Krankenhausaufenthalt bei Menschen mit geistiger Behinderung

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1 bei Menschen mit geistiger Behinderung Bereichsleitung stationäres Wohnen, ambulante Dienste: Michaela Paulus Lebenshilfe Wohnen gemeinn.gmbh / Wohnverbund GmbH 1

2 Anlässe: Notfall / akute Erkrankungen allgemeine Untersuchungen Untersuchungen unter Narkose geplante Aufenthalte, Operationen stationär begleitete Therapien ( z.b. altersbedingte Erkrankungen) 2

3 e 2009 Lebenshilfe Wohnen / Wohnverbund Altenbeken ø Alter 35 Arnsberg ø Alter 51 Dortmund ø Alter 52 Gelsenkirchen ø Alter 28 Herten ø Alter 44 Horneburg ø Alter 37 Köln ø Alter 42 Minden ø Alter 37 Netphen ø Alter 45 Nettetal ø Alter 43 Olpe ø Alter 36 Wenden ø Alter 47 Wilnsdorf ø Alter 43

4 Art und Grad der Behinderung: Geistige Behinderung Unterschiedlicher Ausprägung und Schweregrad Zusätzliche Einschränkungen Zusätzliche psychische/ seelische Behinderungen Zusätzliche körperliche Einschränkungen 4

5 Besondere Bedeutung für Menschen mit geistiger Behinderung: extreme Stresssituation (Orientierung, Unverständnis, fehlende Selbststeuerung, Reflexion, etc.) Angst häufig ein dramatisches Erleben in der Biografie nicht selten traumatisierende Erfahrungen 5

6 Besondere Bedeutung der Begleitung aus Sicht der Einrichtung: Alltag der Wohngruppe: Gruppengröße ca. 4 bis 8 Bewohner Umfassende Versorgung im Alltag (Einkaufen, Freizeit, Administration, alltägl. Aufgaben, etc.) Schichtdienst Beziehungswert (Stellung eines Angehöriges, Vertrauter, kontinuierlicher Begleiter, etc.) eingeschränkte Mobilität 6

7 Besondere Bedeutung der Begleitung aus Sicht der Einrichtung: Personelle Situation 1 bis 2 Mitarbeiter im Dienst Schichtdienst (z.t. 3- Schicht- Modell) Qualifikation: Erzieher, Heilerziehungspfleger, Sozialpädagogen, Sozialarbeiter, vereinzelt Pflegekraft (Beratende Pflegekraft für das gesamte Haus) Wohnstätten ohne LT 23/ 24 über Tag keine Mitarbeiter im regulären Dienst 7

8 Krankenhausaufnahme Je nach Art und Grad der Behinderung: intensive Begleitung notwendig durch einen ggf. zwei Assistenten Begleiter muss Aufnahmeprozedere und Formalitäten regeln und Mitarbeiter übernimmt Patienten- Angehörigestatus Begleitung und Assistenz geben Sicherheit Bergleiter Übersetzt und Erklärt 8

9 Krankenhausaufnahme Situation in der Einrichtung: Begleitung notwendig Beispiele alltäglicher Herausforderungen: Transport- Fahrprobleme Häufig nur bei absehbaren Aufnahmen möglich In der Nacht an Wochenenden äußerste problematisch (Dienstplan) Gesetzliche Betreuer kommen an ihre Grenzen Kommunikation zwischen Pädagogen, Pflegekräften und Mediziner häufig erschwert auf Grund von Unkenntnis über den jeweils anderen Bereich 9

10 Je nach Art und Grad der Behinderung: kontinuierliche Begleitung notwendig durch einen (verschiedene) Assistenten 1:1 Begleitung Schwierigkeiten in der Dienstplangestaltung Setzt maximale Flexibilität der Mitarbeiter voraus Stellt Möglichkeiten auf den Prüfstand/ Mehrarbeitsstunden hohe Arbeitsbelastung für Mitarbeiter 10

11 Je nach Art und Grad der Behinderung: Regelmäßige/ tägliche Begleitung (stundenweise) durch verschiedene Assistenten Fordert materielle und personelle Ressourcen Schwierigkeiten in der Dienstplangestaltung Setzt Flexibilität der Mitarbeiter voraus Stellt Möglichkeiten auf den Prüfstand/ Mehrarbeitsstunden Höhere Arbeitsbelastung für Mitarbeiter Kreativer Einsatz und Umgang mit Ressourcen hohe Kommunikationsfähigkeit und Kommunikationsbereitschaft der Fachdisziplinen 11

12 ERFAHRUNGEN: Regelmäßige/ tägliche Begleitung (stundenweise) Hohes Maß an Kreativität kann u.u. helfen behinderungsbedingte Defizite auszugleichen Setzt Kooperationsbereitschaft aller Beteiligten voraus Nimmt Zeit in Anspruch Verlangt danach die Situation, des jeweilig anderen zu erfassen 12

13 ERFAHRUNGEN bei mangelnder Begleitung: Menschen mit geistiger Behinderung finden sich in den Anforderungen des Krankenhausalltags nicht zu recht Ärzte und Pflegepersonal sind überfordert in der Versorgung und in der Kommunikation mit Menschen mit geistiger und komplexer Behinderung 13

14 ERFAHRUNGEN bei mangelnder Begleitung: Krankenbeobachtung bedarf einer besonderen Erfahrung Symptome und deren Deutung muss im Kontext der individuellen Behinderung und Persönlichkeit gesehen werden Mangelde Kommunikation mit dem Betroffenen Angst und Unverständnis des Betroffenen verhindert Mitarbeit und verlangsamen Heilungsprozesse Überforderung des aller Beteiligten 14

15 Krankenhausentlassung ERFAHRUNGEN bei mangelnder Begleitung: Unverwissen bzgl. der Möglichkeiten und Grenzen der Wohnstätte (z.b. Diätkost, medizinische Versorgung, Verbandsmateriel, Medikamente ) Frühzeitige Entlassungen (DRG) Nicht ausreichende Übergabe führen zu unerwünschten Situationen/ Ergebnissen 15

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