Absperrvorrichtung FIRESAFE II K90

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1 Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Nr. Z Technische Dokumentation Einbau- und Montageanleitung Ferdinand Schad KG Steigstraße D Kolbingen Telefon Telefax info@schako.de

2 Inhalt Beschreibung...3 Qualitätssicherung... 3 Pflegehinweis... 3 Achtung... 3 Funktionsweise... 3 Ausführungen und Abmessungen...4 Abmessungen... 4 Rahmenbohrung... 5 Klappenblattüberstände... 5 Verwendung... 6 Allgemeine Hinweise... 6 Vor dem Einbau der Absperrvorrichtung... 7 Einbaudetails...7 Einbau in massiven Wänden... 7 Einbau in massiven Decken... 9 Einbauhinweise Anschluss von Lüftungsleitungen Kapillarrohrfühler Luftstromrichtung Mindestabstände Technische Daten Montageflanschbefestigung Gasdruckfedern/Haftmagnete Freier Querschnitt (m²) Gewichtstabelle [kg] Steuergerät FSM Endlagenschalter Typ RH I Kapillarrohrfühler TLR Haftmagnet Typ Gasdruckfeder Typ 310/ Elektrische Anschluss-Schemata für das FSM Zubehör Kapillarrohrfühler TLR Elektrische Auffahrhilfe (FEAH - optional) Steuereinheit FSMDKT Reinigungsset Legende Ausschreibungstexte Wartung bzw. Überprüfung der Funktion Auslöseeinrichtung Hand Auslöseeinrichtung Elektrische-Auffahrhilfe FEAH Reinigung der Absperrvorrichtung Fehlerursache/-behebung Funktionsüberprüfungsprotokoll Auslandsvertretungen Liste Positionsnummern Abbildungs- und Tabellenverzeichnis /62-2

3 Beschreibung Die Absperrvorrichtungen gegen Brand- und Rauchübertragung in Lüftungsleitungen mit der Bezeichnung FIRESAFE II K90 dürfen ausschließlich in Ab- oder Fortluftleitungen von gewerblichen Küchen verwendet werden. Dabei dürfen außerhalb der abzusaugenden Küche keine weiteren Anschlüsse an die betreffende Ab- oder Fortluftleitung angeschlossen werden. Zur Gewährleistung der einwandfreien brandschutztechnischen Funktion der Absperrvorrichtungen vom Typ FIRESAFE II K90 müssen im Auslösefall einer Absperrvorrichtung die Ventilatoren der Ab- oder Fortluftanlage abgeschaltet werden. Die Absperrvorrichtung darf ausschließlich im Inneren von Gebäuden verwendet und nicht dauerhaft der Außenluft ausgesetzt werden. Die Absperrvorrichtungen müssen beiderseits mit den Lüftungsleitungen, aus verzinktem Stahlblech oder nichtrostenden Stählen, der Lüftungsanlage für gewerbliche Küchen angeschlossen werden. Die "Allgemeinen und Besonderen Bestimmungen" der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung Z in der jeweils gültigen Form, die Einbau- und Montageanleitung sowie die einschlägigen Normen und Richtlinien sind in Zusammenhang mit dieser Dokumentation zu beachten. Zur Wartung, Instandhaltung, Nachrüstung, etc. sind ggf. bauseitige Revisionsöffnungen in Unterdecken, Schachtwänden, den anschließenden Lüftungsleitungen etc. vorzusehen. Diese sind in ausreichender Anzahl und Größe auszuführen. Qualitätssicherung Regelmäßige -gesetzlich vorgeschriebene- Eigenüberwachung und die durch die MPA Braunschweig durchgeführten Fremdüberwachung garantieren eine Produktion mit höchster Qualität. Pflegehinweis Wir weisen darauf hin, dass zur Reinigung der FIRESAFE II K90 die Hinweise der abz Nr. Z zu beachten sind. Achtung Gemäß Musterbauordnung ( 14 Brandschutz) sind bauliche Anlagen so anzuordnen, zu errichten, zu ändern und instand zu halten, dass der Entstehung eines Brandes und der Ausbreitung von Feuer und Rauch (Brandausbreitung) vorgebeugt wird und bei einem Brand die Rettung von Menschen und Tieren sowie wirksame Löscharbeiten möglich sind. Funktionsweise Die Absperrvorrichtung muss im Brandfall über eine thermische Auslöseeinrichtung auslösen, die Absperrvorrichtung über den stromlos geschalteten Haftmagneten in Verbindung mit den Gasdruckfeder/n in Geschlossenstellung bringen und den Ventilator abschalten. Bei einem Spannungsverlust (Stromausfall) im Küchenbereich müssen alle Absperrvorrichtungen in Geschlossenstellung gehen. Dazu ist zu gewährleisten, dass der entsprechende Ab- oder Fortluftventilator ausgeschaltet wird. - Gehäuse aus verzinktem Stahlblech (Standard), optional (gegen Mehrpreis): - Gehäuse aus Edelstahl Werkstoff-Nr angeformte Anschlussflansche, Eckbereich mit Rundlochung für einfache Kanalmontage und hohe Stabilität. - Absperrklappe aus Silikatbauplatten; Bekleidung der Absperrklappe mit Edelstahlblech. - Kalt- und Warmleckageanforderungen nach DIN EN werden durch umlaufende Gummi- und Intumeszenzdichtungen erfüllt. - Thermische Auslösung über Kapillarrohrfühler 72 C (mit Resetknopf und Wendelschutzrohr, 1 Stück ist bereits im Lieferumfang enthalten). - optional (gegen Mehrpreis) Schutzhülse für Kapillarrohrfühler aus Edelstahl Werkstoff-Nr Revisionsöffnungen sind in den anschließenden Lüftungsleitungen vorzusehen. - Die Luftstromrichtung ist in Abhängigkeit der Klappenblattschließrichtung und Einbaulage zu beachten. 09/62-3

4 Ausführungen und Abmessungen Abmessungen Abbildung 1: Abmessungen FIRESAFE II K Abbildung 2: Abmessungen FIRESAFE II K90 mit Auffahrhilfe 09/62-4

5 Lieferbare Größen (mm) B H L M A Baugröße Tabelle 1: Lieferbare Größen Rahmenbohrung Montageflansch A Abbildung 3: Rahmenbohrung - Montageflansch Gehäuseflansch Nichtbedienseite Einzelheit A Zur Befestigung der FIRESAFE II K90 am massiven Bauteil Einzelheit B Die Absperrvorrichtungen werden in vier verschiedenen Baugrößen entsprechend obenstehender Tab.1 unterteilt. Weitere Abmessungen/ Kombinationen sind nicht möglich. 1 Gehäuse 2 Klappenblatt 3 Haftmagnet 4 Gehäuseflansch (Nichtbedienseite) 5 Stellhebel 1 Stellhebelverbindung (Gewindestange zwischen Stellhebel 6 1 und Stellhebel 2) 7 Gasdruckfeder (Anzahl abhängig von Klappenbreite) 8 Gehäuseflansch (Bedienseite) 9 Stellhebel 2 10 Endlagenschalter ZU 11 Endlagenschalter AUF 12 Montageplatte 13 elektrische Auffahrhilfe FEAH 14 Federriegelbolzen 15 Maueranker B Umkantung passend zu Flanschhöhe 20 mm (SBM 20) bis Kanalbreite < 1000 mm. Umkantung passend zu Flanschhöhe 30 mm (SBM 30) ab Kanalbreite > 1000 mm. Abbildung 4: Rahmenbohrung - Gehäuseflansch Nichtbedienseite Gehäuseflansch Bedienseite C Einzelheit C Flanschhöhe 20 mm (SBM 20) bis Kanalbreite < 1000 mm Flanschhöhe 30 mm (SBM 30) ab Kanalbreite > 1000 mm Abbildung 5: Rahmenbohrung - Gehäuseflansch Bedienseite Klappenblattüberstände Klappenblattüberstände sind nicht vorhanden und müssen somit nicht beachtet werden. 09/62-5

