Paradigmen zur Algorithmenbeschreibung
|
|
- Hannelore Gerber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Paradigmen zur Algorithmenbeschreibung In einem objektorientierten Algorithmus werden Datenstrukturen und Methoden zu einer Klasse zusammengefasst. Von jeder Klasse können Objekte gemäß der Datenstruktur erstellt und über die Methoden manipuliert werden. In einem imperativen Algorithmus gibt es Variable, die verschiedene Werte annehmen können. Die Menge aller Variablen und ihrer Werte sowie der Programmzähler beschreiben den Zustand zu einem bestimmten Zeitpunkt. Ein Algorithmus bewirkt eine Zustandstransformation. Ein Algorithmus heißt funktional, wenn die zugrunde liegende Berechnungsvorschrift mittels einer Sammlung von Funktionen definiert wird. Die Funktionsdefinitionen dürfen insbesondere Rekursionen und Funktionen höherer Ordnung enthalten. Ein logischer (deduktiver) Algorithmus führt Berechnungen durch, indem er aus Fakten und Regeln durch Ableitungen in einem logischem Kalkül Ziele beweist. Rückblick und Ausblick A-1
2 Algorithmus von Euklid Der folgende, in einer imperativen Programmiersprache formulierte Algorithmus von Euklid berechnet den größten gemeinsamen Teiler der Zahlen x, y N mit x 0 und y > 0: a := x; b := y; while b # 0 do r := a mod b; a := b; b := r od Rückblick und Ausblick A-2
3 Algorithmus von Euklid Variable z 2 z 5 z 8 z 11 z 14 r a b ggt(36, 52) = 4 Durchlaufene Zustände: z 0, z 1, z 2,..., z 14 Zustandstransformation: z 0 z 14 Rückblick und Ausblick A-3
4 Imperatives Programmieren In einem imperativen Programm gibt es Variable, die Werte speichern können. Die Variablen und ihre Werte legen den Zustand des Programms fest. Der Zustand ändert sich mit dem Ablauf des Programms. Die Wertzuweisung gestattet es, den Zustand zu verändern. Mit einer Sequenz können Anweisungen nacheinander ausgeführt werden. Die Selektion erlaubt die Auswahl zwischen Anweisungen. Anweisungen können mit der Iteration wiederholt werden. Eingabe-Anweisungen ermöglichen es, den Zustand von außen zu beeinflussen. Ausgabe-Anweisungen erstellen einen Ausdruck des Zustands (oder eines Teils davon). Rückblick und Ausblick A-4
5 Imperatives Programmieren Prozeduren: Abstraktionen von Anweisungen Funktionen: Abstraktionen von Ausdrücken Datentypen: Primitive Datentypen: boolean, char, int, real Zusammengesetzte Datentypen: enumeration, array, record, pointer Typdeklarationen: Abstraktionen von Datentypen Typsysteme können unabhängig von Paradigmen und Sprachen definiert und untersucht werden. Rückblick und Ausblick A-5
6 Imperatives Programmieren Weitere Kontrollstrukturen Module Ausnahmebehandlung Parallelverarbeitung Rückblick und Ausblick A-6
7 Algorithmus von Euklid imperative/iterative Formulierung: while b # 0 do r := a mod b; a := b; b := r od funktionale/rekursive Formulierung: ggt(a,b) = { a b = 0 ggt(b, a mod b) b 0 Rückblick und Ausblick A-7
8 Algorithmus von Euklid (Scheme, funktional) (define (ggt a b) (if (= b 0) a (ggt b (remainder a b)))) (ggt 36 52) > 4 Rückblick und Ausblick A-8
9 Funktionales Programmieren Ein funktionaler Algorithmus formuliert die Berechnungsvorschrift durch eine Menge von Funktionen. Die Funktionen können wechselseitig-rekursiv oder auch von höherer Ordnung (Funktionale) sein. Rückblick und Ausblick A-9
10 (define (inc n) (+ n 1)) (define (square x) (* x x)) (define (cube x) (* x x x)) Funktionen höherer Ordnung (define (sum f a next b) (if (> a b) 0 (+ (f a) (sum f (next a) next b)))) Rückblick und Ausblick A-10
11 (define (sum-square a b) (sum square a inc b)) (define (sum-cube a b) (sum cube a inc b)) > (sum-square 1 4) 30 > (sum-cube 1 4) 100 Rückblick und Ausblick A-11
12 Deduktive Algorithmen Ein deduktiver (logischer) Algorithmus führt Berechnungen durch, indem er aus Fakten und Regeln weitere Fakten, sogenannte Anfragen (Ziele), beweist. Fakten: P Regeln: P if Q 1 and Q 2 and... and Q k Regeln dieser Form werden auch Horn-Klauseln genannt. Fakten können als Regeln mit k = 0 gesehen werden. Ein logisches Programm ist eine endliche Menge von Fakten und Regeln. Die folgenden Beispiele wurden in der deduktiven Programmiersprache Prolog geschrieben. Rückblick und Ausblick A-12
13 Beispiel: Eingabe der Fakten und Regeln vater(johann,heinrich). vater(johann,thomas). vater(heinrich,carla). vater(thomas,erika). vater(thomas,klaus). vater(thomas,golo). vater(thomas,monika). vater(thomas,elisabeth). vater(thomas,michael). verheiratet(johann,julia). verheiratet(heinrich,maria). verheiratet(thomas,katia). mutter(x,y) :- vater(z,y), verheiratet(z,x). geschwister(x,y) :- vater(z,x), vater(z,y), X = / = Y. Rückblick und Ausblick A-13
14 Beispiel: Eingabe der Anfragen Nachdem das Programm eingelesen wurde, können Anfragen gestellt werden, die von einer Interferenzmaschine, zum Beispiel einem Prolog-Interpreter, beantwortet werden. Anfragen werden nach der Eingabeaufforderung?- gestellt:?- geschwister(thomas, heinrich). true? ; no?- geschwister(thomas, golo). no Die Ausgabe true bedeutet, dass die Anfrage positiv beantwortet wurde, das heißt, dass Thomas und Heinrich Geschwister sind. Nach einem Fragezeichen erwartet der Interpreter Anweisungen, wie fortzufahren ist. Ein Semikolon ist die Aufforderung, nach weiteren Lösungen zu suchen. Rückblick und Ausblick A-14
15 Beispiel: Eingabe der Anfragen Falls eine Anfrage eine Variable enthält, werden alle Belegungen für die Variablen ermittelt, die die Aussage wahr werden lassen. Wenn wir die Geschwister von Golo suchen, stellen wir die folgende Anfrage.?- geschwister(x,golo). X = erika? ; X = klaus? ; X = monika? ; X = elisabeth? ; X = michael? ; no Erika, Klaus, Monika, Elisabeth und Michael sind also die Geschwister von Golo. Rückblick und Ausblick A-15
16 Beispiel: Eingabe der Anfragen Eine Anfrage kann mehr als eine Variable enthalten. Durch?- geschwister(x,y). werden insgesamt 32 Geschwisterpaare ermittelt, da Paare wegen der Symmetrie der Relation doppelt ausgegeben werden. Rückblick und Ausblick A-16
17 Algorithmus von Euklid (Prolog, deduktiv) ggt(a,0,a). ggt(a,b,z) :- U is A mod B, ggt(b,u,z).?- ggt(36,52,z). Z = 4? Rückblick und Ausblick A-17
18 Funktionen und Relationen Eine Funktion f : X Y ordnet jedem Element der Menge X (Definitionsbereich) genau ein Element der Menge Y (Wertebereich) zu: x f (x) Eine Relation R X Y besteht aus Paaren (x, y) X Y. Dabei kann es zu einem x X mehrere Elemente y Y mit geben. (x, y) R Rückblick und Ausblick A-18
