Curriculum Praktische Philosophie

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1 Curriculum Praktische Philosophie Vorbemerkung: Laut Kernlehrplan PP soll der Unterricht Praktische Philosophie,ausgehend von den Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler, Sachinformationen, Instrumente und Verfahren an[-bieten], Erfahrungen und Handlungen zu überprüfen, zu beurteilen und möglicherweise zu ändern. (S. 10) Damit kann der zentralen Intention des Faches nicht entsprochen werden, wenn ein starres, unflexibles Korsett einer chronologischen Reihenfolge der Themen festgelegt wird. Daher werden in dem hausinternen Curriculum die Reihenfolge der Fragenkreise nicht festgeschrieben sowie (auch angesichts der Tatsache, dass in der Jahrgangstufe 5 kein PP unterrichtet wird) keine verbindliche Schwerpunktsetzungen innerhalb der Fragenkreise festgelegt, sondern an die jeweilige Situation der Lerngruppe und aktuelle Probleme angepasst. Daher sind die im hausinternen Curriculum niedergelegten Vorgaben Empfehlungen der Fachkonferenz. Abweichungen hiervon sollten im Falle einer Übernahme der Lerngruppe durch eine(n) andere(n) Kollegin(en) jeweils konkret mitgeteilt werden. Zu den geforderten Kompetenzen am Ende der Sekundarstufe I geht das hausinterne Curriculum von folgender Einschätzung aus: Die wenigsten Menschen dürften diese Kompetenzen ausweisen; in Gänze sind sie in ihrem Anspruch unerfüllbar. So können sie höchstens und sollen auch als Orientierungshilfen dienen. Hausintern wird als Schwerpunkt der zu entwickelnden Kompetenzen gesehen, dass die Schülerinnen und Schüler zunehmend in die Lage versetzt werden, ihre Welt zu verstehen, über sie in von eigenen Bedürfnissen in abstrahierender Weise nachzudenken und vernünftiges Handeln zu entwickeln. Dazu ist es notwendig, die Schüler und Schülerinnen in ihrer Pluralität zu akzeptieren und ihnen Entwicklungsmöglichkeiten zu geben. Zur Orientierung sollen ihnen aus der Tradition Modelle gelingenden Lebens und Denkens vorgestellt werden. In der Auseinandersetzung mit fremden Positionen sollen sie erkennen und auch für sich akzeptieren, dass der vernünftige Diskurs die einzige Möglichkeit eines friedlichen Zusammenlebens ist. Dies soll die innere Stimmung des Fachs Praktische Philosophie zur Annäherung an die Kompetenzen sein. Eine weitere Operationalisierung erscheint als bloß äußerlich. In den Jahrgangsstufen 5/6 sowie 7-9 werden jeweils, wie im Kernlehrplan vorgeschrieben, die Inhalte den 7 Fragenkreisen untergeordnet und schwerpunktmäßig den zu erreichenden Kompetenzen zugeordnet. Die Zuordnung ist jeweils tabellarisch dargestellt.

