Betriebsanleitung. Wärmepumpen. Compact. LWC Serie. Technische Änderungen vorbehalten.

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1 Betriebsanleitung DE Luft / Wasser Compact Wärmepumpen LWC Serie

2 Bitte zuerst lesen Diese Betriebsanleitung gibt Ihnen wichtige Hinweise zum Umgang mit dem Gerät. Sie ist Produktbestandteil und muss in unmittelbarer Nähe des Geräts griffbereit aufbewahrt werden. Sie muss während der gesamten Nutzungsdauer des Geräts verfügbar bleiben. An nachfolgende Besitzer/-innen oder Benutzer/-innen des Geräts muss sie übergeben werden. Vor Beginn sämtlicher Arbeiten an und mit dem Gerät diese Betriebsanleitung lesen. Insbesondere das Kapitel Sicherheit. Alle Anweisungen vollständig und uneingeschränkt befolgen. Möglicherweise enthält diese Betriebsanleitung Beschreibungen, die unverständlich oder unklar erscheinen. Bei Fragen oder Unklarheiten den Werkskundendienst oder den vor Ort zuständigen Partner des Herstellers heranziehen. Da diese Betriebsanleitung für mehrere Gerätetypen erstellt worden ist, unbedingt die Parameter einhalten, die für den jeweiligen Gerätetyp gelten. Die Betriebsanleitung ist ausschliesslich für die mit dem Gerät beschäftigten Personen bestimmt. Alle Bestandteile vertraulich behandeln. Sie sind urheberrechtlich geschützt. Sie dürfen ohne schriftliche Zustimmung des Herstellers weder ganz noch teilweise in irgendeiner Form reproduziert, übertragen, vervielfältigt, in elektronischen Systemen gespeichert oder in eine andere Sprache übersetzt werden. Signalzeichen In der Betriebsanleitung werden Signalzeichen verwendet. Sie haben folgende Bedeutung: Informationen für Nutzer/-innen. Informationen oder Anweisungen für qualifiziertes Fachpersonal. Gefahr! Steht für eine unmittelbar drohende Gefahr, die zu schweren Verletzungen oder zum Tod führt. Warnung! Steht für eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu schweren Verletzungen oder zum Tod führen könnte. Vorsicht! Steht für eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu mittleren oder leichten Verletzungen führen könnte. Vorsicht. Steht für eine möglicherweise gefährliche Situation, die zu Sachschäden führen könnte. Hervorgehobene Information. Energiespar-Tipp Steht für Ratschläge, die helfen, Energie, Rohstoffe und Kosten zu sparen. Verweis auf andere Abschnitte in der Betriebsanleitung. Verweis auf andere Unterlagenen des Herstellers.

3 Inhaltsverzeichnis Informationen für Nutzer/-innen und qualifiziertes Fachpersonal Bitte zuerst lesen... Signalzeichen... Bestimmungsgemässer Einsatz...4 Haftungsausschluss...4 EG-Konformität...4 Sicherheit...4 Kundendienst...5 Gewährleistung / Garantie...5 Entsorgung...5 Informationen für Nutzer/-innen Funktionsweise von Wärmepumpen...6 Einsatzbereich...6 Wärmemengenerfassung...6 Betrieb...6 Pflege des Geräts...7 Wartung des Geräts...7 Reinigen und Spülen von Gerätekomponenten...7 Störungsfall...7 Anweisungen für qualifiziertes Fachpersonal Lieferumfang...8 Aufstellung...8 Aufstellungsort...9 Transport zum Aufstellungsort...9 Aufstellung...10 Montage Luftführung...11 Umbau von Luftausblas rechts auf Luftausblas links...11 Das System Luftkanal 700 (Zubehör)...13 Vorteile des Produkts...14 Zusammenbau und Montage der Wanddurchführung(en)...14 Zusammenbau und Montage der Luftkanäle...15 Befestigung der Luftkanäle in der Wanddurchführung.15 Befestigung der Luftkanäle an der Wärmepumpe...16 Montage des Verblendrahmens...16 Montage des Maschendrahtgitters und des Wetterschutz- / Regenschutzgitters...17 Montage / Anschluss an den Heizkreis...18 Manometer...19 Ablauf Sicherheitsventil Heizwasser und Kondensatablauf...19 Brauchwarmwasserspeicher...0 Elektrische Anschlussarbeiten...0 Spülen, befüllen und entlüften der Anlage.. Isolation der hydraulischen Anschlüsse...5 Überströmventil...5 Prüfen und Einstellen des Überströmventils...5 Montage des Bedienteils...6 Montage und Demontage der Sichtblende...7 Inbetriebnahme...8 Sicherheitstemperaturbegrenzer...9 Demontage...9 Technische Daten / Lieferumfang...30 Leistungskurven Heizleistung/COP / Leistungsaufnahme / Freie Pressung Heizkreis LWC LWC LWC LWC Massbilder...36 Aufstellungspläne Aufstellungsplan Version Aufstellungsplan Version...38 Aufstellungsplan Version Aufstellungsplan Version Aufstellungsplan Version Aufstellungsplan Version Klemmenplan...43 Stromlaufpläne LWC 60 LWC LWC 100 LWC Anhang EG-Konformitätserklärung...50 Grobcheckliste...51 Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen...53 Kundendienst Adressen für den Servicefall

4 Bestimmungsgemässer Einsatz Das Gerät ist ausschliesslich bestimmungsgemäss einzusetzen. Das heisst: zum Heizen. zur Brauchwarmwasserbereitung. Das Gerät darf nur innerhalb seiner technischen Parameter betrieben werden. Übersicht Technische Daten / Lieferumfang. Betrieb der Wärmepumpe oder Wärmepumpenanlage beim zuständigen Energieversorgungsunternehmen anzeigen. Haftungsausschluss Der Hersteller haftet nicht für Schäden, die durch nichtbestimmungsgemässen Einsatz des Geräts entstehen. Die Haftung des Herstellers erlischt ferner: wenn Arbeiten am Gerät und seinen Komponenten entgegen den Massgaben dieser Betriebsanleitung ausgeführt werden. wenn Arbeiten am Gerät und seinen Komponenten unsachgemäss ausgeführt werden. wenn Arbeiten am Gerät ausgeführt werden, die nicht in dieser Betriebsanleitung beschrieben sind, und diese Arbeiten nicht ausdrücklich vom Hersteller schriftlich genehmigt worden sind. wenn das Gerät oder Komponenten im Gerät ohne ausdrückliche, schriftliche Zustimmung des Herstellers verändert, um- oder ausgebaut werden. EG-Konformität Das Gerät trägt das CE-Zeichen. EG-Konformitätserklärung. Sicherheit Das Gerät ist bei bestimmungsgemässem Einsatz betriebssicher. Konstruktion und Ausführung des Geräts entspechen dem heutigen Stand der Technik, allen relevanten DIN/VDE-Vorschriften und allen relevanten Sicherheitsbestimmungen. Jede Person, die Arbeiten an dem Gerät ausführt, muss die Betriebsanleitung vor Beginn der Arbeiten gelesen und verstanden haben. Dies gilt auch, wenn die betreffende Person mit einem solchen oder ähnlichen Gerät bereits gearbeitet hat oder durch den Hersteller geschult worden ist. Jede Person, die Arbeiten an dem Gerät ausführt, muss die jeweils vor Ort geltenden Unfallverhütungs- und Sicherheitsvorschriften einhalten. Dies gilt besonders hinsichtlich des Tragens von persönlicher Schutzkleidung. Gefahr! Gerät arbeitet unter hoher elektrischer Spannung! Gefahr! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Elektrische Anschlussarbeiten sind ausschliesslich qualifiziertem Elektrofachpersonal vorbehalten. Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern! Gefahr! Nur qualifiziertes Fachpersonal (Heizungs-, Kälteanlagen- oder Kältemittel- sowie Elektrofachkraft) darf Arbeiten am Gerät und seinen Komponenten durchführen. Warnung! Sicherheitsaufkleber am und im Gerät beachten. Warnung! Gerät enthält Kältemittel! Tritt Kältemittel durch ein Leck aus, drohen Personen- und Umweltschäden. Daher: Anlage abschalten. Den vom Hersteller autorisierten Kundendienst verständigen. 4

5 Vorsicht. Aus sicherheitstechnischen Gründen gilt: Das Gerät niemals vom Stromnetz trennen, es sei denn, Gerät wird geöffnet. Vorsicht. Die Wärmepumpe ausschliesslich im Innenbereich aufstellen und nur mit Aussenluft als Wärmequelle betreiben. Die Luftkanäle müssen ins Freie münden. Sie dürfen nicht verengt oder zugestellt werden. Massbild und Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp. Warnung! Gerät nur einschalten, wenn Luftkanäle am Gerät montiert sind. Auf Ventilatorseite Vorkehrungen treffen, die Verletzungen durch den rotierenden Ventilator ausschliessen (übererdgleicher Luftkanalaustritt: Wetterschutzgitter, untererdgleicher Luftkanalaustritt: Maschendrahtgitter, jeweils nicht im Lieferumfang enthaltenes Zubehör). Vorsicht! Eine Einbindung der Wärmepumpe in Lüftungsanlagen ist nicht erlaubt. Die Nutzung der abgekühlten Luft zu Kühlzwecken ist nicht erlaubt. Kundendienst Für technische Auskünfte wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhandwerker oder an den vor Ort zuständigen Partner des Herstellers. Übersicht Kundendienst. Gewährleistung / Garantie Gewährleistungs- und Garantiebestimmungen finden Sie in Ihren Kaufunterlagen. Wenden Sie sich in allen Gewährleistungsund Garantieangelegenheiten an Ihren Händler. Entsorgung Bei Ausserbetriebnahme des Altgeräts vor Ort geltende Gesetze, Richtlinien und Normen zur Rückgewinnung, Wiederverwendung und Entsorgung von Betriebsstoffen und Bauteilen von Kältegeräten einhalten. Demontage. Vorsicht! Im Luftaustrittsbereich ist die Lufttemperatur ca. 5 K unterhalb der Umgebungstemperatur. Bei bestimmten klimatischen Bedingungen kann sich daher im Luftaustrittsbereich eine Eisschicht bilden. Wärmepumpe so aufstellen, dass der Luftausblas nicht in Gehwegbereiche mündet. 5

