnis von 184) gegen 471 von Anke Peter und 463 von Gitta Heym gegen 453 von Anja Willacker hieß es dann 13 Gute für Regensburg. Die vier Schluss-Starterinnen begannen ins Volle sehr stark und es wurde deutlich, dass jede Mannschaft verbissen um die Punkte kämpfen würde. Nach dem ersten Durchgang, der mit 241:236 und 217:238 zu Gunsten der Schweinfurter Gäste endete, lagen diese plötzlich mit drei Kegeln vorne. Im letzten Durchgang zeigten die vier Starterinnen hochklassigen Kegelsport und die zahlreichen Fans unterstützten ihre Mannschaften lautstark. Als Susanne Stretz mit zwei Neunern ins Abräumen startete und auch Sabine Gebauer noch drei weitere Neuner im Abräumen beisteuerte, schien sich das Spiel zugunsten der Gäste zu entscheiden. Die Regensburgerinnen Simone Ditterich und Silvia Schindler gaben sich jedoch nicht geschlagen, kämpften um jeden Kegel, und durch sicheres Abräumspiel und auch ein bisschen Glück beim Kegelfall gelang es den beiden, das Ruder noch einmal herumzureißen. Regensburg: Plank 474, Lindner 472, Vater 469, Heym 463, Ditterich 486, Schindler 469. Schweinfurt: Weber 475, Weingärtner 466, Peter 471, Willacker 453, Gebauer 488, Stretz 470. Simone Ditterich 12

13 Bundesliga Damen Blau-Weiß Hockenheim FEB Amberg 2585:2565 Blau-Weiß Hockenheim hat den zweiten Saisonsieg geschafft, dabei aber bis zum Schluss zittern müssen. Die überragende Stefanie Blach war mit 494 Kegeln (306 in die Vollen, 188 geräumt) die Sieggarantin. Die Bahnen waren heute katastrophal, schimpfte Trainer Jürgen Vetterolf, von Heimvorteil keine Spur. Bis auf Blach hatten alle Blau-Weiß-Spielerinnen Schwierigkeiten. Yvonne Seiler und Claudia Hofmann spielten zunächst einen Vorsprung von 49 Kegeln heraus, der aber nach dem Mittelpaar auf 14 zusammenschmolz. Die stärksten Spielerinnen Ambergs kamen am Schluss, doch zum Glück hatte Steffi Blach einen großen Tag erwischt. Dagegen war Diana Seberkste nach eigenen Angaben heute nicht auf der Bahn, 401 Kegel sind weit unter dem Leistungsvermögen der deutschen Einzelmeisterin. Die Punkte zählen letztlich, meinte Jürgen Vetterolf. Classic Journal Online präsentiert die SPIELERIN DES TAGES 2. Spieltag: Beata Wlodarczyk (Victoria Bamberg) 512 Kegel Hockenheim: Seiler 426, Hofmann 432, Essert 407, Dundic 425, Blach 494, Seberkste 401. Amberg: Immer 412, Seifert 397, Krieger 433, Kowalcky 434, Lindner 448, Pauser 441. Michael Rappe BKSV Stuttgart-Nord KC Schrezheim 2510:2594 An Spannung war diese Begegnung kaum zu überbieten. Nach dem Startpaar Jutta Jones (426)) und Melanie Munz (417) lagen die Stuttgarterinnen 16 Kegel zurück. Catherine Ziegler (388) und Ilka Klein (410) ließen den Rückstand im Mittelpaar noch ein wenig größer werden. Damit lag es in den Händen von Simone Bader und Marianne Schoger das Spiel noch zu wenden. Mit der Tagesbestleistung von 453 Kegeln kämpfte sich Marianne Schoger im Schlusspaar zusammen mit Simone Bader (416) Kegel für Kegel heran und sicherte den Stuttgarterinnen einen hauchdünnen Sieg. Stuttgart-Nord: Jones 426, Munz 417, Ziegler 388, Klein 410, Schoger 453, Bader 416. Schrezheim: S. Schneider 445, B. Schneider 414, Rottler 399, Lutz 423, Joos 425, Eiberger 398. Yvonne Lauer 1. Spieltag Beata Wlodarczyk (Victoria Bamberg) Foto: sportpress 2. Bundesliga West Damen SKC