Integrationsprofil. Düsseldorf.
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- Bernhard Diefenbach
- vor 6 Jahren
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1 Integrationsprofil..
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3 - - Seite 1 Bevölkerung / Demografie 1.1 Bevölkerung 2012 nach Zuwanderungsstatus und Geschlecht Bevölkerung 2012 nach Altersgruppen Top 10 der nichtdeutschen Bevölkerung 2012 nach Herkunftsländern Zu- und Fortgezogene aus dem bzw. in das Ausland Saldo der Zu- und Fortzüge von n und n 2012 nach Geschlecht 4 2 Rechtliche Integration 2.1 Bevölkerung 2012 nach Aufenthaltsstatus Einbürgerungsquoten 2012 nach Geschlecht 6 3 Arbeitsmarkt / Wirtschaft 3.1 Erwerbstätigenquote 2012 nach Geschlecht und Migrationsstatus Beschäftigungsquoten 2012 nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit Arbeitslosenquoten 2012 nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit 8 4 Soziale Teilhabe 4.1 Erwerbsfähige Bezieher/-innen von SGB II-Leistungen 2012 nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit 8 5 Bildung und Erziehung 5.1 Kinder mit Migrationshintergrund in Kindertageseinrichtungen 2012 nach Geschlecht und Altersgruppen Kinder in Kindertageseinrichtungen in deren Familien vorrangig nicht Deutsch 9 gesprochen wird 2012 nach Geschlecht 5.3 Schülerinnen und Schüler an Grundschulen im Schuljahr 2012/13 nach Geschlecht Neuaufnahmen in den 5. Schuljahrgang im Schuljahr 2012/13 nach Schulform und Staatsangehörigkeit Übergangsquoten von Schülerinnen und Schülern aus der Sek. I in die Sek. II im Schuljahr 2012/13 11 nach Schulform und Staatsangehörigkeit 5.6 Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2012/13 nach Klassenstufen 5 und Schulabgängerinnen und Schulabgänger im Schuljahr 2011/12 14 nach erreichtem Abschluss und Staatsangehörigkeit 5.8 Schülerinnen und Schüler an Berufskollegs im Schuljahr 2012/13 nach Geschlecht 15
4 Bevölkerung in 2012 nach Zuwanderungsstatus und Geschlecht mit Migrationshintergrund Insgesamt 18,6 32,3 männlich 18,7 33,6 weiblich 18,4 31,2 zum Vergleich: NRW insgesamt 10,9 23, Quelle: IT.NRW, Fortschreibung des Bevölkerungsstandes (basierend auf der VZ 87) und Mikrozensus 1.2 Bevölkerung*) in 2012 im Vergleich mit nach Altersgruppen - insgesamt - unter 3 Jahre 3 bis unter 6 Jahre 6 bis unter 10 Jahre 10 bis unter 16 Jahre 16 bis unter 18 Jahre 18 bis unter 20 Jahre 20 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 65 Jahre 65 und mehr Jahre 6,5 7,3 6,9 6,2 11,2 13,2 14,7 9,9 11,8 12,3 14,5 13,0 9,5 18,1 21,5 21,8 23,1 21, Quelle: IT.NRW, Fortschreibung des Bevölkerungsstandes (basierend auf der VZ 87) *) Anteil der n in der jeweiligen Altersgruppe 2
5 - - 3 bis unter 6 Jahre 6 bis unter 10 Jahre 10 bis unter 16 Jahre 16 bis unter 18 Jahre 18 bis unter 20 Jahre 20 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 65 Jahre 65 und mehr Jahre 1.2 Bevölkerung*) in 2012 im Vergleich mit nach Altersgruppen - männlich - unter 3 Jahre 6,5 7,3 7,0 7,7 9,9 11,1 11,8 13,1 12,4 13,0 11, Quelle: IT.NRW, Fortschreibung des Bevölkerungsstandes (basierend auf der VZ 87) *) Anteil der n in der jeweiligen Altersgruppe 15,1 14,4 17,9 21,1 22,2 22,6 23,3 1.2 Bevölkerung*) in 2012 im Vergleich mit nach Altersgruppen - weiblich - unter 3 Jahre 3 bis unter 6 Jahre 6 bis unter 10 Jahre 10 bis unter 16 Jahre 16 bis unter 18 Jahre 18 bis unter 20 Jahre 20 bis unter 25 Jahre 25 bis unter 65 Jahre 65 und mehr Jahre 5,0 6,4 7,3 6,8 8,2 10, Quelle: IT.NRW, Fortschreibung des Bevölkerungsstandes (basierend auf der VZ 87) *) Anteil der n in der jeweiligen Altersgruppe 11,3 11,9 12,3 13,2 13,0 14,3 14,6 18,3 20,8 21,0 23,0 22,5 3