19 Deduktives Programmieren Deduktives Programmieren beschäftigt sich mit Relationen. Funktionen sind ja spezielle Relationen. Fakten und Regeln können als Eingabe von Relationen bzw. als Konstruktionsvorschriften für Relationen angesehen werden. Anfragen überprüfen, ob Paare in einer bestimmten Relation stehen oder ermitteln solche Paare: Eine Anfrage der Form P(x, y) überprüft, ob x und y bezüglich P in Relation stehen. Die Anfrage P(X, y) berechnet alle x mit (x, y) P. Anfragen der Form P(X, Y ) führen zur Ausgabe aller Paare (x, y) mit (x, y) P. Rückblick und Ausblick A-19
20 Deklaratives Programmieren In deklarativen Programmiersprachen wird aus einer nach bestimmten Regeln gebildeten mathematischen Formulierung eines Problems automatisch ein Programm erzeugt. Die formale Problembeschreibung kann z. B. auf der Prädikatenlogik (logische Programmiersprachen) oder dem λ-kalkül (funktionale Programmiersprachen) basieren. Deklarative Programmiersprachen haben sich vom Konzept der ausführenden Maschine gelöst. Rückblick und Ausblick A-20
21 .. Entwicklung der Programmiersprachen 2000 C#. Programmiersprachen in der Informatikausbildung 1995 JAVA SCHEME (standard) C++ OCCAM CSP ADA SMALLTALK80 MODULA 2 SCHEME C PROLOG PASCAL LOGO ALGOL68 SIMULA PL/I BASIC COBOL ALGOL LISP FORTRAN Algol Algol68 Modula-2 Scheme Java Rückblick und Ausblick A-21
22 Programmiersprachen Imperative Programmiersprachen: Cobol, Fortran, PL/I, Basic, Algol, Algol68, Pascal, Modula-2, C, Ada Funktionale Programmiersprachen: Lisp, Scheme, ML, Haskell, Scala. Die Sprache Scala ist eine Erweiterung von Java. Objektorientierte Programmiersprachen: C++, Eiffel, Smalltalk, Java, C#, Oberon Logische Programmiersprachen: Prolog Skriptsprachen, Spezialsprachen Rückblick und Ausblick A-22
23 Bisherige Entwicklung von Java Java-Vorläufer, zuerst unter dem Namen Oak. Neu: Applets (little applications) Jan JDK 1.0 (Java Development Kit) Anfang 1997 JDK 1.1 Dez JDK 1.2, wurde Jan umbenannt in Java 2 Plattform Mai 2000 Java 2, JDK 1.3 Februar 2002 Java 2, JDK 1.4 Ende 2004 Java 2, JDK 5.0 (interne Versionsnummer: 1.5.0) Tiger Dezember 2006 Java Standard Edition 6 ( Mustang ) Juli 2011 Java Standard Edition 7 ( Dolphin ) März 2014 Java Standard Edition 8 September 2017 Java Standard Edition 9 Rückblick und Ausblick A-23
24 Fragestellung: Statischer/dynamischer Scope Wie lautet die Ausgabe des folgenden Programms? public class Test { static int x=7; static void p() {x=0;} // x ist eine globale Variable. public static void main(string[] args) { int x=5; p(); System.out.println(x); } } Statischer Scope: Ausgabe: 5, Dynamischer Scope: Ausgabe: 0. Die Semantik der Methode p hängt also davon ab, wie die globale Variable x genommen wird. Wir wissen: Java gibt die 5 aus. Rückblick und Ausblick A-24
25 Java 8 Die wichtigste Erweiterung ist das Projekt Lambda. Das Ziel dieses Projektes ist die Einführung von Closures. Damit wird die Bedeutung von globalen Variablen definiert. Globale Variable können vielfältiger als das obige Beispiel sein. Funktionale Schnittstellen sind Schnittstellen, die genau eine abstrakte Methode enthalten. Abstrakte Klassen mit einer abstrakten Methode zählt man nicht zu den funktionalen Schnittstellen. Schnittstellen sollen auch statische Methoden enthalten können. Eine wichtige Erweiterung sind Lambda-Ausdrücke. Ein Lambda-Ausdruck ist ein Literal, das eine funktionale Schnittstelle implementiert, ohne der Funktion einen Namen zu geben. Beispiele für Lambda-Ausdrücke, Funktionale Schnittstellen, default-methoden,... haben wir schon gesehen Rückblick und Ausblick A-25
26 Java 8 Auf den nächsten Folien steht etwas zur Wiederholung von Java 8. Rückblick und Ausblick A-26
27 Lambda-Ausdrücke und funktionale Interfaces Ein Funktionales Interface ist ein normales Interface, das aber nur eine einzige abstrakte Methode enthält. Grundlage der Lambda-Ausdrücke sind funktionale Interfaces. Lambda-Ausdrücke bestehen aus einer Parameterliste und dem Rumpf einer Methode, die durch -> verbunden sind. So können die Lambda-Ausdrücke aussehen: (Liste der Parameter) -> { Befehl;...; Befehl; } (Liste der Parameter) -> Ausdruck; Die Liste der Parameter kann evtl. auch leer sein. Rückblick und Ausblick A-27
28 Lambda-Ausdruck und funktionales Interface: Beispiel interface Funktion { double wurzel (double y); } public class Lambda { public static void main(string[] args) { Funktion f = (y) -> Math.sqrt(y); // Lambda-Ausdruck for (double x=0.0; x<=5.0; x++) { double r = f.wurzel(x); System.out.printf("Wurzel von %4.2f: %6.5f%n",x,r); } } } Rückblick und Ausblick A-28
29 Ausgabe: Wurzel von 0.00: Wurzel von 1.00: Wurzel von 2.00: Wurzel von 3.00: Wurzel von 4.00: Wurzel von 5.00: Rückblick und Ausblick A-29
30 Interfaces mit Default- und statischen Methoden Eine Default-Methode ermöglicht es, eine Standardimplementierung in einem Interface zu definieren. Diese Methode muss das Schlüsselwort default bekommen. Eine Standardimplementierung einer Interface-Methode kann auch eine static Methode werden. Diese Methode kann auch schon dann verwendet werden, wenn es noch kein Objekt der Klasse, die das Interface implementiert, gibt. Rückblick und Ausblick A-30
31 Interface mit Default-Methode: Beispiel interface Funktion { double wurzel (double y); default double quadrat (double x) {return x*x;} } public class Formel implements Funktion { public double wurzel (double y) {return Math.sqrt(y);} public static void main(string[] args) { Formel f = new Formel(); for (double x=0.0; x<=5.0; x++) { double r = f.wurzel(x); System.out.printf("Wurzel von %4.2f: %6.5f%n",x,r); r = f.quadrat(x); System.out.printf("Quadrat von %4.2f: %6.5f%n",x,r); } } } Rückblick und Ausblick A-31
32 Interface mit statischer Methode: Beispiel interface Funktion { double wurzel (double y); static double hochdrei (double x) {return x*x*x;} } public class Test implements Funktion { public double wurzel (double y) {return Math.sqrt(y);} } public static void main(string[] args) { for (double x=0.0; x<=5.0; x++) { double r = Funktion.hochdrei(x); System.out.printf("Quadrat von %4.2f: %8.3f%n",x,r); // Für die statische Methode muss es kein Objekt geben! } } Rückblick und Ausblick A-32
