Geomorphologie des Pleistozäns in Mitteleuropa

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1 Geomorphologie des Pleistozäns in Mitteleuropa

2 Gebirgsgletscher Nährgebiet: Schneefall Abschmelzung Bewegung schwerkraftbedingt Zehrgebiet: Ablation Schmelzung /Subl. Verantwortlich für Trogtalbildung Mer de glace

3 Die Fließgeschwindigkeit ist im unteren Viertel am Größten An der Basis tritt Reibung auf Gletscherschrammen am Untergrund Durch den Aufdruck der Eismassen (kann mehrere 100 kg/cm² erreichen) können mitgeführte Gesteinsbrocken zerkleinert werden (kantige Geschiebe) Gesteinsmassen, die an der Basis transportiert werden, werden durch Reibung mit dem Untergrund und untereinander gerundet (gerundetes Geschiebe) Gletscherzungen Ersosion / Gesteinstransport

4 Die glaziale Abfolge Metamorphose des Schnees: Neuschnee Firn Gletschereis Ab 30 m Schichtdicke beginnt Eis zu fließen Fliessgeschwindigkeit: m/a (Alpen), bis 800 m/a Himalaya Gesteinszertrümmerung durch Schub und Auflast äolische Verwitterung

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6 Gletscher im Bereich der Jungfraugruppe in den Berner Alpen Entstehung und Transport von Seitenmoränen

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9 Gletscherzunge, die in einer Meeresbucht endet Inlandeis Grönland

10 Die letzten drei großen mitteleuropäischen Kaltzeiten Elster-Kaltzeit Saale-Kaltzeit Weichsel-Kaltzeit a a a Erreichte die deutschen Mittelgebirge Feuersteinlinie Bestimmend für die Ostsee und Norddeutschland

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12 Mittlere Dauer einer Kaltzeit: ca Jahre Die vom Inlandeis überdeckten Flächen werden durch verschiedene Wirkungen des Eises und des Schmelzwassers überformt, wobei typische Landschaftsabfolgen entstehen: GLAZIALE SERIE Die glaziale Serie ist in Norddeutschland nur noch von der letzten Eiszeit (Weichsel), die vor Jahre zu Ende ging, landschaftsbildend erhalten.

13 Vegetationszonen während des Maximums der Weichsel-Kaltzeit

14 Der hohe Fläming als Beispiel einer Endmöränenlandschaft (Saale-Kaltzeit) Grundmoränenlandschaft: Rinnenseen im Bereich der Havel zwischen Potsdam und Brandenburg Endmöräne: oft bewaldetes, leicht kuppiges Gelände Sander: nährstoffarme Sandböden / Kiefernwälder

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17 Glaziale Landschaftsformen Zum merken: Grundmoräne (eben, kuppig), Endmoräne, Sander, Urstromtal

18 Grundmoränenlandschaft: Zungenbecken stellt sich als eine muldenartige Geländeform, die das Eis beim Rückzug der Gletscherzunge hinterlässt und die sich zunächst mit Schmelzwasser, später ggf. mit Oberflächenwasser aus Zuflüssen oder Niederschlägen, füllt. Ostseebecken (nachträglich durch tektonische Absenkung vertieft) Förde (z.b. Kieler u. Flensburger Förde) Skandinavien trogförmigen Fjorde Förde: in Schleswig-Holstein konnten 6 Förde nachgewiesen werden die sich alle während der letzten (Weichsel)-Kaltzeit bildeten entstanden durch wechselnde Gletscherbewegungen in der Rückzugsphase des Inlandeises

19 Flensburg Eckernförde

20 Grundmöränenlandschaft Rinnenseen schmale, langgestreckte und tief eingeschnittene Seen sind unterhalb von Gletscherspalten durch unter hohem Druck stehenden Wassers bei lang andauernden Tauwetter aus dem weichen Untergrund herausgespült worden Tiefe bis zu 50 m (Werbellinsee) heute verschüttete Seen in Südmecklenburg erreichten bis 300 m Tiefe treten auch im Bereich der Sander auf, wo sie z. B. bei plötzlichen Abflüssen von Gletscherseen aus dem Untergrund herausmodelliert wurden Beispiele: Scharmützelsse (29 m) Werbellinsee (55 m) Beetzsee (9 m) Schweriner See (53 m)

21 Beetzsee bei Brandenburg

22 Grundmoränenlandschaft Oser Negativ der Rinnenseen mit Schutt aufgefüllte Gletscherspalten bahndammartige Sand- und Kiesrücken, welche die Grundmoräne überlagern Randaufschüttungen schmelzender Eisblöcke

23 Wilsickower Os bei Pasewalk (Uckerland)

24 Grundmoränenlandschaft (kuppig): Drumlins ( Höhenrücken längliche Hügel von tropfenförmigem Grundriß, deren Längsachse in der ehemaligen Eisbewegungsrichtung liegt. bis zu 2 km lang, bahndammartiger Habitus Höhe max m, meist unter 10 m Drumlin-Felder in Pommern in Mecklenburg eher selten (Kleiner Rummelsberg)

25 Grundmoränenlandschaft: Sölle in der Regel kreisrundes oder ovales Kleingewässer in meist offener Landschaft befinden sich innerhalb von meist trichterartigen Geländehohlformen entstanden durch das Vernässen von eiszeitlichen Toteislöchern

26 Toteisseen und Sölle in Mecklenburg

27 Endmoränenlandschaft Endmöräne Endmoränen entstehen, wenn sich am Rande eines Gletschers Abschmelzen und Eisnachschub die Waage halten. Der Eisrand bleibt dann über längere Zeit stabil. Das Eis selbst bewegt sich aber nach wie vor. Man unterscheidet: Satzendmoränen: Aufschüttungsmoränen, es wird kein Druck ausgeübt Stauchendmoränen: wird durch vorrückendes Eis aufgestaut Blockpackungen aus groben Komponenten (Findlinge), Gesteinsblöcken unterschiedlicher Größe, Kiesbereiche zusammengebacken durch Geschiebemergel

28 Endmoräne bei Chorin, nordöstlich von Berlin (Weichsel-Kaltzeit, Stauchmoräne)

29 Sander Sanderflächen ( Schotterflächen ) Entstanden nicht primär durch das Eis, sondern durch dessen Schmelzwasser - talwärts abfließende Wässer sortieren das mitgeführte Material nach Körnung (von groben Kies über Grobsande, Feinsande bis zu Tonen und Lehmen) - Ausbildung typischer Schwemmfächer - Sanderböden sind aufgrund des fehlenden Feinmaterials (Schluffe und Lehme) besonders trocken und nährstoffarm und sind deshalb häufig nur mit Kiefernwäldern bewachsen - Sand- und Kiesgruben - Baustoffgewinnung (z.b. Bereich zwischen Berlin und dem Spreewald; Lüneburger Heide)

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31 Urstromtal Hauptabflußrinnen der Schmelzwässer. Sie verlaufen meist parallel zur Endmoräne hinter den Sanderflächen - Norddeutschland: Parallelität zu den Eisrandlagen (Ost-West-Richtung) Beispiel: Elbe-Urstromtal: Elbemarsch Breite km Weichseleiszeitliche Urstromtäler System von Urstromtälern

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34 Spreewald, Teil des Berlin-Warschauer Urstromtals

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