6 Top 10 der nichtdeutschen Bevölkerung in 2012 im Vergleich mit nach Herkunftsländern Türkei 11,8 28,2 Griechenland 4,7 7,8 Polen 6,8 8,0 Italien 5,2 6,5 Japan Marokko Russische Föderation Mazedonien 4,7 0,5 4,1 1,7 3,5 2,4 3,1 1,4 Serbien ohne Kosovo1) Ukraine 2,8 3,0 2,7 1,5 Quelle: IT.NRW, Ausländerzentralregister ) ab Zu- und Fortgezogene*) aus dem bzw. in das Ausland über die Grenzen von zum Vergleich: Nordrhein- Westfalen Quelle: IT.NRW, Wanderungsstatistik *) Ungeklärte und Fälle Ohne Angabe wurden hier nicht berücksichigt Saldo der Zu- und Fortzüge von n und n über die Grenzen von 2012 nach Geschlecht männlich weiblich Insgesamt Quelle: IT.NRW, Wanderungsstatistik 4
7 Bevölkerung in 2012 im Vergleich mit nach Aufenthaltsstatus - insgesamt ,0 66, ,4 19,0 0,6 1,4 0,4 0,8 unbefristet befristet Duldung Gestattung Sonstige/ Ungeklärt Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Ausländerzentralregister (AZR) 17,6 12,4 2.1 Bevölkerung in 2012 im Vergleich mit nach Aufenthaltsstatus - männlich ,3 66, ,1 16,9 0,8 1,7 0,4 0,9 unbefristet befristet Duldung Gestattung Sonstige/ Ungeklärt 19,4 13,8 Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Ausländerzentralregister (AZR) 5
8 Bevölkerung in 2012 im Vergleich mit nach Aufenthaltsstatus - weiblich ,7 66, ,7 21,2 0,5 1,2 0,4 unbefristet befristet Duldung Gestattung Sonstige/ Ungeklärt Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Ausländerzentralregister (AZR) 0,6 15,8 11,0 2.2 Einbürgerungsquoten*) in 2012 im Vergleich mit nach Geschlecht 4 % 2,2 2,2 2,2 2 % 1,5 1,5 1,5 Insgesamt männlich weiblich Quelle: IT.NRW, Einbürgerungsstatistik; Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Ausländerzentralregister *) Zahl der Einbürgerungen je 100 Ausländer/-innen mit einer Aufenthaltsdauer ab 8 Jahren 6
9 Erwerbstätigenquoten*) in 2012 nach Geschlecht und Migrationsstatus mit Migrationshintergrund ohne Migrationshintergrund Insgesamt 63,0 78,1 männlich 71,4 80,5 weiblich 54,7 75,9 zum Vergleich: NRW insgesamt 59,8 72, Quelle: IT.NRW, Mikrozensus *) Zahl der Erwerbstätigen im Alter von 15 bis unter 65 Jahren je 100 Personen entsprechender Bevölkerungsgruppe 3.2 Beschäftigungsquoten*) in 2012 im Vergleich mit nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit Insgesamt 52,3 50,8 männlich weiblich 49,5 45,9 55,1 55,6 32,3 37,0 56,5 53, Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Stichtag: *) Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort im Alter von 15 bis unter 65 Jahren je 100 Personen entsprechender Bevölkerungsgruppe 7
