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1 ٧II^l seit>eVorwort... Inhaltsverzeichnis... Literaturverzeichnis... Abbildungsverzeichnis... Kapitel 1 Einleitung - Die rechtliche Dimension von BIM... Kapitel 2 Die Vertragsabwicklung mit der BIM-Planungsmethode: Einzelverträge und ΒΙΜ-ΒΥΒ... A. Einleitung... B.»SimsalaBIM«- erfordert BIM gänzlich neue Vertragsstrategien?... I. Mehrparteienverträge als Lösung?... II. Vernetzte Einzelverträge BIM mit Austauschverträgen Technik der Vernetzung der Einzelverträge mit einheitlichen Vertragsanlagen beim BIM-Einsatz Die operative Umsetzung in Einzelverträge... c. Planerverträge bei dem Einsatz der BIM-Planungsmethode... I. Planen mit BIM: Dienst- oder Werkvertrag... II. Festlegungen der Einzelheiten zum BIM-Einsatz... III. Leistungsphasen und LOD S... IV. Planungskoordination mit BIM/Der BIM-Workflow... V. Mengenermittlungen, 4D- und 5D-Ableitungen/ Änderungsmanagement... VI. Fortentwicklung des BIM-Datenmodells für das Facility Management... VII. BIM als übergeordnete Vertragsmanagement-Strategie... VIII. Weitere Anforderungen... IX. Arbeiten mit sogenannten»hiillenmodellen«... D. Neue Vertragsbeteiligte/neue Vertragstypen... I. Unternehmereinsatzmodelle... II. Der BIM-Manager... III. Transformationsverträge (Migrationsverträge)... Kapitel 3 Leistungsbeschreibung von BIM-Leistungen: das Lasten- und Pflichtenheft ftir Auftraggeber und Auftragnehmer bei der Projektabwicklung mit BIM... A. Hintergrundinformationen zu BIM... I. Häufige Irrtümer über BIM... II. Erst digital,dann real Bauen Vom dokumentenzentrierten zum modellbasierten Planen... B. Leistungsbeschreibungen für B IM اا ٧ 7

2 I. Das BIM-Lastenheft II. Das BIM-Pflichtenheft III. Der BIM-Abwicklungsplan IV. Die Level of Development (LOD) V. Das BIM-Quaiitätsmanagement c. Zusammenfassung und Ausblick Kapitel 4 Die Auswirkungen von BIM auf Verträge der ausfuhrenden Unternehmen A. Einsatz der BIM-Methode bei ausführenden Unternehmen 66 1 Begriffsdefinition BIM-Methode Allgemeine Definition Technische Grundlagen Methodische Umsetzung a) Open B IM b) ClosedBIM II. Planen und Bauen mit BIM als ausführendes Unternehmen eitpunkt der Einbindung der ausführenden Unternehmen Planen mit B IM a) Mengenermittlung b) Kollisionsprüfung c) Änderungsverfolgung d) Simulation des Bauablaufs e) Baukostenermittlung Bauen mit BIM a) Leistungsmeldung/Kostenkontrolle b) Bauabwicklung und Steuerung c) Digitales Dokumentenmanagement d) Einbindung der Nachunternehmer BIM-Management und BIM-Koordination Leistungsspektrum der ausführenden Unternehmen a) Grundleistungen b) Zusatzleistungen B. Auswirkungen auf Verträge der ausführenden Unternehmen I. Die unterschiedlichen Vertragsverhältnisse Auftraggeber zu ausführendem Unternehmen Ausführendes Unternehmen zu Nachunternehmer II. Rechtliche Auswirkungen auf die Vertragsgestaltung Auftraggeber-Informations-Anforderungen Besondere Vertragsbedingungen für BIM-Leistungen a) F unktion b) Inhalt BIM-Pflichtenheft will

