Geomorphologie des Pleistozäns in Mitteleuropa
|
|
- Marielies Schubert
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Geomorphologie des Pleistozäns in Mitteleuropa
2 Gebirgsgletscher Nährgebiet: Schneefall Abschmelzung Bewegung schwerkraftbedingt Zehrgebiet: Ablation Schmelzung /Subl. Verantwortlich für Trogtalbildung Mer de glace
3 Die Fließgeschwindigkeit ist im unteren Viertel am Größten An der Basis tritt Reibung auf Gletscherschrammen am Untergrund Durch den Aufdruck der Eismassen (kann mehrere 100 kg/cm² erreichen) können mitgeführte Gesteinsbrocken zerkleinert werden (kantige Geschiebe) Gesteinsmassen, die an der Basis transportiert werden, werden durch Reibung mit dem Untergrund und untereinander gerundet (gerundetes Geschiebe) Gletscherzungen Ersosion / Gesteinstransport
4 Die glaziale Abfolge Metamorphose des Schnees: Neuschnee Firn Gletschereis Ab 30 m Schichtdicke beginnt Eis zu fließen Fliessgeschwindigkeit: m/a (Alpen), bis 800 m/a Himalaya Gesteinszertrümmerung durch Schub und Auflast äolische Verwitterung
5
6 Gletscher im Bereich der Jungfraugruppe in den Berner Alpen Entstehung und Transport von Seitenmoränen
7
8
9 Gletscherzunge, die in einer Meeresbucht endet Inlandeis Grönland
10 Die letzten drei großen mitteleuropäischen Kaltzeiten Elster-Kaltzeit Saale-Kaltzeit Weichsel-Kaltzeit a a a Erreichte die deutschen Mittelgebirge Feuersteinlinie Bestimmend für die Ostsee und Norddeutschland
11
12 Mittlere Dauer einer Kaltzeit: ca Jahre Die vom Inlandeis überdeckten Flächen werden durch verschiedene Wirkungen des Eises und des Schmelzwassers überformt, wobei typische Landschaftsabfolgen entstehen: GLAZIALE SERIE Die glaziale Serie ist in Norddeutschland nur noch von der letzten Eiszeit (Weichsel), die vor Jahre zu Ende ging, landschaftsbildend erhalten.
13 Vegetationszonen während des Maximums der Weichsel-Kaltzeit
14 Der hohe Fläming als Beispiel einer Endmöränenlandschaft (Saale-Kaltzeit) Grundmoränenlandschaft: Rinnenseen im Bereich der Havel zwischen Potsdam und Brandenburg Endmöräne: oft bewaldetes, leicht kuppiges Gelände Sander: nährstoffarme Sandböden / Kiefernwälder
15
16
17 Glaziale Landschaftsformen Zum merken: Grundmoräne (eben, kuppig), Endmoräne, Sander, Urstromtal
18 Grundmoränenlandschaft: Zungenbecken stellt sich als eine muldenartige Geländeform, die das Eis beim Rückzug der Gletscherzunge hinterlässt und die sich zunächst mit Schmelzwasser, später ggf. mit Oberflächenwasser aus Zuflüssen oder Niederschlägen, füllt. Ostseebecken (nachträglich durch tektonische Absenkung vertieft) Förde (z.b. Kieler u. Flensburger Förde) Skandinavien trogförmigen Fjorde Förde: in Schleswig-Holstein konnten 6 Förde nachgewiesen werden die sich alle während der letzten (Weichsel)-Kaltzeit bildeten entstanden durch wechselnde Gletscherbewegungen in der Rückzugsphase des Inlandeises
19 Flensburg Eckernförde
20 Grundmöränenlandschaft Rinnenseen schmale, langgestreckte und tief eingeschnittene Seen sind unterhalb von Gletscherspalten durch unter hohem Druck stehenden Wassers bei lang andauernden Tauwetter aus dem weichen Untergrund herausgespült worden Tiefe bis zu 50 m (Werbellinsee) heute verschüttete Seen in Südmecklenburg erreichten bis 300 m Tiefe treten auch im Bereich der Sander auf, wo sie z. B. bei plötzlichen Abflüssen von Gletscherseen aus dem Untergrund herausmodelliert wurden Beispiele: Scharmützelsse (29 m) Werbellinsee (55 m) Beetzsee (9 m) Schweriner See (53 m)
21 Beetzsee bei Brandenburg
22 Grundmoränenlandschaft Oser Negativ der Rinnenseen mit Schutt aufgefüllte Gletscherspalten bahndammartige Sand- und Kiesrücken, welche die Grundmoräne überlagern Randaufschüttungen schmelzender Eisblöcke
23 Wilsickower Os bei Pasewalk (Uckerland)
24 Grundmoränenlandschaft (kuppig): Drumlins ( Höhenrücken längliche Hügel von tropfenförmigem Grundriß, deren Längsachse in der ehemaligen Eisbewegungsrichtung liegt. bis zu 2 km lang, bahndammartiger Habitus Höhe max m, meist unter 10 m Drumlin-Felder in Pommern in Mecklenburg eher selten (Kleiner Rummelsberg)
