64. Stammtischtreffen bei Familie Gerken auf dem Hof Beelhörn in Farven am Sonntag den 06. April 2014

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1 64. Stammtischtreffen bei Familie Gerken auf dem Hof Beelhörn in Farven am Sonntag den 06. April 2014 Am Sonntag den trafen sich ca. 20 Gallowayzüchter bei der Familie Gerken in Farven. Wir wurden in den Stallgebäuden herzlich willkommen geheißen, was wir alle sehr toll fanden da es in diesem Moment nämlich richtig zu regnen anfing. Familie Gerken hat alles sehr gut vorbereitet, so dass es einen sehr informativen Betriebsspiegel über ihren Betrieb vorzutragen gab und wir Besucher sehr viel wissenswertes mitbekommen haben. Der kleine Ort Farven liegt im Herzen des Elbe- Weser Dreiecks und hat ca. 450 Einwohner. Farven liegt recht zentral zu den Orten Bremervörde, Zeven, Stade und auch Buxtehude. Die Stadtgrenze von Hamburg liegt in ca. 40 Kilometern Entfernung. Der Galloway-Zuchtbetrieb Hof Beelhörn der von der Familie Gerken im Nebenerwerb bewirtschaftet wird, befindet sich seit 1782 im Besitz der Familie und wurde bis 1974 vom Vater von Kurt Gerken ( jetziger Betriebsleiter) als Vollerwerbsbetrieb mit Milchviehhaltung betrieben. Die Familie Gerken besteht aus dem Betriebsleiter Kurt Gerken, im Hauptberuf landwirtschaftlicher Unternehmensberater, dessen Frau Frauke Gerken, die auf dem Hof eine Fußpflegepraxis betreibt und dem Sohn Tristan Gerken, der im Moment die Realschule in Selsingen besucht und wie wir alle sehen konnten mit großem Interesse mithilft auf dem Betrieb. Die Galloway-Rinder,ca. 50 an der Zahl, werden auf dem Hof seit 1988 gehalten. Anfänglich als Weidepartner der damals noch gezüchteten Hannoveraner, zur Verbesserung der Grasnarben auf den Pferdeweiden.

2 Nach und nach wurden dann die Hannoveraner immer weniger und die Galloways immer mehr. Auch heute werden noch Pferde auf dem Hof gehalten, dies sind allerdings Islandpferde und das leidenschaftliche Hobby von Frauke Gerken, die mit ihnen immer wieder erfolgreich an Turnieren teilnimmt. Der Hof Beelhörn verfügt über eine Betriebsfläche von 50 ha. Diese setzten sich zusammen aus ca. 20 ha Ackerland, 25 ha Grünland sowie 4,5 ha Wald. Das Ackerland ist verpachtet und vom Grünland werden 20 ha selbst bewirtschaftet, der Rest ist ebenfalls verpachtet. Mit hinzu gepachtetem Grünland, stehen den derzeit ca. 50 Galloway-Rindern und 5 Pferden 22 ha Grünland zur Verfügung. Seit dem Jahr 2009 wird der Hof Beelhörn ökologisch bewirtschaftet. Die Vermarktung der Galloways erfolgt über eine sehr gut florierende Direktvermarktung.

3 Die Gallowayrinder werden das ganze Jahr auf einer ca. 10 ha großen Umtriebsweide gehalten. Im Zentrum der Weide steht ein eingestreuter Offenstall mit 64 Fressplätzen. Dieser Stall steht den Tieren ganzjährig als Witterungsschutz und Futterplatz zur Verfügung. Sie können ihn immer frei betreten und wieder verlassen, auch in den Wintermonaten. Dies ermöglicht den Tieren eine artgerechte und natürliche Lebensweise. Die Futtergrundlage bildet ausschließlich das eigene Grünland, im Sommer als Weide und für die Winterversorgung mit selbsterzeugtem Heu und Grassilage. Die Bewirtschaftung des Grünlandes erfolgt überwiegend mit eigenen Maschinen, nur das Pressen der Heu- und Silageballen sowie das Stroh werden von einem Lohnunternehmer durchgeführt. (Ein herzliches Dankeschön an die Familie Gerken, das ich ihren super vorbereiteten Text verwenden durfte. Damit ist mir sehr geholfen worden!!!) Nach der mündlichen Einführung von dem Betrieb folgte die praktische. Alle Züchterkollegen folgten nun der Familie Gerken in die Kornscheune. Zurzeit mit Maschinen und zum Verkauf angedachten Dingen sowie Lagerung der Heuballen. Danach ging es weiter zu den Pferden und im Anschluss haben wir die Galloways besucht. Hier bekamen wir den 5 jährigen Zuchtbullen Newton von Wilhelm Brack zu sehen.

4 Sowie 13 Bullen Absetzer im Alter von 10 Monaten bis 2 Jahre. Und 11 Färsen ebenfalls im Alter von 10 Monaten bis 2 Jahren. Das Highlight war die Vorführung der Fütterung im offenen Stall. Hier wird täglich 1 Silageballen verfüttert. Es gibt Futterplätze für ca. 60 Tiere. Zudem gibt es einen abgetrennten Kälberschlupf der von den Kälbern gerne angenommen wird.

5 Nach all den tollen Eindrücken ging es in die Gaststube bei der es selbstgebackene Torten gab und Kaffe so viel wir wollten. Die Torten waren ein Genuss, so richtig lecker mhhhh Es wurde gefachsimpelt, über die Bundesversammlung berichtet und rege diskutiert. Ebenfalls haben wir in unserer Runde Herr und Frau Bornemann als neue Gallowayzüchter in unserer Runde begrüßt. Wir hoffen alle, dass sie nun öfters dabei sein werden. Das nächste Stammtischtreffen wird bei Judith Reinhard stattfinden der genaue Termin wird von Bertram Prior noch bekannt gegeben. Hier noch einige Eindrücke in Form von Bildern!!!!

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