6 Verwendung Die Absperrvorrichtung Typ FIRESAFE II K90 kann gemäß nachfolgender Tabelle 2 eingebaut werden. Verwendung Einbau Material/Ausführung Mindestdicke [mm] Mindestabstand zweier FIRESAFE II K90 zueinander [mm] Feuerwiderstandsklasse WAND massiv in ¹ ) Poren-/Leichtbeton ³ ) K90 Beton ² ) + ³ ) K90 Mauerwerk nach DIN 1053 ³ ) K90 Beton ² DECKE massiv in ¹ ) ) + ³ ) K90 Poren-/Leichtbeton ³ ) K90 1) Anzahl der Montageflanschbefestigungen in Abhängigkeit der Baugröße: Baugrößen 1 und 2 mit mindestens vier (4) Stück Befestigungsmitteln Baugrößen 3 und 4 mit mindestens sechs (6) Stück Befestigungsmitteln 2) Dübelmontage in Abhängigkeit der Ausführung der massiven Wand bzw. massiven Decke (Anzahl entsprechend 1) ): Befestigung mit bauaufsichtlich zugelassenen Stahlspreizdübeln M10, deren Eignung in brandschutztechnischer Sicht nachgewiesen sind 3) Durchsteckmontage in Abhängigkeit der Ausführung der massiven Wand bzw. massiven Decke (Anzahl entsprechend 1) ): Befestigung mittels Durchsteckmontage mit durchgehenden Gewindestangen und Muttern M10, sowie den entsprechenden U-Scheiben Tabelle 2: Verwendbarkeit Allgemeine Hinweise - Bei der Montage bzw. beim Einbau der Absperrvorrichtung besteht Verletzungsgefahr. Um etwaige Verletzungen zu vermeiden, muss Persönliche Schutzausrüstung (PSA) getragen werden. - Absperrvorrichtungen sind in der Form einzubauen, dass äußere Kräfte die dauernde Funktionsfähigkeit nicht beeinträchtigen, hierzu sind gegebenenfalls durch horizontale und vertikale Stützen oder z.b. durch einen Sturz, Abstützungen etc. Verformungen am Gehäuse zu verhindern. - Unsachgemäßer Transport/Umgang kann Beschädigungen/ Funktionsbeeinträchtigungen nach sich ziehen. Darüber hinaus ist die Lieferung auf Vollständigkeit zu prüfen. - Die Absperrvorrichtung ist vor Verschmutzungen und Beschädigungen zu schützen. Nach erfolgtem Einbau sind etwaige Verschmutzungen umgehend zu entfernen. - Vor dem Einbau der Absperrvorrichtung sind die Transportsicherung zu entfernen und die Gasdruckfeder/n zu montieren. - Funktionsüberprüfung der Absperrvorrichtung vor und nach der Montage durchführen, hierfür ist auf entsprechende Zugänglichkeit zu achten. - Elektrische Installationen bzw. Arbeiten an elektrischen Komponenten dürfen nur von Elektrofachkräften durchgeführt werden, die Versorgungsspannung ist hierzu auszuschalten. 09/62-6

7 Vor dem Einbau der Absperrvorrichtung Entfernen der Transportsicherung Vor dem Einbau der Absperrvorrichtung ist die Transportsicherung zu entfernen. Dazu ist das Klappenblatt mit der Hand zu halten, anschließend ist die Transportsicherung zu entfernen (Achtung: Klappenblatt nicht zufallen lassen), abschließend ist das Klappenblatt von Hand in Stellung "ZU" zu bringen. Montage der Gasdruckfeder - Nach erfolgter Entfernung der Transportsicherung und Schließung des Klappenblatts ist darauf zu achten, dass der Federriegelbolzen (Pos.14) im Verriegelungsblech (Pos.16) einrastet. - Vor dem Einbau der Absperrvorrichtung ist/sind die Gasdruckfeder/n (2 Stück ab einer Breite B > 600mm) zu montieren - Den Gelenkkopf (Pos.17) der Gasdruckfeder/n in der Konsole/ n (Pos.18) positionieren. - Bolzen (Pos.19) mit Konsole und Gelenkkopf verbinden und anschließend mit Sicherungsfeder (Pos.20) sichern. - In Geschlossenstellung muss sich das Klappenblatt im Winkel von 90 zur Lüftungsleitung befinden, adernfalls ist durch herein- bzw. herausdrehen der Verstellung (Pos.21) an der Gasdruckfeder die Stellung des Klappenblatts anzupassen Einbaudetails Einbau in massiven Wänden - Die Absperrvorrichtungen dürfen für den Einbau in massiven Wänden ausschließlich mit Einbausituationen verwendet werden, bei denen sich das Klappenblatt von oben nach unten (Schwerkraftrichtung) in Geschlossenstellung bewegt, dies ist unabhängig der Luftstromrichtung auszuführen. - Einbau in massive Wände mit Feuerwiderstandsdauer F90 einschl. Schachtwände, Schächte, Kanäle und Brandwände. - Einbau vollständige Ausmörtelung (die Restspalte zwischen massiver Wand und dem Gehäuse der FIRESAFE II K90 sind mittels mineralischem Mörtel der Gruppe II, III oder geeignet zur Wandart mit Beton, mit Gipsmörtel, mit Leichtmörtel (LM) nach DIN 1053 in Bauteildicke vollständig und hohlraumfrei auszufüllen). Wenn im Zuge der Erstellung der massiven Wand die Absperrvorrichtung eingebaut wird, kann auf die Spalte verzichtet werden. Beim ausmörteln oder direkten Einbau ist darauf zu achten, dass das Gehäuse nicht nach innen eingedrückt wird (Aussteifung). Bei Bedarf ist ein Sturz vorzusehen. - Mindestabstand der Absperrvorrichtungen zueinander muss mindestens 200 mm betragen. - Der Mindestabstand zu tragenden, flankierenden Bauteilen (Wand/Decke) beträgt 75 mm. Spaltmaß bei vollständiger Ausmörtelung Einbau der Absperrvorrichtung in vorhandene bzw. herzustellende Wandaussparung. Die Wandaussparung ist gemäß nachfolgender Zeichnung auszuführen. Die Restspalte zwischen massiver Wand und dem Gehäuse der FIRESAFE II K90 sind mittels mineralischem Mörtel der Gruppe II, III oder geeignet zur Wandart mit Beton, mit Gipsmörtel, mit Leichtmörtel (LM) nach DIN 1053 in Bauteildicke vollständig und hohlraumfrei auszufüllen. Wenn im Zuge der Erstellung der massiven Wand die Absperrvorrichtung eingebaut wird, kann auf die Spalte verzichtet werden. Beim ausmörteln oder direkten Einbau ist darauf zu achten, dass das Gehäuse nicht nach innen eingedrückt wird (Aussteifung). Bei Bedarf ist ein Sturz vorzusehen. Wandaussparung mit Sturz 21 Abbildung 6: Montage der Gasdruckfeder Abbildung 7: Spaltmaß vollständige Ausmörtelung in massive Wand - Wandaussparung 09/62-7