6 Funktionsweise von Wärmepumpen Wärmepumpen arbeiten nach dem Prinzip eines Kühlschranks: gleiche Technik, nur umgekehrter Nutzen. Der Kühlschrank entzieht Lebensmitteln Wärme. Diese gibt er durch Lamellen an seiner Rückseite an den Raum ab. Die Wärmepumpe entzieht unserer Umwelt aus der Luft, der Erde oder dem Grundwasser Wärme. Diese gewonnene Wärme wird im Gerät aufbereitet und an das Heizungswasser weitergegeben. Selbst wenn draussen klirrende Kälte herrscht, holt die Wärmepumpe noch so viel Wärme, wie sie zum Beheizen eines Hauses benötigt. Beispielskizze einer Sole/Wasser-Wärmepumpe mit Fussbodenheizung: Wärmemengenerfassung Neben den Nachweis der Effizienz der Anlage wird vom EEWärmeG auch die Forderung nach einer Wärmemenge nerfassung(nachfolgend WME genannt) gestellt. Die WME ist bei Luft/Wasser-Wärmepumpen vorgeschrieben. Bei Sole/ Wasser- und Wasser/Wasser-Wärmepumpen muss eine WME erst ab einer Vorlauftemperatur 35 C installiert werden. Die WME muss die gesamte Wärmeenergieabgabe (Heizung und Brauchwarmwasser) an das Gebäude erfassen. Bei Wärmepumpen mit Wärmemengenerfassung erfolgt die Auswertung über den Regler. Dieser zeigt die kwh thermische Energie an, die in das Heizsystem abgegeben wurde. Die Geräte sind in der Variante mit oder ohne Wärmemengenerfassung erhältlich. Betrieb Durch Ihre Entscheidung für eine Wärmepumpe oder Wärmepumpenanlage leisten Sie nun über Jahre hinweg einen Beitrag zur Schonung der Umwelt durch geringe Emis sionen und kleineren Primärenergieeinsatz. Sie bedienen und steuern die Wärmepumpenanlage durch das Bedienteil des Heizungs- und Wärmepumpenreglers. Einsatzbereich 4 4 = Nutzenergie ca. 3 4 = Umweltenergie ca. 1 4 = zugeführte elektrische Energie Unter Beach tung der Umgebungsbedingungen, Einsatzgrenzen und der geltenden Vorschriften kann jede Wärmepumpe in neu errichteten oder in beste henden Heizungsanlagen eingesetzt werden. Übersicht Technische Daten / Lieferumfang. Auf korrekte Reglereinstellungen achten. Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers. Damit Ihre Wärmepumpe oder Wärmepumpenanlage im Heizbetrieb effizient und umweltschonend arbeitet, beachten Sie besonders: Energiespar-Tipp Unnötig hohe Vorlauftemperaturen vermeiden. Je niedriger die Vorlauftemperatur auf der Heizwasserseite, um so effizienter die Anlage. Energiespar-Tipp Bevorzugen Sie Stosslüftung. Gegenüber dauernd geöffneten Fenstern reduziert dieses Lüftungsverhalten den Energieverbrauch und schont Ihren Geldbeutel. 6

7 Pflege des Geräts Die Oberflächenreinigung der Aussenseiten des Geräts können Sie mit einem feuchten Tuch und handelsüblichen Reinigungsmitteln durchführen. Keine Reinigungs- und Pflegemittel verwenden, die scheuern, säure- und/oder chlorhaltig sind. Solche Mittel würden die Oberflächen zerstören und möglicherweise technische Schäden am Gerät verursachen. Wartung des Geräts Der Kältekreis der Wärmepumpe bedarf keiner regelmässigen, technisch bedingten Wartung. Nach der EU-Verordnung (EG) 84/006 vom sind Dichtheitskontrollen und das Führen eines Logbuches bei bestimmten Wärmepumpen vorgeschrieben! Das Kriterium, ob eine Dichtheitsprüfung und das Führen eines Logbuches notwendig sind, ist die hermetische Dichtheit des Kältekreises und die Kältemittelfüllmenge der Wärmepume! Wärmepumpen mit einer Kältemittelfüllmenge < 3kg benötigen kein Logbuch. Bei allen anderen Wärmepumpen ist das Logbuch im Lieferumfang enthalten. Logbuch für Wärmepumpen, Abschnitt Hinweise zur Verwendung des Logbuches. Die Komponenten des Heizkreises und der Wärmequelle (Ventile, Ausdehnungsgefässe, Umwälzpumpen, Filter, Schmutzfänger) sollten bei Bedarf, spätestens jedoch jährlich, durch qualifiziertes Fachpersonal (Heizungsoder Kälteanlageninstallateure) geprüft beziehungsweise gereinigt werden. Vorsicht. Regelmässig prüfen, ob das Kondensat ungehindert aus dem Gerät ablaufen kann. Hierzu die Kondensatwanne im Gerät und den Kondensatablauf regelmäßig auf Verschmutzung / Verstopfung hin prüfen und bei Bedarf reinigen. Reinigen und Spülen von Gerätekomponenten Vorsicht! Nur vom Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal darf Gerätekomponenten reinigen und spülen. Dabei dürfen nur Flüssigkeiten verwendet werden, die der Hersteller empfohlen hat. Nach dem Spülen des Verflüssigers mit chemischem Reinigungsmittel muss eine Neutralisation von Restbeständen und eine intensive Wasserspülung erfolgen. Dabei sind die technischen Daten des jeweiligen Wärmetauscherherstellers zu beachten. Störungsfall Im Störungsfall können Sie die Störursache über das Diagnoseprogramm des Heizungs- und Wärmepumpenreglers auslesen. Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenregler. Gefahr! Nur vom Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal darf Service- und Reparaturarbeiten an den Komponenten des Geräts durchführen. Übersicht Kundendienst. Beachten Sie, dass keine Störung angezeigt wird, wenn der Sicherheitstemperaturbegrenzer am Elektroheizelement ausgelöst hat (Gerätetypabhängig). Inbetriebnahme, Abschnitt Sicherheitstemperaturbegrenzer. Am Besten schliessen Sie einen Wartungsvertrag mit einer Fachfirma. Sie wird die nötigen Wartungsarbeiten regelmässig veranlassen. 7

8 Lieferumfang Exemplarische Anordnung des Lieferumfangs: Das tun Sie zuerst: Gelieferte Ware auf äusserlich sichtbare Lieferschäden prüfen Lieferumfang auf Volllständigkeit prüfen Etwaige Liefermängel sofort reklamieren. Übersicht Technische Daten / Lieferumfang. Funktionsnotwendiges Zubehör Vorsicht. Nur Originalzubehör des Geräteherstellers verwenden. Luftkanäle (mit Luftkanal-Zubehör) müssen zusätzlich bestellt werden. Kompaktgerät mit vollhermetischem Verdichter, allen sicherheitsrelevanten Bauteilen zur Kältekreisüberwachung, elektrischer Schaltkasten mit Leistungsschützen und Sanftanlasser im Gerät montierten Fühlern zur Erfassung der Heissgas, Heizwasservorund Rücklauf-Temperatur Schlauch für Kondensatablauf (wärmepumpenseitig angeschlossen) Schlauch für Ablauf des Sicherheitsventils (wärmepumpenseitig angeschlossen) bei Variante mit Wärmemengenerfassung: mit Energieeffizienz-umwälzpumpe, Wärmemengenerfassung und Comfortplatine zum Lieferumfang siehe Übersicht Technische Daten / Lieferumfang. Aufstellung Für alle auszuführenden Arbeiten gilt: Jeweils die vor Ort geltenden Umfallverhütungsvorschriften, gesetzlichen Vorschriften, Verordnungen und Richtlinien einhalten. Warnung! Nur qualifiziertes Fachpersonal darf die Wärmepumpe oder Wärmepumenanlage aufstellen und montieren! Schallangaben des jeweiligen Gerätetyps beachten. Übersicht Technische Daten / Lieferumfang, Abschnitt Schall. 8

9 Aufstellungsort Vorsicht. Das Gerät ausschliesslich im Innenbereich von Gebäuden aufstellen. Der Aufstellungsraum muss frostfrei und trocken sein. Er muss die Vorgaben der DIN EN 378 erfüllen. Er muss zusätzlich die Vorschriften erfüllen, die vor Ort gelten. Massbild und Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp. Vorsicht. Gerät nicht mehr als maximal 45 neigen (Gilt für jede Richtung). Zur Vermeidung von Transportschäden sollten Sie das Gerät in verpacktem Zustand (auf der Holzpalette mit Verpackung) mit einem Hubwagen zum endgültigen Aufstellungsort transportieren. Ist ein Transport zum endgültigen Aufstellungsort mit dem Hubwagen nicht möglich, können Sie die Wärmepumpe auch auf einer Sackkarre transportieren. Transport zum Aufstellungsort Beim Transport unbedingt folgende Sicherheitshinweise beachten: Gefahr! Beim Transport mit mehreren Personen arbeiten. Gewicht des Geräts berücksichtigen. Transport mit der Sackkarre Wir empfehlen, vor dem Transport mit der Sackkarre die unteren Seitenwände und die untere Vorderwand abzunehmen, um für den weiteren Transport das Gewicht des Geräts zu reduzieren. Gehen Sie so vor: Verpackung entfernen und Beipack auf die Seite legen (wird später benötigt!) Übersicht Technische Daten / Lieferumfang, Abschnitt Allgemeine Gerätedaten. Gefahr! Beim Herunterheben von der Holzpalette und beim Transport besteht Kippgefahr! Personen und Gerät könnten zu Schaden kommen. Geeignete Vorsichtsmassnahmen treffen, die die Kippgefahr ausschliessen. Gefahr! Gerät beim Transport unbedingt gegen Verrutschen sichern. Vorsicht. Bauteile und hydraulische Anschlüsse am Gerät keinesfalls zu Transportzwecken nutzen. Gerät von der Palette heben Untere Seitenwände und die untere Vorderwand des Geräts abnehmen Hierzu jeweils Schnellverschlussschrauben lösen. Um 90 nach links drehen Vorsicht. Hydraulische Anschlüsse am Gerät keinesfalls beschädigen. 9

10 Seitenwände ausheben und sicher abstellen Sackkarre auf der Geräterückseite unter das Gerät schieben. Aufstellung Gefahr! Bei der Aufstellung mit mehreren Personen arbeiten. Vorsicht. Gerät nicht mehr als maximal 45 neigen (Gilt für jede Richtung). Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp unbedingt einhalten. Baugrösse und Mindestabstände beachten. Aufstellungsplan zum jeweiligen Gerätetyp. Vorsicht. Wird die Sackkarre an der Geräterückwand unter das Gerät geschoben, beim Transport keine Anschlüsse beschädigen. Vorsicht. Ein Transport mit der Sackkarre auf der Vorderseite ist nicht zulässig. Das Gerät so aufstellen, dass die Schaltkastenseite (= Bedienseite) jederzeit zugänglich ist. Gehen Sie so vor: Falls noch nicht geschehen, Haltewinkel, Transportund Verpackungsmaterial vom Gerät entfernen. Beipack auf die Seite legen und Gerät von der Holzpalette heben Transport mit der Sackkarre. Haltewinkel, Transport- und Verpackungsmaterial ordnungsgemäss und unter ökologischen Gesichtspunkten entsorgen Gerät auf einen tragfähigen, festen und waagerechten, vorzugsweise körperschallentkoppelten Untergrund stellen. Sicherstellen, dass der Untergrund für das Gewicht der Wärmepumpe ausgelegt ist Übersicht Technische Daten / Lieferumfang, Abschnitt Allgemeine Gerätedaten. Standfüsse montieren Vorsicht. Wird das Gerät ohne Standfüsse verrutscht, kann der Boden beschädigt werden. Gerät von einer Seite langsam und vorsichtig ankippen 10

