Die neue Zeitskala. Stephan Zöllner / 10 -

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1 Vorwort Auf der einen Seite bin ich sowohl Theologe als auch Naturwissenschaftler, auf der anderen Seite bin ich aber ebenso weder voller Theologe noch ganzer Naturwissenschaftler. Von daher kenne ich Methoden, Stärken und Grenzen vieler Disziplinen und kann sowohl ihre Stärken miteinander verbinden als auch ihre Schwächen ausgleichen. Interdisziplinär zu Arbeiten und zu Denken und komplexe Zusammenhänge auf verschiedenen Ebenen zu entdecken ist darum in gewisser Weise eher die Normalität als die Ausnahme wenn sich mir konkrete Fragen stellen. Es ist schon eine ganze Weile her, dass ich mich mit den Geschlechtsregistern und der biblischen Chronologie auseinander gesetzt habe. Ich hatte auch nie Schwierigkeiten mit der Glaubwürdigkeit der Genesis. Doch die alten Berichte auf einer naturwissenschaftlichen Basis zu untersuchen hatte ich noch nicht in Angriff genommen. Die Ergebnisse und Zusammenhänge sprechen für sich und fügen sich widerspruchslos in die historisch gesicherte Chronologie 1, in das biblisch creationistische Modell, in den Rahmen der Grundlagen der Physik 2, Biochemie 3, Mathematik 4 und der Informatik 5. Die Schlußfolgerungen können, für ideologisch nicht festgelegte Betrachter, zu einem neuen Welt- und Geschichts-Verständnis führen und neue gesellschaftliche und wissenschaftliche Horizonte eröffnen. Anregungen und Idee Meine Anregungen gehen auf Charls Hutchins Hapgood 6, Werner Papke 7, Robert Bouval 8, Siegfried Scheerer 9 und einige wissenschaftstheoretische Vorlesungen von Prof. Dr. Metz 10 zurück. Der Wissenschaftshistoriker Hapgood zeigt schon 1979 mit den Karten des Piri Riis Indizien, die ein neues Wissenschafts-, Geschichts- und Gesellschaftsverständnis fordern. Doch dieses Umdenken, diese fruchtbare Auseinandersetzung und Neuorientierung steht noch immer aus. Papke zeigt in der gleichen Linie 10 Jahre später durch die Entschlüsselung des Gilgamesch- Epos ein klares und logisches Bild der altbabylonischen Wissenschaft, Religion, Mythologie und Geschichte, das ebenso ein wissenschaftliches Umdenken erfordert. Bouval kommt durch die Analyse der Pyramiden zu ähnlichen Schlussfolgerungen bezüglich der Astronomie in Ägypten wie Papke für das Zweistromland. Scheerer stellt in Die Suche nach Eden einige wichtige Anstöße und Ansätze für das neue Weltbild zusammen. Und gerade dort fand ich die neue Chronologie 11, die ich bisher vergeblich gesucht hatte. Doch das war mir nicht genug. Ich wollte die Daten 12 und Zusammenhänge 13 selbst rekonstruieren, nachvollziehen und damit für mich präzisieren. 1 Die Paleowissenschaften mit ihrer Zeitskala und die C-14-Methode mit Daten vor 2500 v.chr. Sollen nicht hierzu zählen. Die Begründung wird aus den Ergebnissen dieser Untersuchung sichtbar werden. 2 Die Thermodynamischen Hauptsätze; im Besonderen der Zweite (Entropie-Satz); 3 Biologische Wachstums- und Zerfalls-Gesetze; Exponentialfunktion; 4 Regressionsverfahren; Exponentialfunktion; 5 Informationstheoretische Anwendung des Zeiten Thermodynamischen Hauptsatzes in Kombination mit biochemischen Datenträgern. 6 Hapgood, Charls Hutchins: Maps of the ancient sea kings evidence of advanced civilisation in the ice age, Turnstone, Papke, Werner: Die Sterne von Babylon 8 Bouval, Robert: 9 Scheerer: Die Suche nach Eden 10 Prof. Dr. Metz: 11 Scheerer: Die Suche nach Eden, S.139f. 12 Hinweis auf die Geschlechtsregister in den versch. Überlieferungen: Scheerer: Die Suche nach Eden, S Hinweis auf die Zerfallskurve (Exponentialfunktion): Scheerer: Die Suche nach Eden, S.170. Stephan Zöllner /

