Inhalt. Vorwort Tagesordnung Begrüßung Vortrag Worldcafé Dolmetscher Ergebnisse und Ausblick 51
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- Justus Roth
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1 Behinderung neu denken Dokumentation zum Fachtag am 2. Dezember 2013
2 Inhalt Vorwort 2 1. Tagesordnung 3 2. Begrüßung 4 3. Vortrag 6 4. Worldcafé Dolmetscher Ergebnisse und Ausblick Teilnehmer / Kontaktdaten Fehler! Textmarke nicht definiert. 8. Veranstalter / Kontaktdaten 52 1
3 Vorwort Behinderung neu denken Eine Veranstaltung anlässlich des Internationalen Tages der Menschen mit Behinderung am 2. Dezember Die UN Behindertenrechtskonvention ( UN BRK) trat am 26. März 2009 in Deutschland in Kraft. Sie zeigt, was die bestehenden Menschenrechte für Menschen mit Behinderungen bedeuten und wie sie in den unterschiedlichen Lebensbereichen umzusetzen sind. Frau Dr. Sigrid Arnade, die an der Erarbeitung der Konvention in New York als betroffene deutsche Vertreterin mitwirkte, hat in ihrem kurzen Einstiegsvortrag eine erste Orientierung gegeben, aber sicher auch viele Fragen aufgeworfen. Am 11./12. Juli 2013 wurde durch den Stadtrat der Aktionsplan zur Umsetzung der UN Behindertenrechtskonvention beschlossen. Ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Im Bericht zur Situation von Menschen mit Behinderungen in der Landeshauptstadt Dresden 2012 ist der Aktionsplan verankert. In der Veranstaltung Behinderung neu denken sind sich Menschen begegnet, für die dieses Thema ganz neu ist oder die beruflich schon länger mit der UN Behindertenrechtskonvention befasst sind und am ersten Aktionsplan zu ihrer Umsetzung in Dresden mitgewirkt haben. Für Fragen an die Menschen um die es geht, sagten Vertreter der Behindertenselbsthilfe ihre Teilnahme zu. Sylvia Müller Beauftragte für Menschen mit Behinderungen der Landeshauptstadt Dresden 2
4 1. Tagesordnung Behinderung neu denken 2. Dezember 2013, 15:00-17:00 Uhr Tagesordnung 15:00 Uhr Begrüßung durch Frau Sylvia Müller, Beauftragte für Menschen mit Behinderungen, Landeshauptstadt Dresden 15:10 Uhr Behinderung neu denken, Frau Dr. Sigrid Arnade, Geschäftsführerin Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e. V. - ISL 15:50 Uhr Worldcafé 16:50 Uhr Verabschiedung und Ausblick durch Frau Sylvia Müller, Beauftragte für Menschen mit Behinderungen, Landeshauptstadt Dresden 17:00 Uhr Ende der Veranstaltung 3
5 2. Begrüßung Eröffnung der Veranstaltung Behinderung neu denken am Sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße Sie recht herzlich zur Veranstaltung Behinderung neu denken anlässlich des diesjährigen UNO Behindertentages hier in der Messe Dresden und überbringe beste Wünsche für ein gutes Gelingen von der Oberbürgermeisterin unserer Stadt, die sich im Moment in Prag aufhält und leider nicht selbst eröffnen kann. Sylvia Müller Beauftragte für Menschen mit Behinderungen der Landeshauptstadt Dresden Die UN Behindertenrechtskonvention stellt tatsächlich einen sehr neuen rechtlichen Hintergrund dar, der uns alle dazu verpflichtet Behinderung neu zu denken. Also sollten wir nicht nur aus ethischen Gründen, des guten Geschmacks oder aufgrund unseres persönlichen Rechtsempfindens einen Schritt zurücktreten und uns viele Fragen neu stellen. Wie sieht ein Bildungsweg aus, der tatsächlich behinderte und nichtbehinderte Kinder und Jugendliche gleich gut auf ein gleichberechtigtes und selbstbestimmtes Miteinander im Leben vorbereitet? Muss es tatsächlich die Schule für Kinder mit besonderem Förderbedarf sein oder ist der gemeinsame Unterricht dafür nicht viel besser geeignet? Schon 87 % der Kinder mit Beeinträchtigungen besuchen einen allgemeinen Kindergarten. Aber nur 22 % aller Schulkinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf besuchen eine Regelschule. Wo wohnen heute Menschen, die besondere Bedürfnisse an ihre Wohnungen stellen müssen? 60 % aller Erwachsenen mit geistiger Behinderung leben noch im Elternhaus. Dresden verfügt heute über etwa 270 Wohnungen für Rollstuhlfahrer und deckt damit den Bedarf zu ca. 10 %. Sollten Kinder und Jugendliche mit ihren Bedürfnissen eine spezielle - wenn auch noch so gute - Spezialfreizeitstätte nutzen müssen oder sollten ihnen nicht auch alle anderen Kinder-und Jugendangebote der Stadt offen stehen? Nur 33 % der Menschen mit Behinderung treffen sich in ihrer Freizeit mit anderen. Welche Chancen haben Menschen mit Behinderungen bei der Teilhabe am Erwerbsleben? Nur 58 % der Menschen mit Beeinträchtigungen im erwerbsfähigen Alter sind auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt beschäftigt. Wie sollen sie eine Miete für eine rollstuhlgerechte Wohnung zahlen können? 4