8 Ansicht NBS Ansicht BS Abbildung 8: Spaltmaß vollständige Ausmörtelung in massive Wand - Ansicht NBS / BS - Nach Aushärtung des Mörtels ist die Montageplatte (Pos.12) an der Wand zu fixieren und, falls vorhanden, sind nachfolgend die Montagehilfen (Montageabhängungen etc.) zu entfernen. - Weitere Arbeitsschritte wie z.b. die Montage der elektrischen Auffahrhilfe sind je nach Ausstattung erforderlich (Seite 19), in jedem Fall ist eine Funktionsüberprüfung (mechanisch) der Absperrvorrichtung entsprechend Seite 23 f. durchzuführen. - Nach erfolgter mechanischer Funktionsüberprüfung ist abschließend die Lüftungsleitung anzuschließen in der die Kapillarrohrfühler montiert werden (Seite 16), sowie der elektrische Anschluss der Absperrvorrichtung herzustellen. Einbaulagen B A Ansicht BS 12 BS immer rechts! 15 B A Schnitt A - A Schnitt B - B Abbildung 10: Einbau in massive Wand im Zuge des Wandaufbaus * * Abbildung 9: Einbaulagen in massiven Wänden *) Bei Mauerwerk nach DIN 1053 beträgt die Mindestwanddicke 115mm. Einbauablauf Die allgemeinen Hinweise (Seite 6) sind zusätzlich zu den nachfolgenden Angaben zu beachten. Einbau im Zuge des Wandaufbaus: - Die umlaufenden Mörtelanker der Absperrvorrichtung (Pos. 15) aufbiegen und verdrehen. - An der vorgesehenen Einbauposition, ist die Absperrvorrichtung auf ein Mörtelbett zu setzen (Montageplatte (Pos.12) muss bündig an der Wand anliegen) und ist ggf. unter Zuhilfenahme von Montageabhängungen zu sichern. - Die Absperrvorrichtung ist im Zuge der Wanderstellung mit einem umlaufenden Mörtelbett in die Wand einzumörteln, etwaige Verschmutzungen an der Absperrvorrichtung sind umgehend zu entfernen. Einbau in bestehender Wand: - Aussparung für den Einbau der Absperrvorrichtung vorsehen. - Die umlaufenden Mörtelanker der Absperrvorrichtung (Pos. 15) aufbiegen und verdrehen. - Absperrvorrichtung in die Aussparung der Wand einsetzen (Montageplatte (Pos.12) muss bündig an der Wand anliegen). Umlaufender Ringspalt zwischen Wand und Absperrvorrichtung gemäß Einbauzeichnung (Seite 7) ausrichten. Montageplatte der Absperrvorrichtung unter Zuhilfenahme geeigneter Befestigungsmittel in entsprechender Anzahl (Seite 12) an der massiven Wand befestigen. - Der umlaufende Ringspalt zwischen massiver Wand und dem Gehäuse der FIRESAFE II K90 ist mittels mineralischem Mörtel der Gruppe II, III oder geeignet zur Wandart mit Beton, mit Gipsmörtel, mit Leichtmörtel (LM) nach DIN 1053 in Bauteildicke vollständig und hohlraumfrei auszufüllen, etwaige Verschmutzungen an der Absperrvorrichtung sind umgehend zu entfernen. - Nach Aushärtung des Mörtels sind, falls vorhanden, Montagehilfen (Montageabhängungen etc.) zu entfernen. - Weitere Arbeitsschritte wie z.b. die Montage der elektrischen Auffahrhilfe sind je nach Ausstattung erforderlich (Seite 19), in jedem Fall ist eine Funktionsüberprüfung (mechanisch) der Absperrvorrichtung entsprechend Seite 23 f. durchzuführen. - Nach erfolgter mechanischer Funktionsüberprüfung ist abschließend die Lüftungsleitung anzuschließen in der die Kapillarrohrfühler montiert werden (Seite 16), sowie der elektrische Anschluss der Absperrvorrichtung herzustellen. 09/62-8

9 Einbau in massiven Decken - Die Absperrvorrichtungen dürfen für den Einbau in massiven Decken mit Einbausituationen verwendet werden, bei denen sich entweder das Klappenblatt von oben nach unten (Schwerkraftrichtung) in Geschlossenstellung bewegt (Einbau hängend), dies ist unabhängig der Luftstromrichtung auszuführen, oder sich das Klappenblatt von unten nach oben (entgegen der Schwerkraftrichtung) in Geschlossenstellung bewegt (Einbau stehend), hierbei hat der Schließvorgang ausschließlich in Strömungsrichtung der Luft zu erfolgen. - Einbau in massive Decken mit Feuerwiderstandsdauer F90. - Einbau vollständige Ausmörtelung (die Restspalte zwischen massiver Decke und dem Gehäuse der FIRESAFE II K90 sind mittels mineralischem Mörtel der Gruppe II bzw. III oder geeignet zur Deckenart mit Beton in Bauteildicke vollständig und hohlraumfrei auszufüllen). Wenn im Zuge der Erstellung der massiven Decke die Absperrvorrichtung eingebaut wird, kann auf die Spalte verzichtet werden. Beim ausmörteln oder direkten Einbau ist darauf zu achten, dass das Gehäuse nicht nach innen eingedrückt wird (Aussteifung). - Mindestabstand der Absperrvorrichtungen zueinander muss mindestens 200 mm betragen. - Der Mindestabstand zu tragenden, flankierenden Bauteilen (Wand) beträgt mindestens 75 mm. Spaltmaß bei vollständiger Ausmörtelung Einbau der Absperrvorrichtung in vorhandene bzw. herzustellende Deckenaussparung. Die Deckenaussparung ist gemäß nachfolgender Zeichnung auszuführen. Die Restspalte zwischen massiver Decke und dem Gehäuse der FIRESAFE II K90 sind mittels mineralischem Mörtel der Gruppe II bzw. III oder mit Beton in Bauteildicke vollständig und hohlraumfrei auszufüllen. Wenn im Zuge der Erstellung der massiven Decke die Absperrvorrichtung eingebaut wird, kann auf die Spalte verzichtet werden. Einbaulagen Abbildung 12: Einbaulagen in massiven Decken Einbauablauf stehend hängend Die allgemeinen Hinweise (Seite 6) sind zusätzlich zu den nachfolgenden Angaben zu beachten. Einbau im Zuge der Deckenerstellung: - Die umlaufenden Mörtelanker der Absperrvorrichtung (Pos. 15) aufbiegen und verdrehen. - An der vorgesehenen Einbauposition, ist die Absperrvorrichtung zu positionieren (Montageplatte (Pos.12) muss bündig an der zu erstellenden Decke anliegen) und ist ggf. unter Zuhilfenahme von Montageabhängungen zu sichern. - Die Absperrvorrichtung ist im Zuge der Deckenerstellung einzugießen, zuvor ist ein abdecken der lichten Öffnung sowie diverser Anbauteile erforderlich z.b mit Folie abkleben, etwaige Verschmutzungen an der Absperrvorrichtung sind umgehend zu entfernen. - Nach Aushärtung des Mörtels ist die Montageplatte (Pos.12) an der Decke zu fixieren und, falls vorhanden, sind nachfolgend die Montagehilfen (Montageabhängungen etc.) zu entfernen. - Weitere Arbeitsschritte wie z.b. die Montage der elektrischen Auffahrhilfe sind je nach Ausstattung erforderlich (Seite 19), in jedem Fall ist eine Funktionsüberprüfung (mechanisch) der Absperrvorrichtung entsprechend Seite 23 durchzuführen. - Nach erfolgter mechanischer Funktionsüberprüfung ist abschließend die Lüftungsleitung anzuschließen in der die Kapillarrohrfühler montiert werden (Seite 16), sowie der elektrische Anschluss der Absperrvorrichtung herzustellen. Abbildung 11: Spaltmaß vollständige Ausmörtelung in massiven Decken Einbau in bestehender Decke: - Aussparung für den Einbau der Absperrvorrichtung vorsehen. - Die umlaufenden Mörtelanker der Absperrvorrichtung (Pos. 15) aufbiegen und verdrehen. - Absperrvorrichtung in die Aussparung der Decke einsetzen (Montageplatte (Pos.12) muss bündig an der Decke anliegen). Umlaufender Ringspalt zwischen Decke und Absperrvorrichtung gemäß Einbauzeichnung (Seite 7) ausrichten. Montageplatte der Absperrvorrichtung unter Zuhilfenahme geeigneter Befestigungsmittel in entsprechender Anzahl (Seite 12) an der massiven Decke befestigen. 09/62-9