33 interface Funktion { int rechne (int x, int y); } Funktionen als Parameter: Beispiel public class Test { public static void anzeigen(funktion f, Funktion g) { for (int i=0; i<=10; i+=1) { int j = f.rechne(i,i)+g.rechne(i,i); System.out.printf("%4d -> %4d%n",i,j); } } public static void main(string[] args) { // Ausgabe des 5-fachen Wertes anzeigen((int x,int y)->{y=3;return x*y;},(int x,int y)->{return x+y;}); System.out.println(); } } Rückblick und Ausblick A-33
34 Funktionale Programmierung Wie angekündigt haben wir also aus Java 8 Beispiele für Lambda-Ausdrücke, Funktionale Interfaces und Interfaces mit Default-Methoden und statischen Methoden gesehen. Den Aspekt Streams und Pipeline-Operationen werden wir später sehen. Rückblick und Ausblick A-34
35 Closures Friedrich Esser: Ein Closure ist ein Block (bzw. eine Einheit) von Code, der freie Variable aus der Umgebung, genauer dem umgebenden Scope zur Berechnung des Ergebnisses mit einbezieht. Abhängig von der Art der freien Variablen, gibt es Closures, deren Ergebnisse nur von ihren Argumenten abhängen, da die freien Variablen immutable sind. Ergebnisse mit den mutablen Werten der freien Variablen variieren. Leider wird Closure je nach Autor oder Sprache evtl. anders interpretiert. Rückblick und Ausblick A-35
36 Scala Scala ist eine hybride Sprache: imperativ, objektorientiert, funktional. SCAlable LAnguage Scala wird in der Schweiz entwickelt. Leiter: Martin Odersky. Scala-Programme können Java-Archive (jars) verwenden und umgekehrt. Rückblick und Ausblick A-36
37 Ist Java 8 der Todesstoß für Scala? Will Java 8 kill Scala? Wir erinnern uns alle noch zu gut: Als Scala damals vorgestellt wurde und die Entwickler-Gemeinde Gefallen an der Sprache fand, unkte man schon, Scala würde Java bald beerben. Und dabei war Scala nicht die einzige JVM-Sprache, die als»java-killer«bezeichnet wurde (siehe z.b. Ceylon). Jetzt scheint sich der Spieß allerdings umzudrehen, denn mit Java 8 hat die Programmiersprache dank Lambda-Expressions, Methodenreferenzen, Functional Interfaces und Co. einen enormen Sprung in Richtung mehr Produktivität und Leistungsfähigkeit gemacht. Und schon fragen sich Entwickler wie Ahmed Soliman in seinem Blog: Will Java 8 kill Scala? Oder rücken die beiden Sprachen nicht eher näher zusammen? (Claudia Fröhling, 27. März 2014) Rückblick und Ausblick A-37
38 Anmerkungen zur Objektorientierung (Wiederholung) Das objektorientierte Paradigma kann anders (und/oder erweitert) als in Java angeboten werden: keine primitiven Datentypen keine statischen Attribute, keine statischen Methoden singleton object, standalone object, case class companion object, companion class Mehrfachvererbung mixin, trait... Rückblick und Ausblick A-38
39 Anmerkungen zur Objektorientierung (Wiederholung) Die Mehrfachvererbung führt (wie schon beschrieben) zum sog. Diamond-Problem. Mixins und Traits ermöglichen eine wiederverwendbare Menge von Attributen und Methoden (ähnlich wie Klassen). Traits sind eine Variante der Mixins. Traits gibt es inzwischen in vielen Programmiersprachen, zum Beispiel Scala. Lothar Piepmeyer: Anders als in Java ist in Scala alles ein Objekt. Die Teilung in primitive Typen und den Rest der Welt kennt Scala nicht. Unter der Haube bildet der Compiler den Scala-Typen Int auf die Java-Typen int und Integer ab. Rückblick und Ausblick A-39
40 Die wichtigsten der bisherigen Aspekte Paradigma oder hybrid? Anweisungen, Sequenz, Auswahl, Wiederholung, Deklaration, break, continue Datentypsystem, Variable, Konstante, Operatoren, Ausdrücke, Speicherung Methoden und ihre Signatur Gültigkeit, Sichtbarkeit, Überladung Programmiertechniken, z. B. Rekursion Zuverlässigkeit von Programmen Ein- und Ausgabe, packages,... Weitere Aspekte kommen im nächsten Semester! Rückblick und Ausblick A-40
41 Programmierausbildung Imperative, objektorientierte und Grundlagen der Programmierung: Programmieren I Programmieren II (Java) (Java, auch kleiner Blick auf andere Sprachen) Softwaretechnik: SoftwareEngineering I (UML) Softwareentwicklungspraktikum (Java oder andere Sprache, UML) Funktionale Programmierung und Allgemeine Sicht auf Programmiersprachen: Programmieren für Fortgeschrittene (Haskell) Rückblick und Ausblick A-41
42 Programmierausbildung Deduktive Programmierung und Weiteres zur Logik: Logik in der Informatik Bedeutung von Programmen: (Prolog) Semantik von Programmiersprachen Implementierung von Programmiersprachen: Compiler I, II Compilerbaupraktikum Entwicklung von Software für eine konkrete Anwendung: Softwaretechnisches Industriepraktikum Rückblick und Ausblick A-42
43 Programmieren I + II Programmieren I: 6 LP, 2+2 (+ Rechnerübungen), im Wintersemester, ab SS2016: auch im Sommersemester. Inhalt: Grundzüge der imperativen, objektorientierten und funktionalen Programmierung. Java. Programmieren II: 6 LP, 2+2 (+ Rechnerübungen), im Sommersemester, ab WS2016: auch im Wintersemester. Inhalt: Vertiefung der objektorientierten Programmierung, auch kleiner Blick auf andere Sprachen. Schwerpunkte: Programmierung von Datenstrukturen, Parallelprogrammierung und Grafikprogrammierung. Prüfungsvorleistung/Studienleistung (je nach Studiengang): Hausaufgaben Prüfung: Klausur Rückblick und Ausblick A-43
44 Gehirn und Geist In der Ausgabe Februar 2015 (Monatsheft) der Zeitschrift Gehirn und Geist erschien ein Artikel mit dem Titel Im Kopf des Programmierers. Zitat: Während Laien im Quelltext von Computerprogrammen meist nur kryptische Zeichen sehen, entschlüsseln Informatiker im Handumdrehen die Bedeutung des Kodes. Forscher untersuchen, was dabei im Gehirn passiert. von Janet Siegmund, Sven Apel und André Brechmann. Rückblick und Ausblick A-44
Ausblick: Entwurfsmuster (Design Pattern)
Ausblick: Entwurfsmuster (Design Pattern) 12.1 Entwurfsmuster (Design Pattern) 12.2 Programmierparadigmen und -sprachen 12.3 Gegenstände der Software-Technik 12.4 Java 8 12.1 Entwurfsmuster (Design Pattern)
Mehr1.3 Geschichte der Programmiersprachen
50er Jahre erste Definition höherer Programmiersprachen Effizienz maßgebliches Designziel FORTRAN (Backus) als Sprache für wissenschaftliches Rechnen (komplexe Berechnungen, einfachen Daten), Arrays, Schleifen,
Mehr1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen. I.2. I.2. Grundlagen von von Programmiersprachen.