2 Geschlechter- und Zeit-Tafel 14 nach der masoretischen Überlieferung v.chr. Zeit geb. d. Zeit Alter Tod-Zeit Name Sohnes danach Adam Seth Enosch Kenan Malahel Jared Henoch Methusalem Lamech Sintflut Noah Sem Sintflut Apach Kenan Schelach Eber Peleg Regu Serug Nahor Tarah Abram Die Zeit beginnt hier seit Adam altert, also vermutlich seit dem Sündenfall. Für die folgenden Berechnungen wurde Henoch nicht berücksichtigt, da er nicht starb sondern lebend entrückt wurde. Abram / Abraham datieren wir hier (schwimmend) auf 2166 v. Chr. weil er in mindestens drei Quellen 15 übereinstimmend für diese Zeit angegeben wird. 14 Nach 1.Mose 5,1-32 und 11,10-32, sowie einigen ergänzenden Texten 15 Die Quellen sind mir gerade nicht geläufig können aber auf Wunsch nachgereicht werden. Stephan Zöllner /

3 Die Daten als Graphik Todesalter über Geburtsdatum Erste Auswertung In der aus diesen Daten erzeugten Graphik (Todesalter über Geburtsjahr) sind auf den ersten Blick zwei optisch unterscheidbare Abschnitte ersichtlich. Ein nahezu konstanter Bereich: von Adam (-4242) bis Noah (-3186). ein stark fallender Bereich: von Sem (-2686) bis Abram (-2166). Bei näherer Betrachtung des zweiten Abschnitts fällt ein weiterer Einschnitt bei Peleg (-2375) auf. Im Bibeltext werden für beide Einschnitte 16 Gründe angegeben: Die Sintflut (-2586) in Genesis 7,1-24. Die Teilung der Erde 17 (-2537) in Genesis 10,25. Daraus ergeben sich drei Bereiche / Epochen mit deutlich unterscheidbaren Entwicklungstendenzen: Ein nahezu konstanter Bereich: von Adam (-4242) bis Noah (-3186). ein stark fallender Bereich: von Sem (-2686) bis Eber (-2391). ein auslaufender Bereich: von Peleg (-2375) bis Abram (-2166). 16 Verarmung des Genpools (Bottelneckeffekt), geologisch und klimatisch: siehe Katastrophentheorie. 17 Nach 1. Mose 10,25 wurde im Jahr der Geburt des Peleg (PeLeGaH) die Erde geteilt. Ohne Angabe eines Handelnden muss zuerst ein Passivum Divinum angenommen werden: folglich ist Gott der Handelnde. Dieser Gedanke führt zu einer Kontinentalspaltung (vermutlich durch einen Kometensturz ausgelöst) mit entsprechenden drastischen kilmatischen Veränderungen, die für diesen Zeitabschnitt sogar historisch belegt sind. Schon Wegener, der Begründer der Theorie der Kontinentaldrift wurde durch diesen Bibeltext inspiriert. Stephan Zöllner /

4 Über diese drei Bereiche / Zeitabschnitte wurden verschiedene exponentielle Regressionen durchgeführt, deren Ergebnisse im Folgenden diskutiert werden sollen. Die Graphik gibt dafür einen allgemeinen Überblick. Stephan Zöllner /

5 Exponentielle Regressionskurven 18 Periode 1: Schöpfung bis Noah 19 : T1: Y(t) = (797,93883 ± 0, )* (0, ± 7, E-5)^t T1M: Y(t) = (852,37657 ± 0, )* (0, ± 7, E-5)^t T1T: Y(t) = (899,83993 ± 0, )* (0, ± 7, E-5)^t T1X: Y(t) = (925,35083 ± 0, )* (0, ± 7, E-5)^t T1MX: Y(t) = (918,76431 ± 0, )* (0, ± 7, E-5)^t T1TX: Y(t) = (912,19534 ± 0, )* (0, ± 7, E-5)^t Periode 2: Sem bis Eber 20 : T1: Y(t) = (070,57164 ± 1, )* (0, ± 4, E-4)^t T1M: Y(t) = (108,52550 ± 1, )* (0, ± 6, E-4)^t T1T: Y(t) = (286,88251 ± 1, )* (0, ± 8, E-4)^t T1X: Y(t) = (536,04732 ± 0, )* (0, ± 4, E-4)^t T1MX: Y(t) = (506,64394 ± 0, )* (0, ± 6, E-4)^t T1TX: Y(t) = (479,89721 ± 0, )* (0, ± 8, E-4)^t Periode 3: Peleg bis Abram 21 : T1: Y(t) = (2, ± 2, )* (0, ± 1, E-3)^t T1M: Y(t) = (7, ± 3, )* (0, ± 1, E-3)^t T1T: Y(t) = (68, ± 3, )* (0, ± 1, E-3)^t T1X: Y(t) = (236,56208 ± 0, )* (0, ± 1, E-3)^t T1MX: Y(t) = (224,68975 ± 0, )* (0, ± 1, E-3)^t T1TX: Y(t) = (208,26539 ± 0, )* (0, ± 1, E-3)^t 18 Die Bedeutung der Kürzel zu den berechneten Kurven: T1 = Todesalter über Geburtsjahr; T1M = Todesalter über (Geburtsjahr+Todesjahr)/2; T1T = Todesalter über Todesjahr; 19 Von bis -3186; 8 Personen; 1054 Jahre; durchschnittliche Genarationsdauer: 130,625 Jahre; 20 Von bis -2386; 5 Personen; 299 Jahre; durchschnittliche Genarationsdauer: 59,8 Jahre; 21 Von bis -2166; 8 Personen; 193 Jahre; durchschnittliche Genarationsdauer: 32 Jahre; Stephan Zöllner /