2 Jahrgangsstufe 5/6 Matrix: Inhalte, Jahrgangsstufen, Kompetenzen in Personale Jahrga Kompetenze ngsstufe 1 : n Fragenkreis 1: Die Frage nach dem Selbst Ich und mein Leben 5 p1, p2, p3, p4 Freizeit, freie Zeit 5 p1, p2, p3, p4, p6 Fragenkreis 2: Die Frage nach dem Anderen Der Mensch in der Gemeinschaft 5 p1, p2, p3, p4, p5, p6, p7 Umgang mit Konflikten 5 p1, p2, p3, p4, p5, p6, p7 Soziale Sachkompete Kompetenzen nzen so4 so4 so4, so5, so6, so7, so8, so9 so4, so5, so6, so7, so8, so9 Fragenkreis 3: Die Frage nach dem guten Handeln Wahrhaftigkeit und Lüge 5 p3, p4, p5 so6, so7 "Gut" und "böse" 6 p3, p4, p5 so2, so3, so4, so6 Fragenkreis 4: Die Frage nach Recht, Staat und Wirtschaft Regeln und Gesetze 5 p3, p4, p5, p6, p7 Armut und Wohlstand 6 p3, p4, p5, p6, p7 Fragenkreis 5: Die Frage nach Natur, Kultur und Technik Leben von und mit der Natur 6 p3, p4, p5, p7 Tiere als Mit-Lebewesen 5 p3, p4, p5, p7 so4, so5, so6, so7 so4, so5, so6, so7, so9 so4, so5, so6 so6, so7 sa1, sa2, sa3, sa4 sa1, sa2, sa3, sa4 sa1, sa3, sa4, sa5, (sa7) sa1, sa3, sa4, sa5, (sa7) sa1, sa3, sa4, sa5 sa1, sa3, sa4, sa5 Methodenk ompetenzen sa1, sa3, sa4 sa1, sa3, sa4 sa1, sa3, sa4 sa1, sa2, sa3, sa4 1 Es wird von der Fachkonferenz eine bevorzugte Behandlung in der jeweiligen Jahrgangsstufe vorgeschlagen. Sollte auf Grund der spezifischen Situation in einer Lerngruppe eine andere Schwerpunktsetzung angezeigt sein, wird der diese Lerngruppe übernehmende Kollege darüber gesondert informiert.

3 Fragenkreis 6: Die Frage nach Wahrheit, Wirklichkeit und Medien Medienwelten 5 p2, p3, p4, p5 "Schön" und "hässlich" 6 p2, p3, p4, p5 so1, so3, so4, so6 so1, so3, so4, so6 sa2, sa3, sa5 sa2, sa3, sa5 Fragenkreis 7: Die Frage nach Ursprung, Zukunft und Sinn Vom Anfang der Welt 5 p4, p8 so4, so6 sa3, sa4, sa7 Leben und Feste in unterschiedlichen Religionen 6 p4, p8 so4, so5, so6, so7, so9 sa3, sa4, sa6, sa7

4 Anlage: Kompetenzen 5-6 Kompetenzen 5/6 Kürzel Personale Kompetenz benennen die eigenen Stärken und reflektieren den Wert der eigenen Persönlichkeit p1 erkennen und benennen ihre Gefühle und setzen sich beispielsweise in Rollenspielen mit deren p2 Wertigkeit auseinander klassifizieren Handlungen als "vernünftig" und "unvernünftig" und erproben zum Beispiel in fiktiven p3 Situationen vernunftgemäße Aktionen und Reaktionen vertreten in Gesprächen eigene Ansichten, formulieren eigene Urteile über Geschehnisse und p4 Verhaltensweisen und erläutern diese anderen gegenüber erläutern eigenes Handeln anderen gegenüber und diskutieren Alternativen p5 beschreiben die eigene Rolle in sozialen Kontexten und reflektieren sie p6 erörtern Konsequenzen von Handlungen und übernehmen Verantwortung im Nahbereich p7 setzen sich mit Beispielen für sinnerfülltes Leben auseinander. p8 Soziale Kompetenz erfassen und beschreiben abstrahierend die Gefühle, Wünsche und Meinungen von Personen ihres so1 Lebens- und Arbeitsraumes hören anderen im Gespräch zu, nehmen ihre Gefühle und Stimmungen wahr und fassen die so2 Gedanken von anderen zusammen unterscheiden verschiedene Perspektiven und stellen diese beispielsweise in fiktiven Situationen