25 Grundmoränenlandschaft: Sölle in der Regel kreisrundes oder ovales Kleingewässer in meist offener Landschaft befinden sich innerhalb von meist trichterartigen Geländehohlformen entstanden durch das Vernässen von eiszeitlichen Toteislöchern
26 Toteisseen und Sölle in Mecklenburg
27 Endmoränenlandschaft Endmöräne Endmoränen entstehen, wenn sich am Rande eines Gletschers Abschmelzen und Eisnachschub die Waage halten. Der Eisrand bleibt dann über längere Zeit stabil. Das Eis selbst bewegt sich aber nach wie vor. Man unterscheidet: Satzendmoränen: Aufschüttungsmoränen, es wird kein Druck ausgeübt Stauchendmoränen: wird durch vorrückendes Eis aufgestaut Blockpackungen aus groben Komponenten (Findlinge), Gesteinsblöcken unterschiedlicher Größe, Kiesbereiche zusammengebacken durch Geschiebemergel
28 Endmoräne bei Chorin, nordöstlich von Berlin (Weichsel-Kaltzeit, Stauchmoräne)
29 Sander Sanderflächen ( Schotterflächen ) Entstanden nicht primär durch das Eis, sondern durch dessen Schmelzwasser - talwärts abfließende Wässer sortieren das mitgeführte Material nach Körnung (von groben Kies über Grobsande, Feinsande bis zu Tonen und Lehmen) - Ausbildung typischer Schwemmfächer - Sanderböden sind aufgrund des fehlenden Feinmaterials (Schluffe und Lehme) besonders trocken und nährstoffarm und sind deshalb häufig nur mit Kiefernwäldern bewachsen - Sand- und Kiesgruben - Baustoffgewinnung (z.b. Bereich zwischen Berlin und dem Spreewald; Lüneburger Heide)
30
31 Urstromtal Hauptabflußrinnen der Schmelzwässer. Sie verlaufen meist parallel zur Endmoräne hinter den Sanderflächen - Norddeutschland: Parallelität zu den Eisrandlagen (Ost-West-Richtung) Beispiel: Elbe-Urstromtal: Elbemarsch Breite km Weichseleiszeitliche Urstromtäler System von Urstromtälern
32
33
34 Spreewald, Teil des Berlin-Warschauer Urstromtals
VORSCHAU. zur Vollversion. Lehrer-Begleittext: Gletscher im Klimawandel
Lehrer-Begleittext: Gletscher im Klimawandel Mit dem Rückgang der Gletscher drohen Naturgefahren Überschwemmungen sind in den Alpen die größte Gefahr. Durch den Temperaturanstieg fällt Schnee bis in große
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Rätsel: Großlandschaften in Deutschland - Material für Vertretungsstunden in Klassen 5-10 Das komplette Material finden Sie hier:
MehrAuszug aus der Theorie
Auszug aus der Theorie Erosion Abtragung durch Fließwasser Gletscher Wind Meeresbrandung Niederschlag Exkurs: Wind und Orkane Der Begriff Erosion stammt von dem lateinischen Wort erodere = abnagen. Man
MehrQuartär des Norddeutschen Tieflandes - Bereich der Ostsee
Seite 37 Quartär des Norddeutschen Tieflandes - Bereich der Ostsee Bild oben links Abgedeckte geologische Karte des Präquartärs der südlichen und mittleren Ostsee [8] Bild Mitte Gliederung des Ostsee-
MehrFWU Schule und Unterricht min, Farbe. Eiszeit. FWU das Medieninstitut der Länder
46 02040 27 min, Farbe FWU Schule und Unterricht Eiszeit FWU das Medieninstitut der Länder 00 Lernziele Erfahren, dass es verschiedene Gebirgsregionen gibt, von denen in Kaltzeiten die Tieflandvergletscherung
MehrArbeitsblätter Geografie 10. Klasse Kompetenzbereiche
Arbeitsblätter Geografie 10. Klasse Kompetenzbereiche Fachwissen Erkenntnisgewinn Kommunikation räumliche Orientierung Beurteilung Standort 1 Besucher- und Informationszentrum Geopark (Historische Dampfmühle)
MehrDer Findling von Keppeln
Der Findling von Keppeln Einleitung Der Findling (Abb. 1) steht im Zentrum des Ortes Keppeln an der Einmündung der Steinstraße in die Dorfstraße (TK 25 Blatt 4303 Uedem R 2518429 H 5728512*). Der Stein,
MehrSteine, Mammuts, Toteislöcher
Beate Witzel Steine, Mammuts, Toteislöcher... Auf den Spuren der Eiszeit in Berlin Steine, Mammuts, Toteislöcher... Auf den Spuren der Eiszeit in Berlin Verlag M Stadtmuseum Berlin GmbH Kleine Reihe
MehrSpuren der Eiszeit. Herzlich willkommen in unserem Findlingsgarten!