6 Einwände Diese Zeitskala muss allerdings auf Widerstand stoßen, denn ein globale Sintflut im Jahre 2586 v. Chr. Und ältere pyramieden (Djoser 2632 bis 2613 v.chr.) schließen sich eindeutig gegenseitig aus. Trotz deiser Widersprüche entstanden generell brauchbare Regressionskurven. Das kann nur bedeuten, dass die grundsätzliche Vermutung trotzdem Richtig ist aber in der Chronologie oder dem Zeitpunkt an dem sie schwimmend aufgehängt ist etwas nicht korrekt ist. Der masoretische Text 22, auf den die meisten unserer Bibelübersetzungen basieren, ist nicht die älteste vorliegende Überlieferung. Die Septuaginta 23 ist erheblich älter und ist trotz ihrer gemischten Übersetzungsqualität eine häufig verwendete Quelle. In der LXX ergibt sich nun ein besseres Bild. Auch der samaritanische Pentateuch 24 liefert die gleichen Zahlenangaben im betrachteten Zusammenhang. Auf die Peschita konnte ich für diesem Zusammenhang leider nicht zurückgreifen. Geschlechter- und Zeit-Tafel nach der Septuaginta und dem SamPentateuch v.chr. Zeit geb. d. Zeit Alter Tod-Zeit Name Sohnes danach Adam Seth Enosch Kenan Malahel Jared Henoch Methusalem Lamech Sintflut Noah Sem Sintflut Apach Kenan Schelach Eber Peleg Regu Serug Nahor Tarah Abram ca. 700 bis 1000 n. Chr. vergl.: 23 Kurz als LXX für siebzig abgekürzt, entstand von 250 v. Chr. bis 100 n. Chr.; vergl.: 24 Entstand von ca. 700 bis 127 v. Chr.; vergl.: Stephan Zöllner /

7 Die Daten als Graphik Todesalter über Geburtsdatum Auswertung In der aus diesen Daten erzeugten Graphik (Todesalter über Geburtsjahr) sind auf den ersten Blick zwei optisch unterscheidbare Abschnitte ersichtlich. Ein nahezu konstanter Bereich: von Adam (-5498) bis Noah (-3836). ein stark fallender Bereich: von Sem (-3336) bis Abram (-2166). Bei näherer Betrachtung des zweiten Abschnitts fällt ein weiterer Einschnitt bei Peleg (-2707) auf. Im Bibeltext werden für beide Einschnitte 25 Gründe angegeben: Die Sintflut (-3236) in Genesis 7,1-24. Die Teilung der Erde 26 (-2707) in Genesis 10,25. Daraus ergeben sich drei Bereiche / Epochen mit deutlich unterscheidbaren Entwicklungstendenzen: Ein nahezu konstanter Bereich: von Adam (-5498) bis Noah (-3836). ein stark fallender Bereich: von Sem (-3336) bis Eber (-2841). ein auslaufender Bereich: von Peleg (-2707) bis Abram (-2166). 25 Verarmung des Genpools (Bottelneckeffekt), geologisch und klimatisch: siehe Katastrophentheorie. 26 Nach 1. Mose 10,25 wurde im Jahr der Geburt des Peleg (PeLeGaH) die Erde geteilt. Ohne Angabe eines Handelnden muss zuerst ein Passivum Divinum angenommen werden: folglich ist Gott der Handelnde. Dieser Gedanke führt zu einer Kontinentalspaltung (vermutlich durch einen Kometensturz ausgelöst) mit entsprechenden drastischen kilmatischen Veränderungen, die für diesen Zeitabschnitt sogar historisch belegt sind. Schon Wegener, der Begründer der Theorie der Kontinentaldrift wurde durch diesen Bibeltext inspiriert. Stephan Zöllner /

