Predigt zum Jahr der Stille (2.Mose 20, Sabbatruhe) am in Altdorf von Pfarrer Bernd Rexer

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1 1 Predigt zum Jahr der Stille (2.Mose 20, Sabbatruhe) am in Altdorf von Pfarrer Bernd Rexer Liebe Gemeinde, 2010 wird ja als Jahr der Stille begangen. Wir haben beschlossen, dies auch in Predigten zum Thema zu machen. Ich möchte heute mit ihnen über den Sabbat nachdenken. Den von Gott geschenkten und verordneten Ruhetag. Ich lese als Predigttext aus 2. Mose 20,8-11: Da heißt es in den 10 Geboten. Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligst, Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt. Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn. (2. Mo 20,8-11). Ihr Lieben, in den ersten sechs Tagen sehen wir Gott bei der Schöpfung. Als kreativen und unermüdlichen Arbeiter, ein richtiger Schaffer. Der hat ganz schön was hin gekriegt. Aber dann lesen wir plötzlich, dass Gott auch ein Genießer ist. So sehr ihm die Arbeit Spaß gemacht hat, so genießt er nun die Ruhe. Sein Kunstwerk Himmel und Erde ist vollendet. Der letzte Handgriff ist getan.

2 2 Und dann macht Gott Pause. Eine schöne Vorstellung. Aber manche fragen sich: Ja, wie? Ist ihm die Kraft ausgegangen? Hat er sich verausgabt? Manche kennen wohl das Kinderbuch: Hallo, Mr. Gott, hier spricht Anna. Und dort meint die kleine Anna zu dieser Frage: Gott hat sich nicht ausgeruht, weil er müde war, Er war nicht geschafft Er hat die Ruhe gemacht, als ein wunderbares Geschenk für uns Gott selbst hat die Ruhe genossen. Er hat sich wohl zurück gelehnt Und gedacht: Sehr gut. Und sich an seinem Werk gefreut. Was für ein Geschenk ist das auch für uns, Ihr Lieben. Zur Ruhe kommen, aufatmen können. Nicht immer nur funktionieren. Sondern die Ruhe genießen, Uns ausruhen und regenerieren. Den aktiven Menschen unter uns, den Schaffigen, die etwas vorwärts bringen wollen, fällt das nicht leicht.

3 3 Es ist gar nicht so einfach, zur Stille zu kommen. Wirkliche Ruhe zu haben. Einmal nichts tun. Nicht fernsehen. Nicht lesen. Nicht Radio hören. Nicht am Computer sitzen. Mir fällt das auch nicht leicht. Ich muss es mir bewusst vornehmen. Aber wenn ich es schaffe, tut es mir gut. Dann dürfen Gedanken in mir aufsteigen, Melodien in meinem Kopf. Oder schöne Erinnerungsbilder in meinem Herzen, Träume, Gebete. Die geben mir ein gutes Gefühl. Ein Gefühl von Vertrautheit und Dankbarkeit. Das ist auch ein Reichtum. Ein Reichtum des Herzens, des Lebens. Das Leben gewinnt durch die Stille mehr Tiefgang, mehr Konzentration. Das ist ein wirklicher Mehrwert. Liebe Gemeinde, Zeiten der Ruhe, der Stille ich denke, jeder Mensch braucht sie. Vielleicht besonders wir heutigen. Deren Leben so schnell und oft auch voll Hektik und Stress geworden ist. Wir benötigen so eine ruhevolle Stille so eine Sabbatruhe noch viel mehr.

4 4 Unser Körper ist ein guter Lehrmeister. Deutlich zeigt er uns: zwischen dem Ausatmen und dem Einatmen liegt eine Atempause. Ein kleiner Werbeblock an dieser Stelle: Mittwochs im Gemeindehaus ist Atempause um Uhr. Zwischen Herzschlägen liegt ebenfalls eine winzige Pause. Zwischen die Zeiten der Leistungskraft schiebt sich eine Zeit der Ohn-Macht eine Zeit des Schlafes. Die nimmt sich der Körper. Und wenn du sie ihm verweigerst, wirst du krank. Pausenlos tätig zu sein, macht atemlos. Wenn deine Seele keinen Sonntag hat, hat Albert Schweitzer einmal gesagt, dann verdorrt sie. Dazu ist uns der Sonntag, der Feiertag gegeben. Du sollst den Feiertag heiligen. Dieses Gebot, will uns zu einem vernünftigen Lebensrhythmus verhelfen. Es will uns helfen, Balance zu halten zwischen Arbeit und Erholung. Zwischen weltlichem geschäftlichem und geistlichem Leben. Es will eine Atempause schaffen, eine Art Luftöffnung. Durch die Gottes Geist in unser Leben strömen kann, um uns mit frischer Energie zu versorgen.

