Geldwerte Vorteile Update 2017/2018

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1 A. Lohnsteuerabzugsverfahren im Überblick... 6 I. Allgemein... 6 II. Lohnsteuereinbehalt bei Arbeitnehmereigenschaft Abgrenzung zu anderen vertraglichen Verhältnissen... 7 III. Beispiele (Sonderrechtsbeziehungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer) Home-Office mit Mietvertrag Dienstwagen und Garagengeld Unterbringung in einer vom Arbeitnehmer angemieteten Garage Dienstwagen und Garagengeld Unterbringung in einer arbeitnehmereigenen Garage mit Mietvertrag zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer IV. Werbekostenzahlungen an den Arbeitnehmer (Arbeitnehmer als Werbebotschafter für seinen Arbeitgeber) B. Lohnsteuerpflichtiger Arbeitslohn Abgrenzung zu nicht lohnsteuerbaren und lohnsteuerfreien Arbeitslohnteilen17 I. Grundsätze des Lohnsteuerabzugsverfahrens II. Abgrenzung: Lohnsteuerbarer / nicht lohnsteuerbarer Arbeitslohn Grundsätzliches Nicht lohnsteuerbarer Arbeitslohn III. Steuerbarer Arbeitslohn (Steuerfreiheit, Besteuerungsverfahren) Grundsätzliches Steuerfreier Arbeitslohn: Befreiungsvorschriften im Überblick IV. Besteuerung von steuerpflichtigem Arbeitslohn (individuelle Besteuerung bzw. Lohnsteuerpauschalierung) C. Telekommunikationsgeräte/ Datenverarbeitungsgeräte: Gestellung durch den Arbeitgeber und geldwerte Vorteile47 I. Gestellung von Telekommunikationsmitteln (z. B. Handygestellung an Arbeitnehmer) bzw. Datenverarbeitungsgeräten und Steuerfreiheit Persönlicher Anwendungsbereich Aufzeichnungspflichten Keine betragsmäßige Deckelung der Steuerfreiheit Entgeltumwandlungen steuerrechtlich zulässig II. Lohnsteuerpauschalierung von Datenverarbeitungsleistungen etc Unentgeltliche oder verbilligte Überlassung von Datenverarbeitungsgeräten Arbeitgeber-Zuschüsse zur Internetnutzung Pauschalierungsgrundsätze Beispiele

2 D. Übernahme von privaten Telefonkosten des Arbeitnehmers (Auslagenersatz)...58 I. Grundsätzliches II. Steuerfreie Erstattung mit Einzelaufzeichnungen über die Verbindungsnutzung III. Steuerfreie Erstattung ohne Einzelaufzeichnung der Verbindungsnutzung IV. Auslagenersatz und Entgeltumwandlung Einzeln abgerechneter Auslagenersatz: Entgeltumwandlung unzulässig Pauschaler Auslagenersatz: Entgeltumwandlung zulässig E. Gesundheitsförderungsmaßnahmen und steuerfreie Leistungen des Arbeitgebers...63 I. Anwendungsbeispiele II. Höchstbetrag bei Anwendung der Steuerfreiheit F. Steuerfreie Kindergartenleistungen...68 G. Familienfürsorgeleistungen...71 I. Leistungen zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn II. Beratungs- oder Vermittlungsleistungen III. Kurzfristige Betreuung aus zwingendem Grund H. Erholungsbeihilfe...76 I. Sachbezüge: Überblick über die Erfassungs- und Bewertungsmaßstäbe...80 I. Allgemein II. Überblick über die Erfassungs- und Bewertungsmaßstäbe bei Sachzuwendungen J. Erfassung und Bewertung von Sachbezügen mit dem Marktpreis...85 K. Anwendung der 44- -Freigrenze...89 I. Grundsätzliches II Freigrenze und Entgeltumwandlung III. Monatliche Sachbezugsfreigrenze IV. 44 -Freigrenze und Zusammenrechnung mehrerer Sachbezüge V. Zusammenrechnung und mehrere Dienstverhältnisse VI. Begriffsbestimmung: Sachzuwendungen VII. Prepaid Cards / Shopping-Card VIII. Zuflusszeitpunkt IX. Versandkosten und 44 -Freigrenze X. Fitnesscenter und 44 -Freigrenze XI. Zukunftssicherungsleistungen und 44- -Freigrenze XII. Aufzeichnungspflichten des Arbeitgebers