dar so3 überprüfen unterschiedliche Einstellungen und bedenken mögliche Folgen so4 erfassen die Vorteile von Kooperation in ihrem Lebensraum, planen gemeinsam Projekte und führen so5 diese durch unterscheiden zwischen Urteilen und Vorurteilen so6 unterscheiden sachliche und emotionale Beweggründe und finden sachbezogene Kompromisse so7 üben Wege gewaltfreier Konfliktlösung ein so8 erkennen Verantwortlichkeiten für Mitmenschen und reflektieren diese. so9 Sachkompetenz erkennen Abhängigkeiten persönlicher Lebenslagen von gesellschaftlichen Problemen und erörtern gemeinsam Lösungsmöglichkeiten beschreiben und bewerten den eigenen Umgang mit Medien sa2 formulieren Grundfragen der menschlichen Existenz, des Handelns in der Welt und des Umgangs sa3 mit der Natur als ihre eigenen Fragen und identifizieren sie als philosophische Fragen beschreiben Verhalten und Handlungen, erfassen den Handlungen zugrunde liegenden Werte und sa4 vergleichen diese kritisch beschreiben und deuten ihre Sinneswahrnehmungen mit besonderem Blick auf deren sa5 Voraussetzungen und Perspektiven erläutern religiöse Rituale in verschiedenen Weltreligionen und respektieren sie sa6 beschreiben Beispiele interkulturellen Zusammenlebens und erörtern mögliche damit sa7 zusammenhängende Probleme. Methodenkompetenz beobachten und beschreiben sich selbst und ihre Umwelt m1 erschließen literarische Texte und audiovisuelle Darstellungen in ihrer ethischen und übrigen m2 philosophischen Dimension untersuchen Wort- und Begriffsfelder und stellen begriffliche Zusammenhänge her, m3 begründen Meinungen und Urteile m4 üben kontrafaktisches Denken ein m5 bearbeiten einfache Konfliktsituationen und setzen sich mit Wertkonflikten auseinander m6 hören in Gesprächen einander zu und gehen auf einander ein m7 schreiben selbst einfache Texte mit philosophischem Gehalt. m8 sa1

5 Jahrgangsstufe 7-9 Matrix: Inhalte, Jahrgangsstufen, Kompetenzen in Jahrg angsstufe 2 : Personale Kompetenze n Fragenkreis 1: Die Frage nach dem Selbst Gefühl und Verstand 7 P1, P2, P3, P4 Geschlechtlichkeit und Pubertät 7 P1, P2, P3, P4 Freiheit und Unfreiheit 8 P1, P3, P4, P5,, Leib und Seele 9 P2, P2, P4, P8 Fragenkreis 2: Die Frage nach dem Anderen Freundschaft, Liebe und Partnerschaft 7 P1, P2, P3, P4 Begegnung mit Fremden 8 P1, P2, P3, Rollen- und Gruppenverhalten 7 P1, P2, P3, Interkulturalität 9 P1, P2, P3, Fragenkreis 3: Die Frage nach dem guten Handeln Lust und Pflicht 9 P1, P2, P3, Gewalt und Aggression 7 P1, P2, P3, Entscheidung und Gewissen 8 P1, P2, P3, Freiheit und Verantwortung 9 P1, P2, P3, Soziale Kompetenze n Sachkompete nzen Methodenko mpetenzen So2, So3, Sa3, Sa5 So5, M4, M5, M6 Sa3, Sa5, M1 So3, So5, So6, So7 So5, So6, So7 So5, So6, So7 Sa3, Sa5, Sa6, Sa7 Sa4, Sa4, Sa6, Sa7 M1, M2, M3 M4, M5, M6 M4, M5, M6 M4, M5, M6 M4, M5 M4 2 Es wird von der Fachkonferenz eine bevorzugte Behandlung in der jeweiligen Jahrgangsstufe vorgeschlagen. Sollte auf Grund der spezifischen Situation in einer Lerngruppe eine andere Schwerpunktsetzung angezeigt sein, wird der /die diese Lerngruppe übernehmende Kollege / Kollegin darüber gesondert informiert.

