GreoTherm Systeme PIR Top023, Top023 D und Top023-KR mit Dämmplatten aus PIR-Hartschaum
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- Adam Kornelius Gerber
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1 GreoTherm Systeme PIR Top023, Top023 D und Top023-KR mit Dämmplatten aus PIR-Hartschaum
2 Der Lambda-Leader der Kompaktfassade Aussenwärmedämmsystem mit Dämmplatten aus PIR-Hartschaum (Polyisocyanurat) mit weisser EPS-Oberfläche (extrudiertes Polystyrol) und rückseitiger Vlieskaschierung. VORTEILE - Kein Brandriegel nötig (VKF-anerkannte Konstruktion): weniger Planungsaufwand, keine Dämmstoffwechsel innerhalb der Fassade und bei Untersichten, einfachere Qualitätssicherung - Höchste Dämmleistung - Raumgewinn und grössere planerische Freiheit dank dünnen Aussenwänden Hervorragende Dämmleistung Der Kern der PIR Top023 besteht aus einem sehr feinzelligen PIR-Duroplast, der auf Grund seiner geringen Wärmeleitfähigkeit hervorragende Dämmwirkung aufweist. Mit einem Lambda-Spitzenwert von ( mm) und ( mm) eröffnet die geschäumte Dämmplatte eine neue Dimension. Die Dämmstärke wird gegenüber herkömmlichen Dämmstoffen um mind. 30 % reduziert. Kein Brandriegel nötig Für viele Planer und Verarbeiter bedeuten die Brandschutzmassnahmen nach der neuen Brandschutzverordnung einen hohen Mehraufwand. Denn die Verwendung von schwer entflammbaren Dämmstoffen an Gebäuden von mittlerer Höhe (11 30 m) wurde anspruchsvoller. Greo- Therm System PIR Top023 wurde von der Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen (VKF) zertifiziert und das System kann ohne Brandriegel verbaut werden. Diffusionsoffen Alle Schichten der Verbundplatte sind diffusionsoffen. Somit kann Haushaltsund Baufeuchte durch das Dämmsystem diffundieren. Die einzige Dämmplatte auf dem Markt mit einem Lambda-Wert von 0.023, die dampfdiffusionsoffen ist. Optimaler Verbund mit der Einbettmasse Die Aussenseite der PIR Top023-Dämmplatte ist mit einer weissen Verbundschicht aus expandiertem Polystyrol versehen. Diese garantiert den optimalen Verbund mit den nachfolgenden Einbettmassen und schützt die Platte vor Sonnenlicht, Feuchte und mechanischer Beschädigung während des Bauablaufs. Die Rückseite der PIR Top023-Dämmplatte ist mit einem Trägervlies beschichtet, das dem Kleber den optimalen Klebeverbund garantiert. Einfache Verarbeitung Die PIR Top023-Dämmplatte lässt sich ohne Probleme mechanisch schneiden und schleifen. Durch die allseitige präzise Kalibrierung der Dämmplatte sind ein perfektes Plattenmass sowie eine einheitliche Plattendicke gewährleistet. Für höchste Ansprüche bei der Planung PIR Top023 erfüllt die höchsten Ansprüche energieeffizienten Planens und fügt sich ohne Probleme in den bewährten Bauablauf am Objekt ein. Vielseitig Das GreoTherm System PIR Top023 ist in verschiedenen Varianten erhältlich und bietet unendlich viele Gestaltungsmöglichkeiten. PIR Top023 D als dickschichtiges System mit einer erhöhten thermischen Masse für eine höhere mechanische Belastbarkeit und PIR Top023-KR mit einer attraktiven Kratzputzoberfläche.
3 Bietet unendlich viele Gestaltungsmöglichkeiten: GreoTherm System PIR Top023
4 GreoTherm System PIR Top023 dünnschichtig GreoTherm System PIR Top023 D dickschichtig Aussenwärmedämmsystem mit Dämmplatten aus PIR-Hartschaum mit weisser EPS-Oberfläche und rückseitiger Vlieskaschierung Dickschichtiges Aussenwärmedämmsystem mit Dämmplatten aus PIR-Hartschaum mit weisser EPS-Oberfläche und rückseitiger Vlieskaschierung - Hohe mechanische Belastbarkeit - Normale Wasserdampfdiffusion - Normaler Schallschutz - Mit VKF-Brandschutzanwendung Klebemörtel Greutol Combi-Putz 488 / -430, Greutol Kleber K Dämmplatten Greutol PIR Top023, Sockeldämmplatten 2. Einbettmörtel Greutol Combi-Putz 488 / -430, Greutol Combi light 432, Greutol WDVS Sockelputz 435, Greutol Multimörtel 406, Greutol Multiflexspachtel Glasgittergewebe Greutol Glasgittergewebe Typ Voranstrich Entsprechend dem nachfolgenden Deckputz 5. Deckputz Greutol Deckputz aussen, Greutol Silikatputz 350 / -351, Greutol Silikon Deckputz 365 / -366, Greutol Silikonharz Deckputz 361 / -361 IMAGE, Greutol Edelputz Farb- bzw. Schutzanstrich