10 - Beim Einbau stehend auf der Decke verdeckt die Montageplatte (Pos.12) den Ringspalt zwischen Deckenaussparung und Absperrvorrichtung. Daher können, zum verfüllen des Ringspalts, die Aussparungskanten teilweise angeschrägt werden. - Der umlaufende Ringspalt zwischen massiver Decke und dem Gehäuse der FIRESAFE II K90 ist mittels mineralischem Mörtel der Gruppe II, III oder mit Beton, in Bauteildicke vollständig und hohlraumfrei auszufüllen, etwaige Verschmutzungen an der Absperrvorrichtung sind umgehend zu entfernen. - Nach Aushärtung des Mörtels sind, falls vorhanden, Montagehilfen (Montageabhängungen etc.) zu entfernen. - Weitere Arbeitsschritte wie z.b. die Montage der elektrischen Auffahrhilfe sind je nach Ausstattung erforderlich (Seite 19), in jedem Fall ist eine Funktionsüberprüfung (mechanisch) der Absperrvorrichtung entsprechend Seite 23 durchzuführen. - Nach erfolgter mechanischer Funktionsüberprüfung ist abschließend die Lüftungsleitung anzuschließen in der die Kapillarrohrfühler montiert werden (Seite 16), sowie der elektrische Anschluss der Absperrvorrichtung herzustellen. Einbauhinweise Anschluss von Lüftungsleitungen Beim Anschluss von Lüftungsleitungen aus Metall, ist auf die elektrochemische Spannungsreihe zu achten, sofern die Lüftungsleitungen nicht aus dem gleichen Material wie die Absperrvorrichtung bestehen. Weiterhin ist durch planerische und bauliche Maßnahmen an der Lüftungsanlage zu gewährleisten, dass die Absperrvorrichtungen nicht durch Druckstöße innerhalb des Lüftungsleitungssystems beschädigt werden können. Daher ist z.b. in der Lüftungsleitung eine Druckentlastungsklappe zwischen Absperrvorrichtung und Ventilator vorzusehen, um beispielsweise bei einem evtl. Stromausfall eine Beschädigung der Absperrvorrichtung durch den nachlaufenden Ventilator zu verhindern. Es gelten die landesrechtlichen Vorschriften über Lüftungsanlagen (z.b. LüAR). Insbesondere dürfen, auch im Brandfall, keine unzulässigen Kräfte sowohl auf die Absperrvorrichtung als auch auf die raumabschließenden Bauteile einwirken und deren Feuerwiderstandsdauer beeinträchtigen. Kapillarrohrfühler Die thermischen Auslöseeinrichtungen vom Typ TLR 72 müssen entfernt von der jeweiligen Absperrvorrichtung in den Lüftungsleitungen montiert werden, um im Brandfall ein frühzeitiges Ausschalten des Ventilators und ein rechtzeitiges Schließen der Absperrvorrichtung zu gewährleisten. Dazu muss vor und hinter der jeweiligen Absperrvorrichtung ein Mindestabstand zwischen der Absperrvorrichtung und der jeweiligen thermischen Auslöseeinrichtung gewährleistet sein. Um die Abluftanlage im Brandfall möglichst frühzeitig abschalten zu können, können optional weitere Kapillarrohrfühler (bis zu 10 Kapillarrohrfühler in Reihe geschaltet) installiert werden. Dieser Mindestabstand zwischen dem jeweiligen Anschlussflansch der Absperrvorrichtung und der entsprechenden Auslöseeinrichtung muss jeweils > 500 mm betragen. Bei horizontal verlegten Lüftungsleitungen müssen die thermischen Auslöseeinrichtungen vom Typ TLR 72 in der oberen Hälfte der Lüftungsleitungen sichtbar montiert werden. Wird die Ab- und oder Fortluftleitung auf der von der Küche abgewandten Seite der angeschlossenen Absperrvorrichtung in die Wand eines feuerwiderstandfähigen Schachtes F90 eingebaut, kann auf die thermische Auslöseeinrichtung der Absperrvorrichtungen auf der Küche abgewandten Seite (Schachtseite) verzichtet werden, wenn gewährleistet ist, dass auch bei abgeschalteter Lüftungsanlage keine Brandübertragung in Richtung Küche erfolgen kann. 09/62-10

11 Anwendungsbeispiel Mindestabstände Angegebene Maße sind zwingend einzuhalten, Abweichungen nur nach Rücksprache mit SCHAKO. Die Absperrvorrichtung muss zur Gewährleistung des Brandschutzes bei massiven Wänden und Decken ringsum vollständig und hohlraumfrei eingemörtelt und verschraubt werden. Inspektionsöffnungen der Absperrvorrichtung müssen in den angeschlossenen Lüftungsleitungen in unmittelbarer Nähe ausgeführt werden und frei zugänglich sein. Insbesondere ist darauf, beim Einbau von mindestens 2 Absperrvorrichtungen neben- bzw. untereinander oder beim Einbau in unmittelbarer Nähe von tragenden Bauteilen, zu achten. Auf Seite 4 f. sind weitere Angaben zu den Abständen zu finden. Abbildung 13: Anwendungsbeispiel von mehreren TLR Luftstromrichtung - Die Luftstromrichtung ist beliebig, beim Einbau der Absperrvorrichtung in massiven Wänden und hängend in massiven Decken. - Beim Einbau stehend in massiven Decken ist die vorgeschriebene Luftstromrichtung (in Schließrichtung des Klappenblatts) zu beachten. Abbildung 15: Mindestabstand zueinander Manueller Öffnungshebel Wandeinbau Klappe geschlossen stehend Deckeneinbau hängend Klappe halb offen Klappe offen Abbildung 14: Luftstromrichtungen (Wand- und Deckeneinbau) Abbildung 16: Mindestmaße der Manuellen Öffnungshebel 09/62-11

12 Technische Daten Montageflanschbefestigung Anzahl Montageflanschbefestigung B H L Baugröße 4 x M x M x M x M x M x M x M x M x M x M x M x M x M x M x M x M Tabelle 3: Anzahl Montageflanschbefestigung Freier Querschnitt (m ² ) (Werte teilweise gerundet) Querschnitt in m ² B H L Baugröße 0, , , , , , , , , , , , , , , , Tabelle 5: Freier Querschnitt [m²] Gasdruckfedern/Haftmagnete Anzahl Anzahl Gasdruckfedern/ B H L Baugröße Haftmagnete Tabelle 4: Anzahl Gasdruckfedern/Haftmagnete Gewichtstabelle [kg] (Gewichtszuschlag für elektrische Auffahrhilfe: ca. 11 kg) Gewicht B H L Baugröße Tabelle 6: Gewichtstabelle [kg] 09/62-12

13 Steuergerät FSM 1 Die allgemeinen Hinweise (Seite 6) sind zu beachten. Die Position des Steuergerätes FSM 1 an der Wand/Decke ist frei wählbar, es wird jedoch empfohlen das Steuergerät in sichtbarer und unmittelbarer Nähe der Absperrvorrichtung (nicht direkt daran) zu positionieren (die Entfernung des FSM 1 zur Absperrvorrichtung hat < 10 m zu betragen), darüber hinaus ist die freie Zugänglichkeit zu gewährleisten. Nach erfolgter Montage bzw. erfolgtem Anschluss ist eine Funktionsüberprüfung durchzuführen. Die Verdrahtung des FSM 1 hat gemäß zutreffendem Anschluss-Schema (Seite 18) zu erfolgen. Ggfs. auftretende Störungen sind anhand der Tabelle auf Seite 27 zu ermitteln und zu beheben. Technische Daten: Versorgungsspannung [V AC] 230 Nennfrequenz [Hz] 50/60 Leistungsaufnahme max. [VA] 200 Alarmrelais (Klemme 9/10/11) 1 Wechsler, potentialfrei Schaltspannung max. [V AC] 230 Schaltstrom max. [A] 2 Absperrvorrichtung ZU (Klemmen 12/13/14) 1 Wechsler, potentialfrei Schaltspannung max. [V AC] 230 Schaltstrom max. [A] 2 Absperrvorrichtung AUF (Klemmen 15/16/17) 1 Wechsler, potentialfrei Schaltspannung max. [V AC] 230 Schaltstrom max. [A] 2 Betriebstemperatur [ C] + 5 bis + 40 Schutzart IP 54 Schutzklasse I ÜeSpKat. II Gehäuse und Deckelmaterial Kunststoff Montage Aufputz Kabeleinführung 10x PG 20 Abmessungen H x B x T [mm] 180 x 260 x 110 Tabelle 7: Technische Daten Steuergerät FSM 1 Abbildung 17: Steuergerät FSM 1 Zustandsanzeige Steuergerät FSM 1 Zustandsanzeige Betriebszustand Die grüne LED Betrieb leuchtet. Versorgungsspannung 230 V AC liegt an. Die grüne LED AUF leuchtet. Klappenblatt ist geöffnet. Die gelbe LED ZU leuchtet. Klappenblatt ist geschlossen Die rote LED ALARM leuchtet. Alarmmeldung (z.b. thermische Auslösung TLR 72) Fehlermeldung (siehe Fehlerursache/Fehlerbehebung Die rote LED STÖRUNG zuerst leuchtend, danach blinkend. Seite 27) - grüne LED Betrieb leuchtet. - gelbe LED ZU leuchtet. Versorgungsspannung 230 V AC liegt an und Klappenblatt ist geschlossen. Betätigung der "Reset"-Taste am Steuergerät FSM 1 (FEAH zwingend notwendig, sonst ohne Funktion.) Versorgungsspannung grüne LED Betrieb leuchtet. V AC liegt an und Klappenblatt wird manuell oder über - gelbe LED ZU geht aus. die FEAH geöffnet. - grüne LED Betrieb leuchtet. - grüne LED AUF leuchtet. Versorgungsspannung 230 V AC liegt an und Klappenblatt ist geöffnet. Betätigung der "Test"-Taste am Steuergerät FSM 1 - grüne LED Betrieb leuchtet. - grüne LED AUF geht aus. - gelbe LED ZU leuchtet. Versorgungsspannung 230 V AC liegt an und Klappenblatt ist geschlossen. - grüne LED Betrieb leuchtet. thermische Auslösung TLR - grüne LED AUF geht aus. 72, Klappenblatt ist geschlossen. - gelbe LED ZU leuchtet. - rote LED ALARM leuchtet. Tabelle 8: Zustandsanzeige Steuergerät FSM 1 09/62-13