6 Es ist richtig, in unserer Stadt wurden viele Chancen zur Verbesserung der Lebensumstände für Menschen mit Behinderungen seit 1990 genutzt. Eine sehr qualifizierte Arbeit wird mit ihren Ergebnissen im aktuellen Bericht dazu dargestellt. Der Bericht war Grundlage für den aktuellen ersten Aktionsplan zur Umsetzung der UN Behindertenrechtskonvention, wie er vom Stadtrat vor der Sommerpause verabschiedet wurde. Aber ich denke, uns allen wird an diesen Fragen deutlich, dass wir noch nicht zufrieden sein können, denn die Zahlen sehen in Dresden nicht wesentlich besser aus. Deshalb freue ich mich ganz besonders, über Ihr Hiersein. Der Behindertenbeirat und ich haben Sie heute eingeladen, um Sie in ein Gespräch zu diesen Fragen einzuladen. Doch erst begrüße ich Frau Dr. Sigrid Arnade vom ISL e.v. (Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland) Berlin zu ihrem Vortrag zu unserem heutigen UNO Behindertentag. Wir haben ihn unter den Titel ihres Vortrages gestellt, im Respekt für ihre geleistete Arbeit - unter anderem in New York, bei der Erarbeitung der UN Behindertenrechtskonvention, von der sie uns jetzt berichten wird. Zuletzt ein paar kleine technische Hinweise von mir: Bitte sprechen Sie nicht ganz so schnell, damit die Gebärdendolmetscher folgen können, Bitte verwenden Sie deutsche Sprache, einfach und klar (Wenn jemand nicht ganz folgen kann, verwenden Sie bitte die ROTEN KARTEN - leichte Sprache!!) Im Anschluss an den Vortrag schauen wir, ob wir noch Zeit für Rückfragen an Frau Dr. Arnade finden. Danach begeben wir uns in das Worldcafé. Themen/Handlungsfelder des Aktionsplans: Bildung Mobilität und Barrierefreiheit Wohnen Arbeit und Beschäftigung Kultur, Sport und Freizeit Gesundheit und Pflege Barrierefreie Kommunikation und Information, Teilhabe am politischen und öffentlichen Leben, Bewusstseinsbildung Jeder kann sich für ein Thema entscheiden, das ihn besonders interessiert. Es ist geplant, je nach Gesprächsfortschritt, später zu einem oder zwei weiteren Themen der Handlungsfelder wechseln zu können. Als Abschluss finden wir uns hier wieder kurz ein, damit ich Ihnen einen Ausblick in das Jahr 2014 mitgeben kann. Aber nun begrüße ich ganz herzlich Frau Dr. Sigrid Arnade! 5
7 3. Vortrag Behinderung neu denken Referentin Frau Dr. Sigrid Arnade Bundesgeschäftsstelle Interessenvertretung Selbstbestimmtes Leben in Deutschland e. V. ISL Krantorweg Berlin Telefon: (0 30) Fax: (0 30) Internet: sarnade@isl-ev.de info@isl-ev.de Frau Dr. Sigrid Arnade ISL 6
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47 Frau Dr. Sigrid Arnade Vortrag Behinderung neu denken Präsentationsbild zum Vortag Behinderung neu denken Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Veranstaltung Übersetzung des Vortrages von Frau Dr. Arnade durch Gebärdendolmetscher Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Veranstaltung Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Veranstaltung 46
48 4. Worldcafé Handlungsfeld Bildung Gesprächsleitung: Frau Kristina Winkler Schwerpunkte der Diskussion waren landespolitische Leitlinien der Bildungspolitik. Erfreut wurden Angebote zur zukünftigen Mitarbeit entgegengenommen. Handlungsfeld Mobilität und Barrierefreiheit Gesprächsleitung : Herr Johann Schmidt Anregungen aus der Diskussion erhärteten die Notwendigkeit, Systeme der Informationsvermittlung an die Öffentlichkeit weiter zu modernisieren (Printangebote, Apps, Internet) Mobilitätstraining bei den Dresdner Verkehrsbetrieben und BLIS sollten stärker publiziert werden. Vereinbarkeit von Barrierefreiheit und Denkmalschutz wurde massiv eingefordert. 47