GreoColor OptiTop / -OptiTop IMAGE / -OptiTop IR / -OptiTop IMAGE IR, GreoColor OptiSilc, GreoColor OptiSilit Bei dunkler Endbeschichtung ist zwingend ein zweifacher Farbanstrich mit der filmkonservierten Fassadenfarbe GreoColor OptiTop IR erforderlich. Für eine höhere mechanische Belastbarkeit sind eine Netzeinbettung mit Greutol Multiflexspachtel 588 und eine organische Endbeschichtung mit Greutol Deckputz aussen erforderlich. - Hohe mechanische Belastbarkeit - Normale Wasserdampfdiffusion - Erhöhter Schallschutz - Verbesserter Wärmespeicher - Mit VKF-Brandschutzanwendung Klebemörtel Greutol Combi-Putz 488, Greutol Kleber K Dämmplatten Greutol PIR Top023, Sockeldämmplatten 2. Grundbeschichtung Greutol Einbettmörtel light Einbettmörtel Greutol Einbettmörtel light Glasgittergewebe Greutol Glasgittergewebe Typ Voranstrich Entsprechend dem nachfolgenden Deckputz 6. Deckputz Greutol Deckputz aussen, Greutol Silikatputz 350 / -351, Greutol Silikon Deckputz 365 / -366, Greutol Silikonharz Deckputz 361 / -361 IMAGE, Greutol Edelputz Farb- bzw. Schutzanstrich GreoColor OptiTop / -OptiTop IMAGE / -OptiTop IR / -OptiTop IMAGE IR, GreoColor OptiSilc, GreoColor OptiSilit Bei dunkler Endbeschichtung ist zwingend ein zweifacher Farbanstrich mit der filmkonservierten Fassadenfarbe GreoColor OptiTop IR erforderlich. System PIR Top023 System PIR Top023 D
5 GreoTherm System PIR Top023-KR mit Kratzputzoberfläche Dickschichtiges Aussenwärmedämmsystem mit Dämmplatten aus PIR-Hartschaum mit weisser EPS-Oberfläche und rückseitiger Vlieskaschierung mit Kratzputzoberfläche - Hohe mechanische Belastbarkeit - Normale Wasserdampfdiffusion - Erhöhter Schallschutz - Verbesserter Wärmespeicher - Mit VKF-Brandschutzanwendung Klebemörtel Greutol Combi-Putz 488 / -KR 485, Greutol Kleber K Dämmplatten Greutol PIR Top023, Sockeldämmplatten Dübel Universal Schraubdübel STR U 2G 2. Grundbeschichtung Greutol Combi-Putz KR Einbettmörtel Greutol Combi-Putz KR Glasgittergewebe Greutol Glasgittergewebe Typ Deckputz Greutol Kratzputz light 585 System PIR Top023-KR
6 Ohne Brandriegel: GreoTherm System PIR Top023 ist eine VKF-zertifizierte Konstruktion
7 Arbeitsablauf 1 Vorbereitung Es gelten die Anwendungshinweise in dieser Broschüre und die jeweils gültigen Merkblätter des SMGV sowie die SIA-Normen 242, 118 / 243 und Grundbedingungen Bevor mit den Wärmedämmarbeiten begonnen wird, sollten die inneren Verputzarbeiten und Unterlagsböden mindestens 14 Tage zuvor beendet worden und gut ausgetrocknet sein. Alle Anschlüsse müssen so dimensioniert und einwandfrei abgedichtet sein, dass keine Feuchtigkeit hinter die Fassadendämmplatten dringen kann. Je nach Witterung und Jahreszeit sind Schutzdächer und Gerüstverkleidungen anzubringen. Die minimale Temperatur während der Verarbeitung und Trocknung aller Mörtel und Putze beträgt +5 C (Luft und Untergrund). 3 Grundbeschichtung GreoTherm Systeme PIR Top023 D und PIR Top023-KR: Frühestens 3 5 Tage nach Verlegung der Dämmplatten wird die Grundschicht in einer Schichtstärke von 6 8 mm mittels rostfreier Stahltraufel aufgetragen und plangezogen. Die frische Grundschicht mit einer Fassadenbürste quer durchziehen. 5 Voranstrich / Schlussbeschichtung Systeme PIR Top023 und PIR Top023 D: Nachdem die Armierungsschicht durchgetrocknet ist, frühestens jedoch nach 7 Tagen, den Greutol-Voranstrich gleichmässig und satt mittels Roller oder Streichbürste auftragen. Schlussbeschichtung frühestens am Folgetag aufziehen und strukturieren. System PIR Top023-KR: Nach einwandfreier Durchtrocknung der Gewebearmierungsschicht, frühestens jedoch nach 7 Tagen, den Greutol Kratzputz light 585 in einer Schichtstärke von 8 10 mm (nass) aufbringen, plan abziehen und verdichten. 6 Farbanstrich Nachdem der Deckputz durchgetrocknet ist, wird zweimal mit einer filmkonservierten, dem Deckputz entsprechenden GreoColor-Fassadenfarbe gestrichen. 4 Gewebearmierung System PIR Top023: Nach frühestens 5 Tagen in einer Schichtstärke von mindestens 3 mm. System PIR Top023 D: Nach frühestens 1 3 Tagen in einer Schichtstärke von mindestens 3 mm. System PIR Top023-KR: Nach frühestens 10 Tagen in einer Schichtstärke von mindestens 4 5 mm.