11 Schräg angehobenes Gerät absichern, damit es nicht versehentlich in die Ausgangsstellung zurückkippen kann. Vorsicht! Hände und Finger könnten bei den folgenden Arbeiten gequetscht werden! Am Geräteboden vorne und hinten je einen Standfuss montieren Montage Luftführung Umbau von Luftausblas rechts auf Luftausblas links Luftausblasrichtung des Geräts beachten. Geräte werden standardmässig mit Luftausblas rechts ausgeliefert. Vorderwand oben demontieren und auf dem Boden abstellen. Die Vorderwand dabei um 180 gedreht abstellen, um Kapillar zu schützen Manometer. Vorsicht. Auf Kapillar des Manometers achten. 1 Standfuss Kontermutter 3 Stellschraube Gerät langsam und vorsichtig in die Ausgangsstellung zurückkippen Vorgang an der anderen Gerätseite wiederholen. Seitenwand oben links und rechts demontieren durch entfernen der jeweils Schrauben Gerät am Standort endgültig platzieren. Kleinere Unebenheiten durch die vier Stellschrauben ausgleichen. und Gerät waagrecht ausrichten. Anschliessend Kontermuttern anziehen. Beide Seitenwände leicht zur Seite drehen und durch schieben nach hinten die Seitenwand aushängen 11

12 Fühlerkopf aus der Halterung auf der linken Seite entnehmen und am Kabel hängen lassen Bei Bedarf kann die EPP-Isolierung mit Heisskleberpistole oder lösungsmittelfreiem Kleber repariert werden. Der Fühler muss immer auf der kanalabgewanden Seite montiert werden. Isolationswände links und rechts herausziehen indem oben an den markierten Griffpunkten gezogen wird ( kurze ruckartige Bewegungen helfen beim lösen ) Die beiden rechten Bauteile gestürzt auf die linken Seite nehmen und die beiden linken Bauteile gestürzt auf die rechte Seite nehmen Den Fühler mit Kabel durch das vorgeprägte Loch auf der rechten Seite schieben nachdem das vorgeprägte Loch mit einem Schraubenzieher durchstossen wurde Nun das Fühlerkabel vorsichtig durch die Isolationswand auf der linken Seite ziehen Fühlerkopf in die Halterung auf der rechten Seite klemmen Das entstandene Loch mit dem Blindstopfen aus dem Beipack verschliessen Fühlerkabel über die beiden Kabelhalter und die Querschiene mit Befestigungslöcher zum Schaltkasten führen Nun in umgekehrter Reihenfolge die Isolationswände und die Seitenwände oben montieren und dabei die Isolationswand immer erst unten ansetzten und dann schrittweise von unten nach oben bis auf Position eindrücken oder mit der Hand einklopfen. Hierbei kann Seifenwasser durch leichtes Aufsprühen als Gleitmittel verwendet werden 1

13 Vorsicht. Die Nasen an den Isolationswänden müssen in die vorgesehenen Bereiche einrasten. Nase: Das System Luftkanal 700 (Zubehör) System Luftkanal 700 ist eine komplette Baukasten- Lösung der Luftführung von der Wärmepumpe bis zur Haus-Aussenseite. Das Baukastensytem besteht aus: 1 der Wanddurchführung Luftkanälen 3 Geräteanschluss(set) 4 dem Wetterschutz- bzw.regenschutzgitter 5 Verblendrahmen Beispielskizzen eines montierten Luftkanalsystems: Rastbereich unten: Rastbereich oben: Die Luftkanäle und die Wanddurchführung sind aus robustem, Material gefertigt. Die Luftkanäle und die Wanddurchführung sind mehrteilig und steckbar. Sie werden im flachen Karton geliefert und auf der Baustelle zusammengebaut. Je nach Bedarf sind sie in den Längen 450 mm oder 1000 mm oder als Winkelbogen erhältlich. 13

14 Vorteile des Produkts komplettes, abgestimmtes System (inklusive Wanddurchführung) Ein weiteres Element wie veranschaulicht anstecken hoch schalldämmend leicht, daher einfach zu transportieren leicht zusammensteckbar, daher einfach zu montieren hochwertiges Design Zusammenbau und Montage der Wanddurchführung(en) Die bereits zusammengesteckten Teile um 90 drehen und das letzte Element erst unten anstecken Gehen Sie so vor: Die Elemente zum Zusammenbau der Wanddurchführung(en) aus dem entsprechenden Karton nehmen Die bereits zusammengesteckten Teile erneut um 90 drehen und die letzte Verbindung herstellen Wie in der folgenden Skizze veranschaulicht, zunächst zusammengehörige Elemente der Wanddurchführung(en) zusammenstecken. Verwenden Sie hierzu das mitgelieferte Gleitmittel Wanddurchführung durch die im Lieferumfang enthaltenen Spanplatten von innen her stabilisieren 14

15 Wanddurchführung in das Mauerwerk einbringen. Dies kann entweder in der Rohbauphase geschehen (durch Einmauern) Wanddurchführungen 1 cm über der Fertigaussenfassade montieren. Zusammenbau und Montage der Luftkanäle Gehen Sie so vor: Die Elemente zum Zusammenbau der Luftkanäle aus dem entsprechenden Karton nehmen Das Zusammenstecken der Luftkanäle erfolgt wie im Abschnitt Zusammenbau und Montage der Wanddurchführung(en), beschrieben. 1 Hausaussenseite des Mauerwerks Wanddurchführung in das Mauerwerk einbringen (1 cm über Fertigaussenfassade) oder nachträglich (durch Einschäumen in das Mauerwerk): Befestigung der Luftkanäle in der Wanddurchführung Gehen Sie so vor: Die im Lieferumfang enthaltene Rolldichtung über ein Ende eines Luftkanals ziehen Luftkanal mit diesem Ende in die Wanddurchführung schieben. 1 Fertigaussenfassade Wanddurchführungen dienen zur Fixierung im Mauerdurchbruch, zur Vermeidung von Kältebrücken zum Mauerwerk sowie zur Montage von Wetter- / Regenschutzgitter und Maschendrahtgitter. 1 Wanddurchführung Luftkanal 3 Rolldichtung 4 Quellband (erst nach Montage der Geräteanschlussbefestigung anbringen) 15

16 Nachdem das andere Ende des Luftkanals auch an der Wärmepumpe befestigt worden ist, die noch bestehende Öffnung zwischen Wanddurchführung und Luftkanal durch Aufbringen des im Lieferumfang enthaltenen Quellbands verschliessen. Befestigung der Luftkanäle an der Wärmepumpe Gehen Sie so vor: Montageleiste aufclipsen und an die dafür am Luftkanal für die Lufteintrittsseite vorgesehenen Stellen mit Spezialschrauben befestigen Den im Lieferumfang enthaltenen Anschlussrahmen auf die Kante des Luftkanals kleben Nicht vergessen: Nachdem die Luftkanäle an der Wärmepumpe befestigt worden sind, die noch bestehende Öffnung zwischen Wanddurchführung und Luftkanal durch Aufbringen des im Lieferumfang enthaltenen Quellbands verschliessen. Luftkanäle durch geeignete Massnahmen an der Decke befestigen. Montage des Verblendrahmens Verblendrahmen an der Wanddurchführung der Lufteintritts- und Luftaustrittsseite anschrauben. Luftkanal an der jeweiligen Luftöffnung der Lufteintrittsseite positionieren An der Lufteintrittsseite der Wärmepumpe 4 der im Lieferumfang enthaltenen Spannfedern in die dafür vorgesehenen Löcher einhaken Spannfedern in die auf den Luftkanal aufgeschraubte Montageleiste einhaken Schutzkappen über der Montageleiste befestigen Der Verblendrahmen erfüllt keine technische Funktion; er dient lediglich dazu, um einen optisch ansprechenden Übergang zur Wandfläche herzustellen. Vorgang an der Luftaustrittsseite wiederholen. 16

17 Montage des Maschendrahtgitters und des Wetterschutz- / Regenschutzgitters Gehen Sie so vor: 8 x Maschendraht- und Wetterschutz- / Regenschutzgitter samt Einbaurahmen und Befestigungsmaterial aus dem entsprechenden Karton nehmen Von der Aussenseites des Hauses her den Einbaurahmen in die Wanddurchführung der Lufteintrittsseite einbringen und festschrauben 8 x Liegt die Wanddurchführung über Erdgleiche, das Wetterschutzgitter anbringen. Ist die Wanddurchführung in einem Lichtschacht (unter Erdgleiche) eingebracht, das Regenschutzgitter anbringen. Vorgang an der Luftaustrittsseite wiederholen. Maschendrahtgitter in den Einbaurahmen einbringen Wetterschutz- / Regenschutzgitter auf den Einbaurahmen in der Wanddurchführung setzen und aufschrauben 17

18 Montage / Anschluss an den Heizkreis Gefahr! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern! Heizwasser-Austritt (Vorlauf), Brauchwarmwasserladekreis und gemeinsamen Eintritt (Rücklauf) wärmepumpenseitig mit den mitgelieferten Absperreinrichtungen und Flexschläuchen versehen Durch die Montage der Absperreinrichtungen kann bei Bedarf der Verflüssiger der Wärmepumpe gespült werden. Vorsicht. Das Gerät nach dem gerätetypabhängigen Hydraulikschema in den Heizkreis einbinden. Unterlagen Hydraulische Einbindung. Prüfen, ob die Querschnitte und Längen der Rohre des Heizkreises ausreichend dimensioniert sind. Die freie Pressung der Umwälzpumpen muss mindestens den für Ihren Gerätetyp geforderten minimalen Durchsatz erbringen können. Vorsicht! Spülung des Verflüssigers nur durch vom Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal. Die Anschlüsse für den Heiz und den Brauchwarmwasser-Ladekreis (gemeinsamer Rücklauf) befinden sich an der Geräterückseite: Übersicht Technische Daten / Lieferumfang, Abschnitt Heizkreis. Vorsicht. Bei den Anschlussarbeiten die Anschlüsse am Gerät immer gegen Verdrehen sichern, um die Kupferrohre im Innern des Geräts vor einer Beschädigung zu schützen. Gehen Sie so vor: Heizkreis gründlich spülen, bevor Anschluss des Geräts an den Heizkreis erfolgt Verschmutzungen und Ablagerungen im Heizkreis können zu Betriebsstörungen führen. 1 Anschlüsse Heizkreis und Brauchwarmwasserladekreis Massbild zum jeweiligen Gerätetyp. Den Anschluss an die Festverrohrung des Heizkreises über Schwingungsentkopplungen ausführen. Sie müssen sie installieren, um Körperschallübertragungen auf die Festverrohrung zu vermeiden. Schwingungsentkopplungen im Viertelkreis führen. 18

19 Manometer Schwingungsentkopplungen sind im Lieferumfang enthalten. Ablauf Sicherheitsventil Heizwasser und Kondensatablauf Der Ablauf des Sicherheitsventils Heizwasser und das aus der Luft ausfallende Kondenswasser müssen über die im Gerät vormontierten Schläuche unter Berücksichtigung der jeweils geltenden Normen und Vorschriften abgeführt werden. Eine Einleitung des Kondensats und des Ablaufs des Sicherheitsventils in die Kanalisation ist nur über einen Trichtersiphon zulässig, der jederzeit zugänglich sein muss. Positionierung des Anschlusses für Kondensatablauf siehe Massbilder zum jeweiligen Gerätetyp. 1 Anschlussnippel Bei Bedarf kann das Manometer vom Heizkreis getrennt werden ohne den Heizkreis zu entleeren. Hierzu den Anschlussnippel aus dem automatischen Absperrventil drehen. Vorsicht. Das Kapillarrohr des Manometers darf nicht geknickt werden! Beim Herausdrehen und Eindrehen kann es kurzzeitig zu Wasserspritzern kommen! Beim Festziehen des Anschlussnippels mit Drehmomentschlüssel arbeiten Drehmoment: 10 Nm. 1 Ablaufschlauch von Sicherheitsventil Heizwasser Schlauch für Kondensatablauf Vorsicht! Führen Sie den im Gerät vormontierten Schlauch für Kondensatablauf im Geräteinnern als Syphon. 19

