Schülerschwund und Abiboom welche Schulen braucht das Land? Perspektiven rheinland-pfälzischer Schulentwicklung und ihre Alternativen

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1 Tischvorlage zur Pressekonferenz des VBE Rheinland-Pfalz am 08. Dezember 2006 in Mainz Landtag Rheinland-Pfalz, Deutschhauszimmer Seite 1 Thema: Schülerschwund und Abiboom welche Schulen braucht das Land? Perspektiven rheinland-pfälzischer Schulentwicklung und ihre Alternativen 1. Darum geht es im rheinland-pfälzischen Schulwesen schwelt seit Langem ein struktureller Konflikt. Das traditionell gegliederte weiterführende Schulwesen ist seit geraumer Zeit ins Wanken geraten: Schülerströme haben sich verlagert, die Bildungsexpansion schreitet voran - und dann auch noch PISA! Fachleute und Bildungspolitiker sehen den Kern der Krise gern in der Entwicklung der Hauptschule als Verlierer und des Gymnasiums als Gewinner. Und in der Tat: Die seit Jahren anhaltende Abstimmung mit den Füßen an der Schwelle zu den weiterführenden Schulen setzt sich fort. Die Hauptschule wählen heute gerade einmal 13% der Eltern als weiterführende Schule - Tendenz stark fallend. Die 10 %-Marke ist in schulpolitischer Sichtweite. Dem Gymnasium dagegen wurde ein Boom beschert mit weit mehr als einem Drittel aller Grundschulabsolventen -Tendenz stark steigend. In den neunziger Jahren hat Rheinland-Pfalz u.a. mit der Einführung der Regionalen Schule auf die Entwicklung reagiert, einem vom VBE Rheinland-Pfalz entwickelten und nach dem Wechsel der Landesregierung eingeführten Schulmodell. Mit Erfolg, lässt sich heute feststellen. Viele Schulstandorte und bessere Bildungsangebote in der Region konnten gesichert werden. Doch damals stiegen die Schülerzahlen an. Heute dagegen fallen sie. Bis zum Jahr 2015 ist mit einem Schülerschwund von ca. 20 % zu rechnen bei anhaltender Nachfrage nach dem Abitur. Es wird also nicht nur wie in der Vergangenheit die Hauptschule treffen. Diese Entwicklung geht alle Schularten an, die nicht auf direktem Weg zum Abitur führen. Vor diesem Hintergrund hat Ministerpräsident Kurt Beck in seiner Regierungserklärung vom 30. Mai 2006 angekündigt:

2 Seite 2... Die zurückgehenden Schülerzahlen stellen uns gerade in der Fläche vor besondere Herausforderungen. In der Sekundarstufe I sind wir gefordert, gemeinsam mit den Verantwortlichen vor Ort demographiefeste Strukturen zu entwickeln.... Durch diese für die künftige Schulentwicklung wichtige Festlegung ergibt sich fo l- gende Schlüsselfrage: Steht damit eine Neuordnung der rheinland-pfälzischen Schullandschaft bevor? 2. Entwicklungsparameter 1: Schülerschwund Rückgang der Schülerzahlen Bis zum Jahr 2015/16 wird mit einem Rückgang der Schülerzahlen um ca. 20 % gerechnet; das führt zu einer generellen Gefährdung von Schulstandorten. Schülerprognose des Statistischen Landesamtes Schulstufe 2002/03 bis 2015/ /03 bis 2050/51 Primarstufe - 20% - 36,1% Sekundarstufe I - 18% - 38,1 % Sekundarstufe II + 9,6% - 22,8 % In dieser Tabelle kommt bereits Entwicklungsparameter 2 (s. u.) zum Ausdruck, da eine Steigerungsrate nur bzw. eine geringere Regression als im allgemeinen Trend nur im Bereich der gymnasialen Oberstufe erwartet werden kann. 3. Entwicklungsparameter 2: Abiboom steigende Nachfrage nach dem Abitur Die historische Erfahrung zeigt, dass der Elternwille nicht der einzige Faktor für das Schulwahlverhalten an der Schwelle zur Sekundarstufe I ist. Ein ebenfalls einflussreicherer Faktor ist die Anzahl der zur Verfügung stehenden Plätze, das heißt die kapazitive Auslastung der Schulen. Da der Rückgang der Schülerzahlen zu Einbußen an den Schulen bzw. zu Standortgefährdungen führt, sind die Schulen bemüht, Schüler entsprechend ihrer Kapazität aufzunehmen. Die anhaltende Nachfrage nach dem Abitur wird deshalb dazu führen, dass diese Schulart weiterhin ausgelastet sein wird. Sie wird ihre heutigen Schülerzahlen also zumindest halten. Dies gilt auch für jene Integrierten Gesamtschulen, die über eine gymnasiale Oberstufe verfügen. I n absoluten Zahlen wird es zumindest am Gymnasium und mit Einschränkungen auch an den Integrierten Gesamtschulen keinen Schülerrückgang gegenüber heute geben. Darüber hinaus wird sich der Trend zum Gymnasium bei absolutem Rückgang der Schülerzahlen relativ verstärken. Lag die Übergangsquote von der Grundschule zum