3 a) F unktion b) Inhalt c. Zusammenfassung Kapitel 5 BIM-Koordination A. Einleitung B. Technische Grundlagen I. Bauwerksmodelle II. Struktur und Ordnungsmerkmale des BIM-Planungsprozesses ParallelesArbeiten und Nebenläufigkeitskontrolle Verantwortlichkeiten und Zugriffsrechte Versionierung von Planungsständen Modellfreigaben und Archivierung Projektplattformen für die 104 III. Arbeit an einem Gesamtmodell und IFC-gestütztes Arbeiten in Fachmodellen Planungsprozesse mit einem Gesamtmodell IFC-gestütztes Arbeiten in Fachm^^ lob IV BIM-Anwendungsfälle zur Unterstützung der Planungskoordination Kollisionskontrolle Regelprüfungen Modellbasierte Kosten- und Terminplanung (»4D"/5D-Modell«) V. BIM-Implementierungsstand c. Leistungsabgrenzung zwischen Objektplaner und BIM-Manager I. BIM-Planungskoordination und Koordination und Integration nach HOAI II. Erscheinungsformen von BIM-Management in Deutschland BIM-Manager als unternehmensinterner Planungskoordinator in Planungsbüros oder Baufìrmen Externer BIM-Manager mit auch operativen Aufgaben im Bereich der BIM-Planungskoordination Externer BIM-Manager in projektsteuerungsähnlicher Funktion Externer BIM-Manager in bloß strategischer BeratungsfunKtion zu Projektbeginn III. Zwischenergebnis D. BIM-Koordination und Haftung I. Externer BIM-Manager mit operativen Aufgaben in der Planungskoordination (Kollisionsprüfungen,Regelprüfungen) II. Externer BIM-Manager mit Projektcontrollingfunktionen oder in strategischer Beratungsfunktion III. Unternehmensinterner 119

4 E. Vertragsgestaltung Kapitel 6 Der BIM-Manager A. BIM-Managementleistungen I. BIM-Strategieberatung II. BIM-Projektcontrolling III. BIM-Koordination IV. BIM-Administration B. Verantwortung für das BIM-Management I. BIM-Management in der Auftraggeberorganisation II. Der Objektplaner als BIM-Manager III. Der Bauunternehmer als BIM-Manager IV Der Projektsteuerer als BIM-Manager V. Der externe BIM-Manager VI. Projektplattformbetreiber BIM-Manager c. Die Rechtsnatur des BIM-Managervertrags I. BIM-Strategieberatung II. BIM-Projektcontrolling BIM-Koordination IV. BIM-Administration D. Vergütung von BIM-Managerleistungen E. Das Leistungsbild des BIM-Managers nach Eschenbruch/Elixmann I. Projektvorbereitung II. Planung III. Ausführungsvorbereitung IV Ausführung V. Projektabschluss Kapitel 7 BIM und H O A I A. Einleitung I. Planungsmethoden II. Objektplanung nach den Leistungsbildern der HOAI III. Planungslorkflow IV. Das Preisrecht der HOAI B. Ist das Planen durch Modellieren (BIM) überhaupt eine der HOAI unterliegende Leistung? I. Erfasst die Ermächtigungsgrundlage das Modellieren mit BIM? II. Ausklammerung des Planens mit BIM aus dem gesetzlichen Preisrecht durch Regelung als Besondere Leistung? III. Planen mit BIM als HOAI-Grundleistung? IV. BIM-Beauftragung zu ΗΟΑΙ-Mindestsätzen als Mindestsatzunterschreitung?... 1^7 V. Einzelheiten zur Abgrenzung von Grund- und Besonderen Leistungen bei BIM-Planungsauftragen