8 Wichtige Anwendungshinweise Ausführungs- und Garantiebestimmungen / Bedingungen 1.1 Die einzelnen Komponenten des Systems sind in ihren Eigenschaften so aufeinander abgestimmt, dass eine optimale Funktionsfähigkeit und Dauerhaftigkeit erreicht wird. Wärmedämmung, Witterungsschutz, die Haftung am Untergrund sowie die Haftung zwischen den einzelnen Schichten sind nur dann gewährleistet, wenn ausschliesslich die Einzelkomponenten des GreoTherm Systems PIR Top023 verwendet werden. 1.2 Die Angaben und Vorschriften des vorliegenden Systembeschriebs und der technischen Merkblätter der Einzelkomponenten in ihrer jeweils aktuellen Fassung sowie die Ausführungsdetails sind integrierender Bestandteil der Gewährleistung. 1.3 Abweichungen von diesen Vorschriften haben nur Gültigkeit, wenn sie vom Systemhalter schriftlich bestätigt werden. 1.4 GreoTherm System PIR Top023-KR Spannungsbedingte Rissbildungen im Kratzputz sind möglich und stellen keinen Mangel dar. Es handelt sich lediglich um eine optische Beeinträchtigung. Bauseitige Voraussetzungen 2.1 Um das Risiko späterer Feuchteschäden im Innen- und Aussenbereich zu vermeiden, empfiehlt sich (entgegen der SIA-Norm 243) Folgendes: Die inneren Verputzarbeiten und Unterlagsböden sollten mindestens 14 Tage vor Beginn der Wärmedämmarbeiten beendet und gut ausgetrocknet sein. 2.2 Anschlüsse und Abstände müssen der Schichtstärke des Aussenwärmedämmsystems angepasst sein (z. B. bei Dachanschlüssen, Fensterbänken, Ablaufrohren, Fenster- und Türleibungen oder Balkon- und Terrassenböden). Horizontalabdeckungen und Fensterbänke sollten eine Auskragung von mind. 30 mm aufweisen und vertikal mind. 60 mm nach unten ragen. Grundsätzlich müssen alle Anschlüsse so dimensioniert und einwandfrei abgedichtet sein, dass kein Schlagregen oder sonstige Feuchtigkeit hinter die Fassadendämmplatten dringen kann. 2.3 Dacheindeckungen und Dachrandabschluss (auch bei Flachdächern) müssen fertig und nach den Normen erstellt sein. 2.4 GreoTherm Systeme PIR Top023 und PIR Top023 D Das Gerüst muss mit verlängerten Ösen verankert werden, die der Dämmplatte angepasst sind. Die Dübelöffnungen müssen nach Abbau des Gerüstes mit witterungsbeständigen und regendichten Abdichtungen versehen werden. Je nach Witterung und Jahreszeit sind Schutzdächer und Gerüstverkleidungen anzubringen. 2.5 GreoTherm System PIR Top023-KR Das Gerüst soll nach Möglichkeit abgestützt und nicht in der Fassade verankert werden. Ist eine Abstützung nicht möglich, muss das Gerüst mit verlängerten Ösen verankert werden, die der Dämmplatte angepasst sind. Die Dübelöffnungen werden nach Abbau des Gerüstes mit witterungsbeständigen und regendichten Abdichtungen versehen. Die Fassadenflächen müssen vor Beginn der Kratzputzarbeiten so geschützt werden, dass kein Regen auf die Flächen treffen kann. Die Schutzvorrichtung muss so lange vorhanden sein, bis der Abbindeprozess so weit fortgeschritten ist, dass keine Schlagregenschädigung mehr stattfinden kann (mind. 14 Tage). Während und nach den Kratzputzarbeiten sind die verputzten Flächen vor direkter Sonneneinstrahlung, Zugluft und zu schnellem Austrocknen zu schützen (z. B. Gerüstnetz, winddurchlässig, kein Plastik). 2.6 Gebäudedehnfugen müssen übernommen und im GreoTherm System ausgebildet werden. 2.7 Die minimale Temperatur während der Verarbeitung und Trocknung aller Mörtel, Voranstriche und Putze beträgt + 5 C (Luft und Untergrund). 2.8 Bei der Planung und Ausführung der Aussenwärmedämmung auf Holzkonstruktionen (z. B. Holzrahmenbau) ist dem Schwinden und Quellen des Holzes sowie dem Setzmass der Konstruktion besondere Beachtung zu schenken. Insbesondere ist dafür zu sorgen, dass das Aussenwärmedämmsystem nicht unter Druckspannung gesetzt wird. Für Schäden, welche dadurch entstehen, lehnt die Greutol AG jede Mithaftung ab. Untergründe und Untergrundvorbereitung 3.1 Der Untergrund muss sauber, trocken und genügend tragfähig sein. Altputze müssen ein stabiles Gefüge haben und ausreichend am Untergrund haften. 3.2 Grate und vorstehende Mörtelreste sind abzustossen, grössere Unebenheiten und Vertiefungen sind mit einem Ausgleichsputz zu egalisieren. 3.3 Moos-, Algen- und Pflanzenbewuchs sowie sonstige Verunreinigungen sind zu entfernen, Ausblühsalze trocken abzubürsten. 3.4 Mürbe und schlecht haftende Altputze sind abzuschlagen. 