20 Brauchwarmwasserspeicher Soll die Wärmepumpe Brauchwarmwasser bereiten, müssen Sie spezielle Brauchwarmwasserspeicher in die Wärmepumpenanlage einbinden. Das Speichervolumen so auswählen, dass auch während einer EVU-Sperrzeit die benötigte Brauchwarmwassermenge zur Verfügung steht. Die Wärmetauscherfläche des Brauchwarmwasserspeichers muss so dimensioniert sein, dass die Heizleistung der Wärmepumpe mit möglichst kleiner Spreizung übertragen wird. Brauchwarmwasserspeicher aus unserer Produktpalette bieten wir Ihnen gerne an. Sie sind optimal auf Ihre Wärmepumpe abgestimmt. Brauchwarmwasserspeicher so in die Wärmepumpenanlage einbinden, wie es dem für Ihre Anlage passenden Hydraulikschema entspricht. Unterlagen Hydraulische Einbindung. Elektrische Anschlussarbeiten Für alle auszuführenden Arbeiten gilt: Gefahr! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Elektrische Anschlussarbeiten sind ausschliesslich qualifiziertem Elektrofachpersonal vorbehalten. Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern! Gefahr! Bei der Installation und Ausführung von elektrischen Arbeiten die einschlägigen EN, VDE- und/oder vor Ort geltenden Sicherheitsvorschriften beachten. Technische Anschlussbedingungen des zuständigen Energieversorgungsunternehmens beachten (falls von diesem gefordert)! Alle spannungsführenden Kabel müssen vor der Verlegung im Kabelkanal des Schaltkastens abgemantelt werden! In Verbindung mit dem Multifunktionsspeicher muss ein zusätzliches Umschaltventil (Zubehör) im Rücklauf montiert werden. Unterlagen Hydraulische Einbindung. 0

21 Leistungsanschluss Falls Gerät geschlossen, Vorderwand öffnen Transport mit der Sackkarre Elektrischen Schaltkasten des Geräts öffnen. Hierzu Kreuzschlitzschrauben leicht lösen und Abdeckblech abheben 1 Elektrischer Schaltkasten Kreuzschlitzschrauben Leistungskabel und Fühlerkabel durch die Gummitüllen an der Geräterückseite in das Gerät einführen 1 Kabelkanal im Gerät Kabeldurchführungen Schaltkasten 3 Anschlüsse Leistungs- und Steuerungskabel 4 Anschlüsse Reglerplatine Elektrische Anschlussarbeiten nach dem Klemmenplan vornehmen, der für Ihren Gerätetyp gilt Klemmenplan zum jeweiligen Gerätetyp Gefahr! Elektrische Anschlussarbeiten nur gemäss dem Klemmenplan und den Stromlaufplänen vornehmen, der für Ihren Gerätetyp gilt. Vorsicht. Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung sicherstellen (Verdichter). 1 Gummitüllen Positionierung der Gummitüllen für die Kabeleinführung siehe Massbild zum jeweiligen Gerätetyp. Beim Betrieb mit falscher Drehrichtung des Verdichters können schwere, irreparable Schäden am Verdichter entstehen. Durch das Einschieben werden die Leitungen Innerhalb des Geräts in einem geschlossenen Kabelkanal bis zum Schaltkasten geführt 1

22 Vorsicht. Leistungsversorgung der Wärmepumpe unbedingt mit einem 3poligen Sicherungsautomaten mit mindestens 3mm Kontaktabstand ausstatten. Höhe des Auslösestroms beachten. Übersicht Technische Daten / Lieferumfang, Abschnitt Elektrik. Spülen, befüllen und entlüften der Anlage Vorsicht. Vor Inbetriebnahme muss die Anlage absolut luftfrei sein. Heizkreis und Brauchwarmwasserspeicher spülen, befüllen und entlüften Um den Brauchwarmwasserspeicher zu entlüften, müssen Heizkreis und Brauchwarmwasser-Ladekreis gleichzeitig gespült werden. Vorsicht. Das Sensorkabel für die Wärmemengenerfassung darf nicht gekürzt werden! Das Bedienteil des Heizungs- und Wärmepumpenreglers kann durch ein geeignetes Netzwerkkabel mit einem Computer oder einem Netzwerk verbunden werden, um den Heizungs- und Wärmepumpenregler von dort aus steuern zu können. Falls dies gewünscht ist, im Zuge der elektrischen Anschlussarbeiten ein geschirmtes Netzwerkkabel (Kategorie 6, mit RJ 45-Stecker) durch das Gerät verlegen und parallel zum bereits vorhandenen Steuerungskabel des Heizungs- und Wärmepumpenreglers durch die vordere Fassade des Gerätes führen. Elektrischen Schaltkasten des Geräts schliessen. Bei der LWC 60 LWC 100 gehen Sie so vor: Falls Gerät geschlossen untere Vorderwand öffnen Transport mit der Sackkarre Schnellverschlussschrauben der unteren Vorderwand (= Bedienseite) lösen, untere Vorderwand abnehmen und sicher abstellen Gerät über Füll- und Entleerhahn spülen und befüllen Vorsicht. Beim Spülen darf ein Druck von,5 bar nicht überschritten werden. Ablaufleitung des Sicherheitsventils Heizkreis muss vor dem Spülen und Befüllen angeschlossen werden. Wärmepumpe und Heizkreis etwa 5 Minuten lang spülen. LWC Füll- und Entleerhahn

23 Den Motor des 3-Wege-Ventils demontieren. Hierzu den Bügelstift am Motorboden entfernen und den Motor vorsichtig zur Seite abziehen Heizkreis und Brauchwarmwasserladekreis entlüften Spindel um 180 drehen und Brauchwarmwasserladekreis ca. 1 Minute spülen Spindel um 180 in Ausgangsposition zurückdrehen (abgerundete Seite der Spindel zeigt auf B) Heizkreis spülen! Bei Bedarf kann Heiz- und Brauchwarmwasserladekreis gleichzeitig gespült werden! Hierzu Spindel um 30 drehen Nach Beendigung des Spül- und Füllvorgangs Spindel in Ausgangsstellung bringen und Motor des 3-Wege- Ventils montieren LWC Entlüftungsventil Um den Sitz des Motors am Ventil zu gewährleisten ist darauf zu achten, dass der Bügelstift mit der Einengung nicht bis hinter die Nase gedrückt wird, denn dann ist kein Halt des Motors am Ventil gewährleistet! Für richtigen Halt muss der Bügelstift mit beiden Zacken auf der Nase liegen: LWC Entlüftungsventil 1 Permanententlüfter Sind Wärmepumpe, Heizkreis und Brauchwarmwasser-Ladekreis gespült, muss das Entlüftungsprogramm des Heizungs- und Wärmepumpenreglers gestartet werden, nachdem das Bedienteil montiert worden ist. Untere Vorderwand montieren, falls keine weiteren Arbeitsschritte folgen. 3

24 Bei der LWC 10 gehen Sie so vor: Falls Gerät geschlossen untere Vorderwand öffnen Transport mit der Sackkarre Schnellverschlussschrauben der unteren Vorderwand (= Bedienseite) lösen, untere Vorderwand abnehmen und sicher abstellen Gerät über Füll- und Entleerhahn spülen und befüllen Vorsicht. Beim Spülen darf ein Druck von,5 bar nicht überschritten werden. Ablaufleitung des Sicherheitsventils Heizkreis muss vor dem Spülen und Befüllen angeschlossen werden. 1 Resetknopf Hebel an der Oberseite des Umschaltventils von rechts nach oben stellen Nach dem Vorgang Hebel des Umschaltventils für Brauchwarmwasser-Ladekreis wieder im Uhrzeigersinn in die Ausgangsposition stellen. Hierzu Resetknopf drücken Wärmepumpe und Heizkreis etwa 5 Minuten lang spülen. 1 Resetknopf Hebel an der Oberseite des Umschaltventils von oben nach rechts stellen Heizkreis und Brauchwarmwasserladekreis entlüften LWC 10 1 Füll- und Entleerhahn Während des Vorgangs Hebel des Umschaltventils für Brauchwarmwasser-Ladekreis gegen den Uhrzeigersinn drehen. Hierzu Resetknopf drücken, ca. 1 Minute spülen LWC 10 1 Entlüftungsventil 1 Umschaltventil 4

25 Überströmventil Prüfen und Einstellen des Überströmventils Die folgenden Arbeitsschritte unbedingt in relativ kurzer Zeit durchführen. Die Wärmepumpe schaltet auf Hochdruckstörung, wenn die maximale Rücklauftemperatur überschritten wird. 1 Permanententlüfter Untere Vorderwand montieren, falls keine weiteren Arbeitsschritte folgen. Sind Wärmepumpe, Heizkreis und Brauchwarmwasser-Ladekreis gespült, muss das Entlüftungsprogramm des Heizungs- und Wärmepumpenreglers gestartet werden, nachdem das Bedienteil montiert worden ist. Isolation der hydraulischen Anschlüsse Vergewissern Sie sich, dass die Anlage im Heizbetrieb (idealerweise im kalten Zustand) läuft Stellen Sie bei niedrig eingestellter Heizkurve die Anlage auf Zwangsheizung Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers. Ventile zum Heizkreis absperren Vergewissern Sie sich, dass der Volumenstrom zu 100% durch das Überströmventil geleitet wird Im Heizungs- und Wärmepumpenregler die Vorund Rücklauftemperaturen auslesen Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers. Einstellknopf des Überströmventils so lange drehen, bis der Temperaturunterschied (= Spreizung) zwischen Vor- und Rücklauf zwischen 5 9 K liegt Die Schwingungsentkopplungen und die Festverrohrung des Heizkreises isolieren. Isolation nach vor Ort geltenden Normen und Richtlinien ausführen. 1 Einstellknopf Überströmventil Drehung des Einstellknopfs: nach rechts = Spreizung wird grösser. nach links = Spreizung wird kleiner Ventile zum Heizkreis öffen Heizungs- und Wärmepumpenregler wieder zurückstellen. 5

26 Montage des Bedienteils Gefahr! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Elektrische Anschlussarbeiten sind ausschliesslich qualifiziertem Elektrofachpersonal vorbehalten. Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern! Gehen Sie so vor: Die Haken am Bedienteil in die Aussparungen der vorderen Fassade einhängen (entweder in die oberen oder in die unteren Aussparungen) In der vorderen Fassade des Gerätes befinden sich in unterschiedlicher Höhe jeweils 4 Aussparungen zur Befestigung des Bedienteils: Beispiel: Bedienteil in oberen Aussparungen Das eingehängte Bedienteil nach unten drücken, bis es einrastet 1 vier obere Aussparungen vier untere Aussparungen An der Rückseite des Bedienteils befinden sich 4 Haken, an denen das Bedienteil in die vordere Fassade des Gerätes eingehängt wird: Steuerungskabel des Heizungs- und Wärmepumpenreglers in die rechte Buchse an der Unterseite des Bedienteils einstecken 6