8 Über diese drei Bereiche / Zeitabschnitte wurden wie zuvor bei den Daten der Masoreten verschiedene exponentielle Regressionen durchgeführt, deren Ergebnisse im Folgenden diskutiert werden sollen. Die Graphik gibt dafür einen allgemeinen Überblick. Exponentielle Regressionskurven 27 Periode 1: Schöpfung bis Noah 28 : T1: Y(t) = (804,02289 ± 0, )* (0, ± 4, E-5)^t T1M: Y(t) = (838,64322 ± 0, )* (0, ± 5, E-5)^t T1T: Y(t) = (870,05425 ± 0, )* (0, ± 5, E-5)^t T1X: Y(t) = (927,06973 ± 0, )* (0, ± 4, E-5)^t T1MX: Y(t) = (921,36392 ± 0, )* (0, ± 5, E-5)^t T1TX: Y(t) = (915,59745 ± 0, )* (0, ± 5, E-5)^t Periode 2: Sem bis Eber 29 : T1: Y(t) = (68, ± 0, )* (0, ± 2, E-4)^t T1M: Y(t) = (73, ± 1, )* (0, ± 3, E-4)^t T1T: Y(t) = (97, ± 1, )* (0, ± 4, E-4)^t T1X: Y(t) = (536,02367 ± 0, )* (0, ± 2, E-4)^t T1MX: Y(t) = (516,43334 ± 0, )* (0, ± 3, E-4)^t T1TX: Y(t) = (510,84769 ± 0, )* (0, ± 4, E-4)^t 27 Die Bedeutung der Kürzel zu den berechneten Kurven: T1 = Todesalter über Geburtsjahr; T1M = Todesalter über (Geburtsjahr+Todesjahr)/2; T1T = Todesalter über Todesjahr; 28 Von bis -3836; 8 Personen; 1662 Jahre; durchschnittliche Genarationsdauer: 207,75 Jahre; Y(t) = (804,02289 ± 0, )* (0, ± 4, E-5)^t 29 Von bis -2841; 5 Personen; 495 Jahre; durchschnittliche Genarationsdauer: 99 Jahre; Y(t) = (68, ± 0, )* (0, ± 2, E-4)^t Stephan Zöllner /