10 Arbeitslosenquoten*) in 2012 im Vergleich mit nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit Insgesamt männlich weiblich 9,8 8,9 10,8 9,2 8,9 8,6 8,1 7,7 18,7 21,5 5 % 1 15 % 2 25 % Quelle: Bundesagentur für Arbeit *) Zahl der registrierten Arbeitslosen je 100 abhängige zivile Erwerbspersonen entsprechender Bevölkerungsgruppe. Die Angaben beziehen sich auf Jahresdurchschnitte. 4.1 Erwerbsfähige Bezieher/-innen von Leistungen nach SGB II*) in 2012 im Vergleich mit nach Geschlecht und Staatsangehörigkeit Insgesamt männlich weiblich 9,4 9,1 9,8 11,0 11,1 10,9 8,7 7,9 19,0 19,1 5 % 1 15 % 2 25 % Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Stand: Dezember 2012; IT.NRW, Bevölkerungsstatistik *) Zahl der SGB-II-Bezieher im Alter von 15 bis unter 65 Jahren je 100 Personen der jeweiligen Bevölkerungsgruppe. 8
11 Kinder mit Migrationshintergrund in Kindertageseinrichtungen in 2012 im Vergleich mit nach Geschlecht und Altersgruppen 6 50,6 51,1 50,0 4 34,8 35,8 29,2 29,1 33,7 29,3 37,4 37,5 37,3 2 Insgesamt männlich weiblich Insgesamt männlich weiblich unter 3 Jahre 3 bis unter 6 Jahre Quelle: IT.NRW, Kinder- und Jugendhilfestatistik, Stichtag: 01. März 5.2 Kinder in Kindertageseinrichtungen in deren Familien vorrangig nicht Deutsch gesprochen wird in 2012 im Vergleich mit nach Geschlecht 4 35,6 36,2 34,9 3 23,9 24,2 23,5 2 1 Insgesamt männlich weiblich 3 bis unter 6 Jahre Quelle: IT.NRW, Kinder- und Jugendhilfestatistik, Stichtag: 01. März 9
12 Schülerinnen und Schüler an Grundschulen in im Schuljahr 2012/13 im Vergleich mit nach Geschlecht Insgesamt 7,6 10,9 männlich 7,7 11,4 weiblich 7,5 10,4 2 % 4 % 6 % 8 % 1 12 % 5.4 Neuaufnahmen in den 5. Schuljahrgang von Grundschulen*) in im Schuljahr 2012/13 im Vergleich mit nach Schulform und Staatsangehörigkeit - insgesamt , ,4 17,3 5,7 7,4 28,3 28,3 23,8 25,0 22,7 14,3 30,9 24,4 NRW NRW NRW NRW Volks-/ Hauptschule 33,6 22,8 Realschule Gesamtschulen1) Gymnasium 42,9 *) ohne Darstellung von Förderschulen und freie Waldorfschulen (ohne B-Bereich), ohne Schule für Kranke 1) Gesamtschulen, Sekundarschulen und Gemeinschaftsschulen 10
13 Neuaufnahmen in den 5. Schuljahrgang von Grundschulen*) in im Schuljahr 2012/13 im Vergleich mit nach Schulform und Staatsangehörigkeit - männlich , ,0 19,4 6,2 8,4 31,2 25,0 28,6 25,6 23,7 14,7 30,5 25,0 NRW NRW NRW NRW Volks-/ Hauptschule 27,1 20,7 Realschule Gesamtschulen1) Gymnasium 40,7 *) ohne Darstellung von Förderschulen und freie Waldorfschulen (ohne B-Bereich), ohne Schule für Kranke 1) Gesamtschulen, Sekundarschulen und Gemeinschaftsschulen 5.4 Neuaufnahmen in den 5. Schuljahrgang von Grundschulen*) in im Schuljahr 2012/13 im Vergleich mit nach Schulform und Staatsangehörigkeit - weiblich ,5 15,2 5,2 6,5 25,0 22,6 28,1 24,4 21,5 13,9 NRW NRW NRW NRW Volks-/ Hauptschule 31,3 23,8 41,0 58,2 24,9 Realschule Gesamtschulen1) Gymnasium 45,1 *) ohne Darstellung von Förderschulen und freie Waldorfschulen (ohne B-Bereich), ohne Schule für Kranke 1) Gesamtschulen, Sekundarschulen und Gemeinschaftsschulen 11
14 Übergangsquoten von Schülerinnen und Schülern aus der Sek. I in die Sek. II*) in im Schuljahr 2012/13 im Vergleich mit nach Schulform und Staatsangehörigkeit - insgesamt ,5 4 41,4 27,7 2 17,0 8,5 7,8 10,0 5,4 Gymnasium Integrierte Gesamtschulen *) ohne Förderschulen und freie Waldorfschulen 5.5 Übergangsquoten von Schülerinnen und Schülern aus der Sek. I in die Sek. II*) in im Schuljahr 2012/13 im Vergleich mit nach Schulform und Staatsangehörigkeit - männlich ,5 4 37,5 23,9 2 15,5 4,7 7,7 7,3 8,8 Gymnasium Integrierte Gesamtschulen *) ohne Förderschulen und freie Waldorfschulen 12