1. Der Begriff Informatik 2. Syntax und Semantik von Programmiersprachen I.2. I.2. Grundlagen von von Programmiersprachen. - 1 - 1. Der Begriff Informatik "Informatik" = Kunstwort aus Information und Mathematik
MehrErste Schritte in Java
Erste Schritte in Java Im einführenden Kapitel haben wir die Grundbegriffe der imperativen Programmierung an einem Beispiel (Algorithmus von Euklid) kennengelernt. In diesem Kapitel sehen wir uns an einem
MehrProgrammiersprachen. Organisation und Einführung. Berthold Hoffmann. Studiengang Informatik Universität Bremen
Organisation und Einführung Studiengang Informatik Universität Bremen Sommersemester 2010 (Vorlesung am Montag, der 12. April 2010) (Montag, der 12. April 2008) 1 Vorstellung 2 Organisation 3 Einführung
MehrWelche Informatik-Kenntnisse bringen Sie mit?
Welche Informatik-Kenntnisse bringen Sie mit? So gehen Sie vor! Lösen Sie die Aufgaben der Reihe nach von 1 bis 20, ohne das Lösungsblatt zur Hilfe zu nehmen. Der Schwierigkeitsgrad der Aufgaben nimmt
MehrEinführung in die Programmierung mit Java
Einführung in die Programmierung mit Java Martin Wirsing 2 Ziele Geschichte der OO-Programmiersprachen Warum Java als Programmiersprache verwenden? Ein einfaches Java-Programm erstellen, übersetzen und
MehrErste Schritte in Java
Erste Schritte in Java In diesem Kapitel werden wir an einem kleinen Beispiel wichtige Grundbegriffe der objektorientierten Programmierung kennenlernen. Wir wollen ein Programm schreiben, das in der Lage
MehrJavaScript. Dies ist normales HTML. Hallo Welt! Dies ist JavaScript. Wieder normales HTML.
JavaScript JavaScript wird direkt in HTML-Dokumente eingebunden. Gib folgende Zeilen mit einem Texteditor (Notepad) ein: (Falls der Editor nicht gefunden wird, öffne im Browser eine Datei mit der Endung
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
Vorlesung vom 18.4.07, Grundlagen Übersicht 1 Kommentare 2 Bezeichner für Klassen, Methoden, Variablen 3 White Space Zeichen 4 Wortsymbole 5 Interpunktionszeichen 6 Operatoren 7 import Anweisungen 8 Form
MehrJava 8. Elmar Fuchs Grundlagen Programmierung. 1. Ausgabe, Oktober 2014 JAV8
Java 8 Elmar Fuchs Grundlagen Programmierung 1. Ausgabe, Oktober 2014 JAV8 5 Java 8 - Grundlagen Programmierung 5 Kontrollstrukturen In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie die Ausführung von von Bedingungen
Mehr1. Einführung Einführung in die Programmierung (fbw) Sommersemester 2008 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, fbi
1. Einführung Einführung in die Programmierung (fbw) Sommersemester 2008 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, fbi 1 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt, FB Informatik: Einführung in
MehrVorlesung Programmieren
Vorlesung Programmieren 3. Kontrollstrukturen 04.11.2015 Prof. Dr. Ralf H. Reussner Version 1.1 LEHRSTUHL FÜR SOFTWARE-DESIGN UND QUALITÄT (SDQ) INSTITUT FÜR PROGRAMMSTRUKTUREN UND DATENORGANISATION (IPD),
Mehr3. Anweisungen und Kontrollstrukturen
3. Kontrollstrukturen Anweisungen und Blöcke 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen Mit Kontrollstrukturen können wir den Ablauf eines Programmes beeinflussen, z.b. ob oder in welcher Reihenfolge Anweisungen
Mehr1. Grundzüge der Objektorientierung 2. Methoden, Unterprogramme und Parameter 3. Datenabstraktion 4. Konstruktoren 5. Vordefinierte Klassen
1. Grundzüge der Objektorientierung 2. Methoden, Unterprogramme und Parameter 3. Datenabstraktion 4. Konstruktoren 5. Vordefinierte Klassen II.2.2 Methoden, Unterprogramme und Parameter - 1 - 2. Methoden
MehrDie Programmiersprache C Eine Einführung
Die Programmiersprache C Eine Einführung Christian Gentsch Fakutltät IV Technische Universität Berlin Projektlabor 2. Mai 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung Entstehungsgeschichte Verwendung 2 Objektorientiert
MehrEinführung in die Programmierung mit Java
Einführung in die Programmierung mit Martin Wirsing 2 Ziele Begriffsbildungen: Informatik, Algorithmus, Programm... Warum als Programmiersprache verwenden? Ein einfaches -Programm erstellen, übersetzen
MehrProgrammieren für Fortgeschrittene
Programmieren für Fortgeschrittene 1. Einführung Werner Struckmann Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Wintersemester 2013/2014 1. Einführung 1.1 Sprachen
Mehr12. Rekursion Grundlagen der Programmierung 1 (Java)
12. Rekursion Grundlagen der Programmierung 1 (Java) Fachhochschule Darmstadt Haardtring 100 D-64295 Darmstadt Prof. Dr. Bernhard Humm FH Darmstadt, 24. Januar 2006 Einordnung im Kontext der Vorlesung
MehrProf. Dr. Jürgen Giesl Lehr- und Forschungsgebiet Informatik 2. Proseminar - 1 -
Prof. Dr. Jürgen Giesl Lehr- und Forschungsgebiet Informatik 2 Proseminar - 1 - Lernziele des Proseminars Wie komme ich zu gesicherten Ergebnissen? Stimmen Angaben? Andere Quellen? Neuere Entwicklungen?
