Niveaubestimmende Aufgabe zum Fachlehrplan Kunsterziehung Gymnasium

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1 Niveaubestimmende Aufgabe zum Fachlehrplan Kunsterziehung Gymnasium Spot on - Beleuchtungsszenarien (Schuljahrgänge 11/12) (Arbeitsstand: ) Niveaubestimmende Aufgaben sind Bestandteil des Lehrplankonzeptes für das Gymnasium und das Fachgymnasium. Die nachfolgende Aufgabe soll Grundlage unterrichtlicher Erprobung sein. Rückmeldungen, Hinweise, Anregungen und Vorschläge zur Weiterentwicklung der Aufgabe senden Sie bitte über die Eingabemaske (Bildungsserver) oder direkt an sabine.schmidt@lisa.mb.sachsen-anhalt.de. An der Erarbeitung der niveaubestimmenden Aufgabe haben mitgewirkt: Dr. Bentke, Uta Halle (Leitung der Fachgruppe) Andreev, Nicole Halle Döring, Rainer Stendal Moritz, Natalie Halle Dr. Penzel, Joachim Halle (fachwissenschaftliche Beratung) Herausgeber im Auftrag des Ministeriums für Bildung des Landes Sachsen-Anhalt: Landesinstitut für Schulqualität und Lehrerbildung Sachsen-Anhalt Riebeckplatz Halle Die vorliegende Publikation, mit Ausnahme der Quellen Dritter, ist unter der Creative Commons - Lizenz veröffentlicht. CC BY-SA 3.0 DE Sie dürfen das Material weiterverbreiten, bearbeiten, verändern und erweitern. Wenn Sie das Material oder Teile davon veröffentlichen, müssen Sie den Urheber nennen und kennzeichnen, welche Veränderungen Sie vorgenommen haben. Sie müssen das Material und Veränderungen unter den gleichen Lizenzbedingungen weitergeben. Die Rechte für Fotos, Abbildungen und Zitate für Quellen Dritter bleiben bei den jeweiligen Rechteinhabern, diese Angaben können Sie den Quellen entnehmen. Der Herausgeber hat sich intensiv bemüht, alle Inhaber von Rechten zu benennen. Falls Sie uns weitere Urheber und Rechteinhaber benennen können, würden wir uns über Ihren Hinweis freuen. 1

2 Spot on - Beleuchtungsszenarien Licht ist uns wichtig. Die Art der Beleuchtung kreiert Emotionen. 1. Setzen Sie sich mit den Leuchten von Wilhelm Wagenfeld und Ingo Maurer auseinander (M1). a. Beschreiben Sie die Wirkung, die beide Leuchten auf Sie ausüben sowie die Assoziationen, die sie auslösen. b. Fertigen Sie von beiden Objekten eine Explosionszeichnung an, indem Sie die Leuchten in die typischen Teilformen zerlegen. c. Untersuchen Sie die Leuchten vergleichend unter den Aspekten der Form und Materialität sowie der Anordnung und Beziehung der Teilkörper zueinander. Stellen Sie Ihre Ergebnisse in geeigneter Form dar. Finden Sie für beide Objekte geeignete Einsatzfelder unter dem Aspekt der Lichtführung. d. Design vereint ästhetische, praktische und repräsentative Aspekte. Diskutieren Sie das Verhältnis dieser drei Kriterien am Beispiel der beiden Leuchten unter Einbeziehung der Entstehungszeit. M1: Wilhelm Wagenfeld (1924): Tischleuchte. vernickeltes Messing, Felsenglasrohr, Spiegelglas, Opalglas, Höhe 38 cm 1 Ingo Maurer (2002): Birdie, Metall, Flügel aus Gänsefedern, Gesamthöhe 1m (Stand: ) 2

3 2. Entwerfen Sie in Partnerarbeit für einen selbstgewählten Raum ein Beleuchtungskonzept in zwei Beleuchtungsszenarios: taghell und gemütlich. Sichern Sie Ihre Teilergebnisse prozessbegleitend in geeigneter Form in einem Bericht. a. Stellen Sie den Raum maßhaltig in einer digitalen dreidimensionalen Entwurfszeichnung am PC dar. Berücksichtigen Sie die Möblierung als vereinfachte Raumkörper. b. Informieren Sie sich über unterschiedliche Beleuchtungskonzepte unter den Aspekten der Lichtrichtung, Lichtfarbe, Blendwirkung und des Schattenwurfes. Fertigen Sie dazu ein Mindmap unter Berücksichtigung der Lichtwirkung und des Einsatzgebietes an. c. Entwickeln Sie in Entwurfsskizzen für den gewählten Raum für ein Beleuchtungsszenario eine funktionale und eine visionär-experimentelle Lampe. d. Setzen Sie eine der Ideen als funktionstüchtige Lampe um. 3. Erarbeiten Sie im Team eine Strategie zur Präsentation und Vermarktung Ihrer Produkte. a. Entwerfen Sie für Ihr Team ein einprägsames Signet, das Ihre Intentionen als Designer repräsentiert. b. Entwickeln Sie für Ihr Designerteam das Corporate Design. c. Planen Sie eine Werbekampagne und produzieren Sie dafür geeignete zielgruppengerechte Werbungen für unterschiedliche Medien. d. Wählen Sie für die Präsentation Ihrer Arbeitsergebnisse aus Aufgabe 2d einen geeigneten Raum und veranschaulichen Sie die Präsentationsidee in einer maßstabsgerechten Wandabwicklung. Präsentieren Sie Ihre Arbeitsergebnisse abschließend in einer innovativen Eventform. 3