3.5 Untergründe mit aufsteigender Feuchtigkeit müssen vor der Dämmung mit einer geeigneten Horizontalabdichtung trockengelegt werden. 3.6 Bei der Dämmung von Altbauten mit Schäden wie Rissbildungen, Putzablösungen, Durchfeuchtungen usw. sind die Schadenursachen abzuklären und bei der Planung der Sanierungsmethode zu berücksichtigen. 3.7 Dispersionsgebundene Untergründe wie Farben und Kunststoffputze sind während der Abbindezeit des Klebers verseifungsgefährdet. Auf derartige Untergründe müssen die Dämmplatten zusätzlich gedübelt werden. 3.8 Anschlüsse an Holzkonstruktionen, z. B. Traufe oder Giebel, müssen bauseits wasserdampfsperrend und winddicht ausgeführt werden. Verlegen der Dämmplatten 4.1 Die Dämmplatten werden mit Rand-Streifen- oder Rand-Patschen-Verklebung stumpf gestossen und im Ver-
9 WICHTIGE ANWENDUNGSHINWEISE band verlegt. Dabei wird der Klebemörtel als ca. 5 cm breite umlaufende Wulst entlang der Plattenränder aufgetragen. Dazu kommen zusätzliche Streifen oder Klebepunkte in der Innenfläche, sodass eine Verklebung von mindestens 40 % der Fläche erreicht wird. 4.2 Es ist speziell zu beachten, dass der Klebemörtel in genügender Schichtstärke aufgetragen wird, um eine einwandfreie Verklebung zu erreichen. Die Plattenränder müssen lückenlos am Untergrund haften. 4.3 Beim Andrücken der Platten ist seitlich hervorquellender Klebemörtel vor dem Verlegen der nächsten Dämmplatte zu entfernen, um eine offene Stossfuge und Wärmebrücken zu vermeiden. Die Plattenstirnen müssen sauber bleiben. 4.4 In speziellen Fällen kann eine vollflächige Verklebung mittels Zahntraufel angezeigt sein (z. B. bei Untergründen mit glatter Oberfläche wie Faserplatten). 4.5 Die Dämmplatten müssen satt gestossen sowie plan und ohne Absätze verlegt werden. Offene Stossfugen müssen mit Dämmstoffkeilen aus extrudiertem Polystyrol XPS oder aus expandiertem Polystyrol EPS 35 kg / m 3 geschlossen werden. Das Ausstopfen oder Ausschäumen von offenen Fugen mit Fremdmaterial ist unzulässig. 4.6 Die Dämmplatte PIR Top023 kann mit einer elektrischen Allzweckstichsäge (z. B. Isoboy Typ Handy H) mit Sägeführungsschwert und mittlerem Sägeblatt oder einer Handstichsäge von Hand einfach geschnitten werden. Es ist hierbei von Vorteil, den Zuschnitt von der Plattenrückseite aus vorzunehmen. Aussparungen können mit der Handstichsäge vorgenommen werden. Der Zuschnitt mittels EPS-Glühdraht- Schneidegerät ist nicht möglich. 4.7 Bei Schnitt- und Schleifarbeiten an der Dämmplatte PIR Top023 wird das Tragen von Schutzbrille und Staubmaske empfohlen. 4.8 Die geklebte Fläche ist mittels Richtlatte laufend auf Planheit zu überprüfen. 4.9 Bei Altbauten oder in Spezialfällen kann es notwendig sein, die Dämmplatten zusätzlich zur Verklebung zu dübeln. Die erforderliche Anzahl der Dübel und das Verdübelungsschema hängen vom jeweiligen Untergrund ab und werden von Fall zu Fall festgelegt. Als Dübel kommen ausschliesslich spezielle systemkonforme Dämmplattendübel zum Einsatz. Die Dübellänge hängt vom Wandaufbau ab. Vorhandener Putz ist kein Verankerungsgrund und muss bei der Festlegung der Dübellänge zur Dämmstoffstärke zugeschlagen werden. Um ein späteres optisches Abzeichnen der Dübel zu vermeiden, ist das Versenken der Dübel und das Abdecken mit Dämmstoffrondellen empfehlenswert Die Platten können, wenn erforderlich, unmittelbar vor der Überarbeitung mit der armierten Einbettschicht an den Stirnseiten sowie auf der mit EPS beschichteten Oberfläche plan geschliffen werden. Falls die mit Dämmplatten belegten Flächen längere Zeit unbeschichtet dem Wetter ausgesetzt waren, ist das Überschleifen zwingend notwendig. Dabei wird die durch UV-Strahlung geschädigte Dämmstoffoberfläche entfernt. Beim Schleifen sollte grundsätzlich beachtet werden, dass zuerst die Stirnseiten an Fenstern und Gebäudeecken geschliffen werden. Diese sind dann gründlich zu entstauben. Im nächsten Schritt kann das Schleifen der EPS-Beschichtungsfläche erfolgen. Wärmedämmung im Sockelbereich 5.1 Sockelabschluss unter Terrain für GreoTherm Systeme PIR Top023 und PIR Top023 D (ohne darunterliegende Perimeterdämmung) Oberkante der Sockeldämmplatte bestimmen (Empfehlung 5 cm über Terrain, max. 25 cm über Terrain) und abschnüren. Abschrägen (ca. 45 ) der unteren Plattenstirnen. Sockeldämmplatten aufkleben mit GreoFlex Bitumen 2K oder GreoFlex Dichtungsspachtel 2K. Gegen Abrutschen oder Verschieben sichern. Wird die Fassadenbeschichtung ins Terrain geführt, muss diese im Unterterrainbereich bis Terrainhöhe mit einer zweimaligen Abdichtung mit GreoFlex Bitumen 2K oder GreoFlex Dichtungsspachtel 2K versehen werden. Die Gewebeeinbettung ist mit einem Kapillarschnitt auf Terrainhöhe zu trennen. In diesem Bereich und bis ca. 50 cm über Terrain ist als Einbettmörtel für die Fassadenbeschichtung Greutol WDVS Sockelputz 435 zu verwenden. 