6 Fragenkreis 4: Die Frage nach Recht, Staat und Wirtschaft Recht und Gerechtigkeit 8 P1, P2, P3, Utopien und ihre politische Funktion 9 P1, P2, P3, Arbeits- und Wirtschaftswelt 9 P1, P2, P3, Völkergemeinschaft und Frieden 9 P1, P2, P3, Fragenkreis 5: Die Frage nach Natur, Kultur und Technik Der Mensch als kulturelles Wesen 7 Technik - Nutzen und Risiko 9 So5, So6, So7 So5, So6, So5, So7 So6 So6 Wissenschaft und Verantwortung 9 P3, P4, Ökologie versus Ökonomie 9 P3, P4, So4, So5, Fragenkreis 6: Die Frage nach Wahrheit, Wirklichkeit und Medien "Wahr" und "falsch" 7 P3, P4, So3, So6 Virtualität und Schein 7 P3, P4, So3, So6 Vorurteil, Urteil, Wissen 8 P3, P4, P8 So3, So6 Quellen der Erkenntnis 9 P3, P4, So3, So6 Fragenkreis 7: Die Frage nach Ursprung, Zukunft und Sinn Glück und Sinn des Lebens 8 P1, P2, P3, Ethische Grundsätze in Religionen 9 P8 So3, Sterben und Tod 8 P1, P4, P8 So3 Sa4, Sa6, Sa7 Sa4, Sa6, Sa7 Sa4, Sa6, Sa7 Sa4, Sa6, Sa7 M4, M5 M4, M5 M4, M5 M4, M5 Sa5, Sa6 M4, M5, M7, M8 Sa2, Sa5, Sa6 M4, M5, M7, M8 Sa2, Sa5, Sa6 M4, M5, M7, M8 Sa2, Sa5, Sa6 M4, M5, M7, M8 Sa3, Sa5, Sa6, Sa3, Sa5, Sa6 Sa5, Sa6

7 Menschen- und Gottesbilder in Religionen 9 P8 So3 Sa4, Sa5, Sa6, Sa7 Anlage: Kompetenzen 7-9 Personale Kompetenz Kürzel reflektieren den Wert der eigenen Persönlichkeit in Beziehung zu anderen und bringen das Bewusstsein P 1 der eigenen Fähigkeiten (zum Beispiel in symbolischer Gestaltung) zum Ausdruck artikulieren die Bewertung von Gefühlen als gesellschaftlich mitbedingt und erörtern Alternativen P2 erproben in fiktiven Situationen vernunftgemäße Aktionen und Reaktionen, entwickeln bei starken P3 Gefühlen einen rationalen Standpunkt und treffen eine verantwortliche Entscheidung bewerten komplexe Sachverhalte und Fallbeispiele und diskutieren diese angemessen P4 diskutieren Beispiele autonomen Handelns und Zivilcourage hinsichtlich ihrer Motive P5 stellen verschiedene soziale Rollen authentisch dar und antizipieren und reflektieren soziale Rollen P6 treffen begründet Entscheidungen im Spannungsfeld von Freiheit und Verantwortung erörtern Antworten der Religionen und der Philosophie auf die Frage nach einem sinnerfüllten Leben P8 und finden begründet eigene Antworten. Soziale Kompetenz reflektieren den Wert der Meinung anderer und formulieren Anerkennung und Achtung des anderen So1 als notwendige Grundlage einer pluralen Gesellschaft denken sich an die Stelle von Menschen unterschiedlicher Kulturen und argumentieren aus dieser So2 fremden Perspektive reflektieren und vergleichen individuelle Werthaltungen mit Werthaltungen verschiedener So3 Weltanschauungen und gehen tolerant damit um erkennen und reflektieren Kooperation als ein Prinzip der Arbeits- und Wirtschaftswelt So4 lassen sich auf mögliche Beweggründe und Ziele anderer ein und entwickeln im täglichen Umgang So5 miteinander eine kritische Akzeptanz entwickeln ein konstruktives Konfliktverhältnis und argumentieren in Streitgesprächen vernunftgeleitet So6 lernen Bereiche sozialer Verantwortung kennen, erproben Möglichkeiten der Übernahme eigener So7 Verantwortung und reflektieren die Notwendigkeit verantwortlichen Handelns in der Gesellschaft. Sachkompetenz erfassen gesellschaftliche Probleme immer differenzierter in ihren Ursachen und ihrer geschichtlichen Sa1 Entwicklung, diskutieren diese unter moralischen und politischen Aspekten und formulieren mögliche Antworten entwickeln Übersicht über unsere Medienwelt, gehen kritisch mit neuen Medien um und reflektieren Sa2 die Bedeutung der Medien und medialen Kulturtechniken entwickeln verschiedene