Germania Karlsruhe mit Heim-Bestleistung Der 1. Spieltag der neuen Saison 2008/09 bot schon viele spannende Begegnungen. Der SKC Germania Karlsruhe setzte gleich zu Saisonbeginn ein Zeichen mit einer neuen Heim-Bestleistung und wies mit 2675 Kegeln den Neuling TuS Gerolsheim in die Schranken. TSV Weinsberg konnte bei den Kegelfreunden Obernburg in einem spannenden Spiel die ersten Auswärtspunkte sammeln. Kegelfreunde Obernburg TSV Weinsberg 2636:2643 Die Kegelfreunde Obernburg hatten zu Beginn den Aufsteiger TSV Weinsberg zu Gast. Lange schien das Spiel 13

14 2. Bundesliga West Damen für die Weinsberger Mädels aussichtslos. Das Obernburger Mittelpaar Elke Matheis mit hervorragenden 495 Kegeln und Bianka Gleich (447 Kegel) holten einen enormen Vorsprung von 107 Kegeln heraus. Doch wieder einmal bewies das Schlusspaar Manuela Depta (434 Kegel) und Sina Beißer mit sehr guten 487 Kegeln die besseren Nerven, drehte kurzerhand den Spieß um und siegten knapp mit sieben Kegeln. Obernburg: Höhnlein 426, Hock 460, Matheis 495, Gleich 447, Dill 417, Junghans 391. Weinsberg: Klement 404, Motzigemba 440, Pichler 472, Wagner 406, Depta 434, Beißer 487. TSV Schott Mainz ESV Neckarholz VS 2540:2533 Ein Krimi gab es zu Beginn auch gleich in Mainz zu sehen. Der TSV Mainz führte nach dem Startpaar mit 51 Kegeln. Miriam Große und Birgit Feldmann ließen das Polster bis auf magere fünf Kegel schmelzen. Das Schlusspaar des TSV setzte alle Kräfte in Bewegung und verteidigte den knappen Vorsprung und damit die ersten Heimpunkte der Saison. Mainz: Orth-Helbach 464, Große 417, Feldmann 403, Helbach 403, Moll 419, Petry 434. Neckarholz: Olschewski 426, Förster 404, Hermann 388, Kumbartzki 464, Benzing 433, Roncari 418. Falkeneck KV Riederwald SG Fort./DKC Kelsterbach 2600:2575 Falkeneck Riederwald hatte den DKC Kelsterbach zu Gast. Mit einer ausgeglicheneren Mannschaftsleistung konnte der KV die ersten wichtigen Heimpunkte der Saison sammeln. Beste Spielerin war hier Bianca Schauer mit 472 Kegeln. Riederwald: Esser 458, Beez 425, Müller 403, Bonarius 93, Schauer 472, Sporys 449. Kelsterbach: Wagner 453, Krug 459, Krause 417, Röder 400, Bausch 414, Martin 432. SKC Germania Karlsruhe TuS Gerolsheim 2675:2595 Der SKC Germania Karlsruhe startete zu Beginn nach dem Motto: Nicht kleckern sondern klotzen. Mit einer neuen Heim-Bestleistung von 2675 Kegeln zeigten sie dem Aufseiger TuS Gerolsheim, was in ihnen steckt. An dem Sieg der Karlsruher gab es nichts zu deuteln. Karlsruhe: Müller 456, Vogt 461, Lepold 40, Klein 432, App 438, Will 479. Gerolsheim: Buck 431, Williamson 446, Schmitt 447, Beutel 447, Scholz 398, Kepler 426. ESV Pirmasens KSC Mörfelden 2662:2685 Ein spannendes Spiel gab es auch in Pirmasens zu sehen. Nach dem Mittelpaar hatte der ESV zwar nur einen geringen Rückstand von 14 Kegeln, doch die erfahrenen Erstligisten Claudia Schuhmann (459) und Manuela Horst (470) sicherten den Mörfeldener Damen am Ende den Sieg. Pirmasens: Fernekeß 436, Zwanziger 472, Welker 438, Winicker 424, Dietz 461, Witt 431. Mörfelden: Kessler 438, Daichendt 444, Müller 430, Rose 444, Schuhmann 459, Horst Spieltag Pirmasens siegt mit Bahnrekord in Weinsberg ESV Neckarholz VS Kegelfreunde Obernburg 2543:2579 Der ESV Neckarholz konnte das erste Heimspiel der Saison nicht