5 1. Durchführung von 3D-Kollisionskontrollen und Quality Checks/Modelchecks als Grundleistung oder Besondere Leistung Produktion von 2D-Plänen aus Modellen und umgekehrt = Besondere Leistung? Behandlung von Aufwandsverschiebungen in den Leistungsphasen Mögliche Mindestsatzunterschreitungen nach 7 Abs. 3 HOAI (2013) wegen der mit der BIM-Planungsmethode verbundenen Automatisierungsprozesse? Wie ist das Verhältnis zu den Kosen-,Terminplanungs- und Kontrollaufgaben des Architekten nach der HOAI und den BIM-Leistungen der 4. und 5. Dimension? BIM-Koordination und BIM-Management Transformations- und Migrationsverträge = HOAI-Leistung? Kapitel 8 Haftung beim ΒΙΜ-Einsatz A. Einführung B. Reduzierung der Haftungsfälle durch BIM? c. BIM-Leistungen als Dienst- oder Werkvertrag I. Das Gebaudemodell als Werkerfolg II. Transformationsverträge III. Der BIM-Management-Vertrag D. Kooperatives Arbeiten und gemeinsame H aftung E. Die Haftung des BIM-Managers F. BIM-Planungen und der funktionale Mangelbegriff 175 G. Haftungsschwerpunkte bei B IM I. Haftung für Hard- und Software II. Die Risiken automatisierter Prozesse Gewährleistung hinreichender Modelldaten und Übertragbarkeit IV. Haftung für die geplante Bauausführung V Haftung für übernommene s 〇 f _ r o ^ Herstellerdaten VI. Haftung für Urheberrechtsverletzungen und Datendiebstahl VII. Pflicht zur Beratung über BIM.Methoden H. Die Abwicklung von Haftungsansprüchen Rechtliche Anforderungen an die elektronische Projektkommunikation II. Die Abnahme von BIM-Planungsergebnissen III. Nacherfüllungsansprüche bei BIM-Planungsleistungen IV. Verjährung I. Versicherungskonzepte I. Projektversicherung Xl

6 II. Projektkostenversicherung... j. Fazit Kapitel 9 Datenhoheit, Datenschutz,Vertraulichkeiten und Urheberrechte... A. Einleitung... B. Sicherstellung der Datenhoheit bei Einsatz der BIM-Planungsmethode... I. Eigentumsrechte am Gebäudemodell - Dateneigentum... II. Vertragliche Zuweisung der Daten(hoheit)... c. Der urheberrechtliche Werkschutz des Gebäudemodells... I. Werkschutz gern. 2 Abs. 1 Nr. 4 UrhG bzw. 2 Abs. 1 Nr. 7 UrhG 1. Urheberrechtlicher Schutz einzelner Räume des Gebaudemodells? Das Entstehen von Miturheberrechten, 8 UrhG... II. Datenbankwerkschutz gern. 4 Abs. 2 UrhG Datenbankschutz ( 87a UrhG) und Schutz von Computerprogrammen ( 69a U rh G )... IV. Die Einräumung von Nutzungs- una Anderungsrechten Einräumung von Nutzungsrechten an dem GeDaudemodell Zur Vereinbarung von Änderungsrechten an dem Gebäudemodell, 39 U rn ii... V. Zum Problem der unzulässigen Vervielfältigung... VI. Schutz des Gebäudemodells als (eingetragenes) Design nach dem DesignG?... D. Zwischenergebnis... E. Datensicherheit und B IM... I. Vermeidung eines (kompletten) Datenverlustes... II. Schutz vor Datenmissbrauch Festlegung von Vertraulichkeiten und Zugriffsrechten... F. Datenschutz und BIM... G. Ergebnis O8H0H1H1H1H2H3l oo2223o23oo Kapitel 10 BIM im Baugenehmigungsverfahrest... A. BIM - Eine neue Planungsmethode... B. Anforderungen des formellen Bauordnungsrechts... c. Mögliche Ansatzpunkte für die Nutzung von BIM... I. Automatisierte Erzeugung und dgitale Einreichung der Bauvorlagen... 1 Mögliche Vorteile ,812121