Spuren der Eiszeit Herzlich willkommen in unserem Findlingsgarten! Unsere heutige Landschaft wurde durch die letzte Eiszeit geprägt und gestaltet. Große Teile Nordeuropas waren von einem mächtigen, 300
MehrAhrensburger Tunneltal. Steckbrief
Ahrensburger Tunneltal Steckbrief Bundesland : Schleswig-Holstein Landkreis : Stormarn Größe : 339 ha Schutzgebiet seit : 1982 Schutzstatus : FFH, NSG Betreuung seit : 1984 Das NSG "Stellmoorer-Ahrensburger
MehrGletscher im Wandel des Klimas
FWU Schule und Unterricht 46 02321 / 3-623-42841-8 (Klett-Perthes) Gletscher im Wandel des Klimas FWU das Medieninstitut der Länder 00 Lernziele Am Beispiel der Alpengletscher und des grönländischen Inlandeises
MehrGeologie und Geomorphologie Schleswig-Holsteins
Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Geowissenschaften Geographisches Institut Seminar: Geologie, Geomorphologie und Böden Schleswig-Holsteins Dozent: Dr. Mansfeldt Geologie und Geomorphologie Schleswig-Holsteins
MehrGESICHTER DER SCHWEIZ
Geografische Bildpräsentationen für die Klassenstufen 5-7 swissfaces H. Gerber, Basel GESICHTER DER SCHWEIZ GLETSCHER DER ALPEN Teil 1 Werden und Vergehen der Gletscher Eine geographische Bildpräsentation
MehrDas Niederschlagsgeschehen in Deutschland über den Jahreswechsel 2002/2003
Das Niederschlagsgeschehen in Deutschland über den Jahreswechsel 2002/2003 Udo Schneider, Peter Otto und Bruno Rudolf Weltzentrum für Niederschlagsklimatologie, Deutscher Wetterdienst, Offenbach a.m. Ende
MehrSeminar zur Norddeutschland-Exkursion. Thema Nr. 7 :
Universität Stuttgart Ebhausen den 27.05.2001 Institut für Geographie Seminar zur Norddeutschland-Exkursion Thema Nr. 7 : Seminarleitung: E. Wehmeier B. Jakob Bearbeiter: Jochen Wegenast Inhaltsverzeichnis
MehrDie ehemaligen Gletscher im Alpenvorland
Die ehemaligen Gletscher im Alpenvorland Ludger Feldmann, Clausthal-Zellerfeld (veröffentlicht in EFODON-SYNESIS Nr. 15/1996) Häufiger ist schon versucht worden, die seit nunmehr über hundertjährige Theorie
MehrFWU Schule und Unterricht. Spuren der Eiszeit. In Grönland, in Norddeutschland, im Vorland der Alpen. FWU das Medieninstitut der Länder
46 02339 FWU Schule und Unterricht Spuren der Eiszeit In Grönland, in Norddeutschland, im Vorland der Alpen FWU das Medieninstitut der Länder 00 Lernziele Die Spuren, die die eiszeitlichen Gletscher in
MehrETH - Puzzle. Gletscher. Unterlagen für arbeitsteilige Gruppenarbeit im Geographieunterricht. (Herausgegeben von Sibylle Reinfried)
ETH - Puzzle Gletscher Unterlagen für arbeitsteilige Gruppenarbeit im Geographieunterricht (Herausgegeben von Sibylle Reinfried) Schulbereich: Gymnasium Stufe: 8./9. Schuljahr Fachliche Vorkenntnisse:
MehrDie Entwässerung der Baltischen Eisrandlagen im mittleren Norddeutschland
29 Die Entwässerung der Baltischen Eisrandlagen im mittleren Norddeutschland Von R. BRINKMANN, Bonn Mit 2 Abbildungen im Text Zusammenfassung: Schrägschichtungsmessungen an würmeiszeitlichen Fluvioglazialablagerungen
MehrDie Bundesrepublik Deutschland
- 1 - Dossier Landeskunde Die Bundesrepublik Deutschland - 2 - DIE BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Die natürlichen Grenzen Deutschlands sind die Nord- und Ostsee im Norden, die Alpen im Süden, der Rhein im
Mehr00.01 Gesamtfläche¹ ² km²
Geographische Lage 00.01 Gesamtfläche¹ ² 29 486 km² Äußere Grenzpunkte³ nördlichster Punkt 53 33 35 nördlicher Breite Uckerland, Landkreis Uckermark 13 48 05 östlicher Länge südlichster Punkt 51 21 32
MehrProgramm. Tag der Alpinen Forschung
Tag der Alpinen Forschung 2 0 1 5 Donnerstag, 01. Okt.; 09:00 15:00 Uhr Universitätszentrum & Alpine Forschungsstelle Obergurgl Gaisbergweg 5, 6456 Obergurgl Programm Ötzi Ein Fenster in die Jungsteinzeit
MehrProtokoll der Exkursion am 24.5.2001
Eberhard-Karls-Universität Tübingen Geographisches Institut Proseminar Geomorphologie Sommersemester 2001 Dozent: PD Dr. H. Borger Tobias Spaltenberger 9.6.2001 Protokoll der Exkursion am 24.5.2001 Standort
MehrÜbersicht Bildmaterial Polargebiete
Übersicht Bildmaterial Polargebiete 1 Karte: Lage der polaren Zonen auf der Nordund Südhalbkugel 2 Karte: Draufsicht Arktis und Antarktis 3 Grafik: Entstehung von Polartag und -nacht durch die Stellung
MehrFaszination Eis - das Eis der Antarktis
Faszination Eis - das Eis der Antarktis Hans.Oerter@awi.de photo: hans oerter, 2004 Weddellmeer Filchner-RonneSchelfeis Südpol Westantarktis Ross-Schelfeis Rossmeer Ostantarktis Quelle: ArcGIS/G. Rotschky
MehrStadt Land Fluss. Deutschland kennen lernen.