3 XIII Freigrenze und Sozialversicherungsrecht L. Pauschalsteuer bei Sachzuwendungen nach 37b EStG108 I. Allgemein II. Gesetzeswortlaut 37b EStG III. Begriffsbestimmung: Zuwendungsempfänger i.s.d. 37b EStG IV. Auswirkung der Steuerübernahme durch den zuwendenden Steuerpflichtigen V. Einheitliche Wahlrechtsausübung VI. Ausübung und Rücknahme des Pauschalierungswahlrechts113 VII. Bemessungsgrundlage VIII. Geschenke an Geschäftsfreunde Grundsätzliches Streuwerbeartikel Geschenke als Aufmerksamkeit Geschenke bis zu 35 (ohne Streuwerbeartikel / Geschenke aus besonderem Anlass) Geschenke über 35 - ohne Streuwerbeartikel / ohne Geschenke aus besonderem Anlass Zusammenfassendes Beispiel IX. Pauschsteuer und Betriebsausgabenabzug M. Überlassung von Dienstwagen an Arbeitnehmer I. Allgemein II. Leasingfahrzeug: Wem ist das Fahrzeug zuzurechnen und wann kommt die Dienstwagenregelung zur Anwendung? Leasingnehmer ist der Arbeitnehmer selbst Leasingnehmer ist der Arbeitgeber und ein Unterleasingsvertrag wird mit dem Arbeitnehmer abgeschlossen ( Behördenleasing ) Privatwirtschaft und Anwendung der Grundsätze des Behördenleasings Erwerb des Leasinggutes durch den Arbeitnehmer III. Dienstwagen und Ehegattenarbeitsverhältnis Ehegattendienstverhältnis: Gefahr der Dienstwagengestellung im Rahmen des Mini-Jobs (Mindestlohn) Prüfung der Fremdüblichkeit je Arbeitslohnbestandteil141 IV. Werkstattwagen V. Privatnutzungsvorteil: Privatnutzungsmöglichkeit und Nutzungsverbot Privatnutzungsmöglichkeit Nutzungsverbotsvereinbarung und deren Grenzen Beispielfälle Nutzungsverbot und Poolfahrzeuge Nutzungsverbot und unmittelbar zugeordnete Fahrzeuge Auswirkungen auf die Fahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte VI. Bestimmung des Inländischen Listenpreises

4 1. Inländischer Listenpreis im Zeitpunkt der Erstzulassung Inländischer Listenpreis und Gebrauchtfahrzeuge Inländischer Listenpreis bei die Dienstwagen, die im Ausland erworben werden Inländischer Listenpreis: Preisliste maßgeblich Beispiele Sonderausstattung Listenpreisermittlung und Kürzung bei Elektrofahrzeugen VII. Pauschalwert als Monatswert und Ausnahmen Grundsätzliches Mehrere Dienstwagen und Erfassung der Privatnutzung Nutzung eines Dienstwagens durch mehrere Arbeitnehmer (Fahrzeugpool) VIII. Fahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte Grundsätzliches Fahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte müssen tatsächlich durchgeführt werden (Nutzungsmöglichkeit nicht ausreichend) Berechnung der Entfernungskilometer Fahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte: Dienstwagennutzung für eine Teilstrecke Fahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte: Dienstwagennutzung mit einen Dienstwagen, der für eine Dienstreise ausnahmsweise gestellt wird Fahrzeugwechsel Fahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte Mehrere Fahrzeuge und Fahrten zwischen Wohnung und erster Tätigkeitsstätte Abwahl der 0,03 %-Regelung zu Gunsten der 0,002 %- Regelung IX. Familienheimfahrten im Rahmen der doppelten Haushaltsführung X. Zuzahlungen durch den Arbeitnehmer zur Dienstwagengestellung Nutzungsentgelte zu den laufenden Kosten Zuschusszahlungen des Arbeitnehmers zu den Anschaffungs- oder Herstellungskosten eines Dienstwagens N. Sachbezüge und Bewertung mit dem amtlichen Sachbezugswert I. Allgemein II. Amtliche Sachbezugswerte 2017/ Mahlzeiten Grundsätzliches Mahlzeitengestellungen in einer betriebseigenen Kantine Amtlicher Sachbezugswert und Essenszuschüsse Amtliche Sachbezugswerte und Auswärtstätigkeiten204 4

5 O. Sachbezüge und Anwendung der Regelungen zum Rabattfreibetrag I. Gesetzeswortlaut II. Grundsätzliches III. Anwendung des Rabattfreibetrags je Dienstverhältnis des Arbeitnehmers IV. Arbeitgeberzuwendungen und Rabattfreibetrag V. Endpreis i.s.d. 8 Abs. 3 EStG VI. Wahlrecht zwischen den Bewertungsmethoden nach 8 Abs. 2 und Abs. 3 EStG VII. Pauschalversteuerte Sachbezüge verbrauchen den Rabattfreibetrag nicht P. Einzelfragen zum geldwerten Vorteil in ABC-Form I. Betriebsveranstaltung Gesetzeswortlaut Grundsätzliches Begriffsbestimmung: Betriebsveranstaltung Einzelfragen zum 110 -Freibetrag Gesamtkosten anlässlich einer Betriebsveranstaltung Betriebsveranstaltungen und Anwendung der Lohnsteuerpauschalierung Betriebsveranstaltung und Umsatzsteuer II. Diensteinführung, Amts- oder Funktionswechsel, Arbeitnehmerverabschiedung oder rundes Arbeitnehmerjubiläum III. Nettolohnvereinbarung und Übernahme von Steuerberatungskosten IV. Wäschegeld

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