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1 Mehr Elektromobilität durch bedarfsgerechte Ladeinfrastruktur Analysen, Anforderungen und Empfehlungen für das Handwerk am Beispiel der Stumbaum GmbH Informationsveranstaltung "Intelligente Ladelösungen für Kommunen" am 11. Oktober 2017

2 Historie 1949 gründete der Elektromeister Johann Stumbaum die Firma Elektro Stumbaum als einen Fachbetrieb für Elektround Wasserinstallation. Fachkompetenz und Zuverlässigkeit, gepaart mit seiner äußerst jovialen und sympathischen Art, ließen ihn sehr schnell zu einem geschätzten Geschäftspartner werden. Von den vier Kindern des Ehepaares Johann und Anna Stumbaum trat Sohn Wolfgang 1969 in die beruflichen Fußstapfen des Vaters wurde unter ihm Elektro Stumbaum in die Stumbaum GmbH umgewandelt. Im März 2005 stieg Markus Stumbaum in die Stumbaum GmbH ein und übernahm noch im gleichen Jahr die Geschäftsführung wird die Stumbaum GmbH zum Profi im Handwerk und erhält die erste TÜV Zertifizierung. Ebenfalls in diesem Jahr nahm die Niederlassung München Ihre Arbeit auf. Seine Vorreiterrolle beweist die Stumbaum GmbH ebenfalls durch den Erwerb eines der ersten Elektroautos, eines Mitsubishi i-miev, zur Komplettierung des Fuhrparks. Seit 1977 hat sich die Anzahl der Mitarbeiter des Unternehmens Stumbaum von acht auf 101 erhöht. Nur durch die äußerst kooperative und zuverlässige Zusammenarbeit mit diesen versierten Fachkräften können die Aufgaben des Betriebes optimal erfüllt werden. Viele der Mitarbeiter halten dem Hause Stumbaum schon sehr lange die Treue. Von der ersten Stunde an widmete sich das Unternehmen auch der Ausbildung von Lehrlingen (momentan 12), von denen erfreulicherweise inzwischen schon viele die Meisterprüfung ablegen konnten wurde die Stumbaum GmbH erstmal DIN ISO 9001 zertifiziert Folie 2

3 Standort MGH Westend Eckdaten Mehr als 130 Betriebe, darunter viele kleine und mittlere Handwerks-, Industrie- und Großhandelsbetriebe u.a. Stumbaum GmbH m 2 Mietfläche, 474 Parkplätze, davon 94 im Innenhof Ladeinfrastruktur 13 Garagenplätze im EG mit 22KW Anschluss vorgerüstet - alle Anschlüsse können parallel mit Maximallast betrieben werden In Planung: öffentliches Schnellladen vor Schranke Nord Parkplatz im Innenhof 22KW Anschlüsse in der Garage Folie 3

4 Stumbaum GmbH und Elektromobilität Teilnahme Stumbaum GmbH am VEM Projekt im Zeitraum 2013 bis Mitte 2016 teil Substitution eines Geschäftsführungsfahrzeugs durch Tesla Model S Installation Ladeinfrastruktur am Hauptstandort in Schöngeising (Lkr. Fürstenfeldbruck) Substitution von 2 Fahrzeugen (Renault Trafic, VW T5) durch Nissan e-nv seit Q4/2016 im täglichen Einsatz Installation einer Schuko Steckdose und einer 11KW Wallbox in der Garage des MGH Westend Nissan e-nv 200 beim Laden Einsparung von ca. 7,95 t CO2 pro Jahr Kein Kostennachteil gegenüber Verbrenner Nissan e-nv 200 mit Sortimo Einbau Folie 4

5 Erfahrungen aus einem Jahr Elektromobilität Mobilitätsanalyse 10/16-01/17 Keine Lademöglichkeit am Wohnort der Mitarbeiter Nur langsames AC Laden am Betriebsstandort, Verbrauch Nissan e-nv 200 inkl kg Zuladung ca. 22 KWh/100km -> 100 km Reichweite Bei Tagesfahrleistungen von km keine zuverlässige Nutzung der Elektrofahrzeuge möglich, wenn nachts nicht geladen werden kann. Folgen Fahrzeuge werden nun nachts im MGH geladen Mitarbeiter fahren mit Verbrenner zur Arbeitsstelle - gesamt ca km/jahr. Fehlende Lademöglichkeit am Wohnort führt zu vermeidbaren CO2 Ausstoß von 1,7t/Jahr Zwei Parkplätze im Umfeld von MGH Westend werden täglich belegt Folie 5

6 Geplanter Ausbau der Elektromobilität - 1 Beschaffung eines weiteren Nissan e-nv 200 Einsatz nur im Stadtgebiet München, Standort und Ladepunkt nachts im MGH Westend Typische Tagesfahrleistung unter 100km Sortimo Einbau, ca kg Zuladung Ladeinfrastruktur: 3,7 KWh Ladestation im MGH Westend, um Aufladung in der Nacht sicherzustellen Ökobilanz: Einsparung von 4 t CO2 pro Jahr Wirtschaftlichkeit *: 800,00 Euro/Jahr günstiger als VW T6 Diesel Berechnung CO2 Einsparung: km/Jahr x 12,5l/100km*2,65kg CO2/l = 3.975kg CO2/Jahr * Berechnung Wirtschaftlichkeit in Anlage Folie 6