Stadt Land Fluss. Deutschland kennen lernen. 1. Kapitel: Das ist Deutschland Das ist Deutschland. Und das sind Deutschlands Nachbarn in Europa Wo wir leben. Ein Kompass zeigt die Himmelsrichtungen. Auf
MehrANTRITTSVORLESUNG. Univ.-Prof. Dr. phil. THOMAS RAAB. Lehrstuhl für Geopedologie und Landschaftsentwicklung RELIEF, GESTEIN, BODEN
ANTRITTSVORLESUNG Univ.-Prof. Dr. phil. THOMAS RAAB Lehrstuhl für Geopedologie und Landschaftsentwicklung RELIEF, GESTEIN, BODEN WAS VERBINDET GEOMORPHOLOGIE, GEOLOGIE UND PEDOLOGIE? ANTRITTSVORLESUNG
MehrKommentartext Deutschland im Überblick Städte, Gewässer, Sehenswürdigkeiten
Kommentartext Deutschland im Überblick Städte, Gewässer, Sehenswürdigkeiten 1. Kapitel: Eine Bundesrepublik 16 Bundesländer Das ist Deutschland. Geografisch grenzt es im Norden an die Nord- und an die
MehrOrientierungshilfe G8 für die Sekundarstufe I Einstieg in die Geographie 1.1 Arbeiten wie ein Geograph
Stoffverteilungsplan TERRA Geographie 5/6 Schule: 978-3-12-104030-8 Lehrer: TERRA Geographie 1 1. Geographie dein neues Fach Was ist Geographie? (S. 6/7) Eine Welt viele Welten? (S. 8/9) 5.1 Die Erde erkunden
MehrSkript zur Veranstaltung Zur Entstehung von Flüssen und Seen
Skript zur Veranstaltung Zur Entstehung von Flüssen und Seen Pädagogische Hochschule Weingarten Sommersemester 2012 Dr. Heinz M. Strehle Folie 2: Warum und wo gibt es Flüsse und Bäche? Flüsse und Bäche
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Flüsse und Gebirge in Deutschland. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Flüsse und Gebirge in Deutschland Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de DOWNLOAD Jens Eggert Flüsse und Gebirge
Mehr69 74 5 Abb. End // moränen ECKHARD GRIMMEL *) Push end moraines, ice-pushed ridges, push ridges, ice-thrust-ridges, frontal push, basal push
Eiszeitalter u. Gegenwart 27 69 74 5 Abb. Öhringen/Württ. 1976 Bemerkungen über Stauch- // End // moränen ECKHARD GRIMMEL *) Push end moraines, ice-pushed ridges, push ridges, ice-thrust-ridges, frontal
MehrKlima, Schnee, Gletscher, Permafrost. Motivation. Forschung: Gletscher und Klimawandel. Wahrnehmung und Medien. Schneesport-Ausbildung.
Klima, Schnee, Gletscher, Permafrost Allgemeine touristische Ausbildung, Swiss Snowsports, Siders 11. November 2007 Stephan Gruber Motivation Berge, Gletscher & Schnee: eng mit dem Image der Schweiz verknüpft
MehrGrundwissen Geographie 5. Jahrgangsstufe. 1. Orientierung
Grundwissen Geographie 5. Jahrgangsstufe 1. Orientierung Äquator Erdteil (Kontinent) Geographische Lage: a) geographische Breite b) geographische Länge Globus Gradnetz Höhe: a) absolute Höhe b) relative
MehrSteinreiche Region Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern
Steinreiche Region Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern die Quellen für f r Pflastersteine in der Landschaft Dr. sc. Gerd Lutze, Joachim Kiesel & Dr. sc. Jürgen Thiere ZALF Müncheberg Märkische Eiszeitstraße
MehrThema: Grundzüge der Glazialmorphologie: Gletscher
Grundhöfer, Christian: Grundzüge der Glazialmorphologie: Gletscher 1 Geographisches Institut Projektstudie: Wallis/Südschweiz SS 2006 Leitung: Prof. Dr. Hans-Joachim Fuchs Thema: Grundzüge der Glazialmorphologie:
MehrKommentartext: Europa im Überblick der Nordosten
Das ist Europa mit seinen Staaten. Den nordöstlichen Teil Europas sehen wir uns nun etwas genauer an. Im Norden begrenzen die Ostsee und das Nordpolarmeer Nordosteuropa. Der Ural bildet die innerrussische
MehrRozvoj vzdělávání žáků karvinských základních škol v oblasti cizích jazyků Registrační číslo projektu: CZ.1.07/1.1.07/
Rozvoj vzdělávání žáků karvinských základních škol v oblasti cizích jazyků Registrační číslo projektu: CZ.1.07/1.1.07/02.0162 ZŠ Určeno pro Sekce Předmět Téma / kapitola Zpracoval (tým 1) U Lesa 8. 9.
MehrLandschaft und Erdgeschichte zwischen Rheinberg und Wachtendonk
Der Oermter Berg entstand am Ende der Saaleeiszeit vor etwa 150.000 Jahren. Das aufgeschichtete Geröll, welches die Gletscher, von Skandinavien kommend, vor sich her- und mitschoben, blieb nach Abtauen
Mehr60 Fragen zur Vorlesung Bodenkundliche Grundlagen
60 Fragen zur Vorlesung Bodenkundliche Grundlagen Lehreinheit 1: Einführung 1. Warum kann man im Zeitalter der Agrikulturchemie (17. / 18. Jhdt.) noch nicht von einer Wissenschaft Bodenkunde sprechen?