5.2 Sockelabschluss unter Terrain für GreoTherm System PIR Top023-KR (ohne darunterliegende Perimeterdämmung) Oberkante (Empfehlung 5 cm über Terrain, max. 25 cm über Terrain) der ersten Plattenreihe (Sockeldämmplatten) bestimmen und abschnüren. Abschrägen (ca. 45 ) der unteren Plattenstirnen. Sockeldämmplatten aufkleben mit GreoFlex Bitumen 2K oder GreoFlex Dichtungsspachtel 2K. Gegen Abrutschen oder Verschieben sichern. Die GreoTherm PIR Top023-KR-Beschichtung darf nicht ins Terrain geführt werden. Die Gewebeeinbettung ist mit einem Putzabschlussprofil PVC mindestens 15 cm oberhalb der Terrainlinie vom Sockelbereich zu trennen. Hierfür bitte die Details mit dem zuständigen Greutol-Aussendienstmitarbeiter besprechen. Unterhalb der GreoTherm PIR Top023-KR-Fassadenbeschichtung ist als Einbettmörtel für die Sockelbeschichtung Greutol WDVS Sockelputz 435 zu verwenden. Die Gewebeeinbettung ist mit einem Putzabschlussprofil PVC oder einem Kapillarschnitt auf Terrainhöhe zu trennen. Wird die Sockelbeschichtung ins Terrain geführt, muss diese im Unterterrainbereich bis Terrainhöhe mit einer zweimaligen Abdichtung mit GreoFlex Bitumen 2K oder GreoFlex Dichtungsspachtel 2K versehen werden. Die Gewebeeinbettung ist auf Terrainhöhe mit einem Kapillarschnitt zu trennen. 5.3 Anschluss an horizontale Flächen Es ist zwingend notwendig, im Anschluss bis zu einer Höhe von max. 25 cm (Empfehlung 5 cm) Sockeldämmplatten einzusetzen. In diesem Bereich wird GreoFlex Bitumen 2K oder GreoFlex Dichtungsspachtel 2K als Kleber verwendet. Anschlüsse an Fremdbauteile 6.1 GreoTherm Systeme PIR Top023 und PIR Top023 D Anschlüsse müssen wasser- und winddicht ausgeführt werden. Einzelheiten sind in den Ausführungsdetails beschrieben. Der Putz muss vom Fremdbauteil getrennt werden (Schwedenschnitt oder Putzabschlussprofil).
10 6.2 GreoTherm System PIR Top023-KR Anschlüsse müssen wasser- und winddicht ausgeführt werden. Einzelheiten sind in den Ausführungsdetails beschrieben. Der Kratzputz muss vom Fremdbauteil getrennt werden. Dabei ist die Distanz zwischen Kratzputz und Fremdbauteil so zu dimensionieren, dass die zu erwartenden Bewegungen nicht zu einer Zwängung führen können. 6.3 Wenn bei Anschlüssen Fugendichtstoffe zum Einsatz kommen, ist darauf zu achten, dass die Fugendimensionierung und der Dichtstoff den zu erwartenden Bewegungen entsprechen. Ferner sollen anstrichverträgliche Dichtstoffe (Hybridpolymere) verwendet werden. Gebäudedilatationen 7.1 Dilatationen werden am einfachsten und sichersten mittels Fugendichtband BG 1 oder spezieller Dehnfugenprofile ausgebildet. 7.2 Bei der Ausführung als Kittfuge oder mittels Fugendichtband müssen die Fugenflanken mit armiertem Einbettmörtel beschichtet werden. Die Fugendimensionierung muss den zu erwartenden Bewegungen entsprechen. Als Fugenkitt kommen nur Hybrid- oder Silikon-Dichtstoffe zum Einsatz. Ecken- und Kantenschutz 8.1 Zur Verstärkung von flucht- und lotrechten Ecken und Kanten empfehlen wir den Einsatz von Eckprofilwinkeln mit Gewebevorlage oder von Panzerprofilwinkeln. Diese Winkel werden beim GreoTherm System PIR Top023 vor der Flächenbeschichtung mit Greutol Einbettmörtel versetzt. Beim System PIR Top023 D werden die Winkel vor der Armierungsschicht mit Greutol Einbettmörtel light 425 auf die Grundbeschichtung versetzt. Sind in der Grundbeschichtung Putzabschlussprofile versetzt worden, dürfen darüber keine normalen Eckprofilwinkel versetzt werden. Hier kommen zwingend Panzerprofilwinkel zum Einsatz. Beim System PIR Top023-KR werden die Winkel vor der Armierungsschicht mit Greutol Combi-Putz 485 auf die Grundbeschichtung versetzt. Sind in der Grundbeschichtung Putzabschlussprofile versetzt worden, dürfen darüber keine normalen Eckprofilwinkel versetzt werden. Hier kommen zwingend Panzerprofilwinkel zum Einsatz. 