7 2. Schriftformerfordernis der Landesbauordnungen vs. elektronische Überm ittlung Erforderlich: Digitale Bearbeitung des Bauantrags bei der Baugenehmigungsbehorde a) Elektronische Aktenführung b) Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von Programmen zum Modelchecking »Virtuelle Bauämter«als möglicher Anknüpfungspunkt Rechtliche Grenzen des Einsatzes von BIM im Bauantragsverfahren a) Grenzen auf Seite des Antragsstellers b) Grenzen für die Bauaufsichtsämter II. Weitere Modelle zum Einsatz von BIM »Kleine Lösung«- Automatisierte Erstellung der Antragsunterlagen Zugang des Bauaufsichtsamts zum Gebäudeinformationsmodell selbst D. Zusammenfassung und Ausblick Kapitel 11 BIM und Vergaberecht A. Ausschreibungspflicht B. Der Aufgabenzuschnitt als ureigene Aufgabe des Auftraggebers und das Gebot der Losvergabe c. Verfahrensgestaltung D. Die Leistungsbeschreibung Verwendung von Standard-L 242 II. Die Möglichkeit von Softwarevorgaben in der Vergabe III. Vorgabe des produktneutralen Planens E. Der geeignete Dienstleister Anforderungen an die Referenzlag II. Mindestanforderungen VS. Auswahlkriterien Transparenz bei Eignungskriterien und Kontrolle F. Die Wertung der Angebote I. Reiner Preiswettbewerb II. Qualitätskriterien Persönliche Qualifikation des eingesetzten Personals IV. Transparenz und Gewichtung der Kriterien G. Fazit Kapitel 12 BIM und Facility M anagem ent A. Facility Management - Begriff,Relevanz und Praxis I. Begriff des Facility Managements II. Verschiedene B eteilige III. Rechtliche Einordnung IV. Wirtschaftliche Relevanz und Praxis

8 B. Vorteile eines ΒΙΜ-gestützten Facility Managements I. Allgemeine Erwägungen Umfassende Gebäudeinformationen Visualisierung Datenvernetzung,-aktualitat und -konformität Erleichtertes Training des Facility Management-Personals Berücksichtigung gesetzlicher Vorgaben II. Gebäudemanagement Technisches Gebäudemanagement a) Lokalisation der zu wartenden Anlangen b) Wahl und Wechsel der Instandhaltungsstrategie c) Betrieb una Nutzung während des Umbaus d) Erleichterung des Energiemanagements Infrastrukturelles Gebäudemanagement a) Umfang der zu reinigenden Flächen b) Verbesserte Notfallmaßnahmen c) Flächenmanagement Kaufmännisches Gebäudemanagement III. Querschnittsbereiche zu anderen Immobilienmanagementleistungen IV. Praktische Beispiele c. Technische Anforderungen I. Anforderungen an das Modell II. Bauteilorientiertes Klassifikationssystem und IFC Schnittstelle D. Rechtliche Umsetzung I. Frühzeitige vertragliche Fixierung II. Beschaffenheit und Detailgrad des BIM-Modells A s-b uiltb IM Modifiziertes As-Planned B IM III. Verantwortlichkeit für das Erstellen des BIM IV. Berücksichtigung ỉm Rahmen des Facility Management Vertrags V. Aktualisierung der BIM.Anwendung VI. Haftungsfragen Grundlagen der H aftu n g Besondere Haftungskonstellationen im Facility Management VII. Urheberrecht E. F a z it Kapitel 13 Die Vertragsabwicklung mit BIM-Mehrparteienvertragen A. Vorbemerkung B. Störfall B au I. Ausgangslage

9 II. Gegenmaßnahme:»Echtes Partnering« Grundlagen Beispiel: GMP-Modell Beispiel: Bau-ARGE c. Lösungsmodell: M ehrparten 296 I. Ausgangslage und Zielsetzung II. Anhänge Allgemeine Anforderungen an Mehrparteien-Projekt- Allianceverträge Ausgangspunkt: Zwei-Stufen Modell Projektmanagement Leistungsverpflichtung Mitwirkung und Kooperation Vergütung Übergang von der 1. zur 2. Stufe des Projektvertrages Streitvermeidung und Streitbeilegung III. BIM als Grundlage für Mehrparteien-Allianceverträge BIM und Partnering-S ynergien BIM - Anforderungen BIM - Einsatzbereiche/Ziele IV. Struktur des Mehrparteien-Projekt-Alliancevertrages Vorbereitung des Projektvertrages Projektvertrag Stufe a) Inhalt und A ufbau b) Rechtsnatur/Werkerfolg Projektvertrag Stufe Asthang 1 Beispielhafte BIM-BVB (kommentiert) 313 Anhang 2 Leistungsbild BIM-Manager Anhang 3 Vorlage air den BIM Abwicklungsplan Anhang 4 Stufenplan fur die Einführung von BIM in Deutschland Stichwortverzeichnis

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