für sich entscheiden. Der Zahn wurde den Neckarholzer Damen schon im Startpaar gezogen. Durch die sehr gute Leistung von Ute Hock mit 487 Kegeln erkämpften sich die Kegelfreunde Obernburg 94 Kegel Vorsprung. Dieses Plus wurde bis zum Schluss verteidigt und verhalf den Kegelfreunden zum ersten Auswärtssieg der Saison. Neckarholz: Olschewski 409, Förster 396, Hermann 424, Kumbartzki 449, Benzing 431, Roncari 434. Obernburg: Hock 487, Matheis 412, Gleich 404, Höhnlein 452, Junghans 454, Dill/Bobrich =370. TSV Weinsberg ESV Pirmasens 2639:2779 Mit einem neuen Mannschaftsrekord auf der Kegelanlage des TSV Weinsberg ließen die Gäste aus Pirmasens den Gastgeberinnen keine Chance auf einen möglichen Heimsieg. 14

15 2. Bundesliga West Damen Gleich zu Beginn hatten Anja Wagner (428 Kegel) und Andrea Pichler (453) trotz ansprechender Leistungen gegen die Startspielerinnen des ESV, Annette Fernekeß (460) und Sandra Zwanziger (475), das Nachsehen, und Weinsberg geriet bereits 54 Kegel in Rückstand. Nicht unbedingt Besorgnis erregend, doch Pirmasens spielte auf dem hohen Niveau weiter. Nicole Winicker mit 478 Treffern stellte die heute recht schwach agierende Nadine Motzigemba mit 417 auf Weinsberger Seite eiskalt ins Abseits. Deren Mannschaftskollegin Maren Klement hatte mit 445 Kegeln zwar mehr Treffer, aber ihre Gegenspielerin Uschi Wetzel auf Seiten des ESV nahm ihr trotzdem noch zwei Kegel ab und triumphierte mit 447 Kegeln. Damit wuchs der Rückstand Weinsbergs auf 101 Kegeln an. Unaufholbar für dessen Schlusspaar Manuela Depta (440) und Sina Beißer (456), denn auch das Schlusspaar des ESV hielt nochmals gewaltig dagegen. Einzig Manuelas Gegnerin Katrin Witt (433) musste den Weinsbergerinnen Kegel überlassen. Beste Spielerin in der Partie, und auch für Sina an diesem Tag nicht zu packen, war die Schlussspielerin des ESV, Kerstin Dietz, die mit 486 Treffern dafür sorgte, dass Weinsberg sich mit schließlich 140 Kegeln Differenz geschlagen geben musste. Weinsberg: Wagner 428, Pichler 453, Motzigemba 417, Klement 445, Depta 440, Beißer 456. Pirmasens: Fernekeß 460, Zwanziger 475, Winicker 478, Wetzel 447, Witt 433, Dietz 486. SG Fort./DKC Kelsterbach TSC Schott Mainz 2636:2677 Spannend ging es beim DKC Kelsterbach her. Das Startpaar des TSV Schott Mainz legte im Grunde schon die Weichen zum Sieg, Martina Orth-Helbach und Miriam Große erkämpften ein Plus von 60 Kegeln. Das Kelsterbacher Mittelpaar konnte davon nur sieben Kegel wieder aufholen. Auch das Schlusspaar schaffte es nicht diesen Rückstand auszugleichen. Der DKC Kelsterbach verlor das erste Heimspiel mit 41 Kegeln. Kelsterbach: Röder 414, Krug 434, Bausch 443, Krause 449, Wagner 435, Martin 461. Mainz: Orth-Helbach 451, Große 457, Feldmann 425, Helbach 460, Petry 420, Moll 464. TuS Gerolsheim Falkeneck KV Riederwald 2619:2512 Aufsteiger Gerolsheim zeigte im ersten Heimspiel der Saison, was in ihnen steckt. Mit einer neuen Heimbestleistung von 2619 Kegeln siegten sie deutlich gegen den KV Riederwald. Gerolsheim: Buck 456, Williamson 451, Schmitt 426, Beutel 442, Scholz 429, Keppler 415. Riederwald: Esser 423, Müller 428, Beez 389, Schauer 425, Bonarius 407, Sporys 440. KSC Mörfelden SKC Germania Karlsruhe 2710:2639 Auch der KSC Mörfelden ließ im ersten Heimspiel nichts anbrennen. Ricarda