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1 ILE in Sachsen Ref. 24

2 ist es sinnvoll, - bottum up und - interkommunale Kooperation miteinander zu verbinden?? Ref. 24

3 Ländlicher Raum in Sachsen Siedlungsgebiet der Sorben 417Mio 4,17 Mio. Einwohner (EW) ca. 2. Mio. EW im Ländlichen Raum 83% der Landesfläche 485 Gemeinden 10 Landkreise, 3 kreisfreie Städte ca. 1 Mio. EW in ca Dörfer unter EW Ethnische Minderheit: ca Sorben Ref. 24

4 Umsetzung der Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE) Verantwortung für die Umsetzung der ILE in Sachsen wurde in die Regionen verlagert; LEADER*)-Prinzip flächendeckend eingeführt Regionen haben Integrierte ländliche Entwicklungskonzepte (ILEK) unter Einbeziehung der ländlichen Städte erarbeitet Regionen setzen Schwerpunkte und steuern die Projektauswahl Vorrang für besonders nachhaltige Projekte Regionen haben aus ELER 545 Mio. Euro als Budget 2007 bis 2013 erhalten (inkl. LEADER) im Budget werden Projekte der Dorfentwicklung, der Grundversorgung, der gewerblichen Wirtschaft, des Tourismus im ländlichen Raum, der Soziokultur und des Kulturerbes im ländlichen Raum gefördert *) frz. Liaison entre actions de développement de l'économie rurale Ref. 24

5 23 ILE- Gebiete 12 LEADER- Gebiete Ref. 24

6 was ist besonders? - Harmonisierung der Planungsinstrumente 2006 > keine parallelen Planungen! - GAK nur zur Vorbereitung der ILE genutzt > schneller Start, danach Art. 59! - keine extra Förderung aus ELER, wenn Mitglied in einem ILE- oder Leader-Gebiet - Anreiz zur Regionsmitarbeit: Fördervorrang in ILE und in allen Fachprogrammen des Freistaates Sachsen - keine Region ohne lebendige Orte! Ref. 24

7 was ist besonders? - Abgrenzung nicht an administrativen Grenzen - keine Themen vorgegeben - keine Struktur vorgeschrieben - Projektauswahlkriterien Land in Region delegiert - Erfolg: freiwillige Wisopartnerbeteiligung - Erfolg: Legitimation - Erfolg: Anteil der privaten Antragsteller Ref. 24

8 Wer hat in welchem Umfang von Fördermitteln profitiert? Ländliche Entwicklung - Förderung im Rahmen ELER seit Inkraftreten der RL ILE/2007 Sachsen - Bewilligung nach Zuwendungsempfänger per insges. 265,2 Mio. EUR Kommunale Zuwendungsempfänger 63% Unternehmen 4% Kirchen und Kirchenverbände 6% Sonstige/ Private (z.b. Vereine, Natürliche Person ohne Betrieb) 27% Ref. 24

9 Erfahrungen informelle Regionalplanung nach dem LEADER-Ansatz ist geeignet, den Rahmen der formellen Landes- und Regionalplanung g auszufüllen je Region kann nur eine Struktur nachhaltig agieren, sie muss mit belastbaren Kompetenzen ausgestattet sein (Budget, Zustimmung der Kommunen...) regionale Prioritätensetzung ist für die Akteure eine anspruchsvolle Aufgabe Nachhaltigkeit berührt jeden Bereich der ländlichen Entwicklung Experten der formellen Landes- und Regionalplanung sollten die Regionen beraten räumlich übergeordnete Strukturen ren beachten und einbinden (touristische Vermarktung, Wirtschaft), sowie räumlich darunter liegende (Dorf- und Stadtentwicklung) Ref. 24

10 Erfahrungen eigene Entscheidungsbefugnis ist Voraussetzung Administration von Fördermitteln in Verwaltung sinnvoll Stichtagssystem bei der Bewirtschaftung von Fördermitteln sinnvoll Koordinatoren am LfULG Fortbildung Regionalmanagement g ESF Herausforderung: Regionalmanagement nicht am Mittelabfluss messen! Herausforderung: Regionalbudgets mit Haushalt Land in Übereinstimmung ng bringen Ref. 24

11 Erfahrungen 95% im Regionalbudget ist Mainstream, Gesamtpaket sinnvoll zur Umsetzung integrierter Konzepte ohne Themenbegrenzung g und Förderung der interkommunalen Zusammenarbeit; beachte: Einbeziehung der Aufgabenträger in Entscheidungsprozesse für die übrigen 5% ist erhöhte Maßnahmefreiheit notwendig integrierter Ansatz erfordert integrierte Finanzierung > Budgets aus verschiedenen Quellen Herausforderung: Mittelbedarf Region in Übereinstimmung mit n+2 bringen beachte Datenschutz Ref. 24

12 Erfahrungen - klare Regeln Zuständigkeit - klare Regeln Legitimation - Eigenanstellung Regionalmanagement? - ILE zwangsweise eigene juristische Person? - Größe ab 5000 Ew? Ref. 24

13 Haben sich Strukturen und Prozesse der Integrierten Ländlichen Entwicklung bewährt? ja, denn - Bürgerbeteiligung sichert privates Engagement und Kapital - interkommunale Kooperation sichert Nachhaltigkeit Ref. 24

14 Auf Wiedersehen Ref. 24

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