27 Über linke Buchse an der Unterseite des Bedienteils kann eine Verbindung zu einem Computer oder einem Netzwerk hergestellt werden, um den Heizungs- und Wärmepumpenregler von dort aus steuern zu können. Voraussetzung ist, dass im Zuge der elektrischen Anschlussarbeiten ein geschirmtes Netzwerkkabel (Kategorie 6) durch das Gerät verlegt worden ist. Betriebsanleitung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers, Ausgabe Fachhandwerker, Abschnitt Webserver. Ist dieses Netzwerkkabel vorhanden, den RJ 45-Stecker des Netzwerkkabels in die linke Buchse des Bedienteils einstecken. Montage und Demontage der Sichtblende Montage der Sichtblende Die Sichtblende ist im Lieferzustand dafür vorgesehen, dass das Bedienteil in die oberen Aussparungen der vorderen Fassade eingesteckt wird. Wurde das Bedienteil in die unteren Aussparungen der vorderen Fassade eingesteckt, müssen Sie zunächst den Blinddeckel an der Sichtblende entfernen und dann über dem Logo wieder einsetzen. Das Netzwerkkabel kann jederzeit nachgerüstet werden. Um es anschliessen zu können, muss jedoch vorher die Sichtblende demontiert werden. Sichtblende im Lieferzustand: 1 Aussparung für Bedienteil Logo 3 Blinddeckel Sichtblende zuerst unten in die dafür vorgesehenen Schlitze der vorderen Fassade einstecken 7

28 Dann die Einrast-Nasen an der Sichtblende erst an einer Seite von unten nach oben in die dafür vorgesehenen Schlitze der vorderen Fassade einrasten Inbetriebnahme Gefahr! Das Gerät darf nur mit montierten Luftkanälen, Wetterschutz-, Regenschutz- beziehungsweise Maschendrahtgittern und geschlossenen Fassadierungen in Betrieb genommen werden. Gehen Sie so vor: Gründliche Installationskontrolle vornehmen und Grobcheckliste abarbeiten Grobcheckliste. Anschliessend an der gegenüberliegenden Seite die Einrast-Nasen an der Sichtblende von unten nach oben in die dafür vorgesehenen Schlitze der vorderen Fassade einrasten Zuletzt die oberen Einrast-Nasen der Sichtblende in die dafür vorgesehenen Schlitze in der vorderen Fassade drücken. Durch die Installationskontrolle beugen Sie Schäden an der Wärmepumpenanlage vor, die durch unsachgemäss ausgeführte Arbeiten entstehen können. Vergewissern Sie sich, dass das Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung (Verdichter) sichergestellt ist. Aufstellung und Montage der Wärmepumpe nach den Vorgaben dieser Betriebsanleitung ausgeführt sind. die Elektroinstallationen sach- und fachgerecht ausgeführt worden sind. für den Verdichter ein 3poliger Sicherungsautomat installiert worden ist. Er muss mindestens 3 mm Kontaktöffnungsabstand aufweisen. der Heizkreis gespült, befüllt und gründlich entlüftet ist. alle Schieber und Absperreinrichtungen des Heizkreises geöffnet sind. alle Rohrsysteme und Komponenten der Anlage dicht sind. Demontage der Sichtblende Um die Sichtblende zu demontieren, müssen die Einrastnasen erst auf einer Seite komplett mit Druck zur Mitte der Sichtblende hin gelöst werden. Danach die Einrastnasen an der gegenüberliegenden Seite lösen. Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen sorgfältig ausfüllen und unterschreiben Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen. Innerhalb Deutschlands: Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen und Grobcheckliste an den Werkskundendienst des Herstellers senden 8

29 Ausserhalb Deutschlands: Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen und Grobcheckliste an den vor Ort zuständigen Partner des Herstellers senden Übersicht Kundendienst. Die Inbetriebnahme der Wärmenpumpenanlage wird durch vom Hersteller autorisiertes Kundendienstpersonal durchgeführt. Sie ist kostenpflichtig! Sicherheitstemperaturbegrenzer Am Elektroheizelement ist ein Sicherheitstemperaturbegrenzer eingebaut (gerätetypabhängig). Bei Ausfall der Wärmepumpe oder Luft in der Anlage prüfen, ob der Reset-Knopf dieses Sicherheitstemperaturbegrenzers herausgesprungen ist. Gegebenenfalls wieder eindrücken. Demontage Gefahr! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Elektrische Anschlussarbeiten sind ausschliesslich qualifiziertem Elektrofachpersonal vorbehalten. Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage spannungsfrei schalten und gegen Wiedereinschalten sichern! Gefahr! Lebensgefahr durch elektrischen Strom! Nur qualifiziertes Elektrofachpersonal darf das Gerät vom Stromnetz abklemmen und alle Anschlüsse deinstallieren. Gefahr! Nur qualifiziertes Heizungs- oder Kälteanlagenfachpersonal darf das Gerät aus der Anlage ausbauen. Gefahr! Nur qualifiziertes Kältefachpersonal darf das Gerät und seine Komponenten auseinanderbauen. 1 Elektroheizelement mit Sicherheitstemperaturknopf Reset-Knopf Vorsicht. Gerätekomponenten, Kältemittel und Öl entsprechend den geltenden Vorschriften, Normen und Richtlinien der Wiederverwendung zuführen oder sachgerecht entsorgen. Ausbau der Pufferbatterie Vorsicht. Vor der Verschrottung des Heizungs- und Wärmepumpenreglers die Pufferbatterie auf der Prozessorplatine entfernen. Die Batterie kann mit einem Seitenschneider herausgetrennt werden. Batterie und elektronische Bauteile umweltgerecht entsorgen. 9

30 Technische Daten / Lieferumfang Gerätebezeichnung Wärmepumpenart Sole/Wasser ı Luft/Wasser ı Wasser/Wasser zutreffend ı nicht zutreffend Aufstellungsort Innen ı Aussen zutreffend ı nicht zutreffend Konformität Leistungsdaten Heizleistung/COP bei A7/W35 A7/W45 A/W35 A10/W35 A-7/W35 A-15/W65 Normpunkt nach EN14511 Normpunkt nach EN14511 Betriebspunkt nach EN14511 Betriebspunkt nach EN14511 Betriebspunkt nach EN14511 Verdichter 1 Verdichter Verdichter 1 Verdichter Verdichter 1 Verdichter Verdichter 1 Verdichter Verdichter 1 Verdichter Verdichter 1 Verdichter CE kw ı kw ı kw ı kw ı kw ı kw ı kw ı kw ı kw ı kw ı kw ı kw ı Einsatzgrenzen Heizkreis C Wärmequelle C zusätzliche Betriebspunkte C Schall Schalldruckpegel Innen (im Freifeld in 1m Abstand um die Maschine gemittelt) db(a) Schalldruckpegel Aussen (im Freifeld in 1m Abstand um Luftanschlüsse gemittelt) (x 1m originaler gerader Luftkanal) db(a) Wärmequelle Luftvolumenstrom bei maximaler externer Pressung m³/h Maximaler externer Druck Pa Heizkreis Volumenstrom: minimaler Durchsatz ı nominaler Durchsatz A7/W35 EN14511 ı maximaler Durchsatz l/h Druckverlust Wärmepumpe p ı Volumenstrom bar ı l/h Freie Pressung Wärmepumpe p ı Volumenstrom bar ı l/h Inhalt Pufferspeicher l 3-Wegeventil Heizung/Brauchwarmwasser... Allgemeine Gerätedaten Masse (siehe Massbild zur angegebenen Baugrösse) Baugrösse Gewicht gesamt kg Anschlüsse Heizkreis Brauchwarmwasserladekreis Kältemittel Kältemitteltyp ı Füllmenge ı kg Freier Querschnitt Luftkanäle mm Querschnitt Kondensatwasserschlauch / Länge aus Gerät mm ı m Elektrik Spannungscode ı allpolige Absicherung Wärmepumpe **) ı A Spannungscode ı Absicherung Steuerspannung **) ı A Spannungscode ı Absicherung Elektroheizelement **) ı A Wärmepumpe effektive Leistungsaufnahme im Normpunkt A7/W35 nach EN14511: Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme ı cosφ kw ı A ı Maximaler Maschinenstrom innerhalb der Einsatzgrenzen A Anlaufstrom: direkt ı mit Sanftanlasser A ı A Schutzart IP Leistung Elektroheizelement 3 ı ı 1 phasig kw ı kw ı kw Bauteile Umwälzpumpe Heizkreis bei nominalem Durchsatz: max. Leistungsaufnahme ı Stromaufnahme kw ı A Sicherheitseinrichtungen Sicherheitsbaugruppe Heizkreis ı Sicherheitsbaugruppe Wärmequelle im Lieferumfang: ja nein Heizungs- und Wärmepumpenregler im Lieferumfang: ja nein Steuer- und Fühlerleitung im Lieferumfang: ja nein Kraftkabel zum Gerät im Lieferumfang: ja nein Elektronischer Sanftanlasser integriert: ja nein Ausdehnungsgefässe Heizkreis: Lieferumfang ı Volumen ı Vordruck ja nein ı l ı bar Überströmventil integriert: ja nein Schwingungsentkopplungen Heizkreis im Lieferumfang: ja nein DE813085a *) abhängig von Bauteiltoleranzen und Durchfluss **) örtliche Vorschriften beachten n.n. = nicht nachweisbar w.w. = wahlweise ¹) Heizwasser Rücklauf ²) Heizwasser Vorlauf 30

31 LWC 60 LWC 80 LWC 100 LWC 10 ı ı ı ı ı ı ı ı ı ı ı ı 7,0 ı 4, 6,8 ı 3,5 6, ı 3,5 7,3 ı 4,3 4,7 ı,9 0¹ 5² A> -7 / 60² ı 1300 ı 1650 ı 0,4 ı R1 AG R1 AG R407C ı, x ı 1 3~/PE/400V/50Hz ı C10 1~/N/PE/30V/50Hz ı B10 3~/N/PE/400V/50Hz ı C10 1,65 ı 3,65 ı 0,66 5,7 3 ı ı 4 ı 0,09 ı n.n. ı ı 18 ı 1,5 8,6 ı 4, 8,5 ı 3,5 8,0 ı 3,5 9,1 ı 4,3 6,1 ı,8 0¹ 5² A> -7 / 60² ı 1700 ı 150 ı 0,36 ı R1"AG R1"AG R407C ı 3, 570 x ı 1 3~/PE/400V/50Hz ı C10 1~/N/PE/30V/50Hz ı B10 3~/N/PE/400V/50Hz ı C10,0 ı 4,1 ı 0,7 7, 46 ı 0 6 ı 4 ı 0,09 ı n.n. ı ı 18 ı 1,5 1, ı 4,1 11,8 ı 3,3 10,4 ı 3,4 13,1 ı 4,3 8,4 ı,8 0¹ 58² (60²)*) ı 000 ı 500 ı 0,5 ı R1"AG R1"AG R404A ı 4,1 570 x ı 1 3~/PE/400V/50Hz ı C16 1~/N/PE/30V/50Hz ı B10 3~/N/PE/400V/50Hz ı C16,9 ı 5,5 ı 0, ı ı 6 ı 3 0,18 ı n.n. ı ı 4 ı 1,5 13,7 ı 4, 13,5 ı 3,3 11,9 ı 3,4 14,6 ı 4,4 9,5 ı,7 0¹ 58² (60²)*) ı 500 ı 3000 ı 0,45 ı R5/4"AG R5/4"AG R404A ı 4,5 570 x ı 1 3~/PE/400V/50Hz ı C16 1~/N/PE/30V/50Hz ı B10 3~/N/PE/400V/50Hz ı C16 3,3 ı 6,3 ı 0,75 9,7 61 ı ı 6 ı 3 0,18 ı n.n. ı ı 4 ı 1, a g g 31