9 Periode 3: Peleg bis Abram 30 : T1: Y(t) = (40, ± 0, )* (0, ± 3, E-4)^t T1M: Y(t) = (43, ± 0, )* (0, ± 3, E-4)^t T1T: Y(t) = (47, ± 0, )* (0, ± 4, E-4)^t T1X: Y(t) = (247,89295 ± 0, )* (0, ± 3, E-4)^t T1MX: Y(t) = (245,22431 ± 0,1253)* (0, ± 3, E-4)^t T1TX: Y(t) = (241,66359 ± 0, )* (0, ± 4, E-4)^t Auswahl der besten Kurven Schon an den Toleranzen 31 kann man sehen dass die besten Kurven mit den geringsten Abweichungen / Schwankungen jeweils die T1X -Version (Todesalter über Geburtsjahr, normiert auf den Zeitabschnittsbeginn) sind. Falls tatsächlich eine exponentielle Gesetzmäßigkeit zwischen den Werten vorliegen sollte war genau das zu erwarten. Das bestätigt auch den vermuteten Zusammenhang, dass Faktoren, die bei der Geburt festgelegt sind (die Gene!) den wesentlichen Faktor darstellen müssen. Somit ergeben sich drei Formeln für das zu erwartende Alter in den betreffenden Zeitabschnitten / Epochen: Zeitabschnitt 1: Y(t) = (927,06973 ± 0, )* (0, ± 4, E-5)^t Zeitabschnitt 2: Y(t) = (536,02367 ± 0, )* Zeitabschnitt 3: Y(t) = (247,89295 ± 0, )* (0, ± 2, E-4)^t (0, ± 3, E-4)^t Diese Form der Darstellung sagt den Meisten wenig. Das bekanntere Format der mathematischen Zusammenhänge ist die Schreibweise mit der Halbwertszeit: N(t) = N 0 * e^-(t/t H ) Dabei ist N 0 der Anfangswert und T H die Halbwertszeit, e die Eulersche Konstante, t die Zeit und N(t) der daraus zu berechnende aktuelle Funktionswert. Zeitabschnitt 1: Y(t) = (927,06973 ± 0, )* e^-t*(2, e-5 ± 4, E-5) T H = ,7; T hmax = ,1; T hmin = 9229,8; Einheit jeweils in Jahren Zeitabschnitt 2: Y(t) = (536,02367 ± 0, )* e^-t*(6, e-4 ± 2,452827E-4) T H = 1.121,8; T hmax = 1.961,6; T hmin = 785,5; Einheit jeweils in Jahren Zeitabschnitt 3: Y(t) = (247,89295 ± 0, )* e^-t*(6, e-4 ± 3, E-4) T H = 1.035,7; T hmax = 2.043,8; T hmin = 693,6; Einheit jeweils in Jahren Auswahl der besten Kurven Es zeigt sich allgemein, dass die auf den Periodenbeginn zeitverschobenen 32 Kurven 33 deutlich geringere Toleranzen 34 in den Linearfaktoren benötigen als die entsprechenden nicht normalisierten Funktionen. Die Transformation lässt die Potenzen in der Potenzfunktion zeigen deutlich, dass die Kurve Todesalter über Geburtsjahr grundsätzlich die beste Nährung für 30 Von bis -2166; 8 Personen; 541 Jahre; durchschnittliche Genarationsdauer: 90,2 Jahre; Y(t) = (40, ± 0, )* (0, ± 3, E-4)^t 31 Die Werte der Schwankungen / Toleranten stehen jeweils hinter dem ± 32 Diese Kurven werden im folgenden Text als normiert bezeichnet 33 Gekennzeichnet durch das X 34 Der absolute lineare Fehler ist um den Faktor 5 bis 11 kleiner und bewegt sich zwischen 5/100 und 15/100. Der relative Fehler des Lineargliedes bewegt sich für nicht linearisierte Kurven zwischen 0,03% und 2%, für die normalisierten Kurven zwischen 0,005% und 0,02%. Stephan Zöllner /

10 unsere Fragestellung darstellt. Daraus ergibt sich genau das, was vom informationstheoretischen und genetischen Standpunkt aus zu erwarten war. Dieses Ergebnis stimmt auch vollkommen mit der impliziten Grundaussage der Bibel überein. Die Schlussfolgerungen stimmen ebenso mit allen uns bekannten Naturgesetzen überein! Schlußfolgerungen Ein genetisch vollkommen geschaffener Adam mit einem Entropie-Minimum und einem Information-Maximum konnte durch die Sünde seine Gene nicht mehr ohne Fehler weitergeben. Die durchschnittliche Lebenserwartung, sowie die Lebensqualität 35 mussten also unvermeidlich abnehmen weil die Gene des-evolutionierten. Durch die Sintflut wurde nicht nur die Oberfläche der Erde grundlegend umgestaltet, auch die Atmosphäre und das Klima haben sich völlig verändert. Die obere Wasserhülle, die die kosmische Strahlung abgeschirmt hat, regnete ab. Die kosmische Strahlung auf der Erdoberfläche nahm zu und erhöhte die defektiven Mutationen erheblich. Gleichzeitig verarmte der Gen-Pool gegenüber der Ursprungspopulation durch den Bottelneckeffekt 36 in der Arche. Der CO 2 -Gehalt der Atmosphäre 37 sank stark, wodurch die Durchschnittstemperatur erheblich fiel. Durch die zunehmende Höhenstrahlung erhöhte sich auch der C 14 -Gehalt der Atmosphäre. Mit Hilfe eines Global-Wetterrechners könnten unter Berücksichtigung der kontinentalen Verschiebungen, mit den hier berechneten Kurven vermutlich C 14 -Korrektur-Daten ermittelt werden. 35 Resistenz fällt, Krankheiten nehmen zu. 36 Die Variabilität nimmt zu, die Einnischung findet statt und der Genpool verarmt 37 Vor der Sintflut ca. 1% CO 2 -Gehalt in der Atmosphäre; Pflanzenwachstum ist für diesen Wert optimiert; Biologischer Treibhauseffekt. Heute hat die Atmosphäre noch ca. 0,032% CO 2 -Gehalt, Tendenz wieder steigend. Stephan Zöllner /

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