MehrB E R I C H T E D E R N A T U R F O R S C H E N D E N G E S E L L S C H A F T D E R O B E R L A U S I T Z
B E R I C H T E D E R N A T U R F O R S C H E N D E N G E S E L L S C H A F T D E R O B E R L A U S I T Z Band 13 Ber. Naturforsch. Ges. Oberlausitz 13: 151-156 (2005) Manuskriptannahme am 28. 2. 2005
MehrDurchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit
Durchschnittswarenkörbe bei otto.de zur Weihnachtszeit OTTO hat die getätigten Einkäufe über otto.de (=Warenkörbe) der vergangenen drei Weihnachtssaison betrachtet und den Durchschnittswarenkorb, d.h.
MehrALLES WAS SIE SCHON IMMER ÜBER GLETSCHER WISSEN WOLLTEN.
KLAUSNERHOF E-BOOK ALLES WAS SIE SCHON IMMER ÜBER GLETSCHER WISSEN WOLLTEN. 1 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG 3 2 DIE GRUNDLAGE DES GLETSCHERS: SCHNEE 4 3 WIE GLETSCHER ENTSTEHEN - METAMORPHOSE 6 4 WIE
MehrBODENKUNDE und STANDORTSLEHRE Prof. Dr. Winfried Riek
BODENKUNDE und STANDORTSLEHRE Prof. Dr. Winfried Riek Literatur BLUM, W. (2007): Bodenkunde in Stichworten. Hirt. (ca. 20,- ) STAHR, K. (2008): Bodenkunde und Standortlehre. UTB (ca. 30,- ) RIEK, W., STÄHR,
Mehr01.15 Ingenieurgeologische Karte (Ausgabe 2014)
01.15 Ingenieurgeologische Karte (Ausgabe 2014) Problemstellung Die Arbeitsgruppe Geologie und Grundwassermanagement der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt hat für Berlin ein ingenieurgeologisches
MehrWir bestimmen die Bodenart
Wir bestimmen die Bodenart Kurzinformation Die Bodenarten ergeben sich aus den Anteilen der mineralischen Bestandteilen mit unterschiedlichen Korngrößen: Sie werden unterschieden in Sand, Schluff und Ton.
Mehr2 3 4 5 6 7 8 9 10 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 1 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 9 10 8 18 20 21 22 23 24 25 26 28
MehrSo entstand Schleswig-Holstein
So entstand Schleswig-Holstein Autoren: Thomas Voß Göta Bürkner Dr. Jörg Geldmacher (Dipl.-Geologe) (Dipl.-Geologin) (Dipl.-Geologe) Thomas Voß Blücherstraße 16 25336 Elmshorn Tel.: 04121 / 4751721 Inhalt
MehrExkursionsprogramm FB VI Raum- und Umweltwissenschaften 2015
Kurzpräsentationen zu Exkursionen im Rahmen der Pflichtmodulbelegung Deutschland-Exkursionen Studiengänge: BEd Geographie, BSc Geographie, SR II, UGW, UBW) Universität Trier Exkursionsprogramm 2015 NW-Deutschland
MehrBlock 1: Block 2: Block 3: Block 1:
Elternchance II - Kurse in 2016 Egestorf bei Hamburg Block 1: 26.05.2016 29.05.2016 Block 2: 14.07.2016 17.07.2016 Block 3: 28.09.2016 02.10.2016 Laubach bei Gießen (Hessen) Block 1: 16.06.2016 19.06.2016
MehrLandeskunde ist ein wichtigster Teil des Fremdsprachenlernens.
Landeskunde ist ein wichtigster Teil des Fremdsprachenlernens. Aufgabe 1: Antworten Sie auf die Fragen. 1. Wo liegt Deutschland? 2. Wie viele Nachbarländer hat Deutschland? 3. An welche Länder grenzt Deutschland
MehrDIPLOMARBEIT. Titel der Diplomarbeit. Würm- Eiszeitliche Kiese nördlich Gmunden (OÖ.): Entstehung, Abbau und Rohstoffkunde
DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit Würm- Eiszeitliche Kiese nördlich Gmunden (OÖ.): Entstehung, Abbau und Rohstoffkunde angestrebter akademischer Grad Magister der Naturwissenschaften (Mag. rer.nat.)
MehrWie hoch ist der Kalkgehalt?