32 LWC 60 Leistungskurven Qh (kw) COP Temp ( C) Pe (kw) C 1VD 50 C 1VD Temp ( C) Temp ( C) p (bar) 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 p 0,4 0,3 0, 0,1 0,0 0,0 0,5 1,0 1,5,0 (m³/h) Legende: DE83133L/ Volumenstrom Heizwasser Temp Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coefficient of performance / Leistungszahl p Freie Pressung Heizkreis VD Verdichter 3

33 Leistungskurven LWC Qh (kw) COP Temp ( C) 8 5 Pe (kw) C 1VD 50 C 1VD Temp ( C) Temp ( C) p (bar) 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 p 0,4 0,3 0, 0,1 0,0 0,0 0,5 1,0 1,5,0 (m³/h) Legende: DE83133L/ Volumenstrom Heizwasser Temp Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coefficient of performance / Leistungszahl p Freie Pressung Heizkreis VD Verdichter 33

34 LWC 100 Leistungskurven Qh (kw) COP Temp ( C) Pe (kw) C 1VD 50 C 1VD Temp ( C) Temp ( C) p (bar) 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 p 0,4 0,3 0, 0,1 0,0 0,0 0,5 1,0 1,5,0,5 3,0 3,5 4,0 (m³/h) Legende: DE83133L/ Volumenstrom Heizwasser Temp Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coefficient of performance / Leistungszahl p Freie Pressung Heizkreis VD Verdichter 34

35 Leistungskurven LWC Qh (kw) COP Temp ( C) Pe (kw) C 1VD 50 C 1VD Temp ( C) Temp ( C) p (bar) 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 p 0,4 0,3 0, 0,1 0,0 0,0 0,5 1,0 1,5,0,5 3,0 3,5 4,0 (m³/h) Legende: DE83133L/ Volumenstrom Heizwasser Temp Temperatur Wärmequelle Qh Heizleistung Pe Leistungsaufnahme COP Coefficient of performance / Leistungszahl p Freie Pressung Heizkreis VD Verdichter 35

36 LWC 60 LWC 10 Massbild A 696 D E BT LR C Legende: DE8198c Alle Masse in mm. A C D E Vorderansicht Draufsicht Seitenansicht von rechts Rückansicht BT LR Bedienteil Luftrichtung (links oder rechts vor Ort wählbar) 1 Manometer Heizkreis Durchführungen für Elektro-/ Fühlerkabel 3 Kondensatschlauch Ø i 30 4 Schlauch für Sicherheitsventil Ø i 19 Heizwasser LWC 60 - LWC 100 LWC 10 5 Brauchwarmwasser Austritt (Vorlauf) DIN ISO 8 G 1 AG G 5/4 AG 6 Heizwasser Austritt (Vorlauf) DIN ISO 8 G 1 AG G 5/4 AG 7 Heiz- und Brauchwarmwasser Eintritt (Rücklauf) DIN ISO 8 G 1 AG G 5/4 AG Kippmass Ansicht D: 1965mm ohne Bedienteil und Stellfüsse Kippmass Ansicht E: 1995mm ohne Bedienteil und Stellfüsse Achtung: Im Lieferumfang enthalten 3x Flexschlauch + 3x Kugelhahn bei LWC 60 - LWC 100: R 1 AG DIN 999 bei LWC 10: R 5/4 AG DIN

37 Aufstellungsplan Version 1 LWC 60 LWC 10 V G OKF < FA B1 KA FWS 745 BS LR B FA FWS Legende: DE Alle Masse in mm. Pos. Bezeichnung Mass B1 Bei Fertigwandstärke 40 bis 30 Bei Fertigwandstärke 30 bis B Bei Fertigwandstärke 40 bis 30 Bei Fertigwandstärke 30 bis Pos. Bezeichnung V1 Version 1 1 Zubehör: Wanddurchführung 800x800x40 OKF Oberkante Fertigfussboden Zubehör: Luftkanal 700x700x450 FA Fertigaussenfassade 3 Zubehör: Luftkanal 700x700x1000 LR Luftrichtung 5 Einbau über Erdgleiche BS Bedienseite Zubehör: Wetterschutzgitter 845x850 FWS Fertigwandstärke 6 Einbau im Lichtschacht KA Kondensatablauf Zubehör: Regenschutzgitter 845x850 G Schnitt Einbau im Lichtschacht 7 bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf min. freier Querschnitt 0,6m² Kippmass der Wärmepumpe Mindestabstand für Servicezwecke Wenn Abstände bis auf das Mindestmass reduziert werden, müssen die Luftkanäle eingekürzt werden. Dies hat eine erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels zur Folge! 37

38 LWC 60 LWC 10 Aufstellungsplan Version V G OKF <750 KA B FA 00 9 B FWS LR BS FA FWS Legende: DE Alle Masse in mm. Pos. Bezeichnung Mass B1 Bei Fertigwandstärke 40 bis 30 Bei Fertigwandstärke 30 bis B Bei Fertigwandstärke 40 bis 30 Bei Fertigwandstärke 30 bis Pos. Bezeichnung V Version 1 Zubehör: Wanddurchführung 800x800x40 OKF Oberkante Fertigfussboden Zubehör: Luftkanal 700x700x450 FA Fertigaussenfassade 3 Zubehör: Luftkanal 700x700x1000 LR Luftrichtung 5 Einbau über Erdgleiche BS Bedienseite Zubehör: Wetterschutzgitter 845x850 FWS Fertigwandstärke 6 Einbau im Lichtschacht KA Kondensatablauf Zubehör: Regenschutzgitter 845x850 G Schnitt Einbau im Lichtschacht 7 bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf min. freier Querschnitt 0,6m² Kippmass der Wärmepumpe Mindestabstand für Servicezwecke Wenn Abstände bis auf das Mindestmass reduziert werden, müssen die Luftkanäle eingekürzt werden. Dies hat eine erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels zur Folge! 38

39 Aufstellungsplan Version 3 LWC 60 LWC 10 V3 G OKF < FA FWS B BS LR Legende: DE Alle Masse in mm. Pos. Bezeichnung Mass B Bei Fertigwandstärke 40 bis 30 Bei Fertigwandstärke 30 bis Pos. Bezeichnung V3 Version 3 1 Zubehör: Wanddurchführung 800x800x40 OKF Oberkante Fertigfussboden Zubehör: Luftkanal 700x700x450 FA Fertigaussenfassade 4 Zubehör: Luftkanalbogen 700x700x750 LR Luftrichtung 5 Einbau über Erdgleiche BS Bedienseite Zubehör: Wetterschutzgitter 845x850 FWS Fertigwandstärke 6 Einbau im Lichtschacht KA Kondensatablauf Zubehör: Regenschutzgitter 845x850 G Schnitt Einbau im Lichtschacht 7 bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf min. freier Querschnitt 0,6m² Kippmass der Wärmepumpe Lufttechnische Trennung: Tiefe: 1000 Höhe bei Lichtschachtmontage: 1000 Höhe bei Montage über Erdgleiche: 1500, 300 über Wetterschutzgitter 9 Mindestabstand für Servicezwecke Wenn Abstände bis auf das Mindestmass reduziert werden, müssen die Luftkanäle eingekürzt werden. Dies hat eine erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels zur Folge! 39

40 LWC 60 LWC 10 Aufstellungsplan Version 4 V OKF < G KA FWS 1000 B LR 5 BS 1 FA Legende: DE Alle Masse in mm. Pos. Bezeichnung Mass B Bei Fertigwandstärke 40 bis 30 Bei Fertigwandstärke 30 bis Pos. Bezeichnung V4 Version 4 1 Zubehör: Wanddurchführung 800x800x40 OKF Oberkante Fertigfussboden Zubehör: Luftkanal 700x700x450 FA Fertigaussenfassade 4 Zubehör: Luftkanalbogen 700x700x750 LR Luftrichtung 5 Einbau über Erdgleiche BS Bedienseite Zubehör: Wetterschutzgitter 845x850 FWS Fertigwandstärke 6 Einbau im Lichtschacht KA Kondensatablauf Zubehör: Regenschutzgitter 845x850 G Schnitt Einbau im Lichtschacht 7 bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf min. freier Querschnitt 0,6m² Kippmass der Wärmepumpe Lufttechnische Trennung: Tiefe: 1000 Höhe bei Lichtschachtmontage: 1000 Höhe bei Montage über Erdgleiche: 1500, 300 über Wetterschutzgitter 9 Mindestabstand für Servicezwecke Wenn Abstände bis auf das Mindestmass reduziert werden, müssen die Luftkanäle eingekürzt werden. Dies hat eine erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels zur Folge! 40

41 Aufstellungsplan Version 5 LWC 60 LWC 10 V5 G OKF < FWS B 745 FA BS 5 LR 80 KA Legende: DE Alle Masse in mm. Pos. Bezeichnung Mass B Bei Fertigwandstärke 40 bis 30 Bei Fertigwandstärke 30 bis Pos. Bezeichnung V5 Version 5 1 Zubehör: Wanddurchführung 800x800x40 OKF Oberkante Fertigfussboden Zubehör: Luftkanal 700x700x450 FA Fertigaussenfassade 3 Zubehör: Luftkanal 700x700x1000 LR Luftrichtung 4 Zubehör: Luftkanalbogen 700x700x750 BS Bedienseite 5 Einbau über Erdgleiche FWS Fertigwandstärke Zubehör: Wetterschutzgitter 845x850 KA Kondensatablauf 6 Einbau im Lichtschacht G Schnitt Einbau im Lichtschacht Zubehör: Regenschutzgitter 845x850 Kippmass der Wärmepumpe bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf min. freier Querschnitt 0,6m² 9 Mindestabstand für Servicezwecke Wenn Abstände bis auf das Mindestmass reduziert werden, müssen die Luftkanäle eingekürzt werden. Dies hat eine erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels zur Folge! 41

42 LWC 60 LWC 10 Aufstellungsplan Version 6 V6 G OKF < KA FA FWS B LR BS Legende: DE Alle Masse in mm. Pos. Bezeichnung Mass B Bei Fertigwandstärke 40 bis 30 Bei Fertigwandstärke 30 bis Pos. Bezeichnung V6 Version 6 1 Zubehör: Wanddurchführung 800x800x40 OKF Oberkante Fertigfussboden Zubehör: Luftkanal 700x700x450 FA Fertigaussenfassade 3 Zubehör: Luftkanal 700x700x1000 LR Luftrichtung 4 Zubehör: Luftkanalbogen 700x700x750 BS Bedienseite 5 Einbau über Erdgleiche FWS Fertigwandstärke Zubehör: Wetterschutzgitter 845x850 KA Kondensatablauf 6 Einbau im Lichtschacht G Schnitt Einbau im Lichtschacht Zubehör: Regenschutzgitter 845x850 Kippmass der Wärmepumpe bauseits: Lichtschacht mit Wasserablauf min. freier Querschnitt 0,6m² 9 Mindestabstand für Servicezwecke Wenn Abstände bis auf das Mindestmass reduziert werden, müssen die Luftkanäle eingekürzt werden. Dies hat eine erhebliche Erhöhung des Schalldruckpegels zur Folge! 4