8.2 Wenn keine Profilwinkel gemäss 8.1 eingesetzt werden, ist das Greutol Glasgittergewebe Typ 3000 von beiden Seiten cm um die Ecke oder Kante herumzuführen. Armierung an Öffnungs ecken 9.1 Im Zuge der Netzeinbettung wird vorgängig über und unter den Ecken von Öffnungen wie Fenstern und Türen ein ca cm grosses Stück Greutol Glasgittergewebe Typ 3000 diagonal eingebettet. Grundbeschichtung GreoTherm Systeme PIR Top023 D und PIR Top023-KR 10.1 Vor der Grundbeschichtung ist der gesamte Schleifstaub gründlich von der Oberfläche zu entfernen Frühestens 3 5 Tage nach Verlegung der Dämmplatten wird beim GreoTherm System PIR Top023 D der Greutol Einbettmörtel light 425 und beim System PIR Top023-KR der Greutol Combi-Putz KR 485 in einer Schichtstärke von 6 8 mm mittels rostfreier Stahltraufel aufgetragen und plangezogen Die frische Grundschicht wird mit der Fassadenbürste quer durchgezogen, damit eine griffig-raue Oberfläche entsteht. Gewebearmierung 11.1 GreoTherm System PIR Top023 Vor der Gewebearmierung ist der gesamte Schleifstaub gründlich von der Oberfläche zu entfernen GreoTherm System PIR Top023 Frühestens 5 Tage nach Verlegung der Dämmplatten wird der Greutol-Einbettmörtel in einer Schichtstärke von mind. 3 mm mittels rostfreier Stahltraufel oder mm grosser Zahntraufel in Bahnen von ca m aufgezogen GreoTherm System PIR Top023 Unmittelbar danach werden die vorbereiteten Greutol Glasgittergewebe Typ 3000-Bahnen mit der Stahltraufel in die Einbettmörtelschicht rumpffrei eingespachtelt, wobei der durch das Gewebe dringende Mörtel plan abgezogen wird GreoTherm System PIR Top023 D 1 3 Tage nach dem Auftragen der Grundschicht wird nochmals Greutol Einbettmörtel light 425 in einer Schichtstärke von 3 mm mittels rostfreier Stahltraufel in Bahnen von ca m aufgezogen GreoTherm System PIR Top023 D Unmittelbar danach werden die vorbereiteten Greutol Glasgittergewebe Typ 3000-Bahnen mit der Stahltraufel in die Einbettmörtelschicht rumpffrei eingespachtelt, wobei der durch das Gewebe dringende Mörtel plan abgezogen wird GreoTherm System PIR Top023-KR Frühestens 10 Tage nach dem Auftragen der Grundschicht wird Combi-Putz KR 485 in einer Schichtstärke von 4 5 mm mittels rostfreier Stahltraufel in Bahnen von ca m aufgezogen GreoTherm System PIR Top023-KR Unmittelbar danach werden die vorbereiteten Greutol Glasgittergewebe Typ 3000-Bahnen mit der Stahltraufel in die Einbettmörtelschicht rumpffrei eingespachtelt, wobei der durch das Gewebe dringende Mörtel plan abgezogen wird. Die frische Einbettmörtelschicht wird mit der Fassadenbürste quer durchgezogen, damit eine griffig-raue Oberfläche entsteht Das Greutol Glasgittergewebe Typ 3000 muss vollständig im oberen Drittel der Mörtelschicht eingebettet sein und darf nicht mehr sichtbar sein Das Greutol Glasgittergewebe Typ 3000 wird an den Seiten ca. 10 cm überlappt und ggf. um Ecken und Leibungen herumgeführt.
11 WICHTIGE ANWENDUNGSHINWEISE Wird das Gewebe z. B. im Bereich von Gerüstverankerungen eingeschnitten, muss ein Gewebestreifen über der Schnittkante eingebettet werden Am Sockelabschluss wird das Greutol Glasgittergewebe Typ 3000 sofort nach dem Einbetten an der Unterkante des Sockelprofils mit einem scharfen Messer abgeschnitten. Voranstrich 12.1 Nach einwandfreier Durchtrocknung der Armierungsschicht, frühestens jedoch nach 7 Tagen (je nach Witterung und Temperatur), wird der Greutol-Voranstrich gleichmässig und satt mittels Roller oder Streichbürste aufgetragen Der Greutol-Voranstrich kann dafür gemäss Technischem Merkblatt mit Wasser verdünnt werden. Schlussbeschichtung für GreoTherm Systeme PIR Top023 und PIR Top023 D 13.1 Frühestens am Folgetag wird der Greutol-Deckputz mit einer rostfreien Traufel aufgezogen und strukturiert Direkte Sonneneinstrahlung oder Wind während der Verputzarbeiten sind wegen zu schneller Austrocknung (Haarrissbildung, Aufbrennen) zu vermeiden. Es soll grundsätzlich dem Sonnenlauf folgend verputzt werden Gemäss SIA-Norm 243 dürfen VA- WD-Systeme nur bis zu einem Hellbezugswert von 30 % ausgeführt werden Bei einer Schlussbeschichtung mit glatter Oberfläche oder Kornstärke 0.5 mm 1.0 mm ist folgender Aufbau zwingend einzuhalten: Variante 1 - Combi-Putz 488 mit Glasgittergewebe Typ 3000: 4 5 mm - GreoPrime