Kessler bewies schon zu Beginn ein weiteres Mal ihr Können mit 480 Kegeln und holte zusammen mit Gabi Daichendt (437 Kegel) ein Plus von 41 Kegeln. Das Schlusspaar des KSC mit Claudia Schuhmann (493 Kegel) und Manuela Horst (465 Kegel) komplettierte den Sieg. Mörfelden: Kessler 480, Daichendt 437, Müller 406, Rose 429, Schuhmann 493, Horst 465. Karlsruhe: Lepold 442, Vogt 434, Müller 434, Klein 419, App 448, Will 462. Nicole Winicker steuerte 478 Kegel zum Pirmasenser Bahnrekord in Weinsberg bei. Foto: ESV Yvonne Lauer 15

16 2. Bundesliga West Damen Hinweise der Redaktion Neue Ligenmitarbeiterin für die 2. Bundesliga Ost Damen Verena Faßold aus Bayreuth hat sich bereit erklärt, ab November (also nach der langen Spielpause im Oktober) für die 2. Bundesliga Ost der Damen als Ligenmitarbeiterin zu fungieren. Ggfs. wird sie zur Rückrunde auch die 3. Bundesliga Süd der Damen übernehmen. Wir werden das dann noch kommunizieren. Alle Klubs werden gebeten, sie tatkräftig mit Berichten und Fotos zu versorgen. Ihre Kontaktdaten sind: Tel.: 0921/27889 (nachmittags) Tel.: 0921/ (vormittags) Fax: 0921/ Corrigenda In der letzten Ausgabe ist uns bei den Vorschauen von Kleeblatt Berlin ein Fehler unterlaufen. Der Sportwart des Klubs heißt Dieter Tretter (nicht wie irrtümlich aufgeführt Nicole Müller bei den Damen und Enrico Brosch bei den Herren). Wir bitten dieses Versehen zu entschuldigen. 2. Bundesliga West Herren 1. Spieltag Die meisten Favoriten konnten ihre Auftaktspiele gewinnen Zum Saisonauftakt der 2. Bundesliga West Herren gab es nur eine einzige Überraschung. So musste der TSV Niederstotzingen nach einem knappen Spiel die Punkte in Viernheim lassen. Bei den restlichen Spielen konnten die jeweiligen Favoriten aber ihrer Rolle gerecht werden. Allen voran der KV Mutterstadt, der Frankfurt regelrecht vorführte. Aber auch Kaiserslautern hatte mit Freiburg, und Schwabsberg mit Frammersbach nicht die geringsten Probleme. Einzig Aschaffenburg hatte zu Beginn leichte Schwierigkeiten, konnte dann das Auswärtsspiel in Lorsch aber doch noch souverän gewinnen. Alexander Schöpe (937) auf. Da die beiden Frankfurter nichts entgegenzusetzen hatten, wuchs der Vorsprung für Mutterstadt auf uneinholbare 242 Kegel an. Das Spiel wurde dann von den Gastgebern Jürgen Weimer (966) und Reiner Perner, der mit 1013 Kegeln den Glanzpunkt des Spiels setzte, sicher nach Hause gebracht. Einzig Jens Mauthe konnte auf Frankfurter Seite mit 986 Kegeln überzeugen und lieferte sich mit Reiner Perner ein schönes Duell, das die Zuschauer begeisterte. KV Mutterstadt KSC Eintracht Frankfurt 5760:5422 Wie in der Vorsaison trafen beide Mannschaften in Mutterstadt zum Saisonbeginn aufeinander. Dass es dann doch ein so deutlicher Sieg für die favorisierten Mutterstädter werden würde, hätten aber wohl die wenigsten gedacht. In der Startpaarung konnten die Gäste noch einigermaßen mithalten, mussten aber doch 64 Kegel abgeben. Hier wussten v. a. Klaus Meißner (965) für Mutterstadt und Hans-Jürgen Walther (943) für Frankfurt zu gefallen. In der Mittelpaarung drehten dann aber Jiri Sedlak (963) und Jens Mauthe konnte als einziger Frankfurter in Mutterstadt überzeugen und blieb nur knapp unter seiner persönlichen Bestleistung. Foto: KSC Eintracht 16