43 Klemmenplan LWC 60 LWC 10 Absicherung bitte den technischen Daten entnehmen A3 B10 A -F13 -F11 -F10 -F1 -K13 Klemmen BUP EVU FP1 HUP MA1/MIS MZ1/MIS EVU MOT PEX RFV TA TB1 TBW TRL VBO X0-X4 X7 X7:L3,L,L1,N,PE X7:L3,L,L1,PE X7:L1,N,PE ZUP ZIP ZW1 ZW/SST Brauchwasser Umwälzpumpe/Umschaltventil; intern verdrahtet Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke wenn keine Sperrzeit Pumpe Mischkreis 1 Heizkreisumwälzpumpe; intern verdrahtet Lade/Entlade/Kühlmischer 1 auf Lade/Entlade/Kühlmischer 1 zu Motorschutz; intern verdrahtet Keine Funktion Zubehör: Raumfernversteller Aussenfühler Fühler Mischkreis 1 Brauchwasserfühler/thermostat Externer Rücklauffühler Ventilator; intern verdrahtet Klemmleisten auf Reglerplatine (siehe Aufkleber) Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe; N/PE-Verteilung für externe 30V Geräte Einspeisung Leistung Zusatzheizung 3x400V Einspeisung Leistung Verdichter; 3x400V; Achtung: Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich! Einspeisung Steuerung 30V Zusatzumwälzpumpe Zirkulationspumpe Steuersignal zusätzlicher Wärmeerzeuger 1; intern verdrahtet Steuersignal zusätzlicher Wärmeerzeuger (alternativ Sammelstörung) A A A1 A ~N/PE/400V/50Hz 3~N/PE/400V/50Hz 3~/PE/400V/50Hz 1~N/PE/30V/50Hz Legende: Bezeichnung A1 A A3 A4 ZW F10 F11 F1 F13 ZW K13 ZW DE Funktion Reglerplatine; Achtung: I-max = 6A/30VAC Klemmen in Schaltkasten Wärmepumpe Unterverteilung Hausinstallation Brauchwarmwasser oder Pufferspeicher 3-pol. Leitungsschutzschalter Verdichter; Achtung: Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich! Leitungsschutzschalter Zusatzheizung 1 Leitungsschutzschalter Steuerung Leitungsschutzschalter Zusatzheizung Schütz Elektro Heizstab Brauchwarmwasser oder Pufferspeicher Luft Wasser Compakt 6-1 kw FP1 ZUP MIS ZIP M M M M RFV TB1 TBW TA ZW PE PE PE PE PE N N N N N L L L3 L L1 N PE L3 L L1 PE L1 N PE L1 L1 L1 MOT ASD EVU HUP FP1 ZUP BUP VBO ZW1 ZW/SST MA1 MZ1 ZIP PEX RFV TB1 TBW TA TRL -X7 -X0 -X -X3 -X4 A4 A A1 6-1 kw 43

44 LWC 60 LWC 80 Stromlaufplan 1/3 Legende: Betriebsmittel 3~PE/400V/50Hz 3~N/PE/400V/50Hz F3 K1 VD1 K3 VENT K5 ZW1 M1 VD1 M3 VENT R ZW1 X7 DE81783a Funktion L1,L,L3,PE; Einspeisung Leistung Verdichter; Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich! 1L1,1L,1L3,N,PE; Einspeisung Zusatzheizung Motorschutz Ventilator Schütz Verdichter Schütz Ventilator Schütz Zusatzheizung Verdichter Ventilator Zusatzheizung Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe 3~PE/400V/50Hz 3~N/PE/400V/50Hz L1 L L3 N PE 1L1 1L 1L3 1N. 1PE -X7 -X7 -M1 VD1 -R ZW1 1W -M3 VENT V TK -F3 1V M U M 3 W U T1 T T3 PE PE TK -M1 1 3 PE U V W -X7 1 -N1 R S T K1 /.3 -K5 /.11 -K3 / L Reg MOT /. /

45 Stromlaufplan /3 LWC 60 LWC 80 Legende: DE81783a Betriebsmittel Funktion 1~N/PE/30V/50Hz L,N,PE; Einspeisung Steuerung A1 Reglerplatine; Achtung: I-max = 6A/30VAC E1 AEP Abtauende Pressostat EVU Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke wenn keine Sperrzeit F1 HDP Hochdruckpressostat F NDP Niederdruckpressostat K1 VD1 Schütz Verdichter K3 VENT Schütz Ventilator K5 ZW1 Schütz Zusatzheizung M5 HUP Heizungspumpe; entfällt bei Option Wärmemengenzählung M6 HUP Heizungspumpe Energieefizienz; bei Option Wärmemengenzählung eingebaut STB Sicherheits Temperaturbegrenzer Heizstab X7 Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe Y1 Abtauventil Y BUP Brauchwasser Umschaltventil EVU 5 6 / / / / / /1.6 1 /1.3 1 /1.8 1 /1.6 -X7 L N PE 1~N/PE/30V/50Hz -F1 -Y1 -F -E1 a1 a1 a1 1 -M5 HUP -M6 HUP -Y bk P - + P - + P - + M 1 HDP b c4 NDP c4 b AEP c4 L N PE br bl PE M 1 bl wt br 0-10V /3.1 /3.1 1 N PE sw bl rt sw sw bl br sw VD1 A VENT A ZW1 A -K1 -K3 -K5 A1 A1 A1 MOT /1.1 -STB ϑ /1.1 L Reg -X0 -X1 L N PE HD. VD1 VBO AV. ND. L.. ASD L.. L.. L.. MOT ASD EVU ZW1 HUP BUP -X1 -X0 -X -X3 -X3 30VAC -A

46 LWC 60 LWC 80 Stromlaufplan 3/3 TR -R11 TB1 ϑ -R7 TA ϑ -R9 RFV ϑ -R8 TBW ϑ -Y4 BWT Legende: Betriebsmittel A1 A6 AIn A01 A0 B R TWE R3 TWA R4 TRL R5 TVL R6 THG R7 TA R8 TBW R9 RFV R10 CW R11 TB1 Y4 BWT DE81783a Funktion Reglerplatine; Achtung: I-max = 6A/30VAC Comfort Platine; bei Option Wärmemengenzählung eingebaut Analog Eingang Analog Ausgang 1 Analog Ausgang Durchflusssensor; bei Option Wärmemengenzählung eingebaut Wärmequelle Eintrittsfühler Wärmequelle Austrittsfühler Rücklauffühler Vorlauffühler Heissgasfühler Aussenfühler Brauchwasserfühler Zubehör: Raumfernversteller Codier Widerstand, 430 Ohm Fühler Mischkreis 1 Zubehör: Brauchwasser Thermostat Durchflussensor -R TWE ϑ -R3 TWA ϑ -R4 TRL ϑ -R5 TVL ϑ -R6 THG ϑ -B yellow white Green Brown /.14 / V -R10 -CW TB1 TA. RFV TBW TWE TWA TRL TVL THG CW. -X4 -X5 -X6 AIn A01 A0 -A1 -A

47 Stromlaufplan 1/3 LWC 100 LWC 10 Legende: Betriebsmittel 3~PE/400V/50Hz 3~N/PE/400V/50Hz F3 K1 VD1 K3 VENT K5 ZW1 M1 VD1 M3 VENT N1 R ZW1 X7 Schütz Verdichter Schütz Ventilator Schütz Zusatzheizung Verdichter Ventilator Anlaufstrom Begrenzung Verdichter 1 Zusatzheizung Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe 1L1,1L,1L3,N,PE; Einspeisung Zusatzheizung Motorschutz Ventilator DE81786a Funktion L1,L,L3,PE; Einspeisung Leistung Verdichter; Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich! 3~PE/400V/50Hz 3~N/PE/400V/50Hz L1 L L3 N PE 1L1 1L 1L3 1N. 1PE -X7 -X7 -M1 VD1 -R ZW1 1W -M3 VENT V 1V TK -F3 M 3 sw br ws 1U M 3 W U T1 T T3 PE PE TK -M1 1 3 PE sw br ws U V W -N1 R S T K1 /.3 -K5 /.11 -K3 / L Reg MOT /. /

48 LWC 100 LWC 10 Stromlaufplan /3 K5 M5 M7 M8 STB X7 Y1 Y BUP HUP ZUP MIS Zusatzpumpe / Zirkulationspumpe Lade/Entlademischer Sicherheits Temperaturbegrenzer Heizstab Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe Abtauventil Brauchwasser Umschaltventil K3 VENT ZW1 Schütz Zusatzheizung Heizungspumpe Schütz Ventilator Legende: Betriebsmittel 1~N/PE/30V/50Hz A1 E1 AEP EVU F1 HDP F NDP K1 VD1 Niederdruckpressostat Schütz Verdichter DE81786a Funktion L,N,PE; Einspeisung Steuerung Reglerplatine; Achtung: I-max = 6A/30VAC Abtauende Pressostat Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke wenn keine Sperrzeit Hochdruckpressostat EVU 5 6 / / / / / /1.6 1 /1.3 1 /1.8 1 /1.6 -X7 L N PE 1~N/PE/30V/50Hz -F1 a1 rt -Y1 -F -E1 a1 a1 1 -M5 HUP -M6 HUP -Y bk P - + P - + P - + M 1 HDP b c4 NDP c4 b AEP c4 L N PE br bl PE M 1 bl wt br 0-10V /3.1 /3.1 1 N 5 6 sw bl 1 PE bl br sw VD1 A VENT A ZW1 A -K1 -K3 -K5 A1 A1 A1 MOT /1.1 -STB ϑ /1.1 L Reg -X0 -X1 L N PE HD. VD1 VBO AV. ND. L.. ASD L.. L.. L.. MOT ASD EVU ZW1 HUP BUP -X1 -X0 -X -X3 -X3 30VAC -A

49 Stromlaufplan 3/3 LWC 100 LWC 10 -A1 TR -R11 ϑ TB1 -R7 ϑ TA -R9 ϑ RFV -R8 ϑ TBW -Y4 BWT Legende: Betriebsmittel A1 A6 AIn A01 A0 B R TWE R3 TWA R4 TRL R5 TVL R6 THG R7 TA R8 TBW R9 RFV R10 CW R11 TB1 Y4 BWT DE81786a Funktion Reglerplatine; Achtung: I-max = 6A/30VAC Comfort Platine; bei Option Wärmemengenzählung eingebaut Analog Eingang Analog Ausgang 1 Analog Ausgang Durchflusssensor; bei Option Wärmemengenzählung eingebaut Wärmequelle Eintrittsfühler Wärmequelle Austrittsfühler Rücklauffühler Vorlauffühler Heissgasfühler Aussenfühler Brauchwasserfühler Zubehör: Raumfernversteller Codier Widerstand, 976 Ohm Fühler Mischkreis 1 Zubehör: Brauchwasser Thermostat -R TWE ϑ -R3 TWA ϑ -R4 TRL ϑ -R5 TVL ϑ -R6 THG ϑ Durchflussensor -B yellow white Green Brown /.14 /.14 -R10 -CW 0-10V TB1 TA. RFV TBW TWE TWA TRL TVL THG CW. -X4 -X5 -X6 AIn AO1 -X6 AO -A