MehrRepetitorium Informatik (Java)
Repetitorium Informatik (Java) Tag 6 Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Übersicht 1 Klassen und Objekte Objektorientierung Begrifflichkeiten Deklaration von Klassen Instanzmethoden/-variablen
MehrSemantik von Programmiersprachen
Semantik von Programmiersprachen 1. Einführung Werner Struckmann Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Sommersemester 2013 1. Einführung 1.1 Sprachen und
MehrEinführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 11/12. Kapitel 1. Einführung und Grundbegriffe
1 Kapitel 1 2 Ziele Begriffsbildungen: Informatik, Algorithmus, Programm, Compiler, Einordnung von Java Ein einfaches Java-Programm erstellen, übersetzen und ausführen Java-Programme dokumentieren 3 Informatik
MehrÜbersicht. Vorstellung des OO-Paradigmas
Java, OO und UML Vorstellung des OO-Paradigmas Übersicht Umsetzung des OO-Paradigmas in Java Einführung (seeeeeehr rudimenter) in UML zur graphischen Darstellung von OO Grammatik und Semantik von Java
MehrModellierung und Programmierung 1
Modellierung und Programmierung 1 Prof. Dr. Sonja Prohaska Computational EvoDevo Group Institut für Informatik Universität Leipzig 21. Oktober 2015 Automat versus Computer Ein Automat ist eine Maschine,
MehrTheorie zu Übung 8 Implementierung in Java
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Theorie zu Übung 8 Implementierung in Java Klasse in Java Die Klasse wird durch das class-konzept
MehrPIWIN I. Praktische Informatik für Wirtschaftsmathematiker, Ingenieure und Naturwissenschaftler I. Vorlesung 3 SWS WS 2007/2008
PIWIN I Kap. 7 Objektorientierte Programmierung - Einführung 1 PIWIN I Praktische Informatik für Wirtschaftsmathematiker, Ingenieure und Naturwissenschaftler I Vorlesung 3 SWS WS 2007/2008 FB Informatik
MehrTeil 2: OOP und JAVA (Vorlesung 11)
Teil 2: OOP und JAVA (Vorlesung 11) Modul: Programmierung B-PRG Grundlagen der Programmierung II Prof. Dot.-Ing. Roberto Zicari Professur für Datenbanken und Informationssysteme (FB 12) 28.06.06 1 Teil
MehrEinführung in die Programmierung mit VBA
Einführung in die Programmierung mit VBA Vorlesung vom 07. November 2016 Birger Krägelin Inhalt Vom Algorithmus zum Programm Programmiersprachen Programmieren mit VBA in Excel Datentypen und Variablen
MehrGrundlagen der Modellierung und Programmierung, Übung
Grundlagen der Modellierung und Programmierung Übung Prof. Wolfram Amme LS Softwaretechnik Prof. Klaus Küspert LS Datenbanksysteme Prof. Birgitta König-Ries LS Verteilte Systeme Prof. Dr. Wilhelm Rossak
MehrGrundlagen der Programmierung UE
Grundlagen der Programmierung UE Research and teaching network GdP UE H. Prähofer, R. Wolfinger 1 Vortragende Dr. Herbert Praehofer (G1 u. G2) Mag. Reinhard Wolfinger (G3 u. G4) Institute for System Software
MehrEinführung in die Programmierung 1
Einführung in die Programmierung 1 Einführung (S.2) Einrichten von Eclipse (S.4) Mein Erstes Programm (S.5) Hallo Welt!? Programm Der Mensch (S.11) Klassen (S.12) Einführung Wie Funktioniert Code? Geschriebener
MehrGrundlagen der Programmierung UE
Grundlagen der Programmierung UE Research and teaching network GdP UE H. Prähofer, M Löberbauer 1 Vortragende Dipl.-Ing. Markus Löberbauer (G1) Dr. Herbert Praehofer (G2 u. G3) Institute for System Software
MehrAlgorithmen und Programmierung II
Algorithmen und Programmierung II Vererbung Prof. Dr. Margarita Esponda SS 2012 1 Imperative Grundbestandteile Parameterübergabe String-Klasse Array-Klasse Konzepte objektorientierter Programmierung Vererbung
Mehr5. Tutorium zu Programmieren
5. Tutorium zu Programmieren Dennis Ewert Gruppe 6 Universität Karlsruhe Institut für Programmstrukturen und Datenorganisation (IPD) Lehrstuhl Programmierparadigmen WS 2008/2009 c 2008 by IPD Snelting
MehrAuD-Tafelübung T-B5b
6. Übung Sichtbarkeiten, Rekursion, Javadoc Di, 29.11.2011 1 Blatt 5 2 OOP Klassen Static vs. Instanzen Sichtbarkeit 3 Stack und Heap Stack Heap 4 Blatt 6 1 Blatt 5 2 OOP Klassen Static vs. Instanzen Sichtbarkeit
MehrProgrammierkurs Java
Programmierkurs Java Dr. Dietrich Boles Aufgaben zu UE16-Rekursion (Stand 09.12.2011) Aufgabe 1: Implementieren Sie in Java ein Programm, das solange einzelne Zeichen vom Terminal einliest, bis ein #-Zeichen
MehrGrundlagen der Informatik I (Studiengang Medieninformatik)
Grundlagen der Informatik I (Studiengang Medieninformatik) Thema: 3. Datentypen, Datenstrukturen und imperative Programme Prof. Dr. S. Kühn Fachbereich Informatik/Mathematik Email: skuehn@informatik.htw-dresden.de
MehrEinführung in die Programmierung WS 2014/15. 2. Algorithmus, Berechenbarkeit und Programmiersprachen 2-1
Einführung in die Programmierung WS 2014/15 2. Algorithmus, Berechenbarkeit und Programmiersprachen 2-1 2. Alg., Ber. & PS Inhalt 1. Algorithmen 2. Programmiersprachen Algorithmus und Programm(iersprache)
MehrEinführung in die Informatik I (autip)
Einführung in die Informatik I (autip) Dr. Stefan Lewandowski Fakultät 5: Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik Abteilung Formale Konzepte Universität Stuttgart 24. Oktober 2007 Was Sie bis
Mehr6. Iteration (Schleifenanweisungen)
6. Iteration (Schleifenanweisungen) Java-Beispiel: TemperatureTable.java K. Bothe, Institut für Informatik, HU Berlin, GdP, WS 2015/16 Version: 9. Nov. 2015 2 Schwerpunkte While-Anweisung: "abweisende"
MehrJava I Vorlesung 1 Einführung in Java
Java I Vorlesung 1 Einführung in Java Alexander Koller koller@coli.uni-sb.de 26.4.2004 Problem Algorithmus Programm Programmiersprachen Warum Java? Unser erstes Java-Programm Organisatorisches Was heißt