3 Seite 3 Gymnasium im Jahr 2005 noch bei 34% (unter Einrechnung der schulartübergreifenden Orientierungsstufe sogar bei 38,7%), so ist im Jahr 2015 mit einer Quote von nahezu 50 % zu rechnen, wenn die Steigerungsquoten der vergangenen Jahre hochgerechnet werden. Der Abschied von der Hauptschule wird sich fortsetzen, und dies in relativ höherem Maße als der absolute Rückgang der Schülerzahlen. Lag die Übergangsquote von der Grundschule im Jahr 2005 noch bei 13,7% (unter Einrechnung der schulartübergreifenden Orientierungsstufe bei 14,8%), so wird die 10%-Marke voraussichtlich um 2010 unterschritten werden. Für das Jahr 2015 muss mit einer Übergangsquote von unter 5% gerechnet werden. Grundlage für diese Berechnung ist ein über die vergangenen vier Jahre gemittelter Wert des prozentualen Rückgangs (0,9 % pro Jahr). Das ist ebenfalls eine vorsichtige lineare Schätzung. Auf Grund dieser Übergangsquoten und unter Berücksichtigung dieser Trends ergibt sich die in den folgenden Tabellen dargestellte mögliche Entwicklung der Füllung der Schulen Im Bereich der Sekundarstufe I: Schüler an Schularten im Bereich der Sekundarstufe I* Schulart 2006/07 HS ,1% RS ,8% RGS ,7% DOS ,6% IGS ,2% GYM ,1% FÖSCH ,9% Summe GYM 35,1% IGS DOS 5,2% 2,6% * ohne FWS und Kollegs FÖSCH 3,9% HS 15,1% RGS 12,7% RS 25,8% Schulart 2015/16 Prognose HS ,2 % RS ,2 % RGS ,1 % DOS ,7 % IGS ,8 % GYM ,3 % FÖSCH ,7 % Summe * ohne FWS und Kollegs GYM 48,3% FÖSCH HS 2,7% 5,2% RS 23,2% IGS 6,8% DOS 1,7% RGS 12,1% 4. Entwicklungsparameter 3: PISA-Ergebnisse

4 Seite 4 PISA hat im internationalen Vergleich Qualitätsmängel in der deutschen Schulbildung offengelegt. Das deutsche Schulwesen produziert zu wenig Absolventen mit hohen Leistungen. Daraus folgt die Notwendigkeit einer nachhaltigen Verbesserung der Bildung und der Leistungsfähigkeit des Schulsystems. Während früher im Sinne des Systems höhere Leistung durch eine erhöhte Selektivität erzeugt wurde, also mehr Leistung bei weniger Schülern, heißt die - auch in historischer Perspektive neue - Herausforderung nach PISA: Bessere Bildung für mehr Schüler. Das wiederum bedeutet: Mehr gezielte Förderung für alle, Ausbau eines individualisierten Bildungsangebots (auch unter Nutzung der Ganztagsschulentwicklung) und drastischer Abbau der Versagerquote durch präventive Förderung statt Klassenwiederholungen. Als weiteres wichtiges Ergebnis hat PISA die hohe soziale Selektivität des deutschen Schulsystems nachgewiesen; es bestehen in Deutschland erhebliche Förderdefizite für sozial Benachteiligte bzw. für schwache Schüler. Schulpolitisch erforderlich ist deshalb der Abbau der sozialen Selektivität durch gezielte Förderung und der Abbau der Selektionsmechanismen von oben nach unten. Die Quote der Rückläufer muss drastisch gesenkt werden. 5. Entwicklungsparameter 4: Nachfrage der Wirtschaft nach dem Sek I - Abschluss Als Zugangsvoraussetzung zur Berufsausbildung hat sich der Sek I - Abschluss als Standard etabliert; der Hauptschulabschluss bietet immer weniger berufliche Perspektiven. Der Sek I - Abschluss muss als einziger Abschluss verbindlich werden; das bedeutet 10 Pflichtschuljahre für alle Schüler an allgemein bildenden Schulen. 6. Entwicklungsparameter 5: Nachfrage nach Ganztagsschulplätzen Durch den Wandel der Familienstrukturen und Forderungen der Wirtschaft zur Flexibilisierung des Arbeitsmarktes wird der Ausbau von Ganztagsschulen erforderlich. Notwendig ist die Entwicklung von echten Ganztagsschulen. Die sozialpolitische Nachfrage kann dabei für die schul- und bildungspolitische Entwicklung genutzt werden. Die höheren Anforderungen an die Bildung, insbesondere im Bereich der individuellen Förderung, machen ein höheres Zeitkontingent notwendig; ohne Ganztagschule, zumindest ab Klasse 7 an allen Schulen, sind die Anforderungen nicht zu erfüllen