50 EG-Konformitätserklärung Der Unterzeichnete bestätigt, dass das (die) nachfolgend bezeichnete(n) Gerät(e) in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung die Anforder unge n d e r h ar m o nisie r t e n EG - R ic ht linie n, EG - S ic he r he i t s s t a nd ard s und prod uk t s pezi fi sc he n EG - St a nd ard s e r f üll t (e r f ülle n). Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung des(der) Geräte(s) verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit. Bezeichnung des (der) Gerät(e)s Wärmepumpe Gerätetyp Bestellnummer Gerätetyp Bestellnummer LWC LWC LWC LWC EG-Richtlinien Harmonisierte EN 98/37/EG EN 378 EN /95/EG EN 6059 EN / /108/EG EN ISO / EN /- EN ISO EN /-3-3 Nationale Normen/Richtlinien DE AT CH BGR 500 Teil NEV (SR 743.6) DIN 8901 Firma: Ort, Datum: Kasendorf, Unterschrift: DE81814 Jesper Stannow Leiter Entwicklung 50

51 Grobcheckliste zur Vorbereitung der Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen Die Grobcheckliste dient als Hilfe für das Montage- und Installationsfachpersonal. Sie erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Dennoch müssen alle aufgeführten Punkte sorgfältig geprüft und erfüllt sein. Wärmequelle Luft Kanäle angeschlossen und dicht Wetterschutzgitter eingebaut Drehrichtung Ventilator Ja Ja O.K. Wärmequelle Sole / Wärmequelle Wasser Wärmequellen-Volumenstrom ¹) O.K. Einstellung Motorschutz A Drehrichtung Wärmequellenumwälzpumpe O.K. Wärmequellenanlage befüllt, luftfrei und dicht Ja Sole Frostschutz bis C Typ Frostschutzmittel (bitte eintragen) Wasser Wasserqualität in Ordnung ²) Brunnenanlage Andere Wärmequelle Wärmepumpe Verlegung Kondensatschlauch Vom Baukörper entkoppelt Schwingungsentkopplungen der Heizkreis und Wärmequellenanschlüsse montiert Ja Ja Ja O.K. Ja Ja Solarthermie-Anlage Nein Ja 1) mit Vorgabe geprüft ) Protokoll der Wasseranalyse muss eingereicht werden. Heizung Volumenstrom ¹) O.K. Heizungsanlage ausgelegt auf maximal C Heizungsanlage befüllt, luftfrei und dicht Ja Niedertemperaturheizung Ja Hochtemperaturheizung Ja Alle Heizkreise können geöffnet werden Ja Vorlaufspeicher Ja Rücklaufspeicher Ja Trennspeicher Ja Inhalt l Zusatzheizung kw Brauchwarmwasser mit Wärmepumpe Ja Anforderung mit Thermostat Ja Anforderung mit Fühler Ja Volumenstrom ¹) O.K. Wärmetauscherfläche m² Anschlüsse dicht Ja Elektrik Drehfeld Netzanschluss rechts Schutzmassnahmen geprüft Ja Drehrichtung Verdichter O.K. Rücklauffühler montiert intern extern Aussenfühler korrekt montiert Nein Ja Die Heizanlage ist gefüllt und abgedrückt, die Umwälzpumpen arbeiten ordnungsgemäss. Nein Ja Die Wärmequellenanlage ist fertig gestellt, überprüft und in Ordnung Nein Ja Heizkreis, Wärmequellenanlage und Umwälzpumpen sind entlüftet. Nein Ja Alle elektrischen Komponenten sind gemäss Klemmenplan und der jeweils vor Ort gültigen Vorschriften angeschlossen. Nein Alle Volumenströme und Wasserdurchsätze wurden überprüft und sind in Ordnung. Nein Ja abgearbeitet am:... Ja von:... Unterschrift:... Innerhalb Deutschlands gilt: Ausserhalb Deutschlands gilt: Diese Grobcheckliste zusammen mit der Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen ausgefüllt an den Werkskundendienst senden. Diese Grobcheckliste zusammen mit der Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen ausgefüllt an den vor Ort zuständigen Partner des Herstellers senden. Durch die Sendung der Grobcheckliste und der Fertigstellungsanzeige fordern Sie Fachpersonal an, das vom Hersteller zur Inbetriebnahme Ihrer Wärmepumpe autorisiert ist. 51

52 5

53 Fertigstellungsanzeige für Wärmepumpenanlagen in DE: An den Werkskundendienst Alpha-InnoTec (0) in AT: An den Werkskundendienst Alpha-InnoTec (0) in CH: An den Werkskundendienst Alpha-InnoTec (0) in allen anderen Ländern: An den vor Ort zuständigen Partner des Herstellers:... Fertigstellungsanzeige und Anforderung der Werksinbetriebnahme Durch die Werksinbetriebnahme wird die Anlage auf ihre Funktionalität und korrekte Arbeitsweise hin überprüft. Hiermit wird gewährleistet, dass alle Werksvorgaben überprüft werden und die Anlage dauerhaft und zuverlässig arbeiten kann. Die Werksinbetriebnahme ist kostenpflichtig und zur Erweiterung der Garantieleistungen zwingend vorgeschrieben. Erstinbetriebnahme Wiederholungsinbetriebnahme Wärmepumpentyp / Seriennummer Auftraggeber / -In Elektro sonstige Firma Heizung Regler-Typ Endkunde / Betreiber / -In Firma Ansprechpartner / -in Name Vorname Strasse Strasse PLZ Firmensitz PLZ Wohnort Telefon Telefon Wunschtermin: *) Ausweichtermin: *) Datum Uhrzeit Datum Uhrzeit *) Die Fertigstellungsanzeige muss dem Inbetriebnehmer zusammen mit der vollständig abgearbeiteten Grobcheckliste 14 Arbeitstage vor dem gewünschten Inbetrieb nahmetermin vorliegen. Bei Terminproblemen erfolgt telefonische Abstimmung. Hiermit wird bestätigt, dass alle zur Inbetriebnahme notwendigen Vorarbeiten ausgeführt und abgeschlossen sind. Die Anlage ist betriebsbereit. Angeforderte Inbetriebnahme Wärmepumpen bis 33 kw (ohne P-Serie) Wärmepumpen über 33 kw und P-Serie IBN (Art.-Nr ) IBN P5+ (Art.-Nr ) IBN 5+ (Art.-Nr ) IBN VP5+ (Art.-Nr ) IBN VP EW (Art.-Nr ) Der / die Unterzeichnende fordert hiermit die kostenpflichtige Inbetriebnahme an. Rechnung an Auftraggeber / -in Endkunde / Betreiber / -in FAZ WP Formblatt DE805e Ort Datum Name (Blockschrift) Unterschrift Firmenstempel Sollte die Anlage nicht betriebsbereit sein und müssen in der Anlage während der Inbetriebnahme Installationsarbeiten vom Inbetriebnehmer vorgenommen werden, so erfolgt dies kostenpflichtig (nach Aufwand) für den Auftraggeber. Bei nichtbetriebsbereiter Anlage kann der Inbetriebnehmer eine kostenpflichtige Wiederholungs-Inbetriebnahme fordern. Der/Die Auftraggeber/-in oder ein/e von ihm autorisierte/r Vertreter/-in muss bei der Inbetriebnahme anwesend sein. Es ist zwingend erforderlich, daß bei der einmaligen kostenlosen Einweisung während der Inbetriebnahme der / die Betreiber / -in der Anlage anwesend ist. Bei der Inbetriebnahme wird ein Protokoll erstellt. 53

54 Kundendienst Adressen für den Servicefall Aktuelle Liste sowie weitere Partner des Herstellers siehe unter DE Alpha-InnoTec GmbH Industriestrasse Kasendorf Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Hotline:+49 (0) info@alpha-innotec.com AT Peter Rieß Mannheimstrasse Linz Tel.: +43 (0) Fax: +43 (0) peter.riess@liwest.at BE NATHAN Import/Export N.V.-S.A. Lozenberg Zaventem Tel.: +3 (0) Fax: +3 (0) info@nathan.be BR THERMACQUA AV. República Argentina 301 Conj. 14 Piso L CEP Portao Curtiba PR Tel.: +55 (0) Fax: +55 (0) otto@thermacqua.com.br CH Vertretung Alpha-InnoTec Schweiz Calmotherm AG Industriepark 646 Altishofen Tel.: +41 (0) Fax: +41 (0) info@calmotherm.ch Suisse romande Calmotherm SA ch. de la Venoge St. Sulpice Tel.: +41 (0) Fax: +41 (0) info@calmotherm.ch Ticino Calmotherm SA Via alla Torre 6850 Mendriso Tel.: +45 (0) Fax: +45 (0) info@calmotherm.ch CZ / SK Tepelna Cerpadla AIT s.r.o nám. Republiky Brno Tel.: +40 (0) Fax: +40 (0) info@alphatec.cz DK ASAP Energy Tinggaardvej Sønderborg Tel.: +45 (0) Fax: +45 (0) info@asap.dk EE AIT-Nord OÜ Artelli 10 A 1061 Tallinn Tel.: +37 (0) Fax: +37 (0) info@ait-nord.ee FR Alpha-InnoTec France EURL Parc d activités economiques "les Couturiers" 16, rue des Couturières 6740 Bischwiller Tel.: +33 (0) Fax: +33 (0) info@alpha-innotec.fr 54 Änderungen vorbehalten.

55 HU Geosolar Europe Ltd. Krisztina körút 7 11 Budapest Tel.: +36 (0) Fax: +36 (0) info@geosolar.hu IE PowerTech Ireland Ltd. 40 Dovesky Road BT79 9BU Omagh, Carrickmore Tel.: +44 (0) Fax: +44 (0) info@powertechireland.co.uk IT Forti Consult Sas Zona Artigianale Nord, ORA - BZ Tel.: Fax: forticonsult@sistemibz.it LT UAB TENKO Baltic Aukštaiciu g Vilnius Tel.: +370 (8) Fax: +370 (8) info@tenko.lt LV SIA EVA-SAT Krasta iela Riga Tel.: +371 (6) Fax: +371 (6) armands.c@evasat.lv NL NATHAN Import/Export B.V. Impact RZ Duiven Tel.: +31 (0) Fax: +31 (0) info@nathan.nl NO Alpha-InnoTec Norge AS Langgaten Sandnes Tel.: +47 (0) Fax: +47 (0) info@alpha-innotec.no PL Hydro-Tech ul. Zakladowa 4d Konin Tel.: +48 (0) Fax: +48 (0) hydro@hydro-tech.pl PT GudEnergy Energias Renováveis, Lda. Av. O Século, 1 r/c D.to Samora Correia Tel.: +351 (0) Fax: +351 (0) comercial@gudenergy.pt SE VKG Fastighetsvärme AB Industrivägen Sollentuna Tel.: +46 (0) Fax: +46 (0) fastighetsvarme@vkg.se SI Zeus Solar d.o.o. Mace Preddvor Tel.: (0) Fax: (0) zeussolar@siol.net Änderungen vorbehalten. 55

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