MehrProgrammiertechnik. Prof. Dr. Oliver Haase Raum G124 haase@htwg-konstanz.de Tel: 07531/206-150. Oliver Haase Hochschule Konstanz 1
Programmiertechnik Prof. Dr. Oliver Haase Raum G124 haase@htwg-konstanz.de Tel: 07531/206-150 Oliver Haase Hochschule Konstanz 1 Organisatorisches Vorlesung: montags, 8:00 9:30h, Raum C-109 freitags, 8:00
MehrModul Entscheidungsunterstützung in der Logistik. Einführung in die Programmierung mit C++ Übung 2
Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List, Professur für Verkehrsbetriebslehre und Logistik Modul Entscheidungsunterstützung in der Logistik Einführung in die Programmierung mit C++ Übung 2 SS 2016
MehrEinführung in die Java- Programmierung
Einführung in die Java- Programmierung Dr. Volker Riediger Tassilo Horn riediger horn@uni-koblenz.de WiSe 2012/13 1 Rückblick Datentypen (int, long, double, boolean, String) Variablen und Variablendeklarationen
MehrRO-Tutorien 3 / 6 / 12
RO-Tutorien 3 / 6 / 12 Tutorien zur Vorlesung Rechnerorganisation Christian A. Mandery WOCHE 2 AM 06./07.05.2013 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrEine Klasse beschreibt Objekte mit gleichen Attributen und Methoden.
Grundwissen Informatik Objekt Attribut Methoden Als Objekte bezeichnet man alle Gegenstände, Dinge, Lebewesen, Begriffe oder Strukturen unserer Welt ( Autos, Räume, Bakterien, Lehrer, Schüler, Kunden,
MehrEinführung in Java. PING e.v. Weiterbildung Andreas Rossbacher 24. März 2005
Einführung in Java PING e.v. Weiterbildung Andreas Rossbacher 24. März 2005 Gliederung 1. Was ist Java / Geschichte von Java 2. Prinzip der Plattformunabhängigkeit 3. Wie kommt man vom Quellcode zum Programm
MehrJAVA - Methoden
Übungen Informatik I JAVA - http://www.fbi-lkt.fh-karlsruhe.de/lab/info01/tutorial Übungen Informatik 1 Folie 1 sind eine Zusammenfassung von Deklarationen und Anweisungen haben einen Namen und können
MehrEinführung in die Programmierung mit Java
Einführung in die Programmierung mit Java Martin Wirsing 2 Ziele Begriffsbildungen: Informatik, Algorithmus, Programm... Warum Java als Programmiersprache verwenden? Ein einfaches Java-Programm erstellen,
MehrFunktionale Programmiersprachen
Funktionale Programmiersprachen An den Beispielen Haskell und Erlang Übersicht Programmiersprachen λ-kalkül Syntax, Definitionen Besonderheiten von funktionalen Programmiersprache, bzw. Haskell Objektorientierte
MehrII. Grundlagen der Programmierung. 9. Datenstrukturen. Daten zusammenfassen. In Java (Forts.): In Java:
Technische Informatik für Ingenieure (TIfI) WS 2005/2006, Vorlesung 9 II. Grundlagen der Programmierung Ekkart Kindler Funktionen und Prozeduren Datenstrukturen 9. Datenstrukturen Daten zusammenfassen
MehrWerkzeuge zur Programmentwicklung
Werkzeuge zur Programmentwicklung B-15 Bibliothek Modulschnittstellen vorübersetzte Module Eingabe Editor Übersetzer (Compiler) Binder (Linker) Rechner mit Systemsoftware Quellmodul (Source) Zielmodul
MehrOOP und Angewandte Mathematik. Eine Einführung in die Anwendung objektorientierter Konzepte in der angewandten Mathematik
Eine Einführung in die Anwendung objektorientierter Konzepte in der angewandten Mathematik WS 2011/12 Inhalt Test-Besprechung! Ziele verdeutlichen Große Bild von OOP Wiederholung: Einbettung als Technik
MehrJava 7. Elmar Fuchs Grundlagen Programmierung. 1. Ausgabe, Dezember 2011 JAV7
Java 7 Elmar Fuchs Grundlagen Programmierung 1. Ausgabe, Dezember 2011 JAV7 5 Java 7 - Grundlagen Programmierung 5 Kontrollstrukturen In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie die Ausführung von von Bedingungen
MehrInformatik. Studiengang Chemische Technologie. Michael Roth Hochschule Darmstadt -Fachbereich Informatik- WS 2012/2013.
Informatik Studiengang Chemische Technologie Michael Roth michael.roth@h-da.de Hochschule Darmstadt -Fachbereich Informatik- WS 2012/2013 Inhalt Teil VIII Einstieg in Java II Michael Roth (h_da) Informatik
MehrFH D. Objektorientierte Programmierung in Java FH D FH D. Prof. Dr. Ing. André Stuhlsatz. Blöcke. Beispiel: Variablen in Blöcken
4 Objektorientierte Programmierung in Java Prof. Dr. Ing. André Stuhlsatz Blöcke Blöcke erweitern einzelne Anweisungen, etwa bei Kontrollstrukturen später Beispiel: Einzelne Anweisung: anweisung; Erweiterung
MehrHochschule Augsburg, Fakultät für Informatik Name:... Prüfung "Programmieren 1", IN1bac, WS 10/11 Seite 1 von 6
Prüfung "Programmieren 1", IN1bac, WS 10/11 Seite 1 von 6 Datum, Uhrzeit: 24. 01. 2011, 10.30 Uhr Semester: IN1 Note:... Prüfer: Prof. Meixner Dauer: 60 Min. Hilfsmittel: keine Punkte:... Diese Prüfung
MehrProgrammieren I. Kapitel 5. Kontrollfluss
Programmieren I Kapitel 5. Kontrollfluss Kapitel 5: Kontrollfluss Ziel: Komplexere Berechnungen im Methodenrumpf Ausdrücke und Anweisungen Fallunterscheidungen (if, switch) Wiederholte Ausführung (for,
MehrProbeklausur: Programmierung WS04/05
Probeklausur: Programmierung WS04/05 Name: Hinweise zur Bearbeitung Nimm Dir für diese Klausur ausreichend Zeit, und sorge dafür, dass Du nicht gestört wirst. Die Klausur ist für 90 Minuten angesetzt,
MehrObjekt-Funktionale Programmierung. am Beispiel von SCALA. Thorsten Jolitz
Objekt-Funktionale Programmierung am Beispiel von SCALA Thorsten Jolitz 1. Auflage 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1 1. Ausgangspunkt Imperative Programmierung 5 2. Elemente der Imperativen Programmierung
MehrEinführung in die C-Programmierung
Einführung in die C-Programmierung Warum C? Sehr stark verbreitet (Praxisnähe) Höhere Programmiersprache Objektorientierte Erweiterung: C++ Aber auch hardwarenahe Programmierung möglich (z.b. Mikrokontroller).