49 Handlungsfeld Wohnen Gesprächsleitung: Herr Rolf Hermann Menschen mit Mobilitätsbehinderung berichteten über ihre oft jahrelange Suche nach geeignetem und bezahlbarem Wohnraum. Für Menschen mit Lernbehinderung wurden Defizite an Wohngemeinschaften hervorgehoben. Handlungsfeld Arbeit und Beschäftigung Gesprächsleitung: Frau Kerstin Zimmermann Es wurden Empfehlungen gegeben, Veranstaltungen zum Thema Arbeit für Menschen mit Behinderungen im unmittelbaren und weiteren Zusammenhang auf einer elektronischen Plattform dazustellen. Es muss weiter intensiv in Dresdner Firmen geworben werden, Menschen mit Behinderungen in ihren Stärken individuell wahrzunehmen. Der geplante Mindestlohn von 8,50 wird als kontraproduktiv für die Einstellung von Menschen mit Behinderungen oder Menschen mit Lernbehinderungen gesehen. 48
50 Handlungsfelder Kultur, Sport und Freizeit und Gesundheit und Pflege Gesprächsleitung: Frau Sylvia Müller Die barrierefreie Gestaltung der Angebote war Schwerpunkt der Diskussion, insbesondere eine solche Gestaltung wurde für die Stadtteilhäuser eingefordert (z. B. Stadtteilhaus Prießnitzstraße). Es konnte schon vorab zum ersten Förderprogramm Lieblingsplätze für alle des Freistaates Sachsen 2014 informiert werden. Handlungsfeld Barrierefreie Kommunikation und Information, Teilhabe am politischen und öffentlichen Leben, Bewusstseinsbildung Gesprächsleitung: Frau Ursula Liebernickel Gewünscht werden mehr Gebärden- und Schriftdolmetscher in allen Fachbereichen. Hier müssen Regelungen getroffen werden. Mehr barrierefreie Formulare. Qualitätsprüfung bei der Einführung neuer Fachverfahren zur barrierefreien Gestaltung. Stärkerer Einsatz von Induktionsschleifen. 49
51 5. Dolmetscher Ein herzliches Dankeschön an die Dienstleistung der Landesdolmetscherzentrale für Gehörlose, die maßgeblich zum Gelingen der Veranstaltung für gehörlose Teilnehmerinnen und Teilnehmer beitrug. 50
52 6. Ergebnisse und Ausblick Im Ergebnis bedankte sich die Beauftragte für Menschen mit Behinderungen für die regen Diskussionen in den Handlungsfeldern. Durch die Moderatoren, die häufig auch gleichzeitig Leiter der fachlichen Handlungsfelder bei der Erarbeitung des Aktionsplanes zur Umsetzung der UN Behindertenrechtskonvention in Dresden waren, wurden zum Eingang in die Diskussionen die bisherigen Ergebnisse und Maßnahmen kurz erläutert. Im Ergebnis konnten viele Anregungen und neue Kontakte für den Fortschreibungsprozess festgehalten werden. Zum wird ein Zwischenbericht zur Umsetzung des ersten Aktionsplanes zur Umsetzung der UN Behindertenrechtskonvention durch die Landeshauptstadt Dresden vorgelegt und im Anschluss ein Projektplan zu seiner Fortschreibung verabschiedet. Der fortgeschriebene Aktionsplan ist zum zu erarbeiten und darauf gerichtet, externe Beteiligte in Dresden in diesen Prozess einzubinden sowie die breite Öffentlichkeit für Inklusion von Menschen mit Behinderungen zu sensibilisieren. Ansprechpartner für Fragen, weitere Anregungen und Wünsche zur Mitwirkung können sehr gern an die Beauftragte für Menschen mit Behinderungen und den Behindertenbeirat der Landeshauptstadt Dresden gerichtet werden. 51
53 7. Veranstalter / Kontaktdaten Landeshauptstadt Dresden Beauftragte für Menschen mit Behinderungen Anschrift: PF , 01001Dresden Telefon: (03 51) Fax: (03 51) behindertenbeauftragte@dresden.de Internet: In Zusammenarbeit mit den Behindertenverbänden bündelt die Beauftragte für Menschen mit Behinderungen vielseitige Probleme der in Dresden lebenden Menschen mit Behinderungen, leitet daraus politische Ziele ab und nimmt Einfluss auf kommunale Entscheidungen, z. B. zur Stadtgestaltung und -entwicklung, insbesondere in den Bereichen Bildung, Wohnen und Wohnumfeld, Arbeit, Freizeit, Sport und Kultur. Die Beauftragte für Menschen mit Behinderungen unterstützt Sie, Ihr Anliegen vorzutragen und auf kurzem Weg den Kontakt zu Fachämtern herzustellen. 52
54 Impressum Herausgeberin: Landeshauptstadt Dresden Die Oberbürgermeisterin Beauftragte für Menschen mit Behinderungen Telefon (03 51) Telefax (03 51) behindertenbeauftragte@dresden.de Büro der Oberbürgermeisterin Abteilung Öffentlichkeitsarbeit Telefon (03 51) Telefax (03 51) presse@dresden.de Postfach Dresden Zentraler Behördenruf 115 Wir lieben Fragen Fotos: Stefan Wicklein Februar 2014 Kein Zugang für elektronisch signierte und verschlüsselte Dokumente. Verfahrensanträge oder Schriftsätze können elektronisch, insbesondere per , nicht rechtswirksam eingereicht werden. Dieses Informationsmaterial ist Teil der Öffentlichkeitsarbeit der Landeshauptstadt Dresden. Es darf nicht zur Wahlwerbung benutzt werden. Parteien können es jedoch zur Unterrichtung ihrer Mitglieder verwenden.
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