Wie hoch ist der Kalkgehalt? Kurzinformation Um was geht es? Kalk ist sowohl ein Pflanzen- als auch ein Bodendünger. Kalk versorgt die Pflanzen mit dem Nährstoff Calcium. Gleichzeitig verbessert er die
MehrProjektbeschreibung des ETH-Forschungsprojektes im Aletschgebiet von Franzi Glüer und Simon Löw für Naturwunder aus Eis Aletsch von Marco Volken
Projektbeschreibung des ETH-Forschungsprojektes im Aletschgebiet von Franzi Glüer und Simon Löw für Naturwunder aus Eis Aletsch von Marco Volken Glückliche Gesichter nach einer Woche Arbeit mit der Installation
MehrZeugen der Jungsteinzeit im Forst Düngel
Zeugen der Jungsteinzeit im Forst Düngel Gemeinde: 27628 Hagen im Bremischen, Landkreis Cuxhaven. Startpunkt: Lehnstedt, Feuerwehrhaus (Am Steingrab 22). Anfahrt: A27 Bremen Bremerhaven, Ausfahrt Uthlede
MehrDatenblätter Atmosphäre und Klima
Datenblätter Atmosphäre und Klima Wolken Name der Schule: Messort: ATM - Lokalzeit Weltzeit UT Wolkentyp Alle vorkommenden bezeichnen! Cirrus Cirrocumulus Cirrostratus Altostratus Altocumulus Stratus Stratocumulus
MehrKapitel 04.14: Ökosystem Wattenmeer
1 Durch den Einfluss des Mondes entstehen Ebbe und Flut 2 Inhalt...1 Inhalt... 2 Watt und Wattenmeer... 3 Entstehung eines Wattenmeeres...5 Regionen der Wattenmeere... 5 Tiere und Pflanzen im Wattenmeer...6
MehrKlima. Stundenbild. Hochgebirge im Klimawandel
Stundenbild Klima Hochgebirge im Klimawandel Was ist ein Hochgebirge? Wie reagiert das Eis der Hochgebirge auf den Klimawandel? Ein Klimazeuge aus der Jungsteinzeit? Hochgebirge sind ökologisch besonders
MehrFOTOGRAFIEN VON BERNHARD EDMAIER TEXT VON ANGELIKA JUNG-HÜTTL
BERNHARD EDMAIER 2 FOTOGRAFIEN VON BERNHARD EDMAIER TEXT VON ANGELIKA JUNG-HÜTTL PRESTEL MÜNCHEN LONDON NEW YORK 3 4 5 6 INHALT EINFÜHRUNG 8 FLÜSSIG, FEST, GASFÖRMIG 12 DESTRUKTIV 68 BEWEGEND 124 KONSTRUKTIV
MehrOberflächenformen und ihre Entstehung
Neben den aus dem Erdinneren heraus wirkenden Kräften verändern auch Naturkräfte wie das Wasser, das Eis oder der Wind die Erdoberfläche. Diese Einflüsse wirken von außen und werden als exogene Kräfte
MehrArbeitsblatt - Thema. vitamin de. Landeskunde. Niveau ab GER B1. vitamin de, Nr. 61 / Sommer 2014, S. 8-10
Arbeitsblatt - Thema Landeskunde Schule vitamin vitamin de de DaF DaF Foto:Insel Pellworm, Leuchtturm (Kur- und Tourismusservice Pellworm) Aufgabe 1. Schleswig-Holstein ist das nördlichste deutsche Bundesland.
MehrGrundwissen Geographie aus der Jahrgangsstufe 5
Grundwissen Geographie aus der Jahrgangsstufe 5 Topografische Grundkenntnisse zur Orientierung in Bayern, Deutschland und auf der Erde Deutschland: Großlandschaften, große Flüsse, einige Mittelgebirge,
MehrGebirgsgletscher im Klimawandel Auswirkungen auf die Wasserversorgung
Vortragsmanuskript von Heidi Escher-Vetter Pax Tagung Augsburg 2007 Gebirgsgletscher im Klimawandel Auswirkungen auf die Wasserversorgung 1) Einleitung Wir leben in einer Eiszeit! Noch vor fünfzig Jahren
MehrMontag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 7. März 2016 Hallo, ich bin Kubi! Die kunterbunte Kinderzeitung Ausgabe 2016/329 wöchentlich für Kinder ab 6 Jahren Schleswig-Holstein Hamburg
MehrProjekttag zum Thema Leben am Fluss. Gewässerstruktur
Projekttag zum Thema Leben am Fluss Caspar David Friedrich Das Große Gehege Gewässerstruktur Idee, Konzeption und Umsetzung: R. Herold, LfULG Sachsen Mitwirkung: A. Goerigk, M. Grafe, LfULG Sachsen Zusammenarbeit
MehrAlbert-Einstein-Gymnasium Ulm Curriculum (9-jähriges Gymnasium)
Albert-Einstein-Gymnasium Ulm Curriculum (9-jähriges Gymnasium) Geographie (GWG) Klasse 5-1 - Basis: zwei Wochenstunden in Klasse 5 1. Themenfeld: Planet Erde FACHKOMPETENZEN Die Schülerinnen und Schüler
MehrLandeskunde. Finalrunde
1 Landeskunde 1. Bundesländer Finalrunde Die Bundesrepublik Deutschland besteht aus 16 Bundesländern. Auf Seite 102 im Kursbuch sind die deutschen Bundesländer mit ihren Wappen abgebildet. (Vokabelhilfe:
MehrStudienseminar für Lehrämter an Schulen Vettweiÿ Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Schulstraÿe.
Studienseminar für Lehrämter an Schulen Vettweiÿ Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Schulstraÿe. 12 52391 Vettweiÿ Entwurf zum 4. Unterrichtsbesuch Studienreferendar: Karsten Göÿling
MehrGRUNDWISSEN GEOGRAPHIE, 5. Klasse
GRUNDWISSEN GEOGRAPHIE, 5. Klasse Nach dem Lehrplan wird vom Schüler folgendes Grundwissen verlangt: o Einfacher Überblick über die Erdgeschichte o Grundlegende globale Orientierung o Räumliche Orientierung
MehrMinuten vor dem Sturm
C WARNSTUFEN Starkregen: Schweres Gewitter: Starkes Tauwetter: Schwerer Sturm: Orkanartige Böen: Orkanböen: heftiger Regen mit mehr als 15 Liter/m2 in der Stunde Gewitter mit vielen Blitzen oder Starkregen,
Mehr1.) Welche Prozesse bedingen die Eigentemperatur unseres Planeten? 2.) Welche vier chemischen Elementen bauen 90% der Gesamtmasse der Erde auf?