4 Einordnung in den Fachlehrplan Schuljahrgang: 11/12 Kompetenzschwerpunkte: Kurs 3: Funktionale, formale und ästhetische Wirkungszusammenhänge bewerten und Gestaltungsvorhaben entwickeln (Aufgaben 1 und 2) Kurs 4: Veranstaltungs- und Ausstellungskultur in öffentlichen Räumen reflektieren und für eigene Präsentationen bzw. Werbekampagnen nutzen (Aufgabe 3) Aufgabe Kompetenzbereich 1 Wahrnehmen und Empfinden Reflektieren und Präsentieren 2 Wahrnehmen und Empfinden Entwickeln und Gestalten Reflektieren und Präsentieren 3 Entwickeln und Gestalten Reflektieren und Präsentieren Kompetenzen Objekte und Räume detailliert wahrnehmen und die eigenen Empfindungen beschreiben Designkonzepte ab dem 19. Jahrhundert im historischen Kontext reflektieren aktuelle Gestaltungstendenzen und -theorien zu Design diskutieren Objekte und Räume detailliert wahrnehmen und die eigenen Empfindungen beschreiben unterschiedliche Materialien und Werkstoffe im Hinblick auf Gestaltungsvorhaben untersuchen und Erkenntnisse ableiten zu einem konkreten Gestaltungsvorhaben eine funktionale und eine visionär-experimentelle Variante entwickeln eigenständig Modelle von Designobjekten entwerfen, konstruieren und bauen eigene Entwürfe und Objekte kritisch auf Funktionalität, Ästhetik und Symbolik prüfen gemeinsame Konzepte zur Präsentation von eigenen Arbeitsergebnissen aus den Kurshalbjahren entwickeln, auf eine Ausstellungssituation beziehen, Präsentationsmodelle entwickeln im Team eine Werbekampagne zu einem kulturellen Event unter den Gesichtspunkten des Corporate Design entwickeln eigene Arbeitsergebnisse reflektieren, Varianten diskutieren und bewerten Grundlegende Wissensbestände Stil- und Funktionsanalyse Bauhausmanifest Design: Massenprodukt und Unikat, Individualisierung und Industrialisierung Entwurfs- und Konstruktionszeichnung 3-D-Konstruktionsprogramme 4

5 Anregungen und Hinweise zum unterrichtlichen Einsatz Die Aufgaben 1 und 2 sind exemplarisch für die Gestaltung des Kurses 3, die Aufgabe 3 für Kurs 4. Alle Aufgaben kennzeichnen das im Lehrplan formulierte Endniveau. Die Aufgabe 1 ist auch als Klausuraufgabe möglich. Aufgabe 2a trägt wesentlich zur Entwicklung der Medienkompetenz bei. Als hilfreich bei der Umsetzung hat sich der Einsatz kostenfreier Konstruktionsprogramme mit einfacher Benutzeroberfläche (z. B. SketchUp) erwiesen. Zur Umsetzung der Aufgabe 2b können Informationen zu Beleuchtungskonzepten u. a. bei verschiedenen Institutionen (z. B. Museen) und Firmen (z. B. Lichtdesigner) eingeholt werden. Eine Verbindung der Aufgaben 1 und 2 mit der Aufgabe 3 ermöglicht die Vernetzung der Kurse 3 und 4. Aufgabe 4 erfordert und fördert ein hohes Maß an Teamfähigkeit, Kreativität sowie Selbstständigkeit. Erwarteter Stand der Kompetenzentwicklung Aufgabe Erwartete Schülerleistung AFB 1a die Bilder formal und assoziativ beschreiben I 1b die Objekte in geometrische Grundformen zerlegen und diese zeichnerisch darstellen 1c eine Analysemethode für vorgegebene Untersuchungskriterien anwenden und die Objekte aspektbezogen vergleichen 1d unter Einbeziehung der historischen Situation, von designtheoretischen Modellen und unter selbstgewählten Gesichtspunkten die Designobjekte komplex reflektieren 2a 3-D-Konstruktionsprogramme zur Unterstützung der Vorstellung des Raumvolumens anwenden 2b selbstständig Informationen aus verschiedenen Quellen für notwendige technische Planungsgrundlagen recherchieren I I erworbene Kenntnisse im Mindmap strukturieren 2c gegensätzliche Positionierungen der Ideen in lichttechnisch diametralen Entwürfen entwickeln und in Modellen umsetzen 2d den künstlerischen Arbeitsprozess organisieren, strukturieren und zieladäquat für Arbeitstechniken entscheiden die komplexe praktische Gestaltungsarbeit unter den Aspekten technische Machbarkeit, formalästhetische Ansprüche und Anforderungen der Lichtwirkung kontinuierlich reflektieren I 5

6 Aufgabe Erwartete Schülerleistung AFB 3a ein Signet im Corporate Design für die geplante Kampagne entwickeln I 3b mögliche Aspekte des Corporate Designs gezielt auswählen (z. B. Ausrichtung von Farben, Auftreten an einer gewählten Corporate Identity) und darstellen 3c unterschiedliche mediale Ausdrucksmöglichkeiten stufenweise entwickeln und koordinieren sowie die Inhalte zielgruppenadäquat konzipieren den Arbeitsprozess in Teilaufgaben planen, im Team verteilen und koordinieren 3d in einer Wandabwicklung eine räumliche Anordnung in Bezug auf das gewählte Corporate Design konzipieren und die Ideen in einer innovativen Eventform präsentieren I Variationsmöglichkeiten Aufgabe Variationsmöglichkeiten 1 das Bildmaterial in den historischen und biografischen Kontext einordnen, Website von Ingo Maurer zum Erkennen des individuellen Stils einbeziehen 6

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