Menschen- und Weltbilder sowie Vorstellungen von Natur und diskutieren Sa3 kulturvergleichend Grundfragen menschlicher Existenz erfassen ethische und politische Grundbegriffe und wenden diese kontextbezogen an Sa4 begründen kriteriengeleitet Werthaltungen Sa5 beschreiben differenziert Wahrnehmungs- und Erkenntnisprozesse und ordnen sie entsprechenden Sa5 Modellen zu reflektieren kulturelle Phänomene und philosophische Aspekte von Weltreligionen Sa6 nehmen gesellschaftliche Entwicklungen und Probleme in ihrer interkulturellen Prägung wahr, Sa7 bewerten sie moralisch-politisch und entwickeln Toleranz gegenüber anderen Sichtweisen. Methodenkompetenz beschreiben Komplexität und Perspektivität von Wahrnehmung M1 erarbeiten philosophische Gedanken und Texte M2 erwerben ein angemessenes Verständnis von Fachbegriffen und verwenden diese sachgerecht M3 erkennen Widersprüche in Argumentationen und ermitteln Voraussetzungen und Konsequenzen M4 dieser Widersprüche

8 führen Gedankenexperimente zur Lösung philosophischer Probleme durch M5 analysieren in moralischen Dilemmata konfligierende Werte und beurteilen sie M6 führen eine Diskussion über ein philosophisches Thema im Sinne des sokratischen Philosophierens M7 verfassen eine Argumentation zu einem philosophischen Thema und legen ihre Gedanken strukturiert M8 dar. Leistungsüberprüfungen: Zu den Bestandteilen der "Sonstigen Leistungen im Unterricht" zählen u.a. mündliche Beiträge zum Unterricht (z.b. Beiträge zum Unterrichtsgespräch, Kurzreferate) schriftliche Beiträge zum Unterricht (z.b. Protokolle, Materialsammlungen, Hefte, Mappen, Portfolios, Lerntagebücher) kurze schriftliche Übungen mit einer maximalen Dauer von 15 Minuten (wird nicht obligatorisch gemacht) sowie Beiträge im Rahmen eigenverantwortlichen, schüleraktiven Handelns (z.b. Rollenspiel, Befragung, Erkundung, Präsentation). Weitere fachspezifische bzw. für das Fach Praktische Philosophie relevante Aspekte der Bewertung sind: Fähigkeit, sich in andere Sicht- bzw. Erlebnisweisen hineinzuversetzen, diese differenziert und intensiv widerzuspiegeln Fähigkeit zur diskursiven Auseinandersetzung in verschiedenen Sozialformen des Unterrichts; dazu gehört insbesondere, anderen zuzuhören und auf deren Beiträge respektvoll und sachorientiert einzugehen kritische und methodenbewusste Auseinandersetzung mit Problemstellungen mit dem Ziel selbstständiger Urteilsbildung Dichte, Komplexität und Schlüssigkeit von Argumentationen die Berücksichtigung der Fachsprache in schriftlichen und mündlichen Beiträgen Qualität der Gestaltung von praktischen Arbeiten (z.b. Collagen, Fotoserien, Bilder, Plakate und Videofilme sowie Rollenspiele und szenische Darstellungen) Grundlagen für die Notengebung im Bereich Sonstige Mitarbeit A) MÜNDLICHE MITARBEIT Inhaltliche Aspekte: 1. Lerninteresse, Neugierde und Bereitschaft, sich auf neue Positionen und Meinungen, z.b. in Texten oder Schüleräußerungen, einzulassen, d.h. der Versuch, Neues erst einmal genau zu durchdenken, Argumentationsgänge nachzuvollziehen und gründlich zu prüfen. 2. Fähigkeit zur Reproduktion und Reorganisation von Wissen, d.h. wie wird über die erarbeiteten Inhalte verfügt und wie können sie wiedergegeben und angewendet werden. 3. Transfervermögen, Fähigkeit zum Weiterdenken und Kreativität, d.h. wie werden erworbene Kenntnisse auf neue Situationen angewendet und mit eigenen Beispielen oder alternativen und neuen Ideen weitergeführt. 4. Selbstständigkeit, d.h. eigenständig und kritisch Aspekte zu hinterfragen und zu überprüfen, dabei Aufgeschlossensein für die Argumente anderer.