Voranstrich Uni - Deckputz aussen Vollabrieb, 1.5 mm / Abglättung mit Klosterputz aussen, 0.5 mm - Silikon Deckputz 365 Vollabrieb, 1.5 mm / Abglättung mit Silikon Deckputz 365 Vollabrieb, 0.5 mm - Zweimaliger Anstrich mit GreoColor OptiTop oder GreoColor OptiSilc Variante 2 - Doppelte Glasgittergewebe Typ Einlage (beide Gewebelagen um 6 7 mm, ca. 50 cm versetzt, gestossen nicht überlappt) mit Multimörtel GreoPrime Voranstrich Uni - Deckputz: Silikon Deckputz 365 Vollabrieb, mm, Klosterputz aussen, mm oder - Doppelte Glasgittergewebe Typ Einlage (beide Gewebelagen um 6 7 mm, ca. 50 cm versetzt, gestossen nicht überlappt) mit Multimörtel Abglättung mit Multiplanspachtel 407 (Voranstrich entfällt) - Zweimaliger Anstrich (zwingend erforderlich) mit GreoColor OptiTop oder GreoColor OptiSilc Bei glatten Oberflächen sind kleinste Unregelmässigkeiten sichtbar, vor allem im Streiflicht. Schlussbeschichtung für GreoTherm System PIR Top023-KR 14.1 Nach einwandfreier Durchtrocknung der Gewebearmierungsschicht, frühestens jedoch nach 7 Tagen (je nach Witterung und Temperatur), wird der Greutol Kratzputz light 585 in einer Schichtstärke von 8 10 mm (nass) aufgebracht und plan abgezogen und verdichtet Die Verputzarbeiten sind so zu planen, dass die für einen optimalen Abbindeprozess und Verarbeitungsablauf nötigen Temperaturen beim Aufziehen und Kratzen zwischen + 8 C und + 25 C liegen. Den örtlichen Witterungs- und Temperaturverhältnissen ist besondere Beachtung zu schenken (Wetterprognosen beachten). Die Temperatur bei Nacht darf nicht unter + 5 C fallen. Damit ein gleichmässiges Farbton- und Strukturbild erreicht werden kann, sind die Temperaturvorgaben bis zu 3 Tage nach dem Aufziehen unbedingt einzuhalten und dürfen nicht durch künstliches Beheizen der Flächen erzielt werden Um Ansätze zu vermeiden, müssen zusammenhängende Flächen nass in nass aufgetragen werden. Die Strukturierung beziehungsweise das Kratzen der verputzten Flächen erfolgt nach leichter Anhärtung der Oberfläche. Beim Kratzen muss das Korn sauber «springen». Am Kratzwerkzeug darf kein Mörtel hängen bleiben. Bei normaler Witterung muss in der Regel am folgenden Tag gekratzt werden. Das Kratzen wird mit kreisrunden Bewegungen mittels «Kratzigel» vorgenommen. Nach ausreichender Erhärtung wird die Oberfläche mit einem sauberen Besen gekehrt Die Schichtstärke der gekratzten Deckputzschicht beträgt 6 8 mm Direkte Sonneneinstrahlung oder Wind während der Verputzarbeiten sind wegen zu schneller Austrocknung (Haarrissbildung, Aufbrennen) zu vermeiden. Es soll grundsätzlich dem Sonnenlauf folgend verputzt werden Falls notwendig, kann die Gebäudeverkleidung ab dem 4. Tag nach dem Putzauftrag fachmännisch beheizt werden. Farbanstrich für GreoTherm Systeme PIR Top023 und PIR Top023 D 15.1 Vor allem bei mineralisch gebundenen Deckputzen (Greutol-Edel- und Greutol-Silikatputz) besteht bei ungünstigen Witterungsbedingungen während der Verarbeitung und Trocknung die Gefahr von Flecken- und Wolkenbildung Ein zweimaliger Egalisierungsanstrich mit einer filmkonservierten, dem Deckputz entsprechenden GreoColor- Fassadenfarbe im Putzfarbton wird zur Algen- und Pilzprävention generell empfohlen Gemäss SIA-Norm 243 dürfen VAWD-Systeme nur bis zu einem Hellbezugswert von 30 % ausgeführt werden.
12 Hinweise 16.1 Im Übrigen gelten die jeweils gültigen Merkblätter des SMGV sowie die SIA-Normen 242 «Verputz- und Trockenbauarbeiten» und 118 / 243 sowie 243 «Verputzte Aussenwärmedämmung» Die Brandschutzvorschriften der Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen (VKF) sind einzuhalten. Die wesentlichen Anforderungen an die VAWD sind in der Brandschutzrichtlinie «Verwendung von Baustoffen» der VKF aufgezeigt. Als ergänzende Planungs- und Verarbeitungshilfe zur Umsetzung des vorbeugenden Brandschutz bei der VAWD in der Praxis dient das von der technischen Kommission der Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen (TKB-VKF) anerkannte «Stand der Technik Papiers» (STP) Der angegebene Materialverbrauch beruht auf langjähriger Erfahrung mit der Verarbeitung von Greutol-Produkten. Der Materialverbrauch kann jedoch je nach Untergrund und Verarbeitungsbedingungen von diesen Angaben abweichen (speziell bei dickschichtigen Systemen) Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen.