14 Endlagenschalter Typ RH I Die allgemeinen Hinweise (Seite 6) sind zu beachten. Der Endlagenschalter Typ RH I besitzt einen Schließer und einen Öffner, es gibt vier Anschlussmöglichkeiten, die Kabel sind bereits vorkonfektioniert. Im unbetätigten Zustand ist der Kontakt geschlossen. Bei Betätigung des Hebels (von 30 zur Endstellung 0 ), wird der Kontakt geöffnet und zugleich der Kontakt geschlossen. Bei der Rückstellung des Hebels, 12 vor der Endstellung 0, wird der Kontakt geöffnet und der Kontakt geschlossen. Gemäß der abz Nr.Z ist spätestens zu Beginn des Schließvorgangs der Absperrvorrichtung, der Abluftventilator abzuschalten. Hierfür ist es unerlässlich, dass der Endlagenschalter in Stellung "AUF" richtig eingestellt ist. Obwohl die einzelnen Bauteile werkseitig bereits voreingestellt und auf ordnungsgemäße Funktionsweise getestet werden, kann es eventuell vorkommen, dass eine Neueinstellung der Endlagenschalter notwendig ist Abbildung 18: Endlagenschalter - Kontaktplan 10 Anschlussplan ohne Steuergerät FSM 1 für Endlagenschalter Endlagenschalter unbetätigt Kontakt geschlossen Endlagenschalter betätigt Kontakt geöffnet Abbildung 19: Endlagenschalter - Anschlussplan Endlagenschalter Stellung "ZU" Der Endlagenschalter in Stellung "ZU" kann zur Klappenstellungsanzeige verwendet werden. Hierzu können -bauseitig- u.a. Kontrollleuchten, Relais geschaltet werden (zulässige Schaltleistungen sind zu beachten). Endlagenschalter Stellung "AUF" Der Endlagenschalter in Stellung "AUF" ist für den Anschluss des Ventilators (-bauseitig-) notwendig, damit dieser nur in Betrieb ist, wenn die Absperrvorrichtung vollständig geöffnet ist. Der Anschluss der Endlagenschalter am Steuergerät FSM 1 ist auf Seite 18 ersichtlich. In Verbindung mit dem Steuergerät FSM 1 werden zur Stellungsanzeige und Steuerung des FEAH lediglich zwei der vier Anschlussmöglichkeiten (Klemmen 21 und 22) benötigt. Die Klemmen 13 und 14 werden nicht benötigt. 7 Gasdruckfeder 10 Endlagenschalter "ZU" 11 Endlagenschalter "AUF" 18 Konsole 22 Befestigungsschraube Rollenhebel 23 Rollenhebel 24 Schraube zur Betätigung des Rollenhebels 25 Verschraubung Endlagenschalter 26 Winkel Abbildung 20: Montage Endlagenschalter Falls erforderlich, ist die Einstellung des Endlagenschalters entsprechend nachfolgend beschriebenem Ablauf durchzuführen (beispielhaft beschrieben für den Endlagenschalter "AUF" (Pos.11), die Einstellung des Endlagenschalters "ZU" (Pos.10) erfolgt gleichermaßen). - Wird der Schaltpunkt nicht erreicht, sind die Befestigungsmuttern (Pos.25) des Endlagenschalters am Winkel (Pos.26) zu lösen und der Endlagenschalter geringfügig (um ca. 1mm) zu verschieben. - Anschließend sind die Muttern wieder anzuziehen und der Schaltpunkt ist bei geöffneter Absperrvorrichtung zu kontrollieren. - Die zuvor beschriebene Vorgehensweise ist gegebenenfalls zu wiederholen, bis der Schaltkontakt korrekt eingestellt ist. 09/62-14

15 Wird der Schaltpunkt ungeachtet zuvor beschriebener Maßnahme nicht erreicht, ist nachfolgende Einstellung durchzuführen: - Das Klappenblatt der Absperrvorrichtung muss geschlossen sein. - Lösen der Sicherungsfeder am Bolzen, der die Gasdruckfeder (Pos.7) mit der Konsole (Pos.18) verbindet (ab einer Absperrvorrichtungsbreite > 600 mm sind zwei Gasdruckfedern vorhanden, folglich sind die beschriebenen Arbeitsschritte an beiden Gasdruckfedern durchzuführen). - Bolzen nach entfernen der Sicherungsfeder/n aus der Konsole ziehen - Klappenblatt von Hand öffnen und darauf achten, dass das Klappenblatt in Stellung "AUF" vom Haftmagnet/en gehalten wird (Spannung muss anliegen). - Einstellen des Endlagenschalters in der Form, dass der Schaltpunkt (hörbares Klicken) erreicht wird. Eine Verstellung des auf einer verzahnten Welle sitzenden Rollenhebels (Pos.23) ist nach lösen der Klemmschraube (Pos.22) um jeweils 10 ( eine Rasterung) möglich. Nach erfolgter Verstellung ist die Klemmschraube wieder anzuziehen. - Nach stromlos schalten des Haftmagnets bzw. der Haftmagnete ist darauf zu achten, dass das Klappenblatt gehalten und anschließend sachte von Hand geschlossen wird. Aufgrund der Demontage der Gasdruckfeder/n kann das Klappenblatt über die 100% Geschlossenstellung schwenken. Hierbei kann das Klappenblatt beschädigt werden. - Gasdruckfeder einhängen und über Bolzen mit der Konsole verbinden, sowie mit der Sicherungsfeder sichern. - Spannung anlegen und Klappenblatt öffnen, dieses muss vom Haftmagnet/en gehalten werden. Wird der Schaltpunkt erreicht (Befestigungsschraube (Pos.24) betätigt Rollenhebel) ist die Einstellung abgeschlossen Technische Daten: Vorschriften: IEC/EN , BG-GS- ET-15 Bauart: DIN EN Gehäuse: glasfaserverstärkter Thermoplast, selbstverlöschend Schutzart: IP 67 gem. EN Kontaktmaterial: Silber Wechsler mit Doppelunterbrechung Schaltglieder: Zb oder 2 Öffner, gal- vanisch voneinander getrennte Kontaktbrücken Schaltsystem: IEC ; Sprungschaltung Anschlussart: Schraubanschluss Anschlussquerschnitt: max. 2,5 mm², min. 1,5 mm² (einschl. Aderendhülsen) Leitungseinführung: 1 x M20 x 1,5 Bemessungsstoßspannungsfestigkeit U imp : 6 kv Bemessungsisolationsspannung U i : 500 V Thermischer Dauerstrom I the : 10 A Gebrauchskategorie: AC-15, DC-13 Bemessungsbetriebsstrom/- spannung I e /U e : 4 A / 230 V AC; 1 A / 24 V DC Kurzschlussschutz: 6 A gg D-Sicherung Umgebungstemperatur: - 30 C + 80 C Mech. Lebensdauer: 20 Millionen Schaltspiele Schalthäufigkeit: max. 5000/h Betätigungsgeschwindigkeit bezogen auf den Schalterstößel: Kontaktöffnungsweite bei vollem Hub: 10 mm/min min. 60 mm/min Prelldauer: < 3 ms* Umschaltzeit: > 5,5 ms* Zwangsöffnungskraft: 18,5 Nc* Zwangsöffnungsweg: siehe Schalterbeschreibung Betätigungsgeschwindigkeit: siehe Schalterbeschreibung Tabelle 9: Technische Daten - Endlagenschalter Abbildung 21: Montage Gasdruckfeder 09/62-15