15 Übergangsquoten von Schülerinnen und Schülern aus der Sek. I in die Sek. II*) in im Schuljahr 2012/13 im Vergleich mit nach Schulform und Staatsangehörigkeit - weiblich ,9 45,4 4 32,3 2 18,6 6,1 9,4 8,3 11,1 Gymnasium Integrierte Gesamtschulen *) ohne Förderschulen und freie Waldorfschulen 5.6 Schülerinnen und Schüler in im Schuljahr 2012/13 im Vergleich mit nach Klassenstufen 5 und 7 - insgesamt ,2 13,7 1 9,9 6,2 Klassenstufe 5 Klassenstufe 7 13
16 Schülerinnen und Schüler in im Schuljahr 2012/13 im Vergleich mit nach Klassenstufen 5 und 7 - männlich ,3 14,1 1 6,3 9,9 Klassenstufe 5 Klassenstufe Schülerinnen und Schüler in im Schuljahr 2012/13 im Vergleich mit nach Klassenstufen 5 und 7 - weiblich ,2 13,2 1 9,8 6,1 Klassenstufe 5 Klassenstufe 7 14
17 Schulabgängerinnen und Schulabgänger in im Schuljahr 2011/12 im Vergleich mit nach erreichtem Abschluss*) und Staatsangehörigkeit - insgesamt - 10,2 11,0 4,2 4,3 23,5 13,4 30,7 14,6 40,5 38,7 NRW NRW NRW NRW ohne Hauptschulabschluss 32,4 Fachoberschulreife 38,3 25,8 50,1 19,7 (Fach-)Abitur 42,7 *) ohne Darstellung Sonstiger Abschlüsse 5.7 Schulabgängerinnen und Schulabgänger in im Schuljahr 2011/12 im Vergleich mit nach erreichtem Abschluss*) und Staatsangehörigkeit - männlich ,2 12,6 5,0 5,1 24,9 33,7 15,8 17,0 NRW NRW NRW NRW ohne Hauptschulabschluss Hauptschulabschluss Hauptschulabschluss 41,0 34,7 36,9 Fachoberschulreife 39,3 21,0 44,5 16,7 (Fach-)Abitur 38,6 *) ohne Darstellung Sonstiger Abschlüsse 15
18 Schulabgängerinnen und Schulabgänger in im Schuljahr 2011/12 im Vergleich mit nach erreichtem Abschluss*) und Staatsangehörigkeit - weiblich - 9,4 6,9 3,3 3,5 21,9 27,5 11,0 12,3 40,1 40,4 37,3 30,0 NRW NRW NRW NRW ohne Hauptschulabschluss Hauptschulabschluss Fachoberschulreife 31,1 55,8 22,7 (Fach-)Abitur 46,9 *) ohne Darstellung Sonstiger Abschlüsse 5.8 Schülerinnen und Schüler an Berufskollegs in im Schuljahr 2012/13 im Vergleich mit nach Geschlecht Insgesamt 9,1 11,4 männlich 8,8 11,5 weiblich 9,5 11,2 2 % 4 % 6 % 8 % 1 12 % 14 % 16
19 Herausgeber Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Fürstenwall Fax in Zusammenarbeit mit dem Landesbetrieb Information und Technik (IT.NRW) Mauerstraße Telefon Fax Diese Publikation ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Herausgebers. Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Landesregierung herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlwerbern oder Wahlhelfern während eines Wahlkampfes zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für Landtags-, Bundestags- und Kommunalwahlen sowie auch für die Wahl der Mitglieder des Europäischen Parlaments., Oktober 2013 Missbräuchlich ist insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zwecke der Wahlwerbung. Eine Verwendung dieser Druckschrift durch Parteien oder sie unterstützende Organisationen ausschließlich zur Unterrichtung ihrer eigenen Mitglieder bleibt hiervon unberührt. Unabhängig davon, wann, auf welchem Weg und in welcher Anzahl diese Schrift der Empfängerin oder dem Empfänger zugegangen ist, darf sie auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Landesregierung zugunsten einzelner Gruppen verstanden werden könnte.
20 Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Fürstenwall 25, Fax
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