7 Geplanter Ausbau der Elektromobilität - 2 Tagesfahrleistung Arbeitsweg Energiesimulation 40 KWh Batterie einziger Ladepunkt MGH Westend 22KW DC Lader Analyse von 2 Fahrprofilen mit Fahrleistungen von regelmäßig mehr als 120km/Tag Mobilitätsanalyse, Energiesimulation Zielfahrzeug: Nissan e-nv 200 mit 40 KWh Batterie (2018) Folie 7

8 Bewertung und Empfehlung Beide untersuchten Fahrprofile eignen sich für Substitution durch Elektromobilität Elektrofahrzeug benötigt 40 KWh Batterie Für beide Fahrzeuge wird jeweils eine DC Wallbox mit 22KW angeschafft (Aufladen morgens zwischen 6:30 und 08:00) Standzeiten im MGH Westend werden konsequent für Nachladen am Schnellader genutzt Beschaffung von 2 Nissan e-nv 200 mit 40 KWh Batterie Beschaffung von 2 DC Wallboxen mit jeweils KW Ladeleistung Ökobilanz: Einsparung von 16,6 t CO2 pro Jahr Wirtschaftlichkeit **: ca. 50,00 Euro/Jahr teurer als VW T6 Diesel *Berechnung Wirtschaftlichkeit in Anlage Folie 8

9 Erfolgsfaktoren für mehr Elektromobilität im Handwerk Typische Randbedingungen Mitarbeiter erhält ein personifiziertes Fahrzeug (Ausrüstung entsprechend Aufgabengebiet) Mitarbeiter fährt mit dem Fahrzeug vom Wohnort zur Arbeitsstelle und zurück Fahrzeug muss stets einsatzbereit sein Service-/Reparaturmöglichkeit in der Nähe (kurze Ausfallzeit) Lademöglichkeit am Wohnort ( m Entfernung) z.b. Ladesäulen an Schulen, Kindergärten, Schwimmbädern und anderen öffentlichen Gebäuden Nutzung 07:00-18:00 von Mitarbeitern und Kunden ab 18:00-07:00 von Pendlern und Handwerk Besser 12 x 3,7 KW als 2 x 22KW Schnellademöglichkeit am Arbeitsort Mehr öffentliche Schnellladestationen im Stadtgebiet in ausreichender Dichte Folie 9

10 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen? Stumbaum GmbH - Ahornstraße 2, Schöngeising Telefon Fax Folie 10

11 Anlage 1: Wirtschaftlichkeit km/jahr Fahrzeugvergleich Nissan e-nv 200 vs. VW T6 alle Währungswerte netto VW T6 mit Ausstattung/Motorisierung wie Nissan e-nv 200 Grunddaten km/jahr Benzin/Diesel pro Liter 0,95 Strom je kwh 0,22 Haltedauer in Jahren 5 Fahrzeugdaten Fahrzeug 1 Fahrzeug 2 E-Fahrzeug Bezeichnung MeinAuto VW T6 Nissan e-nv 200 Kaufpreis , ,00 andere Investitionskosten 1.000,00 3,7 KW Wallbox Förderung ,00 Steuer pro Jahr 238,00 0,00 Versicherungen 550,00 550,00 Service pro Jahr 500,00 200,00 Batteriemiete pro Monat 76,00 Verbrauch in l/kwh je 100km 12,5 22 Fahrleistung km/jahr Batterie gemietet Wallbox mit 20% für Beschaffung, Installation und Inbetriebnahme durch Stadt München gefördert (max Euro) Ergebnis Treibstoff-/Stromkosten pro Jahr 0, ,00 580,80 jährliche Kosten 0, , ,80 Restwert nach Haltedauer 0, , ,00 Gesamtkosten ohne Restwert 0, , ,00 jährliche Kosten ohne Restwert 0, , ,80 Gesamtkosten mit Restwert 0, , ,00 jährliche Kosten mit Restwert 0, , , Folie 11

12 Anlage 2: Wirtschaftlichkeit km/jahr Fahrzeugvergleich VW T6 - Nissan e-nv 200 alle Währungswerte netto VW T6 mit Ausstattung/Motorisierung wie Nissan e-nv KW DC Lader, Euro - 20% Förderung, Installation 600 Euro Grunddaten km/jahr Benzin/Diesel pro Liter 0,95 Strom je kwh 0,22 Haltedauer in Jahren 5 Fahrzeugdaten Fahrzeug 1 Fahrzeug 2 E-Fahrzeug Bezeichnung MeinAuto VW T6 Nissan e-nv 200 Kaufpreis , ,00 andere Investitionskosten 8.500,00 Förderung ,00 Steuer pro Jahr 238,00 0,00 Versicherungen 550,00 550,00 Service/Reparatur pro Jahr 600,00 200,00 Batteriemiete pro Monat 106,00 Verbrauch in l/kwh je 100km 12,5 22 Ergebnis Treibstoff-/Stromkosten pro Jahr 0, , ,00 jährliche Kosten 0, , ,00 Restwert nach Haltedauer 0, , ,00 Gesamtkosten ohne Restwert 0, , ,00 jährliche Kosten ohne Restwert 0, , ,00 Gesamtkosten mit Restwert 0, , ,00 jährliche Kosten mit Restwert 0, , ,00 20 KW DC- Lader Fahrleistung km/jahr Batterie gemietet DC Wallbox mit 20% für Beschaffung, Installation und Inbetriebnahme durch Stadt München gefördert (max Euro) Folie 12

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