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1 infinite Eine informationelle Infrastruktur für das E-Science Age Micro Data Access 20. Wissenschaftliches Kolloquium Prof. Dr. Markus Zwick Wiesbaden, 11. November 2011

2 Stone Age E-Science Age 2

3 Game Boy Generation 3

4 4

5 escience Centre der Universität Bremen 5

6 Micro Data Access - fundamentaler Wandel in der technischen Möglichkeit Mikrodaten auszuwerten - fundamentaler Wandel in der Informationsnutzung - fundamentaler Wandel in der Nachfrage nach amtlichen Einzeldaten - nahezu konstantes Statistikrecht in Deutschland seit dem Bundesstatistikgesetz

7 Micro Data Access Individual data Information content Form of access not anonymous - full information content no access formally anonymous de facto anonymous absolutely anonymous - no direct identifiers such as name and address - complete analysis content - information reduced until effort of deanonymisation greater than benefit - medium analysis content - information reduced until it can no longer be ascribed to respondents as far as it is possible to judge - low analysis content remote execution guest researcher workplace Scientific Use Files Public Use Files CAMPUS Files 7

8 Remote Access Metadaten Retrival Output Syntax Firewall VPN

9 Remote Access Output Syntax Firewall VPN

10 infinite Ziel: Entwicklung eines Remote-Access Systems Umsetzungsstrategie: Entwicklung und Erstellung von semantischen Datenstrukturfiles Verbesserung und Automatisierung der Verfahren der ergebnisseitigen Geheimhaltung 10

11 infinite Projektpartner: Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, Hessisches Statistisches Landesamt, Statistisches Bundesamt Prof. Dr. Gerd Ronning, Prof. Dr. Rainer Lenz Rat für Sozial- und Wirtschaftsdaten mit der AG Future Data Access Finanziert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung 11

12 Semantische Datenstrukturfiles Semantische Datenstrukturfiles dienen der Erstellung fehlerfreier Syntax (STATA, SPSS, SAS, ) Anonymisierter Mikrodatensatz, der die Datenstruktur und die inhaltliche Struktur eines Mikrodatensatz abbildet - faktisch anonym - absolut anonym klassische Anonymisierungsverfahren können in der Regel nicht angewendet werden - Imputation - Fehlerüberlagerung 12

13 Automatisierung der ergebnisseitigen Geheimhaltung Klassifizierung sicherer und problematischer multivariater statistischer Verfahren Faktische Anonymität von Analyseoutput Verfahren I: Input-, Prozess- und Stichprobenkontrolle Verfahren II: Morpheus 13

14 Faktische Anonymität von Analyseoutput Prinzip der faktischen Anonymität gilt auch für Ergebnisse Ergebnisgeheimhaltung (auch von Zwischenergebnissen) findet bislang auf Basis absoluter Anonymität statt Operationalisierung der faktischen Anonymität bei der Übermittlung von (Zwischen) Ergebnissen 14

15 Verfahren I: Input-, Prozess- und Stichprobenkontrolle Die Auswertungsprogramme der Nutzer durchlaufen (a) Inputkontrolle (b) Prozesskontrolle (c) Stichprobenkontrolle Nutzer erhalten faktisch anonymisierte Zwischenergebnisse 15

16 Implementierungen potentielles Anwendungsgebiet - Zensus Mikrozensus Implementierung über Verfahren wie JoSuA oder das der Rentenversicherung - mit und ohne Sicht der Mikrodaten - ggf. Sicht auf semantische Datenstrukturfiles und Analyse auf dem vollständigen Datensatz Faktische anonyme Ergebnisse mittels Morpheus Frage der Finanzierung nicht der Machbarkeit 16

17 Offene Forschungsfragen - Operationalisierung der faktischen Anonymität im Analyseoutput für häufig genutzte Statistiken; Haushaltsdaten versus Wirtschaftsdaten - Erstellung von faktisch anonymen Ergebnissen mit posttabularen Ansätzen - Automatisierte Anonymisierung der Mikrodaten im Aufbereitungsprozess ausschließlich durch Imputation und Fehlerüberlagerung - Enthüllungsrisiko moderner statistischer Verfahren - Prozesskontrolle mit STATA, SPSS, SAS 17

18 Perspektiven Gespräche mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung über die Finanzierung eines ersten Remote Access Verfahrens für den Zensus 2011 und dem Mikrozensus Antrag bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur Weiterentwicklung der offenen Forschungsfragen Partner: IAB, IAW, FU Berlin, Universität Saarbrücken Unterauftragsbeteiligte: Statistische Ämter des Bundes und der Länder 18

19 infinite Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 19

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