MehrKomplexität von Algorithmen
Komplexität von Algorithmen Prof. Dr. Christian Böhm WS 07/08 in Zusammenarbeit mit Gefei Zhang http://www.dbs.informatik.uni-muenchen.de/lehre/nfinfosw Ressourcenbedarf - Größenordnungen Prozesse verbrauchen
Mehr3. Grundlegende Sprachkonstruktionen imperativer Programme
3. Grundlegende Sprachkonstruktionen imperativer Programme Java-Beispiele: Temperature.java Keyboard.java K. Bothe, Institut für Informatik, HU Berlin, GdP, WS 2015/16 Version: 4. Nov. 2015 2 Schwerpunkte
MehrJavaprogrammierung mit NetBeans. Variablen, Datentypen, Methoden
Javaprogrammierung mit NetBeans Variablen, Datentypen, Methoden Programmieren 2 Java Bezeichner Bezeichner: Buchstabe _ $ Buchstabe _ $ Ziffer Groß- und Kleinbuchstaben werden strikt unterschieden. Schlüsselwörter
MehrEinführung in die Informatik: Programmierung und Software-Entwicklung, WS 16/17. Kapitel 1. Einführung und Grundbegriffe
1 Kapitel 1 2 Ziele Begriffsbildungen: Informatik, Algorithmus, Programm, Compiler, Einordnung von Java Ein einfaches Java-Programm erstellen, übersetzen und ausführen Java-Programme dokumentieren 3 Informatik
MehrObjektorientierte Programmierung
Objektorientierte Programmierung Eine Einführung mit anschaulichen Beispielen aus der Java-Welt apl. Prof. Dr. Achim Ebert Inhalt Kapitel 3: Kontrollstrukturen Einfache Anweisungen Anweisungsblöcke Steuerung
MehrObjektorientiertes Software-Engineering
Objektorientiertes Software-Engineering TIT99BPE/TIT99CPE BA Mannheim WS 2001/2 F. Schönleber Organisatorisches Kurs 1: TIT99BPE 6.Studienhalbjahr Termin Mo. 13.00 14.30 Raum: 037B Kurs 1: TIT99CPE 6.Studienhalbjahr
MehrGrundlagen der Informatik für Ingenieure I
3 Einführung in das objektorientierte Programmier-Paradigma 3 Einführung in das objektorientierte Programmier-Paradigma 3.1.1 Top-down structured design 3.1.2 Data-driven design 3.1.3 Object-oriented design
MehrInformatik. Studiengang Chemische Technologie. Michael Roth WS 2012/2013. michael.roth@h-da.de. Hochschule Darmstadt -Fachbereich Informatik-
Informatik Studiengang Chemische Technologie Michael Roth michael.roth@h-da.de Hochschule Darmstadt -Fachbereich Informatik- WS 2012/2013 Inhalt Teil VII Einstieg in Java I Michael Roth (h_da) Informatik
MehrKapitel 5: Abstrakte Algorithmen und Sprachkonzepte. Elementare Schritte
Elementare Schritte Ein elementarer Berechnungsschritt eines Algorithmus ändert im Allgemeinen den Wert von Variablen Zuweisungsoperation von fundamentaler Bedeutung Zuweisungsoperator In Pascal := In
MehrGrundzüge der Wirtschaftsinformatik WS 2002/03. Wiederholung Java. Programmierzyklus. Heiko Rossnagel Problem
Grundzüge der Wirtschaftsinformatik WS 2002/03 Wiederholung Java Heiko Rossnagel www.m-lehrstuhl.de accelerate.com Grundzüge der Wirtschaftsinformatik WS 2002/03 1 Programmierzyklus Problem Formulierung
MehrÜbersicht. Schleifen. Schleifeninvarianten. Referenztypen, Wrapperklassen und API. 9. November 2009 CoMa I WS 08/09 1/15
Übersicht Schleifen Schleifeninvarianten Referenztypen, Wrapperklassen und API CoMa I WS 08/09 1/15 CoMa I Programmierziele Linux bedienen Code umschreiben strukturierte Datentypen Anweisungen und Kontrollstrukturen
MehrProgrammierkurs. Manfred Jackel
Java für Anfänger Teil 7: Methoden Programmierkurs 06.-10.10.2008 Manfred Jackel 1 Methoden In der imperativen Programmierung sind Funktionen ein wichtiges Mittel zur Modularisierung. [Oft benötigter]
MehrKapitel 3: Variablen
Kapitel 3: Variablen Thema: Programmieren Seite: 1 Kapitel 3: Variablen Im letzten Kapitel haben wir gelernt, bestimmte Ereignisse zu wiederholen solange eine Bedingung erfüllt ist. Nun möchten wir aber
MehrTutorium Rechnerorganisation
Woche 2 Tutorien 3 und 4 zur Vorlesung Rechnerorganisation 1 Christian A. Mandery: KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Grossforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu
MehrProgrammieren in Haskell Einführung
Programmieren in Haskell Einführung Peter Steffen Universität Bielefeld Technische Fakultät 16.10.2009 1 Programmieren in Haskell Veranstalter Dr. Peter Steffen Raum: M3-124 Tel.: 0521/106-2906 Email:
MehrProgrammieren I. Kontrollstrukturen. Heusch 8 Ratz 4.5. www.kit.edu. Institut für Angewandte Informatik
Programmieren I Kontrollstrukturen Heusch 8 Ratz 4.5 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Großforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Arten von Kontrollstrukturen
MehrTeil 1: Grundeigenschaften von Rechnern und Software
Blatt Nummer: 1 Teil 1: Grundeigenschaften von Rechnern und Software Aufgabe 1.1 [3P] Nennen Sie mindestens 3 Arten von Programmen zur Softwareentwicklung Editor, Compiler, Linker, Debugger, Interpreter,...