9 5. Lernwille und Durchhaltevermögen, d.h. das Bemühen, auch über Phasen des Unterrichts, die das persönliche Interesse nicht berühren, konzentriert an der Sache zu arbeiten. Formale, soziale und methodische Aspekte: 6. Vorhandensein, Pünktlichkeit und Korrektheit von zu erbringenden Leistungen wie Hausarbeiten, Materialsammlungen und Referaten. Dazu gehört das pünktliche Erscheinen zum Unterricht und die kontinuierliche Teilnahme (entschuldigtes Fehlen ausgenommen) sowie die Nachbereitung des durch Fehlen verpassten Stoffs. 7. Vernünftiges und solidarisches Gesprächsverhalten, d.h. die Art und Weise sich an Diskussionen und Arbeitsphasen zu beteiligen, mit dem Bemühen fair zu diskutieren und niemanden zu verletzen oder zu unterdrücken. 8. Fähigkeit zu Interaktion und Kooperation, z.b. in Gruppen -oder Partnerarbeitsphasen, zielgerichtet, hilfsbereit und kooperativ am Lerngegenstand zu arbeiten und das Bemühen um gemeinsame Arbeitswege und -formen. 9. Methodenkompetenz, d.h. fachspezifische Methoden wie Arbeitsformen, Präsentationstechniken, Referate, Thesenpapiere, Protokolle oder Vortragsformen zu erlernen, zu üben und anzuwenden. B) HIERARCHIE DER ERBRACHTEN LEISTUNGEN Die in der mündlichen Mitarbeit erbrachten Leistungen sind natürlich oft von unterschiedlicher Qualität, daher im Folgenden eine Hierarchie möglicher mündlicher Beiträge, von einfachen Wiederholungen bis zu komplexen Gedankengängen: Reproduktion: Reorganisation: Transfer: Problemlösendes Denken: Der S ist in der Lage im Unterricht erarbeitete Aussagen oder Begriffe wiederholend zu erläutern. Es gelingt, im Unterricht erarbeitete Sachzusammenhänge wiederholend zu erläutern. Die im Unterricht erarbeiteten Sachzusammenhänge können auf einen neuen Gegenstand / eine neue Fragestellung angewendet werden. Es werden zunehmend eigenständig Problemstellungen erkannt und mögliche Lösungen erarbeitet. C) WEITERE MÖGLICHKEITEN IM BEREICH SONSTIGE MITARBEIT Referate Im Laufe jedes Halbjahres wird die Möglichkeit gegeben, freiwillig Referate zu halten. Schriftliche Hausaufgaben Erteilte Hausaufgaben können schriftlich abgeliefert werden und dafür wird eine Note im Bereich sonstige Mitarbeit erteilt. Essays Diese besondere Form einer schriftlichen Leistung ist ebenfalls möglich, wird aber eher selten vorkommen, da besondere Bedingungen daran geknüpft sind. Kriterien für eine ausreichende Leistung: Inhaltliche Aspekte: 1. Lerninteresse, Neugierde und Bereitschaft, sich auf neue Positionen und Meinungen, z.b. in Texten oder Schüleräußerungen, einzulassen, d.h. der Versuch, Neues erst einmal genau zu durchdenken, Argumentationsgänge nachzuvollziehen und gründlich zu prüfen ist in Ansätzen erkennbar. 2. Fähigkeit zur Reproduktion und Reorganisation von Wissen ist nachgewiesen, d.h. es wird über die erarbeiteten Inhalte im Allgemeinen verfügt und sie können wiedergegeben und angewendet werden. 3. Transfervermögen, Fähigkeit zum Weiterdenken und Kreativität sind in Ansätzen vorhanden, d.h. erworbene Kenntnisse werden kaum auf neue Situationen angewendet und mit eigenen Beispielen oder alternativen und neuen Ideen weitergeführt. 4. Selbstständigkeit: Es werden kaum eigenständig und kritisch Aspekte hinterfragt und überprüft.