17 2. Bundesliga West Herren Mutterstadt: Meißner 965, Schweizer 916, Sedlak 963, Schöpe, 937, Weimer 966, Perner Frankfurt: Spilla 874, Walther 943, Rauch 865, Moreth 857, Schreiber 897, Mauthe 986. TSG Kaiserslautern KC Heros Freiburg 5977:5815 Mit einem brillanten Feuerwerk hat die TSG Kaiserslautern die Saison eröffnet und den Aufsteiger KC Heros Freiburg mit 5977:5815 besiegt. In der über weite Strecken hochklassigen Partie setzten sich die Buchenlocher durch ihre lückenlose 600er-Bilanz beim Spiel in die Vollen und das sehr gute Abräumen verdient durch. Es war richtig gut, was wir gezeigt haben, sagte Harald Uebler, der als einziger Lauterer ohne Fehlwurf blieb. Schon beim Startpaar war erkennbar, wie motiviert die Gastgeber an diesem Tag zu Werke gingen. Die hochkonzentrierten Spitzen Daniel Kudla und Harald Uebler kratzten am Tausender. Dieser blieb ihnen zwar verwehrt, aber sie hatten ihre Gegner jederzeit im Griff und gaben ihrem Mittel-feldgespann 51 Kegel Vorsprung mit auf den Weg. Im zweiten Durchgang fiel dann die Vorentscheidung, begünstigt durch die gegnerische Schwäche. Der vor dem Spiel noch um seine Nominierung bangende Markus Wagner avancierte zum Star des Tages. Faszinierend seine tollen Neuner-Serien und das brillante Abräumen, womit er mühelos den Tausender knackte und mit 1034 Kegeln Tagesbester wurde. Da auch Michael Bernhart seinen Geg-ner packte, konnte der Vorsprung auf 158 Kegel ausgebaut werden. Trotz der aus Sicht der Gäste aussichts-losen Lage gab es ein tolles Finale, in dem Lauterns Andreas Dietz (1019) und der Freiburger Rainer Schweizer (1028) ebenfalls den Tausender knackten, während Wolfgang Heß (999) das Traumziel ganz knapp verfehlte. Kaiserslautern: Kudla 993, Uebler 989, Bernhardt 943, Wagner 1034, Heß 999, Dietz Freiburg: Lehmann 966, Dräger 965, Graser 979, Driller 891, Künzie 986, Schweizer KC 1925 Viernheim TSV Niederstotzingen 5890:5860 Viernheim: Brohm 1000, Renner 965, Hanf 1020, Schmitt 951, Süß 995, Engel 959. Niederstotzingen: Stephan 1025, Mauterer 995, Kudelic 995, Ulbrich 934, Wehling 943, Schmid 968. KC Schwabsberg - KSC Frammersbach 5729:5554 Der Aufsteiger aus Frammersbach machte auf den Schwabsberger Bahnen bei seinem ersten Spiel einen starken Eindruck. Man merkte der Mannschaft von Anfang an sichtlich an, dass sie sich auch in der 2. Liga einiges vorgenommen haben. In der Startpaarung spielte von den Gästen Florian Frenzl mit 987 Kegeln (621/366) eine fast fehlerfreie Partie und hatte damit den größten Anteil, dass der Aufsteiger mit nur zwei Zählern ins Hintertreffen kam. Im Mittelpaar stellten dann die Schwabsberger die Weichen für einen sicheren Sieg. Fabian Seitz spielte mit 1005 Kegeln (611/394) wie entfesselt auf und konnte besonders durch sein exzellentes Abräumspiel gefallen. Als sein Partner Oliver Eichhorn nach dem zweiten Wechsel ebenfalls über 500 Kegel auf der Anzeigetafel stehen hatte, war die Wende herbeigeführt. Sichtlich beeindruckt, aber trotzdem mit guter Leistung, konnten die Gäste durch Roland Klein und Ronald Kirsch in der Schlusspaarung noch eine Ergebnisverbesserung herbeiführen. Schwabsberg: Walter 927, Koberwitz 976, Seitz 1005, Eichhorn 981, Wachtler 937, Eberhardt 903. Frammersbach: Frenzl 987, F. Kirsch 914, Imhof 905, Wagner 869, Klein 939, R. Kirsch 940. Nibelungen