Fragenkatalog Geomorphologie In Anlehnung an einen Fragenkatolog von Prof. Dr. R. Glawion, Prof. Dr. H. Gossmann, Prof. Dr. B. Metz, Prof. Dr. H. Müller, alle Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i.brg,
MehrWasserkreislauf: Arbeitsblatt
Wasserkreislauf: Arbeitsblatt Der Wasserkreislauf beschreibt die horizontale und vertikale Zirkulation von Wasser. Dabei kommt Wasser in verschiedenen Aggregatszuständen vor. Die vier wichtigsten Vorgänge
MehrDOWNLOAD. Naturkatastrophen in Deutschland. Materialien für den Erdkundeunterricht am Gymnasium. Sebastian Lemke
DOWNLOAD Sebastian Lemke Naturkatastrophen in Deutschland Materialien für den Erdkundeunterricht am Gymnasium Sebastian Lemke Bergedorfer Unterrichtsideen ERDKUNDE Downloadauszug aus dem Originaltitel:
MehrLernort Geologie. Landschaftsentwicklung in Bayern. 1 Von der Gebirgsbildung zur Einebnung Schichtstufenland Karstlandschaft 178
Landschaftsentwicklung in Bayern 1 Von der Gebirgsbildung zur Einebnung 171 2 Schichtstufenland 176 3 Karstlandschaft 178 4 Gletscher 182 E Sachinformation Landschaftsentwicklung in Bayern Landschaftsentwicklung
MehrBewässerungslandwirtschaft heute - Möglichkeiten und Grenzen. Seminarvortrag von Anne Grudzinski
Bewässerungslandwirtschaft heute - Möglichkeiten und Grenzen Seminarvortrag von Anne Grudzinski 5.12.2002 Themenübersicht Einführung Wo wird bewässert? Wie wird bewässert? Wasserknappheit Lösungsansätze
MehrKLIMAFAKTEN. ULRICH BERNER HANSJÖRG STREIF Hrsg.
KLIMAFAKTEN DER RÜCKBLICK - EIN SCHLÜSSEL FÜR DIE ZUKUNFT ULRICH BERNER HANSJÖRG STREIF Hrsg. VORWORT 7 äs 1 EINLEITUNG 5 2 WAS IST KLIMA? 15 Der Klimamotor Sonne 16 Die veränderliche Sonne 20 Die unruhige
MehrKern- und Schulcurriculum für den Fächerverbund GWG Klassenstufe 5/6
Otto-Hahn-Gymnasium Karlsruhe Im Eichbäumle 7639 Karlsruhe Kern- und Schulcurriculum für den Fächerverbund GWG Klassenstufe 5/6.) Rahmenbedingungen Für den Fächerverbund Fach GWG stehen 37 Wochen à 2 Stunden
MehrBoden - Spiegel und Gedächtnis anthropogener Einwirkungen
Grußwort Boden - Spiegel und Gedächtnis anthropogener Einwirkungen Der Boden ist eines der kostbarsten Güter der Menschheit. Mit seinen verschiedenen Funktionen bildet er die Lebensgrundlage für Menschen,
MehrGebirgsgletscher im Klimawandel Auswirkungen auf die Wasserversorgung. H. Escher-Vetter
Klimastatusbericht 2007 DWD 7 Gebirgsgletscher im Klimawandel Auswirkungen auf die Wasserversorgung H. Escher-Vetter Einleitung Wir leben in einer Eiszeit! Noch vor fünfzig Jahren hätte dieser Satz keine
MehrHinweise und Beispiel(e) für die Schriftliche Dokumentation
Hinweise und Beispiel(e) für die Schriftliche Dokumentation Bearbeiter 1 & Bearbeiter 2 Entstehungsgeschichte der Nordsee in den letzten 20.000 Jahren Einleitung: So wurde das Exposee abgegeben. Allerdings:
MehrGeographische und meteorologische Angaben Inhaltsverzeichnis
Geographische und meteorologische Angaben Inhaltsverzeichnis 00 Tabellen... 10 Geographie 00.01 Geographische Lage... 10 00.02 Ortszeit... 10 00.03 Grenze... 11 00.04 Ortshöhenlagen... 11 00.05 Wichtige
MehrNaturwissenschaften+ Korrekturschema. Projekt HarmoS. Steine in Bewegung. N d 9. N_9d_13_E1. Name: Schule: Klasse: IDK: ID:
N d 9 Projekt HarmoS Naturwissenschaften+ Steine in Bewegung N_9d_13_E1 Korrekturschema Name: Schule: Klasse: IDK: ID: Steine in Bewegung Wohin bewegen sich Steine, die sich in Felswänden lösen? In der
MehrGrüne Wege durch Kiel
Grüne Wege durch Kiel Routenvorschläge Langsee Tröndelsee Die Wanderung führt durch einen Teil des mittleren Grünringes der Stadt. Von der Preetzer Straße, die wie ein Damm zwischen zwei Seen liegt, geht
MehrGletscher. Auf die kalte Tour
Gletscher Auf die kalte Tour Auf 27 Milliarden Tonnen Eis wandern: Ein Trekking über den Aletsch ist Meditation pur. Geniessen Sie es, solange er noch da ist. Text: Birthe Homann; Fotos: Caroline Fink
MehrBlock 1: Block 2: Block 3: Block 1:
Elternchance II - Kurse in 2017 Saarbrücken (Saarland) Block 1: 09.01.2017 12.01.2017 Block 2: 13.03.2017 16.03.2017 Block 3: 08.05.2017 12.05.2017 Velbert (NRW) Block 1: 16.01.2017 19.01.2017 Block 2:
MehrArbeitsblatt Bundesrepublik Deutschland Lösungsvorschläge. Fülle die Lücken des Textes mit den unten stehenden Begriffen aus!