13 Systemprodukte Greutol Combi-Putz KR GreoTherm System PIR Top023 KLEBEMÖRTEL VERBRAUCH JE NACH UNTERGRUND Greutol Combi-Putz kg / m 2 Greutol Combi-Putz kg / m 2 Greutol Kleber K kg / m 2 DÄMMPLATTEN Greutol PIR Top023 Sockeldämmplatten - je nach Fläche DÜBEL Dämmstoffhalter Ecotwist SV II (Dämmstärke mm) Universal Schraubdübel STR U (Dämmstärke mm) 4 6 Stk. / m Stk. / m 2 ABDECKRONDELLE GRUNDBESCHICHTUNG EPS Stopfen 4 6 Stk. / m 2 STR EPS zu Schraubdübel STR U 4 6 Stk. / m 2 Greutol Einbettmörtel light Greutol Combi-Putz KR Greutol Combi-Putz kg / m 2 EINBETTMÖRTEL Greutol Combi-Putz 430 Greutol Combi light 432 Greutol WDVS Sockelputz 435 Greutol Multiplanspachtel 407 Greutol Multimörtel 406 Greutol Multiflexspachtel kg / m2 3 4 kg / m2 4 5 kg / m kg / m kg / m2 4 5 kg / m2 Greutol Einbettmörtel light Greutol Combi-Putz KR GLASGITTERGEWEBE Greutol Glasgittergewebe Typ m 2 / m 2 VORANSTRICH Entsprechend dem nach folgenden Deckputz 0.2 kg / m 2
14 GreoTherm System PIR Top023 D GreoTherm System PIR Top023-KR kg / m kg / m kg / m kg / m kg / m 2 je nach Fläche je nach Fläche - je nach Fläche 4 6 Stk. / m Stk. / m Stk. / m Stk. / m Stk. / m Stk. / m Stk. / m Stk. / m kg / m kg / m kg / m kg / m m2 / m m 2 / m2 0.2 kg / m 2 -
15 Materialverbrauch GreoTherm System PIR Top023 DECKPUTZ Greutol Deckputz aussen Greutol Silikatputz 350 / -351 Greutol Silikonharz Deckputz 361 / -361 IMAGE Greutol Silikon Deckputz 365 / -366 Greutol Edelputz 400 Körnungen / Verbrauchsangaben zu den aufgeführten Deckputzen gemäss Technischem Merkblatt oder Preisliste Greutol Kratzputz light FARB- BZW. SCHUTZANSTRICH PLATTENMATERIAL GreoColor OptiTop / -OptiTop IR / -OptiTop IMAGE / -OptiTop IMAGE IR GreoColor OptiSilc Werkstoff / Plattenart Plattenformat je nach Struktur und Körnung des Deckputzes leistungsfähige, geschlossenzellig geschäumte Fassadendämmplatte aus PIR-Hartschaum mit weisser EPS-Oberfläche und rückseitiger Vlieskaschierung mm Rohdichte 19 kg / m 3 KENNWERTE Brandklasse Art der Schäumung Ausbildung der Plattenränder Oberflächenbeschaffenheit Zugfestigkeit senkrecht zur Plattenebene Dampfdiffusionswiderstand Obere Anwendungsgrenz temperatur Wärmeleitfähigkeit BKZ 5.3 (Kern); 5.1 (Deckschicht) Bandschäumung gerade, winklig, längen-, breiten- und dickenkalibriert weisse EPS-Oberfläche > 80 kpa μ + 75 C Wärmeleitfähigkeit Dämmstärke 80 mm 100 mm 120 mm 140 mm mm PLATTENKLEBER / EINBETTUNGSMASSE Art des Bindemittels Art der Verklebung Fasermaterial (Endlosgarn) hydraulisch / hydraulisch, organisch vergütet / organisch vollflächig oder Rand-Streifen-Verklebung Glasgarn, E-Garn, alkaliresistent appretiert ARMIERUNGSGEWEBE Maschenweite Flächengewicht ca. 155 g / m mm (Mitte Faden Mitte Faden) Reissfestigkeit Kette: ca N / 5 cm; Schuss: ca N / 5 cm DECKPUTZ Kennwerte siehe Technische Merkblätter FARBANSTRICH Kennwerte siehe Technische Merkblätter Einen algizidfreien, hochökologischen Fassadenschutz erzielen Sie durch die Kombination von Verputz mit Silikonharz Deckputz 361 IMAGE und Anstrich mit GreoColor OptiTop IMAGE / -OptiTop IMAGE IR.
16 GreoTherm System PIR Top023 D GreoTherm System PIR Top023-KR - - Körnungen / Verbrauchsangaben zu den aufgeführten Deckputzen gemäss Technischem Merkblatt oder Preisliste - - ca. 12 kg / m je nach Struktur und Körnung des Deckputzes leistungsfähige, geschlossenzellig geschäumte Fassadendämmplatte aus PIR-Hartschaum mit weisser EPS-Oberfläche und rückseitiger Vlieskaschierung - - leistungsfähige, geschlossenzellig geschäumte Fassadendämmplatte aus PIR-Hartschaum mit weisser EPS-Oberfläche und rückseitiger Vlieskaschierung mm mm 30 kg / m 3 30 kg / m 3 BKZ 5.3 (Kern); 5.1 (Deckschicht) Bandschäumung gerade, winklig, längen-, breiten- und dickenkalibriert weisse EPS-Oberfläche BKZ 5.3 (Kern); 5.1 (Deckschicht) Bandschäumung gerade, winklig, längen-, breiten- und dickenkalibriert weisse EPS-Oberfläche > 80 kpa > 80 kpa μ μ + 75 C + 75 C mm 80 mm 100 mm 120 mm 140 mm mm 60 mm 80 mm 100 mm 120 mm 140 mm mm hydraulisch / hydraulisch, organisch vergütet / organisch vollflächig oder Rand-Streifen-Verklebung Glasgarn, E-Garn, alkaliresistent appretiert hydraulisch / hydraulisch, organisch vergütet / organisch vollflächig oder Rand-Streifen-Verklebung Glasgarn, E-Garn, alkaliresistent appretiert mm (Mitte Faden Mitte Faden) mm (Mitte Faden Mitte Faden) 155 g / m g / m 2 Kette: ca N / 5 cm; Schuss: ca N / 5 cm siehe Technische Merkblätter Kette: ca N / 5 cm; Schuss: ca N / 5 cm siehe Technische Merkblätter siehe Technische Merkblätter -
17 Version 09/2017 Hauptsitz Greutol AG - Libernstrasse 28 - CH-8112 Otelfingen Telefon Fax info@greutol.ch - Ein Unternehmen der FIXIT GRUPPE Niederlassungen Greutol AG Bex - Route du Grand St. Bernard Bex Telefon Fax Greutol AG Eschlikon - Hilagstrasse Eschlikon Telefon Fax Greutol AG Laupen - Murtenstrasse Laupen Telefon Fax Das Zeichen echter Schweizer Produkte Greutol AG bekennt sich zum Produktionsstandort Schweiz. Alle Greutol-Produkte werden in der Schweiz entwickelt und hergestellt.
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