16 Kapillarrohrfühler TLR 72 Der Kapillarrohrfühler TLR 72 besitzt einen Flansch sowie eine Schutzwendel zur direkten Befestigung im Luftkanal. Die Schutzwendel sorgt dafür, dass der Luftstrom direkt die Fühlerbulbe des TLR 72 erreicht. Der Kapillarrohrfühler selbst kann nachträglich montiert werden. Als Schaltelement dient ein Mikroschalter mit Wechselkontakt. Der Schaltpunkt bei Temperaturanstieg ist beim TLR 72 auf 72 C fest eingestellt. Beim Erreichen der vorgenannten Temperatur schaltet der Begrenzer und muss nach Absinken der Temperatur unter den Grenzwert (-5K) per Resetknopf entriegelt werden. Die maximal zulässige Fühlertemperatur liegt 15% ( ca. 82 C) über dem fest eingestellten Temperaturwert von 72 C. Eine Überschreitung des Maximalwerts führt zur unwiderruflichen Zerstörung des Kapillarsystems. Nach erfolgtem Anschluss eines oder mehrerer TLR 72 sind diese auf ordnungsgemäße Funktion zu überprüfen. Die Simulation einer thermischen Auslösung hat durch erhitzen der Fühlerbulbe mit Hilfe eines auf 75 C eingestellten Heißluftföhns zu erfolgen. Für die Überprüfung kann alternativ auch heißes Wasser verwendet werden (sofern die max. Temperaturen nicht überschritten werden), dagegen darf auf keinen Fall eine offene Flamme (Feuerzeug, Gasbrenner, etc.) hierfür verwendet werden. - Festlegung der Position des Kapillarrohrfühlers an der Lüftungsleitung (der Mindestabstand zwischen dem jeweiligen Anschlussflansch der Absperrvorrichtung und der entsprechenden Auslöseeinrichtung muss jeweils = 500 mm betragen). - Für den Schutzwendel (Pos.31) wird in der Lüftungsleitung eine Bohrung ø 21 mm gebohrt, anschließend eingesetzt und über den Befestigungsflansch (Pos.30) mit zwei Blechtreibschrauben ø 4 mm an der Lüftungsleitung befestigt. - Abschließend wird der Kapillarrohrfühler (Pos.27) samt Fühlerbulbe (Pos.29) in die zuvor befestigte Schutzwendel (Pos.31) eingeführt und mit Hilfe der beiden Schrauben (Pos.28) wieder miteinander verbunden. - Der Anschluss der Kapillarrohrfühler am Steuergerät FSM 1 ist auf Seite 18 ersichtlich. Der Anschluss ohne Steuergerät ist nachfolgend dargestellt. Anschlussplan ohne Steuergerät FSM 1 für Kapillarrohrfühler und Haftmagnet 3.1 Haftmagnet 2 bei einer Kanalbreite von > 600mm 27 3 Haftmagnet Abbildung 22: Kapillarrohrfühler TLR 72 Abbildung 23: Abmessungen - Kapillarrohrfühler TLR 72 Bei der Montage des Kapillarrohrfühlers (nach Einbau der Absperrvorrichtung) sind u. a. die allgemeinen Hinweise zu beachten. - Am Kapillarrohrfühler (Pos.27) sind die beiden Schrauben (Pos.28) zu lösen. - Die beiden Bestandteile Kapillarrohrfühler (Pos.27 mit Fühlerbulbe Pos.29) und Befestigungsflansch (Pos.30 mit Schutzwendel Pos.31) sind vorsichtig voneinander zu trennen. 230 ± 10% VAC TLR Abbildung 24: Anschlußbild - Kapillarrohrfühler mit Haftmagnet ohne FSM 1 32 Schalter -bauseitig- 27 TLR 72 (optional bis max. 10 Stück in Reihe geschaltet) 3 Haftmagnet 1 (B < 600 mm) 3.1 Haftmagnet 2 (B > 600 mm) Technische Daten Technische Daten Temperaturbereich 72 fest eingestellt Schaltdifferenz ±1K Betriebspsannung V AC / 50 Hz Schaltvermögen 24V AC 150 ma - 15 A 250V AC 150 ma - 8 A Schutzart IP54 Schutzklasse I Schutzerdung Kontakt Umschalter Kapillare Bulbe Cu (Kupfer) Fühlertemperatur ca. 82 C ( 72 C+15%) Umgebungstemperatur 0-80 C Tabelle 10: Technische Daten - Kapillarrohrfühler TLR 72 09/62-16

17 Haftmagnet Typ Die allgemeinen Hinweise (Seite 6) sind zu beachten. In Abhängigkeit der Breite der Absperrvorrichtung wird die Anzahl der Haftmagnete werkseitig festgelegt. Der Haftmagnet Typ wird mit den Kapillarrohrfühlern TLR 72 oder einer geeigneten Feststellanlage verbunden. Der Haftmagnet ist in Funktion, sobald Versorgungsspannung anliegt. Wird die Spannungszufuhr unterbrochen, hat der Magnet keine Haftkraft mehr. Mit einem Kondensator (5 μf / 1,5 Watt oder 12 μf / 5 Watt) können eventuelle Spannungswischer in der Spannungsversorgung überbrückt werden. Der Anschluss der Haftmagnete am Steuergerät FSM 1 ist auf Seite 18 ersichtlich. Der Anschluss ohne Steuergerät ist auf Seite 16 Abb. 24 dargestellt. Elektrische Anschluss-Schemata für das FSM 1 Die allgemeinen Hinweise (Seite 6) sind zu beachten. Das Steuergerät FSM 1 kann sowohl mit als auch ohne elektrische Auffahrhilfe (FEAH) betrieben werden. Die nachfolgenden Anschluss-Schemata sind dahingehend auszuwählen und zu berücksichtigen. Sollten diese nicht ausreichend oder abweichend sein ist im Vorfeld mit dem Hersteller Rücksprache zu treffen. Wird dies nicht beachtet, führt dies zum Verlust des Gewährleistungsanspruchs. Für eine ordnungsgemäße Funktion des FSM 1 ist es zwingend erforderlich, das sämtliche notwendigen Kontakte angeschlossen sind und die Absperrvorrichtung gemäß technischer Dokumentation, Einbau- und Montageanleitung und abz Nr. Z eingebaut wurde. Technische Daten: Spannungsanschluss [V AC] 230 Spannungsverbrauch [V AC] 207 Leistung [W] 1,5 ED [%] 100 Haftkraft [N] 686 Kabeltyp flexibel max. 3 x 1,0 mm² Mechanische Befestigung 1 x M8 x 20 Anschlussart nach Magnet Typ Stecker mit Gleichrichter Tabelle 11: Technische Daten - Haftmagnet Typ Gasdruckfeder Typ 310/400 Die allgemeinen Hinweise (Seite 6) sind zu beachten. Die Gasdruckfedern (Typ 310 bzw. Typ 400) haben eine kombinierte Funktion, die zur Folge hat, dass die ersten 75% des Kolbenausfahrweges kontinuierlich erfolgen und dass das letzte Viertel des Weges gedämpft wird. Die Anzahl sowie die Auswahl des Gasdruckfedertyps erfolgt werkseitig, anhand der Abmessungen der Absperrvorrichtung. Die Montage der Gasdruckfedern ist auf Seite 7 beschrieben. Technische Daten: Typ 310 Typ 400 Länge gedrückter Zustand [mm] Länge ausgefahrener Zustand [mm] Kraft [N] von 400 von 400 bis 750 bis 1000 Tabelle 12: Technische Daten - Gasdruckfeder Typ 310/400 09/62-17

18 Anschlussplan FSMDKT: Steuergerät FSM 1 mit Druckknopftaster DKT 2.1 (ohne elektrische Auffahrhilfe FEAH) Druckknopftaster DKT 2.1 Abbildung 25: Anschlussplan Steuergerät FSM 1 mit Druckknopftaster DKT 2.1 (ohne elektrische Auffahrhilfe FEAH) Anschlussplan Steuergerät FSM 1 mit elektrischer Auffahrhilfe FEAH Endlagenschalter Endlagenschalter Endlagenschalter Endlagenschalter Abbildung 26: Anschlussplan Steuergerät FSM 1 mit elektrischer Auffahrhilfe FEAH 09/62-18