5 Seite 5 7. Struktur der rheinland-pfälzischen Schullandschaft im Bereich der Sek I In der Horizontalen bestehen in Rheinland-Pfalz sieben Schularten im Bereich der Sekundarstufe I: Hauptschule, Realschule, Regionale Schule, Duale Oberschule als besondere Form der Regionalen Schule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium und Förderschule, wobei der Förderschule eine Sonderrolle wegen ihrer besonderen pädagogischen Aufgabe zufällt: Stufe HS RS RGS DOS IGS Gym Fösch Schon der Schülerschwund allein führt zu Schulstandortgefährdungen, im Zusammenspiel mit der steigenden Nachfrage nach dem Abitur wird er im bestehenden System zu einem stufenweisen Absterben bzw. Verkümmern der Schulen jenseits des Gymnasiums führen. In der Region wird es an einzelnen Standorten immer schwieriger, ein anspruchsvolles Bildungsangebot unterschiedlicher Schularten zu erhalten. Im urbanen Umfeld kommt es zu verschärfter sozialer Ghettoisierung von Hauptschulen. 8. Bestehende Vorschläge von Parteien und Verbänden Vorschlag Restauration der klassischen Dreigliedrigkeit Entwicklungsförderung von unten bei grundsätzlicher Akzeptanz der Schulgliederung Kommentar Rückschritt in die Schulpolitik der 50er und 60er Jahre ohne Berücksichtigung der gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und pädagogischen Veränderungen Extremer schulpolitischer Pragmatismus mit einem Laufenlassen ( Wachsenlassen?) der Entwicklung; Zusammenfassung von HS, RGS, DOS und IGS zu einer neuen IGS, Beibehaltung von RS und GYM Schulpolitisches Kehrschaufeln ; Restauration der alten Dreigliedrigkeit mit neuem Namen (IGS statt HS)

6 Seite 6 Zusammenfassung von HS, RGS und DOS mit Abschlüssen nach 9 und 10, RS mit Abschlüssen nach Klassenstufen 10 und 11, Gymnasium mit Abschlüssen nach 11 und 12 Einführung einer gemeinsamen Schule bis Klassenstufe 10, anschließend Berufsausbildung bzw. gymnasialen Oberstufe Erhalt des bestehenden Systems mit neuer Abschlussstruktur zur Stabilisierung der RS Die Einführung einer Gemeinschaftsschule läuft Gefahr, eine neue ideologische IGS-Debatte mit den bekannten gesellschaftspolitischen Folgen auszulösen. 9. Rheinland-Pfalz braucht einen historischen Schulkompromiss! Rheinland-Pfalz braucht einen Schulkompromiss zwischen den großen gesellschaftlichen Kräften bzw. Parteien (wie in den 90er Jahren im Saarland). Ohne diesen Kompromiss sind die strukturellen, sozialen und pädagogischen Probleme im Schulwesen nicht bzw. nur begrenzt lösbar, und die Frage der sozialen Gerechtigkeit bleibt unbeantwortet. Dieser Kompromiss hätte eine historische Dimension. Die gesellschaftlichen Kräfte blockieren bzw. neutralisieren sich seit Jahren; die sich verschärfende Situation zwingt zu Lösungen, die die genannten Entwicklungspar a- meter erfüllen. Ein Kompromiss bedeutet, dass es nicht zu optimalen Lösungen der einen oder anderen Richtung kommen kann. In diesem Sinne gibt es aus der Perspektive der unterschiedlichen schulpolitischen Positionen nur zweitbeste Lösungen, die schulpolitisch umsetzbar sind und eine breitestmögliche Akzeptanz finden. Der angestrebte historische Schulkompromiss muss in Rheinland-Pfalz aus Sicht des VBE zu einer Neuordnung der Schullandschaft führen, die Schularten zusammenfasst, Schulstandorte sichert, das pädagogische Angebot und deren Abschlussberechtigungen ausbaut, bündelt und konzentriert. Eine Neubestimmung der klassischen Dreigliedrigkeit durch andere Schularten ist dabei auf Dauer nicht tragfähig und wird eine ähnliche Entwicklung nehmen wie das gegliederte Schulwesen bisher. Tragfähig und gesellschaftspolitisch durchsetzbar ist im Bereich der Sekundarstufe I dagegen eine Schulstruktur aus zwei Säulen, die einerseits die Schullaufbahnentscheidungen der Eltern berücksichtigt und andererseits alle Optionen allgemeiner und beruflicher Bildung auf der Grundlage eines für alle Schüler verpflichtenden 10. Schuljahres mit dem Abschluss der Sekundarstufe I offen hält.