Arbeitsblatt Bundesrepublik Deutschland Lösungsvorschläge Fülle die Lücken des Textes mit den unten stehenden Begriffen aus! Der Lückentext soll den Schülern helfen, die Informationsfülle zu strukturieren
MehrVorlesung Wasserwirtschaft & Hydrologie I. Vorlesung 11. Themen:
Vorlesung Wasserwirtschaft & Hydrologie I Vorlesung Themen: Flussordnungszahlen Kategorisierung von Fließgewässern Längszonierung Erosion / Transport / Sedimentation Abiotische und biotische Faktoren Lehrziele
MehrDie Kryosphäre: Schnee, Vergletscherung, Meereis und deren Einfluß auf das Klima
Die Kryosphäre: Schnee, Vergletscherung, Meereis und deren Einfluß auf das Klima Seminar Wetter und Klima Wintersemester 2012/2013 Michael Reinwald 20. Dezember 2012 Inhalt 1 Einleitung Inhalt 1 Einleitung...2
MehrHotel- und Gaststättengewerbe
Hotel- und Gaststättengewerbe In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 659.300 Beschäftigte. Es handelt sich um einen ausgesprochenen Niedriglohnbereich. 14 der 153 tariflichen Entgeltgruppen
MehrArbeitsblatt Großräume Deutschlands Lösungsvorschläge
Arbeitsblatt Großräume Deutschlands Lösungsvorschläge 1. Kennzeichne auf der Deutschlandkarte die fünf Großräume Deutschlands. Wähle dazu geeignete Farben und Muster, die die unterschiedliche Beschaffenheit
Mehrzu den Technischen Anschlussbedingungen für den Anschluss an das Niederspannungsnetz
Landesgruppe Norddeutschland Landesgruppe Berlin/Brandenburg Beiblätter der Netzbetreiber zu den Technischen Anschlussbedingungen für den Anschluss an das Niederspannungsnetz TAB NS Nord der Bundesländer
MehrProspektive Erfassung neu erkrankter Patienten mit einem Malignen Melanom der Haut in Niedersachsen
197 Wegener Folien-04/07/08_MM/E Mittwoch 07.07.2004 17:29:09 Epidemiologische Daten zur Zwischenauswertung Dezember 2003 des Projektes Prospektive Erfassung neu erkrankter Patienten mit einem Malignen
MehrTopografische Grundkenntnisse
Campe-Gymnasium Holzminden Curriculum Erdkunde Ab 01.02.2016 Jahrgang:5/6 Buch: TERRA, Erdkunde 1, Niedersachsen, Klett Verlag, 2015 Atlas: Diercke Weltatlas, die nahezu in jeder Stunde ihren Stellenwert
MehrRückgang der Alpengletscher im klimatischen Ausnahmejahr 2003
Gletschertour 2003 Rückgang der Alpengletscher im klimatischen Ausnahmejahr 2003 Viele Alpengletscher - darunter der Schweizer Große Aletsch - verloren in den letzten Jahren zum Teil dramatisch an Eismasse.
MehrDGM, REGIS II und GeoTOP Landesweite 3D geologische und hydrogeologische Modelle der Niederlande
DGM, REGIS II und GeoTOP Landesweite 3D geologische und hydrogeologische Modelle der Niederlande Jan Hummelman, Ronald Vernes Drei Landesweite 3D Modelle für den Untergrund Digitale Geologisches Modell
Mehrb) Warum kann man von Konstanz aus Bregenz nicht sehen?
Der Bodensee ein Arbeitsblatt für Schüler der 5. und 6. Klasse Der Bodensee ist mit einer Gesamtfläche von 571,5 km 2 der zweitgrößte See im Alpenvorland. Er besteht eigentlich aus zwei Seeteilen, dem
MehrDie Eifel Natur unter Vertrag
Der Natur- und Kulturraum Eifel ist am westlichen Rand Deutschlands gelegen. Informiere dich über die Eifel. Nutze deinen Atlas zur Beantwortung der Fragen, manchmal brauchst du noch weitere Informationsquellen
MehrDas ist ja nicht normal!
1 Das ist ja nicht normal! Warum bekommen Straßen ständig neue Schlaglöcher? Warum geht eine Wasserflasche kaputt, wenn sie vollgefüllt ins Tiefkühlfach liegt? Warum schwimmt Eis auf Wasser? Und warum
Mehr