MehrEinführung in die Informatik
Einführung in die Informatik Jochen Hoenicke Software Engineering Albert-Ludwigs-University Freiburg Sommersemester 2014 Jochen Hoenicke (Software Engineering) Einführung in die Informatik Sommersemester
MehrProf. H. Herbstreith Fachbereich Informatik. Leistungsnachweis. Informatik 1 WS 2001/2002
Prof. H. Herbstreith 30.01.2002 Fachbereich Informatik Leistungsnachweis Informatik 1 WS 2001/2002 Bearbeitungszeit 120 Minuten. Keine Hilfsmittel erlaubt. Aufgabe 1: 20 Punkte Vervollständigen Sie folgende
Mehrzu große Programme (Bildschirmseite!) zerlegen in (weitgehend) unabhängige Einheiten: Unterprogramme
Bisher Datentypen: einfach Zahlen, Wahrheitswerte, Zeichenketten zusammengesetzt Arrays (Felder) zur Verwaltung mehrerer zusammengehörender Daten desselben Datentypes eindimensional, mehrdimensional, Array-Grenzen
MehrJAVA - Methoden - Rekursion
Übungen Informatik I JAVA - Methoden - Rekursion http://www.fbi-lkt.fh-karlsruhe.de/lab/info01/tutorial Übungen Informatik 1 1 Methoden Methoden sind eine Zusammenfassung von Deklarationen und Anweisungen
MehrTechnische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme
Technische Universität Braunschweig Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Programmieren I Dr. Werner Struckmann 7. September 2015 Name: Vorname: Matrikelnummer: Kennnummer: Anrede: Frau Herr
MehrProgrammieren I. Kontrollstrukturen Heusch 8 Ratz Institut für Angewandte Informatik
Programmieren I Kontrollstrukturen Heusch 8 Ratz 4.5 KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Arten von Kontrollstrukturen Neben der Aneinanderreihung von Anweisungen (Sequenz)
MehrFunktionale Programmierung (in Clojure)
Funktionale Programmierung (in Clojure) Einführung Burkhardt Renz Fachbereich MNI Technische Hochschule Mittelhessen Wintersemester 2014/15 Übersicht Paradigmen von Programmiersprachen Paradigmen von Programmiersprachen
MehrProgrammierkurs Python I
Programmierkurs Python I Michaela Regneri 2009-10-30 (Folien basieren auf dem gemeinsamen Kurs mit Stefan Thater, der für diese Vorlesung auf Alexander Kollers Java-Kurs basierte) Organisatorisches Wöchentliche
MehrJava Einführung VARIABLEN und DATENTYPEN Kapitel 2
Java Einführung VARIABLEN und DATENTYPEN Kapitel 2 Inhalt dieser Einheit Variablen (Sinn und Aufgabe) Bezeichner Datentypen, Deklaration und Operationen Typenumwandlung (implizit/explizit) 2 Variablen
MehrGliederung. Tutorium zur Vorlesung. Gliederung. Gliederung. 1. Gliederung der Informatik. 1. Gliederung der Informatik. 1. Gliederung der Informatik
Informatik I WS 2012/13 Tutorium zur Vorlesung 1. Alexander Zietlow zietlow@informatik.uni-tuebingen.de Wilhelm-Schickard-Institut für Informatik Eberhard Karls Universität Tübingen 11.02.2013 1. 2. 1.
MehrVorkurs Informatik WiSe 15/16
Java 1 Dr. Werner Struckmann / Stephan Mielke, Jakob Garbe, 12.10.2015 Technische Universität Braunschweig, IPS Überblick Organisatorisches Arbeitsablauf Hello! 12.10.2015 Dr. Werner Struckmann / Stephan
MehrProblemstellung. Informatik B - Objektorientierte Programmierung in Java. Vorlesung 24: Reflection 1. IDE und automatische Tests.
Universität Osnabrück 1 Problemstellung 3 - Objektorientierte Programmierung in Java Vorlesung 24: Reflection 1 SS 2006 Prof. Dr. Frank M. Thiesing, FH Osnabrück Um ein Objekt anzulegen, eine seiner Methoden
MehrJava Einführung Methoden. Kapitel 6
Java Einführung Methoden Kapitel 6 Inhalt Deklaration und Aufruf von Methoden Lokale und globale Namen (Bezeichner) Sichtbarkeit und Lebensdauer von Variablen in Methoden Überladen von Methoden 2 Methoden
MehrPROGRAMMIERUNG IN JAVA
PROGRAMMIERUNG IN JAVA ZUWEISUNGEN (1) Deklaration nennt man die Ankündigung eines Platzhalters (Variablen) und Initialisierung die erste Wertvergabe bzw. die konkrete Erstellung des Platzhalters. In einem
MehrEntwurf von Algorithmen - Kontrollstrukturen
Entwurf von Algorithmen - Kontrollstrukturen Eine wichtige Phase in der Entwicklung von Computerprogrammen ist der Entwurf von Algorithmen. Dieser Arbeitsschritt vor dem Schreiben des Programmes in einer
MehrAufbau von Klassen. class punkt {...
Einführung in C++ Aufbau von Klassen Eine wird mit dem Schlüsselwort class eingeleitet, und endet mit einem Semikolon. Der Inhalt wird zwischen geschweiften Klammern geschrieben. class punkt {... ; Im
Mehr5.4 Klassen und Objekte
5.4 Klassen und Objekte Zusammenfassung: Projekt Figuren und Zeichner Figuren stellt Basisklassen für geometrische Figuren zur Verfügung Zeichner bietet eine übergeordnete Klasse Zeichner, welche die Dienstleistungen
MehrTEIL I: OBJEKTORIENTIERUNG UND GRUNDKURS JAVA GRUNDLAGEN DER PROGRAMMIERUNG... 4
Inhaltsverzeichnis TEIL I: OBJEKTORIENTIERUNG UND GRUNDKURS JAVA... 1 1 GRUNDLAGEN DER PROGRAMMIERUNG... 4 1.1 Das erste Java-Programm... 4 1.2 Programme und ihre Abläufe... 6 1.3 Entwurf mit Nassi-Shneiderman-Diagrammen...
MehrEinführung in die Java- Programmierung
Einführung in die Java- Programmierung Dr. Volker Riediger Tassilo Horn riediger horn@uni-koblenz.de WiSe 2012/13 1 Wichtig... Mittags keine Pommes... Praktikum A 230 C 207 (Madeleine + Esma) F 112 F 113
MehrProgrammieren I. Kapitel 8. Vererbung
Programmieren I Kapitel 8. Vererbung Kapitel 8: Vererbung Ziel: Wesentliches objektorientiertes Konzept kennenlernen Subtypen Idee Probleme und Varianten Vererbung in Java dynamische Bindung abstrakte
Mehr4.Grundsätzliche Programmentwicklungsmethoden
4.Grundsätzliche Programmentwicklungsmethoden 1.1 Grundlage strukturierter und objektorientierter Programmierung Begriff Software Engineering - umfaßt den gezielten Einsatz von Beschreibungsmitteln, Methoden
Mehr