19 Zubehör gegen Mehrpreis erhältlich: - Gehäuseausführung in Edelstahl Werkstoff-Nr (V2A) - zusätzlicher Kapillarrohrfühler TLR 72 mit Resetknopf und Wendelschutzrohr, Auslösetemperatur 72 C. - Elektrische Auffahrhilfe (FEAH) mit Steuergerät; ermöglicht eine automatische Funktionsprüfung sowie eine elektrische Komfort-Öffnung der Absperrvorrichtung. - Steuereinheit FSMDKT; geeignet zur Funktionsprüfung und Koordination der FIRESAFE II K90 Absperrvorrichtungen, inkl. Druckknopftaster Typ DKT 2.1 zur externen Schließung, wenn mehrere FIRESAFE II K90 miteinander gekoppelt sind. - Reinigungsset zur vorgeschriebenen Reinigung der Absperrvorrichtung FIRESAFE II K90. Kapillarrohrfühler TLR 72 Angaben zum Kapillarrohrfühler TLR 72 siehe Seite 16. Elektrische Auffahrhilfe (FEAH - optional) Die Elektrische Auffahrhilfe (FEAH) macht eine elektrische Komfort-Öffnung der Absperrvorrichtung möglich. Das zum Betrieb notwendige Steuergerät (FSM 1); ermöglicht u.a. eine automatische Funktionsprüfung sowie die Weiterleitung der Stellungsanzeigen an die GLT. Bei Anschluss der elektrischen Auffahrhilfe an die Versorgungsspannung kann über das FSM 1 die Absperrvorrichtung in Stellung "AUF" gefahren werden, wird diese erreicht, wird das geöffnete Klappenblatt vom Haftmagneten (sofern verdrahtet) gehalten. Beim Anschluss an das FSM 1 ist zwingend auf die richtige Polarität zu achten. Durch Betätigung der "RESET"-Taste am FSM 1 wird die FEAH mit Spannung versorgt. Durch Betätigung der "TEST"-Taste am FSM 1 wird die FEAH spannungslos. Bei der Montage der optionalen elektrischen Auffahrhilfe (nach Einbau der Absperrvorrichtung und vollständiger Aushärtung des Mörtels) sind u. a. die allgemeinen Hinweise (Seite 6) zu beachten. Bei Nachrüstungen (FEAH) sind, falls nicht bereits werkseitig vorbereitet, nachfolgende Arbeitsschritte -bauseits- durchzuführen. Demontage der Stellhebelverbindung (Gewindestange zwischen Stellhebel 1 und 2) - Die Verbindung zwischen der Gewindestange und dem Stellhebel 2 wird gelöst (SW11 und SW13). - Am Verbindungsbolzen (Stellhebel 1 und Gabelkopf) wird der Splint entfernt, damit der Bolzen entfernt werden kann. - Die demontierten Teile müssen aufbewahrt werden, da sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder benötigt werden. Austausch Verstellrohr - Die Muttern (SW10), die die Lagerhalter des Verstellrohrs am Montageflansch halten, sind zu lösen und samt Lagerhalter zu entfernen. - Das vorhandene Verstellrohr (ohne Zahnrad) wird durch das Verstellrohr mit aufgeschweißtem Zahnrad ersetz und mit Hilfe der Lagerhalter und den Muttern wieder am Montageflansch befestigt. Montage der Stellhebelverbindung ("Ausknickvorrichtung" - Gewindestange zwischen Stellhebel 1 und 2) Die zuvor demontierte Gewindestange muss nun an die montierte elektrische Auffahrhilfe angepasst werden. Dazu müssen das Kugelgelenk und der Gabelkopf von der Gewindestange abgeschraubt werden. Anschließend muss die Gewindestange um 66 mm gekürzt werden. Danach werden die zu montierenden Teile (Kugelgelenk) bis zum Anschlag auf die gekürzte Gewindestange geschraubt. Die Teile werden mit Hilfe des Bolzens, der Unterlegscheibe sowie dem Splint miteinander verbunden. Auf die Gewindestange bzw. auf eine Gewindestange (bei einer Breite B > 600mm) wird nun die Augenschraube samt Feder geschoben und die Einstellmutter im Abstand von ca. 120 mm (gemessen ab Gewindestangenende) aufgeschraubt. Abschließend ist beim aufschrauben des Gabelkopfs mit Langloch darauf zu achten, dass die Gewindestange nicht in den Bereich des Gabelkopfs hineinragt, sondern bündig endet. Die Vormontage der "Ausknickvorrichtung" für die elektrische Auffahrhilfe FEAH ist somit erledigt. Die Seite der "Ausknickvorrichtung" mit dem Kugelgelenk, wird an der Seite der Absperrvorrichtung am Stellhebel 2 montiert, an dem sich das Verriegelungsblech befindet. Für die folgenden Arbeitsschritte ist es erforderlich, dass die Abluftanlage ausgeschaltet und die Absperrvorrichtung, durch stromlos schalten der Haftmagnete über die Gasdruckfeder/n, geschlossen wird. Die montierte Feder der "Ausknickvorrichtung" wird in die Bohrung des Verriegelungsblechs eingehängt. Der Gabelkopf mit Langloch wird mit Hilfe des Bolzens, der Unterlegscheibe sowie dem Splint mit dem Stellhebel 1 verbunden. Abschließend ist eine Kontrolle und evtl. Einstellung der Verund Entriegelung entsprechend der Überprüfung der Funktion (Seite 25 Punkt 2.3) durchzuführen. Ist die korrekte Funktion der Ver- und Entriegelung des Federriegelbolzens gegeben, kann mit der Montage der elektrischen Auffahrhilfe (FEAH) fortgefahren werden. 09/62-19

20 Das Klappenblatt der Absperrvorrichtung muss sich für die Montage der elektrischen Auffahrhilfe in Stellung "ZU" befinden. Der Deckel der Verteilerdose (Pos. 40) der Abdeckung (Pos.39) ist zu entfernen und die beiden Adern (rot und schwarz) der Anschlussleitung (Pos. 41) sind von der Platine zu lösen. Die Abdeckung (Pos.39) ist von der Antriebskonsole (Pos.37), nach lösen der 4 x Sechskantschrauben M6 x 12 (Pos. 42), zu entfernen. Dabei ist darauf zu achten, dass die Anschlussleitung vorsichtig durch die Abdeckung samt Verteilerdose durchgeführt und nicht beschädigt wird Den Antrieb (Pos.33) zwischen Gegenlager (Pos.34) und dem auf dem Verstellrohr angeschweißten Zahnrad (Pos.35) positionieren. Das kleinere Antriebsritzel wird auf das größere am Verstellrohr angeschweißte Zahnrad aufgeschoben und das Gegenlager an die Befestigungslasche (Pos.36) des Antriebs geschraubt (Innensechskantschrauben M6 x 25). Die Antriebskonsole (Pos.37) muss parallel zur Montageplatte (Pos.12) an der massiven Wand/Decke verschraubt werden. Die Montage der Antriebskonsole hat spannungsfrei zu erfolgen, zum Ausgleich zwischen Antriebskonsole und massiver Wand/ Decke die vier Stellschrauben (Pos.38) verwenden. Die Befestigung erfolgt über die im Lieferumfang enthaltenen Befestigungsmittel (4 x Schlüsselschrauben DIN 571 ø10 x 80 und 4 x Dübel). Wahlweise können, bei Zugänglichkeit der Nichtbedienseite, auch folgende Befestigungsmittel -bauseitig- verwendet werden. 4 x Gewindestangen M10 mit 8 x Unterlegscheiben und 8 x Mutter M10. Die Anschlussleitung (Pos. 41) des Antriebes wird durch die Motorenabdeckung in die Verteilerdose (Pos. 40) eingefädelt, und die beiden Adern, entsprechend ihrer Kennzeichnung (rot bzw. schwarz), an der Platine (Klemmleiste) aufgesteckt. Die Anschlussleitung (Pos. 41) muss komplett durch die Motorenabdeckung in die Verteilerdose (Pos. 40) gezogen werden. Die Abdeckung (Pos.39) ist über dem Antrieb und den Zahnrädern anzubringen und mit 4 x Sechskantschrauben M6 x 12 (Pos. 42) an der Antriebskonsole zu befestigen Abbildung 27: Montage elektrischen Auffahrhilfe 09/62-20