Lorsch KSC Bahnfrei Damm :5451 Lorsch: Gutschalk 961, Schuster 954, Kowolik 859, Straub 893, Michel 870, Wesch 837. Aschaffenburg: Zenglein 926, Völker 902, Frey 909, Schlett/Spangenberger =921, Zöller 907, Schachner Spieltag Aschaffenburg gewinnt das Spitzenspiel gegen Schwabsberg Am 2. Spieltag der noch jungen Saison stand gleich ein Spitzenspiel auf dem Programm. Der KC Schwabsberg war bei Bahnfrei Damm zu Gast. Dieses Spiel konnte Aschaffenburg knapp für sich entscheiden. Dadurch stehen sie ungeschlagen mit Mutterstadt, die überzeugend beim Aufsteiger Freiburg die Punkte holen konnten, an der Tabellenspitze. Zusammen mit Freiburg steht Frankfurt noch ohne Sieg am Tabellenende, da gegen Lorsch verloren wurde. Der zweite Aufsteiger Frammersbach konnte die ersten Punkte in der 2. Bundesliga gegen Viernheim ein- 17

18 fahren, weiter gewann Niederstotzingen ungefährdet zu Hause gegen Kaiserslautern. KC Heros Freiburg KV Mutterstadt 5574:5800 Freiburg: Graser 941, Lehmann/Göpper =848, Nübling 931, Künzie 947, Dräger 945, Schweizer 962. Mutterstadt: Meißner 991, Schöpe 994, Sedlak 993, Schweizer 913, Perner 962, Weimer Bundesliga West Herren KSC Eintracht Frankfurt Nibelungen Lorsch 5477:5505 Den Zuschauern wurde auch dieses Mal wieder ein bis fast zur letzten Kugel extrem spannendes, aber leider nicht hochklassiges Hessenderby geliefert. Im Starttrio konnten die Frankfurter den Gästen zwar Paroli bieten, aber doch einen kleinen Rückstand von 53 Kegeln nicht verhindern. Während Andreas Spilla (875) und Hans-Jürgen Walther (946) ihren Gegnern Thomas Michel (885) und Jürgen Schuster (940) nur ein paar Kegel abgeben mussten, hatte Stefan Moreth (923) mit dem Tagesbesten Bernd Walter (972) seine liebe Not. Diesen kleinen Rückstand wollte das Schlusstrio der Gastgeber nun wieder in einen Vorsprung verwandeln und dadurch die Punkte in der Mainmetropole behalten. Dies gelang ihnen jedoch drei Bahnen überhaupt nicht, und die Lorscher konnten den Abstand wahren. Erst auf der letzten Serie zeigten die Bemühungen Früchte, und die Frankfurter kamen immer näher heran. Mit den letzten Kugeln konnten die Spieler der Nibelungen den knappen und glücklichen, aber verdienten Sieg festhalten. Frankfurt: Spilla 875, Walther 946, Moreth 923, Schreiber 933, Mauthe 917, Rauch 883. Lorsch: Michel 885, Schuster 940, Walter 972, Wesch 888, Gutschalk 948, Straub 872. TSV Niederstotzingen TSG Kaiserslautern 5724:5557 Niederstotzingen: Ulbrich 1010, Mauterer 956, Stephan 936, Ger 941, Kudelic 965, Schmid 916. Kaiserslautern: Uebler 976, Heß/Müller 322/607=929, Kudla 907, Wagner 933, Dietz 924, Bernhardt 888. Gernot Ulbricht steuerte 1010 Kegel zum Niederstotzinger Sieg gegen Kaiserslautern bei. Foto: TSV KSC Frammersbach KC 1925 Viernheim 5547:5443 Frammersbach: R. Kirsch 915, Frenzl 961, Klein 951, F. Kirsch 892, Wagner 877, Buchner 951. Viernheim: Hanf 862, Renner/Matucec 454/392=846, Brohm 926, Engel 926, Süß 989, Schmitt 894. Bahnfrei Damm Aschaffenburg KC Schwabsberg 5827:5791 Aschaffenburg: Zöller 993, Zenglein 1001, Frey 976, Völker 987, Schachner/Schlett 688/247=935, Spangenberger 935. Schwabsberg: Seitz 1030, Koberwitz 953, Walter 953, Eichhorn 935, Wachtler 927, Lindner 993. Stefan Moreth 18

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