10 5. Lernwille und Durchhaltevermögen: Das Bemühen, auch über Phasen des Unterrichts, die das persönliche Interesse nicht berühren, konzentriert an der Sache zu arbeiten, ist wenig entwickelt. Formale, soziale und methodische Aspekte: 6. Vorhandensein, Pünktlichkeit und Korrektheit von zu erbringenden Leistungen wie Hausarbeiten und Materialsammlungen sind regelkonform. 7. Es wird in der Regel ein vernünftiges und solidarisches Gesprächsverhalten bei Diskussionen und Arbeitsphasen, mit dem Bemühen fair zu diskutieren und niemanden zu verletzen oder zu unterdrücken, gezeigt. 8. In Gruppen -oder Partnerarbeitsphasen wird meistens zielgerichtet, hilfsbereit und kooperativ am Lerngegenstand gearbeitet. 9. Es ist ein grundsätzliches Bemühen erkennbar, fachspezifische Methoden wie Arbeitsformen, Präsentationstechniken, Referate, Thesenpapiere oder Vortragsformen zu erlernen, zu üben und anzuwenden. Kriterien für eine gute Leistung: Inhaltliche Aspekte: 1. Es zeigen sich ein starkes Lerninteresse, Neugierde und Bereitschaft, sich auf neue Positionen und Meinungen, z.b. in Texten oder Schüleräußerungen, einzulassen, d.h. Neues wird erst einmal genau durchdacht, Argumentationsgänge werden nachvollzogen und gründlich geprüft. 2. Die Fähigkeit zur Reproduktion und Reorganisation von Wissen ist entwickelt, d.h. es wird über die erarbeiteten Inhalte verfügt und sie können wiedergegeben und angewendet werden. 3. Transfervermögen, Fähigkeit zum Weiterdenken und Kreativität werden gezeigt, indem erworbene Kenntnisse auf neue Situationen angewendet und mit eigenen Beispielen oder alternativen und neuen Ideen weitergeführt werden. 4. Die Selbstständigkeit im eigenständigen und kritischen Hinterfragen und Überprüfen von Aspekten verbunden mit dem Aufgeschlossensein für die Argumente Anderer wird entwickelt. 5. Es zeigen sich Lernwille und Durchhaltevermögen in dem Bemühen, auch über Phasen des Unterrichts, die das persönliche Interesse nicht berühren, konzentriert an der Sache zu arbeiten. Formale, soziale und methodische Aspekte: 6. Vorhandensein, Pünktlichkeit und Korrektheit von zu erbringenden Leistungen wie Hausarbeiten, Materialsammlungen und Referaten entspricht voll den Anforderungen. 7. Ein vernünftiges und solidarisches Gesprächsverhalten in Diskussionen und Arbeitsphasen wird in vollem Maß deutlich, insbesondere mit dem Bemühen, fair zu diskutieren und niemanden zu verletzen oder zu unterdrücken. 8. Die Fähigkeit zu Interaktion und Kooperation ist gut ausgeprägt, z.b. wird in Gruppen -oder Partnerarbeitsphasen zielgerichtet, hilfsbereit und kooperativ am Lerngegenstand gearbeitet und das Bemühen um gemeinsame Arbeitswege und formen wird deutlich. 9. Methodenkompetenz: Fachspezifische Methoden wie Arbeitsformen, Präsentationstechniken, Referate, Thesenpapiere, Protokolle oder Vortragsformen werden erlernt, geübt und angewendet.

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