21 Steuereinheit FSMDKT Die Steuereinheit FSMDKT ist zum Anschluss an die Absperrvorrichtung (ohne elektrische Auffahrhilfe FEAH) zur Funktionsprüfung und Koordination der FIRESAFE II K90 Absperrvorrichtungen geeignet. Die Steuereinheit besteht aus dem Steuergerät FSM 1 und dem Druckknopftaster DKT 2.1. Druckknopftaster Typ DKT 2.1 zur externen Schließung, wenn mehrere FIRESAFE II K90 miteinander gekoppelt sind. Die Anschluss- Schemata sind auf Seite 18 ersichtlich. Die allgemeinen Hinweise (Seite 6) sind zu beachten. Reinigungsset Reinigungsset zur vorgeschriebenen Reinigung der Absperrvorrichtung FIRESAFE II K90 bei fetthaltiger Abluft, bestehend aus: Reinigungsmittel, Sprühvorrichtung und Spezialvliestuch. Die allgemeinen Hinweise (Seite 6) sind zu beachten. Legende V ZU (m³/h) [l/s] = Zuluftvolumen p st (Pa) = Statischer Druck L WA [db(a)] = A-bewerteter Schalleistungspegel v stirn (m/s) = Stirngeschwindigkeit (kg/m³) = Dichte B (mm) = Breite H (mm) = Höhe min. = mindestens bzw. = beziehungsweise ca. = circa NBS = Nichtbedienseite BS = Bedienseite 09/62-21

22 Ausschreibungstexte Absperrvorrichtung geprüft nach europäisch harmonisierter Norm DIN EN und nach DIN mit allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung Nr.: Z , zur Absperrung von Ab- und Fortluftleitungen gewerblicher Küchen. Die Feuerwiderstandsklassifizierung beträgt K90 nach DIN Gehäuse aus verzinktem Stahlblech, Absperrvorrichtung mit geringen Druckdifferenzen aufgrund von 100 % freien Querschnitts. Klappenblatt aus Silikatbauplatten, Bekleidung des Klappenblatts mit Edelstahlblech, umlaufendende Gummi- und Intumeszenzdichtungen zur Erfüllung der Kalt- und Warmleckageanforderungen nach DIN EN Mechanische, stromlose Schließung der Absperrvorrichtung durch Gasdruckfeder/n. Der Lieferumfang beinhaltet 1 Stück Kapillarrohrfühler TLR 72. Eventuell erforderliches Zubehör für jeweilige Einbausituationen (Abhängungen, Traversen etc.) sind in separaten LV-Positionen erfasst. Zum Anschluss an Lüftungsleitungen sind, beidseitig an der Absperrvorrichtung, angeformte Anschlussflansche vorhanden. Anschlussflansche 20 mm (Umkantung 20 mm / SBM 20) bis Kanalbreite < 1000 mm. Anschlussflansche 30 mm (Umkantung 30 mm / SBM 30) ab Kanalbreite > 1000 mm. Alternativausführungen bzw. Zubehör: ( nach Bedarf auswählen ) - Gehäuseausführung in Edelstahl Werkstoff-Nr (V2A) - zusätzlicher Kapillarrohrfühler TLR 72 mit Resetknopf und Wendelschutzrohr, Auslösetemperatur 72 C. - Elektrische Auffahrhilfe (FEAH) mit Steuergerät; ermöglicht eine automatische Funktionsprüfung sowie eine elektrische Komfort-Öffnung der Absperrvorrichtung. - Steuereinheit FSMDKT; geeignet zur Funktionsprüfung und Koordination der FIRESAFE II K90 Absperrvorrichtungen, inkl. Druckknopftaster Typ DKT 2.1 zur externen Schließung, wenn mehrere FIRESAFE II K90 miteinander gekoppelt sind. - Reinigungsset zur vorgeschriebenen Reinigung der Absperrvorrichtung FIRESAFE II K90. Einbau: - in massiven Wänden - in massiven Decken Fabrikat: SCHAKO Typ FIRESAFE II K90 Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Nr.: Z Abmessungen: Breite (B)x Höhe (H) x Länge (L) 250 x 225 x x 500 x x 225 x x 500 x x 300 x x 500 x x 300 x x 500 x x 400 x x 500 x x 400 x x 500 x x 400 x x 500 x x 400 x x 500 x /62-22

23 Wartung bzw. Überprüfung der Funktion Nach Inbetriebnahme der lüftungstechnischen Anlage müssen alle Absperrvorrichtungen in halbjährlichen Abstand, auf Funktion überprüft werden. Ergeben zwei aufeinanderfolgende Funktionsprüfungen keine Mängel, brauchen die Absperrvorrichtungen nur in jährlichem Abstand überprüft werden. Werden Wartungsverträge für lüftungstechnische Anlagen erteilt, empfiehlt es sich die Funktionsprüfungen der Absperrvorrichtung in diese Wartungsaufträge mit einzubeziehen. Die allgemeinen Hinweise (Seite 6) sind zu beachten. Vor der Überprüfung der Funktionen müssen die elektrischen Komponenten der Absperrvorrichtung angeschlossen und mit Spannung versorgt sein Abbildung 28: FIRESAFE II K90 ohne Steuergerät FSM Allgemeines Bei der Überprüfung der Funktion ist es notwendig, die Absperrvorrichtung zu schließen und wieder zu öffnen. In Abhängigkeit der Ausstattung der Absperrvorrichtung unterscheidet sich die jeweilige Vorgehensweise Auslöseeinrichtung Hand 1.1 Äußere Überprüfung Sichtprüfung - Absperrvorrichtung auf Beschädigungen und Verschmutzungen überprüfen. - Notwendige Reinigungsarbeiten durchführen Handauslösung Absperrvorrichtung schließen FIRESAFE II K90 ohne Steuergerät FSM 1 - Die Absperrvorrichtung wird über das stromlos schalten des Haftmagneten über die Gasdruckfeder in Geschlossenstellung gebracht Klappenblatt schließt selbstständig, bei geschlossenem Klappenblatt muss der Endlagenschalter Stellung "AUF" (Pos.11) unbetätigt sein (Ventilatorabschaltung, Kontakt geöffnet). - Der Federriegelbolzen (Pos.14) rastet im Verriegelungsblech (Pos.16) ein. ACHTUNG! Nicht in Schwenkbereich des Klappenblattes und des Antriebsgestänges hinein fassen. Es besteht Verletzungsgefahr FIRESAFE II K90 mit Steuergerät FSM 1 - Durch Betätigung der TEST-Taste (Pos. 43) am Steuergerät FSM 1 wird die Absperrvorrichtung in Geschlossenstellung gebracht, Klappenblatt schließt selbstständig, bei geschlossenem Klappenblatt muss der Endlagenschalter Stellung "AUF" (Pos.11) unbetätigt sein (Ventilatorabschaltung, Kontakt geöffnet). - Der Federriegelbolzen (Pos.14) rastet im Verriegelungsblech (Pos.16) ein. ACHTUNG! Nicht in Schwenkbereich des Klappenblattes und des Antriebsgestänges hinein fassen. Es besteht Verletzungsgefahr. Abbildung 29: Steuergerät FSM Handauslösung Absperrvorrichtung öffnen FIRESAFE II K90 ohne Steuergerät FSM 1 Wurde die Absperrvorrichtung durch stromlos schalten der elektrischen Komponenten geschlossen, müssen diese vor dem durchführen der nachfolgenden Ablauffolge (manuelles Öffnen der Absperrvorrichtung) wieder mit Spannung versorgt werden. Ablauffolge zum Öffnen der Absperrvorrichtung. 1. Manueller Öffnungshebel (Pos. 44) am Stellhebel 2 (Pos. 9) ansetzen und aufgrund der Verletzungsgefahr durch evtl. Abrutschen des Öffnungshebels mit einer Mutter (Pos. 45) sichern. 2. Den Hebel zur Betätigung des Federriegelbolzens (Pos. 46) solange (per Hand) ziehen, bis sich die Verriegelung gelöst hat, erst danach ist ein öffnen der Absperrvorrichtung möglich. 3. Bis das Klappenblatt vom Haftmagneten gehalten wird, wird der manuelle Öffnungshebel (Pos. 44) langsam nach unten geschwenkt (bei geöffnetem Klappenblatt muss der Endlagenschalter Stellung "AUF" (Pos. 11) betätigt sein). (Ventilatorabschaltung, Kontakt geschlossen). ACHTUNG! Nicht in Schwenkbereich des Klappenblattes und des Antriebsgestänges hinein fassen. Es besteht Verletzungsgefahr. 4. Die Mutter (Pos. 45) am manuellen Öffnungshebel (Pos. 44) und Stellhebel 2 (Pos.9) lösen und Öffnungshebel abziehen. Der manuelle Öffnungshebel (Pos. 44) wird samt Mutter (Pos. 45) für zukünftige Einsatzzwecke beiseite gelegt. 09/62-23

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