5 5 Und - vergessen wir das nicht - es ist ein Gebot. Es ist nicht in unsere Beliebigkeit gestellt, nach dem Motto: "Das ist ja nett, lieber Gott, dass Du mir einen freien Tag in der Woche schenken möchtest. Aber irgendwann muss ich schließlich auch meine Buchführung machen." Wir werden nicht gefragt, ob wir den Ruhetag wollen oder nicht, er wird uns vorgeschrieben. Und das ist auch gut so. Denn unsere Ruhe ist zerbrechlich. Das weiß jeder. Ja, liebe Gemeinde, das ist im biblischen Schöpfungsbericht besonders bemerkenswert. Gott schafft am Ende einen extra Tag. Um anzusehen, was er geschaffen hat und um zu sagen: Siehe, es war sehr gut. Das gefällt mir. Gott schafft im Sabbat Zeit für einen Rückblick in unserem Leben. Erst in der Ruhe können wir bewusst schauen auf das, was wir unter Gottes Segen ganz anständig gemacht haben. Dann darf es auch bei uns ruhig mal heißen: Und siehe, es war sehr gut. Oder wenigstens: Und siehe, es war einigermaßen gut?

6 6 Nun feiern wir Christen ja nicht den Sabbat, sondern den Sonntag. Wie kam es denn dazu? Und hat das wirklich eine wichtige Bedeutung? Bereits von den ersten Christen in Jerusalem heißt es ja, dass der erste Tag der Woche zu ihrem besonderen Feiertag wurde. Eben der Tag, an dem Jesus von den Toten auferstanden war der Sohn-Tag. (Plakat hoch halten) Dahinter verbirgt sich ein wichtiger theologischer Unterschied. Von der Schöpfung herwar der Ruhetag am Schluss, nach der Arbeit, am 7. Tag der Woche. Er musste erst durch 6 Tage harte Arbeit verdient werden. Durch Jesus Christus aber wird der 1. Tag zum Ruhetag. Vor aller Arbeit schenkt Gott Ruhe. Denn die Auferstehung Jesu war am 1. Tag der Woche. Ihr Lieben, das symbolisiert die neu angebrochene Zeit: Du musst dir Gottes Segen und Ruhe für Deine Seele nicht erst verdienen. Sie werden Dir geschenkt, vor aller Mühe. Und mit dieser Kraft kannst Du dann erfrischt in die neue Woche gehen. Der erste Tag der Woche, der Sohn-tag also, ist nicht etwa bloß ein verschobener Sabbat, sondern ein völlig neuer. Der erste Tag einer neuen Heilszeit.

7 7 Doch, liebe Gemeinde, Ein arbeitsfreier Tag allein ist noch kein biblischer Sabbat. Den Feiertag heiligen" meint mehr als ausschlafen! "Heiligen" bedeutet, etwas für Gott auszusondern. Gott möchte uns begegnen jeden Tag. Und doch ist es gut, wenn wir an einem Tag der Woche einen besonderen Raum dafür schaffen. Das ist vielleicht ähnlich wie bei einem Ehepaar: Nach vielen Jahren des Zusammenlebens wird manches so selbstverständlich, dass man sich kaum mehr wahrnimmt. Dann muss man sich besondere Momente schaffen miteinander. Schön Essen gehen, etwas miteinander anstellen. Sich bewusst die Zeit zum Reden nehmen. Damit man sich wieder wirklich begegnet und die Beziehung wieder Flügel bekommt. So ist das mit Gott auch. Er ist immer da. Aber es ist wichtig, dass wir ihm bewusst begegnen. Dass wir uns Zeit nehmen für ihn.

8 8 Im Gottesdienst. In den alten Worten der Bibel, die uns ansprechen. In den gemeinsam gesungenen Liedern. Im Gebet, in dem wir unser Herz ausschütten. So sollen wir den Sohn-tag wertschätzen und als Geschenk Gottes achten. So gibt der Sohn-tag einen Vorgeschmack der endgültigen Erlösung. Ein Vorgeschmack auf das Himmelreich. In der Gottes Frieden Wirklichkeit geworden ist. Jeder Sohn-tag, lässt etwas von diesem Frieden aufscheinen. Und erfüllt uns schon heute mit dieser paradiesischen Perspektive. Jeder Sohn-tag erfüllt uns mit Dankbarkeit und Vorfreude. Auf das, was Gott mit dieser Welt und mit uns noch vorhat. Gut ausgeruht, Ihr Lieben, sind wir nicht so getrieben wie viele um uns herum. Nach erquickenden Gottesbegegnungen in der Stille gehen wir fröhlich und hoffnungsvoll unseren Weg. Amen.

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