7 Seite 7 Das Land braucht Schulen, die pädagogisch leistungsfähig und sozial gerecht, die mit dem demografischen Trend und dem zu erwartenden Schulwahlverhalten kompatibel sind. 10. Grundelemente einer Schule, die dem Schulkompromiss entspricht Diesem Schulkompromiss entspricht eine leistungsorientierte und konkurrenzfähige differenzierte Sekundarschule mit folgenden Merkmalen: Sek I- Abschluss für alle Schüler nach erfolgreichem Besuch der 10. Klassenstufe Reaktion auf wirtschaftliche Nachfrage und PISA kein Durchreichen leistungsschwacher Schüler, stattdessen gezielte Förderung, kein Schüler ohne Abschluss breit ausgefächertes und differenziertes Bildungsangebot, um den unterschiedlichen Interessen und Begabungen gerechter zu werden Bereitstellung individueller Bildungswege durch ein umfangreiches Angebot von Profilfächern mit praxis- bzw. lebensnahem Unterricht wie - sprachliches Profil - naturwissenschaftliches Profil - IT-Profil - technisches Profil - musisch-sportliches Profil - ökologisches Profil - u. a. m. Ausbau des Ganztagsangebots für alle Schüler, bedingt durch das erweiterte Bildungsangebot ab Klasse 7 Optimierung der Übergangs- und Anschlusschancen für berufliche und allgemein bildende Bildungswege im Bereich der Sekundarstufe II einschließlich der Zugänge zur allgemeinen Hochschulreife (Abitur) Zusammenführung ( Konversion ) der Schulen außerhalb des gymnasialen Bildungsganges Reaktion auf PISA Reaktion auf gesellschaftliche und wirtschaftliche Nachfrage und PISA Reaktion auf Schülerschwund und Abiboom Reaktion auf PISA und Abiboom Reaktion auf PISA und Abiboom Reaktion auf Schülerschwund und PISA Ein entscheidender schulorganisatorischer bzw. struktureller Vorteil dieser neuen Schule besteht darin, dass die bisherigen Schularten im Bereich der Sekundarstufe I als organisatorische Einheiten erhalten werden können. Sie übernehmen lediglich

8 Seite 8 das pädagogische Konzept der beschriebenen differenzierten Sekundarschule ( Konversion ). Diese Schulart nimmt Abschied von einem schulpolitischen Denken in Bildungsgängen und macht individualisierte Bildungsbiografien möglich. Was dann noch fehlt, ist ein Name. Bei der Namensfindung sollte man sich aus pragmatischen Gründen an gängigen oder bekannten Begriffen orientieren. Die historische Erfahrung hat gezeigt, dass sich gänzlich neue Namensgebungen nur sehr langsam im öffentlichen Bewusstsein durchsetzen. Ein spezifisches Bildungsangebot für beeinträchtigte bzw. von Beeinträchtigung bedrohter Kinder und Jugendlicher (Förderschule) wird auch bei Einführung dieser differenzierten Sekundarschule notwendig sein. 11. Anschlussmöglichkeiten Die Einführung einer 6-jährigen Grundschule lässt sich mit dieser Schulart kombinieren. Die Einführung einer 6-jährigen Grundschule könnte die Grundschulentwicklung bei Standortproblemen stabilisieren. Die Einführung einer 6-jährigen Grundschule entschärft die Selektion nach Klasse 4, einer deutschen Eigentümlichkeit, die allein aus entwicklungspsychologischer Sicht fragwürdig ist. Zusammen mit einer 6-jährigen Grundschule und der oben beschriebenen differenzierten Sekundarschule im Ganztagsbetrieb ab Klassenstufe 7 ergibt sich eine organische Struktur von Primarstufe und Sekundarstufe I. Eltern entscheiden bei der Wahl der weiterführenden Schule vor allem nach der Möglichkeit, ob der Weg zum Abitur möglich und ohne Umwege erkennbar ist. Entscheidend für die Akzeptanz bzw. Attraktivität einer Schulart im Bereich der Sekundarstufe I ist deshalb, den Weg zum Abitur ohne zeitliche Verzögerung und ohne strukturelle Beeinträchtigungen zu öffnen. Durch das erweiterte Bildungsangebot der beschriebenen differenzierten Sekundarschule ist für deren erfolgreiche Absolventen ein Übertritt in die beiden bestehenden Zweige der Sekundarstufe II (berufliche Bildung, gymnasiale Oberstufe) möglich. Optimal wäre die Schaffung einer doppelqualifizierenden Oberstufe für diese Schulart. Allerdings ist in Rheinland-Pfalz das Berufsschulsystem entsprechend ausgebaut worden. Mainz, 08. Dezember 2006

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